Katja und ihr Vater Teil 06
Veröffentlicht am 18.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Beim mit einem frühen Abendbrot kombinierten Nachmittagskaffee wirkte Pa dann nicht mehr so gelöst, wie noch eine halbe Stunde zuvor. Irgendwie war er in Gedanken ganz woanders. Offensichtlich bedrückte ihn etwas. Hatte er es sich anders überlegt und wollte nun doch nichts von meiner Mutter erzählen?
Ich ging in die Offensive:
„Was ist mit dir? Du bist plötzlich so anders. Fällt es dir so schwer, mir mehr von Mutti und dir zu berichten? Du sollst wissen, daß du das nicht tun mußt.
Ich bestehe nicht darauf. „
„Das ist lieb von dir,“ ging in Vaters Gesicht wieder die Sonne auf, „es ist nicht, weil ich es mir anders überlegt habe; es ist nur so, daß ich nicht weiß, wo und wie ich anfangen soll und wie weit ich gehen kann. Etwas mündlich zu beschreiben ist etwas anderes, als es unmißverständlich vor Augen geführt zu bekommen. Und ich weiß nicht, ob und inwieweit ich dich vielleicht verletze oder besser, das Bild, das du von deiner Mutter hast, beschädige.
„
„Habt ihr's denn so schlimm getrieben, daß du befürchtest, ich könnte es nicht verkraften?“
„In die Richtung dachte ich schon,“ meinte Pa.
Er hatte mich richtig neugierig gemacht. Vor allem seine Bemerkung etwas vor Augen geführt zu bekommen, hatte mein Interesse geweckt. Noch wußte ich allerdings nicht, was ich davon zu halten hatte. Also beeilte ich mich, ihm zu versichern, daß ich ganz schön hart im Nehmen sei.
„Also gut,“ gab Dad dann nach, „irgendwann wirst du's ja doch erfahren. Warum nicht jetzt?“
Das hörte sich ja geradezu dramatisch an. Er hatte mich nun so weit, daß ich meine Neugier kaum noch bezähmen konnte. Was nur, was würde ich erfahren? Was konnten zwei Menschen miteinander tun, was ich nicht zumindest erahnte und was wollte er mir vor Augen führen?
Bilder! Fotografien mußten es sein!
Pa riß mich aus meinen Gedanken und spekulativen Vermutungen, als er plötzlich aufstand.
„Na denn,“ gab er sich einen Ruck, „komm‘ bitte mit, ich möchte dir etwas zeigen. „
Er ging, die Küche verlassend, vor mir her über den Flur ins Wohnzimmer und weiter bis zu seinem Zimmer, das er nun für mich öffnete. Mit der Hand in die Runde weisend sagte er:
„Das ist mein Zimmer, das zu betreten ich dir bis heute nicht erlaubt habe.
Ab sofort kannst du jederzeit hier hineingehen. Sieh‘ dich nur um. Oft genug wirst du dich gefragt haben, was ich hier drin verberge oder tue. „
Ich nickte stumm und fand es an der Zeit zu beichten. Und so berichtete ich meinem Dad davon, daß ich das Zimmer schon heimlich betreten, es inspiziert und ein Bild meiner Mutter an mich genommen hatte. Wie erhofft, war Pa gar nicht böse. Er lächelte nur still vor sich hin und meinte, daß er sich freue, daß ich nun so viel Vertrauen zu ihm habe.
„Sicherlich warst du sehr enttäuscht, daß hier so gar nichts Geheimnisvolles drin ist, nicht? Aber, mein Kind, Detektivin könntest du nicht werden, sonst wäre dir das hier sicherlich nicht entgangen. „
Mit diesen Worten trat er an das Bücherregal heran, nahm ein Buch heraus und drückte auf einen dahinter befindlichen, kaum sichtbaren Knopf. Wer beschreibt mein Erstaunen, als ich es leise summen hörte und dann das Regal in der Mitte sich teilen sah, als beide Hälften zur Seite schwangen und als dahinter eine weiteres Regal zutage kam?
In dieser Stellage befanden sich eine Menge weiterer Bücher, eine nicht zu übersehende Zahl von Pappschachteln, mehrere dicke Fotoalben, ein Filmprojektor und, am obersten Regalboden angebracht, eine wie ein Rollo herunterziehbare Leinwand.
