Karibik

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

© bumsfidel

Ein Urlaub der besonderen Art oder Sextherapie in der Schiffskabine.

Vorspiel

Anna hieß nicht nur so, sie sah auch so aus. Und jetzt bitte: Natürlich haben Vornamen eine Bedeutung. Warum wohl würden sonst so viele Kevins rumlaufen? Schon als Kind hätte ihr Nachnahme Pummelchen lauten können. Anna war eine Landpomeranze mit der Ritter-Sport-Figur: Kompakt, quadratisch, gut. Mit 14 brachte sie bei 1,60 m Größe gut 90 kg Lebendgewicht auf die Waage, die sie pirelliförmig von Schultern bis Hintern verteilte.

Nichtsdestotrotz war Anna eine ausgesprochene Frohnatur. In ihrer Dorfschule und später in der Lehre hatte sie keine Probleme Anschluss zu finden. Sie litt keineswegs an mangelndem Selbstbewusstsein, sondern nahm sich und die Welt nicht besonders ernst.

Vielleicht führte auch diese Lebenseinstellung dazu, dass Anna keiner Kalorie aus dem Wege ging. Schließlich war es ihr Leben und sie hatte ein für alle Mal beschlossen, es zu genießen.

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Egal, was diese dämlichen Diät-Päpste ihr vorschreiben wollten. Warum sollte sie ihr Geld für Schwachsinn ausgeben, der teurer war als alles, was man sonst so in sich hineinstopfen konnte?

Seit sie Pubertät buchstabieren konnte blühte auf ihren dicken Oberschenkeln die Orangenhaut. Sich die wild wuchernden Schamhaare abzurasieren kam für sie nicht in Betracht; das Rasiermesser hätte sie zwischen ihren Schenkeln nicht mehr wieder gefunden.

Selbstverständlich hatte sie einen stattlichen Doppel-D-Vorbau.

Aus Gründen der Statik hielt ein ausladendes Hinterteil sie im Gleichgewicht. Die schweren Brüste wurden von fast handtellergroßen hellbraunen Warzen gekrönt.

Klein waren bei Anna nur die Füße, zumindest was die Länge anbetraf. Mit Größe 38 hatte die Natur sie echt verarscht und glich das durch einen viel zu hohen Spann wieder aus. Ihre Schuhe waren meist Spezialanfertigungen. Sie hatte als Kind einmal die ausgelatschten Pumps ihrer Mutter anprobiert und war damit auf die Wiese vors Haus gegangen.

Anschließend hatte ihr Vater den Spaten geholt, um die Treter wieder auszugraben.

In der Pubertät jedoch entwickelte sich ihre Figur zur Überraschung aller, einschließlich ihr selbst, ein wenig zu ihrem Vorteil. Schlank würde sie nie werden, aber mit 18 war der Babyspeck weitgehend verschwunden. Ihre Cellulitis war immer noch vorhanden, aber aufgrund des reduzierten Körperfettes und hoher Vitamin C-Gaben nicht mehr so ausgeprägt. Sie war noch mal 2 cm gewachsen und hatte 5 kg Lebendgewicht verloren.

Die Verbraucherzentrale hätte sie als hübsches Fast-Food-Model eingestuft, da Anna ein durchaus nettes Gesicht hatte und, wenn sie nicht gerade einen Wutanfall bekam, sympathisch auftreten konnte. Mittlerweile hatte sie eine Freundin gefunden, die ihr den Urwald so weit gestutzt hatte, dass sie sich im Badeanzug sehen lassen konnte, ohne gleich jedem zu zeigen, dass sie eine echte Brünette war.

Wer jetzt denkt, prima, bei den Rasuren wird sich doch wohl eine geile Lesbenszene abgespielt haben, liegt gründlich falsch.

Im Rahmen ihrer Aufklärung hatte sie mal versuchsweise an sich selbst herumgespielt, das Kribbeln aber eher witzig denn geil empfunden. Auch wenn sie und ihre Freundin sich gegenseitig rasierten, achteten beide peinlichst darauf, die andere nicht unnötig zu stimulieren. Anna war in Punkto Sex eine ausgesprochene Spätentwicklerin.

Dabei war sie keineswegs weltfremd, hörte und sah sie doch die Mädels im Kicheralter sich über ihr erstes Mal unterhalten. Oder über ein angebliches erstes Mal.

Anna war das egal, für sie bedeutete ein Mangel an Sex kein Verlust an Lebenslust. Sie hatte es zwar noch ein paarmal mit Onanieren versucht, aber weiterhin keinen Spaß daran gefunden, sich selbst zu befingern.

Doch dann lernte sie Jochen kennen. Jochen war zwei Jahre älter und wie Anna noch Jungfrau. Seine körperlichen Vorzüge waren schnell aufgezählt: Keine. Er war zwar etwas leichter als Anna, aber nur 5 cm größer.

Jochen war sich seiner Unscheinbarkeit mehr als bewusst. Durchschnittsfigur, Durchschnittsgesicht, dunkelblonde mittellange Haare, unauffällige Kleidung. Der geborene Bankräuber. Schon beim Rausgehen hätte sich die Kassiererin nicht mehr an ihn erinnern können.

Er hatte sich nur selten getraut, mal ein Mädchen anzusprechen und wenn doch, dann hatte er sich umgehend eine Abfuhr eingehandelt. Jochen wohnte selbstverständlich noch bei Muttern und half im Gegensatz zu seiner jüngeren Schwester Melanie gerne im Haushalt.

Anna und Jochen fanden schlicht und einfach deshalb zueinander, weil sie „Es“ einfach wissen wollten und es in näherer Umgebung sonst niemanden gab, der sie sonst mit Sex in Verbindung gebracht hätte.

Vorgestellt wurden sie einander in der Tanzschule, die beide besuchten. Jochen hatte Anna nach dem Tanzkurs noch ins Kino eingeladen und danach in sein „Kinder-„zimmer entführt. So wie es aussah, hatte er extra für sie aufgeräumt. Der Raum passte zu Jochen wie weißes Fell zum Eisbären.

Ihm fehlte jegliche Behaglichkeit. Absolut zweckmäßig eingerichtet mit Kleiderschrank, Schreibtisch, Stuhl und ausziehbarer Schlafcouch, aber ohne auch nur ein Bild oder Poster an der Wand. In einer Ecke stand eine Stereoanlage, daneben lagen unsortiert ca. 20 CD's.

Jochen hatte den Abend schon weitgehend vorgeplant und den Blues absichtlich nach oben gelegt. Er stellte die Anlage absichtlich laut, wollte er doch vermeiden, dass seine Schwester nebenan etwas anderes als Musik hören würde.

Ihm war immerhin schon mal zu Ohren gekommen, dass Sex ganz spezielle Geräusche verursachen konnte. Besonders Frauen schienen darin prädestiniert zu sein, Laute von sich zu geben, die man nicht in der Schule lernte. Dass seine Schwester hereinstürmte und fragte, warum der Rauchmelder an sei, musste ja schließlich nicht sein.

Sich von seiner geliebten Stereoanlage abwendend fragte er:

„Wollen wir ein wenig üben?“, und meinte damit Tanzen.

Für Annas Geschmack war die Musik zu laut, sie schmiegte sich aber dennoch in seine Arme. Nicht lange und sie fühlte Jochens Hände auf ihrem Rücken an Stellen, die er in der Tanzschule noch nie berührt hatte. Zum Zeichen, dass sie nichts dagegen hatte, legte sie ihren Kopf auf seine Schulter und presste ihren Unterleib an eine wachsende Beule.

Jochen hatte keine Ahnung, dass gerade die laute Musik seine Schwester misstrauisch machte.

Melanie schob, neugierig geworden, einen Stuhl unter das Oberlicht, das zwischen beiden Zimmern angebracht war, und spionierte ihren Bruder aus. Zuerst passierte nicht viel und Melanie wollte den Stuhl schon wieder zurückschieben. Anna war die erste Frau, die Jochen nach Hause mitbrachte und seine Schwester hatte den Eindruck, die beiden hatten selbst keine Ahnung, wohin das Balzritual, dass alle Welt Tanzen nannte, führen sollte.

Doch dann sah sie die Hand Jochens langsam über den Rücken seiner Freundin an deren ausladenden Hintern wandern und die Pobacken walken.

Die beiden küssten sich und eine Hand Annas verschwand unter Jochens ausgeleiertem University Dingsbums-T-Shirt. Als auch Jochens Hand unter der Bluse der jungen Frau verschwand, beschloss Melanie auf Posten zu bleiben. Das konnte ja doch noch ganz spannend werden. Live-Aufklärung durch den Bruder mit dessen Freundin war allemal besser als die 23. Wiederholung eines stinklangweiligen Tatorts. Das Mädel da drüben hatte zwar einige Kilo zuviel Speck auf den Rippen, machte aber sonst auf Melanie einen recht sympathischen Eindruck.

So viel Geschmack hätte sie ihrem Bruder gar nicht zugetraut. ‚Jedenfalls hatte er eine Menge Frau für sein Geld bekommen‘, dachte sie sarkastisch.

Im Zimmer nebenan übernahm Anna die Initiative. Jochens kalte Patschhändchen an ihren Titten hatten nicht gerade zur Steigerung ihrer Libido beigetragen, aber Anna war keine Frau, die schnell aufgab. Sie wollte wissen, wie „Es“ ist, und zwar jetzt und heute. Wer konnte ahnen, wann sich die nächste Gelegenheit ergeben würde? Jochen war zwar kein Traummann aber immerhin war er da und interessiert.

Ein unschätzbarer Vorteil!

Sie löste sich aus seinem Klammergriff, seinen verwunderten Blick missachtend und kniete sich vor ihm hin. Mit zitternden Händen öffnete sie seine Gürtelschnalle mitsamt Reißverschluss und zog ihm Hose und Unterhose auf einen Rutsch aus. Ein halbsteifer Penis baumelte vor ihrem Gesicht.

‚Ganz nett‘, dachte Anna und verglich ihn mit den Dingern, die sie aus Pornofilmchen kannte. ‚Keiner von diesen Riesen, wo Du denkst, Dich bumst ein Pferd, aber auch kein Zwergenpimmel.

Sieht ganz brauchbar aus‘, überlegte sie. Doch wie sollte es weitergehen? Ihn in den Mund zu nehmen, wie die Schnepfen aus den Filmen das immer machten, traute sie sich nicht.

Auch Jochen war gespannt, was Anna als Nächstes veranstalten würde. Völlig regungslos stand er da und wartete. Schließlich spürte er eine Hand an seinen Eiern, die ihn vorsichtig betasteten. Seine Lanze richtete sich langsam auf und schmiegte sich in Annas Hand, die behutsam seine Vorhaut zurückzog und verblüfft auf den erscheinenden Lusttropfen starrte.

„Kommst Du schon?“, fragte sie entgeistert.

„Nein, wieso?“, fragte Jochen genauso erstaunt zurück.

Anna ließ es auf sich bewenden, wollte sie doch nicht als Dummerchen in die Geschichte eingehen. Statt dessen trat sie die Offensive an:

„Könntest Du jetzt endlich aus den Klamotten steigen?“, forderte sie ihren Auserwählten auf.

Worauf wartete der denn noch? Steht schon mit blanker Waffe vor mir und kriegt die Klamotten nicht aus!

Jochen stieg – mitsamt seiner Schuhe – aus seiner spärlichen Restbekleidung und zog auch gleich noch sein T-Shirt über den Kopf.

Er war jetzt vollkommen nackt, Anna dagegen noch vollständig angezogen. Sein jetzt steifes Rohr schwang vor Annas Gesicht hin und her, die mit dem Angebot nichts anfangen konnte und sich mühsam wieder aufrichtete.

‚Lustig, die beiden‘, dachte Melanie auf ihrem Beobachtungsposten mit der Hand zwischen ihren Beinen. Ein vorwitziger Finger hatte ihr Lustzentrum fest im Griff.

Anna hob ihre Arme über den Kopf. „Hilfst Du mir mal?“, seufzte sie ergeben.

In ihren Träumen vom ersten Mann wurde sie immer vom Partner ausgezogen. Oder noch besser, er würde ihr die Klamotten vom Leib reißen. In der Realität stand Jochen jedoch untätig in der Gegend rum. Er hatte vermutlich eine andere Traumwelt aboniert.

Mit ungeschickten Händen griff er den Saum von Annas Shirt und zog ihr es über den Kopf. Zum Vorschein kamen nackte Achselhöhlen, die Anna zur Feier des Tages extra rasiert und doppelt parfümiert hatte.

Auch Anna hatte sich für heute was erhofft und schon mal vorgeplant.

„Der BH-Verschluss ist hinten. „

Jochen machte sich auf den Weg um Anna herum, um an besagtem Liebestöter zu kommen.

„Und wie geht der auf?“

Sie hätte es sich denken können.

„Schieb einfach die Haken ineinander. „

Jochen schob die Haken und erwischte gleich noch ein Stück Fleisch mit.

