Kaffekränzchen

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Lydia hatte ihre Freundin Angie zum Nachmittags-Kaffee eingeladen. Gemeinsam saßen sie in der gemütlichen Küche und spachtelten zu selbstgemachtem frischem Kaffee selbst eingekauften Kuchen, plauderten über dies und das, über den anstehenden Urlaub, die wieder mal echt schlimme Situation im Büro, über die anstehende Idee Lydia`s, die Wohnung umzustellen und wie das dann aussehen könnte. Langsam wurde es draußen dunkler, `frau` ging zum Prosecco über, die Stimmung war gut und wurde nach der ersten halben Flasche richtig lustig.

Die beiden kicherten, tanzten bissel in der Küche rum, als Lydia Robbie Williams aufgelegt hatte.

Und klar, irgendwann kam das ewig interessante Thema `Männer` zur Sprache. Angie war seit Jahren fest liiert, ihr Mann ein ganz Lieber, Sex gab es auch, aber na ja, halt eher sporadisch und eher routiniert. Angie wurde ein wenig melancholisch bei dem Thema. „Weißt du, ich glaub, das lässt sich gar nicht vermeiden. Er kommt abends heim, ich bin ja schon früher da, man hockt zusammen, redet über den Tag, dann fallen wir meist vor den Fernseher, er streichelt mir die Füße und wenn die Massage dann immer leiser wird merk ich, dass mein Held eben einschläft.

Sonntag früh geht schon mal was, da schlafen wir meist miteinander, aber das geht in recht eingeschliffenen Bahnen, er streichelt mich bissel heiß, ich zurück, dann blas ich ihm einen, er rutscht rüber und die Variante ist dann nur Missionar oder a tergo. Orgasmus? Fehlanzeige. Bei mir jedenfalls. Er spritzt schon jedes Mal ab, aber ich glaub so richtig zufrieden ist er auch nicht. So ist halt wohl das Leben. “ In dieser Stimmung ging das eine ganze Weile und Angie hatte gar nicht richtig mitbekommen, dass Lydia inzwischen im Bad verschwunden und einen Tick länger geblieben war als eigentlich nötig.

Sie wollte sich das Alles mal von der Seele reden, eigentlich war es gar nicht so wichtig, ob Lydia da jedes Wort mitbekam.

Dann wurde sie aber doch aus ihrer Elegie gerissen, als ihre Freundin zurückkam und sich umgezogen hatte! Sie hatte Nylons übergestreift, einen süßen Rock, der ihre Knie zeigte drüber und ein weißes, frisch gebügeltes Hemd fest im Rockbund verzurrt. Der BH fehlte, die oberen Knöpfe waren offen geblieben, deuteten zwei wunderhübsche, große, sinnliche Brüste an und sie war ohne Schuhe zurück

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gekommen.

„Meine kleine süße Freundin, das hört sich ja gar nicht schön an, was du da erzählst. Du bist doch noch viel zu jung und schön und sinnlich, um jetzt schon, noch bevor überhaupt Kinder da sind, die frustrierte Mutterkuh abzugeben, meinst du nicht? Ich hab mich eben mal bisschen hübsch gemacht — für dich! Damit du siehst, wie wichtig solche Kleinigkeiten sind. Ich würd` als dein Kerl auch einschlafen, wenn du so in den Langweiler-Klamotten am Küchentisch rumhängst und mitteldepressive Sachen vom lieben langen Tag absonderst.

“ Mit diesen und ein paar mehr kritischen, aufmunternden Worten und einigen Komplimenten an ihre eigentlich wunderbare Erscheinung hatte sie sich hingesetzt und ihrer Freundin ihre Füße in den Schoß gelegt, beiden den Rest aus der Flasche eingegossen und so eine ganz wunderbar intime, sinnliche Stimmung in den Raum gezaubert. Angie nahm, etwas schüchtern zunächst, aber dann doch warm durchflutet die Füße der Freundin in ihre Hände und massierte die perfekt gepflegten, vom dünnen Nylon umspielten Füße.

