Karin „Allein zu Hause“

Karin „Allein zu Hause“

Mein Name ist Karin und ich war zum Zeitpunkt der Erlebnisse seit 2 Wochen 18 Jahr alt Ich fühlte mich seitdem schon sehr erwachsen, aber es hat mir auch noch sehr gefallen als braves kleines Mädchen jeden Wunsch von Lippen abgelesen zu bekommen.

Ich ging ins Gymnasium und sollte in einem Jahr mein Abitur machen. Zu meinen Eltern hatte ich ein sehr gutes Verhältnis.

Vor allem mit meiner Mutter konnte ich mich über alles unterhalten und mein Vater konnte mir keinen Wunsch verwehren, wenn ich ihn angebettelt habe.

Ich hatte eine Menge Freundinnen nur mit Jungs hatte es bis dahin nicht so richtig geklappt.

Ich hatte zwar schon 2 Freunde mit denen ich auch geschlafen hatte, aber irgendwie war das nicht so wie ich es mir gewünscht und immer wieder erträumt hatte.

Meine Freundinnen haben immer von ihren Erlebnissen geschwärmt wie geil und toll alles war wie schön es war einen Orgasmus zu bekommen, und das sie nicht genug Sex bekommen konnten. Ich hab dann immer gedacht, warum hast du noch nie einen Orgasmus bekommen, aber das konnte ich meinen Freundinnen natürlich nicht erzählen. Ich wollte ja auch cool wie alle sein.

Dabei sehe ich eigentlich ganz gut aus.

Bin 1,69 groß und habe lange blonde Haare und blaue Augen, bin sehr schlank und habe trotzdem schöne große Brüste, habe lange Beine und einen knackigen Po. Ich trug jedoch meistens Klamotten, die meine Oberweite und meine Figur versteckten. Anstatt stolz zu sein, war mein Busen mir peinlich. Seit ich 16 war habe ich mich regelmäßig rasiert. Dabei ist es oft vorgekommen das ich davon so geil geworden bin das ich es mir selbst gemacht habe.

Diese Erlebnisse waren für mich schöner als der Sex mit meinen Freunden. Ich genoss es mit meinen Fingern in meine Scheide einzudringen, die weiche zarte Haut zu spüren, meine Finger an meiner Klit zureiben was mich schnell unheimlich geil und feucht werden lies. Es machte mich wahnsinnig dann meine nassen Finger langsam aus meiner Scheide zu ziehen und sie ganz langsam zwischen mein Lippen zu schieben und genüsslich jeden Tropfen aus meiner feuchte Muschi aufzulecken.

Es schmeckte warm und süß, irgendwie versaut und hat mich total geil gemacht. Davon konnte ich nicht genug bekommen.

An diesem Wochenende feierten meine Eltern ihre silberne Hochzeit. Es gab ein großes Fest für die Verwandten und viele Freunde. Meine Eltern hatten auch endlich mal an sich gedacht und hatten geplant nach der Feier in einem Hotel zu übernachten und früh am nächsten Morgen für 2 Wochen nach Venedig zu fahren um ihre Flitterwochen zu wiederholen.

Zuerst wollten sie nicht fahren, weil sie mich nicht alleine lassen wollten für so lange.

Habe lange auf sie eingeredet und ihnen erklärt, das ich ja mit 18 schließlich alt genug sei und ja gar nichts passieren konnte. Es hat lange gedauert bis ich sie überzeugen konnte, sie haben in mir halt immer noch das kleine Mädchen gesehen.

Endlich ließen sie sich überreden, aber nur unter der Bedingung haben sie gesagt, das Onkel Klaus, das ist der ältere Bruder meines Vaters, er ist 51 Jahre alt und seine Frau Elke ab und zu nach mir Schauen würden.

Dazu hatte ich zwar keine Lust, habe aber des lieben Friedens willen zugestimmt. Klaus und Elke haben lange im Ausland gelebt und sind erst vor einigen Wochen in unsere Nähe gezogen. Klaus war für meinen Vater immer noch ein großes Vorbild. Ich kannte sie beide nicht sehr gut, aber sie machten einen netten Eindruck.

Endlich war der Tag der großen Feier gekommen. Ich freute mich auch schon, zum einen weil ich endlich 2 Wochen unser ganzes Haus für mich alleine hatte und zum anderen weil es eine tolle Feier werden sollte.