„Aua!“

„Entschuldigung!“

Melanie unterdrückte mühsam ein lautes Prusten.

Ihr Bruder rieb mit der Hand ein wenig über die eingeklemmte Haut und pustete. Anna musste fast Lachen bei so viel Ungeschicklichkeit. Dabei war sie selbst nervös bis in die Zehenspitzen, zumal ihre Riesenbrüste gerade der Schwerkraft nachgaben. Geschickt hob sie sie mit den Händen an und hielt sie Jochen vor das verduzte Gesicht.

Doch der hatte schnell begriffen, was ihm da angeboten wurde und so sah Melanie ihren Bruder an Annas Melonen saugen. In Erwartung einer geilen Live-Perfomance schob sie eine weitere Hand in ihr Höschen. Zärtlich fing sie an, sich ihren Busch und Kitzler gleichzeitig zu streicheln.

Anna wurde von Jochen zur Schlafcouch bugsiert, auf der sie sich breitbeinig niederlegte. Anna spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und präsentierte ihre feuchte Muschi.

Noch kein Mann hatte sie da betrachten dürfen. Sie war gespannt auf Jochens Reaktion, aber bis auf einen gebannten Blick auf ihre Weiblichkeit war seine Mimik völlig ausdruckslos. Kein „schöne Möse“ oder so etwas in der Art.

‚Schade‘, dachte Anna, aber gut, sie hatte auch vergessen, seinen Dicken zu loben. Sie hatte eigentlich gehofft, Jochen würde ihr jetzt ein wenig an der Muschi spielen, aber der nahm ihre Stellung als Einladung, einfach seinen Prügel wegzustecken.

‚Mal schauen, wie blöd sich mein Bruder jetzt anstellt‘, dachte Melanie, aber da hatte Jochen tatsächlich ohne weitere Hilfe Annas Eingang gefunden. Es waren ja auch genug Haare drum.

Anna war noch nicht so richtig feucht, aber bevor sie sich beschweren konnte, spürte sie schon den nächsten Schmerz. Jochen hatte nicht den geringsten Gedanken daran verschwendet, dass Anna vielleicht noch unberührt sein könnte.

„Aua, mach langsam“, fluchte sie, doch es war schon fast zu spät.

Nur wenige Stöße und sie spürte unter Jochens Stöhnen seinen Saft in sie hineinschießen.

‚Na prima‘, dachte sie. ‚So groß zum selber machen ist der Unterschied jetzt auch nicht!‘

Melanie dagegen hatte ihren Kitzler während Jochens Bemühungen heftiger gerieben. Das Liebesspiel der beiden war zwar keine Offenbarung – da war jeder Clip auf ihrem Smartphone besser – aber dafür live und in Farbe. Zu ihrer Überraschung sah sie ihren Bruder kurze Zeit später von seiner Freundin absteigen und sich neben sie legen.

Aus Annas Möse quoll weißer Saft.

‚Das kann ja wohl nicht wahr sein‘, dachte seine Schwester enttäuscht, ‚mein Bruder, das Kaninchen. Das soll alles gewesen sein?‘

In Erwartung einer zweiten Runde sah Melanie noch eine Weile durch das Oberlicht. Nichts. Tote Hose. Ein bisschen Melonenkraulen, ein paar Küsschen und das war es. Melanie war so enttäuscht, dass sie unbefriedigt von ihrem Beobachtungsposten stieg und sich die nassen Finger an ihrer Jogginghose abwischte.

Anna dagegen hielt das Geschehene mangels besseren Wissens für absolut normal. Sie hielt die Geschichten ihrer Schulkameradinnen eh für maßlos übertrieben, womit sie zweifellos recht hatte. Anna freute sich, endlich einen Mann gefunden zu haben, der sie körperlich begehrte. Sie war keine Jungfrau mehr und hatte einen Mann zum Abspritzen gebracht. Sie hatte also allen Grund, verdammt stolz auf sich zu sein. Nach diesem Tag zählte sie sich zu den Frauen, die halt keinen Orgasmus bekommen.

Basta und was soll's?

Jochen dagegen freute sich, eine Partnerin gefunden zu haben, der er ab und zu mal einen wegstecken konnte. Da Anna sich auch in Zukunft nie beschwerte, hielt er sein Liebesspiel für die Krönung männlichen Könnens.

Ihren folgenden allwöchentlichen Samstagsabend-Sex vollbrachten sie vorzugsweise in Missionarsstellung. Jochen spielte ihr jetzt kurz zwischen den fleischigen Schamlippen, bis er meinte, genug Feuchtigkeit zu spüren. Anna wichste kurz sein Pimmelchen, dann rammelte er fünf Minuten in Anna hinein und spritzte ab.

Oralsex hielten die beiden für Teufelswerk. Außerdem, warum sollte man die Stellung wechseln, wenn die Missionarsstellung doch zur Befriedigung von Jochens Gelüsten völlig ausreichte?

***

Handspiel

Melanie ersparte sich in Zukunft die Zuschauerrolle. Sie freundete sich mit Anna an, deren Existenz sich ja in einer gemeinsamen Wohnung nicht verheimlichen ließ.

Melanie konnte ihre verwandtschaftliche Beziehung zu Jochen nicht verleugnen, soll heißen, auch sie entsprach nicht dem gängigen Schönheitsideal gängiger Hochglanzbroschüren.

Im Gegensatz zu Jochen wusste sie sich aber in Szene zu setzen.

Sie hatte eine flotte Kurzhaarfrisur, war immer dezent geschminkt und bevorzugte eine unauffällige figurbetonte Kleidung. Ihre apfelförmigen Brüste stellte sie gerne mittels Push-Up zur Schau, ohne tiefes Dekolleté ward sie selten gesehen. Die Jeans waren durchweg hauteng und brachten ihren runden Hintern vorteilhaft zur Geltung.

Mit der Zeit verstanden sich die beiden Frauen immer besser und eines schönen Tages kam das Gespräch auf Sex.

Melanie hatte von ihren Freunden zu ihrem 18. Geburtstag einen Vibrator geschenkt bekommen, der alle anatomischen Vorstellungen sprengte. Ein Mann, der solche Maße vorzuweisen hatte, konnte sich auf der Kirmes ausstellen lassen. Mal abgesehen davon, dass ihre Freunde sich danach nicht mehr ihre Freunde nennen durften, probierte sie das Ding, nachdem sie wieder nüchtern geworden war, einfach mal aus.

Melanie betrachtete das violette Plastikspielzeug eingehend. Es bestand im Grunde aus zwei Teilen, einem dicken langen und einem dünneren kurzen Stift, der sozusagen an der Wurzel des Langen angebracht war.

Darunter gab es ein Batteriefach mit verschiedenen Einstellmöglichkeiten. Melanie setzte die zwei mitgelieferten Batterien ein und probierte die Knöpfe aus. Bei einem summte das Gerät nur, der Nächste brachte es zum Rotieren. Melanie stellte sich jetzt einen summenden und rotierenden Männerpimmel vor und musste laut lachen.

Eine Gebrauchsanweisung war dummerweise nicht in der Verpackung. Vermutlich ging der Hersteller davon aus, dass die Nutzerinnen des Gerätes genug Fantasie hatten und das Ding nicht zur Auspuffreinigung ihres Cabrios einsetzen würden.

Nach reiflicher Überlegung kam sie zu dem Schluss, dass es zwei Möglichkeiten gab, sich dieses Monsterteils zu bedienen. Das lange Ende gehörte auf jeden Fall in die Pussy, das kleinere konnte dann entweder oben an ihrem Kitzler oder unten an ihrer Rosette spielen. Melanie nahm sich vor, beide Varianten einmal auszuprobieren.

Ohne lange zu überlegen streichelte Melanie ihre Muschi erst einmal zu einem kleinen Analog-Orgasmus. So nannte sie es, wenn kein Mann zur Verfügung stand.

Männer dagegen waren eindeutig digital: 1-0-1-0-1 usw. Auf jeden halbwegs akzeptablen Stecher kam eine Niete.

So war sie schon mal feucht genug, um den riesigen Plastikpimmel schmerzfrei einführen zu können. Sie setzte ihr Geschenk vorsichtig an, noch ohne es einzuschalten. Dann führte sie ihn ein bis zu der berühmten Stelle, die der Profi G-Punkt nennt, aber häufig nicht weiß, wo er zu finden ist. Melanie kniff die Augen zu und wartete auf eine Erleuchtung.

‚Halb so schlimm‘, dachte sie erst, ‚kann da unten wohl mehr vertragen, als ich selbst dachte‘, und fickte sich langsam die Möse.

Dann schaltete sie das Ding ein, was ungeahnte Folgen hatte. Eine Python begann in ihrem Unterleib zu rotieren. Nicht lange und es fühlte sich an, als ob sie gleich zur Toilette müsste. Irritiert zog sie den Kunstpimmel raus, holte sich ein Handtuch und schob es sich unter.

Zweiter Versuch. Wieder das gleiche Gefühl.

‚Ich bin zu jung für Inkontinenz‘, dachte Melanie noch, dann schlug der Reiz um. Ein Kribbeln breitete sich in ihrem Unterleib aus, strömte in alle Richtungen, ihr Nabel summte, ihre Brüste wurden hart, die Nippel schwollen an und standen steil in die Höhe, ihre Schenkel fühlten sich an, wie mit tausend feinen Nadeln gepiesackt, die Zehen spielten Klavier …

Melanie schrie ihren ersten Orgasmus heraus, der Kunstpimmel rotierte und rotierte, ihre Hände zuckten, schoben ihn weiter rein, raus, rein, raus, zweite Welle, Schweiß auf der Stirn, in den Augen, egal, wegwischen, nur weiter, weiter, dritte Welle, die Vierte, dunkle Nacht.

Als Melanie wieder zu sich kam, summte der Vibrator immer noch in ihrer Möse. Schnell schaltete sie ihn aus, keine Gefühle mehr, voll mit Plastikspielzeug und trotzdem leer und ausgepumpt. Völlig groggy ließ sie ihn noch an Ort und Stelle, zumal es schön war, so ausgefüllt zu sein. Eine fette Gurke war keinen Deut besser. Und die Kerle schlafften eh immer viel zu früh ab.

Melanie blieb noch eine Weile liegen.

Ihr fiel das Handtuch ein. Sie zog es unter ihrem Hintern hervor, es war feucht, aber nicht nass und roch nach Möse, nicht nach Urin. Gott sei Dank.

***

Freundinnen

So ein Erlebnis kann frau unter Freundinnen nicht für sich behalten, also erzählte sie es bei nächster Gelegenheit Anna, die ihr zunächst kein Wort glaubte. Deren Skepsis verflog erst, als Melanie den Vibrator aus dem Versteck holte und Anna stolz zeigte.

„Den hast Du drin gehabt? Da würde ich platzen!“ Anna war immer noch skeptisch. Von Jochen war sie solche Abmessungen nicht gewöhnt.

„Keine Sorge, aber man braucht schon eine gewisse Übung“, gab Melanie vor eine Professionelle im Vibratorengeschäft zu sein.

Anna war zwar nicht klar, was das denn für eine komische Übung sein sollte, aber das wollte sie auf keinen Fall zugeben. Also fragte sie forsch: „Kann ich den denn auch mal haben?“

Melanie war jedoch nicht bereit ihr Spielzeug zu verleihen und womöglich nicht mehr wieder zu sehen.

Kein Mädel verleiht ohne Not seinen Liebhaber.

„Natürlich, aber nur hier. Den gebe ich nicht aus der Hand!“

Anna war viel zu neugierig, um jetzt noch großartig zu diskutieren. Von ihr aus konnte Melanie ruhig dabei sein, wenn sie das Teil mal ausprobierte. Vielleicht bekam sie ja noch ein paar nützliche Tipps.

Trotzdem war sie hochgradig nervös, als sie sich auszog, den Orgasmus zu lernen.

Melanie dagegen blieb angezogen. Sie hatte noch nie mit einer Frau Sex gehabt, und hatte auch keinen Bedarf, jetzt damit anzufangen.

Beide setzten sich nebeneinander auf Melanies Bett. Melanie beschrieb noch mal die einzelnen Funktionen, schließlich sollte Anna nicht ihr Lieblingsspielzeug kaputtmachen.

„Hier, jetzt kannst Du ihn ausprobieren“, war sie endlich zufrieden und überreichte Anna endlich das pinke Teil.

Doch bei der hatte die ausführliche Gebrauchsanleitung leichte Panikgefühle ausgelöst.

Wie nach dem Studium eines Beipackzettels wusste sie nicht so recht, ob sie das Medikament jetzt einnehmen sollte oder nicht.

„Ich trau mich nicht. Kannst Du mir das nicht erst mal vormachen?“

Melanie schaute Anna groß an, setzte sich dann jedoch Anna gegenüber. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. In ihrer Euphorie hatte sie nicht bedacht, dass sie evtl. aktiv werden müsste. Sie wollte vor Anna Angeben, mehr nicht.

