Kara

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Die Vorbereitungen

Kara wachte auf. Es war ein klarer Sommermorgen, sie erhob sich von ihrem Lager, entleerte sich, wusch sich und entfachte das Feuer aus der Restglut von gestern, um die Milch für das Frühstück zu kochen.

Heute war ein großer Tag. Heute sollte sie in die Gemeinschaft der Frauen aufgenommen werden. Der Schamane und der Wettermann hatten diesen Tag erwählt, denn es sollte ein warmer Sommertag werden.

Sie wusste kaum etwas über die Rituale, die ablaufen würden, denn es war für Mädchen und Jungen strengstens verboten, bei diesen Ritualen zuzuschauen und den Erwachsenen war es bei der Strafe des Verstoßens aus der Sippe untersagt, mit Kindern darüber zu sprechen. Sie sollte heute Abend erleben, was mit Kindern geschah, die sich über diesen Verbot hinwegsetzten…

Natürlich wurde unter den Kindern viel getuschelt, was das Ritual betraf, aber die Fantasien darüber waren etwa so weit von der Realität entfernt, wie zehntausend Jahre später die Vermutung von Kindern der Neuzeit, dass Küssen schwanger macht oder die Kinder aus dem Bauchnabel kommen.

Was sie aber schon wusste war, dass der Schlitz zwischen ihren Beinen eine wichtige Rolle dabei spielen würde. Und so strich sie sich gedankenverloren über ihre Möse, die außer einem zarten Flaum auf ihrem Venushügel noch haarlos war.

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Nach dem Frühstück nahm ihre Mutter Kara bei der Hand und führte sie zu dem Gemeinschaftshaus, das heute nur für die Debütantinnen reserviert war. Männer durften sich diesem Haus heute nicht nähern.

Das musste nicht kontrolliert werden, denn die Rache der Großen Mutter wäre fürchterlich, wenn ein Mann dieses Tabu übertreten würde.

Das Gemeinschaftshaus füllte sich mit den zwölf Debütantinnen und ihren älteren Begleiterinnen, Müttern und Tanten, die die Mädchen für das Ritual vorbereiten sollten. An der Frontseite befand sich die Statue der Großen Mutter mit ihrer großen, offen stehenden Vulva, die Leben schenkte, ihren ausladenden Brüsten, die nährten und den fürchterlichen Gebiss, das den Tod brachte.

Die Vorbereitungen des Rituals waren streng ritualisiert.

Zuerst wurde ein Opferfeuer vor der Großen Mutter entzündet, dann ein Huhn und ein weibliches Kaninchen geopfert. Dafür wurde den Tieren die Kehle durchschnitten, das Blut in einer Schale aufgefangen und mit dem Blut der Mund und die Vulva der Statue bestrichen.

Zu Ehren der Großen Mutter legten alle Frauen und Mädchen ihre Kleider ab, traten vor die Statue und küssten die Vulva der Statue.

Der nächste Punkt des Rituals war die Überprüfung der Jungfräulichkeit.

Kara sah, dass für sie und jedes andere Mädchen ein Bett aus Blättern gemacht wurde.

Sie wurde darauf gelegt, dann wurden ihre Beine von einer Frau abgewinkelt und fest gehalten. Es wurde ihr gut zugeredet, sich zu entspannen. Um dies zu unterstützen strich eine zweite Frau mit ihrer Hand sanft über ihren Venushügel.

Eine dritte Frau drang mit ihren Mittelfinger in die Möse ein, um das Jungfernhäutchen zu ertasten. Kara erschauerte, als die Frau mit zwei Fingern ihre Schamlippen öffnete und der dritte Finger in ihren Liebeskanal eindrang.

Kara war noch unberührt.

Um dies kund zu tun, wurde ein Birkenzweig, das Symbol für Jungfräulichkeit auf ihrer Kopfseite in den Boden gesteckt.

Die Untersuchungen ergaben, dass vier Mädchen Jungfrauen mit unversehrtem Jungfernhäutchen waren, bei acht Mädchen war das Jungfernhäutchen schon durchstoßen.

Diese Mädchen wurden vor die Statue der Großen Mutter gesetzt und im Angesicht der Großen Mutter befragt, ob das Jungfernhäutchen durch Geschlechtsverkehr oder anders zerstört wurde. Fünf Mädchen gaben zu, dass sie von Männern entjungfert wurden, drei behaupteten dass sie noch keinen Geschlechtsverkehr hatten.

So wurden sie in drei Gruppen aufgeteilt: vier Jungfrauen mit unversehrtem Jungfernhäutchen, drei Mädchen mit zerstörtem Jungfernhäutchen ohne Geschlechtsverkehr und fünf entjungferte Mädchen. Die Entjungferung der Mädchen war ein Tabubruch und ein Vergehen gegen die Große Mutter.

Das Ritual forderte, dass Mädchen, die die Regeln der Großen Mutter missachtet haben, dies durch einen Akt der Erniedrigung vor den jungfräulichen Mädchen sühnen mussten.

Kara und die anderen jungfräulichen Mädchen wurden dazu angeleitet, sich auf eine Bank vor der Großen Mutter zu setzen, ihre Beine zu spreizen und ihre Schamlippen auseinander zu ziehen. Die entjungferten Mädchen mussten sich vor die gespreizten Schenkel knien und wurden von den Frauen aufgefordert, mit ihrer Zunge die Jungfräulichkeit der anderen Mädchen zu ehren.

Kara wurde also von ihrer Mutter zu ihrem Sitz geführt, ihre Schenkel wurden gespreizt und das erste entjungferte Mädchen kniete sich zwischen ihre Schenkel. Die Frau, die das entjungferte Mädchen begleitete, forderte es auf, die Zunge weit herauszustrecken und in die Möse von Kara zu stecken. Das Mädchen zögerte und so drückte die Frau den Kopf des Mädchens gegen die Möse Karas. Die Zunge glitt herein und Kara stöhnte auf.

Das Gefühl, das sie durchströmte, war neu und ungewohnt. Das entjungferte Mädchen wurde dazu aufgefordert, ihre Zunge spielen zu lassen. Nur so würde die Große Mutter besänftigt. Die spielende Zunge erreichte alle empfindlichen Stellen in Karas Möse und so sollte Kara einen Ausgleich für die ihr entgangenen Freuden erhalten, die das andere Mädchen schon durchleben durfte.

Beim ersten Mädchen war Kara noch verspannt und konnte die Liebkosungen nicht richtig genießen, aber es folgten ja noch vier andere.

Schon beim zweiten Mädchen begann sie es zu genießen, beim dritten Mädchen griff sie schon zu, umfasste den Hinterkopf des Mädchens und drückte es gegen sich, um die Zunge noch intensiver zu spüren. Beim vierten Mädchen stöhne sie auf und es durchströmte sie der erste Orgasmus ihres Lebens. Der Orgasmus lies ihre Säfte strömen und so bekamen das fünfte Mädchen ihre Säfte zu schmecken.

Die entjungferten Mädchen hatten nun den ersten Teil ihrer Sühne vollzogen.

Als Nächstes wurden die Mösen aller Frauen und Mädchen enthaart. Das Ritual erforderte dies, da auch die Große Mutter mit haarloser Möse dargestellt wurde. Zur Enthaarung wurde eine Creme verwendet, die aus einer bestimmten Wurzel gewonnen wurde, die nur der Schamane kannte. Die Creme wirkte einige Zeit ein und wurde mit Wasser abgespült. Alle Mösen, auch die der Begleiterinnen waren nun haarlos.

Zum Schluss der Vorbereitungen folgte die Körperbemalung der Mädchen und Frauen.