Lydia spielte mit ihren Zehen mit, umkrallte Finger, auch mal den Bauch, auch mal die Oberschenkel, plapperte dabei ganz beiläufig rauchend, am Sekt schlürfend, weiter: „ Ich lass ja keinen Mann hier einziehen, das weißt du ja. Genau aus solchen Gründen. Muss auch nicht Socken waschen, die ich nicht selber verschwitzt hab. Aber ich hab da nen Typ, der definitiv mehr als zwei Stellungen drauf hat und der Spaß am Sex hat, wie ich.

Und das ist meiner Erfahrung nach gar nicht so selbstverständlich. Wenn wir beide ehrlich sind, ist es doch meist so, dass die Jungs meinen, wenn sie ihn bei uns ein paar Minuten parken können, bissel die Titten rubbeln und einigermaßen gut gebaut sind, dann wären sie schon die geilsten Latin-Lover. Dass das nicht so ist, wissen zwar wir, wissen die aber Jungs nicht, weil wir uns nicht trauen, was zu sagen oder weil sie schlicht nicht zuhören können.

Na der jedenfalls ist einer, bei dem ich meine Fantasien ausleben kann. Wir gehen auch schon mal gemeinsam erotisch aus, ich ohne Höschen und so, treiben es in nem Hauseingang oder im Park oder so. “ Angies Augen leuchteten. „Früher hab ich so was auch mal gemacht, aber das war eher dem Freund sein Ding, ich hab das eher nur mitgemacht — hat mich eher überfordert zu der Zeit. Und jetzt, wo ich mich trauen würde – und da fallen mir noch ganz andere Sachen ein, wenn er über mir ist, was man da noch machen könnte…“

„Ja eben! Und das wär` doch scheiße, wenn dein ganzes Potential so brach liegen bleiben würde! Wir machen das jedenfalls so, dass mal er seine Fantasien auslebt und mal ich.

Neulich hat er mich in so nem Schülerinnen-Faltenröckchen antanzen lassen, ich musste vor ihm posieren, er hat Fotos gemacht, mich dann am Küchentisch mit ner Zucchini bearbeitet und komplett mit Schampus übergossen…“ „Oh nee hör auf! Ich wird eben geil… das Prickeln von Schampus auf der Haut… oh weia, fühlt sich ja schon in der Vorstellung geil an… Na und, was macht ihr, wenn's nach dir geht?“

„Ja, darauf wollt ich eben zu sprechen kommen, weil — ich hab grad so ne Idee: Wie wärs, wenn wir uns den jetzt und hierher kommen ließen, ihm die Augen verbinden, er muss ja nicht wissen, wer du bist, und bissel an ihm rummachen?“ „Ey, du spinnst!“ — Angies Augen wurden mit einem Schlag so hell und wach wie ihr Griff in den Händen fester.

Sie schob die Ferse ihrer Freundin ein wenig nach unten in den Schritt, sachter Druck zeigte ihr, dass Lydia verstanden hatte und — es ernst meinte. „Würde der das machen? Ich hab frei heute… Anton ist bei Freunden eingeladen, der kommt erst irgendwann… aber was sollen wir denn dann machen? Ich vögel` doch nicht mit deinem Freund!“ „Also das lassen wir doch jetzt einfach mal auf uns zukommen, wegen mir darfst du alles machen, ich guck auch gerne, aber hauptsächlich gehört er uns und muss einfach machen was wir sagen, Füße massieren zum Beispiel…“ Beide mussten lachen, Lydia holte eine neue Flasche aus dem Kühlschrank.

„HI Mike, na wie geht's? … Ja mir auch, ich hock grad mit ner guten Freundin beim Kaffee … ja, oder eher nein, ich wollt dir eigentlich was vorschlagen … ja, schon klar, aber ich hab doch bei dir noch was gut, weißt schon … also die Idee ist, dass du hierher kommst, am besten gleich. Brauchst nur hübsch geduscht sein, bissel von dem Parfum das ich so liebe dran, mehr nicht.

Unterhose kannst dir sparen … ja klar ist meine Freundin dabei, aber du wirst sie nicht zu Gesicht bekommen, was reichlich schade ist für dich (Augenzwinkern in Richtung Angie), aber geht alles ganz anonym ab, verstehst? Du kriegst ne Augenbinde drüber und stehst uns zur Verfügung für unsere kleinen sinnlichen Fantasien … was? Nix da, du kommst allein und zwar zackig! … Ja, ist klar, du erscheinst hier rasiert und duftend in 15 Minuten, nicht später, sonst gibt's was auf den Popo!“

„Uff das wär geschafft, jetzt haben wir noch ne viertel Stunde.