Papa nahm eines der Fotoalben aus dem Regal schlug es auf und ließ mich hineinsehen. Zuerst begriff ich gar nicht, was ich sah, dann aber erkannte ich, daß die Personen auf den Bildern nackt waren oder doch nur sehr dürftig bekleidet. Ich sah nackte Männer und Frauen in allen möglichen Posen, hart aufgerichtete männliche Glieder, weit geöffnete, alle Geheimnisse offenbarende, weibliche Schenkel.
Ich sah von nervigen Fäusten, aber auch von feingliedrigen Frauenhänden umschlossene Männerschwänze, Frauen auf Knien, dem Betrachter ihr hoch aufgerecktes Hinterteil darbietend.
Die Aufnahmen waren gekonnt ausgeleuchtet, so perfekt, daß die feinsten Härchen, die kleinsten Hautfalten deutlich zu sehen waren. Ich konnte Bilder sehen in der Art von David Hamilton, weich in den Konturen und in nebelhaftem Licht und solche, die hart umrissen und völlig klar waren. Insbesondere diese Fotos waren so plastisch, daß ich die Nässe in den Schößen der abgebildeten Frauen förmlich glänzen sah, den Duft geiler Erregung nahezu riechen zu können glaubte.
Es gab Fotos von ganzen Gruppen quer durcheinander liegender, nackter Männer und Frauen.
Steife Schwänze in verlangend weit geöffneten Mösen, in lustvoll verzerrten Frauenmündern. Leckende Zungen, die durch saftfeuchte Schöße fuhren, einander küssende, leckende, fickende Paare. Bilder auch, auf denen mehrere Frauen mit einem Mann zu sehen waren und solche, auf denen es umgekehrt zuging.
Eine Aufnahme, nein, eine ganze Serie von Fotos faszinierte mich ganz besonders. Aus allen nur denkbaren Perspektiven zeigten sie, wie es eine Frau gleichzeitig mit fünf Männern trieb.
Im Schritt weit aufgespreizt, eingeklemmt zwischen zwei Männern, die ihre Wahnsinnsschwänze zugleich in Arsch und Fotze der Frau trieben, hatte sie ein drittes, nicht minder großes Glied in ihrem Mund, an dem sie hingebungsvoll lutschte. Darüberhinaus manipulierte sie zwei weitere Schwänze mit ihren Händen.
Es war nicht so sehr die Tatsache, daß die Frau fünf Männern zur gleichen Zeit die höchsten Wonnen bereitete, die mich so in ihren Bann zog, es war ihr Gesichts-ausdruck.
Die geile Freude an ihrem Tun, die Lust, die sie dabei empfand, war in dem verklärten Antlitz, das in fast überirdischer Schönheit und reiner Wollust strahlte, nicht zu übersehen.
Und: Es war mein Gesicht, in dem das alles geschrieben stand! Ich blickte in mein Gesicht, in meine Augen. Mein Körper war es, der sich unter den Stößen der Männer wand und offensichtlich nicht genug bekommen konnte.
Ich konnte meine Augen nicht von den Fotos nehmen, die meine Mutter in so aufregender, aufgeilender Art zeigten.
Mein Blick wanderte von einem Bild zum anderen. Mochten sie auf andere Leute abstoßend wirken; für mich strahlten sie einen ungeheuren sinnlichen Reiz aus. Einen Reiz, der wie ein Funke in meinen Kitzler fuhr, von einem Augenblick auf den anderen zuerst ihn und dann meinen ganzen Leib entzündete und der bewirkte, daß die Liebessaftquelle zu fließen begann und daß ich mir vor lauter Geilheit fast ins Höschen machte.
Ich glaubte, die drei Schwänze in mir, tief in meinem Innersten zu fühlen.
Sie stießen, bohrten, wühlten sich in mich hinein, tief und immer tiefer. Ich fühlte meine Lippen das harte Glied in meinem Mund umspannen und die samtige Härte der Eichel an Zunge und Gaumen. Ich spürte die unnachgiebige Kraft der Schwänze in meinen Händen, das Bemühen in mir, allen Männern zugleich, ihnen allen zur selben Zeit die höchste Lust zu bereiten. Ich wußte, es würde mir gelingen; und ich wusste, dass ich meine Befriedigung in dem Moment finden würde, in dem sich auch der letzte der Männer in oder über mir ausgespritzt hatte, wenn ich den Samen auch des letzten empfangen hatte.
Trotz aller Erregung fühlte ich eine große innerliche, mich seltsam befreiende Ruhe.