Bemalt wurden Lippen, Brustwarzen und die enthaarte Möse. Die Farbe für Lippen und Brustwarzen war ein leuchtendes Rot, die Farbe der Möse je nach Jungfernschaft unterschiedlich: rot für Jungfrauen, ockergelb für Entjungferte. Alle Farben waren mit einem Stoff durchsetzt, der die Möse so reizte, dass die Schamlippen anschwollen. Die Reizung führte auch dazu, dass die Frauen in den nächsten Stunden des Rituals ständig ein Kribbeln an ihrer Möse spürten und für Stunden stark sexuell stimuliert waren.

Dies sollten die Männer später sehr schätzen…

Auch dem Mädchen sollte die sexuelle Reizung helfen, den Fortgang des Rituals zu genießen.

Karas Lippen, Brustwarzen und ihre Möse waren nun rot gefärbt, sie spürte ein angenehmes Gefühl zwischen ihren Beinen und war gespannt auf den Fortgang des Tages.

Damit waren die Vorbereitungen abgeschlossen. Ein Gong ertönte, der den Männern signalisierte, dass nun das eigentliche Ritual beginnen konnte.

Bei den Männern und insbesondere bei den jungen Männern, die vor einem halben Jahr in die Gemeinschaft der Männer aufgenommen wurden, breitete sich während der Vorbereitung der Mädchen eine erregte Stimmung aus. Als der Gong ertönte, kam eine Abordnung von sechs Männern in das Gemeinschaftshaus, um die Statue der großen Mutter auf den Gemeinschaftsplatz zu tragen.

Nachdem die Statue aufgestellt war, versammelten sich die Männer im Halbkreis um die Große Mutter.

Zu Ehren der großen Mutter entkleideten sich auch die Männer, dann zog die Prozession der Frauen unter tosendem Applaus der Männer auf den Gemeinschaftsplatz. Allen voran die zwölf Debütantinnen, dann die Gruppe der fünf Helferinnen, junge Frauen, die die Mädchen bei den Ritualen beistehen sollten und dahinter die restlichen Frauen. Es war ein bewegendes Bild, die Schar der nackten Frauen mit den leuchtenden haarlosen Mösen zu betrachten und die Bewegung zeigte sich bei den Männern nicht nur innerlich, sondern lies auch die Schwänze vieler Männer in Bewegung geraten.

Die Frauen mischten sich unter die Männer. Die Mädchen setzen sich auf die zwölf Sitze, die Helferinnen stellten sich neben sie.

Das Ritual

Es erönte erneut ein Gong und das Ritual konnte beginnen.

Die Frauen hatten schon das Ritual ihrer Ergebenheit für die Große Mutter durch ihr Tieropfer und die Enthaarung ihrer Mösen vollzogen, nun waren die Männer an der Reihe. Stellvertretend für alle Männer sollte der Schamane sein Sperma der Großen Mutter opfern.

Der Schamane stellte sich in die Mitte des Kreises und verbeugte sich vor der Großen Mutter. Sein Schwanz war in Erwartung des Kommenden schon halb steif. Eine Helferin kniete sich vor den Schamanen, zog die Vorhaut zurück und zeigte Allen die rot glänzende Eichel und stülpte langsam ihren Mund über das nunmehr schon steif gewordene Glied. Eine weitere Helferin hielt unter das Kinn der Bläserin eine Schale. Das Ritual legte fest, dass Alle den Samenerguss sehen sollten, damit auch sicher war, dass nicht die Spucke der Bläserin, sondern das Sperma des Schamanen geopfert wurde.

Die Bläserin war für ihre Künste berühmt, sie kannte die schmale Grenze zwischen der Zärtlichkeit ihrer zarten Lippen und der Kraft und Bestimmtheit, die erforderlich ist, um Männer zum Höhepunkt zu bringen. So dauerte es nicht lange, bis der Schamane aufstöhnte und ein Zeichen gab, dass es gleich so weit war. Die Bläserin warf ihren Kopf zurück, öffnete weit ihren Mund und streckte die Zunge heraus. Mit den Händen umfasste sie das steife Glied und wichste solange weiter, bis der erste Schwall Sperma in ihren Mund geschleudert wurde.

Drei Mal spritzte der erfahrene Schamane in den Mund der Bläserin und kein Tropfen ging daneben.

Die Bläserin lies das Sperma in die Schale fließen und übergab die Schale dem Schamanen. Dieser kniete sich vor die Statue der Großen Mutter und strich sein Sperma über die Vulva.

Zum Zeichen, dass der nächste Teil des Rituals begann, ertönte wiederum ein Gong.

Jetzt galt es, die Männer zu bestimmen, die die Ritualhandlungen an den Mädchen vollziehen sollten.

Dazu wurde ein Wettkampf im Speerweitwurf ausgetragen. Siebzehn Männer sollten ausgewählt werden, fünf für die orale, neun für die anale und drei für die vaginale Besamung. Nach einiger Zeit standen die Sieger fest und drei stolze junge Männer waren für den ehrvollsten Dienst des Rituals ermittelt. Aber auch die Anderen vierzehn freuten sich, dass sie an dem Ritual teilnehmen und vor Allen ihre Manneskraft beweisen durften.

Der Gong kündigte das nächste Ritual an, die orale Besamung.

Es muss erklärt werden, wie es dazu kam, dass Tabubrüche, besonders auf sexuellem Gebiet, mit der symbolischen Strafe der oralen Besamung gesühnt wurden. In früheren barbarischen Zeiten wurden Verfehlungen mit Stockschlägen geahndet. Mit erstarkender Zivilisation wollte man diese brutale Methode durch eine symbolische Handlung ersetzen. Es liegt nahe, dass als Symbol für den Stock, der sexuelle Regelverletzungen ahndete, der Phallus gilt. Durch eine weise Interpretation eines Schamanen wurde der Phallus nicht nur das Symbol für den Stock, der sexuelle Regelverletzungen ahndete, sondern für die Regel, das Gesetz selbst gedeutet.

Das weibliche Prinzip schenkt Leben und tötet, daher war die Große Mutter auch unangefochten oberste Gottheit, das männliche Prinzip, der Phallus aber stand nun für Recht und Gesetz. Und so erscheint es ganz logisch, dass die Einverleibung des Produkts, das der Phallus spendet, für die Einverleibung und die Anerkennung von Recht und Gesetz steht. So entstand das Ritual der oralen Besamung. Hinzu kommt, dass es wirklich angenehmer ist, zuzuschauen, wie ein Mädchen Sperma schluckt, statt verprügelt wird.

Das Ritual musste an den fünf Mädchen vollzogen werden, deren Jungfernhäutchen durch Geschlechtsverkehr schon zerstört war.

Lia war die Erste.

Sie wurde von einer Helferin angewiesen, sich hinzuknien, die Helferin stellte sich hinter sie und hielt Lias Kopf, der nach hinten gebeugt wurde. Sie hatte darauf zu achten, dass der Mund Lias offen und der offene Mund in der Höhe des abspritzenden Schwanzes blieb.

Das Kopfhalten sollte außerdem beruhigend auf das Mädchen wirken. Anfänglich zitterte das Mädchen vor Scham und Aufregung, aber bald ergab sie sich in ihr Schicksal und wurde ruhiger. Ein zweite Helferin hielt eine Schale unter das Kinn Lias, damit kein Sperma verloren ging. Der junge Mann, der der siebzehnte des Wettbewerbs war, wurde nun von einer weiteren Helferin in den Kreis vor Lia, die ihn mit offenem Mund erwartete, geführt. Sein Gesicht war rot vor Aufregung, sein Schwanz war infolge der vorangegangenen Ereignisse und der Aussicht auf das Kommende zwar gereizt, hatte aber nicht die Festigkeit, die für einen Samenerguss nötig ist.

Das war das Signal für die Helferin, die schon vorher den Schamanen geblasen hatte, sie kniete sich vor ihn, nahm seinen halbsteifen Schwanz in den Mund, blies einige Male gekonnt und schon stand die Latte des jungen Mannes, dass die Eichel glänzte und der Mann strahlte. Anerkennender Beifall der Männer und sehnsüchtiger Beifall der Frauen brandete auf.

