Karo

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Zärtlich strich ich Katrin durch ihr langes blondes Haar.

„Ist es wirklich ok für dich“, fragte sie.

Was hätte ich ihr antworten sollen? „Nein, es macht mir nichts aus, das du zum x-ten Mal bei mir übernachtest, ohne dass etwas passiert. „

Ich seufzte: „Nein, ist ok. Ich lass dir alle Zeit der Welt. „

„Du bist der Beste“, sagte Katrin und kuschelte sich an mich.

Seit nunmehr zwei Monaten waren wir schon zusammen. Ich hatte sie auf dem Straßenfest kennen gelernt. Sie trug eine kurze Jeanshose und ein enges Top, das ihre großen Brüste betonte. Über eine Woche hatte sie mich zappeln lassen, bis ich das erste Mal mit ihr ausgehen durfte. Ich hatte ihr eine rote Rose zum Treffen im Eiskaffee mitgebracht, das Eis bezahlt und sie anschließend nach Hause gebracht.

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Einige Tage später, nahm Katrin mich mit nach Hause, wo sie mir die Wohnung und ihr Zimmer zeigte und mir ihre Eltern vorstellte, bei denen sie noch wohnte.

Erst bot sie mir etwas zu Trinken an und führte mich dann durch die Zimmer. In ihrem Zimmer stand ein großes Bett mit Metallrahmen und ich stellte mir sofort vor, was man dort für schöne Fesselspiele machen könnte. Wir setzten uns auf das Bett und unterhielten uns ausgiebig, worüber wir die Zeit vergaßen. Überrascht sah ich auf die Uhr und merkte, wie spät es bereits war.

„Ich müsste so langsam nach Hause, wenn ich morgen pünktlich aus dem Bett kommen will“, merkte ich an, wollte mich aber nicht wirklich schon von ihr trennen.

„Bleib doch über Nacht bei mir!“, schlug sie zu meiner Überraschung vor.

Ich war es nicht gewohnt, dass ich so früh schon bei jemandem übernachten durfte, den ich gerade erst kennen gelernt hatte.

„Aber nur, wenn das OK für dich ist“, stimmte ich zu.

Sie meinte jedoch mir sicherem Lächeln: „Sonst hätte ich dir das gar nicht angeboten.

Also nahm ich das Angebot dankbar an. „Ich geh mich auch eben bettfertig machen“, meinte sie und ließ mich im Schlafzimmer zurück.

Ich sah mich im Zimmer um und testete in der Zeit das Bett, welches ein wenig quietschte. Es dauerte nicht lange, bis Katrin zurückkam. Ihr Schlafdress bestand aus Shorty und Oberteil. Sie sah mich etwas schüchtern an, schlüpfte dann unter die Decke auf der Bettseite neben mir und drehte mir den Rücken zu.

Ich war nun unsicher, wie weit ich gehen durfte, näherte ich mich ihr vorsichtig und streichelte über ihren Rücken was sie genüsslich brummen lies. Meine Hand wanderte über ihre Seite und ich wollte sie schon unter ihr Shorty schieben. Schließlich hatte sie mich ja gebeten bei ihr zu übernachten und das war eine eindeutige Einladung für mehr.

Zu meiner Überraschung schob sie meine Hand zurück.

„Noch nicht, da wirst du dich noch etwas gedulden müssen“, meinte sie vertröstend.

Ich zog meine Hand brav zurück und umarmte sie einfach, was für mich im Moment auch vollkommen ausreichend war.

„Ich hoffe, du bist mir jetzt nicht böse“, erkundigte sie sich zögerlich.

„Nein! Wir haben alle Zeit der Welt“, beruhigte ich sie und strich ihr abermals durch das blonde Haar vor mir.

Ich hatte ja wirklich nicht erwartet, dass wir beim ersten Mal bei ihr zu Hause sofort miteinander schlafen.

So war mein Frustlevel relativ gering und ich war froh, dieses tolle Mädchen im Arm halten zu dürfen.

Allerdings hatte ich bereits eine Latte in der Hose und seufzte, da nun auch keine Möglichkeit bestand, mir selber Erleichterung zu verschaffen, ohne sie zu verschrecken. So schliefen sie bald ein und ich folgte ihr wenig später ins Reich der Träume.

Ich hielt sie anfänglich für übertrieben vorsichtig, aber ihre Scheu dauerte nun schon über Wochen hinweg an.

Zuerst dachte ich, dass sie nicht wollte, weil ihre Eltern unweit ihres Zimmers schliefen. Also lud ich sie dazu ein, auch mal bei mir zu Übernachten. Ich hatte meine eigene Wohnung, so dass sie sich um ihre Eltern keine Sorgen machen müsste. Aber auch hier blockte Katrin ab, wenn es übers Kuscheln und Streicheln hinausgehen sollte.

„Ich habe früher schlechte Erfahrungen gemacht“, sagte sie mir dann irgendwann.

„Inwiefern schlecht?“, wollte ich nun wissen.

„Ich hatte bisher nie Glück mit meinen Partnern und bin oft verletzt worden“, gab sie nun preis.

„Ernsthaft?“, fragte ich verwundert.

„Ich erzähle dir das, damit du verstehst, warum ich dich seit Wochen abweise“, antwortete sie.

„Mach dir keine Sorgen“, meinte ich, „ich liebe dich, bin vorsichtig und das ist alles was zählt. „

„Ich liebe dich doch auch“, entgegnete sie nun sanft.

„Und was ist dann das Problem?“, wollte ich wissen.

„Das Problem ist, das ich mir nicht sicher bin, ob ich mich auf dich einlassen soll!“, meinte sie nun.

Das traf mich jetzt unerwartet hart und ich fragte: „Liebst du mich wirklich?“

„Sicher tue ich das!“, antwortete sie nun ein wenig beleidigt.

„Dann solltest du auch wissen ob ich es wert bin“, beendete ich das Gespräch und drehte mich neben ihr im Bett um.

„So einfach ist das auch wieder nicht!“, protestierte sie, „was ist wenn ich mit dir schlafe und du mich irgendwann verlässt?“

„Erwartest du von mir eine Garantie, oder was?“, erwiderte ich etwas ungehalten, „ich will mit dir schlafen weil ich dich Liebe und Sex zu den schönsten Dingen gehört, die zwei Menschen miteinander teilen können. „

„Und ich weiß nicht ob ich bereit bin, mit dir so weit zu gehen!“, entgegnete Katrin und drehte sich ebenfalls weg.

So endete unser erster kleiner Streit und wir schliefen Rücken an Rücken ein.

Die kommenden Tage machte ich mich bei ihr etwas rar. Ich hoffte, dass sie mich dann auch vermissen wird.

Ich kam von der Arbeit und saß im Wohnzimmer, als das Telefon klingelte. Ich nahm ab und meldete mich. Am anderen Ende war Katrin.

„Ich vermisse dich!“, säuselte sie ins Telefon.

„Ich dich auch!“, antwortete ich ihr.

„Hast du mich wieder lieb?“, fragte sie bettelnd.

„Ich war dir nie böse. Nur etwas enttäuscht“, entgegnete ich.

„Ich kann ja am Wochenende was Leckeres für uns Beide kochen“, schlug sie vor.

„Das hört sich toll an“, bestätigte ich, „übrigens Wochenende. Hast du Samstag schon etwas vor. Ein Kollege von mir heiratet und hat mich mit Begleitung eingeladen.

„Samstag ist schlecht“, entschuldigte sie sich, „da bin ich schon verabredet. „

„Bei wem?“, fragte ich neugierig, da sie vorher nie etwas in die Richtung erwähnt hatte.

„Bei Marie. Das ist eine Freundin von mir“, erklärte Katrin, „sie braucht am Wochenende jemanden zum Reden, weil sie sich im Streit von ihrem Freund getrennt hat und ihre andere beste Freundin muss arbeiten. „

„Schade, bist aber nicht böse, wen ich alleine hin gehe“, fragte ich.

„Nein, mach du mal. Ich kann dich eh nicht mitnehmen zum Frauenabend“, antwortete Katrin.

Das war auch ein weiterer Punkt, der an mir nagte. Bisher hatte ich noch keine ihrer Freundinnen kennen gelernt. Ich hatte fast das Gefühl, ich wäre ihr peinlich.

Der Rest der Woche blieb ereignislos. Katrin schlief noch einmal bei mir, aber mehr als Küssen und Kuscheln gab es nicht.

Nun war Samstag und ich stand vor der Kirche im Nachbarort. Heute wollte mein Kollege Eric heiraten. Ich hatte mich extra in meinen guten Anzug geworfen und sogar eine Krawatte umgebunden. Ein kurzer Blick auf die Uhr. Ich war nicht zu früh und auch nicht zu spät. Lächelnd ging ich zum Haupteingang. Ich ging zwischen den bereit vorhandenen Gästen durch, auf der Suche nach dem Bräutigam. Ich fand ihn händeschüttelnd, von seiner Familie umringt.

Als er mich sah, kam er auf mich zu und begrüßte mich. Er trug ganz traditionell einen dunklen Anzug und war offensichtlich etwas nervös.

„Schön, dass du kommen konntest“, sagte er und spielte dabei nervös an seiner Anzugjacke herum.

„Hallo Eric!“, begrüßte ich ihn und meinte beruhigend: „Mach dir keine Sorgen. Es wird alles so, wie du es dir vorgestellt hast. „

Eric schaute mich dankbar an.

Ich hatte auf der Arbeit schon mitbekommen wie er sich das alles ausgemalt und geplant hatte. Jetzt war der große Tag da, auf den er hin gefiebert hatte.

„Wolltest du nicht deine Freundin mitbringen?“, fragte Eric.

„Ihr ist etwas dazwischen gekommen. Aber ich hatte dir ja versprochen, dass ich dabei bin“, antwortete ich.

Mein Kollege sah immer noch nervös aus.

„Du schaffst das schon“, meinte ich lächelnd, betrat die Kirche und suchte mir ein freies Plätzchen, wo ich alles gut mitbekam.

Kurz darauf begann auch die Messe. Es war alles sehr hübsch organisiert. Erics Braut, Monica hieß sie glaub ich, sah hinreißend aus in ihrem weißen Kleid, mit den Blumenmädchen an der Seite. Die Zeremonie war schön und stilvoll. So würde ich auch meine Hochzeit abhalten, wenn ich dann mal heirate. Ob dann Katrin oder eine Andere meine Braut wäre, würde wohl in den Sternen stehen.

Nach der Messe fand die Feier im nah gelegenen Pfarrheim statt.

Während die Hochzeitsgesellschaft in freudiger Erwartung des Buffets dorthin stürmte, trottete ich hinterher. Ich wollte auf jeden Fall etwas essen, aber da ich niemanden außer Eric kannte, ging ich mal davon aus, das ich nicht lange bleiben würde. Ich betrat den Saal, schaute mich erst mal um und teilte die Anwesenden in Kategorien ein. Familie, Freunde und Leute, die sie halt einladen mussten. Ich überlegte, wozu ich wohl gehörte und steuerte den Bereich an wo offensichtlich jüngere Gäste saßen, da ich keine Lust hatte mich zu Erics Eltern, Tanten oder Großeltern zu setzen.

„Ist hier noch Platz?“, fragte ich höflich eine junge Dame, neben der noch ein Stuhl frei war.

„Sicher, setzen sie sich“, erwiderte die Angesprochene, „ich welchem Verhältnis stehen sie zu dem Paar?“

„Ich bin ein Arbeitskollege von Eric“, entgegnete ich und nahm Platz.

Die Dame musterte mich kurz, widmete sich dann wieder ihrem Tischnachbarn und ich schaute mich um nach einem Kellner.

