Kein Kultur-Konflikt
Veröffentlicht am 15.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Entspannt fuhr ich an einem verregneten Nachmittag über die mehrspurige Landstraße. An einer Ampel stand neben mir ein älterer Ford. Ich schaute hinüber und erkannte auf dem umgeklappten Beifahrersitz eine große Propangasflasche. Ich dachte mir, der sei verrückt, mit so einer Bombe herumzufahren. Der Fahrer machte einen total hektischen Eindruck, und bei Gelb brauste er sofort los. Ich hatte Zeit und fuhr hinter ihm her. Kurz vor einer scharfen Kurve sah ich auf der Straße Schlamm eines Feldwegs, also runter vom Gas.
Ich bog in die Kurve – und da sah ich das Unglück. Der Fordfahrer war zu hektisch, zu schnell in die Kurve gefahren und dann herausgeflogen. Auf dem Dach liegend war der Wagen auf das Feld gerutscht. Vorne stieg schwarzer Rauch auf und unten sah ich eine kleine Flamme. Scheiße dachte ich – der brennt, und hat die Gasflasche an Bord. Ich hetzte hin. Der Fahrer war bewusstlos, aber zum Glück sah ich noch keine Flamme im Innenraum.
Ich brach die Tür auf, kämpfte mit dem Gurt, und als ich den loshatte, waren die Flammen schon im Innenraum. ‚Einmal begonnen, also auch fertigmachen‘ – mein Helferkomplex hätte mich auch nicht anders reagieren lassen. Mühsam zog ich den Fahrer aus dem Wagen und schleifte ihn weg. Plötzlich ein lauter Knall und etwas traf mich am Kopf – Dunkelheit umgab mich.
Im Krankenhaus wachte ich auf und schaute in das freundlich lächelnde Gesicht einer Schwester.
„Unser Lebensretter ist aufgewacht“, rief sie zu jemand. Ein heftiger Schmerz pochte in meiner Seite – mir wurde wieder schwarz vor Augen.
Es wurde wieder hell und eine andere Schwester sah mich an. „Nicht bewegen, ruhig liegen bleiben. Ich erkläre es ihnen sofort“, kam es freundlich von ihr. Erst dann rief sie den Arzt. Er erklärte mir, dass ich etwas an den Kopf bekommen hätte und dann ein Splitter in meine Seite eingedrungen sei.
Ich hätte jetzt da eine große Wunde, und solange ich bewusstlos war, konnten sie mir kein Schmerzmittel geben. Jetzt hätten sie mich an einen Tropf gehängt und ich müsse mir keine Sorgen machen, das würde schon wieder. Die Schmerzmittel wirkten, ich blieb wach, und so wurde ich auf die Station verlegt. Ein Zweibettzimmer. Neben mir lag ein Südländer mit Gehirnerschütterung. Viel bekam ich nicht mit und schlief gleich wieder ein.
Nachmittags wurde ich wach.
Bei meinem Bettnachbarn war Besuch. Seine Frau und mehrere Kinder von 10 bis vielleicht 20 Jahren. Die Älteste sah mich wach werden, kam zu mir und fragte: „Soll ich ihnen etwas zu trinken geben?“ Ich nickte – scheiße tut der Kopf weh – schmerzverzerrt fiel der Kopf zurück. Sie hielt mir die Schnabeltasse an den Mund und ich trank ein paar Schlucke. „Danke“, und sofort schlief ich wieder. Ein paar Mal wachte ich auf, als irgendjemand an meinen Wunden arbeitete, aber im Grunde schlief ich bis zum nächsten Morgen.
„Guten Morgen, ich habe Frühstück für sie“, wurde ich von einer freundlichen Schwester geweckt. Da ich nicht hochkam, fütterte sie mich. Nach dem Essen sprach mich der Nachbar an, und wir redeten miteinander. Er hatte einen Autounfall und wird noch drei Tage hier zur Beobachtung liegen. Was hatte ich eigentlich? Ich konnte es gar nicht sagen und er verstand es.
Visite: Der Arzt zog den Vorhang zu, untersuchte mich, und dann sprach er mit mir.
Gehirnerschütterung mit kleiner Platzwunde war das Harmloseste, aber ein Splitter war in meine Seite eingedrungen und hatte ein Loch von 20 cm Länge gerissen. Ich solle mir aber keine Sorgen machen, es wären keine Organe verletzt und alles gut vernäht. Ich müsse mich aber auf zwei bis drei Wochen einstellen.
Die Oberschwester sagte sofort: „Wir haben keine Angehörigen gefunden. Können sie mir jemanden nennen?“ „Ich habe keine, gibt es hier jemanden, der mir etwas besorgen kann?“ „Ich rufe gleich den Sozialdienst an.
“ „Danke, aber was ist denn überhaupt passiert, wie komme ich hierher?“ „Hat ihnen das keiner erklärt?“ Sie berichtete mir, ich hätte jemanden aus einem Auto gerettet, eine Gasflasche sei explodiert, und die Splitter hätten mich getroffen.