Im Publikum galt folgende Regel: Wenn Männer einen Steifen bekamen, war es gute Sitte, dass eine Frau, die dies sah, den Schwanz ergriff und leicht drückte.

Wichsen war verpönt, weil dies zu einem Erguss führen könnte, was den Spaß an der Orgie am Schluss des Rituals schmälern könnte. Frauen, die vom Geschehen erregt waren und etwas Zärtlichkeit haben wollten, signalisierten dies dadurch, dass sie die Beine leicht abwinkelten, sodass die Hand eines freundlichen Nachbarn von hinten in die Möse greifen konnte und seine Finger die erregte Möse beruhigen konnte. Hatte sie genug, dann schloss sie einfach ihre Beine, dieses Signal verstand jeder Mann.

Doch zurück zum Ritual: Der junge Mann fürchtete wohl, dass die Aufregung sein Vorhaben vereiteln könnte und flüsterte der Helferin etwas zu. Diese lächelte, stellte sich neben ihn, legte die eine Hand auf den strammen Hintern des Mannes und führte den Mittelfinger in seine Rosette. Dort stimulierte sie leicht seinen Hintereingang, führte den Finger ein, kreiste um die Rosette und verschaffte dem jungen Mann die nötige Geilheit, die seine Aufregung überstieg.

Mit des anderen Hand ergriff sie seinen Hodensack und knetete ihn leicht. So unterstützt kam der Mann schnell zu seinem Orgasmus und spritzte den ersten Schub in den geöffneten Mund Lias. Instinktiv schloss sie ihren Mund und obwohl die Helferin rief, sie solle schnell den Mund wieder aufmachen, landeten die weiteren Ergüsse in Lias Gesicht und tropften in die darunter gehaltene Schale. Der Mann hatte sich ausgespritzt und eine Helferin leckte seinen Schwanz sauber.

Das Publikum applaudierte.

Die Helferinnen sammelten das Sperma, das in Lias Gesicht verteilt war, auf und füllten es in die Schale. Der Kopf Lias wurde von der Helferin, die ihren Kopf stützte, weit nach hinten gebogen und der Inhalt der Schale in ihren Mund gegossen. Dann wurde sie von den Helferinnen ermutigt, zu schlucken und so das Ritual zu vollenden. Tapfer schluckte Lia, öffnete wieder ihren Mund, damit die Helferinnen sich davon überzeugen konnten, dass Alles geschluckt war.

Dies war der Fall und wurde mit freundlichem Applaus quittiert. Lia strahlte, sie hatte ihre Schuld gesühnt.

Ähnlich wie Lia ging es den anderen schon Entjungferten.

Der Gong kündigte das nächste Ritual an, die anale Besamung.

Das Ritual der Frauwerdung beruhte auf dem Praktizieren der Entjungferung. Das war natürlich ein Problem für die Mädchen, die schon entjungfert waren. Aber auch hier fand man eine gute Lösung.

Während die vaginale Entjungferung überprüfbar ist, ist dies ganz anders bei der analen Entjungferung. Hier kann nichts kontrolliert werden. Und wo keine Kontrolle möglich ist, geht man einfach davon aus, dass sie noch nicht stattgefunden hat! So wurde es Sitte, dass Mädchen mit zerstörtem Jungfernhäutchen anal entjungfert werden. Dieses Ritual war sehr beliebt, sogar beliebter, als die vaginale Entjungferung, weil es einfach entzückend und anregend war, wenn die Mädchen ihre Ärsche herausstreckten und darunter die enthaarte Pflaume sichtbar wurde.

Auf die richtige, das heißt für das Publikum (und natürlich auch die Große Mutter) möglichst anregende Stellung der Mädchen wurde besonders großer Wert gelegt. Dafür war extra eine Helferin zuständig, die das Mädchen wenn nötig ermahnte, ihren Po auch schön herauszustrecken. So wurde Lia, die sich bei der oralen Besamung ihrer Mitstreiterinnen erholen konnte, aufgefordert, sich hinzuknien und ihren Po schön herauszustrecken, während die Hände sich auf dem Boden abstützten.

Damit ihre ockerfarben leuchtende Spalte gut gesehen werden konnte, wurden ihre Knie etwas weiter auseinander geschoben. Eine Helferin begann sanft die Pobacken auseinander zu ziehen, sodass die rotbraune Rosette sichtbar wurde. Dann tauchte eine weitere Helferin ihre Hand in ein Ölbad und schüttete einige Tropfen Öl auf die Poritze und begann vorsichtig mit einem Finger in ihrer Rosette einzudringen. Reflexartig betätigte Lia ihre Schließmuskeln und verhinderte so ein weiteres Vordringen. Man redete ihr gut zu, sich zu entspannen und so gelang es der Helferin schließlich den Finger in den Darmkanal zu schieben.

Als Vorbereitung für die anale Entjungferung war dies noch nicht genug, es mussten mindestens zwei Finger hinein und zudem mussten diese zwei Finger versuchen, die Öffnung durch Hin- und Herdrehen etwas zu dehnen. Das war für Lia, die in der Tat anal noch Jungfrau war, ein völlig neues Gefühl. Zuerst tat es weh, weil sie verspannt war, dann gab sie sich dem Geschehen hin und endlich begann sie die Sache zu genießen und als Liebkosung zu empfinden.

Ihr Gesicht hellte sich auf und das sahen auch die Zuschauer. Als sie anfing, leise zu stöhnen, klatschten das Publikum Beifall, denn das war es, was das Leben lebenswert macht: Freude am Sex.

Und so ergab es sich fast von selbst, dass bei den Frauen, die ihre Schenkel geöffnet hatten um von den Männern liebkost zu werden, der eine oder andere Finger der Männer seinen Weg nicht nur in die Möse, sondern auch in den hinteren Eingang fand, was von den meisten Frauen mit wollüstigen Seufzern quittiert wurde.

Der Hintereingang Lias war nun vorbereitet, was Lia bedauerte. Aber es sollte ja ein neuer Freudenspender kommen.

Der junge Mann, der für diese Aufgabe ausgewählt war, trat mit hoch aufragendem mächtigen Speer hinzu. Applaus brandete auf. Hier war es offensichtlich nicht nötig, ihn noch hochzublasen, aber dem Ritual musste Genüge getan werden. Und so ließ die Bläserin den Speer in ihrem Mund versinken, was Beiden sichtliches Vergnügen bereitete.

Doch er durfte nicht in ihr abspritzen und so zog er seinen Schwanz mit einem Plopp aus dem Mund der Bläserin, der Schwanz wurde eingeölt und von einer Helferin an die Rosette Lias geführt. Lia war von den Vorbereitungen schon so aufgegeilt, dass sie das Eindringen sehnsüchtig erwartete, aber dieser mächtige Schwanz war etwas Anderes, als zwei schlanke Frauenfinger. Aber auch, wenn es eng war: der Speer fand unbeirrt seinen Weg in Lias Darm.

Als er zu Hälfte eingeführt war, begann der junge Mann erst langsam, dann immer schneller zu ficken. Lia schwebte im siebten Himmel. Sie stemmte sich ihm entgegen, um die Stöße noch intensiver zu spüren und die Große Mutter fügte es in Ihrer Gnade, dass die Rammelei für beide junge Leute in einem gleichzeitigen Orgasmus endete. Mengen von Sperma wurden in Lias Darm gepumpt. Mit hochrotem Kopf stand Lia wackelig auf, umarmte ihren Wohltäter und küsste ihn.

Sie lies es sich nicht nehmen, die Aufgabe der Helferinnen zu übernehmen, sie kniete vor ihm hin und schleckte mit Hingabe seine noch halbsteife Latte sauber, was dieser wieder zu neuer Größe verhalf. Beim Verabschieden flüsterte sie ihm noch zu, dass er sich bei Beginn der Orgie möglichst in ihrer Nähe aufhalten soll, damit ihn keine Andere wegschnappen konnte. Der junge Mann wurde mit herzlichem Applaus bedacht und reihte sich wieder in das Publikum ein.

