Karneval mit den Kollegen

Karneval mit den Kollegen…

Es war vor ein paar Jahren, kurz nachdem ich mit meiner Süßen zusammengekommen war. Meine Süße heißt Marina und wir hatten uns im Büro kennen und lieben gelernt. Wir hatten zunächst eine heiße Affäre, bevor wir dann mit unseren Partnern brachen und uns zusammentaten. Das sind jedoch ein paar Geschichten für sich.

Sie war damals süße 26 Jahre alt meine kleine Schlampe. 1,67m groß, lange dunkle Haare, schlank mit traumhaft geilen, handgroßen Titten, die geil abstehen und einem Arsch, der jeder Beschreibung spottet… Ich (1,93 groß (95kg, sportliche Figur) bin übrigens Stefan, stand damals kurz vor meinem 30.

und dachte, ich hätte schon so ziemlich alles erlebt…

Was man alles glaubt, wenn der Tag lang ist…

Nun ja, wie schon gesagt, es war Karneval; ein Tag an dem in unserem Büro nicht gearbeitet, sondern von morgens an gefeiert wird! Es erscheint jeder kostümiert, wobei meine kleine geile Nutte mir abends in einem mega- versauten Telefonat schon erzählt hat, wie schlampenhaft sie sich denn anziehen würde (Stichwort Moulin Rouge).

Nun ja, wie ich auch schon wusste, hatte es der Alkohol sehr leicht mit ihr. Nur ein wenig Sekt und Feigenschnaps machen aus ihr das, was ihr gleich noch lesen werdet.

Wie immer war ich auch an diesem -sehr besonderen- Tag sehr früh im Büro. Ich hatte mir so eine Art Piratenkostüm angezogen; nun ja uninteressant. Mein Kumpel Georg (Sträfling) aus dem Nachbarbüro war auch schon da und wir zogen uns schonmal ein Bierchen rein und fingen mit den Vorbereitungen fürs Frühstück an.

Ich erzählte ihm natürlich, was meine kleine nuttige Marina mir schon am Telefon erzählt hatte und wir stellten uns beide vor, wie sie denn jetzt tatsächlich aussehen würde.

Mitten im Gespräch kamen dann noch Jens (als Boxer verkleidet) und Siggi (sollte wohl einen Miami- Vice- Verschnitt darstellen) aus den beiden Büros gegenüber herein und bekamen wohl noch gerade mit, als ich was von Strapsen, Stiefeln und Minirock erzählte. Ich musste dann auch die Beiden einweihen, wie heiss mich meine geile Sau am Vorabend schon gemacht hatte…

Wir gingen dann aus meinem Büro in den Aufenthaltsraum, wo sich auch die anderen schon versammelt hatten; es fehlte eigentlich nur noch eine.

Was soll ich sagen; als sie dann (natürlich als letzte, um auch den gelungenen Auftritt zu haben) ankam, stockte mir doch der Atem. Ich war schon sowieso immer nah dran, einen Steifen zu kriegen, wenn ich Sie nur sah, aber der Anblick machte mir dann echt einen. Gott sei Dank hatte ich meinen Teller gerade auf dem Schoß. Auch meinen drei Büronachbarn fiel die Kinnlade runter. War das wirklich meine Marina, die da im Türrahmen stand?

Sie trug ihre schwarzen, hochhackigen, kniehohen Lederstiefel.

Darüber sah ich nur schwarze Netzstrümpfe, die in einem nicht mehr als kurz zu bezeichnenden knallroten Lederrock endeten. Darüber sah ich ihren flachen, durchtrainierten Bauch. Über ihren Titten hing eine Federboa und ich konnte nur an den Trägern erkennen, dass sie ihren schwarzen glänzenden Seiden- BH anhatte und den Seiden- String- Tanga…

Was für ein Auftritt… Sie kam aufreizend langsam durch den Raum zu mir rüber und ich konnte die abschätzenden Blicke der nicht erwähnenswerten Kolleginnen und die Stielaugen der männlichen Kollegen beobachten.

Und mein Schwanz war echt zum Platzen gespannt. Als sie bei mir war beugte sie sich nach vorn und gab mir erstmal nen tiefen, intensiven Kuss. Mit meiner freien rechten Hand musste ich ihre Beine hochfahren. Ich schob ihren Rock ein wenig hoch und so hatten alle den besten Blick. Mann, war das geil! Nun ja, insgesamt hatte meine kleine Süße vor ca. 12 männlichen und 10 weiblichen Kollegen ihren Auftritt…

Sie setze sich dann neben mich schlug die Beine übereinander, sodass das Ende ihrer Netzstrumpfstrapse an der Seite herausguckten.