Es spielte eine moderne Band gab eine riesiges Feuerwerk und ich freute mich für meine Eltern.

Auf Wunsch meiner Eltern hatte ich mich extra feierlich angezogen. Meine Mutter hatte mir ein wunderschönes schwarzes kurzes Kleid gekauft. Für meinen Geschmack betonte es jedoch zu sehr meinen Busen und meine langen Beine.

Dazu trug ich schwarze Pumps, eine schwarze sehr teure Strumpfhose und einen schwarzen durchsichtigen String und einen Spitzen BH.

Beim Frisör hatte ich mir extra eine neue Frisur schneiden lassen.

Als ich mich im Spiegel betrachtete war ich überrascht, war diese junge Frau in dem Spiegel wirklich ich? Ich fand schon das ich total sexy aussah. Irgendwie erregte mich die Vorstellung in dem Moment, das mir heute Abend sehr viele Männer hinter her sehen würden.

Die Stunden auf der Feier vergingen wie im Flug. Ich war sehr guter Stimmung, habe eine Menge getanzt und etwas viel getrunken was ich nicht so gewöhnt war.

Ich hatte mit Frank und Elke besprochen, das sie mich nach der Feier nach hause bringen würden. Klaus war braun gebrannt hatte schon etwas graues Haar und noch eine ganz gute Figur. Elke war schon etwas älter als er.

Habe auch einige Male mit Frank getanzt, wobei mir eigentlich auffallen sollte das er mich länger als die anderen anschaute und mich auch öfters berührte als nötig.

Aber der Alkohol hatte schon seine Wirkung bei mir hinterlassen. Ich habe das überhaupt nicht bemerkt.

Irgendwann kam Elke zu mir und erzählte mir, das sie Migräne hätte und jetzt nach Hause fahren müsste. Sie hätte das mit Klaus schon besprochen, das er mich nachher nach Hause fahren sollte mit dem Taxi weil er auch schon was getrunken hatte. Eigentlich sollte Elke fahren. Auch hätte Elke erst heute Nachmittag erfahren, das ihre Mutter sich das Bein gebrochen hätte und sie Morgen direkt besuche müsste.

Dazu müsste sie aber für ungefähr eine Woche wegfahren da ihre Mutter in der Schweiz wohnt. Sie hätten meinen Eltern nichts gesagt um sie nicht zu beunruhigen. Mir was das ganz recht, da ich davon ausging, jetzt meine Aufpasser los zu sein.

Meine Eltern waren schon ins Hotel gefahren, als Klaus zu mir kam und mich fragte ob er die junge Dame nach Hause fahren sollte. Da auch ich den Alkohol schon deutlich spürte sagte ich ja und küsste ihn auf sein Gesicht um mich zu bedanken.

er sah mich dabei ganz merkwürdig an.

Auf dem Weg zum Taxi machte er mir noch eine menge Komplimente. Was ich doch für eine schöne junge Frau geworden sei. Wie toll ich in dem Kleid aussähe und wie toll meine Figur und meine Haare seien. Ich fühlte mich total geschmeichelt. Noch nie hatte mich jemand wie eine richtige Frau behandelt eigentlich immer nur als Teenager oder Kind. Ich fühlte mich total aufgewühlt.

Im Taxi setzten wir uns zusammen nach hinten. Ich bemerkte wie Klaus andauernd auf meine Beine und dann wieder auf meinen Busen starrte. Ich nahm seine große Hand und sagte das sei doch eine tolle Feier gewesen und das ich froh sei das er mich nach Hause fährt obwohl seine Frau schon längst weg war.

Er blickte in meine Augen und sagte das sei überhaupt kein Problem er mache das gerne für seinen Bruder und so eine schöne junge Frau.

Wieder ertappte ich mich dabei wie sehr mir solche Komplimente gefielen.

Wie zufällig nahm er meine Hand die ihn noch immer festhielt und legte sie mit seiner Hand auf meinen Oberschenkel. In dem Moment in dem ich seine Hand auf meiner Strumpfhose spürte liefen wilde Schauer durch meinen Körper. Was war nur los mit mir. Die Hand auf meinem Schenkel zu spüren verwirte mich total. Nach kurzer Zeit bewegte sich seine Hand langsam etwas höher und dann wieder etwas tiefer ich zog ,eine Hand jetzt langsam weg.