Die anale Entjungferung der Anderen verlief nicht so perfekt, wie die erste, aber Alle kamen auf ihre Kosten. Es blieb dem Mann überlassen, ob er im Darm oder auf dem Rücken des Mädchens abspritzt. Einige wollten mit der Menge ihres Spermas prahlen und entluden sich auf dem Rücken der Partnerin. Sperma aus der Entjungferungszeremonie war sehr begehrt. Es wurde gesagt, dass es die Fruchtbarkeit fördert und gegen viele Krankheiten hilft. Und so versuchten alle Helferinnen möglichst viel Entjungferungssperma zu trinken.

Das Mädchen wurde dann aufgefordert, noch in der gleichen Stellung zu bleiben, damit die Helferinnen das Sperma vom Rücken des Mädchens lecken konnten. Das war auch der Grund, weshalb das Sauberlecken des Schwanzes nach dem Akt so begehrt war, obwohl der Geschmack des Restspermas nach analer Entjungferung manchmal einen leichten Beigeschmack hatte….

Der Gong kündigte das nächste, das Hauptritual an, die vaginale Entjungferung.

Vier Mädchen warten darauf, wie erging es Kara die ganze Zeit? Kara war bis heute der eher kindliche Typ, sie war für ihr Alter nicht sonderlich entwickelt und fühlte lange kein so starkes Hingezogensein zu jungen Männern wie einige ihrer Altersgenossinnen.

Deshalb war dies alles sehr neu für sie. Aber heute erschloss sich für sie eine neue Welt: Ihre Möse war von dem Pulver, das unter die rote Farbe gemischt war, geschwollen und kribbelte angenehm. Um dieses Kribbeln zu besänftigen, machte sie es, wie die anderen Mädchen, sie strich sich über ihre geschwollenen Schamlippen. Ihr wurde bewusst, wie angenehm es war, diese Region zu reizen. Die geilen Darbietungen taten ihr Übriges. Dies Alles zusammen mit dem Bewusstsein, dass bald ihre Stunde gekommen war, auch solch einen Speer in sich zu fühlen, versetzte Kara in eine aufgeregte Hochstimmung.

Ihre Schamlippen durchbluteten noch mehr, ihr Gesicht überflog eine leichte Röte. Sie fühlte sich wie berauscht und beschloss, ihr Ritual möglichst intensiv zu erleben und zu genießen. Hinzu kam, dass der junge Mann, der sie entjungfern sollte, ihr sehr gefiel. Er war keiner von diesen Angebern, die mit ihrer Männlichkeit protzen, sondern ein offener, eher bescheidener Mensch, mit dem sie sich vorstellen konnte, zu befreunden. An Ehe konnte sie nicht denken, in dieser Zeit gab es so etwas wie Ehe noch nicht, weil der Zusammenhang zwischen Sex und Kinderkriegen noch nicht entdeckt war.

Kara war die Erste der Vier.

Die Entjungferung fand im Gegensatz zu den analen Besamungen von vorne statt. Kara wurde zu einer erhöhten Liege, die mit weichem Moos ausgepolstert war, geführt und durfte sich auf den Rücken legen. Sanft zogen sie die Helferinnen sie so weit nach vorne, dass ihr Po fast an der Vorderkante der Liege zu liegen kam. Unter ihren Kopf wurde ein zusätzliches Kissen aus Moos gelegt.

Zwei Helferinnen nahmen je ein Bein Karas in ihre Arme und zogen die Beine sacht auseinander. Wie eine rote Blüte öffnete sich ihre außen gefärbte, innen aber natürlich rote Möse. Dieser Anblick setzte das Publikum in Entzücken, lies die Schwänze der Männer um einige Grad höher steigen und die Schenkel der Frauen um einige Grad auseinanderspreizen. Kara war erregt, alles schien ihr unwirklich.

Es war eine Ehre für die Helferinnen, die noch jungfräuliche Möse auf ihre Entjungferung vorzubereiten.

Eine nach der Anderen kniete sich vor Kara, zog die Schamlippen noch etwas weiter auseinander und ließ ihre erfahrenen Zunge spielen. Als Frauen wussten sie, welche Knospe besondere Aufmerksamkeit verdiente. Dies Alles diente dazu, Kara aufzugeilen und die Möse durch den Speichel und die Säfte, die Kara in ihrer Erregung absonderte, für die kommende Entjungferung optimal vorzubereiten.

Nun wurde der junge Mann mit Namen Kor hereingeführt, der Kara entjungfern sollte.

Zum Glück für Kara war sein Glied nicht allzu groß, stand aber prächtig steil aufrecht. Da war das Anblasen der Bläserin reine Formsache. Auch Kor kniete vor den geöffneten Schenkeln Karas nieder, zog die Schamlippen mit den Fingern auseinander und tauchte seine Zunge in Karas Liebeskanal. Sie spürte den Unterschied zu den Zungenspielen der Helferinnen, denn Kor war wie alle Männer bärtig. So kam zu dem Zungenspiel noch die Reizung durch die Barthaare hinzu.

Kara genoss es.

Nun kam ihr große Moment. Eine Helferin nahm den Schwanz Kors und führte ihn zu dem Eingang des Liebeskanals. Infolge der guten Vorarbeit tauchte das Glied leicht ein und stieß erst auf Widerstand, als das Jungfernhäutchen erreicht war. Kor erhöhte den Druck, stieß dann plötzlich zu und mit einem Schmerzensschrei Karas zerriss das Häutchen, das sie von Frausein gehindert hat.

Kor hielt eine Zeit lang still, bis sich bei Kara der erste Schmerz gelegt hatte und setzte das Ritual fort.

Ihm war es nicht erlaubt, Kara weiter zu ficken, er durfte nur einmal ganz in den Liebeskanal eintauchen, dort kurz verweilen und genießen und musste dann seinen Schwanz herausziehen.

Eine Helferin fing das Jungfernblut in einer Schale auf, es wurde später der Großen Mutter geopfert.

Entsprechend der Sitte durfte Kara heute bei der Orgie nicht in ihrem frisch geöffneten Liebeskanal gevögelt werden, sie konnte aber dennoch ihren Spaß haben, denn ihre zwei anderen Löcher standen frei zur Verfügung.

Kor stand nun da mit seinem Rohr, er sollte aber auch seine Entspannung haben, schon deshalb, weil man nicht auf das Sperma einer vaginalen Entjungferung verzichten wollte, dem noch größere Heilkräfte zugeschrieben wurden, als dem der analen. Daher wurde der Schwanz, der seinen Job nicht zu Ende machen durfte, reihum von den Helferinnen geblasen, bis der Höhepunkt kurz bevorstand. Dann durfte Kor zwischen die Schenkel Karas treten und sein Sperma auf ihren Bauch spritzen.

Kors Schwanz wurde von einer Helferin sauber geleckt und der junge Mann ging stolz zurück zur Zuschauermenge. Applaus empfing ihn.

Das Ritual legte fest, dass Kara als erste von dem segensreichen Sperma kosten durfte, erst wenn sie ein Zeichen gab, durften sich die Helferinnen bedienen.

Kara, die bis heute noch kein Sperma geschluckt hatte, tauchte ihren Finger in die weißlich trübe Substanz und leckte ihn ab.

Als sie den salzig-würzigen Geschmack gekostet hatte, lächelte sie, nahm mit der Handfläche noch eine größere Menge auf, schluckte sie und gab das Zeichen für die Anderen. Jede Helferin beeilte sich, möglichst viel Sperma für sich aufzulecken und so wurde die ganze Sache zu einer fröhlichen Angelegenheit, weil das Lecken Kara kitzelte und sie laut zu Kichern begann. Als die Helferinnen sich bedient hatten, wurde Kara aufgeholfen und sie kehrte auf ihre Ehrenbank zurück.

Das Bett wurde neu hergerichtet und das zweite Mädchen war an der Reihe.