Magst du noch unter die Dusche?“ „Wie du mit deinem Freund redest… aber das gehört wohl schon zu eurem Spiel… wow, du bist ja eine, ziehst das echt durch, cool! Jetzt gib mir noch was zu trinken und dann mach ich mich frisch. Hast du was Hübsches anzuziehen für mich?“

Es klingelte. Mike bekam durch den nur leicht geöffneten Türschlitz eine Augenbinde gereicht; erst nachdem er sich diese übergestreift hatte, durfte er eintreten.

Die Mädels waren inzwischen gut in Form vom Prosecco, hatten die Wohnung mollig warm eingeheizt, waren mit ihren Parfumflaschen sprühend durch die Wohnung gehüpft, sodass es jetzt übertrieben blumig-schwer duftete.

„Na Süßer, da bist du ja endlich — fast pünktlich… jetzt richte dich mal drauf ein dass du ausnahmsweise nicht einfach selber drauflos plapperst sondern nur sprichst, wenn du gefragt wirst, hörst du?“ Mike nickte, stand etwas unsicher herum und wartete, was nun auf ihn zukommen würde.

„Also, du hast dich soeben einverstanden erklärt, für die nächste gute Stunde ganz uns zur Verfügung zu stehen. Du wirst alles tun, was wir dir sagen. Du wirst nichts tun, was wir dir nicht sagen. Du wirst unser Spielzeug sein — ach übrigens, darf ich vorstellen, das hier ist Amelie, die nicht so heißt, deren Namen du jedoch, ebenso wie ihr Gesicht, nicht kennen lernen wirst, was aber völlig gleichgültig ist, da du unser kleines süßes Sexpüppchen bist, das hier zu folgen, nicht zu fordern hat.

Alles klar?“ Mike nickte. „OK. Dann zieh jetzt mal diese hässliche Jacke aus, ebenso Pulli, Schuhe und Socken. “

Da stand er nun, in T- Shirt und Jeans, ein Glas Sekt in der Hand, das er viel zu schnell herunterkippte, wohl um seine unübersehbare Verunsicherung herunterzuspülen. Den selbstbewussten Ton und die eindeutigen Ansagen war er so nicht gewöhnt von Frauen, die da beschwipst um ihn herumhüpften und sich kichernd beratschlagten, was sie jetzt mit ihm anstellen würden.

Mike spürte, wie ihn die beiden mit ihren Händen erkundeten, streichelten, die Muskeln prüften, den Hintern. Eine testete auch schon mal an, ob er, wie verlangt, ohne Slip erschienen war. Er selbst durfte nichts tun. Wie ein Gaul am Markt kam er sich vor, befummelt, verhandelt, kritisch kommentiert. Amelie meinte: „ Na weißt du, Lydia, ich will ja nichts sagen, ist auf den ersten Blick nicht schlecht, aber bissel dünn vielleicht, da an den Armen ist nach meinem Geschmack nicht viel dran, die Brustpartie kenn ich auch schon definierter.

Aber du hast mich ja gewarnt. Ist der überall so`n Handtuch?“

Mike durchfuhren solche Worte hart. So war noch keine mit ihm umgesprungen. „Mike, du bist gerade dabei, mich ganz furchtbar vor meiner Freundin zu blamieren — also streng dich wenigstens an, dass du das was du kannst, auch ordentlich machst! Also los jetzt, zieh dir mal dieses olle Hemdchen aus und die Jeans gleich mit, damit wir sehen können, ob du wenigstens irgendwas Vorzeigbares hast!“ Mike tat wie ihm geheißen.

So stand er nackt da, wusste nicht wohin mit seinen Händen. „Na ok, rasiert ist er ja wenigstens, dein Hengst“ plapperte die hörbar angetrunkene Amelie. Jetzt lass ihn doch mal aus seinem kleinen Geheimnis eine große Offenbarung zaubern!“ kichernd über ihr gelungenes Wortspiel übergab sie die Regie zurück an Lydia.