„Papa… wie schön,“ hauchte ich, ergriffen auf die Bilder deutend, „hat Mutti das sehr gemocht?“
„Die Antwort steht in ihrem Gesicht geschrieben,“ gab Dad zurück und berichtete dann:
Als wir, deine Mutter und ich, uns kennenlernten -sie war achtzehn und ich neunzehn- war deine Mutter zuerst völlig verklemmt.
Nach und nach gelang es mir, sie zu ‚wecken‘ und von einem Monat auf den anderen verdoppelte sich sozusagen ihre Freude am Sex. Ja, sie wurde geradezu unersättlich.
Ich selbst hatte meine diesbezüglichen ‚Qualitäten‘ auch nicht mit der Muttermilch aufgesogen. Ich habe aber, wenn du so willst, eine vorzügliche Lehre mitgemacht. Als ich siebzehn war, lernte ich eine Frau kennen, die doppelt so alt war, wie ich. Sie hat mir alles beigebracht, was es auf diesem Gebiet gibt.
Und vor allen Dingen hat sie mich gelehrt, wie Frauen empfinden und auf ihre Empfindungen acht zu geben.
Als ich dann deine Mutter traf, gab es für mich kein Halten mehr. Ich wußte, als ich sie zum erstenmal sah, daß es fortan keine andere Frau für mich geben würde. Und so verließ ich die andere.
Ja, und dann kam die Zeit, in der ich das, was ich gelernt hatte, weitergeben konnte.
Am Anfang war deine Mutter eine gelehrige Schülerin, später dann hat sie selbst mich, der ich schon alles zu wissen glaubte, mit ihren Einfällen und Ideen überrascht.
Mein Gott, was haben wir alles miteinander getrieben. Und wo wir es miteinander gemacht haben……“
„Wo denn? Was denn… erzähl‘ doch…..“ wurde ich neugierig.
„Später. Erst muß ich dir noch mehr von deiner Mutter erzählen. Also, wo waren wir? Ach ja….
Als wir dann heirateten und uns endlich eine eigene Wohnung nehmen konnten, machte deine Mutter es genauso, wie du jetzt. Auch sie lief zu Hause grundsätzlich nur nackt oder aufreizend schamlos bekleidet herum. Und so, wie ich es jetzt auch bei dir tue, konnte ich sie, wann immer es mich danach gelüstete, anfassen. Sie war es, die, ich weiß heute noch nicht, woher, geile Bücher besorgte und Bilder und später auch Filme.
Vidoes gab es damals noch nicht. Und wir machten alles nach, was wir sahen.
Irgendwann kamst du dazwischen. Du hast uns aber nicht gestört, wenn du das glaubst. Du warst ja noch so klein, es konnte dir ja noch nichts ausmachen, wenn du sahst, wie wir in wahnsinniger Geilheit manchmal geradezu übereinander herfielen und uns die Seele aus dem Leib fickten und leckten.
Wir fanden irgendwann ein ungeheures Vergnügen daran, uns beim Sex zusehen zu lassen.
Manchmal trieben wir es ganz bewußt auf dem Balkon unserer Wohnung. Jeder, der wollte, konnte es sehen. Manchmal fickten wir im Wald, nicht weit von den Spaziergängerwegen entfernt, legten es förmlich darauf an, daß man uns hörte und sah.
Wenn wir in die Stadt gingen, trug Mutti meistens kein Höschen unter ihrem Rock, der noch kürzer war, als die Mode erlaubte. Manchmal schlichen uns fremde Männer nach, nur, um einen Blick unter Muttis Rock werfen zu können, den sie bei allen passenden Gelegenheiten gern gewährte.
Wir trieben es sommertags sogar am sonnenbeschienenen Bahndamm, dort, wo die Züge wegen der scharfen Kurve besonders langsam fahren müssen. Ich lag dann meistens auf dem Rücken und Mutti hockte, weil man so alles viel besser sehen kann, mit weit gespreizten Beinen und mir den Rücken zukehrend, auf mir und stieß sich auf meinen Schwanz. Dabei bespielte sie obendrein noch ihren Kitzler. Und auf diese Weise konnten wir uns an den ungläubigen Gesichtern der Fahrgäste ergötzen, die sahen, was wir taten und es doch nicht zu glauben schienen.
