Katrin und Jenny im Bums-Urlaub

Jenny (29) und Katrin (31) kommen gerade aus dem Mallorca-Urlaub zurück. Nicht nur, dass sie knackig braungebrannt sind – sie sind auch um die schärfste Sexerfahrung ihres Lebens reicher geworden! Bei einem Treffen zwei Tage später berichten sie mir ihre geile Story!„Wir wurden am sechsten und leider vorletzten Urlaubstag am Strand von zwei süßen Spaniern angesprochen, ob wir nicht abends zu einer Privat-Fete in einer etwas abgelegenen Bucht kommen wollten. Ich hatte die beiden Typen schon oft am Strand gesehen, wie sie uns nachschauten und wir hatten von den lauten, teuren Discos sowieso schon die Nase voll und waren direkt begeistert.

Freitag Abend, gegen 20 Uhr kamen wir dann auch nach einem etwas längerem Fußmarsch den Strand entlang in der besagten Bucht an. Zuerst wollten wir direkt wieder gehen, denn es wurde nur leise, gedämpfte Musik gespielt und es war schon dunkel geworden. Nur der Mond schien und vereinzelte Fackeln warfen ein flackerndes Licht auf das glitzernde Meer. Etwas weiter oben standen ein paar Bambushütten, an einer dieser Hütten blinkte das Schild „Bar“. Irgendwie beängstigend, so weit abseits des Tourismus.

Doch dann hörten wir etwas, was uns schon ein bisschen neugierig machte: Stimmen, sanfte Musik und dann, leises heftiges Stöhnen … Wir sahen uns kurz an und gingen dann langsam weiter, wie magisch angezogen. Als sich unsere Augen an die ungewohnten Lichtverhältnisse gewöhnt hatte, glaubten wir den selbigen nicht zu trauen. Überall liefen splitternackte Pärchen rum oder fickten im warmen Sand, die Luft war plötzlich erfüllt von Lachen, Stöhnen und Keuchen. Zuerst waren wir erschrocken, doch dann merkte ich schon, wie vom bloßen Zusehen mein Pfläumchen zu pochen anfing“.

erzählte mir Jenny begeistert. „Und dann waren die beiden Spanier plötzlich hinter uns, die uns auch eingeladen hatten. Beide waren gerade mal Anfang zwanzig. Ihre starken Arme umschlossen uns von hinten. Ich spürte die Lippen von Miguel an meinem Hals und ich schloss die Augen. Mehr als seinen Namen wusste ich zwar nicht von ihm, aber die Atmosphäre überwältigte mich dermaßen, dass ich nicht mehr klar denken konnte und mich einfach nur die pure Geilheit überfiel“, klinkte sich Katrin ein.

„Obwohl ich schon 31 Jahre alt war und Miguel Anfang zwanzig, spürte ich seine dicke Beule durch seine Short an meinem Po reiben. Ich machte ihn tatsächlich heiß und geil. Ich vergaß alles um mich rum und genoss seine Zunge überall auf meinem Körper. Schnell hatte er meinen Mini hochgeschoben und meinen String-Tanga zur Seite gezogen. Zuerst spürte ich nur seine Fingerspitzen an meinen Schamlippen, ganz sanft und zärtlich. Ich spreize meine Beine immer weiter auseinander und flehte ihn flüsternd an, mich endlich mit der Zunge zu verwöhnen.

Schon spürte ich seinen Schlecker an meiner Klitoris, zärtlich kreiste seine Zungespitze an meiner intimsten Stelle …“. „Dann kniete ich mich vor ihn, befreite seinen Schwanz aus seiner Short, leckte mit meiner Zunge über seine Eichel und nahm seinen Steifen anschließend tief in meinem Mund auf. Ich schleckte seinen Schaft ab, kraulte seinen Hoden und immer wieder fickte mich dieser heiße Spanier in meinen Mund. Ich konnte auch nicht aus, denn mit beiden Händen drückte er meinen Kopf immer wieder fest in seinen Schoß“.

„Plötzlich waren da noch mehr Hände, Münder, Pimmel und Muschis um mich rum. Heißer Atem stieß mir ins Gesicht, als ich plötzlich die kleinen, zarten Hände einer Frau an meinem Döschen spürte. Das war das erste Mal, dass ich Sex mit einer Frau hatte“, und Katrin musterte mich dabei mit ihrem lüsternden Blick, meldete sich Jenny kurz. „Während Miguel ein Kondom überzog und langsam und genüsslich in mich eindrang, streichelte mich ein fremdes Girl an meinen Brüsten, saugte sanft an meinen Nippeln.

Ich stöhnte vor purer Wollust – aber es sollte noch geiler kommen: Miguel drückte mich wieder auf die Knie und liebkoste meine Po-Ritze mit Händen und Zunge. Ich wurde feuchter und feuchter und er verrieb meinen Lustsaft um meinen Schokoeingang und drang dann von hinten in mich ein, fest, bestimmend und nicht mal zärtlich …“, schwärmte Katrin. „Sowas scharfes hatte ich noch nie erlebt und dann kam ich innerhalb von Sekunden zum Orgasmus. Die flinke Zunge der anderen Frau an meinem Po währenddessen tat ein übriges, um mich zur Raserei zu bringen.