Also wieder hatte ich Probleme, weil ich anderen geholfen habe.
Scheiß Pech, scheiß Leben dachte ich.
Kurze Zeit später kam der Sozialdienst und brachte meine persönlichen Sachen mit.
Die Klamotten konnte ich wegwerfen, nur Schuhe, Schlüssel und Börse behielt ich. Ich bat die Frau, mir Schlafzeug und Trainingsanzug zu besorgen, und alle normalen, im Krankenhaus benötigten Utensilien. Zum Glück hatte ich genug Bargeld in der Börse. Mein Auto würde auf dem Polizeiparkplatz stehen und sei nicht beschädigt. Na, wenigstens war das in Ordnung.
Sie ging und der Bettnachbar schaute mich lange an.
„Danke, Sie haben mir das Leben gerettet, denn mich hat ein Helfer aus dem brennenden Auto gezogen und ist dabei verletzt worden … das waren sicher Sie!“
„Wenn ich sie mir so anschaue und an den Besuch von gestern denke, dann werden sie ja dringend gebraucht – nur passen sie demnächst besser auf sich auf.
“
Langes Schweigen – und er schaute nachdenklich in meine Richtung.
Das Mittagessen wurde gebracht und die Schwester fütterte mich. Ich aß wenig, weil sie total ungeduldig war. Nachmittags bekam mein Bettnachbar wieder Besuch, wieder Frau mit Kindern, dieses Mal andere, nur die Große von gestern war dabei. Sie kam nach der Begrüßung ihres Papas zu mir und lächelte mich an.
„Hallo, geht es ihnen heute besser?“ „Nur wenn ich nicht lache“, antwortete ich mit einem Lächeln.
Obwohl sie Südländer waren, unterhielten sie sich nur in Deutsch, und ich konnte alles verstehen. Nicht dass ich neugierig bin, aber was sollte ich sonst auch tun außer Zuhören. Zum Kaffee vertröstete die hektische Schwester mich, sie würde gleich kommen und mich füttern. Sofort kam von dem Mädchen: „Wenn ich darf, mache ich es schon. “ Dankbar nahm die Schwester an, und ich war auch froh, wieder in Ruhe kauen zu können. Sie stellte sich als Aina vor und ihre freundliche, liebevolle Art gefiel mir.
Als wenn es das Normalste der Welt war, wurde ich von ihr gefüttert. Als meine Kaffeetasse leer war, spurtete sie los und kam mit einer vollen Kanne zurück. Angeregt unterhielten wir uns über alles Mögliche. Abends war es schon selbstverständlich, dass sie mich umsorgte. Als die Mutter wieder zum Aufbruch blies, ging sie mit, und ich hatte das Gefühl, ein Sonnenschein verlasse den Raum.
Am nächsten Morgen kam der Sozialdienst und brachte mir die beschafften Sachen.
Ich solle mich melden, wenn ich noch etwas benötigen würde. Sie war gerade raus, da sprach mich der Bettnachbar an: „Keiner, der zu dir kommt und dir alles besorgt?“ Ich erklärte ihm, dass ich alleine war, Single, keine wirklichen Freunde und auch keine Verwandtschaft hätte. Eigentlich habe ich nur meine Arbeit, meine Hobbys und meine Ruhe. Doch war ich mit dem, was ich habe, zufrieden, denn es redete mir auch keiner rein.
Der Tag verging, sein Besuch kam, Aina war wieder dabei und begrüßte mich freudig.
Ich lag inzwischen höher und konnte schon selber essen. Sie setzte sich aber wie selbstverständlich zu mir und fütterte mich wie am Tag zuvor. Ich sagte ihr zwar, dass ich das wieder selbst kann, aber bei ihrem traurigen Blick ließ ich sie gewähren. Heute alberten wir sogar ein bisschen. Irgendwann tuschelte der Nachbar in seiner Muttersprache mit seiner Frau, rief Aina zu sich und sagte auch etwas zu ihr. Sie wurde rot im Gesicht und blickte verschämt zu Boden.
Jetzt redete die Mutter, Aina hörte zu und antwortete etwas. Scheu blickte sie dabei zu mir. Ich hatte ein total schlechtes Gewissen, jetzt hatte sie wegen mir Ärger. Die Mutter wollte aufbrechen, Aina kam aber noch einmal zu mir, um sich zu verabschieden und ich flüsterte ihr zu:
„Sorry ich wollte nicht, dass du Ärger bekommst. “
„Nicht so wichtig“, und schon war sie weg.
Als alle raus waren, sagte der Nachbar: „Sie hat zu gehorchen.
“
Das war keine Entschuldigung, das war eine strenge Entscheidung.
Ich sagte nichts dazu.
Am nächsten Tag wurde er entlassen, ich war traurig, denn ich würde Aina nicht wiedersehen. Weit gefehlt, nachmittags war sie wieder da, alleine, und nur wegen mir. Ich sprach sie auf gestern an und sie antwortete mir nur: „Nicht wichtig, lass uns über anderes reden. “ Sie kam jeden Tag zu mir und blieb auch immer länger.