Zu Anna hatte sie zwar Vertrauen … aber … jetzt … hier … mit Jochens Freundin … das erste Mal mit einer Frau … die vielleicht mal ihre Schwägerin werden würde … Scheiße, was soll's …

Melanie zog Jeans und Slip aus, behielt wie Anna Top und BH aber an. Sie leckte kurz über die Spitze des Vibrators und schaltete ihn ein. Sofort war der Raum von einem Summen wie von 100 Wespen erfüllt.

Melanie führte den Vibrator an ihre Muschi und schloss dabei verlegen ihre Augen.

Anna dagegen sah fasziniert Melanie zwischen die Beine. Sie betrachtete eine blank rasierte Spalte mit dicken Wülsten seitlich der eher dünnen, dafür aber ziemlich langen Schamlippen. Melanies Kitzler war vollständig von seiner Haube bedeckt. Ihre Pforte stand einladend offen und schimmerte feucht. Ohne es zu bemerken, leckte sich Anna die Lippen.

Melanie irritierte das schmatzende Geräusch kurz.

Sie sah auf, entdeckte nichts Schlimmes, schloss die Augen wieder und führte sich langsam den Kunstpenis ein. Sie war zwar absolut nicht auf Frauen geeicht und kam sich ziemlich blöd vor, aber irgendwie war die Situation schon geil. Wie Doktorspiele unter der Schulbank der Mädchenklasse.

Auch Anna konnte sich der erotischen Spannung nicht entziehen. Mit großen Augen verfolgte sie, wie der Kunstpenis langsam in Melanies Pflaume versank. Melanie schaltete auf Rotieren und sofort setzte sich das Teil in Bewegung.

Ihr Unterleib vollführte leicht stoßende Bewegungen, so als würde sie sich einem Schwanz entgegen stemmen. Ihre Augen wurden zu schmalen Schlitzen, aus denen sie Anna jetzt lustvoll ansah.

Anna setzte sich wieder neben Melanie. Vorsichtig legte sie eine Hand auf Melanies Brust.

„Ja, streichle mich“, kam die unerwartete Zustimmung.

Anna schob das Top ihrer Freundin hoch, bis der BH freilag und öffnete den Verschluss.

‚Vorne liegende Verschlüsse sind echt praktischer‘, dachte sie, 'nicht nur beim Anziehen. ‚

Sie beugte sich vor und nahm eine steife Brustwarze Melanies in den Mund. Ihre Zunge kreiste um die dunkle Warze. Sie zog mit den Zähnen sanft am Nippel.

„Jaaah, weiter. “ Melanie stand kurz vorm Vulkanausbruch.

Anna stellte überrascht fest, dass sie hier oben ja eigentlich verkehrt war.

Unten spielte die Musik. Wenn sie wirklich was lernen wollte, musste sie zurück auf Start. Sie legte sich mit dem Kopf auf Melanies Oberschenkel, Möse und Kunstpenis nur wenige Zentimeter von ihren Augen entfernt. Mit der ausgestreckten Hand streichelte sie weiter Melanies Brust.

Die bewegte den Vibrator immer schneller. Ungläubig staunte Anna, mit welcher Wucht ihre Freundin das Monsterteil in sich hineintrieb. Mit lautem Stöhnen bäumte sich Melanie auf. Eine klare Flüssigkeit spritzte in hohem Bogen knapp an Anna vorbei auf den Teppich.

Regnets hier? Das Dach undicht?

Anna konnte nicht anders. Sie legte ihre Hand auf Melanies Hand, die den Kunstpimmel umfasste und hielt ihn fest. Dann beugte sie sich vor und schleckte über Melanies Kitzler.

„Uff, was machst Du?“

„Entschuldigung. Aber ich wollte unbedingt wissen, wie sich das anfühlt und wie Du schmeckst. „

„Bist Du verrückt? Wenn Du lesbisch wirst, hättest Du mich warnen sollen! Dann hätte ich Dir das nie gezeigt!“

Melanie presste panisch ihre Schenkel zusammen.

Sie versuchte es zumindest. Es sah mehr danach aus, als ob eine Hexe ihren Besen zwischen die Beine klemmen würde.

„Keine Sorge“, lachte Anna beruhigend. „Aber das sah so geil aus, ich war einfach nur neugierig. „

Aber eine Frage hatte sie noch.

„Kannst Du das nur mit dem Ding oder kann ein Mann das auch?“

„Was?“

„Na Dich zum Orgasmus zu bringen.

„Im Normalfall kann ein Kerl mich schon befriedigen. Dies Ding hier ist allerdings ein prima Ersatz für Notfälle“, erwiderte Melanie, noch leicht misstrauisch.

Anna war ein wenig neidig. Bisher hatte es ihr nichts ausgemacht, keinen Orgasmus zu bekommen. Das Geschrei der Weiber in den Pornofilmen war eh gefaket, da konnte man nichts drauf geben. Aber das eben, das war echte Lust. Da war Anna sich sicher.

Da hatte Melanie ihr eindeutig was voraus, was so nicht bleiben konnte!

Entschlossen zog sie Melanie den Freudenspender aus der Möse und schob ihn sich vorsichtig selbst in die Punz. An eine mögliche Reinigung verschwendete sie keinen Gedanken. Doch das Ding war ihr zu wild und so holte sie ihn schnell wieder ans Tageslicht und stellte die Rotationsgeschwindigkeit auf null, bevor sie sich den weichen Plastikkörper wieder in die Muschi führte.

Dort ließ sie ihn erst mal ruhen, um sich an den Fremdkörper zu gewöhnen, bevor sie mit langsamen Fickbewegungen startete.

Anna legte ihre anfängliche Nervosität ab und genoss die neuen Gefühlswallungen. Melanie schaute interessiert zu, so langsam ihre Bedenken gegen lesbische Neigungen vergessend. Anna handhabte den Freudenspender, als hätte sie seit ihrem 16. Lebensjahr nichts anderes getan.

Jetzt war Melanie an der Reihe Anna zu überraschen.

Sie schaltete ihr einfach den 3Mix zu! Anna rang keuchend nach Atem, ihr Herz raste, als wäre sie wie irre gerannt und hätte trotzdem den Bus verpasst. Mit einer Hand beschleunigte sie ihre Fickbewegungen, ihre Linke knetete eine Brust durch. Ihre Möse hörte sich an, als würde sie durch Matsch laufen. Anna stöhnte laut. Melanie wurde es unheimlich. Sie wusste um die Wirkung ihres Freudenspenders, aber warum musste Anna so laut schreien? Das ganze Haus würde denken, hier würde ein Schwein abgestochen.

Dabei mochte sie noch nicht einmal Kotelett! In ihrer Not stand sie auf und küsste Anna auf den Mund.

Anna erwiderte den Kuss automatisch. Zuerst registrierte sie überhaupt nicht, dass es Melanie sein musste, dann war es ihr egal von einer Frau geküsst zu werden. Melanie konnte sich der Faszination des Geschehens nicht entziehen. Sie fing an, Annas rechte Brust zu streicheln. Anna stöhnte lauter in ihren Mund. Ihre Hand mit dem Fickstab bewegte sich schneller.

Als Melanie dann leicht in Annas Brustwarze kniff, war es um Anna geschehen.

Etwas in ihrem Inneren explodierte, Lichtreflexe tanzten vor ihren Augen. Ihr Leib zuckte und in hohem Strahl pinkelte sie Melanies Teppich voll.

‚Scheiße, ich hätte an das Handtuch denken sollen‘, fiel Melanie viel zu spät ein.

„Danke“, flüsterte Anna schwach, nachdem sie etwas zur Ruhe gekommen war.

„Gern geschehen“, schmunzelte Melanie und wischte die Sauerei auf.

„Besonders deine Hände auf meiner Brust … wenn ich das sagen darf … das war fantastisch. “

„Bilde jetzt bloß keine Schwachheiten ein. Es ist halt über mich gekommen. Als Du so dalagst und dich selbst befriedigt hast, das sah so geil aus … ich musste Dich einfach streicheln. “

„Wenn Dein Bruder das doch auch mal tun würde …“ Anna ließ die Konsequenz offen.

Nachdem sie diesen Ersatz für Notfälle getestet hatte, war für Anna klar, dass Jochen in Zukunft auf Handbetrieb umsteigen musste. So eine Niete kam ihr nicht mehr an den Speck.

Melanie ging – immer noch unten ohne – in die Küche und holte eine Flasche Sekt.

„Komm, lass uns anstoßen. Auf Deinen tollen Abgang. Orgasmus am Abend, erquickend und labend. “

Anna lachte: „Ja, endlich weiß ich, dass ich doch nicht Frigide bin.

„Hast Du das wirklich geglaubt? Viel Erfahrung hast Du wirklich nicht, was?“

Anna nickte.

„Dein Bruder war mein Erster. „

„Ausgerechnet!“, kommentierte Melanie nur lakonisch.

Sie setzte sich immer noch halb nackt an den Tisch und prostete Melanie zu. Die beiden unterhielten sich noch eine Weile, dann zog Anna sich an und kaufte sich ebenfalls einen Freudenspender.

Es blieb bei diesem wunderschönen, aber eben einmaligem lesbischen Erlebnis. Die Freundschaft der Beiden wurde allerdings noch enger, was sich besonders für Anna noch positiv auswirken sollte.

***

Kreuzfahrt im Angebot

In einem Punkt hatte Annas Frohnatur allerdings gelitten. Jetzt wollte sie unbedingt „den Richtigen“ kennenlernen und suchte, nach anfänglichen Misserfolgen, den Grund in ihrer Figur. Gut, sie hatte schon den einen oder anderen One Night Stand hinter sich gebracht, aber das war nicht das, was sie wollte.

Etwa sechs Jahre und zwei Dutzend nichtsnutziger Diäten später, wog Anna immer noch 80 kg. Sie hatte inzwischen den 4. Vibrator verschlissen und nach den ganzen Enttäuschungen erst mal keinen weiteren Bedarf an Männern.

Entsprechend frustriert stiefelte sie in das Reisebüro, in dem Melanie inzwischen arbeitete.

„Du, ich hab hier in der Zeitung eine Kreuzfahrt in die Karibik gesehen. Ist das was?“

Melanie schaute sich die Werbung an und verglich sie mit den Angeboten bei sich im Computer.

„Hört sich erst mal nicht schlecht an, aber der Teufel steckt im Detail. Die obligatorischen Trinkgeldkosten und Ausgaben für Ausflüge sind nicht drin. Außerdem hast Du nur Vollpension. Alkoholische Getränke musst Du extra zahlen. Rechne ungefähr 1200 Euro dazu und Du hast Deine wirklichen Kosten. Plus Einzelkabinenzuschlag. „

Anna war dann doch geplättet, um wie viel die Werbung daneben lag. Das war ja fast Betrug!

„Und was kostet das bei Euch?“, fragte sie.

„Ich hab hier gerade ein Angebot. 500 Euro mehr als Deine Zeitung hier, aber dafür alles komplett. Von deiner Haustür und wieder zurück alles, aber auch wirklich alles inklusive. Selbst für die Landgänge bekommst Du einen Gutschein. Nur den Kabinensteward musst Du extra bezahlen, wenn Du mal was brauchst“, lachte Melanie.

Die Frauen kannten sich lange genug, dass Anna wusste, was gemeint war. „Kein Haken?“

„Na ja, eine Kleinigkeit.

Ich müsste Dir eine halbe Doppelkabine buchen. Dann hast Du keinen Einzelkabinenzuschlag. Du bekommst dann eine weitere Dame aufs Zimmer und teilst die Kabine mit ihr. „

„Und das funktioniert?“

„Das machen fast alle Einzelreisenden bei einer Kreuzfahrt. Der Zuschlag ist fast unbezahlbar. Ich hab noch nie eine Beschwerde gehabt. „

Und so buchte Anna ihre erste Seereise. Eine Kreuzfahrt in die Karibik zusammen mit einer Unbekannten konnte ja ganz lustig werden.

Oder auch nicht.

***

Karibik

Anna flog von Frankfurt nach Nassau auf den Bahamas und ging an Bord. In der geenterten Kabine packte gerade eine dunkelhäutige Schönheit ihre Koffer aus.

„Hello, I'm Christina, do you mind if I'll take this bed?“

Nein, Anna hatte gegen die Bettenaufteilung nichts einzuwenden.

„Where do you come from?“

Es stellte sich heraus, dass Christina Tochter eines deutschen Auswanderers und einer brasilianischen Mutter war und so auch Deutsch konnte.

Sie hatte lange schwarze Haare, die ihr leicht gewellt bis über die Schulterblätter hingen. Ihr ovales Gesicht zierte eine etwas zu breite Nase. Die braunen Augen und ein sinnlicher Mund, dessen Unterlippe etwas voller war als die Oberlippe, vervollständigten eine natürliche Schönheit.

