Karins Freundin Teil 01
Veröffentlicht am 13.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich saß mit Karin, meiner Freundin, beim Abendessen im Wohnzimmer. Wir waren bereits seit über drei Jahren ein Paar und erst kürzlich hatten wir uns ein hübsches Reihenhaus am Rande einer kleinen Siedlung gekauft.
„Du, Robert“, sagte sie, „Ich hab ganz vergessen dir was zu sagen. „
„Was denn, Schatz?“, fragte ich neugierig.
„Ich habe heute lange mit Sabine telefoniert. Wir haben abgemacht, dass sie uns für ein paar Tage besuchen kommt.
Ich hoffe du hast nichts dagegen. „
„Sabine, deine alte Schulfreundin?“ fragte ich weiter.
„Natürlich. Oder wie viele Sabines kennst du noch?“ meinte meine Frau etwas spöttisch.
„Haha. Etwa die Sabine, von der du mal erzählt hast, dass ihr damals auf dem Schulhof wild herumgeknutscht habt?“ Jetzt war ich es der spöttelte.
„Ja genau die. Aber das war doch nur eine dumme Wette, die ich übrigens gewonnen habe.
Und außerdem ist das schon lange her. Warum müsst ihr Männer immer ewig auf so was rumreiten?“
„Ja ja, schon klar. Natürlich kann sie kommen. Warum auch nicht. Die wollte ich schon lange mal kennen lernen“, sagte ich breit grinsend. „Wann kommt sie denn?“
„Schon morgen Mittag mit dem Zug. Ich dachte mir, jetzt passt es am Besten, weil wir ja beide Urlaub haben. „
„Stimmt.
Alles klar. „
Wir aßen zu Ende, schauten noch etwas fern und gingen dann schlafen.
Am nächsten Morgen bereitete Karin das Gästezimmer vor während ich die Einkäufe erledigte. Als ich nach Hause kam, bat sie mich, ihre Freundin vom Bahnhof abzuholen, damit sie noch genug Zeit zum Aufräumen und kochen hatte. Karin war immer etwas angespannt wenn wir Besuch erwarteten. Ganz gleich wer kam, es musste immer alles perfekt sein.
Ich sagte selbstverständlich zu und machte mich auf den Weg. Da es ein schöner warmer Sommertag war, öffnete ich das Verdeck unseres neuen Cabrios und fuhr los.
Am Bahnhof angekommen suchte ich den richtigen Bahnsteig und wartete. Natürlich hatte Sabines Zug Verspätung. Typisch Bahn. Ich nutzte die Zeit und sah mich etwas um. Mir fielen zwei junge Mädchen auf, die anscheinend auf denselben Zug warteten. Sie stolzierten in ihren kurzen Röcken und luftigen Oberteilen umher und stellten schon fast demonstrativ ihre Reize zur Schau.
Der Anblick gefiel mir sehr gut. Das war halt das Schöne am Sommer, dachte ich und musste grinsen. Natürlich liebte ich Karin und ich war ihr treu, aber man wird ja wohl noch etwas schauen dürfen. Noch dazu war ich mit meinen fast dreißig Jahren sowieso langsam zu alt für diese jungen Dinger.
Dann endlich kam der Zug und ich hielt Ausschau nach Sabine. Ich kannte sie zwar noch nicht, aber Karin hatte sie mir ausreichend beschrieben und sie gab Sabine am Handy bescheid, dass sie von mir abgeholt wird.
Noch dazu stiegen hier nie viele Leute aus, also würde ich sie schon finden. Neugierig drehte ich mich herum und bald sah ich eine junge Frau, die wohl Sabine sein musste. Und mir stockte fast der Atem bei dem Anblick. Sie war Mitte zwanzig, so wie meine Karin, und optisch eine Wucht. Die hautengen Jeans ließen ihre Beine unendlich lang aussehen. Sie war sehr schlank und die pechschwarzen lockigen Haare hingen frei über ihre Schultern.
Der tiefe Ausschnitt ihres engen Oberteils ließ den Ansatz von zwei wohlgeformten Brüsten erkennen, die um einiges größer waren als die Brüste meiner Freundin.
„Sabine? Sabine Müller? Bist du das?“ rief ich ihr entgegen als sie auf mich zukam.
„Hallo! Ja ich bin die Sabine. Dann musst du wohl Robert sein. Schön dich kennen zu lernen. “ Sie ließ ihre Taschen fallen und reichte mir ihre Hand.
„Schön dass du da bist“, sagte ich, „Karin hat mir schon viel von dir erzählt. „
„Danke. Ich hoffe nichts Schlimmes. „, sagte sie und ihre stahlblauen Augen strahlten mich an.
