Katja
Veröffentlicht am 21.01.2020 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Geschichte ist frei erfunden und meiner Fantasie entsprungen.
Mein Name ist Edmund – kurz Ed genannt. Ich bin 74 Jahre alt und seit etwa 10 Jahren Witwer. Ich habe eine 34-Jahre alte Tochter Katja, die 30 km entfernt mit ihrem Mann Robert in der Stadt wohnt.
Das Verhältnis zu meiner Tochter ist gut, obwohl es mir immer schleierhaft war, warum sie Robert geheiratet hat. Meine Frau, also ihre Mutter war gerade tot, als Katja mir offenbarte, dass sie heiraten würde. Robert, damals 55 und somit 30 Jahre älter als sie. Ich verstand die Welt nicht und meldete meine Bedenken an, allerdings stieß ich da auf Granit.
Sie hatte immer einen starken Willen gehabt und schlussendlich gab ich meine Bedenken auf. Robert war nett. Ein attraktiver Mann, dem man sein Alter nicht ansah. Er war sehr freundlich zu mir und er trug Katja auf Händen.
Er war Beamter beim Finanzamt in einer höheren Position und verdiente gut, so dass mein Töchterlein sich auf ihr Studium konzentrieren konnte. Die beiden hatten ein gutes Leben. Mindestens 3 x im Jahr kamen Urlaubskarten an und nachdem Katja ihr Studium beendet hatte, bekam sie eine gut dotierte Stelle in einer mittelständischen Firma, was sicherlich nicht nur an ihrem guten Abschluss lag.
Eines Morgens – ich saß gerade beim Frühstück und meiner zweiten Tasse Kaffee – klingelte das Telefon.
Ich sah Katjas Handy-Nr. im Display. Sie rief bestimmt aus St. Anton an, wo Robert und sie ihren 10.
Hochzeitstag feierten. Ich nahm den Hörer ab und hörte nur ein Schluchzen und Schreien: „Papi, Papi, er ist tot, Robert ist tot…..“
Robert war von einer Lawine erwischt worden, als er abseits der Piste gefahren war. Trotz schnellen Handelns war jede Hilfe zu spät gekommen.
Katja war wie in Trance. Nach der Beerdigung zog sie zu mir, da sie nicht alleine sein wollte und das gemeinsame Haus sie zu sehr an Robert erinnerte.
Sie sprach kaum ein Wort und ich war so gut wie hilflos. Ich bekochte sie mit ihren Lieblingsgerichten und sorgte dafür, dass sie wenigstens einmal am Tag an die frische Luft ging. Ich konnte ihre Trauer gut nachempfinden. Obwohl meine Frau Rita schon 18 Jahre tot war, so dachte ich doch jeden Tag an sie und vermisste sie schrecklich.
Wir hatten eine gute Ehe geführt und Katja war unser Sonnenschein gewesen. Sexuell waren wir beide bis zum Schluss sehr aktiv – probierten auch im höheren Alter noch einiges aus. So hatten wir kurz vor Ritas Tod – sie hatte einen Schlaganfall und war nach drei Wochen Koma verstorben – noch einen Swinger Club besucht, wo ich Rita dabei zusah, wie ein anderer Mann sie vögelte.
Meine Tochter tat mir leid und ich versuchte sie, so gut es ging, zu trösten.
Nach drei Wochen der Depression stand sie eines Morgens in der Küche und teilte mir mit, dass sie ihr Haus verkaufen und wieder ganz zu mir ziehen wolle. Die obere Etage stand sowieso leer, jeder hätte sein Reich und sie könne sich um mich im Alter kümmern, wenn ich mal nicht mehr so fit sei. Ihren Job hatte sie reduziert und arbeitete auf Stundenbasis von zu Hause aus. Ich war so erleichtert über ihren Tatendrang, dass mir nichts anderes übrig blieb, als ihrem Plan zuzustimmen.
Zwei Monate später war alles geregelt. Das Haus war verkauft, Katja hatte die obere Etage umgestaltet und arbeitete überwiegend von zu Hause aus oder fuhr 2 – 3 Mal in der Woche in die Firma. Ich ging meinem Leben wie bisher nach und war froh, nicht mehr allein zu sein. Katja half mir viel.
Ich kochte und machte den Haushalt, sie kümmerte sich um Reparaturen, Papierkram etc.
Den Tod von Robert schien sie gut verwunden zu haben, auch wenn sie manchmal bitterlich weinte, wenn die Erinnerung hoch kam. Sie fing aber an, sich wieder mit Freunden zu treffen, ging zum Sport oder besuchte ihre früheren Studienkolleginnen.