Die beiden Frauen zogen sich erst einmal um. In ihren Heimatländern war es doch um einige Grade kälter gewesen, als hier auf den Bahamas. Anna betrachtete den fremden Frauenkörper zuerst aus den Augenwinkeln.

Doch als sie sah, dass Christina sie ganz offen musterte, wurde auch sie entspannter. Schließlich waren sie beide Frauen und würden sich schon nichts weggucken.

Christina war etwa 1,72 groß, schlank, aber nicht mager. Anna schätzte sie auf Anfang 30. Ihre spitzen Brüste hingen auch ohne BH kein bisschen. Den Bleistifttest würde sie problemlos bestehen. Christina hatte sehr kleine dunkle Vorhöfe, nicht mehr als 50 ct-Stücke. Der rechte war nicht rund, sondern etwas unregelmäßig, ja fast oval.

Unter dem gepiercten Nabel zeigte sie eine komplett rasierte Scham, aus der ein Paar vorwitzige Schamlippen hervorlugten. Christina hatte lange gerade Beine und Anna dachte gerade: ‚Als Mann würde ich die nicht von der Bettkante schubsen‘, als Christina fragte:

„Na, gefalle ich Dir?“

Anna wurde knallrot. „Entschuldige bitte. Ich hab gar nicht gemerkt, dass ich Dich so anstarre. Du bist wirklich schön. „

Die schüchterne Art Annas fiel bei Christina auf fruchtbaren Boden.

Sie selbst passte eher in die Holter-die-Polter-Klasse.

„Das haben meine Verflossenen auch immer gesagt. Trotzdem bin ich mal wieder solo. Aber Du bist auch nicht ohne. Wir werden uns bei der Jagd gut ergänzen. “

Ein Kompliment von einer Frau hatte Anna noch nie bekommen. Dann hatten sich die Scheißdiäten ja doch gelohnt. Aber jagen? Hier an Bord? Kreuzfahrten wurden doch nur von steinalten Ehepaaren gebucht, oder?

Beim Dinner erzählte Christina, warum sie als Alleinreisende unterwegs war.

Danach hatte sie gerade ihre zweite Scheidung hinter sich gebracht und wollte einfach mal raus um etwas Neues auszuprobieren. Sie hatte ihrem Mann seine Geliebte ausgespannt, der darüber nicht gerade erfreut gewesen war. Christina erzählte voller Schadenfreude, dass es ihre erste lesbische Erfahrung war, die ihr riesigen Spaß gemacht hätte. Nach weiteren drei Stunden an der Bar kannten beide gegenseitig ihre Lebensgeschichten und gingen in die Koje. Anna glaubte im Halbschlaf noch leise Masturbationsgeräusche zu hören.

‚So ein Luder‘, dachte sie noch und schlief darüber ein.

***

Mösenjagd

Am nächsten Morgen ging Anna als Erste duschen. Sie seifte sich gerade ihre Brüste ein, als die Toilettentür aufgerissen wurde.

Christina rief „Ich muss mal!“ setzte sich auf die Brille und fing ungeniert an zu pullern. „Puh, ich konnte nicht mehr warten. “

Christina war splitterfasernackt und Anna bewunderte erneut den vollendeten Körper.

„Soll ich Dir den Rücken waschen?“

Anna dachte naiv an ihre Mutter, die die Letzte war, die ihr den Rücken gewaschen hatte. Sie scheute nur einen kurzen Moment zurück, dann antwortete sie:

„Ja, gerne. Lass uns zusammen duschen. “

War das wirklich ihre Stimme? Diese fremde Frau brachte eine Saite an Anna zum Klingen, die sie selbst noch nicht kannte.

Mit Christina kam automatisch Erotik in den Raum.

Christina gab etwas Duschgel auf den Schwamm und seifte Annas Rücken kraftvoll ein. Sie war alles andere als zärtlich, sondern schrubbte wie Meister Propper munter drauflos bis Annas Haut richtig rot war. Christina wusste Anna richtig einzuschätzen. Eine zärtliche Frauenhand hätte sie abgeschreckt, aber dies war alles andere als eine Anmache unter der Dusche. Anna entspannte sich. Christina hatte sie da, wo sie sie haben wollte.

Sie seifte Annas Hinterteil ein und vergaß auch nicht das Poloch. Anna zuckte zwar unter der Berührung, ließ sie aber doch zu. Christina wusch Annas Oberschenkel, die Waden und schließlich die Füße.

„Haxen nach hinten“, forderte sie Anna auf, die daraufhin eine Fußsohlenmassage erhielt. Sie war mittlerweile total entspannt und genoss die Berührungen ihrer Kabinengenossin zunehmend.

„Umdrehen. “ Christina hatte jetzt Annas Bär genau in Augenhöhe.

Ein feiner Moschusduft gepaart mit Shampoo stieg ihr in die Nase.

Sie wusch Annas Schienbeine, die Knie und die Oberschenkel und kam der verbotenen Zone langsam näher.

„Beine breit“, forderte sie.

Anna öffnete folgsam ihre Schenkel. Christina wusch Annas Bär, fuhr mit dem Schwamm über ihre Schamlippen und wurde dabei immer zärtlicher. Der Druck, den sie bisher ausgeübt hatte, ließ deutlich nach.

Wie versehentlich verirrte sich ein Finger zwischen Annas Schamlippen und sie spürte Annas Nässe. Da keine abwehrende Reaktion erfolgte, wiederholte Christina die Berührung, führte aber diesmal eine Fingerkuppe vorsichtig in Annas Muschi ein.

Anna seufzte leise auf. Ihr Becken stieß etwas nach vorne. Christina verstand dies als Aufforderung und presste ihre Lippen auf Annas Kitzler. Sie hatte den Schwamm zur Seite gelegt und eine Hand streichelte Annas Po. Anna hielt die Augen geschlossen.

Sie merkte, wie sehr sie die Berührungen eines Partners vermisst hatte. Als Christina zwei Finger ganz in ihre Muschi schob und gleichzeitig mit ihrer Zunge über ihren Kitzler leckte, war es um sie geschehen. Mit zitternden Beinen stöhnte Anna laut auf und kam. Ihr Saft floss über Christinas Hand, die ihn genüsslich ableckte.

Christina mochte Mösenschleim. Ihren Eigenen hatte sie mit 14 probiert und für lecker befunden, den der Geliebten ihres Mannes fand sie etwas zu herb, aber Anna schmeckte wild-fruchtig.

Wie Pflaume in Gelee. Wie passend!

„Du schmeckst gut“, teilte sie denn auch mit und überraschte damit Anna.

„Du trinkst mich?“

„Ja, warum denn nicht? Sag bloß, Du hast Deinen eigenen Saft noch nie probiert?“

Anna schüttelte den Kopf. Melanie ja, mal kurz, aber sich selbst? Blöd, aber wahr.

„Na, dann wird es aber Zeit“, lachte Christina, stand auf und küsste Anna auf den Mund.

Zögernd erwiderte Anna den fordernden Zungenkuss. Plötzlich löste sie sich kopfschüttelnd von ihrer Partnerin und lachte laut auf.

„Mediamarkt! Ich bin ja so blöd! All die ganzen Jahre. Komm, jetzt bist Du dran“, bückte sie sich, nahm den Schwamm und begann Christina zu waschen.

Sie machte alles genau so nach, wie es die Schwarzhaarige ihr vorgemacht hatte. Als sie Christinas nackte Scham vor Augen hatte, küsste auch sie zuerst leicht das Häutchen auf deren Kitzler.

Dann nahm sie Christinas Schamlippen zwischen die Finger und öffnete ihre Muschi. Sie erblickte eine dunkel-violett feucht glänzende Öffnung, die nur auf ihre Zunge zu warten schien. Christina lehnte sich an die Duschkabine und stellte einen Fuß auf Annas Schulter um ihr besseren Zugang zu gewähren.

„Sag mir, was Du magst, Du bist meine erste Frau“, flüsterte Anna.

„Das ist nicht schwer. Leck mich einfach so, wie Du es selbst gerne hättest.

Wenig hilfreich. Da konnte sie gleich wieder aufhören. Anna war erst einmal in ihrem Leben geleckt worden. Gerade eben. Also Augen zu und durch. Beißen konnte sie die Möse ja schlecht.

Anna ließ ihren Instinkten freien Lauf. Sie zog mit den Lippen an Christinas Schamlippen, leckte an ihrer Öffnung, steckte ihre Zunge so weit wie möglich in die Möse (was gar nicht so leicht war, da Christina vor ihr stand), küsste den immer dicker werdenden Kitzler, schob mit der Zunge die Vorhaut darüber weg und leckte den blanken Knubbel.

„Du – aaah – willst wirklich – aaaah – behaupten – oh mein Gott – dass Du noch nie – uuuuhaaaah…“ Christina verfiel in spasmische Zuckungen. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten, so heftig kam sie. Sie hielt sich an Annas Kopf fest, den sie sich heftig in die Lenden presste.

Annas Mund und Kinn waren über und über mit Christinas Säften bedeckt.

„Du solltest mal duschen“, scherzte diese.

„Wow, das war Scheiße gut. Ich glaub, ich treib's nur noch mit Anfängerinnen. Du hast das Talent zu Deutschlands bester Fotzenleckerin. Melde Dich mal bei RTL. “

Annas Gesicht glühte vor Stolz.

„Im Ernst, du verschwendest Dein Talent an Männer. Das hat selbst die Geliebte meines Mannes nicht so gut gekonnt. “

„Danke für die Blumen. Aber ich hab auch noch keinen Mann geleckt“, gab Anna zu.

Christina sah sie völlig perplex an. „Kaum zu glauben. Dein Mund ist also noch Jungfrau. Mal sehen, ob wir das nicht auf der Reise ändern können. Übrigens leckt man keinen Kerl, man bläst ihm einen. „

„So wie beim Kerze ausblasen?“

„Nicht ganz“, prustete Christina los. „Mir scheint, Du hast ganz schön Nachholbedarf. Aber dafür bin ich ja da. „

***

Erfolglos

Die beiden zogen sich an und gingen frühstücken.

Sie waren fast die Letzten, nur wenige andere Paare standen noch am Buffet. Bei den meisten sahen die Frauen etwas zerzaust aus, den Männern stand eine Art glückseliger Erschöpfung ins Gesicht geschrieben. Vermutlich hatten sie die Schiffsratte aus dem Bett verscheucht.

Der Tag verlief ereignislos. Anna und Christina schmissen sich in die Liegestühle und ließen sich die Sonne auf die Plauze scheinen. Sie redeten belangloses Zeug, es sei denn, ein vorübergehendes mögliches Opfer musste katalogisiert werden: zu fett, Muttis Bester, ihh weiße Socken, Stinker on Tour usw.

Die allermeisten Männer waren eh in weiblicher Begleitung. Anna hatte von vornherein keinen Wert auf Eroberungen gelegt, aber Christina spornte die mangelnde Auswahl erst recht an. Ihr Jagdinstinkt war geweckt.

Nach dem Dinner brezelten sich beide auf. Christina zog einen engen Lederrock an und riet Anna zu einem Mini, der ihren Po richtig zur Geltung brachte. Christina verzichtete auf Unterwäsche, konnte Anna aber nicht dazu überreden, es ihr gleich zu tun.

„Muss ja nicht jeder gleich meine Möse sehen“, kommentierte sie entrüstet.

„Meine Möse zeig ich auch nur dem, der sie sehen soll“, antwortete Christina schnippig, „aber keine Unterwäsche anzuhaben, macht mich unheimlich scharf. Ausserdem geh ich ja auch nicht mit Ohrenstöpsel in die Disco. „

Aber alles Aufbrezeln nutzte nichts. Auch mehrere Barwechsel brachten keinen Erfolg. Alle Kerle waren unter Verschluss. Frustriert gingen sie solo in die Federn.

Anna hatte gerade ihr Kojenlicht ausgemacht, als sie erneut Schmatzlaute aus dem Nachbarbett vernahm.

„Wichst Du?“ Nüchtern wäre Anna diese Frage so nie über die Lippen gekommen.

„Nein, mir läuft nur gerade das Wasser im Mund zusammen“, antwortete Christina sarkastisch. „Natürlich wichs ich. Wie jeden Abend, wenn ich alleine bin. “

„Aber Du bist nicht alleine“, gab Anna schüchtern zur Antwort.

„Anna, Darling, ich will Dich nicht überfordern.

Ich hör auf, wenn es Dich stört“, seufzte Christina ergeben.

„So hab ich das nicht gemeint. Im Gegenteil. Ich möchte Dir zusehen“, war die leise Antwort.

Aha. Jetzt war Christina total geplättet. Das hätte sie von Anna nicht erwartet. Stille Wasser und so. Schien was Wahres dran zu sein. Spät, aber nicht zu spät.

Wortlos schob Christina ihre dünne Bettdecke auf Seite und machte ihr Nachtlicht an.