„Oh nein. Natürlich nicht. „, sagte ich lachend. „Gib mir deine Taschen. Mein Auto steht gleich draußen. “ Ich nahm die schweren Reisetaschen und wir gingen durch die Bahnhofshalle. Die Absätze ihrer Pumps tuckerten laut auf dem Steinboden.
Es war nicht zu übersehen, wie Sabine die Blicke zahlreicher Kerle auf sich zog.
„Wow, geiler Schlitten“, staunte Sabine als wir an meinem Cabrio ankamen.
„Danke. Das ist der neue BMW Z4″ sagte ich und verstaute die Taschen in dem kleinen Kofferraum. „Hüpf rein, Karin wartet sicher schon mit dem Essen. „
Auf der Heimfahrt konnte ich es mir nicht verkneifen des Öfteren einen genauen Blick auf Sabine zu werfen.
Ihr Gesicht war sehr hübsch und jugendlich. Sie hatte große Augen und volle Lippen. Ihre Haare wehten im Fahrtwind. Daheim erwartete uns Karin bereits in der Einfahrt. Sie begrüßte Sabine herzlich. Sie umarmten sich lange und begannen sofort zu schnattern.
„Ich zeig dir gleich mal dein Zimmer und das Bad, damit du dich frisch machen kannst. Du musst ja erledigt sein von der langen Fahrt. Komm mit, Essen ist auch gleich fertig.
Du hast sicher Hunger“, sagte meine Frau zu Sabine und die Beiden verschwanden im Haus, ohne mich weiter zu beachten.
Typisch Frauen, dachte ich etwas mürrisch, holte Sabines Taschen aus dem Kofferraum und trug sie ins Haus. Wenig später ging ich in die Küche um nachzusehen wie weit Karin mit dem Essen war. Es duftete bereits köstlich.
„Schatz, bring doch bitte Sabines Gepäck nach oben und sag ihr, dass das Essen gleich fertig ist“, bat mich meine Süße, die noch am Herd beschäftigt war.
Ich nahm also noch einmal die schweren Taschen und ging nach oben. Ich klopfte kurz an die Tür des Gästezimmers und öffnete sie.
„Sabine, ich habe hier…“
Weiter kam ich nicht. Sabine war anscheinend gerade dabei sich umzuziehen. Sie stand mit dem Rücken zu mir im Zimmer und war nur mit einem winzigen roten Stringtanga bekleidet. Es sah fantastisch aus, wie sich das schmale Stoffbändchen zwischen ihre strammen Pobacken grub.
Sie verschränkte reflexartig die Hände vor ihrem Busen und drehte sich halb zu mir um.
„Ah, meine Sachen. Danke Robert. Stell sie einfach irgendwo hin. „
„Oh es tut mir leid“, sagte ich, aber ich konnte meinen Blick nicht abwenden. „Ich wusste ja nicht…“
„Macht doch nichts“, sagte Sabine lachend „Ist meine Schuld. Ich hätte abschließen sollen. „
Ich ließ die Taschen einfach fallen und ging aus dem Zimmer.
„Ach ja, Essen ist gleich fertig“, rief ich noch durch die geschlossene Türe.
„Danke, bin gleich da“ trällerte Sabine zurück.
Der geile Anblick hatte sich in mein Gehirn gebrannt. Dieser knackige Po, die Beine, die makellose Haut. Mein Herz klopfte und ich hatte einen gewaltigen Ständer. Ich ging ins Bad, wusch mein Gesicht mit kaltem Wasser ab und wartete kurz. Als ich mich wieder unter Kontrolle hatte ging ich hinunter ins Wohnzimmer.
Karin und Sabine saßen bereits am Tisch und warteten auf mich.
„Wo warst du denn?“ fragte mich meine Freundin und schüttelte den Kopf.
„Sorry, ich musste nur noch schnell aufs Klo“, entschuldigte ich mich und setzte mich an den Tisch.
Der restliche Tag verlief sehr gemütlich. Am Nachmittag saßen wir mit Sabine auf der Terrasse, unterhielten uns und spielten Karten. Sie erzählte uns ausführlich über ihr fast abgeschlossenes Studium und was sie sonst noch so machte.
Am Abend gingen wir zusammen Pizza essen sozusagen als kleine Willkommensfeier. Wieder zu Hause angekommen, saßen wir noch etwas vor dem Fernseher und wir öffneten eine gute Flasche Rotwein. Sabine verabschiedete sich dann allerdings recht zeitig, denn sie war sichtlich müde von der Reise und wollte mal wieder richtig ausschlafen. Nachdem sie uns eine Gute Nacht gewünscht hatte tranken Karin und ich noch den Wein aus und gingen auch ins Bett.