Manchmal saßen wir abends noch bei einem Glas Rotwein zusammen und sie erzählte mir viel über ihre Ehe und über Robert.
Trotz oder gerade aufgrund des hohen Altersunterschiedes hatten die beiden ein gutes Leben. Katja erzählte mir, dass sie nie Grund zur Eifersucht gehabt hätte, da sie wusste, dass er sie liebte und er war nie eifersüchtig auf ihre Mitstudenten, obwohl sie um einiges jünger waren – vielleicht auch potenter – doch Katja hatte nie auch nur einem Anbaggerversuch nachgegeben. Meine Tochter war eine wunderschöne Frau – welcher Vater sagt das nicht über seine Tochter? Sie war ihrer Mutter Rita wie aus dem Gesicht geschnitten. Die vollen Lippen, das ebenmäßige Gesicht, das Grübchen am Kinn und die frechen grünblauen Augen, das wunderschöne dicke blonde Haar.
Katja war allerdings ein wenig stabiler als meine Frau. Sie hatte mehr Busen und einen recht dicken Hintern und einen Bauch. Ein Vollweib. Rita war eher schlank, aber nicht mager gewesen.
So in Gedanken versunken wurde ich auf einmal hellhörig, denn Katja begann über ihr Sexualleben zu reden. Sie hatte fast eine Flasche Rotwein intus und der Wein lockerte ihre Zunge. „Weißt Du Papa, ich habe nie in meinen Leben so geilen Sex wie mit Robert gehabt. Und ich hab einige schon im Bett gehabt, wie du vielleicht weißt.“ Ich schluckte: „Nein Katja, wie kommst du darauf, ich weiß gar nichts über dein Sexleben.
Das will ich auch nicht und das gibt mich auch nix an….“, stotterte ich. Mir war die Situation höchst unangenehm und ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss und zu meinem Entsetzen auch in meinen kleinen Edmund. Hastig stand ich auf, murmelte ein Gute Nacht und verließ wie ein aufgeregtes Huhn den Raum.
Mein kleiner Edmund kam nun auf Touren und war kaum zu beruhigen.
Er stand wie eine eins und noch im Bad wichste ich mir einen unter der Dusche. Dabei dachte ich an meine schöne Tochter und sah sie im Geiste vor mir knien, meine Latte versunken in ihrem Mund und umschlossen von ihren vollen Lippen. Ich spritze ab und unterdrückte ein Stöhnen – gleichzeitig schämte ich mich für meine inzestiösen Gedanken. In der Nacht fand ich keinen Schlaf und träumte von Katja, wie sie mich verführte.
Morgens wachte ich schon wieder mit einer Latte auf, nahm mir ein Pornoheft aus meinem Nachtschränkchen und wichste erneut.
Ab diesen Tag war ich wie besessen von einem Dämon. Ich war hin- und hergerissen zwischen Scham, Wollust, Geilheit und Sorge. Ich war unendlich geil auf meine Tochter und wäre am liebsten über sie hergefallen.
So war das gemeinsame Leben mit ihr Freude und Qual zugleich. War sie nicht da, vermisste ich sie. War sie um mich herum, versuchte ich immer einen Blick in ihren Ausschnitt oder unter ihren Rock zu erhaschen und meinen Penis im Zaum zu halten. Katja schien nichts zu bemerken von meinem komischen Verhalten.
Wenn sie tagsüber nicht da war, ging ich in ihr Schlafzimmer, roch an ihrem Nachthemd oder ihren Slips. Irgendwann nahm ich einen weißen Sportslip von ihr mit, da ich dachte, dass es ihr wohl am wenigsten auffiel, wenn er weg war. Ich wollte sie unbedingt nackt sehen, aber es ergab sich nicht, da wir zwei voneinander abgetrennte Wohnungen hatten.
Ich überlegte, eine Kamera in ihrem Bad oder in ihrem Schlafzimmer anzubringen.
Da ich ziemlich ziemlich fit auf dem Gebiet war, fuhr ich noch am selben Tag in die Stadt und kaufte das entsprechende Equipment. Auf dem Rückweg fuhr ich in den Puff und lies mich von einer Polin verwöhnen, die meiner Tochter zwar überhaupt nicht ähnlich sah, aber ihr Alter hatte. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, dass es Katja war, die auf mir saß und deren enge Muschi ich pfählte.
Zu Hause angekommen bereitete ich das Abendessen vor.
Kurz danach kam Katja von der Arbeit, aß etwas und machte sich fertig zum Ausgehen. Es war Freitag und sie ging ins Festzelt anlässlich der Kirmes im Ort. Sie hatte sich hübsch zurecht gemacht und trug einen schwarzen kurzen Spitzenrock sowie eine cremefarbene Bluse mit tiefen Ausschnitt. „Ohlala….“ entfuhr es mir.