„Hast ja gehört, was Amelie wünscht, dann mal los, wichs dir deinen Pimmel, wir wollen was sehen!“ befahl eine auch nicht mehr ganz nüchterne Lydia.

Mike bemerkte, dass eine der beiden Damen an seine Seite getreten war und ihm den Hintern betatschte. Das half etwas, den Schwengel größer zu wichsen mitten in der eigenen Dunkelheit und unter zwei wilden, enthemmten Weibern. Gottseidank half jahrelange Routine, das Ding recht schnell aufzubauen. „Na wird doch“ meinte die, die da an seinem Arsch knetete und klatschte ihm ziemlich feste einen drauf. Die andere — oder wars überhaupt die andere? griff sich seinen im Werden begriffenen Schwengel und übernahm die Arbeit.

Während die ihn weiterwichste, kam die andere von hinten an ihn heran, zog ihn an sich und umschlängelte ihn. Er spürte, dass sie wohl nackt war. Sie umfasste ihn, drückte zwei süße spitze Tittchen gegen seinen Rücken, befummelte seine Brustwarzen und arbeitete sich zielstrebig an sein Teil heran. Mindestens drei Hände hatten ihn bald an seiner Mitte in die Zange genommen, streiften die pralle Eichel hervor, spielten an seinen Eiern, nahmen sein Ding in Besitz.

„Ok Kleiner, jetzt legst dich mal auf den Küchentisch“ meinte Lydia, während sie ihn an der Hand nahm und ein paar Schritte weiterführte. Er lag gleich danach auf dem harten Tisch, die Arme wurden ihm über dem Kopf weggestreckt. Erst mal passierte gar nichts, die Ladies hatten sich wohl ne Zigarette angesteckt und betrachteten ihr Riesenschnitzel auf dem Tisch. Plötzlich, und von einem lauten Gegröle der losprustenden Frauen begleitet knallte irgendwas.

Noch ehe er begriffen hatte was hier geschieht, überspritzte ihn ein Schwall eiskalten Sektes aus der geköpften Flasche.

Ein Juchzer entfuhr Amelie, als sie diesem überraschten Kerl dabei zusah, wie er erschrak und in der schäumenden Brühe zu versinken schien. Sie stürzte sich förmlich hinterher, wollte teilhaben an diesem erotischen Küchentisch-Schampus-Bad, warf sich auf den geschockten Burschen, glitt an ihm herauf und herab wie auf einer Wasserrutsche, genoss es, wie sein halbsteifer Schwanz sich an ihrem Bauch rieb.

Sie glitt tiefer, kam selbst wieder zum Stehen und nahm ihn beherzt in den Mund. Sie hatte ja die Erlaubnis, `Alles` zu tun! Ein echter Luxusschwanz erwartete sie da, herrlich säuerlich und prickelnd von der Schampusbrause. Sie hörte sein Stöhnen, als sie ihn in ihrem Mund versenkte. Mit einer Hand half sie bisschen nach, damit er möglichst bald wieder so stehen würde, wie eben, als sie da beide mit ihren Händen an ihm rumgespielt hatten.

Sie wedelte das Ding in der Luft, spreizte seine Beine und machte es sich richtig gemütlich zwischen ihm. Lydia war inzwischen ans Kopfende gekommen, hatte den Tisch erklommen und machte sich daran, sich breitbeinig auf ihm niederzulassen, Aug in Aug mit der Freundin. Er hatte sie jetzt zu lecken während sie sich selbst ihren deutlich hervortretenden Kitzler wichste. Die beiden strahlten sich an, die eine mit seinem Schwanz im Mund, die andere seine Zunge irgendwo zwischen Gröttchen und Arsch, die Finger spreizten ihre fett geschwollene, rasierte Schnecke.

Der Kerl japste nach Luft vor Geilheit und weil er tatsächlich kaum Luft bekam — so ist's recht!

Amelie war so gierig, so wild und losgelassen vom Alkohol, sie war so unerbittlich geil nach der langen Zeit in der sie mittelmäßigen Sex ertragen musste! Sie nahm sich seinen Prügel, rutschte auf der immer noch nassen Sektspur höher, wichste sich ihre Titten mit dem Teil. Richtig fest klatschte sie sich das Gerät an die Nippel, zwirbelte sie sich zusätzlich mit der freien Hand, bis sie hart und steif abstanden.

