Katja Returns

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Wir gingen also zu mir nach Hause und fielen in die Betten. Getrennt natürlich, denn meine Simone, meine Frau, war ja auch noch da. Noch in der Nacht, oder besser am frühen Morgen, wurde ich sanft durch ein angenehmes kitzeln an meinem besten Stück geweckt. Als ich noch völlig im Schlaf versunken meinen Blick auf meine Körpermitte richtete, sah ich nur wie sich meine Bettdecke langsam immer wieder hob und senkte. „Das kann nicht sein!“, dachte ich.

Aber doch, wer sollte es sonst sein, denn meine Frau lag ja neben mir und schlief den Schlaf der Gerechten.

Ich hob die Bettdecke langsam an, und sah meine Schwester, wie sie meinen Dicken steif lutschte. Ich wollte sie erst bitten aufzuhören, doch dieses Gefühl jederzeit erwischt werden zu können, schließlich lag meine Frau ja direkt neben mir, gab mir einen Kick.

Mein Schwanz war nach kurzer Zeit, trotz der noch nicht lange zurückliegenden Beanspruchung, wieder hart und einsatzbereit.

Zum Glück hatte meine Frau einen sehr tiefen Schlaf. Sie hatte auch schon mal einen Feuerwehreinsatz in der Wohnung neben uns verschlafen.

Ich traute meinen Augen nicht als Katja plötzlich Anstalten machte sich „aufzuschwingen“.

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„Das können wir hier jetzt nicht machen, wenn sie wach wird!?“, flüsterte ich.

Doch Katja legte mir nur ihren Zeigefinger auf die Lippen und setzte sich dann ganz behutsam auf mich.

Ihre feuchte Ritze umschmeichelte sofort meinen Schwanz.

Ich konnte gar nichts mehr dagegen tun, selbst wenn ich gewollt hätte. Und ich wollte NICHT!

Sie fing langsam an mich zu reiten. Es war ein geiles Gefühl. Ich sah meiner SCHWESTER in die Augen als sie mich ritt. Ihre absolut perfekten, dicken Titten schwangen mir vor der Nase, und ich griff zu. Ich massierte ihre Nippel hart und kniff etwas hinein.

Sie musste sich ein Aufstöhnen verkneifen, und biss sich auf die Lippen. Durch den Extrakick in Form von Simone, dauerte es nicht lange bis wir beide soweit waren. Katja verschärfte ihre Gangart, und ich befürchtete jederzeit das es zu extrem war. Wenn Simone wach wurde, war alles aus. Sie würde sich scheiden lassen, meine Tochter mitnehmen, und mich anzeigen. Mich würden sie wegen Inzest wegsperren, und ich dürfte meine Schwester nie wieder sehen.

Das wäre die Hölle.

Aber all diese Gedanken schafften es nicht uns in unserer Gier auf den jeweils anderen zu zügeln. Katja ließ die Zügel schleifen, und gab alles. Das Bett bebte, und Simone konnte gar nicht anders als wach werden, dachte ich. Aber als es mir kam, und ich mich wieder in Katja verströmte, war mir alles egal. Katja presste ihre Lippen auf meine, und dadurch wurde ihr Stöhnen gedämpft. Mann, war das ein Fick. Als Katja sich erhob und ins Bad ging, tropfte ihr mein Samen aus dem Schoß.

Just als sie um die Ecke war, wachte Simone auf. „War etwas? Ich dachte ich hätte was gehört?!“ fragte sie verschlafen.

„Nein mein Schatz, es ist nichts. Ich habe mich nur grade etwas heftig gedreht. Tut mir leid. Schlaf weiter!“ Sie murmelte noch was und war dann sofort wieder weg.

Ich konnte eine lange Zeit nicht einschlafen, und erst als meine Frau schon fast wieder aufstand gelang es mir endlich.

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