Kanarengeschichten 02
Veröffentlicht am 13.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Als ich am Morgen erwachte musste ich zuerst einmal damit klar kommen, ob das was ich in der Nacht erlebt hatte Realität war oder ob ich geträumt hatte.
Nachdem ich dann die Augen geöffnet hatte, sah ich, dass wir zu Dritt im Bett lagen. Ulf hatte seine Hand auf Dodos Titten und Dodos Kopf lag auf seinem Bauch.
Ich war ziemlich sicher, dass ich nicht geträumt hatte.
Ich war jedoch absolut sicher, dass ich es geil fand, dass Dodo mit Ulf gefickt hatte, ohne dass ich direkt daran beteiligt war. Das reine Zuschauen hatte mich befriedigt. Nicht einmal gewichst hatte ich.
Das deckte sich im Übrigen mit meinen schwulen Gefühlen. Auch dort war ich kaum aktiv, sondern ließ mich lieber ficken.
Dodo gähnte einmal ganz laut, setzte sich aufrecht hin und lachte mich an: “ Hat dir das heute Nacht gefallen? Ich war dermaßen geil und rollig, dass ich an dich gar nicht gedacht habe.
Ulf war sofort in meiner Pflaume, ohne überhaupt an ein Vorspiel zu denken. Beim nächsten Mal muss ich das bewusster auskosten“
Aha, sie schloss also ein nächstes Mal nicht aus.
Nach unserem Frühstück gingen wir drei wieder Richtung Dünen und hatten Glück, unsere Strandburg leer vorzufinden.
Ulf hatte vorsichtshalber einen Sonnenschirm mitgenommen, den wir auch tatsächlich schon am Vormittag brauchten, da die Sonne unbarmherzig brannte.
Wie gehabt lag Dodo in der Burg zwischen uns beiden. Sie hatte ihre Beine weit auseinander gelegt und wir Männer konnten uns an ihrer geilen Fotze erfreuen. Ulf begann mit einer Hand ihre Muschi zu stimulieren.
Dieses Mal wollte ich mitmachen und fasste ebenfalls an ihre Fotze, die nun von zwei Händen, die zu verschiedenen Männern gehörten, verwöhnt wurde. Ich denke, dass wir zeitweise mit 5-6 Fingern in ihrem Lustloch waren.
Sie stöhnte immer lauter. „Fick mich doch einer von Euch! Ich will gevögelt werden!“ Ich konnte sie nicht länger leiden sehen und steckte meinen hoch aufgerichteten Schwanz in die schon weit geöffnete Pflaume und fing an zu bumsen.
Ich war viel zu geil, um meinen Höhepunkt hinauszuschieben. Nach wenigen Stößen spritzte ich meinen Samen in ihre Grotte.
Mein sofort kleiner werdender Schwanz fiel aus ihrem feuchten Loch förmlich heraus doch Ulf stopfte unverzüglich nach.
Dodo war von mir ja noch keineswegs befriedigt worden.
Ich bewunderte seine Ausdauer. Dodo wimmerte vor Geilheit unter seinen kräftigen Stößen. Nach einigen Minuten kamen sie beide mit einem Schrei zum verdienten Höhepunkt.
Inzwischen war so viel Zeit vergangen, dass wir unsere mitgebrachten Brote, den Wein und den Käse zu uns nahmen. Um Kraft zu sammeln, fielen wir alle drei in einen erholsamen Kurzschlaf.
Als ich wach wurde musste ich feststellen, dass Dodo nicht mehr neben mir lag.
Ulf pennte noch. Wo war Dodo?
Ich nahm an, dass sie zum Wasser gegangen war und machte mir deshalb keine allzu großen Sorgen. Nach gut einer halben Stunde sah ich sie in der Ferne aus den Dünen kommen. Sie war also nicht nur am Wasser gewesen.
Sie tänzelte näher und ich begeisterte mich an ihren wippenden Titten und überhaupt an ihrer Figur.
„Wo warst du denn?“ „Da hinten in den Dünen — ich musste einfach ein wenig wandern.
„
„Und, gab es etwas Besonderes?“
Sie lachte und meinte: “ Willst du alles wissen?“ „Klaro“
“ An sich wollte ich nur etwas spazieren gehen und in den Dünen Pippi machen. Ich hatte mich gerade hingehockt, als zwei junge, sehr junge Männer kamen, die erwartungsvoll auf das warteten, was nun kommen sollte. Ich habe mich überhaupt nicht stören lassen.
