Kaffee mit Orlando Bloom 03

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Lando nahm ein paar Fruchtsäfte aus dem Kühlschrank und stellte sie auf den Tisch. Megan sollte zwei davon auswählen, während er weiter zu einer kleinen Bar ging, die ihr noch gar nicht aufgefallen war. Sie war eher versteckt im hinteren Teil der Küche, den man nicht sehen konnte, wenn man auf dem Sofa saß. Er nahm vier Sorten Rum und einen Shaker und kehrte zu ihr zurück.

Sie hatte sich für Maracuja und Mango entschieden.

Sie schrie spitz auf, als ihr Lando einen Eiswürfel von hinten an den linken Nippel hielt, der in einer Nanosekunde steif wurde. Sie lachte, drehte sich um und küsste ihn, während sie mit einer Hand nach einem Eiswürfel langte, um sich zu revanchieren.

Jedes einzelne Haar auf seinem Körper stellte sich auf, als er plötzlich etwas Eiskaltes an seinem Sack fühlte. Sie grinste ihm frech ins Gesicht und ließ ihn dann weiter die Cocktails mixen.

Als sie fertig waren, setzten sich die beiden auf die Couch und stießen auf den Abend und die lange Nacht an, die noch vor ihnen lag.

Sie saßen Arm in Arm nebeneinander und schlürften ihre Cocktails. „Sag mal, zu welchen Schauspielern, mit denen du zusammengearbeitet hast, hast du eigentlich noch Kontakt?“, wollte sie plötzlich von ihm wissen. „Meinst du von allen Sets, an denen ich gearbeitet habe oder nur die Herr der Ringe Schauspieler?“ „Alle.

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„, sagte sie und lächelte ihn an.

„Naja, da wären Ewan McGregor, den ich immer mal wieder sehe, Cate Blanchett, Viggo Mortensen, ach ja Liv Tyler und auch Johnny Depp und Keira Knightley. „, zählte er auf und bei einem der Namen leuchteten Megans Augen auf. „Du hast noch Kontakt zu Liv Tyler?“ „Ja habe ich doch gesagt, oder?“, sagte er und lächelte sie verschmitzt an.

„Wow, Arwen war nach Legolas meine Lieblingsfigur in Herr der Ringe!“ „Ja? Na dann werde ich sie dir wohl vorstellen müssen.

„, sagte er und wurde kurz darauf mit Küssen überhäuft. Megan konnte ihr Glück kaum fassen. Sie würde nach Orlando Bloom jetzt auch noch Liv Tyler kennen lernen.

„Du bist der Beste!“, flüsterte sie, während sie an seinem Ohrläppchen entlang knabberte. Sie steckte kurz ihre Zunge in sein Ohr, was ihn erschauern ließ. Er legte eine Hand um ihre Wange und verschmolz mit ihr in einem langen Zungenkuss.

Dann ließ er die Hand weiter nach unten gleiten und massierte ihre linke Brust.

Ganz langsam, wie in einem Teufelskreis, ließ er seine Finger von außen nach innen kreisen und Megan merkte, wie ihre Spalte warm wurde. Sie stöhnte ihm in den Mund und er vollzog die gleiche Bewegung noch einmal an ihrer rechten Brust.

Jetzt wurde auch sie aktiv und glitt mit der Hand an seinem Oberschenkel auf und ab. Es schien ihm zu gefallen und irgendwann rutschte ihre Hand zu seinem Sack, wo sie innehielt und seine Eier immer abwechselnd durch ihre Finger gleiten ließ.

Das war zu viel für seinen bis dahin schlaffen Schwanz, der nach kurzer Zeit stramm wie ein Fahnenmast im Wind stand.

Auch Orlando stieß jetzt in tiefere Gebiete vor und umrandete mit dem Zeigefinger ihr kleines Dreieck. Dann rutschte er noch ein Stück weiter und massierte langsam kreisend ihren Venushügel. Sie ließ ein wohliges Stöhnen hören und küsste ihn wieder. Nach einiger Zeit, als sie merkte, dass der zweite Orgasmus des Abends sich in der Ferne ankündigte, nahm sie seine Hand in ihre und lutschte genüsslich ihren Saft von jedem einzelnen Finger.