Ich wusste, dass Eric einen Partyservice in Anspruch genommen hat. Ein paar Meter weiter entdeckte ich einen jungen Mann mit Tablett, der bereits Bestellungen entgegen nahm. Ich winkte ihm zu, aber er reagierte gar nicht. Ich wollte schon pfeifen, besann mich dann aber eines Besseren.

„Sie müssen bei mir bestellen“, hörte ich eine weibliche Stimme hinter mir.

Ich drehte mich um und dort stand eine junge Frau, welche die Kleidung des Partyservice trug und mich anlächelte.

Normale Figur, kleine Brüste und rotes zum Zopf gebundenes Haar, der ihr über die Schulter hing.

„Habt ihr den Saal in Zuständigkeiten aufgeteilt?“, fragte ich belustigt.

„Jupp, willst du den auch was bestellen oder war das dein einziges Anliegen?“, antwortete sie leicht ungeduldig.

Sie war frech. Das war ungewohnt für Personal von einem Partyservice, die immer vor Höflichkeit vergingen.

„Ein Pils und deine Nummer!“, antwortete ich nun aus Spaß.

Sie verschwand in Richtung Theke und kam bald darauf mit einem voll beladenen Tablett zurück. Sie stellte den Leuten jeweils ihr Getränk hin und als letztes bekam ich mein Pils und einen Zettel mit einer langen Zahlenfolge drauf.

„Was soll ich damit?“, fragte ich verwirrt.

„Das ist meine Telefonnummer“, bemerkte sie wie beiläufig.

„Nicht wirklich oder?“, entgegnete ich ungläubig.

„Doch, aber die Zahlen sind nicht in der richtigen Reihenfolge“, bemerkte sie keck, „da musst du dir schon was einfallen lassen!“

Sie nahm wieder Bestellungen auf und ich schaute ihr ungläubig hinterher.

„Das Mädel hat es faustdick hinter den Ohren“, dachte ich mir.

Kurz darauf kam Eric zu mir und setzte sich auf den mittlerweile freien Stuhl neben mir.

„Na, amüsierst du dich auch gut!“, fragte er.

„Ist ok“, antwortete ich, „kenne halt keinen hier!“

„Kennst doch mich“, bemerkte er.

„Du weißt was ich meine. Aber eine ganz andere Sache. Kennst du die Kellnerin?“, fragte ich Eric und zeigte auf den Rotschopf.

„Ist vom Partyservice“, erklärte er lapidar, „war sie unfreundlich zu dir?“

„Sie ist ungewöhnlich!“, entgegnete ich viel sagend, „vergiss es einfach!“

Ich überlegte kurz.

„Sei mir nicht böse, wenn ich die Frau ein wenig von der Arbeit abhalte“, erklärte ich kurz.

Eric grinste und zuckte mit den Schultern: „Tu was du willst. Aber ich dachte du hast eine Freundin!“

„Ich will nur jagen, ich hab nicht gesagt, dass ich sie erlegen will“, erwiderte ich fröhlich.

„Dann mal Weidmannsheil!“, entgegnete Eric, „ich schau mal nach meinem geliebten Eheweib!“

Dann erhob er sich und ging zurück zu seiner Braut.

Ich stand nun ebenfalls auf und ging zu der Kellnerin herüber. An der Dienstkleidung hing ein Namensschild. Ich spähte darauf und las „Karo“.

„Also Karoline, Karola oder so“, ging es mir durch den Kopf.

Sie war gerade dabei Biergläser auf das Tablett zu stellen, die vom Kollegen neben ihr gezapft wurden.

„Brauchst du Hilfe bei dem Rätsel?“, fragte sie mich, als sie mich erspähte.

„Woher willst du wissen, dass ich es noch nicht gelöst habe?“, stellte ich als Gegenfrage.

„Dann hätte mein Handy ja geklingelt“, erwiderte sie gütig lächelnd und klopfte auf die Beule in ihrer Tasche.

„Dann beginnt die Nummer ja schon mal mit 017 oder 015“, bemerkte ich und warf einen Blick auf den Zettel. „Eine 5 ist nicht dabei, dann muss es 017 sein.

„Ich geh mal davon aus, das du das Handy länger hast und nicht zu viele Zahlen gedreht hast“, fuhr ich weiter fort, „also 0172 und dann den Rest. “

Ich nahm mein Smartphone aus der Tasche, tippte die vermutete Nummer ein und wartete. Kurz darauf klingelte es in ihrer Hosentasche.

Ich packte das Smartphone wieder weg, schaute die verdutzte Kellnerin an und entgegnete dann: „Und nun hast du meine und es wäre toll, wenn du mir gleich noch ein Pils bringen könntest.

Ich drehte mich um und ging zurück an den Tisch. Ich versuchte das möglich lässig zu tun und mich nicht zu auffällig zu freuen. Kurz darauf kam sie mit dem bestellten Pils zu mir.

„Wie heißt du denn, damit ich dich unter den ganzen Nummern von Männern, die ich gespeichert habe finden kann?“, fragte sie mit diebischem Lächeln.

Ich ging gar nicht auf die Spitze ein und antwortete: „Nicht nötig, lösche die Anderen, du brauchst nur noch die Eine.

Nun wusste sie nichts mehr zu erwidern. Nahm sprachlos das Tablett und ging. Ich befürchtete schon, dass ich zu dick aufgetragen hatte, aber der Spruch war wirklich klasse. Ich setzte mich zu Eric an den Tisch. Er stellte mich dort seiner Frau vor. Eine nette Frau, aber nicht ganz mein Typ. Aber scheinbar hatte Karo auch den Tisch als Aufgabe, so kam sie dann bald und nahm auch dort Bestellungen auf.

„Wenn du Lust hast, ich hab um 1 Uhr Feierabend“, sagte sie zu mir, „dann kannst du mir zeigen, warum ich die anderen Nummern löschen soll. „

Ich lächelte und meinte: „Ok, dann bis um 1!“

„Ich dachte du wolltest nur pirschen und nichts erlegen?“, bemerkte Eric zu mir gewandt.

Er hatte mitbekommen, was Karo zu mir gesagt hatte.

„Eric, wenn ein Reh auf dich zu läuft, dir die Waffe abnimmt, sich damit selbst erlegt und sich anschließen selber auf dein Autodach schnallt, dann nimmst du es einfach mit“, erwiderte ich.

Eric lachte und gab seiner Frau einen Kuss.

„Lass dich nur nicht von deinem eigentlichen Reh dabei erwischen“, gab er mir als guten Rat.

So blieb ich länger als ich gedacht hatte und fieberte 1 Uhr entgegen. Katrin wollte erst morgen Nachmittag zu mir kommen. Ich hatte also alle Zeit der Welt.

Kurz nach 1 Uhr. Ein Großteil der Gäste war bereits nach Hause.

Ich saß am Tisch und sah hinüber zum Ausgang. Dort stand Karo und winkte mir zu. Ich stand sofort auf und verabschiedete mich vom Brautpaar.

„Viel Spaß noch“, rief mir Eric nach, als ich zum Ausgang eilte, wo sie an der Tür lehnte.

„Wir können zu mir, ich wohne hier in der Nähe“, bemerkte Karo.

Sie hatte eine Tasche dabei. Darin war scheinbar ihre Dienstkleidung.

Nun trug sie Jeans und Top.

„Machst du das öfters?“, fragte ich.

„Ich kellnere nur ab und zu. Eigentlich bin ich Bürokauffrau, aber das hier bringt mir einen kleinen Zusatzverdienst“, antwortete sie.

Ich lachte laut auf: „Ich meinte eigentlich Männer mit nach Hause nehmen!“

„Ach das! Naja, du bist mein Bonus für diesen Abend. Bin nur gespannt, wie groß der Bonus ausfällt“, entgegnete sie frech.

„Hast du keinen Freund?“, wollte ich von ihr wissen.

„Bist du den vergeben?“, erwiderte sie ohne meine Frage zu beantworten.

„Ja, ich hab eine Freundin“, gab ich ehrlich zu, auf die Gefahr hin, das die Sache vorbei war, bevor sie begann.

Karo lächelte stattdessen.

„Deine Freundin stört mich nicht, wenn du mit deinem Gewissen klar kommst“, bemerkte sie gelassen, „also was ist? Lust?“

„Lass uns gehen“, erwiderte ich und verließ hinter ihr den Saal.

Wir liefen nicht mehr als 5 Minuten. Ich prägte mir den Weg ein um nachher oder Morgen mein Auto wieder zu finden. Ihre Wohnung war in einem mehrstöckigen Wohnhaus im obersten Stockwerk. Sie schloss die Wohnungstüre auf und bat mich herein.

Karo hatte eine relativ kleine Wohnung. Ich folgte ihr ins Wohnzimmer. Hier stand auch ihr Bett, das zerwühlt aussah. Die Möbel waren offensichtlich zusammen gewürfelt und folgten keinem wirklichem Stil, außer das alles schön bunt war.

„Und wie gefällt dir meine Villa Kunterbunt“, fragte sie?

„Schön!“ entgegnete ich, „aber nicht so schön wie du!“

Karo lächelte geschmeichelt: „Danke, aber da ich eh mit dir vögeln will, musst du mir keine Komplimente machen. „

„Aber Schaden tun sie auch nicht“, bemerkte ich wissend.

Bei der Erwähnung der Villa Kunterbunt kam es mir wirklich in den Sinn, dass ich gleich mit Pipi Langstrumpf ins Bett steigen würde, was mich schmunzeln ließ.

Als ich sie küssen wollte, um den ersten Schritt zu tun, wies sie mich ab und meinte stattdessen: „Leg dich lieber aufs Bett und lass mich mal machen. „

Sie wollte scheinbar auf Vorspiel und so verzichten. Nun gut, ich zog meine Schuhe aus und legte mich auf das weiche Bett. Sie machte Musik an und dämmte das Licht. Ich lag vor ihr auf dem Bett und rhythmisch zu der Musik tanzend, zog sie ihre Kleidung aus.

Mit ihren Händen liebkoste sie ihren Bauch. Die Hände wanderten höher und zogen das Top über ihren Kopf aus. Das Top landete in einer Ecke des Zimmers. Mit beiden Händen knetete sie ihre Brüste die noch von dem BH gehalten wurden, den sie unter dem Top an hatte. Ihre Hände glitten tiefer und lösten den Knopf der Jeanshose. Der Reißverschluss surrte kurz und schon glitt die Hose ihre Schenkel hinab. Der Tanga, den sie darunter trug war passend zum BH.

Ihre Hände bewegten sich weiter liebkosend über ihren Körper. Eine Hand schob sie in ihren Slip und schaute mich dabei lüstern an.

In meiner Hose stand bereits alles. Unter dem dünnen Stoff der Anzughose wölbte es sich schon beachtlich. Karo hakte ihren BH auf und entledigte sich auch diesem Kleidungsstück. Ihre Brüste waren nicht groß, allerdings schön geformt und einladend. Sie kletterte aufs Bett über mich, löste meine Krawatte und zog sie mir über den Kopf.

Nun zog sie selber die Krawatte an und ließ den Stoff zwischen ihren kleinen Brüsten durch baumeln.

„Nun, lass mal sehen was du zu bieten hast“, sagt sie und fing an mein Hemd Knopf für Knopf zu öffnen, bis ich mit frei gelegter Brust unter ihr lag.

Weiter ging es unterhalb des Gürtels, der rasch geöffnet wurde. Gierig zog sie mir die Hose aus. Grausam langsam hingegen, war sie an meiner Unterhose zugange, zog sie nach unten, bis mein harter Schwanz ihr entgegen sprang.

„Hmm nicht schlecht“, schnurrte sie und stülpte dann ihre Lippen über meinen Schaft.

Ich konnte es nicht glauben. Diese Frau war hemmungslos.

