Kein Entrinnen
Veröffentlicht am 15.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die ist meine Erste Geschichte überhaupt, die ich außerhalb meines Tagebuchs schreibe. Ich habe mich dazu entschlossen, da ich „zufällig“ heraus fand, dass mein geliebter Mann die Geschichten hier auf diesem Portal gerade zu „verschlingt“. Seit ich mich hier etwas eingelesen habe muss ich gestehen, dass es Geschichten gibt, die auch mir gefallen.
Ich hoffe nun doch, meinen Mann mit dieser Fantasie überraschen zu können und auch in der Leserschaft den Einen oder Anderen (die Eine oder Andere) zu finden, der meine Geschichte gefällt.
So also in diesem Sinne, viel Spaß beim Lesen.
*
Beschwingt und ausgelassen schlendere ich mit Sandra durch die Straßen der Stadt. Es ist ein wundervoller Tag, die Sonne scheint und es ist angenehm warm. Sandra hat mich heute morgen angerufen und gefragt, ob ich Lust hätte mit ihr etwas durch die Läden zu ziehen.
Wir sind schon ein ungleiches Paar wenn man uns so nach sieht.
Ich mit meinen 1,67, wobei meine 55kg besonders an den fraulichen Stellen verteilt sind. Sandra dagegen eher schlank und 10 cm größer als ich. Sie mit langen schwarzen Haaren, ich kurze blonde. Mein Sommerkleid spannt über meine C-Brüste, während sie ihre B-Brüste mit einem Push Up unterstützen muss.
Nach einem ausgiebigem Shoppingmarathon, der nur zu Ende ist, weil wir die Tüten nicht mehr tragen können, sitzen wir in einem Bistro, ein wenig die Füße ausruhen, einen Kaffee trinken und etwas erzählen.
„Und?“ fragt Sandra „Was macht ihr heute Abend?“
„Ich weiß nicht aber ich befürchte, dass sich Marco wieder Fußball anschauen wird. Wir hatten uns vorgestern schon fast in der Wolle, weil es scheinbar nichts anderes für ihn gibt. Und wenn ich mal was sage, dann verbietet er mir gleich den Mund. „
„Warum schaust du nichts anderes?“
„Ich will auch nicht alleine vor dem Fernseher sitzen, dann muss er halt meine Kommentare ertragen, was will er auch sonst machen?“ Wenn ich wüsste, wie ich mich damit täuschen sollte.
Der Kaffee war leer und unsere Füße bereit für den Weg nach Hause. Küsschen links, Küsschen rechts verabschiedeten wir uns.
Schon wissend, dass ich ganz bestimmt nicht den ganzen Abend neben meinem Mann sitzen werde und mir dieses langweilige Spiel ansehen werde, ziehe ich mir nach dem Abendessen schon meinen Schlafsachen an. Bei diesem Wetter bedeutet die, dass ich nur ein langes Shirt und einen String an habe.
Unsere Wohnung liegt im Dachgeschoss und da ist es bekanntlich eh im Sommer fast unerträglich.
Pünktlich zur Vorberichterstattung findet sich auch mein Mann vor dem Fernseher ein, sofort greift er nach der Fernbedienung. Nicht einmal die Nachrichten lässt er mich zu Ende schauen. Meinen Blick des Missfallens scheint ihn nicht zu interessieren. Mit einem Bier in der Hand lässt er sich auf das Sofa fallen. Ich setze mich daraufhin in einen der Armlehnsessel, nehme mein SODOKU Buch zur Hand und rätsele etwas.
Was im Fernsehen läuft bekomme ich nur nebenbei mit, ab und zu schaue ich mal hin, doch der Versuch, ein Gespräch mit Marco in Gang zu bringen scheitert kläglich an seiner Einsilbigkeit.
Mich ärgert das einfach nur aber ich lasse nicht locker. Meine Kommentare betreffen nun aber meist nur „Äußerlichkeiten“ der Spieler, was meinem Mann wohl zu stören scheint, das lässt zumindest sein Blick erkennen.
Irgendwann wird es ihm einfach zu viel.