Ach Kind, es war eine herrliche Zeit und ich hoffe, ich träume davon, daß es mit uns auch so werden wird. „
„Papa…. Paps…. ganz bestimmt wird es wieder so. Du mußt es mich nur lehren. Offen genug bin ich, das weißt du ja schon, nicht?“
„Ich weiß es,“ lächelte mein Dad und fuhr dann fort:
„Ich war es dann, der auf die Idee kam, das Angenehmen mit dem Nützlichen zu verbinden.
Und so antwortete ich auf eine Kontaktanzeige, die ich in einer Sex-Postille gelesen hatte. Ich hatte deiner Mutter nichts davon gesagt, wollte sie überraschen. Das gelang mir auch. Doch ihr war zuerst überhaupt nicht wohl bei dem Gedanken. Nur mir zuliebe ging sie beim ersten Mal mit.
Als es dann aber geschah, als wir zum erstenmal einem anderen Pärchen zusahen, das sich vor unseren Augen schamlos fickte, als uns bewußt wurde, daß das Pärchen auch uns mit brennenden Augen beobachtete, uns sogar mit obszönen Worten anfeuerte, war es um uns, besonders aber um deine Mutter geschehen.
Es war eine Nacht, die ich nie vergessen werde. Deine Mutter konnte einfach nicht genug bekommen und selbst, als ich schon nicht mehr konnte, als meine Flinte schon lange leergeschossen war, onanierte sie noch wie wild und bat mich ein ums andere Mal, sie wenigstens zu lecken.
„Was du hoffentlich getan hast,“ fiel ich meinem Papa, durch seinen Bericht aufgeheizt bis zum ‚es geht nicht mehr‘, ins Wort, „und hoffentlich auch bei mir tust, wenn ich es so sehr brauche.
„
„Alles, mein Mädchen, alles, was du willst,“ nickte Pa und berichtete dann weiter:
„Von unserem ersten Kontakt mit ‚Gleichgesinnten‘, wie es damals so schön hieß, dauerte es nicht mehr lange, bis wir uns in einem größeren Kreis wiederfanden. Manchmal waren es zehn Pärchen, die sich in irgendeiner Wohnung, in irgendeinem Haus trafen und sich fast schon öffentlich ihren Lüsten hingaben.
Am Anfang hatten wir noch an uns selber genug und taten nicht, was bei den anderen schon gang und gäbe war.
Noch beschäftigten wir uns bei unseren Zusammenkünften ausschließlich mit uns selbst, während alle anderen kreuz und quer durcheinander-fickten.
Eines Abends kam eine Frau auf mich zu und machte mich an, ja, sie forderte mich förmlich auf, sie zu vögeln.
Mutti war, das merkte ich, gar nicht glücklich darüber. Zusehen und sich zusehen zu lassen, das sei eine Sache meinte sie, aber dabei zuzusehen, wie der eigene Mann seinen Schwanz in eine andere stoße, mit dem Gedanken könne sie sich nicht anfreunden.
Zumal dann ja auch der ‚freie Mann‘ ganz bestimmt was mit ihr anfangen wolle.
An diesem Abend lehnte ich das Angebot der anderen Frau noch höflich aber bestimmt ab. Unabhängig davon aber faszinierte mich der Gedanke, es im Beisein deiner Mutter mit einer anderen Frau zu treiben und auch die Vorstellung deine Mutter mit einem anderen Mann ficken zu sehen, reizte mich ungeheuer.
Deine Mutter und ich sprachen darüber, wie wir über alles sprachen und schließlich gab sie nach.
Anfangs glaubte sie, es für mich zu tun. Als es aber geschah, als ich mein Glied hemmungslos in die Frau hineintrieb, von deren Mann Mutti sich zunächst nur streicheln und liebkosen ließ, als sie sah, welche Lust es mir bereitete, vor ihren Augen eine andere Frau zu ficken, schoß die Lust auch in ihr hoch und wenig später wand sie sich genauso geil unter dem Mann, wie ich mich auf dem Leib der anderen Frau.
Kurz bevor es uns kam, tasteten unsere Hände nach einander und als ich meinen Samen in den Leib der anderen Frau spritzte, kam es deiner Mutter auch und sie schrie dabei meinen Namen, so, wie ich ihren rief.
Recht bald danach erkannten wir, sie und ich, daß wir unsere wahre Passion gefunden hatten und wenn wir uns zu Hause miteinander beschäftigten, erzählten wir uns gegenseitig, was wir in den Armen eines anderen Partners empfunden hatten, stellten uns vor, mit wem wir beim nächsten Treffen was tun würden.