Die beiden fragten, ob sie sich zu mir setzen dürften — sie durften.
Beide hatten sie ihre hoch aufgerichteten Schwänze notdürftig hinter ihren Händen verborgen. Ich musste erst einmal dafür sorgen, dass sie ihre Schamhaftigkeit verloren und habe deshalb meine Beine angezogen und etwas gespreizt. Voller Erfolg. Sie kamen beide mit ihren Händen, um meine feuchte Fotze zu berühren. Ich hatte jedoch eher die Absicht, sie zu blasen und fing beim ersten an. Ich wechselte nach kurzer Zeit zu dem anderen und spielte dieses Wechselspielchen einige Minuten.
Sie kamen fast gleichzeitig. Bis zu diesem Augenblick hatten wir kein Wort mehr miteinander gesprochen. Ich bin dann aufgestanden, habe ihnen ein Küsschen zugehaucht und bin zu dir zurückgegangen. „
Ulf hatte natürlich auch zugehört und wir Männer waren wieder so geil, dass wir sofort über Dodo herfallen wollten. Sie zierte sich jedoch und meinte, dass der Tag und die Nach noch lang seien und wir deshalb an der Strandbar neue Kraft tanken sollten.
Mir ist bis zum heutigen Tag nicht klar geworden, wieso Dodo in diesem Urlaub so geil war.
In früheren Jahren hatte ich schon große Mühe, dass sie sich am Strand nackt auszog, geschweige denn, von mir anfassen ließ.
In diesem Urlaub war sie wie ausgewechselt. Ich glaube inzwischen, dass Ulf manches dazu beigetragen hat, dass Dodo ihre Hemmungen verloren hat. Aber was hatte er getan? Ich weiß es nicht.
Für die Beachbar hatte sich Dodo inzwischen fix und fertig angezogen. Sie hatte nämlich ein Pareo um die Hüfte gebunden. Mehr nicht. Die Titten waren frei und im Gegenlicht konnte man ihren Hintern bzw. ihre Muschi sehen bzw. zumindest erahnen.
Die Auswahl war nicht falsch. Viele der anwesenden Frauen präsentierten sich ohne Oberteil in der Strandbude.
Einige Karaffen Vino später fragten zwei junge Frauen, ob sie sich zu uns setzen dürfte.
Es waren alle anderen Stühle besetzt.
Kein Problem — zumal beide Mädchen wirklich Sahnebällchen waren. Sie sahen aus, als seien sie soeben mit dem Flieger gekommen – noch keine Farbe von der Sonne. Außerdem trugen sie Shorts und T-Shirt. Ansonsten: beide dunkelhaarig, schlank, geile Figur und hübsches Gesicht.
Ich merkte, dass Ulf schon wieder nervös wurde. Jetzt aber mal halblang — er genauso alt wie die beiden Mädchen zusammen.
Man muss auch mal seine Grenzen kennen dachte ich so bei mir.
Die Schönen tranken ihren Wein, als sei er Wasser. Binnen Kurzem waren beide leicht angetrunken und fragten Dodo, ob sie sich oben frei machen sollten. Dodo nickte, und schon saßen beide mit nacktem Oberkörper am Tisch.
Ein schöner Anblick für uns weil die helle Haut in einem unglaublichen Kontrast zu den dunkelbraunen Brustwarzen der Damen stand.
Die Schwerkraft hatte den Titten noch nichts anhaben können. Kein Wunder, dass auch die anderen Sonnenanbeter in der Beachbar immer wieder zu uns hinüber blickten.
Voll des süßen Weines verließen wir die Kneipe, um die letzte Nachmittagssonne in unserer Burg zu genießen.
Ulf hatte es immer noch nicht aufgegeben, beide Mädchen anzubaggern. Ich muss allerdings eindeutig feststellen, dass beide eher auf mich standen.
Sie hatten sich bei mir eingehakt und pressten ihre Hüften gegen meine Hüfte.
Dodo versuchte Ulf wieder etwas aufzubauen, indem sie ihren Arm um seine Schultern legte.