„Und was hältst du nun von Sabine?“, fragte mich Karin als wir uns hinlegten.
„Oh, sie scheint ganz nett zu sein. „
„Nett? Sie hat offensichtlich einen ganz anderen Eindruck bei dir hinterlassen“, sagte sie kichernd und begann unter der Decke meinen Schwanz zu streicheln.
„Was meinst du damit?“ fragte ich und genoss ihre Behandlung. Mein Schwanz wurde in ihren zärtlichen Händen immer härter.
„Ich bin nicht blind, Robert. Ich hab doch gesehen wie du sie die ganze Zeit angegafft hast.
Findest du sie geil?“, fragte sie und drückte meinen Schwanz etwas zusammen.
„Ähm, ja schon irgendwie. Aber du weißt, dass ich nur dich liebe. Mach die also keine Gedanken, ok?“
„Na gut“, sagte Karin und lockerte ihren Griff etwas. „Und du weißt, dass du alles von mir bekommst was du willst. “
Karin war sehr hübsch, eine echte sexy Blondine mit rehbraunen Augen und toller Figur.
In sexueller Hinsicht war sie sehr aufgeschlossen. Ich hatte also wirklich keinen Grund mich zu beklagen. Aber Sabine war schon eine Augenweide, das war nicht abzustreiten.
„Klar weiß ich das, Schatz. „, sagte ich und gab ihr einen Kuss. Karin wichste meinen Schwanz nun etwas schneller und bald war er zu seiner vollen Größe herangewachsen.
„Ich hab ja nichts dagegen, wenn du andere Frauen ansiehst. Du bist halt auch nur ein Mann.
Appetit holen kannst du dir, aber gegessen wir zu Hause. Verstanden?“
„Natürlich Schatz. Das ist keine Frage. „
„Na dann schauen wir doch mal, wie viel Appetit du dir heute geholt hast“, meinte Karin und schlug die Bettdecke zurück. Ich küsste sie noch einmal und ließ meinen Kopf in das Kissen sinken. Karin kletterte zwischen meine Beine. Ich spürte wie sie mit ihrer Zunge über meine pralle Eichel und den harten Schaft entlang leckte.
Dann stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und begann ihn langsam zu blasen. Karin konnte das sehr gut. Es war immer ein wahnsinnig geiles Gefühl. Ihr Kopf hob und senkte sich stetig, und jedes Mal verschwand mein Schwanz fast völlig in ihrem Mund. Dazwischen leckte sie immer genüsslich über meine Eichel. Mit einer Hand kraulte sie vorsichtig meine Eier. Wenn sie so weitermachte würde es nicht lange dauern bis es mir kam. Aber das wollte ich noch nicht.
Ich nahm Karins Arme und zog sie zu mir herauf. Ich küsste sie erneut innig und drückte ihr Becken sanft nach unten. Meine Schwanzspitze fand wie von selbst den Eingang in ihre bereits nasse Muschi. Karin richtete sich auf und ließ ihn langsam hineingleiten. Dabei legte sie den Kopf zurück und stöhnte auf. Ich drückte ihr mein Becken entgegen als sie mich zu reiten begann. Mit meinen Händen knetete ich ihre kleinen festen Brüste und zwirbelte ihre harten Nippel.
Karin stöhnte immer lauter und ich merkte wie sie dem erlösenden Orgasmus näher kam. Ich setzte mich auf und umarmte sie. Mit einem heftigen Ruck, und ohne dass mein Schwanz aus ihrer Möse schlüpfte, drehte ich sie herum, so dass ich nun auf ihr lag. Ich stützte mich ab und begann sie zu ficken. Immer schneller und härter rammte ich meinen Prügel in ihr heißes Lustloch. Karin krallte sich an mir fest und im Rhythmus meiner Fickstöße schrie sie ihre Lust förmlich heraus.
Jetzt war ich so weit. Ich ließ mich auf sie fallen und küsste sie wild als sich mein Schwanz zuckend in ihr entlud. Gleichzeitig hatte auch sie einen gewaltigen Orgasmus. Wir blieben noch etwas so liegen, dann schliefen wir eng umschlungen ein.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war meine Liebste schon auf. Ich zog mich an und ging hinunter in die Küche. Karin und Sabine hatten bereits Frühstück gemacht.
„Guten Morgen, Schlafmütze“, begrüßte mich meine Freundin und gab mir einen Kuss.
„Guten Morgen Robert“, sagte Sabine.