Und schließlich wurde deine Mutter sogar zur treibenden Kraft.
Ganz wichtig war auch, daß es keine Eifersucht gab. Wir gehörten zusammen und wir wußten es, wußten, daß es nur in unserer Partnerschaft so sein konnte, daß keiner von uns mit einem anderen Partner solche Erlebnisse hätte haben und genießen können.
Wir waren glücklich, wenn wir allein waren und wir waren es in unserem Kreis. Deine Mutter besonders dann, wenn sie anderen Lust bereiten konnte.
Ich verstand sie, so, wie sie mich verstand und keiner verurteilte den anderen. Mutti war, so paradox das klingen mag, erst zufrieden, wenn sie sich mir in ihrer ganzen scham- und hemmungs-losen Geilheit zeigen konnte. Sie war auf eine seltsame Art stolz auf ihre Schamlosig-keit und ich war stolz auf meine Frau, die in unserem Kreis eindeutig die Aktivste und Schärfste geworden war.
Du wirst andere Fotos von ihr sehen und Filme und ihr Tagebuch lesen.
In all dem wird sie sich dir als Mensch offenbaren, für den es nichts Schöneres gab, als schranken-losen Sex, als tabulose Offenheit. Deine Mutti war -zugegebenermaßen- obszön und triebhaft und doch so rein wie ein Engel. Denn alles, was sie jemals tat, stand absolut im Einklang mit ihrem innersten Sein und Fühlen und sie stand zu ihrer Sexualität, gab unumwunden zu, dass sie Sex brauchte wie das tägliche Brot. Sie schämte sich ihrer Gefühle und Bedürfnisse nicht.
„
Ich sah meinem Pa bei diesen Worten ins Gesicht und stellte plötzlich freudig fest, daß darin zwar noch ein wenig wehmütige Erinnerung geschrieben stand, aber keine abweisende Trauer mehr. Wie durch ein Wunder war sie in dem Moment von ihm abgefallen, in dem er vor mir das Bild meiner Mutter, seiner Frau, aufzeichnete. Nun wußte ich, daß er sich endgültig von der Vergangenheit ab- und sich mir zugewandt hatte.
Wann eigentlich hatte er sich entkleidet und wann ich mich? Ich hatte es nicht realisiert und es war mir in diesem Moment auch gleichgültig.
Wichtig war nur die Tatsache, daß wir nackt vor einander standen; er, mein Vater mit hart bereitem Glied und ich, seine Tochter, so brünstig, wie eine rossige Stute.
Abermals wagte ich einen Vorstoß:
„Pa.. ich weiß doch, daß du's willst…. möchtest du mich jetzt ficken…. möchtest du deine Tochter jetzt ficken… sieh‘ doch nur, wie ich auf dich warte,“ wies ich auf die langezogenen Spuren, die das aus mir herausrinnende Scheidensekret auf meinen Schenkeln hinterlassen hatte.
Dad erteilte mir abermals eine Abfuhr, die er aber in annehmbarer Weise verbrämte.
„Ich warte doch genauso darauf, wie du, das weißt du,“ ächzte Pa, wobei er mit fiebrig glänzenden Augen auf mein sich seinen Blicken entgegenwölbendes Dreieck starrte, „aber ich habe ein Versprechen zu erfüllen. „
„Ein Versprechen? Welches Versprechen?“
Auf diese Frage hin erfuhr ich etwas, was mich bis in die Grundfesten erschütterte.
„Dieses Buch hier,“ nahm Pa ein kleines Paperback aus dem Regel, „hat etwas bewirkt, was ich mir bis dahin nie hätte vorstellen können. Als deine Mutter es gelesen hatte -und das nicht nur einmal- war sie wie besessen von dem Gedanken Sex mit ihren Kindern zu haben. Dieser Gedanke entwickelte sich mit der Zeit zu einer regelrechten Obsession.
Deine Mutter,“ fuhr Pa stockend fort, „deine Mutter, hat vorausgesehen, ja, sie wollte, daß es so werden würde, wie es nun gekommen ist und noch kommen wird.
Lange habe ich mich gegen diesen Gedanken gewehrt und bin jetzt doch unterlegen. Ich kann einfach nicht mehr anders, nur noch abwarten kann ich, bis zu deinem Geburtstag, von dem ich mir wünschte, er sei schon heute. „
„Papa,“ flüsterte ich, „ist das wahr? Du…. du kannst es nicht mehr erwarten, bis du und ich…. “
„Schwer… nur sehr schwer…..“
„Aber eins mußt du mir erkären.