Sie hatte ihren eigenen Saft schon öfters probiert und fand es absolut geil. Doch mit seinen Fingern schien es ihr noch besser als sonst zu Schmecken und sie übersah keinen Millimeter. Dann legte sie ihre Hand an seinen Schwanz und strich die Vorhaut einige Male auf und ab, bevor sie ihr linkes Bein über seine Beine schwang und jetzt über seinem Schwengel auf der Couch kniete.

Sie nahm ihn in die Hand und umkreiste ein paar Mal ihren Kitzler, bevor sie ihn genau unter ihrem Allerheiligsten platzierte und sich dann langsam auf seinen Riesen fallen ließ.

Sie pfählte sich und stöhnte laut, als sie die gesamte Länge ihres schönen Elben aufgenommen hatte. Sie ließ ihren Unterkörper kreisen, was ihr kurz den Atem raubte.

Er stöhnte und küsste abwechselnd ihre Nippel, sog an ihnen und zwirbelte sie leicht. Sie legte beide Hände auf seiner Brust ab und bewegte nun ihr Becken immer schneller auf und ab. Nicht mehr lange und sie würde kommen. Sie spürte seinen heißen Atem an ihren Brüsten und die Orgasmuswelle kam immer näher.

Als er seine Hände von ihren Brüsten nahm und sie an ihrem Bauch entlang strich, um dann seinen Daumen auf ihrer Knospe zu platzieren kam es ihr so heftig, dass ihr kurz schwarz vor Augen wurde. Sie hatte einige lange Atempausen, die sich mit langen Lustschreien abwechselten und ihr Becken pulsierte, als wollte es seinen Schwanz nie wieder loslassen.

Sie umarmte ihn und sackte erschöpft auf ihm zusammen.

Wieder war sie diejenige, die ihr Pulver als erstes verschossen hatte. Aber bei ihm konnte es auch nicht mehr lang dauern, dachte sie sich. Sie atmete tief durch und sagte, den Mund ganz nah an seinem Ohr: „Wow, das war… Atemberaubend. “ „Ich hab's gemerkt. „, sagte er und küsste sie wieder innig.

„Wie wär's mit einem Locationwechsel?“, fragte er und legte gleichzeitig eine Hand auf jede von Megans Arschbacken.

„Warum nicht!“, rief sie und lachte. Sie quietschte laut auf, als er mit einem Ruck aufstand, immer noch tief in ihr vergraben. Er hielt sie fest in seinen Armen und sie klammerte sich an seinem Nacken fest, während er mit ihr quer durch die Wohnung lief.

Er machte einen Zwischenstopp in der Küche und setzte sie auf einer Marmoranrichte ab, was ihr wieder einen kurzen, spitzen Schrei entlockte, als ihr Hintern den kalten Stein berührte.

Er glitt aus ihr heraus und nahm ihren süßen Kopf in beide Hände. „Du bist die schönste und atemberaubendste Frau, die ich je getroffen habe. Du bist die Frau, von der ich immer geträumt habe. „, sagte er und sah ihr tief in die glänzenden blauen Augen.

Ihre Augen wurden feucht und sie blinzelte schnell. Sie zog ihn schnell zu sich und küsste ihn zärtlich länger als eine Minute. Es kam ihr vor wie ein Traum.

Wie zum Teufel konnte das passiert sein, dass sie, ein einfaches Mädchen aus Queens solche Worte von dem Mann ihrer Träume zu hören bekam.

Orlandos Herz klopfte und er wartete nervös auf eine Antwort. Wann hatte er zuletzt solche Gefühle für eine Frau gehabt? Noch nie. Er fühlte sich sehr verletzlich und wartete auf eine Antwort. „Ich kann nicht mit Worten ausdrücken, was ich für dich empfinde. Du bist seit vielen Jahren der Mann meiner Träume und ich bin über nichts Glücklicher, als dich getroffen zu haben.