Ich traute mich nicht zu ihm rüber zu sehen. Die Berührung gefiel mir total.

Von mir aus hätte das Taxi noch Stunden so fahren können ich genoss die Berührung dieses großen starken Mannes in vollen Zügen. Dann sagte eine Stimme in mir, aber das ist doch Onkel Klaus. Das geht doch nicht. Aber ich wollte seine Hand nicht weg schieben sondern wünschte mir er würde sie noch höher schieben.

Als hätte er meine Gedanken gehört, bewegte sich seine Hand langsam nach oben, erreichte mein Kleid und schob seine Hand weiter nach oben.

Ich traute mich noch immer nicht ihn anzusehen und hatte auch jede Sekunde Angst, der Taxifahrer könnte etwas sehen. Aber immer heißere Schauer liefen durch meinen Körper.

Endlich hielt das Taxi an und wir waren angekommen. Wie selbstverständlich bezahlte Klaus das Taxi half mir beim aussteigen und ging mit mir zur Tür. Warum er nicht mit dem Taxi weiter zu sich nach Hause gefahren war viel mir gar nicht auf.

Ich ging vor ihm die Treppe hoch und spürte seine Blicke auf meinem Körper. Plötzlich bemerkte ich, das mein Kleid im Taxi nach oben gerutscht war und Klaus jetzt auf der Treppe bestimmt meinen String unter der Strumpfhose erkennen konnte. Anstatt mich wie sonst zu schämen, erregte mich der Gedanken nur noch mehr.

Wir ereichten die Tür und ich kramte den Schlüssel aus meiner Handtasche. Es dauerte einige zeit bis ich den Schlüssel in Schloss stecken konnte.

Du hast zu viel getrunken sagte ich mir.

Ich traute mich immer noch nicht mich umzudrehen und Klaus anzusehen. ich spürte aber seinen heißen Atem in meinem Nacken.

Die Tür ging auf und Klaus ging direkt hinter mir rein und machte die Tür zu. Schon spürte ich wie sich seine starken Arme um meinen Körper legten. Die rechte Hand glitt hoch zu meinen Brüsten und fing sofort an sie zu massieren.

Ich stöhnte dabei leicht auf. Die linke Hand fuhr mein Kleid herunter um es sofort wieder hoch zu schieben. Als könnte er es nicht abwarten glit seine Hand sofort zwischen meine Schenkel. Mein Becken zuckte vor Erregung.

Wie in Trance hört ich mich sagen, Nicht Onkel Klaus, das dürfen wir nicht tun. Mit seiner rechten Hand hielt er meinen Mund zu und drückte seinen Körper fester gegen mich. Ich spürte das sein Schwanz schon ganz hart und groß war.

Er drückte damit fest gegen meinen Po. Seine linke Hand schob sich unter meine Strumpfhose und meinen String. Seine starke Hand da zu spüren machte mich noch geiler. Sein Mittelfinger streichelte kurz über meine Klit schob meine Schamlippen etwas auseinander und glitt wie von selbst in mich. In dem Moment habe ich mich noch fester gegen Klaus gedrückt. Er flüsterte in mein Ohr wie wunderschön ich sei und wie sehr er mich begehre. Onkel Klaus das geht doch nicht, hörte ich mich sagen, aber in Wirklichkeit wollte ich nur noch eins.

Mich von meinem Onkel so richtig durchficken lassen. Sein Finger bewegte sich immer schneller und immer verlangender. Das war schöner als alles was ich bis dahin jemals erlebt hatte.

Plötzlich bemerkte ich die Hand meines Onkels am Reißverschluss meines Kleides. Er schien Übung zu haben, blitzschnell viel das Kleid zu Boden. Einen Moment später viel auch mein BH. Du hast fantastische Titten, flüsterte Klaus mir ins Ohr und knabberte danach an meinem Ohrläppchen.

Seine Hände massierten wie wild meine Brüste. Das war wahnsinnig geil.

Ich drehte mich langsam um und blickte in die Augen meines Onkels. Ich bemerkte seine Gier auf mich. Dies erregte mich noch mehr.