Alles, was ich brauchte, brachte sie mit.
Drei Wochen vergingen und morgen sollte ich entlassen werden. Aina war traurig, und schweren Herzens verabschiedete ich sie abends. Am nächsten Morgen kam sie doch noch vorbei. Freudig erzählte sie mir, dass sie mich zur Hochzeit ihres Bruders einladen sollte, und … und … und dann ist da auch noch eine Verlobung geplant, also ein großes Familienfest, bei dem ich von allen erwartet werde.
Ich zögerte und sie schaute mit bettelnd an.
„Ok, ich komme, aber nur, wenn ich da auch mit dir reden kann. “
„Kein Problem, so viel du willst. „
Das Familienfest
Es verging ein Monat, bis ich wieder fit war – aber ich vermisste das Lachen von Aina. Jeder Gedanke an sie hinterließ einen tiefen Schmerz in meiner Brust.
Warum die Geheimniskrämerei? Wird sie heute vielleicht verlobt? Ich nahm mir ein Taxi und fuhr zu der Feier. Der Saal war nahezu voll, aber kurz, nachdem ich den Saal betreten und mich an das Stimmengewirr gewöhnt hatte, stand schon Aina neben mir. Sie umarmte mich nicht, sondern sagte nur kurz: „Vater will mit dir reden. “ Ich folgte ihr in ein abseits gelegenes Zimmer, wo ihr Vater mich begrüßte und umarmte, wie es seine Tradition gebot.
Lange erzählte er mir von seiner Heimat, von der Ehre seiner Sippe und die der Familie.
„Ich wollte und habe Ainas Ehre nicht befleckt“, sagte ich.
„Nein, hast du auch nicht, sie gefällt dir aber – oder?“
„Ich mag nicht lügen und deswegen muss ich ja sagen, denn sie ist ein Engel. “
„Genau damit hast du recht, und du warst mein Schutzengel – und Engel gehören zusammen.
“
„Wie, was – verstehe ich nicht. “
„Ich würde gerne heute eure Verlobung bekannt geben. “
Die Bombe war geplatzt. Gab es tatsächlich noch Väter, die über die Zukunft ihrer Töchter entscheiden durften? Mein Kopf platzte fast, liebend gerne wäre ich zu Aina gerannt und hätte sie an mich gerissen.
„Wenn du sie nicht haben willst, dann suche dir eine andere meiner Töchter aus.
Jede wird mit dir gehen, denn ich stehe in tiefer Schuld zu dir, und ich würde ehrlos werden nach meinen Sitten, wenn ich dich nicht reichlich belohnen würde“, sagte er eindringlich, weil ich wegen meiner wirren Gedanken nicht reagierte.
„Stopp, ich mag Aina, und wenn ich jemand haben möchte, dann nur sie. Aber will sie das auch? Darf ich in meiner, einer anderen Tradition als eure, so ein Angebot annehmen? Verstehe, dass es für mich nicht einfach ist.
“
Laut lachte er: „Im Krankenhaus war sie, ohne von dem Unfall zu wissen, immer sofort bei dir – und wie ausgewechselt. Sonst war sie immer ein stilles Mäuschen, bei dir ist sie sofort aufgeblüht. Ich habe sie am letzten Tag gefragt, ob sie dich mag und sie hat verlegen reagiert, sich nicht getraut, ja zu sagen. Die Mutter hat sie angemeckert, ihr gesagt, dass ich in deiner Schuld stehen würde, und Aina hat gefragt, ob sie dich weiter besuchen könne.
Als du entlassen wurdest, ist sie heulend nach Hause gekommen – und da habe ich beschlossen, dass sie dich heiraten darf. “
„Und wie soll das gehen?“
„Du musst ihr nur ihre Tradition lassen, sie will dich, und wenn es nach ihr geht, zieht sie noch heute das Brautkleid an. Nach deiner ‚Tradition‘ könnt ihr dann später heiraten. “
„Wie, was, wo, wann?“, stotterte ich, aber er rief nur: „AINA.
„
Die Tür ging auf, knallte gegen die Wand, ein Schatten sprang mich an – und völlig überrumpelt stürzte ich mit Aina im Arm zu Boden.
„Du willst mich auch?“, fragte sie mich außer Atem.
„Wie kann man so einen Engel wie dich nicht haben wollen?“
„Wann? Was ist mit heute? Dann brauche ich nicht auf dich zu warten, keine schnappt dich mir weg und wir sind für immer zusammen.
“
„Geht doch nicht so kurzfristig, oder doch?“
„Heute ist Hochzeit, der Priester ist da, und nach meiner Tradition geht das, wenn ich ein Hochzeitskleid habe. Das habe ich oben und kann es in zehn Minuten angezogen haben. “
„Bist du dir sicher, dass DU mich haben willst, DU mich meinetwegen liebst und nicht nur der Tradition folgst? Verspreche es mir auf deinen Glauben.