Die Entjungferung der anderen Mädchen lief ähnlich erfolgreich und jeder freute sich schon auf die Orgie, als ein Geschrei einige Meter von dem Versammlungsplatz ertönte.

Ein Zwischenfall

Wie schon vorher erwähnt wurde, durften Kinder, die schon verständig waren, nicht an der Zeremonie teilnehmen. Jede Zuwiderhandlung war ein schwerer Tabubruch. Aber schon vor zehntausend Jahren war es so wie heute: das Verbotene reizt besonders.

Das Ausloten der Grenzen wurde den Kindern auch leicht gemacht, weil keine scharfe Grenze zwischen Teilnahme und Nicht-Teilnahme gemacht wurde. Und so schlichen die Kinder weiträumig um die Versammlung herum, versuchten etwas mitzubekommen, sahen aber nur die blanken Hinterteile der dicht gedrängten Zuschauer und vielleicht einmal eine Männerhand, die zwischen die Schenkel einer Frau griff. Ganz gewitzte kletterten Stunden vor dem Beginn auf Bäume in der Nähe, verbargen sich mit Laub und hatten so einen schönen Tribünenplatz.

Jeder wusste das, keiner sprach offen darüber und die Große Mutter drückte ein Auge zu. Aber auch das hatte seine Grenzen. Man durfte sich nicht erwischen lassen. Wurde man erwischt, dann traten unbarmherzig die Gesetze und Regeln in Kraft. Denn wenn ein offenkundiger Tabubruch nicht geahndet wurde, dann konnte die Große Mutter, Herrin über Leben und Tod die ganze Sippe vernichten. Das konnte nicht riskiert werden.

Sai war ein Mädchen, das noch zwei Jahre bis zur Initiation zu Frau hatte und war besonders gewitzt.

Die Eigenschaften, die letztendlich die Evolution der Menschheit am meisten beschleunigt hat, Neugier und Wagemut, waren bei ihr reichlich vorhanden. Sie hat schon letztes Jahr gespickt und wusste, dass die Gemeinschaft einen Weg gefunden hatte, mit dem Problem tabubrechender Kinder bei der Initiation ohne Menschenopfer umzugehen. Also setzte sie sich auf einen so nahen Baum, der nicht mehr toleriert werden konnte und legte es durch lautes Husten darauf an, entdeckt zu werden. Viele Zuschauer drehten sich nach der hustenden Sai um, entdeckten sie im Baum und konnten den Tabubruch beim besten Willen nicht mehr tolerieren.

Also wurde sie herunterbefohlen und in die Kreismitte gestellt. Nach kurzer Beratung der höchsten Gremien der Sippe stand fest, dass der einzige Weg, das Mädchen vor dem Tod zu bewahren, darin bestand, sie zur Frau zu machen. So war fast allen Regeln genüge getan, der Bruch der Regel, wie alt die Mädchen sein mussten, wog nicht so schwer, wie die Verzweiflung darüber, das Mädchen töten zu müssen.

Daher musste auch an Sai der Ritus vollzogen werden, aber auf Grund der besonderen Umstände einerseits in verkürzter Ausführung, andererseits in verschärfter Form.

Die Verkürzung bestand darin, dass einige Vorbereitungen und Ausschmückungen wegfielen, die Verschärfung bestand darin dass mit Sai alle drei Riten vollzogen wurden. Um der Großen Mutter zu zeigen, dass dort wirklich eine Frau geworden ist, deren drei Löcher nach Art der Frauen genutzt werden, sollte sie anal und vaginal entjungfert werden. Die orale Besamung stand wegen der Tabuverletzung ohnehin an.

Also wurde Sai, die nun gar nicht mehr so mutig dreinblickte, sondern der einige Tränen über die Wangen liefen, von den Helferinnen rasch entkleidet.

Die Begutachtung der Möse zeigte, dass eine Enthaarung nicht nötig war, auf eine Einfärbung wurde verzichtet. Alle betrachteten bedauernd das Kind, das durch eigene Dummheit vorzeitig zur Frau gemacht werden musste.

Einer hatte das große Los gezogen, nämlich der Achtzehnte des Speerwerfens. Er wurde herbeigerufen, um die orale Besamung an Sai vorzunehmen. Sein unerwartetes Glück lies seinen mächtigen Speer hoch aufragen, den Sai ängstlich betrachtete. Aber ihre Sorge war unbegründet.

Sie musste den Schwanz ja nicht in den Mund nehmen, sondern wurde nur voll gespritzt.

Also lies man Sai auf einem etwas erhöhten Podest hinknien, eine Helferin nahm ihren Kopf, beugte ihn nach hinten und hieß sie den Mund weit zu öffnen. Eine Schale wurde unter ihr Kinn geschoben. Inzwischen wurde der Schwanz des jungen Mannes angeblasen, vor den Mund des Mädchens gehalten und in Minutenbruchteilen fing der Mann an, in den Rachen des jungen Mädchens zu spritzen.

Der erste Schwall traf die Rachenwand und das führte dazu, dass Sai husten musste. So trafen die weiteren Spritzer Sais Gesicht und sogar die Haare. Gesicht und Haare wurden gründlich gereinigt und das Sperma in die Schale getan. Um Sai nicht die Gelegenheit zu geben, beim Schütten des Spermas in ihren Mund mit Absicht etwas daneben gehen zu lassen, wurde sie mit dem Rücken auf den Boden gelegt, eine Helferin fixierte den Kopf, indem sie ihn zwischen ihre Schenkel klemmte und Sai wurde angewiesen, unter allen Umständen den Mund offen zu halten, wenn ihr das Sperma eingeflößt wird.

Andernfalls müsste die Prozedur wiederholt werden. Das Mädchen war von der Ernsthaftigkeit der Anweisungen stark eingeschüchtert, hielt brav den Mund auf und schluckte Alles ohne Zögern und Murren.

Die Zeit war durch den ungeplanten Zwischenfall weit fortgeschritten und daher wurde die Überprüfung der Unversehrtheit des Jungfernhäutchens und die anale, sowie die vaginale Entjungferung zusammengefasst.

Leider gab es solche Vorfälle immer wieder und deshalb wurde vorsorglich bei jeder Männer-Initiation derjenige herausgesucht, dessen Glied im erigierten Zustand den kleinsten Durchmesser aufweist.

Gilt es eine sehr enge Möse zu vögeln, dann erfährt dieser Mann einen kleinen Ausgleich für die Benachteiligung durch die Natur. Er wurde herbeigerufen. Sein Glied war zwar bestimmt zu groß für die enge Möse Sais, aber es ging nicht anders. Der Plan war, dass nach der Überprüfung der Jungfräulichkeit, die Unversehrtheit des Jungfernhäutchens vorausgesetzt, Sai zuerst vaginal entjungfert werden sollte, dass sich gleich daran die anale Entjungferung anschließen und der Mann entweder in Sai oder auf ihrem Rücken abspritzen sollte.

Sai musste sich also im Vierfüßlerstand auf eine Empore begeben, die ihre Körperöffnungen für ihren Entjungferer gut zugänglich machte, die Beine auseinander nehmen und dem Po möglichst weit hoch strecken, damit beide Löcher zu sehen waren. Sai hatte inzwischen festgestellt, dass Sperma schlucken nichts Schlimmes ist und hatte neuen Mut gefasst, auch die folgenden Geschehnisse gut zu überstehen. Dabei half ihr, dass die Helferinnen, die sich mit ihr beschäftigten und ihr gut zuredeten, das Gefühl körperlicher Nähe gaben und sie beruhigten.

Als Nächstes wurde ihre Jungfräulichkeitstest getestet. Eine Helferin tauchte ihren Finger in Öl und drang vorsichtig in die hoch gestreckte Pflaume ein, bis sie das intakte Häutchen spürte. Um ihr die anale Entjungferung leichter zu machen, drang sie danach in ihr Hintertürchen ein, bekam sogar zwei Finger hinein und dehnte den Kanal durch Drehen und angedeutetes Auseinanderspreizen der zwei Finger. Sai hatte sich inzwischen ganz in ihr Schicksal ergeben und lies entspannt die Manipulationen zu.