Ich knöpfte schnell sein Hemd auf und streichelte über seine breite Brust. Seine Hände streichelten meinen Kopf. Ich wurde immer erregter. Klaus drückte mich langsam nach unter bis ich vor ihm kniete.

Mein Gesicht war in der Höhe seines Schwanzes. Ich konnte die große Beule in seiner Hose nicht übersehen. Komm hol in raus flüsterte mein Onkel mir zu.

Meine Hände öffnete seinen Reißverschluss und seinen Gürtel, seine Hose fiel auf den Boden und sein Schwanz sprang aus seinem Slip. So ein großes Teil hatte ich noch nie gesehen.

Wie hypnotisiert starte ich den Schwanz an, mir lief es heiß und kalt den Rücken herunter.

Komm mach deinen süßen Mund auf hörte ich meinen Onkel sagen. Er hielt meinen Kopf fest und stieß sein riesiges Stück schnell in meinen Mund, so tief das ich nach Luft schnappen musste. Dann zog er ihn langsam wieder ein Stück heraus. Meine Lippen schlossen sich fester um seinen Schaft und meine Zunge spielte mit seiner Eichel. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl. Ja blas schneller sagte mein Onkel. Er hielt meinen Kopf fest und bewegte seinen Schwanz immer schneller und heftiger.

Ich spürte wie sein Schwanz in meinem Mund noch härter wurde. Er fing laut an zu stöhnen, das geilte mich noch mehr auf. Ich spürte das mein Onkel kurz davor war in meinen Mund zu spritzen. Meine Lippen drückten fester um seinen Schwanz ich spürte wie sein ganzer Körper zuckte. Da fühlte ich auch schon wie sein Sperma in meinen Mund schoss, es war so viel das ein Teil davon aus meinem Mund wieder heraus lief.

Ich musste schlucken weil ich keine Luft mehr bekam, dadurch habe ich gleichzeitig einen Teil des geilen Ficksaftes geschluckt. Der Geschmack war so verdammt geil, das ich mich schämte vor diesen Gedanken.

Mein Onkel zog seinen Schwanz aus meinem Mund und flüsterte mir zu ich hätte die geilste Mundfotze der Welt. Komm leck ihn sauber du geiles Biest. Wie in Zeitlupe fing ich an seinen Schwanz wieder ganz sauber zu lecken.

Dann nahm mein Onkel mich auf seine Arme und trug mich zu der Couch ins Wohnzimmer. Er legte mich vor sich hin und kniete vor mich. Ich konnte sehen das sein Schwanz schon wieder hart und dick war. Er streichelte über meine Schenkel bis seine Hände mein Becken erreichten. In einem Ruck zerriss er meine Strumpfhose, ich traute mich nicht mich zu bewegen. Seine Hand strich über meinen String und schob ihn etwas zur Seite.

Der String war inzwischen klatsch nass. Er kam etwas näher und stieß mit einem harten Stoss tief in mich. Ich musste vor Lust laut aufschreien was ihn nur noch wilder werden lies.

Er umfasste meine schlanke Hüfte und trieb seinen Schwanz immer tiefer in mich. Mein Schreien vermischte sich mit seinem Stöhnen. Meine Fingernägel krallten sich in seinen Rücken. So was geiles hatte ich mein ganzes leben noch nicht erlebt.

Mein Onkel hatte schier unendliche Energie er fickte immer schneller und härter. Ich hörte wie er meinen Namen stöhnte, fast im gleichen Moment explodierte sein Schwanz schon wieder. Dieses Mal schoss sein Sperma in meine Muschi, gleichzeitig bekam auch ich einen weiteren Orgasmus.

Er presste sich ganz fest an mich und meiner Fingernägel bohrten sich tiefer in seinen Rücken.

Plötzlich lies er mich los und stellte sich vor mich nahm wieder meinen Kopf und steckte seinen Schwanz schon wieder in meinen Mund.

Dieses mal war der Geschmack noch geiler. Sein geiles Sperma mit meinem Fotzensaft war eine wunderbare Mischung. Ich bekam schon wieder einen Orgasmus dabei.

Dann legte mein Onkel sich auf die Couch und zog mich zu sich. Arm in Arm schliefen wir zusammen erschöpft ein. Ich war mir sicher das dies das geilste Erlebnis war und davon wollte ich jetzt noch viele erleben.