Sie streifte ihn ganz zurück und versuchte, ihre Nippel in seinem aufgespreizten Löchlein oben an der Eichel unterzubringen. Ging zwar letztlich nicht, war aber ein lustiges Experiment! Irgendwann gab sie auf, denn jetzt musste die längst tropfnasse Blume bestäubt werden! Sie stieg, genau wie die Freundin, die weiter verträumt an ihrer Blüte zupfte und sich lecken ließ, auf den Tisch und versenkte seinen Schwengel in sich. Sie setze sich ganz selbstverständlich drauf, weit und nass wie sie war, flutschte der nur so rein! Einfach göttlich.

Kein Gefummel, kein irgendwie Geilgemache, es war alles bereit! Langsam hob und senkte sie sich auf den Lebenddildo, stützte sich dabei an Lydia ab, umfasste deren weit größere, weiche Titten, knetete sie, zwirbelte ihre Nippel, fickte, ritt den armen kleinen hilflosen Hengst.

Die beiden Freundinnen schauten sich in die Augen, sahen die Geilheit im Blick der anderen; ein Moment der Konzentration, der Stille entstand. Amelie spürte, wie sich ihre Höhle zusammenzog, wie ein gewaltiger Orgasmus — so lange vermisst und ersehnt — heranrollte wie ein geborstener Damm… ein tiefes Seufzen gurgelte aus ihr hervor, Aug in Aug mit der geliebten Freundin, brachial.

Wild überrollte es sie, die Gehsichtszüge entglitten, sie ritt ihn weiter, in ihrer Geschwindigkeit, ließ die Flutwelle über sich hinwegrollen, hörte gar nicht wie Lydia der unermüdlichen Zunge hinunterraunte: „Und wehe, du spritzt jetzt auch ab…“ Das Stöhnen ihres Spielzeug hatte bedrohliche Ausmaße angenommen, da musste ein wenig Strenge zu Disziplin rufen.

„So, mein Freund“ beendete Lydia diese für den Armen so unbequeme, für die beiden Reiterinnen so beglückende Situation, als sie mitbekommen hatte, dass Amelie von ihrer Reise wieder etwas zurück war.

„ Jetzt ist doch etwas Bewegung angesagt, hier so stundenlang rumliegen tut dir nicht gut. Wir steigen jetzt mal ab und du darfst vom Tisch runter und auf alle Viere auf den Boden, kleines lecker Pony!“

Mit diesen Worten stiegen die beiden vom Tisch und füllten sich die Gläser neu, umarmten einander zart, sahen sich noch mal in die Augen, ein zarter Kuss besiegelte dieses besondere Erlebnis, das sie nun teilten.

Ihr Spielzeug hatte von dem allen nichts mitbekommen, leicht benommen und gelenksteif hatte er sich vom Tisch gerollt, war zu Boden gegangen und wartete nun als kleines Hündchen auf neue Anweisungen. Erst mal bekam er nen Schluck aus der Pulle, durfte mal an der Zigarette ziehen, man war ja kein Unmensch. Aber nun musste er ins Wohnzimmer krabbeln, immer angeleitet von verwirrenden Anweisungen der übermütigen Frauen, die ihm sagten, wo es langging, ihn aber durchaus auch mal irgendwo anstoßen ließen.

Topfschlagen für Erwachsene! Zumindest die Freundinnen fanden`s sehr lustig. Eine kam auf die Idee, ihm mal unvermittelt einen feisten Klatsch auf den herausgestreckten Arsch zu geben, oder ihn anzuweisen, denselben noch provozierender darzubieten, man wollte ja auch mal seine Rosette sehen… Amelie, noch völlig entrückt, setzte sich unterwegs mal so auf ihn, dass er beim weiterkriechen ihre nasse Blume abstriff, griff sich seinen Arsch, als seine Ritze eben unter ihr vorbeiglitt. Lydia hatte sich derweil breitbeinig als Barriere vor ihm aufgebaut, ließ ihn auflaufen, er wurde gebremst als sein Gesicht plötzlich von ihrer prallen Frucht gestoppt wurde.

Sie liebte es einfach, geleckt zu werden, was soll man da machen?