„Kannst du nicht mal ruhig sein! Geh doch ins Schlafzimmer und schau was anderes!“
„Ich will aber hier bei dir sein. „
„Aber dann sei ruhig, ich will das Spiel sehen. „
„Was ist denn da zu sehen? Ein paar Kerle, die hinter einem Ball herlaufen und die meisten sehen noch nicht einmal gut aus“
„Das ist ja auch keine Modeschau sondern Fußball, da muss man nicht gut aussehen!“
„Ach was du nicht sagst!“
„Jetzt sei bitte ruhig, ich will das sehen“
„Ich lass mir doch nicht den Mund verbieten, da musst du dir schon was besseres einfallen lassen!“ Marco griff nach seiner leeren Flasche und steht auf.
In der Vermutung er würde sich eine neue Flasche holen, widmete ich mich wieder meinem Rätselheft.
Erst als ich seinen festen Griff an meinem Arm spüre, schaue ich auf, kann aber nur mit ansehen, wie er mir ein Klettband um den Arm und die Stuhllehne fest anlegt. Das gleiche auch mit meinem anderen Arm. Ich muss zugeben, wirklich wehren tue ich mich nicht. Auch nicht als er zwei weitere dieser Armbänder nimmt und meine Füße an den Stuhlbeinen fesselt.
„Und nun? Ich trotzdem noch reden!“ Was dümmeres fällt mir gerade wohl nicht ein, denn schon zieht er einen Ball mit einem Riemen hinter dem Rücken hervor und bevor ich wirklich protestieren kann, sitzt er fest zwischen meinen Zähnen und ist mit dem Riemen hinter meinem Kopf verschlossen. Hätte ich doch einfach nur den Mund gehalten!
Vor Jahren haben wir mal experimentiert, damals haben wir aus einem einschlägigen Onlineshop solch ein Fessel Set für Anfänger geholt.
Nach einigen Versuchen haben wir aber beschlossen, dass das nichts für uns ist und die Utensilien sind irgendwo im Schrank verschwunden. Ich habe schon ewig nicht mehr daran gedacht.
Doch nun bin ich es, die hier sitzt und sich nicht mehr bewegen kann aber strampeln kann ich etwas, indem ich meinen Körper hin und her bewege, ebenso kann ich noch mit meinen Knien „Schwung“ holen. Jedoch trägt das kaum dazu bei, mir mehr Bewegungsfreiheit zu geben.
Wieder kommt Marco, diesmal hat er einige Seile dabei, die auch aus der damaligen Phase stammen. Nur wenig später kann ich mich kaum noch bewegen. Zusätzlich hat er mit den Seilen meinen Arme in Beine an den Ellenbogen und den Knien gefesselt.
Ich versuche ihm etwas zu sagen aber alles wird durch den Ball in meinem Mund blockiert. Ich sehe das zufriedene Grinsen in Marcos Gesicht.
Die Zeit scheint wie in Zeitlupe zu vergehen, anfängliche Versuche mich zu befreien oder zu reden habe ich aufgegeben, ich muss mit ansehen, wie Marco auf dem Sofa sitzt und sein Spiel ansieht.
Das Klingeln des Türgong lässt mich aufschrecken. „Was denn so spät noch, wer mag das noch sein?“
Ich schaue zu Marco auch wer ist überrascht und macht keine Anstalten sich zu erheben.
Wieder klingelt es. Genervt steht er auf und verlässt den Raum, ich höre, wie er die Sicherungskette entfernt und die Tür öffnet, die Tür zum Wohnzimmer zum Flur steht offen, so dass ich alles hören kann.
„Hallo Marco, entschuldige dass ich so spät noch störe, doch Gabi hat etwas in meine Tasche gesteckt und ich wollte es ihr noch vorbei bringen. „
„Sandra!“ geht es mit durch den Kopf.
Soll ich versuchen auf mich aufmerksam zu machen? Was würde sie denken? Nein, sie soll mich nicht sehen.