„Hallo Ladies“, erwiderte ich „Das nenn ich einen Service. “ Ich blickte auf den reichlich gedeckten Frühstückstisch und setzte mich zu den Beiden. Sabine trank Kaffee und las fröhlich die Morgenzeitung. Aber meine Süße machte einen etwas zerknirschten Eindruck.
„Schatz, was ist mit dir?“ fragte ich sie.
„Ich habe schlechte Neuigkeiten fürchte ich“, sagte sie.
„Was ist denn los?“ fragte Sabine und legte die Zeitung beiseite.
„Ach, meine Mutter hat heute Früh angerufen. Sie ist krank geworden. Und ihr wisst ja, sie ist alt und kommt nicht mehr so gut zurecht. Ich fürchte ich muss zu ihr fahren und mich um sie kümmern. Tut mir leid Sabine. Und das gerade jetzt, wo du mich endlich mal wieder besuchen kommst.
„
„Schatz, mach dir keine Sorgen, das wird schon wieder“, versuchte ich sie zu beruhigen.
„Na klar, ist sicher halb so schlimm“, sagte Sabine, „Wenn es euch recht ist, kann ich ja trotzdem bleiben und mich inzwischen um den Haushalt kümmern. Und kochen kann ich auch. Robert wird also nicht verhungern. „
„Danke, du bist ein Schatz“, sagte Karin und tätschelte Sabines Hand.
„Wann musst du denn los?“ wollte ich wissen.
„Am besten fahre ich gleich nach dem Frühstück. Ich werd ein paar Sachen brauchen und nehme das Auto. Ist das in Ordnung?“
„Na klar Schatz. Kein Problem. „
Nach dem Frühstück machten Karin und Sabine noch schnell die Küche sauber und meine Frau erklärte ihr alles was sie wissen musste. Dann packte Karin ihre Sachen zusammen und verabschiedete sich.
„Und macht bloß keine Dummheiten“, ermahnte uns meine Liebste noch und zwinkerte Sabine dabei unauffällig zu.
Ich dachte mir nichts dabei.
„Keine Angst Karin, ich pass schon gut auf deinen Robert auf“, sagte Sabine. Wir winkten ihr nach als sie aus der Einfahrt bog.
Sabine ging ins Haus zurück. Sie wollte duschen und sich dann etwas in die Sonne legen. Ich verbrachte den restlichen Vormittag in der Garage, räumte etwas auf und sortierte meine Werkzeuge. Gegen Mittag kam Sabine zu mir. „Hier bitte Robert, du bist sicher durstig“, hörte ich sie hinter mir sagen.
Ich drehte mich um und nahm die kalte Bierdose, die sie mir entgegen hielt.
„Wow. Danke“, sagte ich.
Dieses „Wow“ galt jedoch nicht nur dem kühlen Bier, sondern auch und vielmehr Sabines Outfit. Sie trug nur einen knappen weißen Bikini, dessen Oberteil so klein war, dass es ihre Brüste kaum verdecken konnte. Durch denn dünnen Stoff zeichneten sich deutlich ihre Nippel ab. Sie hatte einen schönen flachen Bauch und in dem kleinen länglichen Nabel glitzerte ein kleines Piercing.
„Was machst du denn hier drinnen?“ fragte sie mich neugierig, „Draußen ist es so schön und euer Garten ist herrlich. Komm doch raus, ich hab schon die Liegestühle aufgestellt. „
„Ja gleich Sabine. Ich bin hier bald fertig und dann komme ich. Versprochen“ antwortete ich ihr.
„Na gut, dann bis gleich“, sagte sie und ging wieder hinaus, wobei sie aufreizend mit ihrem Po wackelte.
Ich sah ihr nach und bekam augenblicklich wieder einen Ständer. Oh Gott, dachte ich, lange halte ich das aber nicht aus. Ich trank mein Bier und fegte die Garage.
Als ich fertig war, zog ich meine Badehose an, setzte mich auf die Terrasse und blätterte in der Zeitung. Sabine lag in der Sonne und schien in ein Buch vertieft zu sein. Ich schielte über den Rand der Zeitung und konnte sie so ungestört beobachten.
Sabines Haut glänzte golden in der Sonne. Ihr Busen hob und senkte sich leicht wenn sie atmete. Die Beine hatte sie etwas angewinkelt und ihre sehnigen Schenkel sahen zum Anbeißen aus. Mein Schwanz begann gegen den Stoff der Badehose zu drücken. Da fielen mir wieder die ermahnenden Worte meiner Frau ein und ich versuchte krampfhaft an etwas Anderes zu denken. Aber es gelang mir nicht. Mein Schwanz wurde immer härter in der engen Badehose.