Mit Zähnen und Zunge bearbeitete sie meine geschwollene Eichel und ich musste mich beherrschen, um nicht laut los zu Stöhnen.

„Dies war bisher der beste Blowjob meines Lebens“, dachte ich mir und genoss es, wie zungenfertig Karo mit meinem Schwanz umging.

„Nun will ich aber auch meinen Spaß“, entschied Karo und ging zu ihrem Nachttisch neben dem Bett.

Ich schaute neugierig was nun kommen würde und sah, wie sie ein paar Kondome aus der Schublade holte.

„Natürlich!“, dachte ich.

Ich hätte wahrscheinlich nicht dran gedacht, aber dieses Mädel war echt vorbereitet. Ich hielt ihr die Hand entgegen, so dass sie mir eins der Kondome geben konnte.

„Du bleibst liegen“, entgegnete sie jedoch, „lass mich machen. Genieße doch einfach!“

Ich legte mich entspannt wieder aufs Bett, hörte das Reißen der Verpackung und kurz darauf rollte mir Karo schon das Kondom über meinen steifen Schwanz. Sie entledigte sich nun auch ihres Tangas. Über ihrer Scheide stand noch ein kleiner Strich rotes Schamhaar, sonst war sie sauber rasiert. Ich beschloss nun wirklich den Genießer zu geben und bewegte mich keinen Millimeter.

Karo stieg erneut über mich und positionierte meinen Schwanz an ihre Pussy. Ich spürte durch das Gummi die Hitze ihrer Spalte. Sie genoss es offensichtlich, sich ganz langsam selbst auf meinem Schwanz aufzuspießen. Stück für Stück glitt ich tiefer in sie.

„Hmm, das fühlt sich gut an“, seufzte sie.

Nun hob sie ihr Becken erneut und begann mich erst vorsichtig und dann immer wilder und leidenschaftlicher zu reiten.

Ihre Brüste, mit den aufgerichteten, harten Brustwarzen, hüften vor meinem Gesicht und ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, sie mit den Händen anzufassen.

„Vergiss es“, sagte Karo, kaum das ich ihre Brüste greifen konnte, nahm meine Arme und drückte sie barsch wieder zurück auf die Matratze.

„Versuch es noch einmal und ich fessele dich ans Bett“, drohte sie mir.

Sie ließ meine Arme los und richtete sich wieder auf mir auf, so dass sie gerade auf mir zum Sitzen kam.

Mein Schwanz steckte tief in ihrer Möse und Karo fickte mich mit voller Leidenschaft. Anders konnte man das nicht nennen, da ich zu totaler Passivität verurteilt war.

Karo stöhnte laut und schrie ihre Lust ungeniert heraus. Ich fragte mich, wie lange es dauern würde, bis die Nachbarn sich beschweren würden, doch nichts dergleichen passierte.

Ich versuchte erneut mich ein wenig zu beteiligen und umfasste ihre kreisenden Hüften.

Hier ließ mich Karo gewähren und ich konnte sie so an mich heran ziehen, wenn ich ihr entgegen federte und meinen Schwanz tief in ihre gierige Möse stieß.

Ich spürte bald, wie ein Schaudern durch ihren Körper lief. Ihr Unterleib zuckte unkontrolliert, als ihr Orgasmus sie übermannte und ihre Möse meinen harten Schwanz feste umschloss.

„Ja! Ich komme“, stöhnte sie lustvoll auf und nahm mich noch einmal tief in sich auf.

Sie ließ sich nach vorne fallen, stöhnte ungehemmt und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, als ihr Höhepunkt abebbte. Nun spürte ich ihre steinharten Nippel auf meiner Haut, die mir vorher verwehrt waren. Sie war verschwitzt und ihr Atem ging schwer.

„Bist du schon gekommen?“, fragte sie, immer noch nach Atem ringend.

„Nein, noch nicht“, entgegnete ich.

„Ausgezeichnet!“, meinte sie und stieg von mir.

Mein Schwanz glitt geräuschvoll aus ihr heraus, als sie aufstand und sich neben mich kniete. Sie zog das Kondom von meinem Schwanz, beugte sich vor und stülpte ihre Lippen erneut darüber. Wie ein kleines Kind seinen Lolli leckte, verwöhnte sie meinen Schwanz und brachte mich innerhalb kürzester Zeit auf Hochtouren. Ich spürte bereits, dass ich jetzt kurz davor war abzuspritzen.

„Sollte ich sie warnen?“, fragte ich mich.

Aber ich entschied mich dagegen. Karo wusste was sie tat. Ich stöhnte laut auf und spritze ihr meinen Samen in den Mund. Anstatt sich zurück zu ziehen, nahm sie ihn nun extra tief in den Mund und schluckte gierig Schub um Schub meines Samens. Ich bäumte mich auf als ich kam, sank aber bald erleichtert und befriedigt zurück auf das Bett.

Als ich wieder nach unten blickte, sah ich Karo die meinen Schwanz sauber leckte.

Gewissenhaft schleckte sie vorhandene Reste auf, bevor sie sich erhob und sich mit dem Handrücken den Mund abwischte.

„War's besser als mit deiner Freundin?“, fragte sie, als sie mich grinsend ansah.

Ich entgegnete: „Weiß nicht, wir hatten noch keinen Sex miteinander!“

Karo war überrascht und wollte wissen: „Wie lange seid ihr den schon zusammen?“

„Etwa zwei Monate“, antwortete ich ehrlich.

Karo lachte: „Du Armer. Jetzt weiß ich auch, warum da so viel kam. Ist sie noch Jungfrau oder will sie keinen Sex vor der Ehe?“

„Keine Ahnung! Glaub ich aber beides nicht“, entgegnete ich

Karo zuckte mit den Schultern, angelte nun ihren Tanga wieder vom Boden und zog ihn an.

Mit Blick auf mich meinte sie dann: „So! Ist schon spät.

Ich möchte dich dann bitten zu gehen. „

„Kein Kuscheln?“, fragte ich.

Karo lachte und wies vehement zur Haustüre.

Das war es also. Kurzer unverbindlicher Sex und sofort danach ging jeder seines Wegs. Aus dem außerhalb Nächtigen wurde offensichtlich nichts. Ich hatte eigentlich gehofft, dass ich bei ihr pennen könnte, aber so war es auch in Ordnung.

„Werden wir uns wieder sehen?“, fragte ich.

„Möglich. Ich werde deine Nummer auf jeden Fall behalten. Aber die anderen lösche ich deshalb trotzdem nicht“, antwortete sie keck.

Ich schmunzelte, sammelte meine Sachen wieder ein und nahm die Krawatte entgegen, die sie mir an der Haustüre reichte. Sie stand nur mit dem Tanga im Türrahmen, so dass sie jeder im Hausflur sehen könnte. Es schien ihr nichts auszumachen.

„Hat Spaß gemacht Karo“, bemerkte ich.

„Mir auch“, entgegnete sie, „aber jetzt raus mit dir. „

Ich wollte ihr noch einen Abschiedskuss geben, aber sie drehte den Kopf weg.

„Nicht beim ersten Date“, erklärte sie, „da bin ich Romantikerin!“

„Bekomme ich ein Zweites?“, fragte ich frech.

Karo lachte: „Ich wünsche dir eine gute Nacht“

Dann schloss sie die Türe und ich trat den Rückweg zu meinem Auto an.

Obwohl ich getrunken hatte, setzte ich mich ans Steuer und fuhr nach Hause. Ich wurde auch zum Glück nicht angehalten und lag kurz darauf im eigenen Bett. Ich dachte an Karo und Katrin und schlief darüber ein.

Ich wurde am Morgen von meinem Handy geweckt. Müde griff ich nach dem Gerät. Auf dem Display sah ich Katrins Foto.

„Guten Morgen mein Schatz“, meldete ich mich.

„Dir auch“, ertönte es von der anderen Seite, „hab ich dich geweckt?“

„Ein wenig“, antwortete ich verschlafen.

„Tut mir Leid! Wie war die Hochzeit?“, fragte sie.

„War ganz schön. Du hast mir gefehlt“, entgegnete ich.

„Du bist lieb!“, sagte Katrin, „ich ruf aber an, um zu fragen, ob du heute Abend was vorhast!“

„Heute hab ich nichts, außer das du für uns kochen wolltest“, erwiderte ich, „was liegt den an?“

„Marie hat uns zu sich eingeladen.

Sie möchte dich kennen lernen. Katherina kommt auch“, erzählte Katrin.

„Wer ist den Katherina?“, fragte ich.

„Eine Freundin von Marie und mir. Wir kennen uns noch aus unserer Schulzeit. Sie ist lustig, nur ein wenig verrückt“, erklärte sie.

„Wie viel Uhr?“, wollte ich wissen.

„Ich komm um 19 Uhr vorbei und hol dich ab“, bot Katrin an.

„Ok, bis nachher dann“, bestätigte ich.

„Ich liebe Dich und schlafe noch ein bisschen!“, säuselte sie ins Telefon.

„Ich dich auch, bis heute Abend“, entgegnete ich und legte auf.

Dann sank ich noch mal zurück ins Bett und schlief noch ein wenig.

Als ich wieder wach wurde ging es schon auf Mittag zu. Ich sammelte meine Sachen vom gestrigen Abend und schnupperte daran. Die Sachen rochen nach Karos Parfum.

Ich packte alles in die Waschmaschine und ging selber duschen. Katrin musste nicht mitbekommen, was gestern Abend lief. Es war ein schöner geiler Fick gewesen. Darüber hinaus war Karo sehr hübsch. Sie war aber trotzdem nicht mehr als ein flüchtiges Abenteuer und ich wollte mir keine weiteren Gedanken zu machen. Ich ging ins Bad, drehte die Dusche auf und stellte mich unter den warmen Wasserstrahl. Das warme Wasser perlte auf meiner Haut und ich genoss das wollige Gefühl.

„Oder sollte ich sie doch anrufen?“, schoss es mir plötzlich durch den Kopf und ich mir und schalt mich selber in diesem Moment, „nein, du bist mit Katrin zusammen!“

Ich atmete tief durch.

„Scheiße, jeder hat problemlos einen One-Night-Stand und ich verknall mich“, fluchte ich innerlich.

Ich ging in die Küche und machte mir Frühstück. Ich hatte zwar Hunger, kaute aber trotzdem gelangweilt auf meinem Brot herum, den Blick auf die Uhr gerichtet.

„Mist, noch so lange bis heute Abend“, schoss es mir durch den Kopf.

Ich nahm mein Handy und ging die Liste der gewählten Nummern durch. Schnell hatte ich Karos Nummer gefunden. Ich drückte die Wähltaste und wartete. Ich hielt das Handy ans Ohr und hörte das monotone Tuten. Ich ließ extra lange klingeln, aber sie ging nicht dran. Entnervt legte ich auf. So verbrachte ich den Nachmittag vollkommen aufgekratzt.

Kurz vor halb 6 klingelte es an der Türe. Ich ging zur Wohnungstüre und öffnete. Draußen stand Katrin und grinste mich breit an.

„Hallo mein Schatz, hab es nicht mehr ausgehalten und bin deshalb etwas früher“, verkündete sie freudig und gab mir einen Willkommenskuss.

Ihre weichen Lippen und ihr Parfum vertrieben nun endgültig meine trüben Gedanken.

„Wollen wir direkt los?“, fragte ich.

„Nicht nötig, wir sollen um 8 Uhr da sein. Da reicht es, wenn wir eine viertel Stunde vorher losfahren“, entgegnete sie.

Katrin kam herein und wir setzten uns ins Wohnzimmer.

„Wie kommt es eigentlich zu diesem spontanen Treffen?“, wollte ich wissen.

„Marie kam gestern auf die Idee und so kannst du meine beiden Freundinnen auch mal kennen lernen“, erklärte sie mir.