„Ist Gabi noch auf oder hat sie sich schon hingelegt?“
„Gabi ist in der Stube, aber sie ist, sagen wir mal, verhindert“
Spinnt Marco denn, was soll das?
„Komm rein, du kannst es ihr selber geben“
Ich höre wie die Tür geschlossen wird, Schritte, die immer näher kommen.
Erschrocken blicke ich in Sandras Gesicht, ihr scheint es ähnlich zu gehen. Ihr Blick wandert zwischen mir und Marco hin und her.
„Was..?“ Sie scheint nicht zu wissen, wie sie reagieren soll.
„Das kommt davon, wenn man nicht ruhig ist und mich immer wieder beim Fernsehen stört“ versucht Marco die Situation zu erklären. Ich versuche mich hin und her zu winden, versuche was zu sagen, doch alles ohne Erfolg.
Ich würde am liebsten im Boden versinken.
„Darf ich…..?“ fragt Sandra in Marcos Richtung und zeigt dabei auf mich.
Ja mach mich bitte los denke ich, lass mich nicht so hängen!
„Ja klar, mach nur“ sagt Marco.
Oh Danke, endlich vorbei. Flehend schaue ich Sandra an, als sie auf mich zu kommt, doch geht sie um mich herum. Sie schaut mich von allen Seiten an.
„Mach mich los!“ versuche ich durch den Knebel zu schreien. Sandras Grinsen gefällt mir nicht. Ihre Hand streichelt meine Wange, ihre Finger umkreisen meinen Mund. Wie ein Kamm fahren ihre Finger durch meine Haare.
Marco hat nun auch seinen Blick vom Fernseher gelöst, was hatte er Sandra erlaubt?
Sandra steht nun hinter mir, ihre Hände streicheln meinen Hals, sie legen sich auf meine Schultern und gleiten meine Oberarme herunter.
Ihr Kopf ist ganz dich an meinem, ich kann ihren Atem in meinem Nacken spüren, ich bekomme eine Gänsehaut aber kalt ist mir nicht. Ihr Mund ist dicht an meinem Ohr, ihre Zähne knabbern an meinem Ohrläppchen.
„Nein“
Doch immer weiter spielt Sandra mit mir, so wie es eigentlich nur Marco macht, leider viel zu selten. Doch nun sind es die Lippen einer Frau, meiner Freundin, die ich auf meiner Haut spüre.
Die Lippen einer Frau, die mich erregen, ich kann mich nicht dagegen wehren, dass ihre Berührungen Gefühle in mir erzeugen.
Ihre Hände ertasten nun meine Brüste, so ohne den Schutz einen BH sind sie ihr ein willkommenes Ziel. Ihre Finger folgen den Konturen des Stoffes, ihre sanften Berührungen lassen mich erzittern. Kreisende Bewegungen, immer enger werdend, nähert sie sich meinen Warzen. Die erste Berührung ihres Fingers lässt mich zusammen zucken.
Deutlich treten meine Warzen durch den Stoff hervor.
Das Kribbeln hat nunmehr meinen ganzen Körper erfasst, mit der ganzen Hand knetet sie nun meine Brüste durch mein Shirt hindurch.
Ich erkenne aus den Augenwinkeln wie sie zu Marco hinüber sieht, doch er verfolgt nur staunend und auch ungläubig das Geschehen.
Durch meine Weit ausgeschnittenen Arme drängt Sandra ihre Hände unter mein Shirt, ihre warmen Hände berühren meine Brüste.
Es ist als spürte ich ein vibrieren von ihr ausgehend. Ganz sanft massieren ihre Hände meine erregten Brüste. Ich lehne meinen Kopf nach hinten, von oben schaut sie auf mich herab. Ihre Lippen berühren meine, ihre Zunge umspielt den Knebel.
Ihre Hände wandern tiefer, sie streicheln meinen Bauch, fassen wieder unter meine Brüste und drücken sie nach oben. Fest knetet sie sie jetzt, ich stöhne in den Knebel hinein. Mein Verstand ist wie umnebelt.