„Pass mal auf, dass du nicht unter die Räder kommst, mein Schatz“. Katja gab mir einen Kuss auf die Wange und verließ das Haus mit einen „Keine Sorge Paps! Ich bin schon drei mal 12…..!“
Kaum war sie weg, machte ich mich an die Arbeit. Ich zwei kleine Cams besorgt. Eine für die Dusche und eine fürs Schlafzimmer.
Es war eine ziemliche Arbeit die Cams anzubringen, so dass sie nicht auffielen. Ich hantierte zwei Stunden, bis ich alles entsprechend eingerichtet hatte und die Verbindung zu meinem PC in meinem Arbeitszimmer stand. Mein Arbeitszimmer war auch gleichzeitig mein Schlafzimmer, so dass es nicht auffiel, wenn ich nachts im Internet surfte.
Diesmal machte ich allerdings das Licht aus.
Ich wollte auf keinen Fall, dass Katja noch auf die Idee kam in mein Arbeitszimmer zu kommen, wenn sie von der Party zurückkam und noch Licht bei mir sah. Ich fiel einen unruhigen Schlaf und wurde so gegen halb drei wach und hörte Gekicher. Das war Katja. Sie schien noch jemanden mitgebracht zu haben.
Schnell machte ich die Cam an und schaltete aufs Schlafzimmer. Ich sah zwei Gestalten, die sich küssten. Ich stellte die Cam etwas schärfer und zog meine Brille an. Ja, das war Katja und die zweite Person war eindeutig ein Mann, ca.
1,90 m groß, muskulös. Ich erkannte ihn. Es war Nick, der Sohn vom Ortsvorsteher. Ein ziemlicher Frauenheld, fünf Jahre älter als Katja, bekannt dafür, dass er im Ort alles nietete, was willig war.
Er stand in dem Ruf eine Riesenlatte zu haben und gerne den Witwentröster zu spielen. Eifersucht machte sich in mir breit und ich wäre am liebsten nach oben gelaufen und hätte diesen Kerl von ihr runter gezerrt. Doch es war zu spät. Mein inniger Wunsch, Katja nackt zu sehen, erfüllte sich schneller als gedacht.
Beide waren splitterfasernackt und fielen übereinander her, als wären sie kurz vor dem Verhungern.
Tom hatte einen geilen Körper – leider verdeckte dieser Adonis meine schöne Tochter. Er lag auf ihr – dann wälzten sie sich auf dem Bett, Katja war nun oben – kniete sich zur Seite und nahm seine Riesenlatte von mindestens 22 * 5 in den Mund. Ich merkte, wie sich mein kleiner Edmund regte und ich schaute auf ihn herunter.
Naja, es waren auch immerhin 18 cm – für einen 74-jährigen nicht schlecht. Nun sah ich endlich einen Teil von Katja. Mein Gott war sie schön. Ihre großen Brüste hingen leicht und ich sah ihren großen dunklen Warzenvorhof und die Nippel, die frech hervorstanden.
Ihre Haut war leicht gebräunt und sah weich und warm aus. Ihr Mund und ihre sinnlichen Lippen umschlossen das Riesenteil von Tom – dann leckte sie seine Eier und ich sah Toms erregten Gesichtsausdruck. Mir fiel ein, dass ich den Ton noch nicht angemacht hatte, was ich schnell nachholte und kurz darauf hörte ich Toms Stöhnen: „Oh Katja, was bist du für eine Bläserin, oh Gott, hör auf, sonst kommt es mir direkt….“
Katja ließ von ihm ab und die beiden küssten sich leidenschaftlich. Was für ein schönes Paar.
Wieder durchfuhr mich eine Welle der Eifersucht. Ich wollte nicht, dass dieser läufige Köter über meine schöne Tochter rutschte. Kaum hatte ich diesen Gedanken ausgedacht, sah ich, wie Tom zwei Finger in Katjas Muschi steckte. Sie stöhnte voller Wolllust: „Oh ja, wie geil, ja, tiefer, fester.
Oh, nimm noch einen dritten Finger…Ich brauchs ganz dringend, weißt du wie lange ich nicht mehr gefickt worden bin…“ jammerte Katja. Das war zuviel für mich. Ich befreite meinen Edmund und nahm in die Hand und wichste… Wie gerne hätte ich mit Tom getauscht und ich hätte Katja doch diesen Gefallen getan und sie täglich gevögelt.