“
„Ja, das tue ich, und ich werde es bei der Hochzeit vor dem Priester schwören. “
Ich nahm sie in den Arm, gab ihr einen Kuss und flüsterte ihr ins Ohr:
„Hoffentlich bist du bald umgezogen, oder soll ich ewig warten. “
In zwei Sekunden war sie weg, und wenig später wurde sie am Altar stolz von ihrem Vater zu mir geführt.
Eine Prinzessin Diana wäre ein Witz verglichen mit ihr. Sie stand vor mir, und vor allen Gästen schwor sie, dass ihre Liebe und die Entscheidung des Vaters unabhängig voneinander zu dieser Hochzeit geführt hätten. Es folgte ein rauschendes Fest bis lange in den Morgen. Erst mittags hatten sich die letzten Gäste verabschiedet, und ich wollte auch so langsam ins Bett. Aina hielt mich noch zurück. „Warte, ich hole noch schnell meine Sachen, ich kann ja nicht so bei dir einziehen“.
Daran musste ich mich als ewiger Single noch gewöhnen. Schnell kam Aina umgezogen und mit vollgepackter Tasche zurück, und wir fuhren mit dem bereits wartenden Taxi zu mir.
Zu Hause zeigte ich ihr mein Reich, Quatsch! – war ja jetzt unser Reich. Sie war begeistert, denn es ist eher ein Familienhaus als eine Junggesellenwohnung. Da ich nicht alle Räume nutze, sind nur die wichtigsten sauber. Im Schlafzimmer warf sie sich aufs Bett und fragte ein wenig ängstlich: „Hier wirst du mich gleich zur Frau machen?“ „Wäre es nicht viel schöner“, antwortete ich, „wenn wir das nicht heute machen? Wir sind beide todmüde und ich möchte, dass dieses Erlebnis das schönste der Welt wird.
“ Gähnend stimmte sie mir zu, und nach der Besichtigung setzten wir uns noch kurz ins Wohnzimmer.
Ich setzte mich auf das Sofa und sie auf einen Sessel.
„Hey, wo ist denn dein Platz?“, rief ich ihr zu. Sie schaute mich fragend an.
„Na komm schon, meine Frau gehört in meinen Arm. Die Zeit des Anstandsabstands ist vorbei. “
Sofort war sie bei mir und wir redeten noch eine Weile miteinander.
Ein Thema war ihre Tradition, und was ich in dem Zusammenhang unbedingt beachten musste. So erfuhr ich, dass die Frauen wenige, aber doch auch mächtige Rechte haben. So gibt es keine Scheidung, ich kann sie aber zu ihren Eltern zurückbringen. Da würde sie dann ohne weiteren Mann leben und arbeiten müssen. Würde sie Mutter, entstünde ein neuer Clan, und sie wäre dann Chef des Clans. Zwar hat der Ehemann das höhere Recht, nutzt es aber nur in den seltensten Fällen.
Alle normalen Entscheidungen trifft die Mutter. Ach so, sie will auch Mutter werden, und da das Haus so groß ist, auch viele Kinder bekommen. Da sie dann Clanchef ist, habe ich das auch mitzumachen, fügt sie lachend hinzu. Ich dürfe mir bis zu acht Frauen nehmen, nur die erste Mutter hätte aber das Sagen. Ihr Vater findet diese Regel nicht gut und deswegen hat er auch nur eine Frau, ihre Anne. Es folgten noch ein paar Besonderheiten, und dann waren wir bei ihrer Ausbildung.
Sie hat vor einem Monat den Schulabschluss gemacht, und da sie keine Arbeitsstelle fand, sollte sie im nächsten Monat in die Heimat fahren, um auf dem Feld zu arbeiten, bis einer sie heiraten würde.
„Keine Ausbildung?“
„Nein, Mädchen werden verheiratet oder gehen arbeiten, sagt Anne. “
Nun erzählte ich ihr von mir und so langsam merkte ich, wie ihr die Augen zufielen.
Ich ließ sie in meinen Armen schlafen und erfreute mich an ihrer Schönheit. Um zwanzig Uhr wollte ich sie hochtragen und dabei erwachte sie.
„Lass uns schlafen gehen. “
„Mmm, wo schlafe ich?“
„Ja natürlich im gemeinsamen Bett, wo sonst. “
Husch – war sie ausgezogen, so schnell, dass ich kaum ihren zierlichen Körper betrachten konnte, und sofort verschwand sie unter der Decke.
Ich legte mich auch hin, sie schaute zu mir und bekam sofort den Satz von mir zu hören:
„Wo gehörst du hin? Ab unter meine Decke. “
Sie rutschte schnell zu mir, und erst jetzt fühlte ich die pulsende Hitze, die ihre Haut ausstrahlte. Ihr nackter Körper presste sich an mich, und zwischen meinen Beinen war es bereits knochenhart. Ich küsste ihre Stirn und ihre Haare.
Schnurrend schlief sie ein, und ich hatte es auch nötig, es fehlte ja eine ganze Nacht.