Wir schauten noch etwas gemeinsam fern und Katrin lag an mich gekuschelt auf dem Sofa. Ich streichelte sie ausgiebig, was sie offensichtlich genoss. Bald war es dann auch Zeit zum Aufbruch und ich stieg zu Katrin ins Auto. Die Fahrt dauerte wirklich nicht lange und bald hielten wir vor einem kleinen Haus.

„Wir sind da, alles aussteigen bitte“, bat Katrin.

Ich schmunzelte: „Jawohl Frau Schaffner!“

„Oh, Katherina ist schon da“, bemerkte Katrin und zeigte auf einen hellblauen Ford Ka, „den Wagen erkenne ich aus Dutzenden heraus!“

Wir öffneten das Gartentor und durchquerten den Garten vor dem Haus.

An der Tür klingelte Katrin und bald darauf wurde uns geöffnet. In der Tür stand eine junge Frau mit blonder Lockenmähne.

„Hallo Katrin“, begrüßte die Unbekannte meine Freundin und gab ihr einen Willkommensschmatzer.

„Ich nehme an, du bist Katrins Freund“, begrüßte mich die Frau und umarmte mich zu meiner Verwunderung, „ich bin Marie! Katrin hat mir so viel Gutes von dir erzählt!“

„Angenehm“, erwiderte ich etwas überrascht von so viel Herzlichkeit.

„Aber kommt doch rein“, meinte sie, „Katherina ist auch schon da. „

„Hab ich schon gesehen Marie. Ihr Flitzer in Babyblau ist ja schwer zu übersehen“, entgegnete Katrin.

Wir traten ein und folgten Marie durch das Haus ins Wohnzimmer. Dort angekommen schaute Marie sich um.

„Hmm, eben war Katherina noch da“, bemerkte sie.

„Katherina, wo bist du?“, rief Marie.

„Bin in der Küche, komme sofort“, hörte ich eine Stimme aus dem Nebenraum, die mich zusammenzucken ließ.

Kurz darauf betrat die Angesprochene mit ein paar Gläsern in der Hand wieder das Wohnzimmer. Sie sah mich und grinste breit. Mir wurde heiß und kalt. Katherina war Karo. Ich hatte Katrin gestern Nacht mit einer ihrer besten Freundinnen betrogen.

„Ich nehme an, das ist dein Freund, von dem du uns schon so viel erzählt hast“, gab sie freundlich von sich.

„Ja, das ist mein Markus!“, bestätigte Katrin strahlend.

Karo stellte die Gläser ab und reichte mir die Hand entgegen: „Katherina Rowald! Sag aber Karo zu mir. Katherina heißen nur Zarinnen in Russland. „

Ich gab ihr ebenfalls die Hand: „Angenehm!“

„Kannst ihn auch ruhig knuddeln“, meinte Marie, „habe ich gerade auch gemacht!“

„Will ja nicht, dass Katrin eifersüchtig wird“, entgegnete Karo.

Katrin winkte gönnerhaft ab und meinte: „Bei Markus mache ich mir da gar keine Sorgen!“

Karo nickte und umarmte mich darauf herzlich, was meinen Puls hochjagte.

„Wartet kurz hier, ich zeig Katrin kurz was ich neues bekommen habe“, eröffnete Marie nun und zog Katrin mit sich ins Obergeschoss des Hauses.

Karo ließ mich los, setzte sich lächelnd auf das Sofa und sah mich an.

„Und, gut geschlafen?“, fragte sie.

„Hast du das gewusst?“, entgegnete ich entsetzt.

„Nö!“, flötete sie vergnügt, „ich wusste bis eben ja nicht mal deinen Namen!“

„Und jetzt?“, wollte ich schon schreien, drosselte aber noch meine Stimme.

„Was soll jetzt schon sein?“ erwiderte sie völlig unberührt, „wir haben nur einmal miteinander gefickt, mehr nicht. Oder soll da noch mehr draus werden? Gehe ich dir nicht mehr aus dem Kopf?“

„Kann schon sein“, antworte ich ehrlich und seufzte.

„Wenn es dir hilft, mir geht es ähnlich“, teilte Karo mir mit, „aber das können wir ein anderes Mal besprechen!“

„Ähnlich“, fragte ich überrascht.

„Psst, die beiden kommen zurück“, flüsterte Karo.

Wir hörten die Schritte von Katrin und Marie, welche wieder die Treppe runter kamen. Sofort erstarb unsere Diskussion.

„Da sind wir wieder“, betrat Marie froh gelaunt das Wohnzimmer.

Katrin setzte sich neben mich und legte mir eine Hand dabei auf das Bein.

„Aha, so läuft das also“, dachte ich mir, „jetzt war ich hier das neue Teil, das man stolz den Freundinnen präsentiert. „

„Woher kennst du Markus den?“, fragte Karo.

„Ich hab ihn vor etwa zwei Monaten auf einem Straßenfest kennen gelernt“, erklärte Katrin, „dort hatte er mich dann angesprochen.

Ich hab ihn dann aber erst mal zappeln lassen, er sollte ja nicht annehmen, dass ich leicht zu haben bin. „

Katherina lachte laut auf: „Der Arme!“

„Gar nicht Karo, das ist doch super romantisch“, ergriff Marie Katrins Partei.

„Eben!“, entgegnete Katrin.

Ich konnte nun förmlich sehen, wie Karo die Krallen ausfuhr und Katrin provozierte: „Und ist er gut im Bett?“

„Karo, das fragt man nicht“, wiegelte Marie ab und Katrin errötete sichtlich.

Ich blickte Karo an. Ich hatte ihr ja erzählt, dass Katrin mich nicht ran ließ. Ihre Augen trafen meine. Ihr Blick sagte mir, dass sie Katrin nun aus der Reserve locken wollte.

„Nun ja, ihr seid seit zwei Monaten zusammen, da lief doch sicher schon was“, erklärte Karo, „du musst ja keine Einzelheiten erzählen!“

Katrin kam ins Stocken: „Ich bin total glücklich mit Markus.

Er ist das Beste was mir passieren konnte. Aber was ist denn mit dir?“

„Ich nehme mit, was ich kriegen kann“, antwortete Karo lapidar.

„Siehst du, ich erwarte halt mehr als ein flüchtigen Abenteuer“, entgegnete Katrin stichelnd, „war da in letzter Zeit irgendjemand dabei, wo es nicht nur in der Muschi gekribbelt hat?“

Karo grinste und meinte: „Ja, gestern Abend!“

Mein Herz stockte!

„Gestern“, fragte Marie überrascht, „da hast du doch gekellnert.

„Genau, da hab ich ihn auch kennen gelernt. Er war einer der Gäste“, berichtete sie, „und nach Feierabend hab ich ihn mir mit nach Hause genommen. „

„Wie hieß er den?“ fragte Katrin.

„Keine Ahnung“, log sie, „ich habe mit ihm geschlafen, aber nach dem Namen hab ich nicht gefragt. „

Marie und Katrin schauten sich gegenseitig skeptisch an.

„Und warum war da mehr?“, fragte Marie.

„Es war mehr als der pure Sex. Ich hatte auch Kribbeln im Bauch“, berichtete Katherina.

„Normal bleiben die Typen auch über Nacht, aber ich hab ihn danach gebeten zu gehen“, fuhr sie fort.

Katrin schmunzelte: „Wie romantisch. Hattest Angst dich doch verliebt zu haben?“

Karo seufzte: „Kann schon sein. „

„Aber wie willst du ihn wieder sehen, wenn du seinen Namen nicht kennst?“, mischte sich nun Marie ein.

„Ich habe seine Telefonnummer“, verkündete Karo, „vielleicht lösche ich sie auch einfach und gut ist!“

„Das tust du nicht“, protestierte Katrin, „es kommt nicht oft vor, dass du mal auf dein Herz hörst. Du rufst ihn morgen zurück und triffst dich mit ihm. „

„Wenn sie doch nicht will“, mischte ich mich nun ein und erntete einen tadelnden Blick von Katrin und Marie.

Katrin ging nicht auf meinen Einwand ein und meinte: „Mach es einfach!“

Karo grübelte: „Bist du dir sicher Katrin?“

„100 Prozent“, bestätigte diese, „ich bestehe darauf, dass du dich noch mal mit ihm triffst.

Karo schaute mich wissend lächelnd an und sagte dann zu Katrin: „Wenn du so drauf bestehst, aber beschwere dich nachher nicht bei mir. „

„Warum sollte ich?“, gab sich Katrin gönnerhaft.

Katherina zuckte mit den Schultern.

„Zurück zu dir“, fuhr Karo fort, „ist sie eine Wildkatze Markus?“

Katrin verdrehte die Augen.

„Er durfte bei mir noch nicht ran“, gab Katrin endlich zu, „bist du jetzt zufrieden?“

„Nicht dein Ernst, oder?“, fragte Marie, „ihr geht seit zwei Monaten miteinander und da lief noch nichts?“

Katrin fuhr nun ganz aus der Haut und entgegnete empört: „Ich wollte mir halt dieses Mal Zeit lassen.

Bin ich jetzt anormal, weil ich Sex nicht als Leistungssport betreibe wie andere. “

„Das nicht“, beschwichtigte Marie, „ich wollte dir bestimmt nicht zu nahe treten. „

„Jetzt macht darum mal nicht so viel Wind“, beruhigte Karo die Gemüter, „du wirst schon wissen, was Richtig für dich ist Katrin. Und jetzt anderes Thema. „

Nun war ich selber überrascht. Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet, dass Karo nicht noch einen oben drauf setzt.

Ich musste mir auch eingestehen, dass sie extrem schwer einzuschätzen war. Das reizte mich wahrscheinlich auch so an ihr.

Der weitere Abend verlief mit belanglosen Sachen. Die drei Frauen waren am Quatschen und ich hörte eigentlich nur zu. Es ging um Klamotten, über die Arbeit und was sonst so einfiel. Als Katrin und ich uns schon anzogen, um zu Gehen kam Katherina zu uns.

„Darf ich mir Katrin kurz ausleihen Markus?“, fragte sie und zog Katrin in den Nebenraum.

Katrin folgte ihr einfach und kam ein paar Minuten später mit nachdenklichem Gesicht zu mir zurück.

„Wir können fahren Schatz!“, sagte sie zu mir.

Ich fragte mich, was Katharina von ihr wollte. Ob sie ihr alles erzählt hatte. Wir verabschiedeten uns von Katherina und Marie und gingen zum Auto.

Katrin saß auf dem Heimweg schweigend neben mir im Wagen.

„Was ist los?“, wollte ich endlich wissen.

„Ist nicht wichtig“, meinte sie und ich wusste, dass sie log.

Ich beschloss es dabei zu belassen. Was sollte schon passieren. Katrin übernachtete heute Nacht bei mir und sie konnte mich ja schlecht aus der eigenen Wohnung werfen.

Bei mir angekommen wollte ich direkt ins Bett, weil ich müde war. Katrin verschwand im Bad, wie so oft, um sich bettfertig zu machen.

Ich löschte schon das Licht und legte mich hin.

Ich lag im Bett und hörte, wie Katrin aus dem Bad zurückkam. Sie schlüpfte unter die Decke zu mir ins Bett.

Ich spürte wie sie sich von Hinten an mich kuschelte.

„Markus“, hörte ich sie flüstern.

„Ja mein Schatz“, antwortete ich und drehte mich zu ihr um.

Katrin schaute Ernst, aber entschlossen.

„Liebst du mich?“, fragte sie.

„Selbstverständlich tue ich das Katrin“, entgegnete ich.

Ich nahm sie in die Arme und küsste sie.

„Schlaf mit mir“, hauchte sie mir entgegen.

Ich streichelte ihr übers Gesicht.