Sie wusste und ahnte ja, dass dies nur das Vorspiel war und dass ihre Körperöffnungen sehr bald andere Kaliber aufnehmen mussten, als Finger.

Inzwischen wurde der kleine aber bald stahlharte Pint des Mannes hochgeblasen. Der Künste der Bläserin konnte eben keiner widerstehen. Eine Helferin setzte den Schwanz an den Eingang der Möse Sais an und der Mann versuchte tapfer in der engen Möse vorwärts zu kommen. Als das beim ersten Mal nicht gelang, erbarmte sich eine Helferin, kniete sich hinter Sai, zog die Schamlippen leicht auseinander und drang mit ihrer Zunge in den Liebeskanal ein.

Um es Sai leichter zu machen, liebkoste sie auch den kleinen Kitzler, der trotz seiner Kleinheit schon vorwitzig herausschaute und siehe da, die Kleine wurde geil, stöhnte und produzierte die Säfte, die dem Schwanz helfen würde, einzudringen. So wurde der Pint ein zweites Mal angesetzt und nun drang er langsam aber sicher bis zu dem Hindernis seiner Sehnsucht vor. Einige leichte Stöße, dann ein starker, ein Aufschrei Sais und Sai war eine Frau. Weil sein Schwanz sich noch im Hinterstübchen Sais austoben durfte, zog der Mann nach erfolgter Defloration seinen Schwanz sofort heraus und setzte nunmehr gut geschmiert an ihrer Rosette an.

Sai hatte noch mit ihren Schmerzen zu tun und vergaß dabei völlig, ihren Schließmuskel zu betätigen. So konnte der Mann ohne große Mühe eindringen und endlich seiner Lust frönen. Während er ausdauernd fickte verschwand langsam der Schmerz des zerrissenen Hymens und es zeigte sich, dass Sai bei all ihrer Jugend ein tapferes und starkes Mädchen war. Sie stellte sich auf den Rhythmus der Fickbewegungen ein und begann das Ganze zu genießen. Es war ein schöner Anblick, die zwei Körper in Harmonie miteinander agieren zu sehen.

Diese Harmonie wurde dadurch belohnt, dass Beide fast gleichzeitig ihren Orgasmus erfuhren. Zuerst schrie Sai auf und wurde von Orgasmuszuckungen durchschüttelt, das törnte den Mann so an, dass er gleich darauf sein heißes Sperma in ihren Darm pumpte.

Die Menge atmete erleichtert auf, Sai hatte sich bei all ihrer Jugend als wahre Frau bewiesen, und um dies noch zu bekräftigen, leckte Sai mit schelmischen Lächeln dem Mann den Schwanz sauber.

Und zum Beweis, dass sie doch noch ihre freche Jugendlichkeit bewahrt hatte, stellte sie sich mit ihrer Rückseite zu Publikum, bückte sich leicht, zog ihre Pobacken auseinander und lies das frische Sperma aus ihrer Rosette ihre Schenkel entlang hinunterfließen. Alles lachte und so war durch diese kleine Darbietung in der Runde eine leichte und frohe Stimmung wieder eingekehrt.

Finale

Jetzt endlich kündigte der Gong kündigte den letzten Teil des Rituals an, die Orgie.

Zu Ehren der großen Mutter begann das Ritual der Orgie mit einer Damenwahl. Jede Frau konnte sich einen Mann greifen, indem sie ihn beim Schwanz packte. Der Mann war verpflichtet, ihre erotischen Wünsche zu erfüllen. Wenn eine Frau Lust darauf hatte und die Gelegenheit günstig war, dann konnte sie sich sogar zwei Schwänze gleichzeitig greifen. Da die Stimmung von den Darbietungen sexuell stark aufgeheizt war, ergab sich in kurzer Zeit eine Massenorgie, bei der kein Körperteil ausgespart wurde.

Nachdem die Wünsche der Frau befriedigt waren, was in der Regel mit einem Abspritzen des Mannes endete, war Männerwahl angesagt. Und weil viele Männer nach dem ersten Abspritzen schon befriedigt waren, konnten die potenten Männer jetzt unter vielen Frauen wählen. Besonders gefragt waren Kara und ihre Mitstreiterinnen, von denen die Männerwelt ja wusste, dass ihre Hinterstübchen noch jungfräulich waren. Das war aber ein Irrtum denn die Vier haben sich auf Empfehlung einer Helferin, die um diesen Umstand vom letzten Mal wusste, sofort bei der Damenwahl knackige Männer gewählt, die dieses Geschäft perfekt meisterten.

Wie Kara die Orgie erlebte

Als der Gong ertönte, der den Beginn der Orgie ankündigte, durften zuerst die frisch Entjungferten einen Mann wählen. Selbst Männer, deren steifer Schwanz schon von einer anderen Frau festgehalten und damit gewissermaßen reserviert wurde, mussten an die frisch Entjungferte abgegeben werden. Nachdem alle Vier ihre Partner ausgesucht hatten, konnte die Orgie beginnen.

Kara wählte den jungen Mann namens Kono, der sie entjungfert und seinen Saft auf sie gespritzt hatte, nahm ihn bei der Hand, obwohl dieser ihr seinen schon wieder steil aufragenden Schwanz entgegen streckte und zog ihn zu dem Moosbett, das noch nicht belegt war.

Kara hatte von einer Helferin zugeflüstert bekommen, dass die frisch Entjungferten in der zweiten Phase der Orgie, in der sich die Männer Frauen aussuchen konnten, besonders begehrt waren und ihre zwei noch jungfräulichen Liebesöffnungen bestimmt mehrfach besucht werden würden und ihr dringend empfohlen, ihre orale und anale Entjungferung selbst in die Hand zu nehmen.

Ihre Möse war, so wollten es die Regeln, für den restlichen Tag für Männerschwänze tabu.

Nach einem kurzen Augenblick der Verlegenheit entfachte in Kara erneut die Geilheit, hervorgerufen durch das Zuschauen, durch ihre Entjungferung und nicht zuletzt durch das Reizpulver in der Farbe, mit der ihre Möse leuchtend rot eingefärbt war.

Also griff sie entschlossen nach dem Phallus des jungen Mannes, drückte leicht zu und schob die Haut so weit zurück, dass die glänzende Eichel voll sichtbar wurde. Kara wusste ja nun, in welche weiblichen Öffnungen Sperma hineingespritzt werden konnte und hatte beschlossen, mit diesem jungen Mann alle diese Erfahrungen zu machen.

Diese Eichel hatte erst kürzlich ihre geheimste Öffnung besucht und nun sollte sie eine weitere kennen lernen. Also kniete sie sich kurz entschlossen hin, machte einen Kussmund und küsste die Eichel dort, wo der kleine senkrechte Schlitz ist. Der junge Mann stöhnte auf, packte sachte ihren Hinterkopf und drückte so ihre Lippen leicht gegen das steife Glied. Und wie sich vor einer Stunde zwei Lippen geöffnet hatten, als er ihre Möse besuchte, so öffneten sich auch jetzt zwei Lippen um den Gast willkommen zu heißen.

Die Eichel glitt an den Lippen vorbei, bis sein Glied zur Hälfte in ihrem Mund steckte. Ihre Zunge umspielte die Eichel und befeuchtete sie. Sie hatte beschlossen, ihn nicht in ihren Mund spritzen zu lassen, denn sein Sperma hatte sie ja schon gekostet. Und sie fürchtete, ihn so sehr zu strapazieren, dass es für eine dritte Runde nicht mehr reichen würde.

