Kenia-Urlaub der besonderen Art

Vor ca. fünf Wochen bin ich mit meinem Freund nach Kenia in den Urlaub gefahren. Schon gleich am ersten Tag fiel mir ein sehr gut gebauter Neger auf, der für unsere Zimmerreinigung verantwortlich war. Sein Name war, wie ich erst später erfuhr, Timbo.

Was man so sehen konnte, hatte er einen sehr sehnigen und athletischen Körper. Seine Hautfarbe war wirklich tiefschwarz. Bei seinem Anblick wurde meine Spalte immer ganz feucht.

Diesen Mann musste ich haben! Nach Absprache mit meinem Freund, der nichts dagegen hatte, blieb ich am nächsten Morgen im Bett liegen und er ging alleine an den Strand. Ich legte mich, natürlich splitternackt, leicht auf die Seite und winkelte mein Bein so an, dass Timbo, wenn er reinkam, meine schon pitschnasse, rasierte Fotze sehen musste und stellte mich schlafend.

Ich brauchte gar nicht lange warten, als ich den Schlüssel im Schloss hörte.

Timbo betrat das Zimmer. Nach einer Weile spürte ich, dass er neben dem Bett knien musste. Mein geiles Loch lief förmlich aus vor Erregung und Spannung. Dann spürte ich seine Hand, die ganz vorsichtig meine Schenkel berührte und sich langsam aber zielstrebig meiner Spalte näherte. Der erste Finger flutschte schon in meine triefende Fotze. Ich konnte nur mit Mühe mein Stöhnen unterdrücken. Gekonnt bearbeitete er auch meinen Kitzler, so dass mein Körper schon nach kurzer Zeit unter einem Orgasmus erzitterte.

Nun drehte ich mich zu ihm um. Er hatte seinen wirklich supergroßen, schwarzen Schwanz wichsend in seiner Hand.

Timbo stellte sich nun vor mich, so dass ich seinen geilen Riemen blasen konnte. Es war herrlich, diesen riesigen Negerpimmel tief zwischen meine Lippen zu schieben und mit meiner Zunge seine Eichel zu umspielen. Schon nach kurzer Zeit spritzte er mir eine gewaltige Menge Sperma in meinen Mund. Es war so viel, dass ich gar nicht alles schlucken konnte.

Der Saft lief mir in Schlieren aus meinem Mundwinkel und tropfte auf meine Titten.

Timbo wollte mich nun unbedingt ficken. Ich kniete mich aufs Bett, so dass er mir seinen Schwanz von hinten in meine Fotze stecken konnte. Während er mich fickte, „beschimpfte“ er mich als geile Negerhure, Nutte usw. Ich muss sagen, so heftig bin ich noch nie gefickt worden. Ich weiß gar nicht, wie oft es mir dabei gekommen ist, bevor er mir seinen Saft auf meinen Po spritzte.

Ich war danach fix und fertig.

Timbo fragte mich, ob ich abends mit ihm zu ein paar Freunden mitkommen wolle, um dort als willenlose Nutte durchgefickt zu werden. Ich war natürlich gleich Feuer und Flamme und willigte ein. Ich wusste, dass mein Freund nichts dagegen hat, wenn ich mich von anderen durchficken lasse.

Abends um 20. 00 Uhr holte mich Timbo vor unserem Hotel ab. Ich hatte mir extra meinen schwarzen Lackminirock und das passende Lackoberteil angezogen, um wie eine geile Hure auszusehen.

Beim Haus seines Freundes angekommen, wurde ich begeistert empfangen und ins Wohnzimmer geführt. Es waren außer Timbo noch vier weitere Neger anwesend. Ich hatte richtig weiche Knie vor Aufregung.

Zuerst wollten sie ein Kartenspiel machen. Der Gewinner sollte entscheiden, was mit mir an diesem Abend geschehen sollte. Während des Spiels musste ich unter den Tisch kriechen und abwechselnd die Schwänze mit meinem Mund verwöhnen. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie geil es war, fünf steife schwarze Schwänze zu blasen.

Mein Fotzensaft lief nur so vor Geilheit an meinen Beinen herunter.

Einer hatte wirklich einen besonders großen Riemen. So etwas Riesiges hatte ich bis dahin noch nicht gesehen. Der hatte bestimmt 28 cm. Nur mit Mühe konnte ich diesen Schwanz überhaupt in den Mund stecken.

Nach dem Spiel befahl mir der Gewinner, mich auszuziehen und auf den Tisch zu legen. Ich musste meine Schamlippen ganz weit auseinander ziehen, damit sie mein Loch näher untersuchen konnten.

Nachdem jeder einmal seine Finger in mein nasses Loch gesteckt hatte, sollte ich mich hinknien und mit dem Finger selbst in den Arsch ficken. Anfangs war es mir etwas unangenehm, aber nach und nach machte mich diese Situation immer geiler.

Die fünf feuerten mich unterdessen mit „geile Sau, Hure, Negerflittchen“ usw. an und forderten mich auf, noch einen Finger hinterher zuschieben. Anschließend sollte ich für Timbo und seine Freunde nackt auf dem Tisch tanzen.

Während ich tanzte, saßen die Männer wichsend vor mir.

Nun endlich wurde ich vom Tisch heruntergehoben und zum Ficken freigegeben. Der erste steckte mir gleich schon im Stehen seinen Schwanz von hinten in meine Fotze hinein, während ich mich nach vorne beugte und zwei Schwänze abwechselnd blies. Schon nach kurzer Zeit bekam ich einen gewaltigen Orgasmus. Im selben Moment spritzten auch die beiden vor mir ab, der eine direkt in meinen Mund und der andere in mein Gesicht.

Nun sollte ich mich auf diesen Riesen-Schwanz setzen. Nur sehr langsam konnte ich diesen gigantischen Pimmel in meine Fotze einführen. Er schien mich regelrecht zu zerreißen. Doch nach einer Weile genoss ich dieses Monstrum in meiner Muschi und ritt wie wild auf ihm, während die anderen vier mir abwechselnd ihre Schwänze in meinen Mund steckten und meine Titten kneteten. Timbo stieß mir nun noch zusätzlich seinen Schwanz in meinen Arsch.

Die beiden fickten mich von einem Orgasmus zum nächsten. Ich war wie im Rausch. Die drei vor mir spritzten so ziemlich gleichzeitig ihr Sperma in meinen Mund, ins Gesicht und auf meine Titten, während Timbo und der „Hengstschwanz“ meine beiden Löcher besamten.

Das war wirklich ein Super-Abend. Nachdem mich Timbo zurück ins Hotel gebracht hatte, lief mir immer noch der Negersaft aus meinem Arsch und meiner Fotze.