„, sagte sie und lächelte, als sie sah, wie ihm ein Stein vom Herzen fiel.

Sie streichelte mit einer Hand über seine rechte Wange und zog ihn wieder zu sich, um ihn zu Küssen. Als sie mit ihrer Hand an seinen Bauch kam und seinen immer noch steifen Schwanz bemerkte, sagte sie: „Ich glaube da ist jemand noch nicht auf seine Kosten gekommen! Das müssen wir aber schnell ändern. Trag mich doch bitte zum Bett.

„. Er küsste sie noch einmal auf die Stirn, bevor er sie wieder packte und hochnahm. Sein Steifer war zwischen ihren Körpern eingeklemmt und sie genoss das Gefühl der Reibung an ihrem Bauch.

Er küsste sie und ließ sie dann in halber Höhe auf sein Bett fallen. Sofort rollte sie sich auf den Bauch und ging auf alle Viere. Sie schwang ihr perfektes Hinterteil hin und her und machte ihn verrückt damit.

Er konnte es kaum erwarten, wieder in ihr zu versinken.

Er blieb vor dem Bett stehen und zog sie an ihrem Becken zu sich an die Bettkante, um gleich darauf ihre festen Arschbacken mit den Händen zu kneten. Sie stöhnte und ließ den Kopf aufs Bett fallen. Er platzierte seinen Schwanz erst einmal auf ihrem Hintern und rutschte dann langsam zwischen ihren Backen nach oben und unten.

Das heizte ihm selbst so ein, dass er schnell einen Gang weiter schalten musste um nicht sofort zu kommen.

Mit seiner prallen Eichel teilte er ihre geschwungenen Schamlippen und drang in voller Länge in sie ein. Ein Schock der Geilheit durchfuhr Megan und ihre Arme konnten ihren Oberkörper nicht mehr halten, sodass sie mit ihrem Oberkörper flach auf dem Bett lag, während ihr Hinterteil in die Höhe ragte und von ihrem Elbenschwarm gevögelt wurde.

Es überraschte sie, dass sie nach ihrem intensiven Orgasmus wieder so schnell auf Touren gekommen war, aber im nächsten Moment wurde ihr klar, dass das an ihrem Traumstecher lag.

Sie spürte, wie sich der nächste Höhenflug ankündigte und unterstützte jeden seiner Stöße mit einer Gegenbewegung.

Das raubte ihm den Verstand und er wusste, dass es nur noch Bruchteile von Minuten dauern konnte, bis sein Schlauch seinen Lustsaft verspritzte. Kurz bevor er kam, bäumte er sich auf und zog seinen Prügel aus ihrem triefenden Loch, um ihr dann die ganze Ladung auf den wunderschönen Rücken zu verteilen.

Als sie spürte, wie sich der warme Saft über ihren Rücken ergoss, war auch sie nicht mehr zu halten und schrie ihren dritten, unglaublich intensiven Orgasmus heraus.

Beide brachen erschöpft auf dem Bett zusammen und konnten Minuten lang nicht sprechen. Als sie beide wieder heruntergekommen waren, schlug Orlando vor, eine warme Dusche zu nehmen.

Sie war einverstanden und so stiegen die beiden in seine Großraumdusche, und massierten sich gegenseitig das Shampoo ein. Als sie aus dem Bad kam (sie hatte wegen ihrer längeren Haare etwas länger mit dem Föhnen gebraucht), saß Lando schon fertig auf der Couch.

„Du riechst Großartig!“, sagte er und sie gab lachend zurück: „ Du auch, wir haben ja das selbe Shampoo benutzt. „. Er zwinkerte ihr zu und bat sie sich neben ihn zu setzten.

„Die Nacht ist viel zu schön, um schon zu Ende zu sein. Wie wäre es wenn wir einfach ein wenig feiern gehen, wie all die anderen Menschen in New York?“ „Super Idee!“, rief sie und er sah ihre Begeisterung in ihren Augen.