Also umspielte sie eine Weile seine Eichel, ließ den Schwanz einige Male hin und her gleiten, entließ ihn aus ihrem Mund und legte sich so auf das Moosbett, wie sie bei ihrer Entjungferung gelegen hatte, auf dem Rücken, mit ihrem Unterleib fast bis zu Bettkante gerutscht.

Sie spreizte ihre Schenkel und stellte die Füße auf die Bettkante. Ihr Paradies lag nun offen vor ihm. Ihr Schlitz war ganz leicht geöffnet. Ein herrlicher Anblick, der Kono sofort hinknien ließ um diese Herrlichkeit zu verwöhnen. Seine Zunge erkundete eine Weile die Weichheit der haarlosen Schamlippen, bis er endlich mit der Zunge einmal von unten bis oben durch den Schlitz fuhr. Kara stöhnte auf, sie war im siebten Himmel. Der junge Mann nahm sachte ihre Schamlippen in die Hände und öffnete die Blüte.

Dann erkundete er die Knospe, die als glatte kleine Kugel heftig auf seine Liebkosung reagierte, suchte weiter unten den Liebeskanal, um dort seine Zunge, so weit es ging, zu versenken. Er schmeckte den noch fast jungfräulichen Liebessaft, den ihre Drüsen absonderten und genoss den Geschmack, der durch den Duft ihrer Möse verfeinert wurde.

Kara spürte schon seit einiger Zeit einen Druck auf ihrer Blase und merkte plötzlich, wie einige Tropfen aus ihr heraussickerten.

Kono wiederum nahm einen würzigen Beigeschmack wahr. Es schmeckte ihm immer besser. Kara merkte, dass ihr kleines Malheur Kono eher intensiver lecken ließ und ließ gezielt noch einige Tropfen folgen. Kono merkte, dass da eine neue Quelle sprudelte und fing an die Öffnung dieser Quelle zu suchen. Als seine Zungenspitze gegen die kleine Öffnung unterhalb ihres Kitzlers stieß, um diese zu erkunden, entspannte sie wieder ein wenig ihren Schließmuskel. Kono spürte das Nachlassen der Kontraktion und genoss die Tropfen, die seine Zunge erreichten.

Erwartungsvoll blieb seine Zunge an diesem Ort, aber Kara hielt sich zurück.

Erst als Kono wieder begann ihre Knospe zu lecken, spendete sie einige ihrer Lusttropfen. Auch als seine Zunge den glatten Teil ihrer Liebesöffnung liebkoste, die an den Damm anschließt, bekam er als Belohnung einen kleinen Spritzer ihres goldenen Safts. Und so zeigte Kara ihrem Kono die Stellen, deren Liebkosung sie am meisten genoss. Auch als er den Damm mit den Lippen ansaugte, erntete er Lob in Form ihres würzigen Safts.

Sie genoss dieses Spiel und schwebte auf Wolke sieben, gab aber nun eine neue Richtung vor:

Sie entließ einen größeren Flüssigkeitsschwall aus ihrer Blase, der Saft rann über ihre Möse die Poritze herunter, sie hob ihren Po leicht an und Kono, der keinen Tropfen vergeuden wollte, landete schließlich mit seiner Zunge an ihrer Rosette. Kara stöhnte leise auf, um zu signalisieren, dass es ein neues Ziel gibt und Kono verstand.

Seile Zunge verharrte an ihrem unteren Loch.

Kara richtete sich auf, kniete sich auf den Bettrand, stützte sich mit ihren Händen ab, streckte ihren Po heraus, drückte den Rücken durch, dass ihre Pflaume gut sichtbar war und präsentierte so ihr Hinterteil Kono, der inzwischen aufgestanden und zurückgetreten war und begeistert auf ihre himmlischen vier Rundungen blickte. Das neue Ziel war klar, er ergriff ihre Pobacken, zog sie leicht auseinander und konnte so in ihr zweites Paradies blicken.

Um Karas Lust zu steigern, zog er seine Lippen von der Spalte ihrer Pflaume über den Damm, über ihre Rosette bis zum oberen Ende der Pospalte. Dabei bewegte er sich mit gleichmäßigem Tempo, als ob die Stationen, denen er begegnete ihm einerlei wären. Als er über ihre Rosette strich, spannte Kara unwillkürlich ihre Muskeln an, aber seine Zunge beachtete dies scheinbar nicht. Dies wiederholte er einige Male und begann dann aber langsam, die Formen, die er da liebkoste, zu erforschen.

Als er über ihre Pflaume leckte, machte er einen kurzen Abstecher in die Spalte, die nunmehr nur ein klein wenig offen stand, auf dem Damm tastete er die hier etwas runzligere Haut ab und auch an ihrer Rosette erkundete er das Gelände. Er kreiste um das Zentrum und spürte, ob in der Mitte ein Eingang sei. Bei dieser Berührung betätigte Kara wieder ihren Schließmuskel und die Zunge Konos nahm dies mit Interesse zur Kenntnis.

Er forderte nun Einlass, indem er erwartungsvoll mit spitzer Zone gegen das Zentrum drückte. Kara entspannte und siehe da: es wurde offensichtlich, dass da ein Eingang ist. Seine Zunge spürte das. Das Spiel, Kontraktionen und Entspannung setzte sich fort und da Konos Zunge stur den Eintritt forderte und mit dem Druck gegen ihre Öffnung nicht nachließ, gelangte er bei jeder Entspannungsphase ein kleines Stückchen tiefer in die ersehnte Höhle. Endlich entspannte Kara ganz, Kono zog die Pobacken noch ein kleines Stück weiter auseinander und Konos Zunge konnte die Bereiche ihres zweiten Liebeskanals erkunden, die ihm bisher verschlossen blieben.

Kono befeuchtete Alles schön, denn jetzt sollte das Finale stattfinden.

Kara hatte ein wenig Angst vor dem, was nun kommen sollte.

Sie stand auf, küsste Kono kurz auf den Mund, kniete sich hin, schob die Vorhaut seines steifen Schanzes zurück, nahm ihn ohne Zögern in den Mund und achtete darauf, dass die Eichel schön befeuchtet wurde. Dies Alles geschah ohne Stöhnen und Seufzen, eher geschäftsmäßig, was sich aus der Anspannung erklären lässt, die Kara ergriffen hatte.

Kara kniete auf den Boden und ging in die Stellung, die sie eben auf dem Bett inne hatte. Jetzt war ihr herausgestreckter Po genau auf der Höhe des Schwanzes von Kono. Ohne langes Zögern zog Kono die Pobacken auseinander und setzte die Eichel ins Zentrum der Rosette. Kara wusste, dass sie jetzt entspannen musste und Kono erhöhte den Druck.

Und siehe da: alle Befürchtungen waren umsonst.

Ganz langsam aber unaufhaltsam glitt der Schwanz in Karas Darm. Als er halb versenkt war begann Kono erst ganz langsam ohne Pause mit den Fickbewegungen und steigerte das Tempo ein wenig. Alles ging glatt. Kara war begeistert. Dieses sanfte Gleiten, völlig schmerzfrei, steigerte ihre Lust. Kara stöhnte vor Wonne und Kono stöhnte, weil er seine Säfte steigen spürte. Der Punkt ohne Rückkehr war erreicht und Kono pumpte ein Sperma in Karas Körper.

Es war geschafft und es war wunderbar.

Ermattet setzten sich Beide nebeneinander in das Gras und umarmten einander. Sie legten sich auf den Rücken, die jeweils dem Partner zugewandte Hand wanderte über den Körper des Anderen.

Nach einer Weile ging Kara in die Hocke und Kono konnte sehen, dass sich ein kleiner Schleimfaden aus ihrer Rosette zog. Sein Sperma floss aus. Kurz entschlossen hockte sich Kara über Konos Kopf und Kono dachte, Kara wolle ihm einen Teil seines Spermas zurückgeben.