„Du musst nicht Schatz!“, versicherte ich ihr, „ich bedränge dich nicht!“

„Gibt es eine Andere?“, fragte Katrin vorsichtig.

„Nein, warum sollte es eine Andere geben“, log ich.

„Dann schlafe jetzt mit mir“, flehte sie erneut.

Meine Hände wanderten unter die Decke und ertasteten ihren Körper. Katrin war nackt. Das erste Mal, dass wir gemeinsam im Bett waren und sie nichts an hatte. Ich liebkoste ihre vollen Brüste. Katrin seufzte vor Erregung als ich ihre Nippel mit dem Mund reizte, die sich sofort steil aufrichteten.

Ich sog tief ihren Geruch in mich auf und genoss das seidige Gefühl ihrer Haut.

Ich ließ ab von den Brüsten und lies die Hand ihren Bauch hinab zu ihrem Schoss gleiten. Dort kraulte ich ein wenig durch ihr gestutztes Schamhaar. Katrin zitterte. Ich ging tiefer und erreichte ihre Spalte, die ich vorsichtig streichelte. Sie öffnete ihre Schenkel ein wenig und ließ mich gewähren. Mit einem Finger drang ich in sie ein und massierte dort ihre kleine Perle, was bald ihre Wirkung zeigte als ich merkte, dass Katrin stöhnte und feucht wurde.

Selber schob sie ihre Hand in Richtung meines Schwanzes, den sie erst streichelte und dann mit der Hand umschloss und rieb.

„Der ist so groß“, meinte sie unsicher.

„Ich bin vorsichtig“, versprach ich ihr.

Nun griff Katrin nach ihrer Handtasche, die neben dem Bett stand und holte ein paar Kondome heraus. Eins davon gab sie mir.

„Sicher“, fragte ich.

Katrin nickte.

Wir küssten uns und sie legte sich auf den Rücken. Ich holte das Kondom heraus, streifte es über meinen harten Schwanz und schob die Bettdecke zur Seite, die noch auf Katrin lag. Ich ließ den Blick über ihren Körper schwelgen, der nun nackt vor mir lag. Die großen Brüste, die schmale Taille und das gestutzte blonde Schamhaar, das ihre Pussy einrahmte. Ich legte mich zwischen ihre Beine und positionierte mich vor den Eingang. Vorsichtig drang ich in sie ein und sah ihr dabei in die Augen.

Ihr Gesicht war eine Mischung aus Glück und Unsicherheit. Ich drückte ihre Beine nach hinten und tauchte nun tief in sie. Katrin stöhnte deutlich hörbar als ich begann sie erst mit vorsichtige und dann immer fordernden Stößen zu Ficken. Ich schaute ihr dabei tief in die Augen, während ich immer wieder tief in sie eintauchte.

„Ich liebe dich“, seufzte Katrin und umarmte mich liebevoll.

Ich wollte sie bei unserem ersten Mal zuerst kommen lassen und fickte sie nun vorsichtig und zärtlich, genoss dabei ihr lustvolles Stöhnen und Seufzen.

„Mehr! Fester! Tiefer!“, keuchte Katrin.

Ich erhöhte das Tempo. Das Klatschen unserer Körper erfüllte den Raum und als ich bereits dachte, dass ich es nicht länger zurück halten könne, kam Katrin unter mir und ließ mich an ihrem Höhepunkt teilhaben. Sie schlang die Beine um mich herum und zog mich näher zu sich. Während ihre Muschi um meinen Schwanz zu Zucken begann, erreichte auch ich meinen Höhepunkt und schoss meinen Samen in das Kondom.

Beide atmeten wir heftig, als ich aus ihr heraus glitt und neben ihr aufs Bett sank. Ich nahm ein Taschentuch aus der Packung neben dem Bett, zog das Kondom ab und wickelte es dort ein.

„War es noch heil?“, fragte Katrin.

Schmunzelnd fragte ich: „Warum sollte es nicht heil sein?“

„Ich war mir da unsicher!“, meinte sie.

Ich wusste nicht, ob sie da schon schlechte Erfahrungen gemacht hatte, ging nicht darauf ein und meinte nur: „Komm her!“

Katrin rollte sich zu mir und kuschelte sich an mich.

„War es wenigstens schön für dich?“, fragte ich.

„Du warst wundervoll zärtlich“, stellte Katrin fest.

„Hattest du das geplant für heute Abend?“, wollte ich von ihr wissen, nachdem sie mich so lange hat Zappeln lassen und mich heute so abrupt ran ließ.

„Nein!“, erwiderte sie knapp.

Eine lange Pause des Schweigens entstand.

„Es war Karo!“, sagte Katrin endlich in die Stille.

„Sie sagte, dass ich dich nicht so lange hinhalten kann und du weg wärst, wenn ich nicht endlich den Schritt wage. Von ihr hab ich auch die Kondome!“

„Bereust du es?“, fragte ich.

„Weiß nicht!“, erwiderte Katrin.

Ich nahm sie in den Arm und wir lagen noch einige Zeit aneinander gekuschelt im Bett und schliefen auch so ein.

Am nächsten Morgen musste Katrin schon um 7 Uhr weg und lies mich im Bett zurück.

Sie gab mir zum Abschied einen Kuss. Ich genoss noch etwas das Bett und machte mich dann auch fertig für die Arbeit. Während ich in der Küche saß und mein Müsli aß, checkte ich mit dem Smartphone meine E-Mails und Nachrichten. Während der Nacht hatte ich eine SMS bekommen. Ich sah Karos Nummer. In der Nachricht stand.

„Und wie war's? Melde dich mal karo@gmail. com. „

Ich öffnete die MailApp und schrieb sie an.

„Was meinst du?“

Ich hatte die Mail kaum 2 Minuten abgeschickt, da kam schon der Pipston vom Smartphone, das eine neue Mail da ist. Ich öffnete die Mail und las.

„Hat Katrin dich doch nicht ran gelassen? Ich hatte extra etwas Überzeugung und ein paar Kondome investiert!“

Ich schüttelte ungläubig den Kopf und antwortete.

„Doch, wir hatten Sex.

Aber warum mischst du dich da ein?“

Die Antwort kam wieder sehr schnell.

„Ich hatte dich doch gefragt, ob es mit mir besser ist, als mit deiner Freundin und du konntest ja nichts dazu sagen. Und nun?“

Mir blieb die Luft weg. Karo war richtig dreist. Ich tippte die Antwort.

„Hast du gar kein schlechtes Gewissen? Du überredest deine Freundin mit mir zu schlafen und du baggerst mich trotzdem weiter an.

Karo schien keinerlei Reue zu spüren.

„Ist doch ungesund, wenn man sich die Muschi nicht regelmäßig durchpusten lässt! Wollte ihr ja nur helfen. Und ist sie besser als ich?“

Ich beschloss drauf einzugehen und schrieb.

„Das kann ich doch nach einem Mal nicht beurteilen. Da muss ich mehrere Tests durchführen. „

„Wann und wo? Katrin hatte es ja von mir verlangt, dass ich dich nochmal treffe“, kam kurz darauf als Antwort.

Ich packte das Smartphone weg und ging zur Arbeit. Ich steckte richtig in der Klemme. Ich war drauf und dran meine Freundin zu betrügen, die mir letzte Nacht ihr Vertrauen geschenkt hatte. Ich liebte Katrin, aber Karo war die pure Versuchung. Entnervt tippte ich lustlos auf der Tastatur und kaute auf meinem Bleistift herum.

Das Piepsen des Smartphone riss mich aus den Gedanken.

„Ich sitze gerade mit Katrin in einem Café.

Wir machen zusammen Mittagspause. Sie schwärmt, wie schön es gestern war. Musst dir wohl richtig Mühe gegeben haben. Ach ja, ich hab immer noch keine Antwort von dir. „

Ich musste erst mal tief durchatmen und schrieb dann zurück.

„Katrin ist deine Freundin. Hast du keine Gewissensbisse?“

Die Antwort kam etwas später als ich erwartet habe.

„Ich zerfließe schon vor Schuldgefühlen.

Ne, doch nicht. Bin nur geil und feucht, deshalb auch das Fließen. Lust mich heute Abend zu ficken. Katrin ist nochmal bei Marie. Musst mir nur sagen, wo du wohnst. „

Ich war entschlossen ein Arschloch zu sein. Diese Frau machte mich wahnsinnig. Ich schrieb ihr meine Adresse und wartete gebannt auf die Antwort.

„Bin dann um 19 Uhr bei dir. „

Es war geschehen.

Ich werde meine Freundin hinter ihrem Rücken betrügen. Kurz darauf klingelte das Smartphone. Ich schaute aufs Display. Katrin rief an.

„Hallo mein Schatz. Ich wollte nur Bescheid geben, dass ich heute nochmal nach Marie bin. Ist das Ok für dich. „

„Sicher!“, entgegnete ich ihr. „Viel Spaß! Sehen wir uns dann Morgen?“

„Morgen müsste passen!“, hörte ich sie.

„Wo bist du überhaupt?“, fragte ich.

„Ich sitze mit Karo im Café“, entgegnete sie. „Ich muss jetzt aber Schluss machen, die Pause ist bald vorbei. Ich liebe dich. „

„Ich dich auch!“, erwiderte ich fast mechanisch und beende die Verbindung.

Der Tag ging nicht herum und als es fast 19 Uhr war klingelte es. Ich öffnete die Haustüre über den Öffner und wenige Augenblicke später stand Karo an meiner Wohnungstür.

Sie hatte ein hautenges Kleid an, das ihre runden Hüften und ihre kleinen festen Brüste umschmeichelte und nur knapp bis über ihren Hintern ging. Dazu hohe Schuhe, so dass sie mit mir auf Augenhöhe war. In der Hand hatte sie eine kleine Handtasche. Die Haare trug sie heute offen und war verführerisch geschminkt.

„Schönen guten Abend“, begann sie mehr gehaucht als gesprochen, „ich bin die feuchte Möse von Telefon. Sind sie der harte Schwanz?“

Ich fasste sie um die Hüfte und zog sie an mich ran.

Ihr Mund war leicht und einladend geöffnet. Meine Lippen berührten ihre und unsere beiden Zungen führten ein erbittertes Gefecht, um in den Mund des anderen vorzudringen. Karo schmeckte verführerisch gut. Wild umschlungen trieben wir durch die Wohnung. Ich schaffte noch mit dem Fuß die Tür zu schließen bevor Karo mich von der Tür fort zog. Wir taumelten durch die Wohnung, ich konnte es kaum abwarten, ihren Körper zu genießen. Mit leichten Bissen und Küssen traktierte sie meinen Nacken.

„Ich hab kein Höschen an und bin schon total nass“, seufzte sie mir dabei ins Ohr.

Sie zog mich rückwärtsgehend durch die ganze Wohnung in die Küche und setzte sich vor mir auf den Tisch. Dabei beugte sie sich leicht nach hinten und öffnete unkeusch ihre Beine, so dass ihr Kleid an den Schenkeln hoch rutschte und ich ihre blanke Möse sah.

„Ups, so ein Missgeschick aber auch“, meinte sie, „Mama hat immer gesagt, Katherina lass die Beine zusammen, keiner will deine Mumu sehen!“

Mit der Hand streichelte sie dabei über die verbliebenen Haare ihrer Scham und schob sich langsam und genießend einen Finger in die Muschi.

„Dabei kann sich mein Fötzchen doch sehen lassen. „

Ich öffnete den Gürtel, den ich trug und schob schnell meine Hose herunter. Mein Schwanz, der bereits hart war von so viel schamloser Unverfrorenheit, reckte sich steil Karo entgegen. Ich umfasste ihr Becken und zog es näher an die Kante des Tischs.