„Wo soll's denn hingehen Mr. Bloom?“ „Bitte nenn mich nicht so, reicht schon dass mein Fahrer mich so nennt. Es kommt mir dann immer so vor, als wäre ich so ein Hochnäsiger englischer Adeliger. “ „Die werden doch Sir genannt, aber wenn du es so willst, dann war das das letzte Mal, dass ich dich so genannt habe. „, sagte sie und drückte ihm einen dicken Kuss auf die Stirn.

„Zurück zu deiner Frage, wie wäre es mit dem Kiss&Fly?“ „Super! Da war ich schon ewig nicht mehr.

“ „Dann wäre das geklärt. Ich rufe uns ein Taxi. „. Wenige Minuten später standen die beiden vor dem riesigen Penthouse und warteten auf ihre Mitfahrgelegenheit. Als sie eingestiegen waren, sagte Orlando: „zur 9th Ave, Ecke West 13th bitte. „.

Als der Fahrer losgefahren war, platzte Megan plötzlich heraus: „Willst du mich wirklich Liv Tyler vorstellen?“ „Klar, ich bin gut mit ihr befreundet, warum sollte sie dich dann nicht kennenlernen?“ „Wow, ich bin der größte Glückspilz auf der Erde!“

„Wo wir gerade dabei sind, möchte ich dir ein Angebot machen.

Bald fängt der Dreh von „Königreich der Himmel“ an und ich werde deshalb die nächsten neun Monate hauptsächlich in Spanien und Marokko sein. Würdest du mich dorthin Begleiten? Dort wird dir so viel geboten, das solltest du auf keinen Fall verpassen. Und was deinen Job angeht, da mach dir mal keine Sorgen, ich kenne den leitenden Chefredakteur von der Times persönlich und habe mit ihm eine Festanstellung nach der Zeit in Spanien vereinbart. Du würdest also ein Jahr mit mir Urlaub in Spanien und Nordafrika machen und dann bei der berühmtesten Zeitung der Welt arbeiten.

Wie klingt das für dich?“

„Das… Das ist Unglaublich!“, rief sie, nachdem sie mit offenem Mund seinen Worten gelauscht hatte. Sie war schon immer fasziniert von Europa und Afrika gewesen und wollte nach ihrem Studium immer dort hin, jedoch hatte sie nie genug Geld gehabt, um solch einen Urlaub zu finanzieren. „Meinst du das wirklich ernst? Ich meine, wir kennen uns ja noch nicht so lange. “

„Ich war mir noch nie so sicher in meinem Leben.

„, sagte er und sah ihr dabei direkt in die Augen. Sie verschmolzen in einen zärtlichen Kuss, der Länger als eine Minute dauerte.

„Ich habe mir schon vor einem Monat eine Wohnung in Sevilla ausgesucht, aber wenn du mitkommst, mache ich uns ein Ferienhaus am Strand klar. “ „Das wird ja immer besser! Wie soll man da noch Nein sagen?“, sagte sie mit leuchtenden Augen.

„Du drehst einen tollen neuen Kinofilm und ich mache neun Monate Urlaub in einem der schönsten Länder der Welt mit dem schönsten Mann der Welt.

Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr ich mich freue!“, sagte sie und bedeckte sein ganzes Gesicht mit Küssen.

„Das macht dann 14. 80!“, sagte der Fahrer und Orlando gab ihm ein großzügiges Trinkgeld. Als er weiterfuhr, fragte er sich, ob das wirklich Christian Bale aus „American Psycho“ gewesen war, den er da gerade zu einem Club gefahren hatte.

Ja, ganz klar, das muss er gewesen sein.

Wer sonst? Er lachte und sagte laut: „Ob er wohl auch mit der Axt an ihre Tür geklopft hat?“. Er lachte noch die ganze fahrt bis zu seinem nächsten Fahrgast über seinen eigenen Witz und war sich seines Irrtums nicht bewusst.

Megan und Orlando verbrachten noch einige Stunden in dem Club und auf der ganzen Fahrt zurück zu Landos Wohnung saßen sie eng umschlungen auf der Rückbank, sie hatte ihren Kopf auf seiner Schulter abgelegt, und genossen das Geräusch des prasselnden Regens auf dem Autodach.

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