Morgens, o. k. , später Morgen – ich hatte ja noch eine Woche Urlaub, schaute ich in ihre braunen Augen und bekam sofort einen Kuss. Es folgte ein bisschen Rumbalgen im Bett und dann holte ich Brötchen und sie machte Frühstück. Mit einer Brötchentüte in der Hand betrat ich das Esszimmer mit perfekt gedecktem Tisch, und der Kaffee war auch fertig.
Barfuss kam meine kleine Frau aus der Küche – und ich musste mich staunend und sprachlos erst einmal hinsetzen.
Ihre Haare, Gesicht und Augen hatten mich ja schon vorher fasziniert, aber der Rest war immer verhüllt. Heute Nacht war sie zwar nackt, aber unter der Decke. Sie trug ein orientalisches Gewand aus hellblauen Seidentüchern, die mehr hervorhoben als verdeckten – und bei der Traumfigur lief mir das Wasser im Mund zusammen.
Sie war wirklich eine Prinzessin. Verliebt hatte ich mich in ihre liebevolle Art, und bekommen habe ich die absolute Traumfigur. Das Einzige, was sie ändern muss: Zu ihrem gesunden Braun im Gesicht steht der weiße Körper im krassen Gegensatz. Ich beschließe, dass sie jetzt, wo sie sich nicht mehr verhüllen muss, einige Sonnenbäder auf der Terrasse nehmen wird, um nahtlos braun zu werden.
Aina tänzelte schmeichelnd um mich herum, und als wir frühstückten, sagte sie: „Brötchen holen ist aber auch mein Job.
“ Bei der letzten Tasse Kaffee hopste sie endlich auf meinen Schoß, ich hatte sie ja schon zweimal getadelt, da sie es bisher nicht gemacht hatte. Ich nahm sie in den Arm und fühlte ihre seidige Haut. Meine Hände versuchten, sie überall zu streicheln, und das hielten die Tücher nicht lange aus. Stück für Stück fielen sie, und bald streichelte ich eine nackte Aina. Fortwährend berührten sich unsere Münder und liebkosten sich die Zungen.
Ich hob sie hoch und ließ sie ins Schafzimmer schweben.
Überall auf ihrem Körper küsste ich sie und sie quiekte immer mehr. Als ich gerade auf ihr lag und unsere Zungen sich umschlangen, verschränkte sie ihre Beine hinter meinem Rücken und zog ihren Unterleib zu mir hoch. Mein Penis lag vor ihrer Scheide und sie schob ihn leicht hinein. Ich senkte meinen Körper, und der Penis drang jetzt völlig ein.
Ein kurzes Zischen, ein kurzes Autsch, und schon zog sie mich wieder an sich, damit ich weiter eindringen konnte. Bis zum Anschlag schob ich nach, aber statt sofort zu rammeln, drückte ich ihn nur hinein. Während des Eindringens hatten sich die Münder getrennt, fanden sich jetzt aber wieder. Minutenlang wurde meine Zunge in ihrem Mund gestreichelt. Dann riss sie den Kopf zur Seite und schrie. Ich drückte immer noch in sie hinein, fast, als hätte ich sie festgenagelt.
Heftig wirbelte sie schreiend den Kopf hin und her, um mich dann wieder mit den Armen zu umklammern und zu küssen. Ich bewegte meinen Unterleib, und heftig erwiderte sie jeden Stoß. Wieder schrie sie, und der Kopf wurde hin und hergeschleudert. Ich erhöhte das Tempo, und sie kam nicht mehr mit. Verlangend drückte sie mir nur noch entgegen und das Kopfschleudern wurde heftiger. Ich schoss ab, der Schwanz zuckte in ihr, und sie bäumte sich auf.
Arme und Beine umschlangen mich fest. Sekunden später fiel sie schlaff aufs Bett und schaute mich mit feuchten Augen an.
Ich hockte mich auf ihre Beine und streichelte ihren Körper. Schweißnass war die Haut und glühend heiß. Regungslos lag sie da, während meine Hände ihre Arme, ihren Kopf und ihre Brust streichelten. Ich spielte an ihren Knospen und beugte mich für einen Kuss zu ihr herunter. Die Lippen berührten sich, heftig zuckte ihr Körper zusammen, und sofort umklammerten mich wieder die Arme.
Zärtlich, und doch heftig, trafen die Zungen aufeinander. Nach einem nicht enden wollenden Kuss richtete ich mich auf und sie schaute mich an.
„Wo bin ich, bin ich jetzt im Himmel?“
„Nein, du bist jetzt die Frau deines Prinzen und ganz nahe dem Himmel. “
„Es ist ein Traum, wenn nicht, lass mich nie wieder in die Realität kommen. „
„Wenn du meinst.
“
Ich änderte die Lage und mein inzwischen wieder wachsender Penis drang in sie ein.