„Kommst Du?“, lud sie Anna ein.

Die sah eine Hand Christinas auf deren Brüsten sich die Warzen streicheln. Abwechselnd zog sie sich die Nippel lang.

„Tut das nicht weh?“, fragte Anne, es sich in Christinas Bett bequem machend.

„Nur ganz wenig. Es macht meine Brustwaren noch empfindlicher und ich liebe diese kleinen Stromstöße. „

Gut, da war Anna jetzt ganz anderer Meinung.

Wenn sie eins nicht leiden konnte, dann waren das Brustschmerzen. Sie hatte aufgrund derer Größe schon genug Probleme.

Aufmerksam beobachtete sie Christina weiter, von der drei Finger der rechten Hand in ihrer Fotze steckten, während sie mit dem Daumen ihren Kitzler massierte. Christina bewegte sich ganz langsam, spreizte mit den Fingern ihr Loch, zog die Finger ganz heraus und massierte ihre Schamlippen, dann zwirbelte sie leicht ihren Lustknoten, strich sich mit der linken Hand über den Bauch, drückte ihre Brüste, leckte sich die Lippen.

Sie schaute unentwegt Anna in die Augen. Offensichtlich hatte sie nichts dagegen, wenn man ihr beim Onanieren zuschaute.

Sie masturbiert unheimlich geil, fand Anna, nicht einfach nur rein – raus und den Kitzler stimuliert. Die Frau weiß genau, wo ihre erogenen Zonen sind und sie lässt keine aus. Kein Wunder, dass sie ein Problem mit Männern hat, die sich selten genug Zeit lassen. Anna fing an, die Bewegungen Christinas am eigenen Körper zu imitieren.

Christina gab den Takt vor und Anna machte es ihr nach.

Wie in einem Spiegel sah Christina, was sie gerade mit sich selbst machte. Sie sah Annas Finger in ihrer Pussy verschwinden, nass wieder hervorkommen, Anna lutschte ihren eigenen Saft von den Fingern, führte sie wieder an die Muschi, ließ sie über den Kitzler streifen, drückte den Schwellkörper, streichelte das Pipiloch, führte sie endlich in die Scheide, alles ganz wie sie selbst.

Beide variierten den Druck, spielten mit der Schnelligkeit ihrer Bewegungen, reizten sich bis nah an die Erlösung, um dann doch wieder nachzugeben und die Lust von vorne aufzubauen. Schließlich hielt es Christina nicht mehr aus.

„Jetzt! Komm mit mir!“ rief sie und setzte zu einem furiosen Finale an.

Zwei Finger der Linken drehten Schleifen auf ihrem Kitzler, drei Finger der Rechten malträtierten ihren Möseneingang. Fast synchron stöhnten beide ihren Orgasmus heraus.

Ermattet sanken sie in ihre Kissen zurück.

„Wow. Ich hätte nicht gedacht, das Synchronwichsen so viel Spaß machen kann“, stöhnte Christina erschöpft.

„Ich auch nicht. Ich entdecke immer neue Seiten an mir. Darf ich bei Dir im Arm schlafen?“

Eng aneinander gekuschelt schliefen beide in Löffelchenstellung ein, Christina mit einer Hand Annas riesige Brust umfassend.

***

Männerjagd

Als Anna am nächsten Morgen die Augen aufschlug, schaute sie in die geöffneten Augen Christinas.

„Man sollte nicht meinen, dass wir uns erst drei Tage kennen“, konstatierte sie.

Anna lachte und küsste Christina auf den Mund, dabei deren Brust streichelnd.

„Hey, nicht schon wieder! Auch ich brauch mal 'ne Pause!“

Lachend stand Anna auf.

„Dann wollen wir mal duschen gehen. “

Auch diesmal duschten die beiden gemeinsam, seiften sich gegenseitig ein, aber ohne sich zu befriedigen.

Den Tag verbrachten sie in Port au Prince, den Abend beim Dinner und danach an der Cocktailbar. Sie wollten gerade ins Bett, als Christina an der Tür in einen älteren Herrn rannte, der gerade zu einem letzten Absacker einlief.

„Hallo, schöne Frau. Ich hoffe die beiden Beulen hab ich jetzt nicht verursacht“, starrte er abwechselnd auf ihre Brüste und in ihre Augen.

So plump und gleichzeitig schlagfertig hatte sie lange keiner mehr angequatscht.

„Nein, die Luftkissen hab ich für Fälle wie jetzt immer dabei“, gab sie ebenso schlagfertig zurück.

„Aha, Luftkissen. Das müssen Sie mir bei Gelegenheit näher erläutern. Ich kenne bislang nur Airbags, die bei einem Aufprall schlagartig aufgeblasen werden. So aufgeblasen sehen die hier aber nicht aus. Scheint ein neues Modell zu sein. Vermutlich sehr komfortabel. “

Seine direkte Art gefiel Christina.

„Lad uns doch einfach auf einen Drink ein“, forderte sie ihn auf.

„Vielleicht können wir uns über die Modellausstattung noch näher unterhalten?“

„Danke, für mich nicht“, mischte sich Anna ein, die ungläubig danebenstand. „Ich bin müde und geh ins Bett. „

„Schade, ich hätte gerne zwei bezaubernde Damen zum Cocktail eingeladen. “

Charmant war er ja.

„Bleiben mir denn wenigstens die Airbags erhalten?“ Aus mit dem Charme.

„Solange Du keine heiße Luft redest, ja.

Lass uns an die Bar gehen. Ich heiße übrigens Christina. “

Christina ging zum Du über und wandte sich ihrer Freundin zu.

„Gute Nacht Anna“, wünschte sie und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Sollte ihr „Unfall“ doch gleich wissen, dass sie sich ihren Sex auch woanders holen konnte.

Auf den paar Metern zur Bar inspizierte sie Peter, wie er sich vorstellte, genauer.

Ca. 1,80 m groß, durchschnittliche Figur mit Knackarsch und leichtem Bauchansatz, schätzte sie ihn auf Anfang 50. Seine grauen Haare trug er kurz geschnitten, auf der Nase saß eine randlose Brille. Kein Bart, aber leichte Stoppeln. Wurde Zeit, sich mal wieder zu rasieren. Ansonsten machte er auf Christina einen gepflegten Eindruck. Besonders gefielen ihr seine für einen Mann kleinen schmalen Hände; der Ehering war ihr ziemlich egal.

Peter verfolgte Christinas Blick auf den Ring und erklärte kurz:

„Ja, ich bin verheiratet, wenn Du nichts dagegen hast.

Christina schüttelte stumm den Kopf.

„Meine Frau liegt im Bett und täuscht Kopfschmerzen vor. Irgendwie hatte ich mir den Abend anders vorgestellt. “

„Wie denn?“

„Ach, wir hatten eigentlich einen sehr schönen Abend“, seufzte Peter. „Gutes Essen, guter Wein, ein nettes Gespräch mit Freunden aus der Heimat, die auch an Bord sind. Ich wollte eigentlich mit meiner Frau im Bett liegen und sie verwöhnen, aber offensichtlich hatte sie keine Lust“, klagte er.

„Wie hättest du sie denn verwöhnt?“

Peter wurde durch die direkte Frage überrumpelt und fragte sich, wie offen er jetzt reden sollte. Er entschied sich dann bei der rassigen Schönheit, die ihm gegenübersaß, aufs Ganze zu gehen. Mehr als eine zweite Abfuhr konnte er sich nicht holen. Oder sportlich betrachtet, ob man 0:1 oder 0:2 verlor, ist ziemlich egal, der Kandidat hat so oder so 0 Punkte.

Aber mit ein wenig Risiko bestand immerhin die Chance auf ein 1:1.

Er nahm ihre Hände und strich darüber. Seine vertrauliche Geste gefiel Christina nur mäßig, aber sie war gespannt, wie er auf ihre offensive Art reagieren würde. Ein verlogenes Weichei hätte sie jetzt zu seiner Kabine geschickt, aber ein Mann, der wusste, was er wollte, konnte mitkommen in ihre.

„Wie genau willst Du es wissen?“, fragte Peter.

„Alle Einzelheiten. Wenn ich mich mit dir einlassen soll, will ich wissen, was Du kannst. „

Damit hatte sie ihm eine Leine zugeworfen, die er nur noch einholen musste.

„Und woher weiß ich, was Du kannst? Vielleicht stehst Du ja auf Frauen, nimmst mich aus wie eine Weihnachtsgans und lässt mich hier versauern. “

„Dein Risiko!“

„Also gut.

Mein Risiko. Lass mich überlegen. Ich hätte das Bett angewärmt und gewartet, bis Gertrud aus dem Bad kommt. Dann hätte ich das Licht ausgemacht. Sie mag keinen Sex im Hellen. Ich hätte mich an sie gekuschelt und sie geküsst. “

„Und sie hätte genau gewusst, was Du wolltest. Wie immer. „

„Ja, natürlich. “

„Ihr Männer seid so berechenbar. Aber erzähl weiter. „

Etwas verunsichert nahm Peter den Faden wieder auf:

„Ich hätte an ihrem Ohrläppchen geknabbert und ihren Hals geküsst.

Dann würde ich an einer Brustwarze nuckeln, wie ein kleines Baby und die andere Brust mit der Hand verwöhnen. Diese Hand würde dann über ihren Bauch an ihre Scham gleiten und sie dort streicheln. Normalerweise streichle ich sie zu einem ersten Orgasmus, bevor ich mich auf sie lege und in sie eindringe. „

Peter war selbst überrascht, mit welcher Gelassenheit er mit dieser völlig fremden Frau seine Sexpraktiken diskutierte.

„Normalerweise?“

Peter stutzte.

Mit der Gegenfrage hatte er nicht gerechnet.

„Ja. Du hast recht“, erwiderte er nachdenklich. „Wir vögeln schon in ziemlich ausgelatschten Pfaden. Der Ablauf ist fast immer der gleiche. „

„Hast Du mal versucht, daran etwas zu ändern?“

„Mehrfach, aber über kurz oder lang finden wir immer wieder zu unseren alten Gewohnheiten zurück. Weißt Du, Christina, es ist nicht einfach, wenn man genau weiß, was der Partner mag und noch mehr, was er nicht mag.

Gertrud bläst mir nur einen, wenn Weihnachten und Ostern zusammenfallen. Ich würde ihr auch gerne mal ins Gesicht spritzen, aber ich glaube, dann würde sie die Scheidung wegen seelischer Grausamkeit einreichen. „

„Schön, dass Du so genau weißt, was Du willst. Hast Du denn auch eine Ahnung, was sie will?“

Peter ließ sich Zeit mit einer Antwort: „Jein. Wir reden mehr darüber, was sie nicht will. Eigene Wünsche hat sie eigentlich nie geäußert.

Das erinnerte Christina stark an Anna. Warum waren viele Frauen nur so dumm? Sie hatten ein Recht auf eigene Wünsche und dies konnte den Sex doch nur bereichern. Warum verzichteten sie darauf so befriedigt zu werden, wie sie es wollten und nicht wie der Mann es sich vorstellte?

„Hast Du sie denn mal gefragt? Oder anders herum, wie würdest Du reagieren, wenn sie Dir sagt, dass sie mal gerne fremdgehen würde, oder mal 'nen Dreier mit 'nem anderen Mann oder vielleicht sogar einer Frau?“

Peter schmunzelt: „Du sprichst da eher Männerträume an.

Ich glaub nicht, dass Gertrud sich zu so etwas hergeben würde. “

„Mach mich nicht wütend. ‚Zu so etwas hergeben‘ klingt so negativ. Dabei kann Gruppensex eine ganz tolle Erfahrung sein. “

Christina schien also Erfahrung auf diesem Gebiet zu haben, registrierte Peter. Laut sagte er:

„Ja, Du hast recht. Männer träumen von Gruppensex, aber bitte nicht mit der eigenen Frau. Die hat gefälligst brav zu sein und die Kinder zu hüten.

„Siehst Du! Frag sie mal. Vielleicht wirst Du ja von der Antwort überrascht sein. „

„O. k. , dann mach ich mich mal auf den Weg. Es ist schon spät geworden und langsam werde ich müde“, brach Peter das Gespräch ab. Er hatte nicht den Eindruck bei Christina landen zu können. Eher sah das nach einem Abend auf der Couch inklusive Eheberatung aus.

„Das wirst Du schön bleiben lassen.

Deine Therapie ist noch nicht zu Ende“, bestätigte sie ihn unwissentlich.

Doch dann beugte sie sich vor und küsste Peter lang und leidenschaftlich auf den Mund.

„Du kannst mir hier keinen Porno erzählen und dann einfach abhauen. Übrigens, wie oft hast Du Deine Frau denn schon betrogen?“

Es ging sie zwar nichts an, aber mit Anfängern auf diesem Gebiet hatte sie schlechte Erfahrungen gemacht.

Ihre Schuldgefühle ließen die Ersttäter recht schnell nach dem Sex heim zu Mama stürmen.