„Warte!“, sagte Karo und hielt in der Hand schon ein Kondom, das sie wohl in ihrer Tasche dabei hatte.

Ich drückte ihre Beine nach hinten, und schob ihr meinen Schwanz in die Fotze, die wirklich schon unglaublich nass war. Karo stöhnte laut auf, als ich sie so unvorbereitet und unerwartet nahm.

„Ok, hast Recht. Wer braucht schon ein Kondom“, stellte sie überzeugt fest und ließ es aus ihrer Hand auf den Tisch fallen.

Ich fickte sie auf den Tisch. Mein Schwanz glitt geräuschvoll in ihrer herrlichen Möse ein und aus.

Karo lag auf den Rücken. Ihre Hände massierten ihre Brüste und die Schenkel hatte sie weit geöffnet, damit ich sie tief und feste ficken konnte. Ich genoss den Anblick meines Schwanzes, der tief in ihre heiße Lustgrotte eintauchte. Nun nahm Karo eine Hand zur Hilfe und massierte ihre Klit.

„Gefällt dir meine Fotze?“, stöhnte Karo.

„Los besorge es meiner engen, geilen Fick-Fotze!“

Es machte mich geil, wie Karo so dreckig daherredete.

„Oh“, stöhnte sie. „Da willst du rein, oder? So richtig tief rein spritzen?“

Sie zog die Knie an die Brust, so dass ich nun richtig tief in sie rein kam.

„Das tut so gut, wenn dein fetter Schwanz meine versaute Pussy fickt!“

Ich wollte schon zum Endspurt ansetzten und in Karo abspritzen, als ich hörte wie die Wohnung aufgeschlossen wurde.

Sofort wurde ich panisch. Nur Katrin hatte noch einen Schlüssel. Den hatte ich ihr vor kurzem ja erst gegeben.

„Hallo mein Schatz!“, hörte in Katrins Stimme rufen. „Bist du da?“

„Wir sind in der Küche!“, rief Karo fröhlich.

Ich starrte Karo fassungslos an, während ich schnell meinen Schwanz einpackte und die Hose hoch zog. Karo stand vom Tisch auf und zog sich kurz ihr Kleid zu Recht, als Katrin schon in die Küche kam.

Ich wollte schon zu einer verzweifelten Erklärung ansetzen als Katrin Karo mit Bussi links und Bussi rechts begrüßte.

„Entschuldigung Süße, das ich spät dran bin, hast du lange gewartet?“

„Nein! Ich hab halt geklingelt und Markus hat mich herein gelassen“, entgegnete Karo abwinkend.

Ich verstand gar nichts mehr.

„Na, gut, dann gib mir die CD und dann störe ich euch nicht länger“, schlug Karo vor.

Katrin verschwand kurz in Richtung Wohnzimmer und kam kurz darauf mit einer CD zurück, die sie schon einige Zeit bei mir liegen hatte.

„Hier bitte“, sagte Katrin und gab Karo die CD.

Dann musterte sie ihre Freundin von oben bis unten und fragte: „Warum bist du überhaupt so gestylt?“

Karo lachte: „Ich treffe mich heute mit dem Kerl von der Feier!“

„Du hast ihn also angerufen?“, fragte Katrin.

Karo nickte vielsagend und Katrin lächelte breit.

„Ui, die Karo hat sich verliebt!“

Karo schaute betreten zur Seite und Katrin musterte nochmals das Kleid.

„Das ist schon ziemlich knapp“, stellte sie nüchtern fest. „Wenn du dich damit bückst, kann glaub ich jeder dein Slip sehen!“

„Das wird glaube ich nicht passieren“, erwiderte Karo selbstsicher, hob den Rock und ließ Katrin einen kurzen Blick auf ihre unbedeckte Pussy erhaschen.

Katrin blieb der Mund offen stehen.

Mit breitem Lächeln meinte Karo: „Liebes, ich hab ein Date, ich will nicht ins Kloster. „

Sie schob ihr Kleid wieder zu Recht und nahm ihre Handtasche.

„So ihr zwei, ich muss dann los“, sagte sie und gab Katrin noch ein Küsschen, „und dir Markus danke ich für die Gastfreundschaft. „

Dann ging sie in Richtung Wohnungstür.

„Markus!“, ermahnte mich Katrin.

„Ja!“, erwiderte ich und wusste gerade nicht, was ich angestellt hatte.

„Bringst du deinen Gast vielleicht noch zur Türe?“, meinte Katrin ungehalten.

Ich huschte hinter Karo her. Katrin blieb zurück in der Küche.

„Danke für ALLES!“, sagte Karo an der Türe.

Ihr Blick verriet, dass sie immer noch geil war.

Ohne lange zu überlegen küsste ich sie. Ein kurzer Leidenschaftlicher Kuss, der sowohl Versprechung wie Verheißung war.

„Wir sehen uns!“, sagte sie und wollte schon gehen.

„Und was soll ich jetzt mit Katrin machen?“, fragte ich.

Karo drehte sich um und sah mich verschwörerisch an.

„Was schon? Mit ihr schlafen, dafür ist sie ja früher von Marie weg!“

Ich wurde aus Karo nicht schlau, schloss die Türe und ging zurück in die Küche zu Katrin.

Die stand am offenen Kühlschrank.

„Noch Hunger?“, fragte ich.

„Eher Appetit!“, entgegnete sie und schaute sich weiter im Kühlschrank um.

„Ich hab auch Appetit!“, sagte ich, umarmte sie von hinten und tastete nach ihren Brüsten.

Katrin gab wohlwollende Laute von sich, als ich über ihre Brüste strich.

„Das steht aber nicht im Kühlschrank!“, stellte sie neckisch fest.

„Aber auf der Karte. „

Ich zog ihr den Pullover aus und hakte den BH auf.

„Markus, bitte …“, wollte Katrin schon protestieren, seufzte dann aber als meine Hand ihre rechte Brust umschloss und ihre Knospe rieb, die unter meiner rauen Berührung erblühte.

„Genieße es einfach, lass dich fallen!“, lockte ich sie.

Mit der anderen Hand liebkoste ich ihre linke Brust und ließ die andere Hand tiefer wandern.

Langsam strich ich über ihren Bauch und tiefer. Katrin hatte eine Hose, mit Gummibund an, so dass ich keinen Knopf öffnen musste. Die Hand glitt unter die Hose in ihren Slip, das kurze Schamhaar kribbelte unter der Hand.

„Du willst doch nicht etwa?“, fragte sie.

„Du doch auch“, entgegnete ich, „sonst wärst du heute doch nicht nochmal vorbei gekommen. „

Katrin drehte sich um und schaute mir tief in die Augen: „Küss mich!“

Ich zog sie näher an mich und unsere Lippen trafen sich.

Ich schob Katrin zu dem Tisch, auf den ich Minuten zuvor Karo gevögelt hatte. Katrin schaute mich unsicher an, setzte sich dann aber bereitwillig auf den Tisch. Ich griff an den Saum ihrer Hose und zog ihr die Hose zusammen mit dem Slip herunter. Sie lag nun vor mir auf dem Tisch und hatte nur noch ihre Turnschuhe an.

„Markus, doch nicht hier in der …!“, wollte sie schon protestieren, da hatte ich ihre Schenkel schon nach hinten gedrückt und glitt mit meiner Zunge durch ihre rosige Spalte.

Katrin keuchte und als meine Zunge ihre Perle erreichte, war ihr letzter Widerstand gebrochen.

„Ist das geil“, seufzte sie.

Ich schob meine Zunge in ihre Möse, was Katrin laut aufstöhnen lies. Diesmal wollte ich, dass sie vor mir kommt. Ich ließ die raue Zunge wieder höher gleiten und bearbeitete dort ihre Lustperle. Katrin atmete schwer und lustvoll. Nun gesellte sich auch noch ein Finger hinzu, den ich in ihre erregte Pussy stieß.

Mit dem Finger fickte ich nun ihr geiles Loch, während meine Zunge ihre Klit umkreiste.

Mit einem unterdrückten Lustschrei kam Katrin. Ihre Finger krallten sich an den Tisch fest und ich spürte wie ihre Möse zuckte, als sie zum Orgasmus kam und instinktiv die Beine senkte. Schnell zog ich meinen Kopf zurück.

„Tut mir Leid“, entschuldigte sich Katrin.

Ich lächelte sie an und erspähte das Kondom, das immer noch auf dem Tisch lag.

Ich zog ihr nun die Schuhe aus, so dass ich ihr Hose und Slip herunter streifen konnte und holte erneut meinen Schwanz aus der Hose. Doch dieses Mal war ich mir sicher, dass ich zum Abschuss kommen würde. Katrin lag immer noch in ihrer ganzen Nacktheit vor mir und ich rollte das Kondom über meinen steifen Schwanz.

Katrin sah meinen harten Schwanz, der in das glänzende Latex gepackt war und in ihren Augen lag etwas Geilheit.

Bereitwillig machte sie die Beine breit und ich schob ihr meinen Schwanz in die vor Nässe glänzende Fotze.

„Nicht so schnell“, bat sie.

Ich zog meinen Schwanz ein Stück zurück und erhöhte dann wieder den Druck. Das Ganze ein paar Mal, dann war ich ganz in Katrin. Sie war ziemlich eng und das Gefühl in ihr zu stecken, machte mich verdammt an.

Ich fing nun an sie vorsichtig zu ficken.

Katrin verzog zu Beginn noch das Gesicht, was aber bald zu einem lustvollen entspannten Gesicht wurde. Sie genoss nun sichtlich meine Stöße, mit denen ich sie auf den Küchentisch fickte. Katrin ging nun richtig mit und schob mir ihr Becken entgegen. Ihre Titten wogten im Takt meiner Stöße vor und zurück. Katrin versuchte sie mit einer Hand zu bändigen und hielt sich mit der anderen am Tisch fest. Nach einem kurzen Fick, konnte ich nicht mehr.

Karo hat mich so aufgegeilt, das ich nach dieser kurzen Zeit kam und mein Pulver verschoss.

Katrin atmete noch schwer, als ich das Kondom abzog und im Mülleimer entsorgte.

Ich half ihr vom Tisch und sie fragte: „Seit wann hast eigentlich Kondome in der Küche?“

„Mann muss auf alles vorbereitet sein“, meinte ich vielsagend.

Küssend und streichelnd steuerten wir dann mein Bett an, wo wir noch gemeinsam einen Film sahen.

Als es Zeit fürs Schlafen war fragte Katrin: „Sehen wir uns morgen?“

„Morgen kann ich erst später. So ab 20 Uhr“, sagte ich. „Wichtiger Termin in der Firma!“

„Das macht nichts!“, sagte Katrin. „Ich geh mit Karo noch Unterlagen durch, wobei sie mir hilft! Kannst ja bei mir vorbei kommen. „

Sie nahm ihre Tasche, die sie mit hatte und holte dort einen Schlüssel heraus, den sie mir entgegen hielt: „Hier, der Schlüssel zu unserem Haus.

„Sagen den deine Eltern nichts?“, fragte ich.

„Die sind im Moment gar nicht da“, sagte Katrin vielsagend, „und außerdem habe ich ja einen von deiner Wohnung. Wir vertrauen uns ja und das finde ich nur fair so. „

Am nächsten Tag auf der Arbeit kam mein Chef ins Büro.

„Hör mal Markus!“, begann er, „der Kunde rief gerade an und fragte, ob wir den Termin auf nächste Woche verschieben können.

Passt dir das?“

„Von mir aus. Ich kann aber erst mit dem Projekt anfangen, wenn die Details mit dem Kunden geklärt sind“, entgegnete ich.

„Das ist mir klar. Der Kunde meinte auch, dass wir den Zieltermin ebenfalls verschieben können“, teilte er mir mit.

„Dann ist ja alles klar“, meinte ich.