Ich spürte den unbändigen Drang mich auf der Stelle zu erleichtern. Schnell stand ich auf und ging nach oben ins Bad. In der Eile vergaß ich völlig, die Türe abzuschließen. Ich stellte mich vor das Waschbecken, zog die Badehose aus und begann meinen Schwanz zu wichsen. Oh ja, das tat gut. Der Vorsaft tropfte nur so aus meiner Eichel. Ich rieb meinen Schwanz immer schneller und hatte dabei die Bilder von Sabines geilem Körper in meinem Kopf.
Ihre Beine, Ihr süßer Arsch, ihre geilen Titten. Genüsslich wichste ich immer weiter, meine Gedanken bei Sabines sexy Körper.
Da flog plötzlich die Badezimmertüre auf. Sabine kam mit einem Stoß frischer Handtücher unterm Arm herein und legte sie auf die Kommode. Ich erschrak und war wie gelähmt. Ich stand hier nackt im Bad und sie erwischte mich beim Wichsen. Ich wusste einfach nicht was ich sagen oder tun sollte. Ich blieb einfach stehen wie ein Reh im Scheinwerferlicht.
Sabine drehte sich um und da entdeckte sie mich.
„Wow, sieht der geil aus“, sagte sie plötzlich, mit großen Augen auf meinen Schwanz starrend. Mit so einer Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Ich versuchte meinen immer noch steifen Schwanz unter meinen Händen zu verstecken. Noch nie in meinem ganzen Leben war mir etwas so derart peinliches passiert.
„Sabine“, sagte ich „Es tut mir leid. „
„Was denn? Das braucht dir ja nicht Leid tun.
Schließlich ist das dein Haus und du kannst hier machen was du willst“, sagte sie und zwinkerte mir frech zu. „Und brauchst ihn nicht verstecken. Ich habe so was schon oft gesehen“, meinte sie weiter und zeigte auf meinen Schwanz. „Aber sag mal Robert, hast du so was denn nötig?“.
Ich war etwas verwirrt und sehr verlegen. Was sollte das? Normalerweise müsste sie schreiend weglaufen oder so, aber sie stand immer noch da und redete mit mir.
Was war mit ihr los? Sollte ich mich etwa vor ihr rechtfertigen warum ich mir einen runter holte?
„Also daran bist du selber schuld“, sagte ich selbstbewusst.
Sabine riss die Augen auf. „Ich? Warum ich?“ fragte sie mich verwundert.
„Na sie dich doch an. Du bist eine sehr hübsche junge Frau. Du siehst traumhaft aus. Und so wie du hier die ganze Zeit rum läufst, das lässt doch keinen Mann kalt.
„
„Ja wenn das so ist“, sagte Sabine und kam auf mich zu.
„Sabine, was hast du vor?“ fragte ich schockiert.
„Na wenn das meine Schuld ist, dann muss ich es auch wieder Gut machen, oder etwa nicht?“
„Sabine?“ fragte ich erneut.
Sie stellte sich vor mich hin und lächelte mich an. Dann öffnete sie ihr Bikini Oberteil und streifte es langsam ab.
Ich konnte es kaum glauben. Ich sah nun zum ersten Mal ihre nackten Brüste und sie sahen fantastisch aus. Groß und fest und mit kleinen dunklen Nippeln verziert. Mein Schwanz stand waagrecht von mir ab.
„Aber Sabine. Bist du verrückt geworden? Lass das!“ versuchte ich sie aufzuhalten. Aber vergebens.
Sabine nahm ihre Brüste in die Hände und knetete sie sanft.
„Na, gefallen dir meine Titten, Robert?“ hauchte sie mir entgegen.
„Sabine, nein, bitte hör auf. “ Sabine machte mich wahnsinnig. Sie zwirbelte ihre Nippel mit den Fingern damit sie hart wurden und streichelte und knetete vor meinen Augen ihren prallen Busen. Dabei leckte sie sich obszön über die Lippen.
„Sag schon, gefallen dir meine Titten?“ forderte sie mich heraus.
„Ja“, hörte ich mich plötzlich sagen, „Ja und wie. Das sind die schönsten und geilsten Titten die ich jemals gesehen habe.
“ Die Geilheit hatte über die Vernunft gesiegt. Mein Schwanz zuckte im Takt meines Herzschlags.
„Möchtest du sie mal anfassen?“ fragte sie mich und kam noch näher. Ohne etwas zu sagen hob ich meine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Ganz vorsichtig begann ich sie leicht zu drücken und zu kneten. Tatsächlich waren sie fest und prall und ihre erregten Nippel fühlten sich an wie zwei kleine Erbsen. Ich knetete Sabines Titten nun etwas fester und wollte gar nicht mehr aufhören.