„Das willst Du nicht wirklich wissen. “

„Ah, ein Puffgänger. “

Peter wurde knallrot und sagte nichts. Er fühlte sich durchschaut.

Christina stand auf zog ihn mit: „Komm wir gehen in meine Kabine. Zu Dir können wir ja schlecht. „

„Und Anna?“

„Die muss halt sehen, wo sie bleibt.

Vielleicht hast Du ja Glück und sie macht mit. Kommst Du nun, oder hat Dich der Mut verlassen?“

‚Nagel auf dem Kopf getroffen‘, dachte Peter. Er hatte inzwischen große Bedenken, bei der braunhäutigen Schönheit, die vermutlich nur halb so alt war wie er, bestehen zu können. Aber ein Versuch war es wert. Eine solche Gelegenheit konnte er sich nicht entgehen lassen. Kein Mann hätte da Nein gesagt. Da wäre man ja blöd.

Oder ein Ehekrüppel. Oder Schlappschwanz. Oder beides. Oder schwul. Oder zu alt. Oder schwul und zu alt. Also ein verheirateter schwuler alternder Schlappschwanz.

Anna lag schon im Bett und blinzelte, als das Kabinenlicht wieder anging.

„Hallo Anna, ich hab mir noch ein Betthupferl mitgebracht. Der Kleine da hinter mir heißt übrigens Peter. Ich hoffe, es stört Dich nicht. “

„Und wenn doch?“

„Dann dreh Dich um und stopf Dir Watte in die Ohren.

Christina schien wirklich keine Scham zu kennen. Sie fasste den Saum ihres Kleides und zog es in einem Rutsch über den Kopf. Darunter war sie nackt. Peter fielen fasst die Augen aus dem Kopf. Hatte er doch die ganze Zeit nur bemerkt, dass sie keinen BH trug. Anna hätte fast laut gelacht, als sie seinen halb verblüfften, halb gierigen Gesichtsausdruck sah. So sah vermutlich ein Löwe aus, dem man eine nackte Gazelle auf dem Silbertablett serviert.

Christina tänzelte mit gekonntem Hüftschwung auf Peter zu, der wie angewurzelt an der Tür stehen geblieben war. Sie legte ihm beide Arme um die Schultern und gab ihm einen langen schmatzenden Zungenkuss. Als sie sich von ihm löste, hatte Peter eine dicke Beule in der Hose. Christina zog Peter das T-Shirt über den Kopf. Seine spärliche Brustbehaarung begann grau zu werden. Er hatte einen leichten Bauchansatz, kein Waschbrett, aber auch kein Bierfass.

Dann ging sie in die Hocke und zog Peter dabei die Shorts herunter.

Sie positionierte sich absichtlich so, dass Anna alles genau beobachten konnte, deren Hand automatisch den Weg zu ihrer Spalte fand. Sanft begann sie, sich selbst zu reiben. Christina ließ die Eichel Peters in ihrem Mund verschwinden und leckte dann mit ausgestreckter Zunge über Peters Bändchen. Ganz langsam schluckte sie seinen harten Stab und genauso langsam entließ sie sein Glied aus ihrem heißen Schlund.

Anna überlegte, ob sie solange die Luft angehalten hatte, oder über geheime Vorräte verfügte.

Peter schaute derweil abwechselnd den gierigen Mund an seinem Schweif an und zu Anna. Naiv fragte er sich zuerst, wieso sich Annas Bettdecke bewegte, doch sein eigenes erstes Aufstöhnen brachte ihn auf die richtige Fährte. Vermutlich war Anna nicht ganz so unbeteiligt, wie sie tat. Jedenfalls glaubte er nicht, dass sich Anna gerade am Oberschenkel kratzte.

Eher zwischen den beiden großen Zehen.

Christina leckte derweil die Unterseite von Peters Schwanz bis hinunter zur Wurzel, nahm dann abwechselnd beide Hoden in den Mund. Für Anna sah es so aus, als würde sie darauf herumkauen, in Wirklichkeit rollte sie sie über ihre Zunge und entlockte Peter damit ein weiteres Stöhnen.

Mit der Linken wichste sie dabei Peters Kolben. Ganz sanft zog sie seine Vorhaut vor und zurück.

Für Anna war es eine unbezahlbare Lehrstunde, hatte sie doch selbst mit ihren 29 Jahren noch nie einen Mann geblasen. Christina dagegen genoss es sichtlich, beiden ihr Können unter Beweis zu stellen.

Erneut verschwand Peters Eichel in ihrem Mund, während sie mit einer Hand seinen Sack kraulte. Langsam zog sie ihn zu sich heran, bis ihre Nase seine Schambehaarung berührte. Peter wurde fast wahnsinnig, da durch ihre Schluckbewegungen jedes Mal seine Eichel zusammengepresst und aufs Äußerste gereizt wurde.

Christina überreizte ihn mit voller Absicht, hoffte sie doch, er würde so länger durchhalten und ihr nicht gleich in den Mund spritzen.

Wieder entließ sie ihn aus ihrem tiefen Schlund und sah ihn fragend an:

„Na, hat Dir eine von Deinen Nutten schon mal so einen geblasen?“

„Nein, natürlich nicht. Wo hast Du das gelernt?“

„Das möchtest Du gerne wissen, was? Willst Du Deine Frau auch auf den Kurs schicken?“

Christina zog Peter am Schwanz Richtung Bett.

„Leg Dich auf den Rücken und leck mir die Muschi. Und mach es ja anständig, Anna wird Dir sonst zeigen müssen, wie es geht. „

Langsam kamen Peters Versagensängste wieder zurück. Die Texte des Luders waren nicht gerade aufbauend für einen Mann. Auf der anderen Seite waren ihre Liebeskünste phänomenal. Wenn sie jetzt auch noch kochen konnte … in dieser Minute hätte er Gertrud glatt gegen Christina eingestauscht.

Peter sah frustriert zu Anna, die jedoch aufmunternd zurückblickte:

„So schlimm ist die gar nicht.

Bei Christina kannst Du nicht viel verkehrt machen, das Luder mag einfach alles. “

„Hey, das Luder zahl ich Dir noch heim“, lachte Christina, die sich in 69er-Position begab und langsam ihren Hintern auf Peters Kopf senkte.

Peter versuchte, mit seiner Zunge ihre Schamlippen zu teilen. Als dies nicht gleich gelang, nahm er seine Hände zu Hilfe. Seine Zunge durchpflügte die feuchte Wärme vor seinen Augen.

Seine Nasenflügel vibrierten, so sehr genoss er Christinas Moschusduft. Er streckte seine Zunge so weit wie möglich vor und versuchte Christinas Möse damit zu ficken. Christina war derweil weiter mit seinem Schwanz beschäftigt, blies und wichste ihn abwechselnd. Jedes Mal, wenn er kurz vorm Abspritzen stand, drückte sie fest seinen Schwanz zusammen und verhinderte eine Ejakulation. Dann begann sie das Spiel von vorne.

‚Na warte‘, dachte Peter, ‚das Spiel kann ich auch.

‚ Er leckte und biss in den Kitzler, bis er am Geschmack ihres Liebessaftes merkte, dass Christina kurz vor der Explosion stand. Schnell nahm er sich zurück und leckte nur noch deren dunkle Schamlippen.

„Du Schwein“, stöhnte Christina. „Wenn Du Krieg haben willst …“

Sie trieb Peter wieder bis kurz vorm Abspritzen, doch diesmal biss sie kräftig zu. Sollte er doch seiner Frau die Bissspuren erklären.

Peter heulte auf. „Gnade, ich gebe auf. “

Diesmal zog er Christinas Lustknoten in den Mund und leckte in schnellen kurzen Stößen mit seiner Zunge über ihren blanken Kitzler. Die schrie ihre Lust laut heraus, nur gedämpft durch den Prügel in ihrem Mund.

„Weiß Deine Frau eigentlich, was sie an Dir hat?“, fragte sie ermattet, sich in Peters Arme schmiegend, erwartete aber nicht wirklich eine Antwort.

Ein paar Minuten schnurrte sie zufrieden wie eine Katze, während Peter ihre Brüste kraulte, dann rieb sie ihren Hintern auffordernd an ihn:

„Jetzt fick mich von hinten“, forderte sie und langte nach hinten um sich Peters wieder steifes Glied einzuführen. Mit ihrer Linken wühlte sich unter Annas Bettdecke und griff der unvermittelt zwischen die Beine. Dort traf sie auf Annas Hand, die sie resolut zur Seite schob. Während Peter seinen Kolben von hinten in Christinas Möse schob, fingerte die Anna zu einem kurzen, aber heftigen Orgasmus.

Anna revanchierte sich, indem sie ihrerseits Christina zwischen die Beine fasste. Abwechselnd rieb sie ihr den Kitzler oder kraulte Peters Eier. Beide hielten den Verwöhnmodus nicht lange durch und spritzten fast gleichzeitig ab.

„Für einen alten Sack wie Dich, hast Du Dich nicht schlecht geschlagen. Du hast echt noch was drauf“, bemerkte Christina anerkennend.

Peter hatte schon bessere Komplimente gehört, aber noch nie von einer Frau, die nur halb so alt war wie er.

Also nahm er es positiv. War eh besser fürs Ego.

***

Familienbande

Am Frühstücksbuffet sahen sich Anna und Christina nach Peter um. Schließlich sahen sie ihn ganz am Ende des Restaurants mit zwei Frauen und einem jungen Mann am Tisch sitzen. Die Ältere musste Peters Frau sein. Sie war ca. 18 Jahre jünger als er, hatte lange rote – vermutlich gefärbte – Haare und war leicht übergewichtig.

Die Jüngere hatte recht kurze blonde Haare, eine Stupsnase und sah ganz flott aus. Anna schätzte sie auf Anfang 30, genauso wie den jungen Mann, der mit am Tisch saß. Entgegen der Mode hatte er lange Haare zu einem Zopf zusammengebunden. Sein glatt rasiertes Gesicht wurde von einer dunklen Brille eingefasst. Allem in allem machten die Drei einen sympathischen Eindruck.

Christina hatte nach dem gestrigen Matratzensport ausgesprochen gute Laune und so ritt sie heute früh der Teufel.

„Komm mit“, sagte sie zu Anna und ging Richtung Ausgang, so das sie beiden Paaren begegnen mussten.

Sie kannte keine Gnade. „Hallo Peter“, begrüßte sie ihren Liebhaber freundlich, seine Frau dabei unauffällig musternd.

„Guten Morgen Christina. Gut geschlafen?“ Peter hatte sich gut im Griff und ließ sich nichts anmerken.

„Darf ich Dir meine Freundin Anna vorstellen?“

‚Oh, jetzt bin ich schon die Freundin‘, dachte Anna.

Christina gab dem Ganzen einen logischen Rahmen.

„Sehr erfreut. „

„Willst Du uns nicht vorstellen?“, ließ sich Peters Frau vernehmen.

„Das sind Christina und ihre Freundin Anna. Ich bin Christina gestern Abend in der Bar begegnet. Wir haben uns ganz nett unterhalten. “

Ganz nett? Na der konnte was erleben!

„Deine Frau, nehme ich an?“

„Ja, entschuldigt.

Meine Frau Gertrud und Bekannte aus Düsseldorf. Bernd und Simone. “

Es entwickelte sich ein angeregtes Gespräch über die Heimat, dass später am Pool fortgeführt wurde, da alle Düsseldorf mehr oder weniger gut kannten. Simone war überraschenderweise schon 35 und lebte seit ein paar Wochen in Scheidung. Da konnte Christina natürlich ein paar nützliche Tipps beisteuern. Bernd war ihr 32-jähriger Bruder, der kurzfristig für Simones Mann eingesprungen war, da sich sonst niemand fand, der Zeit und Lust auf eine Kreuzfahrt hatte.

Anna beteiligte sich erst kaum am Gespräch. Sie konnte nicht verstehen, wie ungezwungen Peter und Christina miteinander umgingen. Hätte sie es nicht besser gewusst, sie wäre nie darauf gekommen, dass die beiden vor ein paar Stunden noch heftig miteinander gevögelt hatten. Außerdem hatte sie ein Auge auf Bernd geworfen, nachdem sie erfahren hatte, dass die junge Frau als seine Schwester ja wohl keine Konkurrenz darstellte. Es wurde ein lustiger Nachmittag, aufgelockert durch einige Drinks und zum Dinner gingen die Sechs schon leicht angeschickert.

Peter hatte beim Steward einen 6-er Tisch bestellt und Christina teilte ganz frech die Tischordnung ein. Im Uhrzeigersinn nahmen Gertrud, Christina, Peter, Simone, Bernd und Anne Platz. Geschickt lenkte sie zum Nachtisch das Thema auf Simones anstehende Scheidung, um nahtlos auf das Verhältnis von Männern und Frauen zueinander einzugehen.