Amelie hatte sich hinter ihn gekniet, besah sich seine herunterhängenden Eier, den gespreizten Arsch, den halbsteifen Schwanz. Ein wenig zögerlich — da zuckten doch noch Reste von Scheu durch sie — leckte sie das braune Rosettenlöchlein des im Grunde ja fremden Mannes – griff aber dann beherzt nach dem Schwanz und wichste ihn wieder in Form. Während er so verblieb, die Pflaume von Lydia leckte, kroch sie rücklings unter ihn und schob sich sein Gerät in den Mund, hielt sich mit beiden Händen an seinen Hinterbacken fest, nuckelte glücklich, besäuselt wie sie war, an seiner dicken Eichel.

Ein Finger fand seine Rosette — sah ja keiner und selbst Lydia wäre bestimmt zu beschäftigt, um jetzt doch Einspruch zu erheben. Der Typ durfte und würde eh nichts sagen… so fickte sie ihm mit ihrem Mittelfinger, während sie sein längst wieder zu voller Größe erwachtes Teil mit Zunge und Lippen bespielte, seinen engen Hintereingang durch — schien ihm zu gefallen, wie sie dem rhythmischen Pulsieren seines Schwanzes in ihrem Mund entnahm.

Ganz weit vorne hörte Amelie, wie Lydia offenbar extrem kam, die schrie und tobte jedenfalls so sehr, dass deren orgastische Wellen bis zu ihr durchwogten.

`Jetzt nicht in meinen Mund spritzen!`, war der eine, `jetzt so geil und extrem prall bleiben!` der andere Gedanke, der Amelie durchfuhr, den Schwanz im Mund, den Finger bis zum Anschlag im glitschigen Arsch des Spielzeugs.

Als Amelie spürte, dass sich die Explosionen in Lydias Schenkeln wieder ein wenig beruhigt hatten, glitt sie etwas umständlich aus der dunklen Stellung hervor, behielt den Prügel jedoch fest in der Hand.

„Schatz“ — damit meinte sie Lydia — „Ich glaub, jetzt sollten wir den Kerl mal bisschen abmelken“ – Amelie war selbst erschrocken über diese derben Worte, die ihr plötzlich so selbstverständlich über die Lippen kamen.

Aber gesagt ist gesagt und jetzt galt es auch. „Hast Recht, lass mal sehen, was unser kleines Überraschungspaket noch so drauf hat“ gab Lydia lakonisch zurück. Sie ließen ihren Playboy – endlich stimmte dieses Wort mal im Wortsinn! — aufstehen.

„Hey, süßer Spargeltarzan, jetzt zeig mal was du drauf hast“ meinte Lydia, die ganz offenbar tief und geil gekommen war, darauf ließen ihre glänzenden Augen und die leicht geröteten Wangen jedenfalls schließen.

Sie gab den Weg wieder frei und dirigierte den Süßen ohne weitere Umschweife zum Bett. „ Brauchst nicht glauben, dass du`s dir jetzt gemütlich machen kannst, du kniest dich hin, und wir legen uns bäuchlings aufs Bett, schauen dir zu! Los und jetzt wichs du dich selber, ich schau immer wieder gern zu, wie du es dir selber machst!“ Amelie und Lydia machten es sich auf dem Bett bequem, hatten so alles ganz genau im Blick.

Mike kniete aufrecht vor dem Bett, wichste sich den malträtierten Schwanz. Die beiden Frauen konnten sehen, wie er es genoss, so vor zwei unsichtbaren wilden Chicas zu onanieren. Mal heftiger, mal sanfter glitten seine Hände den strammen Schaft entlang, massierten die lilablaue Eichel, griffen ans Gemächt. Die Bewegungen wurden eindeutiger, verließen das spielerische Tun, seine Rechte bearbeitete den prallen Prügel systematischer. An ersten Kontraktionen, die vom Bauch ausgingen, konnten die beiden sehen, wie sein Orgasmus heranrollte.