Plötzlich spürte ich ihre Hände an meinem Schwanz. Ganz sanft streichelte sie den harten Schaft mit ihren Fingerspitzen. Dann schob sie die Vorhaut zurück und rieb meine Schwanzspitze leicht an ihrem straffen Bauch. Ich stöhnte vor Lust. Es war unglaublich geil. Ich legte meine Hände auf ihren Po, massierte ihre Pobacken und drückte sie fest an mich. Ich konnte spüren wie Sabines Herz pochte.
„Sabine, wir dürfen das nicht tun.
„, flüsterte ich ihr zu.
„Na und? Von mir wird es niemand erfahren“, flüsterte sie zurück. Ich schluckte. Mein Herz schlug nun noch etwas schneller. Sabine kniete sich vor mir auf den Boden. Mein Schwanz stand direkt vor ihrem Gesicht. Wieder nahm sie ihn in die Hand und betrachtete ihn von allen Seiten. „Wow, der ist echt riesig“ sagte sie bewundernd. Langsam begann sie meinen Schwanz zu massieren. Sie hielt ihn fest umschlossen und ihre Hand wanderte vor und zurück.
Mit ihrem Daumen verteilte sie gekonnt den Vorsaft, der aus meiner prallen Eichel floss. Wieder stöhnte ich, legte meine Hände auf ihre Schultern und zog sie an mich heran. Langsam öffnete Sabine ihren Mund und ihre vollen roten Lippen näherten sich meiner Eichel.
„Robert!“, hörte ich es plötzlich aus weiter ferne. Sabines Lippen verschwanden. „Hallo, Robert?“ Eine Hand legte sich auf meine Schulter und schüttelte mich sanft. Es wurde dunkel „Robert, aufwachen.
„
Ich riss die Augen auf und sah mich um. Ich saß wieder im Sessel auf der Terrasse, die Zeitung lag auf meinem Schoß und die Sonne stand bereits tief am Himmel. Neben mir stand Sabine und kicherte. „Sorry, ich wollte dich nicht erschrecken“, sagte sie, „Du bist eingeschlafen. Aber jetzt ist es schon spät und ich krieg langsam Hunger. Du nicht auch?“
Ich musste wohl ziemlich dumm dreinschauen, denn Sabine kicherte noch immer.
„Ähm, ja klar. Gib mir nur eine Minute zum Wach werden“, antwortete ich ihr und gähnte.
„Na klar. Ich muss mich sowieso umziehen“, sagte sie und verschwand im Haus. Ich nahm die Zeitung und legte sie auf den Tisch. Die Beule an meiner Badehose wurde nur langsam kleiner. Mann oh Mann, war das ein geiler Traum, dachte ich und lächelte. Schade, dass sie mich geweckt hat, als es gerade spannend wurde.
Dann klingelte mein Handy. Es war Karin. Sie erzählte mir, dass es ihrer Mutter schon wieder viel besser ging, aber dass sie vorsichtshalber noch ein oder zwei Tage bei ihr bleiben würde. Ich versicherte ihr, dass das überhaupt kein Problem sei, dass zu Hause alles in bester Ordnung war und ich halt morgen mit Sabine etwas unternehmen würde. Einen Ausflug, oder Schwimmen, oder worauf auch immer sie Lust hätte. Karin bedankte sich und wünschte uns noch einen schönen Abend.
Ich ging nun auch ins Haus und stieg die Treppe nach oben. „Sabine?“ rief ich lautstark.
„Ja?“ kam die Antwort aus dem Gästezimmer.
„Macht es dir was aus, wenn ich vor dem Essen noch schnell duschen gehe?“ fragte ich.
„Nein, gar nicht. Mach nur. „
„Super. Was hältst du davon, wenn wir nachher ein paar Würstchen auf den Grill werfen?“
„Ausgezeichnete Idee.
Dann mach ich inzwischen den Salat. „
„Sehr gut, danke. Dann bis gleich. „
Ich ging ins Bad und schloss die Türe hinter mir ab. Ich zog die Badehose aus und stellte das Wasser an. Bevor ich aber in die Dusche stieg, schloss ich die Türe ganz leise wieder auf. Ich dachte an meinen Traum und sagte mir, dass man es ja schließlich nie genau wissen könnte. Es geschah natürlich nichts.
Manchmal war ich wirklich etwas naiv. Typisch Mann, hätte meine Frau sicher gesagt.
Als ich fertig war, zog ich mir Hose und Hemd an und ging nach unten in die Küche. Sabine war mit dem Salat fertig und wollte gerade die Schüssel hinaus auf die Terrasse tragen.