Also öffnete Kono seinen Mund, um den Faden in seinen Mund zu nehmen, als Kara ihre Schleusen öffnete und ihren goldenen Saft in den Mund und über das Gesicht Konos plätschern ließ. Kono prustete und schluckte und nun war es bei Kara so weit: Sie senkte ihr Geschlecht sich auf Konos Gesicht und ihr Körper erzitterte in einem gewaltigen Orgasmus.

Das Haus der jungen Frauen

Das Gesetz wollte es, dass Frauen nach ihrer Entjungferung im Haus der jungen Frauen ein halbes Jahr lang die Männer empfangen sollten, die im Speerwerfen des Entjungferungsrituals gewonnen hatten.

Für dieses halbe Jahr waren die Frauen für die anderen Männer tabu. Nach dieser Zeit waren gewöhnlich fast alle jungen Frauen schwanger und ihr normales Leben begann.

Die Zusammenkunft der jungen Leute war ritualisiert:

An einem bestimmten Zeitpunkt am Nachmittag – nach heutiger Zeit gegen 16h – traten die zwölf Männer Einer nach dem Anderen in das Haus. Nun war es an den Frauen, zu entscheiden, ob sie mit diesem Mann den Abend verbringen wollten.

War es nur Eine, dass war die Sache klar: die beiden gingen zusammen in den hinteren Teil des Hauses, der mit Moos und Fellen ausgelegt war, um ihre Lust gemeinsam zu erleben.

Wollte Keine, dann durfte der Mann sich eine beliebige Frau aussuchen.

Wollten Mehrere, dann durfte der Mann sich unter den Willigen eine aussuchen.

Die Reihenfolge unter den Männern alternierte und so kam auf lange Sicht Jede und Jeder auf seine Kosten.

Da sich alle in einem Raum vergnügten, blieb es nicht immer bei den ursprünglichen Paarungen, aber wenn Alle einverstanden waren, war das kein Problem. Es wechselte auch manches Geschenk den Besitzer, um einen begehrten Partner oder eine begehrte Partnerin einzutauschen.

Die Zusammenkünfte wurden beendet, wenn die allabendliche Versammlung durch einen Gong angekündigt wurde.

Ein schlimmer Zwischenfall

Eines Nachts beschlossen zwei angetrunkene Männer unter der Führung eines unangenehmen Gesellen namens Gundo, die jungen Frauen in ihrem Haus zu „besuchen“.

Also zogen sie gemeinsam zu dem etwas abseits liegenden Haus der jungen Frauen, drangen ein und vergewaltigten brutal zwei der sich vergeblich wehrenden Frauen. Einer hielten die restlichen Frauen mit einem Steinmesser in Schach, der Andere suchte sich eine Frau aus, zerrte sie auf die Felle, öffnete gewaltsam ihre Schenkel, fickte sie und ergoss sich in ihr.

Danach zogen beide grölend wieder ab und ließen die verängstigten und geschändeten Frauen zurück.

Dies war ein schwerer Tabubruch gegen die Große Mutter, der geahndet werden musste, nachdem er bekannt wurde. Wie schon bekannt ist, wurden in dieser Zeit und in dieser Sippe solche Tabubrüche durch orale Besamung geahndet. Der Phallus und sein Produkt, das Sperma stehen dabei für Recht und Ordnung, das den Delinquenten gewaltsam eingeflösst wird.

Das Ritual der Bestrafung fand am nächsten Abend während der Versammlung statt.

Die beiden Männer wurden in die Mitte des Kreises geführt und das Ritual konnte beginnen.

Das Problem, genug Spender für das Sperma zu finden, wurde folgendermaßen gelöst. Jeder Mann, der noch eine Rechnung mit dem Delinquenten offen hatte, konnte diese begleichen, indem er diesen sein Sperma schlucken ließ, was für heterosexuelle Männer eine starke Erniedrigung darstellte.

Fand sich kein Spender, weil der Mann eigentlich beliebt war, bekam dieser Mann einen leeren Becher symbolisch zu trinken.

In diesem Fall war es so, dass der Anführer Gundo ein herzlich unbeliebter Geselle war, der im Spiel betrog, oft Streit anfing und somit viele Feinde hatte. Der Andere galt eher als harmloser Mitläufer. So kam es, dass sich für Gundo sechs Männer fanden, die mit Freuden ihren Saft spendeten, wenn sie zusehen durften, wie dieses Ekel sich vor ihnen erniedrigte. Für den Anderen fand sich niemand.

Also wurden die zwei Männer nackt ausgezogen und der Eine bekamen seinen leeren Becher zu trinken und war froh, so leicht davon gekommen zu sein.

Gundo bekam die „Halskrause“ umgebunden, ein längs geteiltes Holzbrett mit Öffnungen für Hals und Handfesseln. Die Halskrause wurde so platziert, dass Gundos Kopf in der Höhe des Schwanzes eines stehenden Manns war und die Besamung konnte beginnen.

Die Männer packten ihre Schätze aus, die auf Grund der Vorfreude über die erwartete Erniedrigung schon stocksteif waren, begannen zu wichsen und schleuderten ihr Sperma ins Gesicht des verzweifelt blickenden Gundo.

Unter den Kopf wurde eine Schale gehalten, die das herab tropfende Sperma auffing. Als sich alle entleert hatten, wurde das noch im Gesicht klebende Sperma mit einem Schaber in die Schale geschabt und der Saft wurde in einen Trinkbecher gefüllt. Die Halskrause wurde geöffnet, ein Mann stellte sich mit einem scharfen Steinmesser hinter Gundo und Gundo hatte die Wahl. Trank er nicht sofort den gesamten Inhalt aus, dann wurde seine Kehle aufgeschlitzt und die Tat galt auch als gesühnt.

Gundo entschied sich aber, weiter zu leben und trank unter Jubel und Beifall aller Männer und Frauen das gesammelte Sperma seiner Widersacher. Sein Ruf als Anführer war damit für alle Zeit dahin. Wenn er nach dieser Zeit sich zu einer Gruppe Männer gesellte, überzog alle Gesichter ein wissendes Grinsen. Gundo hatte seine Lektion gelernt, denn das nächste Vergehen würde sicher mit dem Tode bestraft.

Am Abend nach der Bestrafung Gundos war die Tat unter den jungen Frauen und ihren rechtmäßigen Freudenspendern immer noch das Thema Nummer eins.

Der Mann, der den leeren Becher getrunken hatte, durfte nicht leer ausgehen. So fassten sie gemeinsam den Plan für ihre Rache.

Zwei Tage später lauerten die zwölf Männer dem Schänder auf und überwältigten ihn. Er bekam die Halskrause umgebunden und wurde mit dem Rücken auf den Boden gelegt. Ihm wurde die Mitte eines langen Stabs so in den Mund gedrückt, dass er nach beiden Seiten herausragte. Dies führte dazu, dass er einerseits den Mund nicht mehr schließen konnte und andererseits seinen Kopf nicht wegdrehen konnte.

Der Stab wurde von zwei Männern an Bäumen festgebunden und somit fixiert.

Damit er sich nicht am Anblick der Frauen etwa noch aufgeilen konnte, wurden seine Augen verbunden, sodass er nicht wusste, ob ein Mann oder eine Frau agierte.

Dann begann die Rache. Alle hatten vorher viel getrunken und so waren nun alle bereit, ihre Blasen zu entleeren.

Erst waren die Männer an der Reihe, sie machten sich einen Spaß daraus, gemeinsam möglichst auf den Mund zu zielen.

Nachdem sich die Männer entleert hatten, kamen die Frauen an die Reihe. Eine nach der Anderen stellte sich breitbeinig über den Schänder und pisste ihm ins Gesicht. Der Mann schluckte und schluckte.

Die pissenden Frauen und die Erniedrigung des Mannes regten die Männer an und so ergab es sich von selbst, dass die Männer, die dazu Lust hatten, auch noch ihre Ergüsse in den Mund und das Gesicht des Schänders abluden.

Das Strafgericht war zu Ende. Der Mann wurde losgebunden und ging beschämt davon. Auch er hatte seine Lektion gelernt.

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