Aus dem „zueinander“ wurde an der Bar eher ein „aufeinander“ als Christina ohne Scheu anfing, Sexpraktiken im Allgemeinen und ihre bevorzugten Stellungen im Besonderen aufzuzählen.

Durch ihre humorvollen Umschreibungen wurde es aber nie peinlich und bald öffneten sich auch die anderen. Niemand hatte das Gefühl einer intimen Befragung und doch gaben alle mehr von sich Preis, als sie sich jemals hätten vorstellen können.

Die von Christina geschickt aufgebaute erotische Spannung und der getrunkene Alkohol löste so manche Zunge und so manche Hand fand sich im Laufe des Abends an Stellen wieder, wo sie eigentlich nichts zu suchen hatte.

So erkundete Bernd Annas Oberschenkel, die ihn mit leicht glasigen Augen gewähren ließ und auch gegen eine Massage weiter oben nichts einzuwenden gehabt hätte.

Peter kümmerte liebevoll sich um seine Frau Gertrud, hielt ihre Hand, achtete auf ein ständig frisch gefülltes Glas und machte ihr dermaßen auffällig Komplimente, dass sie langsam misstrauisch wurde. Spannend wurde es, als er eine Hand Christinas auf seinem Oberschenkel spürte. Er blickte überrascht seine Frau an, doch die überlegte gerade, ob sich unter dem Tisch zwischen Bernd und Anne wirklich das abspielte, was sie vermutete.

Simone sah dem Treiben anfangs etwas frustriert zu, bis Peter, der endlich bemerkt hatte, dass er etwas übertrieb, sich ihrer annahm. Seine Frau wurde derweil von Christinas Small Talk hervorragend abgelenkt.

Als die Bar um 2 Uhr morgens schloss, fand man sich schnell zusammen in der Kabine von Gertrud und Peter wieder. Die beiden hatten noch ein paar Weinflaschen auf Vorrat, die unbedingt vernichtet werden mussten.

Jedem war klar, dass sich die erotische Spannung bald entladen müsste, und so machten sich alle ihre Gedanken.

Anna hätte gerne die Nacht mit Bernd verbracht, aber wie? In ihrer Kabine würde Christina sich wohl kaum mit der Zuschauerrolle begnügen und in Bernds Kabine lauerte seine Schwester.

Bernds Gedanken gingen in eine ähnliche Richtung, allerdings hätte er auch die Anwesenheit Christinas ohne Murren in Kauf genommen.

Gertrud überlegte, wie sie ihren Besuch am schnellsten los wurde. Sie wusste, dass ihr Mann nicht besonders treu war, aber solange er ihre Bedürfnisse ausreichend befriedigte, nahm sie es als gegeben hin. Und heute war so ein Tag, wo er mal wieder zeigen konnte, ob er ihren Ansprüchen noch genügte. ‚Es sei denn …‘, dachte Gertrud und lachte über sich selbst. Diese Christina würde sie auch nicht von der Bettkante schubsen.

Am wenigsten Hoffnungen machte sich Simone. Egal wie sie es drehte und wendete, für sie würde vermutlich nur ein heimlicher Handbetrieb unter der Bettdecke bleiben. Peter bemühte sich ja ganz charmant um ihre Gunst, aber wie sollte das funktionieren, mit Gertrud im Raum?

Der wiederum ließ einfach alles auf sich zukommen. Er hatte das Treiben Christinas schon den ganzen Tag beobachtet und verließ sich ganz auf ihren Instinkt.

Sie würde die Pärchen schon einteilen, und wenn es Probleme geben sollte, hatte er ja immer noch seine Frau. Er mochte Gertrud, auch wenn er sie ab und zu betrog, und sie hatte bisher immer noch die Beine für ihn breitgemacht.

Christina setzte sich wie zufällig neben Gertrud auf das Bett und nahm sie unauffällig in den Arm. Sie flüsterte Gertrud etwas ins Ohr, worauf diese energisch den Kopf schüttelte.

Christina flüsterte erneut und küsste Gertrud flüchtig auf den Mund. Sie nahm eine Hand Gertruds, legte sie sich auf die Brust und hielt sie dort fest. Gertrud wusste nicht so recht, wie ihr geschah, begann dann aber instinktiv über Christinas Brust zu streichen, sodass sich für alle sichtbar schnell deren Warzen aufrichteten.

Anna spielte immer noch mit dem Gedanken, die Nacht in Bernds Kabine zu verbringen, konnte sich aber absolut nicht vorstellen, dass Simone ihrem Bruder beim Liebesspiel zusehen wollte.

Warum musste sich Christine auch ausgerechnet an Gertrud heranmachen, wäre es nicht einfacher gewesen, sie hätte Simone verführt? Vielleicht konnte sie ja über Umwege Christina auf ihr Problem aufmerksam machen.

„Simone, ist das denn nicht ungewohnt, mit dem Bruder zusammen in einer Kabine zu leben? Ihr müsst Euch doch jeden Tag so ganz ohne sehen?“, fragte sie daher.

Simone lachte: „Ja, natürlich. Wir hatten uns zwar fast 20 Jahre nicht mehr ohne Klamotten gesehen und uns erst furchtbar angestellt.

Bis Bernd der Kragen geplatzt ist. ‚Verdammt, was soll's. Du bist meine Schwester, was soll da schon passieren?‘ Dann hat er sich ausgezogen und ich hab erst mal große Augen gekriegt. Mein Bruder ist wirklich gut bestückt. “

Sie wurde rot. „Oder durfte ich das jetzt nicht sagen?“, fragte sie an Bernd gewandt.

„Solange Du nicht verrätst, dass ich fast Probleme bekommen hätte, als ich Dich das erste Mal nackt sah, darfst Du alles erzählen.

„Aber im Ernst“, ergänzte Simone, „das war nur ein paar Sekunden peinlich, man gewöhnt sich sehr schnell daran. Fast wie am FKK-Strand. Und für mich gilt wirklich: Ich sehe Bernd als Bruder, nicht als Mann. “

„Das Gleiche gilt für mich“, sagte Bernd. „Ich würde Simone auch den Rücken waschen, aber mehr sicherlich nicht. Die Tabus unserer Erziehung funktionieren. Wir sind schließlich nicht im alten Ägypten.

Die Aussagen waren ja für Anna ja ganz nett, lösten aber nicht ihr Problem. Und Christina tat so, als hätte sie damit nichts zu tun. Achselzuckend fragte sie Peter:

„Habt Ihr Musik da? Ich würde gerne tanzen. „

„Natürlich, wir brauchen nur den Bordkanal anzumachen. “

Peter suchte leichte Tanzmusik und Anna forderte Bernd auf, ebenso wie Peter Simone. Seine Frau hatte immer noch eine Hand an Christinas Titten, was ihn schon sehr überraschte.

Er sah, wie seine Frau Christina etwas zuflüsterte, konnte aber kein Wort verstehen.

„Du hast letzte Nacht mit Peter geschlafen?“, lautete die Frage, die mehr nach einer Feststellung klang, die Peter akustisch nicht mitbekam.

„Wie bist Du darauf gekommen?“, flüsterte Christina zurück, den Seitensprung indirekt bestätigend.

„Dein Parfüm hat Dich verraten. Er hat nach Dir gerochen, als er ins Bett kam und als Du heute Morgen auftauchtest, war mir alles klar.

„Dann hast Du den ganzen Tag die Unwissende geschauspielert?“ Christina wurde aus Gertruds Reaktion nicht schlau.

„Ja. Ich war neugierig, wie Du so bist. Ich weiß, dass Peter nicht treu ist, aber du bist die Erste, die ich kennenlerne. „

„Und? Hältst Du mich jetzt für ein Flittchen?“

„Ja“, antwortete Gertrud offen. „Als die Moral verteilt wurde, hast Du Dich offensichtlich unterm Bett versteckt, aber ich kann Peter trotzdem verstehen.

Gegen ihren Willen musste Christina lachen. Dass sie so offen als Flittchen bezeichnet wurde, war ihr auch noch nicht passiert. Aber gut, sie hatte es selbst herausgefordert. Dennoch war es wohl besser, Gertruds Hand von ihrer Brust zu nehmen, doch Gertrud hatte noch eine Frage.

„Wieso baggerst Du mich eigentlich schon den ganzen Tag an?“

Christina musste nicht lange überlegen: „Ich mag auch Frauen und du bist mir sympathisch.

Das ich mit Peter schon geschlafen habe macht die Situation noch spannender. Dich ebenso zu verführen ist pures Adrenalin für mich. „

„Dann bin ich nur eine weitere Trophäe in Deinem Spiel?“ Es klang fast enttäuscht.

„Nein, so würde ich es nicht nennen. Und ich sehe mich auch nicht als Flittchen. Allerdings siehst Du eins völlig richtig, ich bin mit dem festen Vorsatz auf diese Kreuzfahrt gegangen, mich mal so richtig auszutoben.

Weißt Du, zu Hause war ich die treue betrogene Ehefrau. „

„Das klingt für mich sehr nach Rache. „

„Mag sein. Will ich nicht abstreiten. Ich sehe es eher als Nachholbedarf. „

„Nein“, widersprach Gertrud, immer noch flüsternd, dass die anderen nichts mitbekamen. Für einen Außenstehenden musste die Diskussion wie Liebesgeflüster aussehen. „Ich denke, Du bist enttäuscht worden und willst Dein ramponiertes Selbstbewusstsein wieder aufbauen.

Einen Moment schaute Christina die Kabinendecke an.

„Ja, Du hast vermutlich den Punkt getroffen. Und was ist mit Dir?“

„Mir geht es genauso“, gab Gertrud zu. „Dass der eigene Mann laufend fremd geht, hebt nicht gerade das Ego. „

„Wir sollten uns zusammentun und eine Selbsthilfegruppe gründen“, schlug Christina ironisch vor.

„Genau das habe ich vor“, erwiderte Gertrud und gab der überraschten Christina einen Kuss auf den Mund.

Ihre Hand ließ Christinas Brust los und fing an die Blusenknöpfe zu öffnen. Schnell saß Christina oben ohne auf dem Bett. Vor ihr reckte Gertrud beide Arme nach oben. Christina verstand. Sie hob Gertruds T-Shirt über den Kopf und zog es ihr aus. Die saß jetzt ebenfalls mit nacktem Oberkörper da und prompt verließ sie der Mut. Verlegen bedeckte sie mit beiden Händen ihre Brüste und schaute den anderen Pärchen beim Tanzen zu.

Auch Christina betrachtete sich kurz das Schauspiel, dass die anderen abgaben. Sie konnte jedoch nirgendwo Widerspruch entdecken, im Gegenteil, so manche Hand war dabei, den Strafraum des Partners zu erkunden. So wandte sie sich wieder Gertrud zu:

„Du brauchst Dich nicht zu verstecken. Deine Brüste sind wunderschön“, streichelte sie ihr kurz über die linke Hand. Sie wollte Gertrud nicht überfordern, stand aber auf und zog sich ganz aus.

Gertrud blickte ihr direkt auf die unbehaarte Scham.

„Schau mich ruhig an, Du wolltest doch wissen, wie ich aussehe“, forderte sie Gertrud auf, die züchtig weggucken wollte.

Christina nahm Gertrud bei der Hand und half ihr auf die Beine. Wie ein paar Stunden zuvor bei Peter begann sie jetzt auch seine Frau von unnötiger Bekleidung zu befreien, allerdings wesentlich zärtlicher und weniger fordernd. Zum Vorschein kam eine brünette Schambehaarung, die Christinas Vermutung bestätigte, keine echte Rothaarige vor sich zu haben.

Ein Paar lange Schamlippen lugten aus dem getrimmten Busch hervor. Christina freute sich schon darauf, hier bald ihren Mund drauf pressen zu dürfen.

Der Raum knisterte vor erotischer Spannung. Die Paare hatten sich gefunden, ohne viel Worte oder große Absprachen wer mit wem und warum und und und.

Gertrud ließ sich von Christina führen, die sich fragte, ob ihre Partnerin immer so passiv war. Vielleicht war dies der Schlüssel zum Verhalten Peters, der gerne einmal auswärts naschte.

Sie presste ihren Körper an Gertrud, deren Augen durch den Raum schweiften. Beide sahen …

… dass Peter dabei war, Simone den BH auszuziehen, während die eine Hand in seinen Shorts verbarg. Nachdem Simone registriert hatte, was sich auf dem Bett abspielte, sah sie keinen Grund mehr, ihren Appetit auf Peter zu verbergen. Sie erschauerte, als Peter die festen Brüste knetete und eine der dicken Warzen in den Mund nahm und mit seiner Zunge umspielte.

Ihre Hand griff nach Peters Gürtel, öffnete ihn und langsam ließ sie seine Shorts nach unten gleiten. Mit geübtem Griff umfasste sie seinen dicken Schweif und wichste ihn leicht, als ihr ihr Bruder und Anna einfiel. Sie schaute sich um …

… und sah, dass auch Anna inzwischen oben ohne war und mit Bernd knutschte, aus dessen Short oben eine dicke Eichel hervorlugte, die von Anna mit der Hand liebkost wurde.