Wie ist das gewesen…. damals… was hat meine Mam getan… gesagt…?
„Ab einem gewissen Zeitpunkt war deine Mutter in dieser Hinsicht wohl tatsächlich ein bißchen verrückt. Für sie gab es irgendwann nichts Geileres, als den Gedanken, eines Tages ihre Beine für ihren Sohn zu öffnen und…. und dabei zuzusehen, wie ich es mit unserer Tochter, mit dir also, treiben würde.
Sie hat sich immer zwei Kinder gewünscht.
Einen Jungen und ein Mädchen. Da du ein Mädchen geworden warst, wollte sie nach dir unbedingt noch einen Jungen haben. Vielleicht hätte es ja noch geklappt, wenn sie nicht so früh hätte gehen müssen. In der Zeit zwischen deiner Geburt und ihrem frühen Tod und als sich ihre ganze Sinnlichkeit als ihre wahre Natur offenbart hatte, hat sie uns oft und oft in geilen Szenen ausgemalt, wie wir unsere Kinder erziehen, was wir ihnen vorleben müßten, um sie zu freien -auch sexuell freien- Menschen zu machen.
Und das Ergebnis eines solchen Vorlebens und zugleich seine Krönung wäre es für sie gewesen, wenn unsere Kinder sich uns eines Tages freiwillig -darauf bestand sie allerdings immer- hingegeben hätten. Selbstver-ständlich solltet auch ihr… also du und dein Bruder, na, du weißt schon…. „
„Nichts weiß ich,“ hechelte ich, begierig die schamlosen Phantasien meiner Mutter aus dem Munde meines Vaters zu hören, „was sollten mein Bruder und ich?“
„Ficken solltet ihr euch, einander mit Zunge und Lippen beglücken, miteinander geil sein, alles miteinander teilen, so, wie mit uns.
Muttis Vorstellung war eine tabu-, scham- und hemmungslose Familie, in der es jeder mit jedem trieb. „
„Also… also, wenn ich richtig verstehe, ich auch mit Mutti… lesbisch.. und du schwul mit meinem Bruder…. oh Gott…. wenn ich mir das vorstelle… Paps…. das wäre geil geworden.. oohh… wie geil… Und das wollte Mutti?“
„Ja, für deine Mutter gab es keinen Zweifel, daß es so geschehen würde. Es war sozusagen beschlossene Sache.
„
„Und du? Du wolltest das nicht?“
„Wollte ich? Wollte ich nicht? Ich weiß es nicht mehr. Das ging weit über meine Vorstellungskraft hinaus. Ich ließ deine Mutter einfach davon reden und träumen. So überzeugt, wie deine Mutter in dieser Hinsicht war, so sehr war ich vom Gegenteil überzeugt; war gewiß, daß es nicht geschehen würde. Und doch: Je älter und je ähnlicher du deiner Mutter wurdest, umso mehr Angst bekam ich, daß sie Recht behielt und umso mehr zog ich mich von dir zurück, wollte damit verhindern, dir zu nahe zu kommen.
Daß du von dir aus auf mich zukommen, daß du den ersten Schritt machen würdest, damit habe ich nicht gerechnet. „
„Und ich habe diesen Schritt nur getan, weil ich deine Aufmerksamkeit zu erringen, ja, vielleicht sogar deine Liebe zu gewinnen hoffte, die mir so sehr fehlte. Daß ich mich dabei richtig in dich verlieben, daß ich dich lieben lernen würde, als Frau lieben, das ist mir zuerst auch noch nicht in den Sinn gekommen.
Aber nun, wo es soweit ist, stehe ich auch dazu; mit allen Konsequenzen. Ich freue mich auf dich und auf alles, was wir miteinander tun werden und wegen mir könnte mein Geburtstag auch schon heute, oder besser noch, gestern gewesen sein. „
Papa wandte sich mir zu, zog mich in seine Arme und raunte in mein Ohr:
„Katja…. meine Katja… weißt du, wie glücklich du mich machst?“
„Das will ich ja.