Reißender Stoff, Stück um Stück breitet sich der Riss weiter nach unten aus bis mein Shirt keines mehr ist. Sandra zieht den Stoff zur Seite, legt meine Brüste frei. Ihr Kopf senkt sich, ihre Lippen legen sich fest um meine Warzen. Ihre Zunge tanzt über sie. Immer mehr meiner Brust nimmt sie in den Mund, sie saugt wie wild. Speichel tropft ihr aus dem Mund.
Dann spüre ich ihre Hand auf meiner Pussy.
Fest reibt sie sie. Das Rauschen des Blutes kann ich hören, fühlen, wie es in meine Lippen strömt, ich spüre wie sie anschwellen, wie sie meine Lust, meine Gier steigern. Lust die aus mir heraus strömt, ich kann es riechen, es riecht nach Sex, schmutzig und unanständig aber auch unendlich erregend. Ihre Hand gleitet unter meinen String ertastet meine glatte Haut, Haut, die so glatt ist wie ein Babypopo, Haut, die ich täglich pflege, kein Härchen hat hier eine Chance, das Gefühl des Rasierens ist einfach unbeschreiblich, wenn die scharfe Klinge über meine empfindliche Haut gleitet und ich diese anschließend pflegend eincreme.
Doch es ist anders, es ist nicht meine Hand, die meine Pussy reibt und mir Lust bereitet. Ihre Finger teilen meine Pussy, sie gleiten durch meinen Lustspalt. Ich versinke in meiner puren Erregung. Das anfängliche Kribbeln ist zu einem ausgewachsenem Feuer geworden, ein Feuer, das mich innerlich zu verbrennen scheint.
Ich fühle wie mein Körper sich diesen Gefühlen hingibt, sie genießt, sich ihnen entgegen stemmen will. Ich spüre wie mein Körper mehr verlangt, wie die Lust in mir brennt, wie mein Körper zittert.
Dieses habe ich so noch nie erlebt, dieses Gefühl des verbotenen, des ausgeliefert sein, selber nicht eingreifen zu können. Dieses benutzt werden. Mein Körper verrät sich, er reagiert, er zeigt seine Erregung.
Sandra zieht ihre Hand zurück, ihr Finger glänzt, Glanz alleine durch meine Lustsäfte. Es ist so demütigend, ich genieße es benutzt zu werden, es erregt mich wie es mich noch nie erregt hat. Ich werde durch die Hände einer Frau befriedigt, es ist verboten, nein es ist geil.
Wie oft habe ich nachts wach gelegen und mir so etwas vorgestellt? Wie oft habe ich mich mit diesen Gedanken selber befriedigt, wie viele Orgasmen hat mir diese Vorstellung bereitet? Und nun hoffe ich, dass es nicht nur wieder ein Traum ist. Ich will es einfach erleben, ich will es genießen.
Sie hält ihren Finger unter meine Nase. Ich kenne den honigsüßen Geruch, wie gerne würde ich ihren Finger ablecken.
Wieder gleiten ihre Finger durch meine Spalte, immer tiefer dringen sie in mich vor. Ich höre das Schmatzen, meinen Pussy läuft über, es ist fast so als würde ich pissen. Ich spüre meinen Saft meine Schenkel entlang laufen, wie er sich auf der Sitzfläche sammelt.
„AHHHHH“ stöhne ich in den Knebel
Ihre Fingerspitzen kreisen um meinen Kitzler, sie tanzen über ihn, wie ein Trommelfeuer bearbeiten sie meine Knospe.
Ich kann es kaum noch ertragen, wie ein Nebel legt sich die Lust um meinen Geist, völlig verschwommen nehme ich alles um mich herum wahr.
„JAAAAA“
Vage bekomme ich mit, wie mir der Knebel gelöst wird, wie sich der in meinem Mund gesammelte Speichel auf meine Brüste tropft. Ungedämpft erfüllt mein Stöhnen den Raum. Doch nur so lange, bis etwas meine Lippen teilt. Vor Geilheit einfach umnebelt spüre ich wie etwas in mich vordringt, ich erkenne Marco, wie er mit herunter gelassener Hose neben meinem Sessel steht und wie sein stahlharter Schwanz in meinem Mund steckt.