Er ging und ließ mich im Büro zurück. Damit war meine Abendplanung wieder offen.

Mein Smartphone piepste. Karo hatte geschrieben. Ich las die Mail.

„Und wer ist besser?“

Ich schmunzelte und schrieb zurück.

„Katrin hat definitiv größere Titten!“

Kurz darauf las ich: „Da hast du Recht. Aber ich würde gerne von dir eine Entscheidung haben, wen von uns du willst. Ich fände es nicht fair, wenn du zweigleisig fährst. „

„Verdammt!“, fluchte ich.

Karo setzte mir nun wirklich die Pistole auf die Brust. Am liebsten würde ich mich gar nicht entscheiden müssen. Zu allem Überfluss gab es da auch noch mein schlechtes Gewissen wegen Katrin, das nicht schwächer geworden war, seit sie mir den Schlüssel gab.

„Du bist echt unglaublich scharf, aber wenn ich Katrin abschieße, bin ich der Arsch und eure Freundschaft im Eimer. „

Karo Antwort kam schnell.

„Wie würde deine Entscheidung ausfallen, wenn dieses Problem nicht besteht?“

Ich dachte an das geile, verruchte Luder und die eigentlich solide Katrin. Ich machte mir die Entscheidung nicht leicht und wägte Beide gegeneinander ab. Ich wünschte, ich hätte mehr Bedenkzeit, aber ich ahnte, dass Karo mir diese nicht ließ.

Letztendlich nahm ich das Smartphone und schrieb: „Ich würde mich für dich entscheiden!“

Sehnsüchtig wartete ich auf eine Antwort von Karo.

Doch mein Handy schwieg. Ich überlegte, ob ich sie anschreiben sollte, um zu Fragen was los ist, unterließ es dann jedoch und legte es zur Seite, um mich wieder meiner Arbeit zu widmen.

Ich schreckte auf, als kurz vor meinem Feierabend das Handy doch noch den Eingang einer Nachricht meldete. Ich griff danach und las.

„Hallo Markus, wenn du dir wirklich sicher bist, lass deinen Kunden sausen und komm um 18 Uhr zu Katrin.

Geh leise ins Haus, sei pünktlich und alles Weitere ergibt sich. Kuss Karo!“

Ich wollte schon zurück schreiben, um zu erfahren, was sie vorhat, aber ich hielt es dann doch für besser, es nicht zu tun. Stattdessen schaute ich auf die Uhr. Es war 17:30 Uhr. Wenn ich nun los fuhr wäre ich pünktlich bei Katrin. Ich packte meine Tasche, ging zum Auto und fuhr los.

Vor Katrins Tür stehend, schaute ich auf die Uhr.

17:58 Uhr. Ich wollte alles perfekt machen und wartete noch 2 Minuten. Dann steckte ich den Schlüssel in die Haustüre und öffnete diese leise. In der Wohnung brannte Licht. Ich steuerte das Wohnzimmer an, weil Katrin ja sagte, dass sie mit Karo noch Unterlagen durchgehen wollte. Die Beiden waren aber nicht zu sehen. Dafür waren aber diverse Kleidungsstücke im Zimmer verteilt und auf dem Tisch lagen einige aufgeklappte Ordner. Auf einem davon lag ein schwarzer Tanga.

Ein zweites Höschen fand ich auf dem Weg von Wohnzimmer zu Katrins Zimmer.

Leise ging ich weiter und hörte plötzlich das offensichtliche, lustvolle Stöhnen von Karo. Es kam aus Katrins Zimmer, dessen Türe halb offen stand. Neugierig schaute ich hinein und sah Karo, die breitbeinig auf Katrins Bett lag und stöhnte. Zwischen ihren Schenkeln kniete Katrin und reckte mir ihr Hinterteil mit der rosigen Pussy entgegen. Das deutlich hörbare Schmatzen ließ keinen anderen Schluss zu, als dass Katrin gerade Karos Möse leckte.

„Ist das geil!“, schoss es mir durch den Kopf und ich spürte, dass ich sofort einen Ständer bekam.

„Katrin!“, rief ich und platzte in die Szene.

Katrin fuhr hoch und drehte sich zu mir. Das einzige, was sie heraus brachte war ein: „Scheiße!“

Karo griff nach der Bettdecke und bedeckte ihren nackten Körper.

„Was machst du schon hier?“, fragte Katrin entsetzt.

„Die Frage sollte lieber ich stellen“, meinte ich, „mein Kunde hat heute abgesagt. Was ist deine Erklärung?“

„Karo hat mich verführt!“, behauptete sie sofort.

„Das ist gar nicht war. Du hast angefangen mit den alten Zeiten und unseren Spielchen auf Klassenfahrt. Du, Ich und Marie“, verteidigte sich Karo.

„Es tut mir Leid Markus“, jammerte Katrin entschuldigend, „ich weiß nicht, was über mich gekommen ist.

„Und was erwartest du, was ich jetzt tun soll?“, fragte ich und stand vor ihr mit verschränkten Armen. „Ich dachte du bist etwas Besonders. „

Katrin begann zu Weinen.

„Ich weiß es nicht“, sagte sie und wischte sich ein paar Tränen weg, „es überkam mich. Du wolltest ja erst später kommen und Karo hatte mich so geil gemacht!“

„Und so sieht für dich Vertrauen aus?“, warf ich Katrin an den Kopf.

Sie senkte betreten den Kopf.

„Wenn Markus mit mir schläft, wärt ihr quitt!“, mischte sich nun Karo ein, die bisher nichts gesagt hatte.

„Das ist nicht dein Ernst“, empörte sich Katrin, „Markus ist mein Freund, nicht deiner. „

Karo schmunzelte: „Eben hast du auch nicht wirklich an ihn gedacht. „

„Doch habe ich“, protestierte Katrin.

„Und kaum streichelte ich deine Nippel, war es egal“, bemerkte Karo amüsiert.

Katrin schwieg.

„Also komm Markus“, lud mich Karo ein, zu ihnen aufs Bett zu kommen.

Katrin sah mich und anschließend Karo hilflos an, stimmte dann aber zu: „Ok, aber nur das eine Mal!“

Karo erhob sich und machte mir Platz auf dem Bett.

„Dann leg dich mal hin, Markus. Und wir verwöhnen dich“, bot sie mir an.

„Wir!“, fragte Katrin.

„Sicher wir!“, erwiderte Karo.

Ich legte mich aufs Bett zwischen die beiden nackten Frauen.

„Dann zieh deinen Schatz mal aus“, sagte Karo zu Katrin.

Sie öffnete meinen Hosenknopf und den Reißverschluss und zog mir die Hose aus. Mein Schwanz war schon hart in Erwartung des nun kommenden und spannte unter der Unterhose.

Katrin befreite ihn aus seinem engen Gefängnis, wofür er ihr dankbar entgegen sprang.

„Jetzt blase seinen geilen harten Riemen“, sagte Karo und zog mir dabei das Oberteil aus.

Katrin schaute sie hilflos an, worauf Karo sich mit ihr auf Augenhöhe zu meinem Schwanz begab.

„Zuerst fasst du den Schwanz am Beginn und lässt deine Zunge um seine blanke Eichel kreisen“, sagte Karo und zeigte es ihr.

„Und nun du!“, forderte sie ihre Freundin auf.

Katrins Zunge umspielte vorsichtig meine glänzende Eichel und dann öffnete sie ihren Mund und ihre Lippen schlossen sich um meinen harten Schaft und sie ließ mich tief in ihren Mund eintauchen.

„Na, wie ist Katrins Mundfotze“, heizte mich Karo an.

Katrin massierte meinen Schaft und ihr Mund nahm meinen Schwanz immer wieder in sich auf.

Karo legte sich aufs Bett und begann ihre Pussy zu fingern. Dabei stöhnte sie ungeniert und sah zu wie Katrin meinen Schwanz verwöhnte.

„Ok, dann lass mich mal aufsteigen“, meinte Karo, nachdem mich Katrin einige Minuten verwöhnt hatte.

„Du willst das echt durchziehen Katharina?“, fragte Katrin ungläubig.

Karo grinste spitzbübisch.

„Aber nur mit Kondom?“, forderte Katrin.

Karo stand auf, ging aus dem Zimmer und kam kurz darauf mit einem Kondom in der Hand zurück.

Sie riss die Verpackung auf, warf sie achtlos zu Bode, gab es ihrer Freundin und meinte: „Zieh es ihm über!“

„Das hab ich noch nie gemacht“, sagte Katrin überfordert.

Karo schmunzelte: „Das schaffst du schon!“

Katrin nahm meinen Schwanz in die Hand und versuchte das Kondom abzurollen, was ihr auch irgendwann gelang.

„So richtig“, fragte sie Karo.

„Passt schon“, erwiderte diese und stieg wieder zu uns ins Bett und über mich.

„So Markus, jetzt kannst du mal meine geile Muschi testen“, sagte Karo.

Nun sah ich, dass Karo ihre Pussy komplett enthaart hatte. Der schmale rote Streifen war weg und nur ihre bereits klaffenden Lippen waren zu sehen. Sie positionierte sich über meinen Schwanz und ließ ihr Becken dann sinken.

Sie war bereits herrlich nass und ich glitt mit Leichtigkeit in sie.

„Oh ja, das flutscht. Da freut sich meine Fotze doch über so einen dicken Schwanz“, stöhnte sie.

Ich spürte wie ihre Muschi meinen Schwanz massierte und Karo begann auf mir zu reiten. Mein Schwanz kam immer wieder nass glänzend zum Vorschein, nur um erneut in ihre geile Möse vorzudringen. Ihre Hüften kreisten rhythmisch auf meinen Schwanz und sie fickte mich so, dass ich stets sehen konnte wie mein Schwanz in sie glitt.

Sie genoss meine Blicke und wusste, dass mich dieser Anblick geil machte.

„Mhmm, Markus. Dein Schwanz ist genau das richtige für meine notgeile Möse“, heizte sie mich weiter an.

Es war ein seltsames Gefühl, das Katrin mit ansah, wie ich Karo fickte. Gebannt schaute diese uns zu. Zuerst sah ich ein wenig Ärger und Wut in ihren Augen. Ärger, dass sie sich von Karo verführen ließ und Wut, dass ich das nun schamlos ausnutzte.

Doch langsam wich dieses Gefühl. Sie konnte genau sehen, wie mein Schwanz in die rasierte Fotze ihrer Freundin eintauchte. Wieder und wieder. Und Karo versuchte gar nicht zu verleugnen, wie es ihr gefiel meinen Schwanz in sich zu spüren. Sie stöhnte ungehemmt und ihre kleinen Brüste wippten im Takt unseres Ficks.

Neben mir hörte ich nun leises, unterdrücktes Stöhnen. Ich schaute herüber und sah Katrin, die neben mir lag und eine Hand an ihrer Pussy hatte, wo sich diese rhythmisch auf und ab bewegte.

Mit der anderen streichelte sie eine ihrer Brüste.

Wie schon bei unserem ersten Mal, versuchte ich nach Karos Brüsten zu greifen und abermals schob sie meine Hände weg.

„So nicht“, dachte ich mir.

Ich warf Karo von mir herunter, ohne jedoch komplett aus ihr heraus zu rutschen.

„Hey!“, protestierte sie zuerst.

Als sie jedoch auf dem Rücken lag und ich zwischen ihre Schenkel drängte stöhnte sie: „Dein Schwanz ist so geil! Fick mich!“

Ich umfasste ihre Beine, legte sie über meine Schulter und mein Schwanz glitt tief in ihre fickwillige Möse.

Meine Hände umfassten ihre Brüste und zwischen Daumen und Zeigefinger rieb ich ihre harten Nippel, ohne das sie sich dagegen wehren konnte.