Die Welt um mich herum versank total, als ich von einem Höhepunkt zum nächsten schwebte. Irgendwann lutschte ich auch noch einen Schwanz beachtlicher Größe. Wer das war…….., keine Ahnung. Ich kannte die jungen Leute doch gar nicht“, schwärmte Katrin euphorisch. „Katrin lag vor mir im Sand, zwischen ihren Beinen lag ein Mann, jung, eigentlich sehr jung. Sein Popo hob und senkte sich in einem fortlaufendem Rhythmus. Kaum dass dieser seine Sahne in ihr Möschen gespritzt hatte lag schon der nächste auf ihr und presste seinen Schwanz in ihre Fotze“.

„Auch ich spürte immer wieder unterschiedliche Schwanzgrößen in meiner Möse. Schaute ich mal zurück grinste mich ein Sunnyboy mit schwarzen Haaren an. Keine zehn Minuten später war es ein Blonder Kerl und danach wieder ein Farbiger. Wieviele Kerle mich in dieser Nacht vollspritzten, davon hab ich keine Ahnung. Wichtig war nur dass ich bei jedem Ficker mindestens zweimal kam“. Jenny hatte durch diese Erzählung schon wieder rote Wangen bekommen. „Irgendwann fand ich mich auf einem Bambusbett in einer der Hütten wieder.

Katrin ritt gerade neben mir auf einem Schwanz. Dieser gehörte einem Typen, tätowiert, schwarze Haare, südländisches Aussehen“. Ich war fasziniert von ihren Möpsen, wie sie auf und nieder wippten, wie sie der Typ mit seinen Händen packte und knetete“. Ich lag auf der Seite als jemand mein Bein anhob und mir in Löffelchenstellung seinen Schwanz in die Möse steckte und anfing mich zu ficken. „Um uns herum war die Luft erfüllt von geilem Stöhnen, Jammern und leisen Schreien“, meldete sich Katrin zu Wort.

Der dicke Schwanz in mir machte mich fertig so dass ich schier auslief“. „Dann gesellte sich ein weiteres Pärchen zu uns aufs Bett. Sie war vielleicht Mitte Zwanzig, hatte eine atemberaubende Figur mit zwei mächtige Titten. Ihn schätzte ich auf Vierzig, fünfundvierzig. Die Süße streckte ihm ihren herrlichen Hintern entgegen und der Typ versenkte sein mächtiges Rohr in ihrer Muschi. Mit einer ausgefeilten Schongang-Technik fickte er sie hart und nicht zu soft durch. Als es ihm dann kam drehte sich die Süße schnell um und ließ sich in den Mund spritzen.

Schon bei dem Anblick und durch die Stöße in meine Fotze bekam ich den nächsten heftigen Orgasmus. Was dann die Hübsche tat, lässt mich jetzt noch erschauern. Sie kam mit geschlossenem Mund zu mir und gab mir einen Kuss. Sie gab mir die volle Ladung in meinem Mund und ich schluckte alles. So etwas geiles hatte ich bis dato noch nie gemacht“. „Auf einer Liege neben dem Bett wurde gerade eine gertenschlanke Blondine mit schönen kleinen Brüsten von zwei geilen jungen Typen hart rangenommen.

Der eine fickte sie in die Möse, der andere gab ihr einen Kehlenfick“, meldete sich Katrin wieder zu Wort. Jenny, die erregt mit roten Wangen auf dem Stuhl rumrutschte, berichtete weiter. „Irgendwann habe ich die Kontrolle verloren. Ich war nur noch ein erregtes, zitterndes, geiles Bündel purer Lust. Meine Fickpartner standen Schlange. War der eine fertig, fickte mich der nächste. Und auch bei Katrin und den anderen Mädels war es nicht anders. Es war eine Orgie die ich in solchen Ausmaßen noch nie erlebt habe“.

Erst im Morgengrauen löste sich die Gruppe langsam auf und ich bemerkte, dass es mindestens 50 Personen gewesen sein müssen. Davon waren es nicht mal zehn Frauen und Mädels. Jetzt erst traf ich Kathrin wieder und am Glänzen ihrer Augen sah ich, dass auch sie es ordentlich besorgt bekommen hatte! Sie klebte am ganzen Körper und hatte zum Teil noch Spermareste in den Haaren, Gesicht und auf der Kleidung. Gott sei Dank hatten wir noch einen Tag zum Ausruhen.

Ob außer den Studenten auch noch Urlauber mitgemacht haben bei der Orgie, weiß ich beim besten Willen nicht. Ich weiß nur eins, dass wir uns gegenseitig stützten als wir zum Hotel wackelten.