Die Eier zogen sich an den Körper — wann sieht man so was als Frau schon mal? — der Oberkörper bog sich nach hinten durch, die Atmung verschärft, der Schwanz geil, geädert und groß wie er nur sein kann. Kurz vor der Explosion ist das Wichsen so schnell, dass man ihm mit den Augen kaum folgen kann — und dann — er spritzt einen ersten dünnen Strahl aus sich heraus, wild und geil stöhnend, beide Mädels wollen diesen Moment so ganz nah erleben, alles ganz genau sehen, wollen beide diesen ersten Spritzer mit dem Mund auffangen – und knallen in dieser Bewegung, in dieser Faszination des intimsten Moments, voll mit den Köpfen aneinander.

Seine Sahne schießt irgendwo dazwischen in ihrer beider Haare, Konvulsionen treiben auch den dickeren Rest hervor, seine Hand wird nass, er stöhnt in Dunkelheit seine orgiastische Kraft heraus —

und die Mädels brüllen vor Lachen über diesen Unfall und ein wenig auch vor Schmerz laut los! Beide reiben sich die Köpfe, konkurrieren gleich wieder darum, ihm die süße, salzige Soße ablecken zu dürfen. Beide greifen sich das pulsierende Ding, lutschen und lecken ihn abwechselnd sauber.

Sie küssen sich, lecken und verschmieren sich den Saft gegenseitig im Gesicht, er wichst sich langsam runter, sieht und weiß nichts von diesem köstlichen, vielleicht einmaligen Erlebnis, das die beiden Freundinnen gerade teilen. Amelie fühlt sich so wild und hemmungslos wie nie in ihrem Leben. Lydia ist so sinnlich-erregt, zugleich in ihrer Tiefe berührt, so ihrer Freundin zugewandt, dass sie all ihre Erfahrung hinter sich lässt, all ihre Sehnsucht spürt, Liebe spürt, die sonst so oft langweilig und fad erscheint.

Die beiden rollen auf dem Bett herum, wälzen sich in sinnlicher Einigkeit, ein Zungenkuss überrascht beide, Haut presst sich an Haut, Hände finden ihren Weg, weit geöffnete Yoni bietet sich einer Frau dar — von Frau zu Frau. Kleine spitze Tittchen begegnen großen weichen erregten Möpsen, draller Sport-geübter Miniarsch meets weichen, sinnlichen Gitarrenhintern… die beiden Frauen verlieren sich in sinnlicher, nasser, geiler Übereinkunft. Wie spürt sich ein Kitzler an? Und immer wieder: Wie küsst du? Wie küsst du dich?

Die Frauen küssen und lieben sich und streicheln und ficken sich wie sie es noch nie getan, noch nie erlebt haben.

Jede weiß, wo der `Knopf` ist, wild bäumen sie sich auf, als die Welle sie erfasst, beinah gleichzeitig, tief, grundlos, fallend. Ist die Feuchte auf ihren Körpern noch Sekt? Noch Sperma? Eigener Schweiß? Alles mischt sich.

Langsam rollt die Welle weiter, langsam öffnet sich der Blick. Da kniet das wunderbare Spielzeug, das ihnen diesen Moment eröffnet hat, ohne es zu wissen, bissel verwirrt, bissel hilflos und auf Instruktion wartend, der eben noch so pralle Schwanz auf Halbmast durchgewichst von den sinnlichen Geräuschen, die zu ihm drangen.

„Oh, unser Spielzeug! Pass auf, den entsorge ich jetzt, und wir trinken noch einen auf den schönen Abend!“ knallte Lydia heraus. Sie stand auf, küsste noch mal Amelie`s süße Knospe, führte Mike aus dem Raum. Draußen durfte er sich anziehen, durfte mit dem glücklichen Gefühl nach Hause gehen, Sex mit zwei Frauen gehabt zu haben, ist doch ok. für ein Spielzeug!

So gern Lydia ihren zu allem bereiten Lover hatte, so dankbar sie ihm auch irgendwie war (er hatte ja diesen besonderen Abend auf seine Weise perfekt mitgestaltet, halt bloß gar nicht mitbekommen was daraus wirklich geworden war…), so cool und entschlossen fertigte sie ihn ab, ließ ihn sich noch anziehen, rief ihm ein Taxi und stellte ihn vor die Tür — sie wollte so schnell es geht zurück zu dieser sinnlichen, eben neu erwachten, süßen Frau und sie einfach nur noch mal abschlecken….

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