Auf dem Bildschirm sah ich wie Tom seinen Riesenprengel in Katjas Grotte führte. Selbst durch die Cam sah ich, wie nass sie war. Tom pfählte sie mit hoher Geschwindigkeit. „Mein Gott, bist du eng, Katja“ schrie er und kurz danach zog er seinen Schwanz aus ihr raus und spritzte alles auf Katjas Titten.
Dann ging alles ganz schnell. Tom zog sich an, gab Katja einen Kuss und verließ den Raum mit einem „Du bist eine geile Stute, Schätzchen….. Bis bald mal!“
Ich traute meinen Ohren nicht, hörte wie die Haustür zuschlug und Katja mit Sperma beschmiert auf dem Bett lag. Unbefriedigt und einsam.
Mein armes kleines Mädchen. Ich war außer mir und nicht mehr ganz bei Sinnen. Ich wollte sie nur noch trösten, sprang auf, zog meine Pyjamahose hoch und lief in ihr Schlafzimmer. Als ich im Raum stand, war mir dann bewusst, wie dämlich das aussehen musste.
„Hi Paps!“ Katja schien nicht überrascht. Ich bekam kein Wort raus und stotterte vor mich hin. „Ich, ja, ich hatte die Haustür zuschlagen hören.. und dachte…“ „Ach Paps,“ kicherte Katja.
„Ich weiß, dass du alles gesehen hast. Ich habe zufällig gestern Abend mitbekommen, wie du diese Webcams aus dem Auto geholt hast und da ich dein Verhalten in den letzten Wochen sehr komisch fand, habe ich 2 und 2 zusammengezählt und wollte dir ein Schauspiel bieten. Tom ist da natürlich ein absolut zuverlässiger Protagonist. Ich kenne ihn ja schon aus meiner Jugend und er hat sich wirklich nicht verändert.
Er hat zwar einen geilen Schwanz, aber er weiß leider immer noch nicht, wie man eine Frau befriedigt. Ich hoffe, du übernimmst das jetzt, Paps. Das ist doch das, was du seit Wochen willst, oder?“ Ich glaubte zu träumen und gleichzeitig schämte ich mich wie ein kleiner Junge. „Katja, ich….
es tut mir leid….“ wieder stotterte ich los „Paps, ich will es auch. Ich will, dass du mich fickst und mir den Orgasmus bescherst, den ich eben nicht bekommen habe.“ Sie spreizte die Beine und ich sah ihre feuchte Muschi. Was für eine Einladung. Ich nahm ein nasses Tuch, befreite sie von Toms Sperma, kniete mich vor sie und begann ihre Muschi zu lecken.
Sie schmeckte wunderbar geil. Ich umkreiste ihren Kitzler, ihren äußeren Schamlippen und drang mit der Zunge in ihre Grotte ein. Ihre Nässe lief über meine Zunge und der Geschmack ihres süßen Nektars ließ meinen Schwanz noch mehr pulsieren. Sie atmete schwer und stöhnte voller Inbrunst.
Ich beugte mich über sie und küsste sie, streichelte sie am ganzen Körper, knetete ihre wunderbaren Brüste, ihre weiche Haut und saugte an ihren Nippeln. Ich war im siebten Himmel. Immer wieder stöhnte sie: „Ja Papi, oh, machs mir. Du bist so geil, ja,“ Ich steckte zwei Finger in ihre Grotte und rieb mit meinem alten faltigen Daumen über ihre Klit.
Ich merkte, wie sie kurz vor einem Orgasmus stand und hörte auf. Dann leckte ich sie bis kurz zum Höhepunkt und ließ wieder von ihr ab. Sie flehte mich an, sie endlich kommen zu lassen. Ich steckte ihr meinen steifen Schwanz in den Mund, während ich sie wiederum bis kurz vor den Höhepunkt fingerte.
Schließlich hielt ich es selber vor Geilheit nicht mehr aus und steckte meine 18 cm in ihre nasse Spalte. Mein Gott war sie heiß. Ich hielt nicht lange aus und schrie meine Geilheit aus mir raus und auch sie bäumte sich mir entgegen und wir kamen zusammen zum Höhepunkt. Wir verkeilten uns ineinander und ich spürte eine nie gekannte Leidenschaft in meinen alten Lenden, als ich meine Ficksahne in ihre Muschi schleuderte.
In diesem Moment fühlte ich mich 30 Jahre jünger – wie auf einem Tripp. Endlich hatte ich den verbotenen Nektar der Lust getrunken und ich wusste jetzt, dass ich süchtig war.
Nachdem unser beider Höhepunkt verebbt war, lagen schweigend Arm in Arm nebeneinander. Mein schlechtes Gewissen machte sich breit, als ich jedoch Katjas Lächeln sah, wusste ich, dass uns eine wunderbare Zukunft bevorstand.
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