„Fick mich Markus!“, wimmerte sie vor Lust und Geilheit

So, mir komplett ausgeliefert, fickte ich Karo tief und feste. Katrin lag neben ihr und bearbeitete ihre Möse mit den Fingern. Beide Frauen schauten sich kurz Auge in Auge an, dann tauschten sie einen geilen Zungenkuss miteinander aus.

Katrin schien das Ganze ziemlich geil zu machen und ich ließ Karos Beine los, die sie nun bereitwillig um meine Hüften legte.

„Du bist ein geiler Stecher, fick mich ordentlich durch“, stöhnte sie und zog mich zu sich runter.

Mit einer Hand tastete sie nach Katrin, der sie ihre Finger in die Möse schob. Katrin stöhnte lustvoll auf.

„Du Schlampe bist ja auch schon richtig nass“, stellte sie fest.

„Soll er dich gleich auch noch ficken?“

„Ja“, keuchte Katrin. „Ich brauch es gleich auch!“

Karo küsste mich nun wild und leidenschaftlich und sagte dann: „Hast du gehört! Katrins Fotze sehnt sich gleich noch nach deinem Schwanz!“

Ich erhöhte das Tempo und wollte endlich kommen.

„Kommst du gleich?“, fragte Karo.

„Ja, mir kommt es gleich!“, bestätigte ich.

„Dann fick mich schön tief, ich will spüren wenn du kommst“, bettelte Karo.

Ich tat ihr den Gefallen und stieß meinen Schwanz tief in sie. Dabei zog ich den Schwanz fast aus ihr heraus, verharrte kurz und stieß dann wieder mit voller Länge in sie. Karos Möse schloss sich dabei eng um meinen Schwanz. Ich drückte mit aller Kraft dagegen. Ich war kurz vorm abspritzen und wollte dabei noch einmal tief in ihr sein.

Katrin lag neben uns. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete schwer. Ihr Körper zuckte. Ich sah in Karos Augen. Ihr Blick hatte eine wollüstige Gewissheit. Sie schloss die Augen als sie ebenso ihren Höhepunkt erreichte und dieser durch ihren Körper tobte. Nun kam es auch mir. Karos Beine umschlossen mich und schoben mich noch etwas tiefer in sie, als mein zuckender Schwanz meinen Samen abschoss.

„Schön tief!“, keuchte Karo und wenige Augenblicke später und mit einem kurzen Aufschrei, kam Katrin neben uns.

Wir drei lagen schwer atmend im Bett. Als ich merkte, dass mein Schwanz kleiner wurde, fasste ich das Kondom am Ende und zog mich aus Karo zurück. Zu meiner Überraschung sah ich, dass es gerissen war und nur noch der Rest an meinem Schaft hing. Ich sah zu Karos Möse, wo ein erster Schwall meines Spermas, dem Weg nach draußen fand.

„Oh Scheiße!“, rief Karo.

„Was ist los?“, fragte Katrin und war sofort wieder bei sich.

„Das Gummi ist gerissen!“, teilte Karo entsetzt ihrer Freundin mit.

Sie wischte sich mit der Hand durch die Möse und hielt ihr die spermaverklebte Hand hin.

Katrin schaute fassungslos auf die Soße, die an Karos Hand klebte.

„Aber…“, begann sie, „du nimmst doch die Pille, oder?“

Karo seufzte: „Schon länger nicht!“

„Hab ich mit dem Kondom was falsch gemacht?“, fragte Katrin panisch.

„Möglich!“, entgegnete Karo.

Katrin stand das Entsetzen ins Gesicht geschrieben.

„Das ist meine Schuld!“, meinte sie entsetzt.

Karo nahm sie in den Arm und tröstete sie: „Es ist nicht deine Schuld. Ich hätte mit aufpassen sollen!“

„Und wenn du jetzt schwanger wirst?“, fragte Katrin.

„Dann ist das auch kein Beinbruch!“, meinte Karo und fragte: „Hast du ein paar Tempos!“

Katrin hielt ihr eine Pappbox hin und Karo begann ihre Pussy zu säubern.

Nachdem ich die Überreste des Kondoms von meinem Schwanz gezogen hatte, hob ich die Verpackung vom Boden auf und wollte beides in den Mülleiner werfen. Dabei schaute ich mir die Kondomverpackung genauer an und stellte fest, dass hier ein Nadeleinstich war. Ich riss die Packung weiter auf, so dass der Einstich nicht mehr zu sehen war und entsorgte alles in den Mülleimer.

„Es tut mir Leid“, jammerte Katrin.

„Mach dir keine Sorgen“, beruhigte Karo sie erneut.

Wir drei saßen ziemlich betreten da, als Karo das Wort erhob: „Ich denke, ich geh dann mal und lass euch alleine. Klärt ihr zwei das erst einmal und macht euch keine Gedanken um mich. „

Sie stand auf, begann ihre Sachen einzusammeln und zog sich an.

Zum Schluss stand sie erneut im Schlafzimmer und meinte an Katrin gerichtet: „Wir sollten beizeiten nochmal darüber reden, was passiert ist.

Aber nicht heute. Ich halte dich auf dem Laufenden. „

Katrin nickte nur stumm und Karo ließ uns allein. Wir saßen noch eine Weile nebeneinander. Katrin hatte sich in der Zeit etwas angezogen.

„Markus!“, brach sie irgendwann das Schweigen.

„Katrin!“, erwiderte ich.

„Ich will unsere Beziehung beenden“, ließ sie die Bombe platzen.

„Aber …!“, wollte ich bereits protestieren.

„Kein aber“, unterbrach sie mich, „es ist nicht deine Schuld, sondern meine. Kümmere dich bitte um sie, egal was bei der Sache am Ende raus kommt. „

„Das ist nicht dein Ernst“, begehrte ich auf.

„Versprich es mir“, forderte mich Katrin auf.

„Ok, ich verspreche es“, meinte ich.

Katrin senkte den Kopf und meinte: „Geh jetzt bitte.

Ich zog mich an, legte den Schlüssel, den ich von ihr hatte, auf den Tisch und ging. Irgendwie war das alles ganz anders gelaufen, als ich mir das vorgestellt hatte.

Ich fuhr nach Hause, duschte, legte mich ins Bett und hing meinen Gedanken nach.

Zu später Stunde klingelte mein Handy. Karo rief an und ich ging ran.

„Hallo Markus!“, meldete sie sich, „und bleibst du bei deiner Entscheidung.

„Du hast ja echt Nerven“, meinte ich.

Karo lachte und meinte: „Meistens! Also wie sieht es aus?“

„Ja, sicher!“, bestätigte ich.

„Supi! Dann mach mal die Tür auf“, meinte sie und legte auf.

Ich stieg aus dem Bett, zog mir eine Shorts an und ging zur Wohnungstür. Als ich sie öffnete, stand Karo davor. Sie hatte nur einen langen Mantel an und die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden.

„Hallo junger Mann. Hätten sie eventuell einen Unterschlupf für eine getriebene Frau?“, meinte sie und lächelte mich einladend an.

„Du meinst wohl eher durchtrieben“, bemerkte ich trocken.

„Ja, das mit Treiben ist schon ein gutes Stichwort“, meinte sie und öffnete eine Seite des Mantels, so dass ich sah, dass sie nichts darunter trug.

„Also bittest du mich rein? Oder willst du es hier in der Türe tun?“, fragte sie keck.

Ich ließ sie rein und folgte ihr in Richtung der Küche, die sie zielstrebig ansteuerte.

„Was hast du vor?“, fragte ich amüsiert.

„Da weiter machen, wo wir das letzte Mal aufgehört hatten, als ich hier war“, meinte sie.

Sie lehnte sich an die Wand, öffnete den Mantel und zog mich zu sich. Ich fasste um ihren heißen nackten Körper.

Sie bog sich mir einladend entgegen und küsste mich.

„Willst du nicht wissen, was noch passiert ist?“, fragte ich.

„Nicht nötig“, meinte sie, „Katrin hat mit dir Schluss gemacht oder wird es noch machen. Da bin ich mir ziemlich sicher. Ich kenne sie ein wenig und weiß wie sie tickt. „

Mit einer Hand liebkoste ich eine ihrer Brüste, deren Nippel bereits erregt abstanden.

Die Andere schob ich ihr zwischen die Schenkel, wo ich feststellte, dass sie bereits feucht war.

„Und was ist mit dir? Hast du Gewissensbisse?“, fragte ich und schob ihr zwei Finger in die Muschi.

„Sollte ich welche haben?“, stöhnte sie ihre Gegenfrage.

„Katrin denkt, dass sie Schuld ist“, bemerkte ich.

„Dann hat doch alles funktioniert“, entgegnete sie provokant.

Gleichzeitig nestelte ihre Hand an meiner Shorts und holte meinen erneut harten Schwanz heraus.

„Du bist ein Luder“, stellte ich fest und drückte sie an die Wand.

„Du hast mich noch nie in Höchstform erlebt“, bemerkte sie und hob einladend ein Bein hoch.

Ich steuerte meinen Schwanz an ihren Eingang und drang in sie ein. Sie seufzte und stöhnte als ich begann, sie an der Wand zu ficken und schlang Arme und Beine um mich.

„Sollten wir nicht lieber ein Kondom verwenden?“, keuchte sie, während ich weiter in sie stieß.

„Ist das überhaupt notwendig?“, zweifelte ich, „ich bin mir nicht sicher, ob du riskierst von mir geschwängert zu werden. Ich glaube nicht, dass du mit mir sonst ungeschützt ficken würdest!“

„Da gibt es nur einen Weg es heraus zu finden“, lachte sie und schob sich mir willig entgegen.

Ich hob sie mit den Händen unter ihrem Hintern von der Wand. Sie streifte sich ihren Mantel ab und ich trug sie zum Küchentisch, den wir bei ihrem letzten Besuch bereits eingeweiht hatten.

Sie bäuchlings auf dem Tisch legend, stieß ich von Hinten in sie. Mit der Hand griff ich ihr von hinten in die Haare und riss ihren Kopf in den Nacken, während ich sie fickte.

Karo ging in dieser Stellung richtig ab, so dass es nicht lange dauerte und sie ihren Höhepunkt vor mir erreichte. Ihr Unterleib zuckte unkontrolliert. Sie winselte und stöhnte vor Lust und wenige Minuten später, ergoss ich mich dann in ihr und füllte ihren Unterleib erneut mit meinem Samen.

Befriedigt zog ich meinen Schwanz aus ihr und sie hoch, um ihr einen Kuss zu geben, den sie leidenschaftlich erwiderte.

„Was hat Katrin den sonst noch gesagt“, fragte Karo als sie mit mir im Bett lag.

„Das ich mich um dich kümmern soll“, meinte ich lapidar.

„Oh, das ist aber nett von ihr!“, entgegnete Karo lächelnd.

„Immer noch kein schlechtes Gewissen?“, bohrte ich nach.

„Nein, eigentlich nicht“, meinte sie, „ich habe nur die Angebote gemacht und komme deshalb moralisch ganz gut weg. Die Entscheidungen hast du getroffen. „

Ist musste zugeben, das sie Recht hatte.

„Wirst du Katrin den vermissen?“, fragte Karo nach einer längeren Pause.

Ich überlegte und meinte dann: „Denke schon! Ihre Brüste sind der Hammer. „

„Naja! Sollen sich die Wogen erstmal glätten und dann mal schauen, was sich arrangieren lässt“, meinte Karo vielsagend.

„Du meinst nochmal ein Dreier?“, fragte ich amüsiert.

„Och ja! Eventuell ein Vierer mit einer weiteren Frau“, philosophierte Karo, „mal sehen, was bei Marie jetzt so geht, wo sie wieder Single ist! Hättest du Lust dazu?“.

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