„Du bist wahnsinnig! Oh jaaa …, bitte mach weiter, mach weiter, bringe mich um den Verstand!“
Beim zweiten Mal hält man länger durch, dreimal kam es ihr, und erst, als sie schon apathisch unter mir lag, spritzte ich auch ab. Dieses Mal war es aber auch für mich so anstrengend, dass ich auf sie fiel und nach Luft schnappte.
Vier Arme versuchten, sich gegenseitig festzuhalten und sehr lange blieben wir so liegen.
„Lass uns schwimmen gehen“, sagte ich nach einiger Zeit. „Ich habe aber doch kein Schwimmzeug. „„Keiner kann dich im Garten sehen und ich möchte, dass du nahtlos braun wirst, so braun wie im Gesicht. “ „Sorry, ich muss mich erst an das neue Leben gewöhnen, wenn du mich so sehen möchtest, dann wirst du es auch. “ Ich nahm sie auf den Arm, trug sie zum Pool, und platsch, ließ ich sie fallen.
Prustend kam sie hoch und wollte mich anspritzen. Ich sprang aber über ihren Kopf, drehte mich im Wasser, und tauchte zu ihrem Bauch, um sie hochzuheben und wieder fallen zu lassen. Eine heftige Wasserschlacht folgte. Ausgelassen, aber abgekämpft, machten wir es uns auf der Wiese gemütlich. Immer wieder kuschelten wir und redeten bis zum Abend. Ihre Haut hatte viel Farbe angenommen, und ihr Körper lud zum Anknabbern ein. „Braun werde ich schnell, aber wieder weiß dauert sehr lange“, kommentierte sie meinen erfreuten Blick.
Ich legte meine Arme um sie, wirbelte sie herum, und sagte nur: „Neee, bleib so, wie du bist. “
Nach dem Abendessen saßen wir zusammen im Wohnzimmer. Eigentlich müsste ich Kuscheln sagen, aber das wird langweilig, nur so viel: Es vergingen keine fünf Minuten ohne Aneinanderschmiegen und Küssen. Vor dem Schlafengehen sprach sie mich noch einmal auf den Vormittag an: „Wird das immer so bombastisch sein, wie beim ersten Mal?“ „Vielleicht nicht immer, aber immer toll, solange ich immer weiß, was dir gefällt und was nicht.
“ „Dito, denn ich muss ja auch wissen, was dir gefällt“ „Das zeige ich dir schon, aber nicht alles auf ein Mal“.
Sie schnappte meine Hand und zog mich zum Bett.
„Ich will noch mal. “
Sie zog sich aus und kroch unter die Decke.
„Ne, ne, ne – so geht das nicht. “
Ich zog mich auch aus, aber statt unter die Decke zu schlüpfen, zog ich die Decke weg.
Vor Schreck versuchte sie, sich mit den Händen zu bedecken, schaute mich an, sah mein Grinsen, und schon poussierte sie sich. Im hellen Deckenlicht lag sie jetzt — die Beine weit auseinander, Bauch rein, Scham raus – und die Arme schräg nach oben. Ihre Brüste zeigten spitz in die Luft, gekrönt von den festen Nippeln.
Ich schaute beglückt auf sie und begann, sie von den Füßen an aufwärts zu küssen.
Natürlich auf der Innenseite. Sofort hatte sie eine Gänsehaut und versuchte, die Beine weiter zu öffnen. Ich arbeitete mich zu ihren Schamlippen vor. Kein Haar, keine Stoppeln, da war absolut nichts zu erkennen, sie war nicht eben mal schnell rasiert, nein, makellos glatt.
Ich fuhr mit der Zunge in die Spalte und verlegen versuchte sie, mich mit der Hand abzuwehren. Ich aber schob die Hand weg und drang mit der Zunge tief ein.
Sie stöhnte auf und legte die Arme wieder hoch über ihren Kopf. Genüsslich schleckte ich sie aus, und auch ihren Kitzler bezog ich mit ein. Aina wurde immer unruhiger, ich immer heftiger – und mit einem Schlag schrie sie auf. Mir spritzte ihr Saft in den Mund und ich fing ihn auf. Verlegen sich entschuldigend, richtete sie sich auf, ich drückte sie aber wieder aufs Bett und mein Mund suchte ihren. Die Lippen verbanden sich und die Münder öffnen sich.
Als sich die Zungen suchten, lief ihr Saft von meinem Mund in ihren. Gleichzeitig schob ich meinen Penis in ihre Scheide. Statt angeekelt auszuspucken, kam mir ein gewaltiger Orgasmusschrei entgegen.
Mit einem gewaltigen Tempo fickten wir uns gegenseitig, denn so, wie sie mir entgegenkam, konnte man das nicht anders bezeichnen. Es folgte bei mir ein so heftiger Orgasmus, dass ich gar nicht mitbekam, was mit ihr war. Platt lag ich auf ihr und wurde liebevoll umarmt.
Kurz vorm Einschlafen fragte sie mich, ob das nicht ekelig sei, sich da zu küssen. „Nicht, wenn man sich sauber hält, oder war es ekelig, als ich es in deinen Mund laufen ließ?“ Ich bekam einen Ellenbogen in die Rippen: „Das war ja aus deinem Mund und unheimlich geil. Ich hätte nicht gedacht, dass die Zunge einen so stimulieren kann. “
Völlig erschöpft schlief ich ein.