Die beiden gingen direkt zu unserer Steinburg. Ich wurde von den Mädchen in die Mitte genommen und sie führten mich zu Ihrer Sandburg. Es war wirklich nur eine Vertiefung im Sand, wo sie Ihre Handtücher ausgebreitet hatten. Mann konnte diese Heimstätte wirklich von allen Seiten einsehen.
Mit sanftem Druck brachten die Damen mich dazu, mich in Ihre Mitte zu legen. Ich war allerdings sehr abgeschlafft nach dem Essen und dem guten Wein. Die Reaktion der beiden war entsprechend: “ Siehst du, ich habe doch gesagt, dass ältere Männer nichts mehr bringen können. „
Das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen und mühte mich ab, beiden die Shorts auszuziehen. Als sie dann nackt neben mir lagen, wurde ich wieder etwas geiler und legte beiden eine Hand auf die Muschi.
Ich steckte dann einen, zwei Finger in ihre Löcher und begann sie im Takt mit den Fingern zu ficken. Es machte offensichtlich Spaß, denn sie zogen die Beine hoch und öffneten ihren Schoß damit ich besser hinein stoßen konnte. Alles geschah synchron, als ob sie das geübt hätten. Mein Schwanz war schon wieder zu voller Größe gewachsen und plötzlich drehten sich beide zur Seite und hielten mir jeweils ihren Hintern hin.
Eine sagte: „Los, fick uns.
Ich drehte mich zur Seite und schob meinen Schwanz ohne weitere Vorbereitung in das rechte Loch und begann ihn hin und her zu bewegen. Nach 5-6 Stößen meinte sie: „Und nun meine Freundin. „
Ich drehte mich um und fickte das andere Mädchen. So ging das mehrfach hin und her bis die erste mit lautem Stöhnen ihren Orgasmus hatte. Sie zog ihre Muschi sofort zurück und ich vögelte dann mit ihrer Freundin bis zu deren Orgasmus.
Mein eigener Orgasmus war eher kümmerlich und ich war etwas enttäuscht. Einen solchen Dreier hatte ich mir im Kopfkino immer anders vorgestellt und vor allen Dingen nicht so fürchterlich anstrengend. Na gut, eine Erfahrung reicher!
Die beiden süßen Mädchen schienen jedoch zufrieden gewesen zu sein — sie meinten, dass wir uns sicherlich in den nächsten Tagen noch häufiger treffen würden.
Ich marschierte zunächst einmal zum Wasser, um mich frisch zu machen und wanderte dann in Richtung unserer Bude.
Schon von weitem sah ich mindestens 6 Männer, die an der Steinbrüstung der Bude standen und interessiert hineinblickten. Manche wichsten ihren Schwanz, ein anderer fotografierte und einer stand nur so rum.
Angekommen erkannte ich den Grund der Versammlung: Dodo und Ulf lagen im Sand und fickten sich wie die Karnickel. Dodo lag auf Knien und hatte ihren Arsch weit gehoben, um es Ulf leichter zu machen, seinen Schwanz in sie hineinzudrücken.
Entweder hatten beide die Zuschauer nicht bemerkt, oder es machte sie zusätzlich geil, beobachtet zu werden.
Ich stellte mich zu den anderen und tat, als ob ich zufällig vorbeigekommen sei. Mein Schwanz stand schon wieder und ich hätte gern mitgemacht.
Ulf hörte auf zu bumsen und Dodo legte sich auf den Rücken. Unverzüglich drang er wieder in Ihre Pflaume ein und fickte sich die Seele aus dem Leib.
Plötzlich bäumte sich Dodo auf — stieß einen Schrei aus und kam mit einem Orgasmus…..
Applaus von den Zuschauern. Dodo und Ulf guckten einigermaßen irritiert, grinsten beide verlegen. Dann siegte die Geilheit und sie begannen sich zu küssen. Die Zuschauer kamen voll auf ihre Kosten und die beiden schienen das alles wirklich zu genießen.
Ich war etwas unsicher, ob ich eine derartige Demonstration wirklich dulden sollte — aber auch bei mir siegte letztendlich die Geilheit.
Ich ging in die Steinbude und umfasste Dodos Titten von hinten, steckte meinen Schwanz in ihre vorbereitete Fotze und spritzte nach wenigen Stößen alles aus mir heraus, was noch vorhanden war.
Erneut Applaus der Zuschauer.
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