„Hey, du siehst ja toll aus“, sagte ich und machte eine bewundernde Geste. Sabine trug einen engen lilafarbenen Minirock, der bereits knapp unter ihrem Po zu Ende war, und eine weiße Bluse.
Die Bluse hatte sie aber nicht zugeknöpft, sondern lässig mit einem Knoten über ihrem Bauch zusammengebunden. Ich konnte also wieder ihren sexy Nabel und das funkelnde Piercing darin sehen. Das dezente Make-up ließ ihre Augen noch mehr strahlen und ihre roten Lippen noch voller aussehen. „Gibt's denn einen besonderen Anlass?“
„Ja klar. Ein Grillabend mit einem überaus charmanten Mann“, sagte sie und ging nach draußen. Der Duft eines sündigen Parfums füllte meine Nase als sie an mir vorbei ging.
Ich wusste nicht ob Sabine immer so drauf war, oder ob sie mich absichtlich geil machen wollte. Falls letzteres zutraf, konnte sie das wirklich sehr gut. Aber Karin zu liebe nahm ich mir fest vor, standhaft zu bleiben.
Ich holte Würstel, Senf und Ketchup aus dem Kühlschrank und ging ebenfalls auf die Terrasse. Die Sonne ging langsam unter und so drehte ich die Gartenbeleuchtung auf. Sabine deckte den Tisch und ich kümmerte mich um den Grill.
Kurze Zeit später brutzelten die Würstel bereits über den glühenden Kohlen. Da ich von Natur aus eher ein fauler Typ war, und mich das ewige herumlaufen nicht freute, hatten wir seit einiger Zeit auch auf der Terrasse einen kleinen Kühlschrank. Aus diesem nahm ich mir erstmal ein Bier und setzte mich.
„Dauert nicht mehr lange“, sagte ich zu Sabine.
„Sehr gut, ich hab Riesenhunger. Du Robert, darf ich mir auch ein Bier nehmen?“ fragte Sabrina daraufhin fast ein wenig verlegen.
„Na klar, da brauchst du doch nicht fragen. Bedien dich ruhig. Du kannst hier alles haben was du willst“, sagte ich zu ihr und deutete auf den kleinen Kühlschrank in der Ecke.
„Wirklich alles?“ Sabine grinste breit. Ich verkniff mir eine Antwort auf diese sehr zweideutige Frage. Sabine ging zum Kühlschrank. Sie musste sich sehr weit bücken um an das Bier zu gelangen. Und da ihr Rock wirklich verdammt kurz war, sah ich dabei einen schmalen weißen Slip zwischen ihren Beinen aufblitzen.
Oh du geiles Luder, dachte ich bei mir und genoss die tolle Aussicht.
Dann war das Essen fertig. Wir hatten Beide großen Appetit und aßen alles auf. Es schmeckte köstlich. Nach dem Essen blieben wir noch draußen sitzen. Es war ein warmer Sommerabend und wir genehmigten uns noch ein paar Biere. Sabine war wirklich sehr nett und wir verstanden uns gut. Je später es wurde und je mehr wir tranken, desto ungezwungener wurde unsere Unterhaltung.
Und natürlich kamen wir irgendwann auf das Thema Sex zu sprechen. Ich war erstaunt wie locker Sabine mir gegenüber damit umging. Dabei kannten wir uns erst seit wenigen Stunden. Total ungezwungen gestand sie mir ihre bisexuelle Neigung und sie plapperte über ihre zahlreichen Bettgeschichten, als würden wir über das Wetter reden. Ich hörte interessiert zu und es erregte mich sehr. Ich erfuhr auch etwas sehr pikantes über meine Freundin. Anscheinend war es damals zwischen Karin und Sabine doch nicht bei der Knutscherei am Schulhof geblieben.
Sie trafen sich des Öfteren nach der Schule, suchten sich ungestörte Plätzchen und erforschten ihre jugendlichen Körper. Sabine erzählte mir wie sie sich gegenseitig ihre jungfräulichen Spalten streichelten und leckten, und dass es meine Karin war, die ihr so die ersten Orgasmen ihres Lebens bescherte. Mein Schwanz wurde hart. Ich konnte das zwar kaum glauben, aber alleine die Vorstellung wie es Karin und Sabine damals miteinander getrieben haben, machte mich unheimlich geil. Ich hatte leider nicht so viele aufregende Dinge zu erzählen.