Ich will dich glücklich machen. Mit allem, was dazu gehört, will ich deine Frau sein. Ich habe nur etwas Angst. „
„Angst?“ schnappte Vater, „wenn du Angst hast, wird nichts geschehen. „
„Nein, so meine ich das nicht. Ich habe Angst deinen Ansprüchen nicht zu genügen. Wenn ich die Fotos so sehe…. und…. ach, ich bin ja noch so dumm und unerfahren…..“
„Sei einfach du selbst,“ tröstete Dad mich, „überlaß‘ dich dem, was du fühlst, dann wird alles richtig sein, was du tust.
„
„Und was ist das nun für ein Versprechen, das du erfüllen mußt?“ kam ich auf den Ausgangspunkt zurück.
„Also… das ist so: Obwohl deine Mutter sich immer gewünscht hat, was ich dir eben geschildert habe und obwohl sie es auch wirklich wollte, hat sie doch auch immer gesagt, daß es nur geschehe, wenn ihr, also du und dein noch ungeborener Bruder, freiwillig zu uns kämet und daß ihr mindestens achtzehn sein müßtet.
Anscheinend kannte sie mich besser, als ich mich selbst und glaubte mir nicht, wenn ich immer sagte, daß ich mich niemals dazu hinreißen ließe, meine Tochter intim zu berühren. Deine Mutter hat nicht geruht und mir trotz aller gegenteiligen Beteuerungen schon zu einer Zeit, als an ihren frühen Tod noch nicht zu denken war, das Versprechen abgenommen, zu warten, bis du achtzehn bist. Ein Versprechen, das ich damals leichten Herzens gegeben habe und an das ich nun gebunden bin.
„
„Ja, Paps, das verstehe ich und ich find's echt gut, daß du dich daran hälst, obwohl es manchmal die reinste Qual für mich ist, daß ich noch so lange warten soll. „
Eine Idee kam mir, die ich auch sofort aussprach:
„Meinst du nicht, daß Mutti es erlauben würde, wenn sie wüßte…?“
„Kann sein, kann nicht sein. Wir können sie nicht mehr fragen,“ war der ganze Kommentar.
„Wie soll ich denn nur die ganze Zeit zubringen?“ jammerte ich, „wenn du wüßtest…. „
„Wie hungrig du bist…..?“
„Hhhmmm…“
„Ich weiß es….. ich brauche dir nur ins Gesicht zu sehen… aber ich werde dir die Zeit verkürzen. „
„Wie denn?“ wurde ich neugierig.
„Ganz einfach. Alles, was sich in diesem Zimmer befindet, ist ab sofort nicht mehr tabu für dich.
Du wirst Bücher finden und Filme, Sex-Hefte, Ton- und Videocassetten. Du darfst dir alles nehmen. Du wirst auch Filme finden, in denen Mutti sozusagen die Hauptrolle spielt. Filme von Mutti und mir, von den wilden, zügellosen Orgien, an denen wir teilgenommen haben und du kannst die Tonbänder hören, die dabei mitgeschnitten worden sind. Und du wirst aus all dem lernen. „
„Und…. und dabei immer nur masturbieren,“ klagte ich, „ich will aber ficken… endlich ficken… ich will wissen, wie es ist, wenn ich einen lebendigen, harten Schwanz zwischen die Beine bekomme.
Ich will nicht mehr nur davon träumen…“
„Kein Mensch hindert dich… Hol‘ dir, was du glaubst haben zu müssen. Da draußen gibt es Legionen von Männern, die…. „
„Aber ich will dich… verstehst du? Dich… dich… dich. Ich will deinen Schwanz…. den Schwanz meines Vaters. „
„Es freut mich, daß du dich für mich aufsparen willst…. und trotzdem… es führt kein Weg daran vorbei…. du wirst warten müssen.
„
Abermals zog ich mich resignierend vor der glasklaren Entschiedenheit meines Vaters zurück. Vierundfünfzig Tage waren es noch, vierundfünfzig lange Tage.
Und doch hatte Pa, wie immer, recht. Die Zeit wurde mir durch die Dinge, die ich in ‚seinem‘ Zimmer fand, außerordentlich kurzweilig. Ich las Bücher. Jeden Tag eine anderes. Ich las in ‚Pornos‘ und in wissenschaftlichen Abhandlungen über alle Varianten des Sex. Rein theoretisch gesehen hatte ich nach etwa drei Wochen keine Wissenslücke mehr.
Mir fehlte nur noch die praktische Erfahrung.
Ende Teil 06.
Fetische dieser Sexgeschichte: katja, vaterAlle Fetische von A-Z »
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