Die Versuchung
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, krabbelte Aina gerade unter die Decke.
„Guten Morgen Langschläfer“, flüsterte sie mir ins Ohr, „der Kaffee ist fertig. “
Nach dem Frühstück fuhren wir zu ihren Eltern, glücklich begrüßte sie alle und verschwand dann mit ihrer Mutter. Ich setzte mich zu ihrem Vater und wir tranken gemeinsam Tee. Ganz nach ihrer Sitte redeten wir lange über Politik und alles Mögliche, kein Wort fiel aber über die Frauen. Auch erzählte er über eine dringende Reise in einer Woche.
Eine Zeit später kamen Mutter und Tochter zurück. Die Mutter redete freundlich mit mir und ihr gefiel, dass Aina bei mir so glücklich sei.
Aina aber sah man an, dass sie etwas bedrückte. Das klärt man jedoch nicht vor anderen und so wartete ich, bis wir am späten Nachmittag wieder wegfuhren. Kaum waren wir um die Ecke gebogen, fragte ich Aina, was los sei. Sie rastete fast aus, stampfte immer wieder mit den Füßen auf und rief: „Scheiße, scheiße, scheiße.
“ Ich bog in einen Waldweg ein, hielt an und fragte noch einmal. Rotz und Wasser heulend berichtete sie mir: „Mit uns ist alles gut, nur die Eltern verreisen und ich soll so lange meine Schwester Sina bei uns aufnehmen. Gerade Sina, meinetwegen alle anderen gleichzeitig, nur nicht Sina. “ Ich fragte nach dem Grund und erfuhr, dass Sina ihr immer alle Männer wegschnappen wolle, dass sie diese Männer natürlich nicht bekommen würde. Sina war ja noch zu jung, aber jeder hatte sich nach Sinas Versuch von Aina abgewendet.
Nur bei mir war Aina schneller, ich habe sie geheiratet, bevor Sina eine Chance hatte. Und das Schlimmste – jetzt sei Sina im heiratsfähigen Alter.
Traurig, aber aufmunternd, schaute ich sie an: „Wie viel Vertrauen hast du zu mir, Frau?“
„Aber Sina ist ein hübscher Teufel“.
„Deswegen ist es gut, wenn wir alles übereinander wissen und immer ganz offen über alles reden.
“
Das Weinen hörte langsam auf, und da wir schon im Wald waren, nutzten wir die Gelegenheit für einen erholsamen Spaziergang.
Die Tage vergingen und am Wochenende kam Sina. Züchtig gekleidet beim Eintreffen, aber in der Wohnung schnell locker und aufreizend – wir waren ja Familie. Schon an Nachmittag lief sie in einem Haremskostüm herum. Aina kochte vor Wut, hielt sich aber noch zurück. Irgendwann kam Sina mir dann zu nahe und wollte sich neben mich auf das Sofa setzen.
Ich sagte zu ihr: „Das ist Ainas Platz. Setze dich bitte auf den Sessel. “
Sie umschmeichelte mich trotzdem wieder und setzte ihre weiblichen Reize ein.
„Du kannst ja uns beide haben. „
„Gehe auf den Sessel. In meiner Welt hat der Mann nur eine Frau. “
Wieder versuchte sie, mich zu betören: „Bin ich nicht viel besser als Aina?“
Leise, aber bestimmt, sagte ich: „Und wenn Aina in einen Mähdrescher fallen und völlig entstellt sein würde, wäre ihre Seele noch tausendmal schöner als deine!“
Etwas lauter: „Jetzt gehe endlich hoch, ziehe dich um und laufe in AINAs Haus nicht wie eine Nutte herum.
“ Sina sprang auf und rannte heulend in das Gästezimmer.
Aina hatte meine Sätze gerade noch mitbekommen und flüsterte:
„Vor dir kann man ja richtig Angst bekommen. “
„Das sollte Sina auch haben, denn wenn noch eine Verfehlung von ihr kommt, werde ich sie in Schande zu deinem Vater geben. Das kannst du Sina von mir ausrichten. “
Aina wurde bleich.
So hatte sie mich noch nicht erlebt.
„Es wird hier nie jemand anderen geben als Aina, und wer meine Familie angreift, bekommt mächtig Ärger“, sagte ich sanft zu Aina. Sie ging hoch zu Sina und ich hörte von dort lautes Heulen. Kein Wort von Aina und immer wieder Betteln von Sina. Aina kam herunter, und zehn Minuten später schlich Sina hinterher. Sie war nicht verhüllt, aber immerhin anständig gekleidet. Sie benahm sich jetzt wieder wie ein normales Mädchen – nur um mich machte sie einen Bogen.