Gegen Mitternacht, als wir den Kühlschrank leer getrunken hatten, beschlossen wir, es für heute gut sein zu lassen und schlafen zu gehen. Sabine nahm das Geschirr und trug es in die Küche. Ich bemerkte wie sie beim Gehen leicht schwankte. Das viele Bier zeigte seine Wirkung. Aber auch ich war längst nicht mehr nüchtern. Ich schnappte mir das restliche Zeug, drehte die Gartenbeleuchtung ab und ging auch hinein. Sabine stand an der Spüle und summte ein Liedchen.
Dabei wackelte sie aufreizend mit ihrem sexy Hinterteil. Ich beobachtete sie dabei und wurde wieder geil. Scheiß drauf, jetzt oder nie, dachte ich und warf alle Vernunft über Bord.
Ich trat hinter Sabine, packte sie an den Hüften und drehte sie herum. Ohne etwas zu sagen, begann ich sie wild zu küssen. Ich presste meine Lippen fest auf die Ihren. Sabine wirkte kurz etwas erschrocken, doch dann erwiderte sie meinen Kuss mit Leidenschaf.
Unsere Zungen führten einen wahren Ringkampf auf. Ich griff mit beiden Händen unter ihren Rock und riss ihren Slip herunter. Dann hob ich sie hoch und setzte sie auf den Küchentisch. Dabei zog ich ihr den Minirock aus. Wie ein wildes Tier fiel ich über die geile Sabine her. Ich öffnete den Knoten ihrer Bluse und begann ihre Titten zu kneten. Sie waren noch schöner als in meinem Traum. Ich zwirbelte ihre harten Nippel, leckte und saugte daran.
Sabine stöhnte vor Lust, öffnete meine Hose und befreite meinen harten Schwanz. Ich zog meine Hose und das Hemd aus und war nun auch nackt. Sabine lehnte sich zurück und spreizte ihre langen Beine.
Offensichtlich wollte sie es genauso wie ich. Ich kniete mich hin und betrachtete ihre Muschi. Sie war blank rasiert. Kein einziges Härchen trübte den Blick auf ihren Venushügel, den freiliegenden Kitzler und die leicht offen stehenden und bereits feucht glänzenden Schamlippen.
Ich öffnete meinen Mund, stülpte meine Lippen über ihre heiße Lustgrotte und saugte genüsslich den leicht herben Geschmack auf. Dabei wichste ich meinen Schwanz. Ich leckte und saugte an ihren Schamlippen und drang mit meiner Zunge in sie ein. Wieder stöhnte Sabine und presste meinen Kopf fest gegen ihren Unterleib. Der Lustsaft quoll nur so aus ihr heraus. Gierig leckte ich ihn auf und steckte meine Zunge noch einmal tief in ihr Loch. Dann stand ich auf.
Ich nahm Sabines Beine, hob sie hoch und hielt sie unter den Kniekehlen fest. Sabine legte sich flach zurück, schloss die Augen und hielt sich mit den Händen an der Tischkante fest. Ich dirigierte meine Schwanzspitze an ihre Möse und drang langsam in sie ein. Als meine pralle Eichel ihre nassen Schamlippen teilte rammte ich meinen harten Prügel mit einem festen Ruck tief in ihr geiles Fickloch.
Sabine schrie und bäumte sich auf.
Ich hielt sie fest und begann sofort sie hart und schnell zu ficken. Jeder einzelne Stoß entlockte ihr einen spitzen Lustschrei und ihre Titten wackelten wild herum. Ich fickte sie wie ein Besessener. Es dauerte nicht lange und Sabine bäumte sich erneut auf und der Schauer eines gewaltigen Orgasmus durchfuhr sie. Mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihr. Ich gab ihr einen Augenblick Pause, dann fickte ich sie erbarmungslos weiter. Doch auch ich näherte mich unaufhaltsam meinem Höhepunkt.
Ich spürte wie sich meiner Eier langsam zusammenzogen. Ich stieß noch einmal zu, dann zog ich meinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus Sabines Möse. Ich legte ihn auf ihren blanken Venushügel und rieb ihn daran. Als der Druck schließlich zu groß wurde, begann mein Schwanz zu zucken und ich spritze ab. Die erste Fontäne meines Samens schoss hinauf bis zu Sabines Titten. Der Rest verteilte sich auf ihrem Bauch, füllte ihren Nabel und rann an den Seiten hinunter.
Ich keuchte und musste mich am Tisch festhalten. Sabine setzte sich wieder auf und umarmte mich. Sanft legte sie ihren Kopf auf meine Schulter.
„Wow, das war geil“, flüsterte sie mir zärtlich ins Ohr.
Fortsetzung folgt….
Fetische dieser Sexgeschichte: freundinAlle Fetische von A-Z »
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