Die nächste Stunde verging dann doch recht schnell mit Bierchen, Schnaps und Sekt trinken und dem üblichen Bürotratsch. Eigentlich wollten wir uns dann auf den Weg zu einer anderen Feier machen, ich wollte nur noch schnell mein Büro abschließen und noch ne Flasche Sekt mitnehmen. Jens, Siggi und Georg kamen mit und Marina wollte nochmal schnell für kleine Mädchen.

Nun ja, wir warteten auf sie und ich hatte noch kurz das Radio angemacht.

Was jetzt kam, das sollte ich nun wirklich noch nicht erlebt haben. Ehrlich gesagt, ich hatte mir das nicht mal in meiner krankesten Phantasie ausgemalt. Die kleine Nutte kam rein, schloß die Tür von innen ab und fragte, ob sie denn nicht ein wenig tanzen könnte, wenn sie sich schonmal so fein gemacht hat. Der morgendliche Alkohol musste wohl seine Wirkung hinterlassen haben. Ohne auf unsere Antwort zu warten sprang sie auf meinen Schreibtisch und schmiss sich ihre Federboa um den Hals, sodass der Blick auf ihren BH frei wurde.

Ihre Titten spannten diesen schon ganz schön und ich konnte unter dem seidigen, glänzenden Stoff ihre steifen Nippel erkennen. Die geile Sau…

Mein Schwanz meldete sich auch schon zuckend zu Wort und meinen drei Kollegen gings ähnlich. Sie hatte aber noch lange nicht genug und ich fragte mich so langsam, wie weit denn dieser Auftritt noch gehen sollte. Einerseits wurde ich so langsam ein wenig eifersüchtig, aber die Geilheit, die hier im Raum lag, machte dieses Gefühl mehr als wett.

Marina drehte uns dann ihren Hintern zu, beugte sich leicht nach vorn und schob dabei ihren Rock hoch, sodass wir alle ihren Arschansatz, ihre Spalte, die nur sehr spärlich von dem seidenen Wäschestoff verdeckt wurde und das Ende ihrer Netzstrümpfe sehen konnten. Ich konnte es kaum glauben, als sie mit ihren Fingern langsam über ihre Spalte fuhr und ihr Höschen ein wenig zur Seite rückte.

Sie drehte sich dann wieder um und kletterte vom Schreibtisch runter.

Sie setzte sich auf meinen Schoß und machte es sich dort schön bequem. Ich dachte nun, dass es das dann war und dass wir uns nun auf den Weg machen würden. Sicher würden wir schon vermisst.

Aber das war nur der Anfang. Nach einem langen Zungenkuss, während dem sie auf meinem Schoß hin- und herrutschte, flüsterte sie mir ins Ohr: „Baby, sei mir nicht böse, ich liebe Dich, aber heute ist mein geiler Tag“.

Als sie das ausgesprochen hatte, sprang sie wieder auf den Tisch, schmiss ihre Boa zur Seite und fing an, mit den Händen über ihre Nippel zu streicheln. Immer weiter zog sie dabei ihren BH nach unten und gab so den Blick auf ihre Titten frei. „Gefällt Euch das Jungs?“, fragte sie und kniete sich hin und hielt ihre harten Nippel ca. 3cm vor die Nase von Georg. Der sah mich etwas fragend und unsicher an, aber da von mir keine Reaktion kam, leckte er über die Titten meiner Freundin.

Der schien das auch zu gefallen. Auch meinem Kumpel gefiel das immer mehr, als er merkte, dass von meiner Seite her kein Einschreiten kommen würde.

Georg war sprachlos, aber Jens uns Siggi bekräftigten, wie sehr ihnen das denn jetzt gefällt. „Na, dann zeigt mir doch mal, ob ihr Euch denn auch wirklich so amüsiert wie ihr sagt“. Mir lief jetzt wirklich der Schweiß in Strömen über die Stirn und ich war echt halb bewusstlos vor Geilheit und vor Eifersucht.

Aber diese Eifersucht verstärkte nur noch meine Geilheit. Schließlich konnte ich nicht anders als meinen Schwanz zu befreien und fing an, ihn zu wichsen!!! „Was ist denn mit Euch Dreien?“, rief sie und stieß Georg von Ihren Titten weg.

Sie setzte sich jetzt zurück auf alle viere und wir konnten wieder ihren Hintern und ihre Spalte sehen. Sie schob sich ihr nasses Höschen nun endgültig zur Seite und fuhr sich mit beiden Fingern durch ihre feuchte Spalte.

—wird fortgesetzt—wenn Ihr denn wollt—.