Die Woche verging, und passend zu meiner Dienstreise kamen ihre Eltern zurück. So konnte Aina mit mir fahren. Ich hatte keine Lust Sina wegzubringen, deswegen fuhren beide mit dem Bus und ich holte Aina erst abends ab. Nachdem in Hamburg für sie ein Mann ausgesucht wurde, habe ich Sina nur noch zu ihrer Hochzeit wiedergesehen.
Die Dienstreise wurde zu einer Hochzeitsreise, nur dass ich zwischendurch immer wieder zu Besprechungen musste.
Meine Kollegen beneideten mich um die Traumfrau, und keiner fand es schlimm, dass ich nicht alleine gefahren war. Sex fand in der Woche nicht statt, nur unendliche Zärtlichkeiten. Aina wollte nicht, dass andere etwas hören konnten, und außerdem sollte unser Kind zu Hause gezeugt werden. Am Freitag fuhren wir endlich nach Hause und ich setzte mich nach der langen Fahrt erschöpft aufs Sofa.
Aina kümmerte sich rührend um mich, holte Essen und Trinken, und als ich gesättigt war, schmiegte sie sich an mich.
Leidenschaftlich wurde ich abgeküsst. Ihre Hand knöpfte mein Hemd auf. Ihre Zunge arbeitete sich von meinem Hals zu meiner Brust. Nie hätte ich gedacht, dass ihre Zunge an meinen Brustwarzen so viele Gefühle auslösen könnte. Sie knabberte verspielt daran, und meine Warzen wurden richtig hart. Weiter wanderte ihre Zunge zu meinem Bauchnabel. Während ihre Zunge im Nabel spielte, öffnete sie mir die Hose, und als ich durch ihr Zungenspiel zappelte, zog sie die Hose geschickt herunter über die Füße … und weg war sie.
Ainas Mund hatte ein neues Ziel. Zaghaft tippte sie an meine Eichel, etwas mutiger spielte die Zungenspitze dann um das violette Fleisch. Mein Penis schwoll an, und ihre weichen Lippen umschlossen seine Spitze. Unentwegt kreiste ihre Zunge um die Eichel. Dann entließ Aina meinen Schwanz aus ihrem Mund, um aber sofort zu meinen Hoden zu wandern. Hauchend glitt ihre Zunge über meinen Sack, bis er sich stramm zusammenzog. Wieder tauchte mein Penis in ihren Mund, und jetzt wurde er tief eingesogen.
Zu tief, Aina würgte, zog sich kurz zurück, um dann schluckend wieder nachzuschieben. Animiert von den Schluckbewegungen schwoll er bis zum Platzen an. Ich griff zu Ainas Haaren und bewegte ihren Kopf auf und ab. Sie übernahm die Bewegungen und passte sich meiner Erregung an. Als ihre Hände auch noch meine Hoden stimulierten, war es um mich geschehen.
Kurz vor dem Spritzen rief ich noch krächzend: „Ich komme!“ Aina zog sich aber nicht zurück und schob ihn wieder tief in ihren Rachen.
Nach einer Woche ohne Sex hatte sich auch sehr viel aufgestaut. Mein Samen schoss in ihren Rachen, drei Schübe trafen ihre Kehle … und so sehr sie auch schluckte, ein Teil lief aus ihrem Mund auf meinen Bauch. Sorgsam saugte sie den letzten Tropfen aus meinem Schwanz, um dann auch meinen Bauch abzuschlecken. Noch einmal umschloss ihr Mund meinen Schwanz und ihre Zunge spielte mit der Eichel. Dann kam Aina wieder hoch, legte ihren Kopf an meine Schulter und flüsterte: „Schmeckt gar nicht mal so schlecht.
Bin ich jetzt schmutzig und versaut?“
Ich tippte mit einem Finger unter ihr Kinn, dirigierte ihren Mund so zu meinem, und gab ihr einen Zungenkuss. Deutlich schmeckte ich noch meinen Samen, aber um ihr zu zeigen, dass sie sich nicht zu ekeln braucht, war der Kuss nötig.
„Nein, du bist jetzt nicht schmutzig, denn du hast nur gemacht, was wir beide wollten. Du vielleicht nur für mich, aber freiwillig – und ich habe es genossen.
“
„Erst für dich, aber schnell hat es mir auch gefallen, und als du abgespritzt hast, hatte ich auch eine Erfüllung, die mit dem leckeren Saft belohnt wurde. “
„Lecker ist der nur bei dem Mann, den man liebt, genau so ist es auch, wenn ein Mann eine Frau unten küsst. Da gibt es keinen Ekel, immer nur Leidenschaft. “
Es folgte eine Sexnacht, in der wir uns immer wieder oral stimulierten, um dann genital zum Orgasmus zu treiben.
Ich weiß nicht, wie oft wir den kleinen Tod gestorben sind, nur ich weiß, dass Aina in dieser Nacht schwanger wurde.
Zehn Kinder hat Aina mir geschenkt, und alles Mädchen. Heute sind sie alle bildhübsche Frauen und wir freuen uns, wenn sie mit unseren Enkeln zu Besuch kommen.
© Lutassa 2011.
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