Bernd beugte sich herab und nahm die dicken Brustwarzen Annas zwischen die Lippen. Anna entglitt dabei Bernds Lustknochen und prompt nutzte sie die freie Hand, um ebenfalls Rock und Slip auszuziehen. Simone musste schmunzeln, spielte sich doch zwischen den beiden genau das Gleiche ab, wie zwischen ihr und Peter. Schnell stieg sie aus ihren letzten Wäschestücken und half dann Peter aus den Klamotten. Ein Blick in die Runde …

… überzeugte sie davon, dass jetzt alle keinen Stofffaden mehr am Leibe trugen.

Ihr Blick traf die Augen Gertruds, die sie unsicher anblickte. Doch dann strich ein Finger Christinas durch Gertruds Heiligtum, die wohlig aufseufzend die Augen schloss. Als sie sie wieder öffnete, nickte sie Simone zu. Der Blick sollte wohl bedeuten: „Alles in Ordnung. Du darfst mit meinem Mann vögeln“, aber darauf pfiff Simone im Moment. Sie war viel zu geil, um sich jetzt noch Vorschriften machen zu lassen. Vor allem nicht von Gertrud …

… die von Christina weiter befingert wurde, eine Hand an der Möse, die andere an den Brüsten.

Gertrud fühlte viel zu schnell ihren Orgasmus nahen, wollte jetzt noch nicht kommen, und löste sich aus der Umklammerung. Sie drehte sich um, presste ihren Unterleib an Christina, die ungeniert ihre Scham an Gertruds Bär rieb. Gertrud beugte ihren Oberkörper nach hinten, bot so ihre Brüste Christina zum Küssen dar. Dabei erblickte sie …

… Anna, die sich vor Bernd kniete und seinen Prügel betrachtete. Bernds Kolben war wirklich ein Prachtexemplar, da hatte Simone nicht übertrieben.

Zärtlich küsste sie die Eichelspitze, ihre Zunge in die kleine Öffnung steckend. Sie schleckte seinen Kolben ab wie ein Eis und versuchte dann, die Zunge fest auf die Eichel gepresst, sich seine Vorhaut über die Zunge zu schieben.

‚Was hab‘ ich denn da für ein Spielkind an der Angel?‘, fragte sich Bernd, dem die Aktion sichtlich gefiel. Anna nahm seine Eichel jetzt wieder ganz in den Mund und schob mit den Lippen seine Vorhaut vor und zurück.

Bernd musste sich unbedingt ablenken, sonst hätte er Anna sofort in den Mund gespritzt und so sah er zu …

… seiner Schwester Simone, die in die Hocke gegangen war und hingebungsvoll Peters Schwanz lutschte. Der bekam kaum mit, wie viel Mühe sich die arme Simone gab, so aufmerksam beobachtete er seine Frau, die gerade Christina verwöhnte. Er kannte Gertrud kaum wieder. So geil hatte sie sich ihm zuletzt vor 20 Jahren hingegeben.

Simone, die Augenkontakt zu Peter suchte, registrierte die mangelnde Aufmerksamkeit, die ihr zuteilwurde und ließ von Peter ab. Zur Strafe nahm sie ihn fest an den Eiern und zog ihn zum Bett. Der Schmerz ließ Peter wieder wach werden.

„Fick mich“, brummte Simone ungeduldig in sein Ohr, laut genug, dass es auch seine Frau mitbekam. Sie legte sich erwartungsvoll rücklings auf das Bett, spreizte ihre feucht glänzenden Schamlippen und empfing Peter aufstöhnend in ihrer engen Pflaume.

Erst als Peter schon halb in ihr steckte, wurde ihr die Absurdität der Situation bewusst. Da fickte sie den Mann einer Frau, die unmittelbar neben ihr von einer anderen Frau befingert wurde. Und zu allem Überfluss schaute der eigene Bruder noch zu. Sie sah zu Bernd rüber, um erleichtert festzustellen, dass Bernd viel zu beschäftigt war, sich um sie zu kümmern, da Anna immer noch seine Zuckerstange polierte.

Direkt neben Simone machte es sich Christina gemütlich und zog dabei Gertrud auf sich.

Beide küssten sich leidenschaftlich und streichelten sich die feuchten Mösen.

„Dreh Dich um“, forderte Christina Gertrud auf. Durch den Stellungswechsel kam Gertruds Kopf neben Simones Hintern zum Liegen, sodass sie ihrem Mann aus nächster Nähe beim Ficken einer fremden Muschi zusehen konnte. Überrascht stellte Gertrud fest, dass in ihr keinerlei Eifersucht aufkam. Im Gegenteil, der Anblick war einfach zu geil. Zudem wurde sie von Christinas Zunge an ihrer eigenen Furche abgelenkt.

‚Was hat diese Frau nur an sich‘, dachte Gertrud kurz. ‚Da leck ich die Fotze, die mein Mann gestern noch gevögelt hat und mir macht das, verdammt noch mal, auch noch Spaß!‘ Sie küsste ihrer Partnerin den Kitzler, schmeckte zum ersten Mal in ihrem Leben den Saft einer anderen Frau, spürte Christinas Mund an ihrem eigenen Geschlecht und jetzt ließ sie sich endlich gehen. Völlig losgelöst von dem Geschehen um sie herum konzentrierte sie sich auf ihre eigene Lust.

Da ihr Kopf zwischen Christinas Schenkel vergraben war …

… konnte sie nicht sehen, dass Anna ihren Oberkörper über den Schreibtisch gebeugt hatte und Bernd sie kräftig von hinten durchnudelte. Er füllte Anna voll aus, sein starker Schwanz berührte fast ihren Muttermund. Anna fühlte eine Kraft in sich, die sie bisher nicht kennengelernt hatte. Für Bernd würde sie sogar ihre Vibratoren in den Müll werfen. Na ja, vielleicht nicht sofort. Erst mal schauen.

Vielleicht, wenn die Batterien leer waren.

Bernd hatte die dicken Möpse Annas fest im Griff, den Blick starr auf ihren großen Hintern gerichtet. So konnte er Simones Grinsen nicht sehen …

… die beim Anblick der beiden an eine Kuh dachte, die von einem Bullen besprungen wurde. Der große Hintern und die schaukelnden Möpse Annas ließen auch kaum eine andere Assoziation zu, zumal ihr Bruder auch nicht gerade der Schlankste unter der Sonne war.

Simone würde die gemeinen Gedanken natürlich niemandem erzählen …

… sondern riss sich von dem Anblick los und schaute in die andere Richtung, wo direkt neben ihr Gertrud Christinas Spalte mit der Zunge öffnete. Sie schlürfte ihre Zunge über den kompletten Schwellkörper, immer vom Kitzler bis zur feuchten Himmelspforte. Dort versuchte sie, ihre Zunge so weit wie möglich hineinzupressen und die nasse Möse mit der Zunge zu ficken. Ihr Kinn drückte dabei auf Christinas Kitzler, die diese Behandlung nicht lange aushielt und als Erste aufstöhnend kam.

Immer wilder leckte sie Gertruds Liebesöffnung und zeigte ihr so, wie es um sie Stand.

„Ja, fick mich, ja, ich komme, ich koooommeeee. “ Für Simone war der geile Abgang neben ihr der letzte Kick, den sie noch brauchte und so war sie die Nächste, die abging wie Schmitz‘ Katze. Peter verlangsamte sein Tempo, um Simones Orgasmus langsam ausklingen zu lassen. Er hoffte, sie noch ein zweites Mal zum Abspritzen zu bringen, da er selbst noch nicht so weit war.

Gertrud leckte sich Christinas Mösensaft von den Lippen, als plötzlich der Schwanz ihres Mannes vor ihren Augen auftauchte. Peter hielt es für eine gute Idee, Simone und seine Frau abwechselnd zu beglücken. Während ihre Pussy weiter von der unermüdlichen Christina ausgeschleckt wurde, nahm Gertrud den Fickprügel ihres Gatten in den Mund und leckte Simones natürliche Gleitcreme davon ab. Peter sah ihr staunend zu, doch bald entzog er ihr wieder seinen Schwanz und fickte Simone weiter.

Dieses Wechselspiel trieb er noch ein paar Mal bis Gertrud durch Christinas Behandlung laut stöhnend ihren eigenen Orgasmus herausschrie und sich von Peter abwandte.

Gertruds „Oooohjaaaah“ war das Signal für Bernd, der sich in den Sessel gesetzt hatte und von Anna zugeritten wurde. Mit dem Oberkörper zu ihm gewandt hüpfte sie auf seinem Kolben, ihm ihre Tüten um die Ohren hauend. Klatschend und schmatzend prallten die Körper aufeinander. Er konnte Gertrud zwar nicht sehen, aber ihr Stöhnen brachte auch ihn über die Klippe und er spritzte grunzend seinen Saft in Annas feuchte Grotte.

Völlig fertig küsste er ihre Brustwarzen, als sie etwas enttäuscht von ihm abstieg. Sein Sperma lief an ihren Beinen herunter. Sie sah sich nach einem Tuch um …

… und erblickte Gertrud in Christinas Armen liegend. Beide schauten Peter und Simone beim vögeln zu, bis der plötzlich seinen Schwanz aus ihrer Möse zog und ihr wild wichsend seinen Prügel vor das Gesicht hielt. Simone bekam seine ganze Ladung auf Nase, Augen und Hals.

Sie sah aus, als wäre ihr die Sprühsahne explodiert.

„Ferkel!“, schimpfte Simone, die diese Art Dusche gar nicht mochte. Hilfe suchend sah sie Christina an.

„Hast Du mal ein Kleenex?“, fragte sie.

„Nein. Aber ich weiß was Besseres“, antwortete die und leckte Simone wie ein Hund das Gesicht ab.

Peter plagte inzwischen trotz des geilen Anblicks sein schlechtes Gewissen und so fiel ihm ein, dass er ja Simone eigentlich noch mal befriedigen wollte.

Aber sein Angriff zwischen ihre Beine wurde rigoros abgewehrt.

„Lass das! Mir reicht es“, fluchte Simone weiter.

Während Gertrud Mühe hatte, sich ihr Grinsen zu verkneifen, versuchte Bernd den Abend zu rekapitulieren. Wenn er alles richtig mitbekommen hatte, war seine Anne die Einzige, die bisher keinen Abgang gehabt hatte.

Zur Sicherheit fragte er leise noch mal nach: „Du bist noch nicht gekommen, oder?“

„Nein, aber das macht nichts.

„Das macht sehr wohl was! So nicht, ich lass Dich nicht als Einzige unbefriedigt. Du spinnst wohl! Leg Dich aufs Bett. “ ‚Keine Widerworte‘, schluckte er im letzten Moment noch herunter. Anna nicht befriedigt zu haben, hätte er als unverzeihliche Niederlage empfunden. Bernd gehörte zu den Männern, denen ein Unentschieden beim Sex zehnmal lieber war, als der Sieg einer Mannschaft.

Anna legte sich achselzuckend auf das Bett, verdrehte die Augen und tat so, als würde sie ein riesiges Opfer bringen.

Sie quetschte sich zwischen die Frauen, die sofort begannen sie auf Mund und Brüste zu küssen, während sich zwischen ihren stämmigen Oberschenkeln Bernd ans Werk machte. Er hatte keine Scheu die frisch besamte Fotze Annas zu lecken und ihr dabei einen gekonnten Fingerfick zu geben. Es dauerte nicht lange, dann hatte auch Anna die Kabinennachbarn um ihren Schlaf gebracht.

***

Wechselspiel

Wie zu erwarten waren Anna und Bernd nicht mehr zu trennen.

Sie und Simone tauschten schon am nächsten Tag die Kabinen, was dazu führte, dass auch Simone Christinas Verführungskünste näher kennenlernte.

Gertruds heimliche Träume, ihren Mann bei einem Dreier mit einer Frau zu betrügen, waren mehr als in Erfüllung gegangen. Immer wieder sollten sich drei Frauen auf dieser Reise in unterschiedlichen Kombinationen in den Betten treffen. Für Peter wäre es fast das Himmelreich gewesen mit allen Dreien gleichzeitig schlafen zu dürfen, wenn da nur nicht Christina gewesen wäre, die vor allem ihm alles abverlangte.

Er kam sich wortwörtlich vor wie ein Notnagel und musste sich am Ende der Reise mit einem geschundenen Pimmel in Behandlung begeben.

***

Nachspiel

„Wie war denn Deine Karibikreise?“, fragte Melanie, als Anna sie zu Hause besuchte.

„Och, ging so. Viel mehr als Wasser haben wir nicht gesehen, aber die Kabinen sind zu empfehlen. Vor allen Dingen die Betten. „

„??“

„Du bist selbstverständlich zu meiner Verlobung eingeladen!“, lachte Anna.

ENDE.

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