Langsam zieht er ihn wieder zurück, er glänzt von meinem Speichel.
Blasen ist selten ein Thema bei uns, irgendwie finde ich es „unsauber“, doch im Moment ist mir einfach alles egal, es ist einfach überwältigend wie sich mein Körper fühlt, wie mein Geist mit meiner Lust verschmilzt.
Ich sauge an Marcos Schwanz, lasse meine Zunge über seine Eichel tanzen, spiele an seinem Bändchen. Während er ihn wieder tiefer in meinen Mund drückt, kann ich jede Ader fühlen, so hart und prall habe ich ihn nur selten gefühlt, es scheint mir als würde er bald platzen, er spannt meine Lippen.
Wie gerne würde ich seine Eier kneten, den Schwanz mit der Hand umfassen.
Marcos Hand knetet meine Brüste, während sein Schwanz immer wieder in meinen Mund vordringt, wie er immer tiefer und tiefer eindringt, bis ich seiner Eier an meinem Kinn spüre. Ich fürchte zu ersticken, doch das ist es wert, ich will es auskosten, will ihn schmecke.
Was sage ich da nur? Ich habe es immer abgelehnt, sein Sperma in den Mund zu nehmen oder auch nur daran zu lecken.
Und jetzt? Ich kann und will mir gar nichts anderes vorstellen.
Ich schaue Sandra in die Augen, sie hat nun mehrere Finger in meiner Pussy und fickt mich mit ihnen, noch nie war ich so erregt, noch nie einem Orgasmus so nahe. Der Sex mit Marco ist gut aber selten erlebe ich dabei einen Höhepunkt, er ist einfach z u schnell fertig. Ich genieße es mit ihm, doch fehlt mit der erlösende Höhepunkt.
Und nun ist es Sandra, die mir diesen verschaffen kann. Am liebsten würde ich ihr mein Becken weiter entgegen drücken.
OHHHHHHH JAAAAAA
Nur noch wenig und ich habe die Schwelle überschritten, mein Körper beginnt zu zittern, Sandra verstärkt ihre Bemühungen. Sie nimmt ihre andere Hand und umfasst den Sack meines Mannes, Wie gerne würde ich nun die prallen Eier spüren, wie gerne würde ich sie drücken, den Saft in ihnen zum Kochen bringen, doch es ist Sandras Hand, die all das fühlt.
JAAAA JETZTTTT…….
Meine Pussy verkrampft, fest umklammern meine Muskeln die Finger von Sandra, lassen ihr keine Möglichkeit sich zu bewegen. Ich spüre das Zucken in meinem Mund. Nochmals praller geworden spüre ich, wie Schub um Schub des heißen Saftes meinen Mund füllt. Marcos Hände umfassen meinen Kopf, ich kann nicht anders, ich schlucke so viel ich kann. Es hört gar nicht mehr auf, vorbei an seinem Schwanz tropft der Saft auf meinen Körper.
Dort, wo er meinen Körper berührt kühlt er meine Haut, so heiß ist mein Körper, ich fühle als würde mein ganzer Leib brennen.
Ich hatte meinen Orgasmus, ich wurde befriedigt und habe es genossen. Ich bin glücklich, zufrieden und erschöpft.
Als ich wieder etwas zu mir gekommen bin, ist Sandra verschwunden, ich sitze noch auf meinem Sessel aber die Fesseln sind ab. Marco steht nackt vor mir, er greift nach meinen Händen und zieht mich hoch.
Mein Beine zittern noch, er stützt mich. Wir umarmen uns fest und küssen uns. Ich habe noch den Geschmack seines Spermas auf meiner Zunge, doch das ist mir im Moment alles egal, wir verschmelzen miteinander.
So wie ich bin mit zerrissenem Shirt, mit einem String der komplett durchnässt ist und mit all den möglichen Säften verschmiert, trägt mich Marco nun in unser Schlafzimmer. Überglücklich schaue ich ihm in die Augen.
Kommt morgen eigentlich wieder Fußball?.
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