Kerstin
Veröffentlicht am 14.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Schon über Jahr hinweg ging ich mit Kerstin in eine Klasse, bis wir alle in der elften Klasse neu aufgeteilt wurden. Ich mochte sie schon während dieser Zeit sehr gerne, denn sie hatte einen schönen Körper, der beinahe perfekt war: wohlproportionierte Brüste, eine enge Taille, eine nicht zu breite Hüfte, einen festen Po und ein kesses Gesicht mit dem erotischsten Lächeln der ganzen Klasse. Doch leider hatte sie einen Freund, das wusste ich. Also bestand für mich nie eine Chance, ihr näher zu kommen.
Bis auf ein paar Blicke in ihren Ausschnitt hatte ich von ihr noch nicht viel zu sehen bekommen, und ich hatte auch die Hoffnung aufgegeben, je wieder mehr mit ihr zu tun zu haben. Doch dann kam die Projektwoche der elften Klassen, und es stellte sich heraus, dass auch sie an dem Computerkurs teilnehmen würde, welches in einer lokalen Bank stattfand. Schon bald sollte also der Tag kommen, an dem ich sie wieder um mich haben würde…
Am ersten Tag nahmen wir also alle unsere Plätze ein, doch Kerstin war zu spät.
Als sie den Raum betrat, hatte sie eine Jacke an, doch man konnte sehen, dass sie eine hellgraue Hose aus hauchdünnem Stoff trug. Bei näherem Hinsehen konnte man, obwohl die Hose nicht eng schien, die Umrisse ihres Slips erkennen, was mich schon sehr erregte. Doch ich wollte nicht zu sehr starren. Sie sah gut aus, ich hatte sie ja länger nicht gesehen. Sie hatte ihre Haare rot gefärbt, was ihrem Gesicht gut stand. Ich fragte mich, was sie an sich noch verändert hatte… Als sie sich an unseren Gruppentisch setzte, zog sie wegen der Wärme ihren Pullover aus, und durch das hellblaue Poloshirt, welches sie drunter trug, konnte man – bei genauerem Hinsehen – die Brustwarzen erkennen.
Trug sie denn keinen BH?
Als sie merkte, dass ich sie wirklich anstarrte, blickte sie mich böse an, und ich ließ es bleiben. Als die erste Informationsreihe erfolgte, hatte ich keine Zeit, auf Kerstin zu achten, doch irgendwann musste es ja Mittagessen geben. Wir würden alle zusammen im Restaurant essen gehen.
Als der Referent also endlich die Pause einleitete, eilten alle Teilnehmer zur Garderobe, auch ich und Kerstin.
Dabei entstand an der Garderobe ein rechtes Gedränge, so dass ich *zufällig* meine rechte Hand über Kerstins Po streichen ließ. Er war nicht hart, aber fest und fühlte sich irgendwie super gut an. Natürlich hatte sie das gemerkt, und drehte sich böse zu mir um. Mein „Entschuldigung“ muss wohl ziemlich schlapp geklungen haben, denn ich hatte sie ja nicht nur irgendwie gestreift, sondern meine ganze Handfläche auf ihren Po gelegt… Wie sollte ich sie nur rumkriegen? Ich hatte die Hoffnung schon beinahe aufgegeben.
Auf dem Weg zum Restaurant taperte ich hinter der ganzen Gruppe hinterher, doch plötzlich ließ sich auch Kerstin zurückfallen, wobei ich mir zu erst nichts dachte. Sie ging dann neben mir und plötzlich sagte sie mir, dass sie eben das gar nicht so böse gemeint hatte. Sie hätte ein wenig überreagiert, und wollte sich entschuldigen. Ich erwiderte, dass ich sie auch unabsichtlich berührt hatte, doch darauf lächelte sie nur unbestimmt.
Dies war also der Moment, in dem neue Hoffnung in mir aufkeimte.
Als wir im Restaurant Platz nahmen, setzte ich mich provokativ gegenüber von Kerstin und beobachtete sie mehr oder weniger unverhohlen. Sie hatte ein wirklich schönes Gesicht, ihre roten Lippen zogen mich magisch an, und als sie aß und ich ihre Zunge sah, wollte ich nur wenig mehr, als sie zu küssen. Ich wollte irgend etwas tun, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen; auf mich zu lenken, doch ich wollte sie auch nicht abschrecken.
Wiederum *zufällig* stieß ich sie mit meinem Fuß an. Zuerst reagierte sie nicht, doch dann merkte, wie ihr einer Schuh auf den Boden viel, und merkte plötzlich an meinem Bein ihren Fuß hin und her wandern. Ich dachte sie hatte einen Freund, und sie flirtete hier mit mir! Na, mir sollte es recht sein.
Als wir wiederum aus dem Saal heraus drängten, gab sie mir einen kleinen Klaps auf den Po.
Zurück im Tagungsraum saß sie nicht weit weg von mir, und ich konnte zufällig beobachten, wie sie sich zwischen den Beinen kurz kratzen musste. Ihr war das sichtlich peinlich. Sie sah sich kurz um, fühlte sich unbeobachtet, und führte ihre Hand dann in ihren Schritt. Sicherlich, das war für sie keine erotische Handlung, aber allein ihre Hand in ihrem Schritt machte mich doch irgendwie an… Wieder sah sie sich um, und ihre blauen Augen, die sich so prima gegen das rote Haar absetzten, fanden meine.
Sie wusste, dass ich es gesehen hatte, und wurde leicht rot im Gesicht. Ich ließ meine Augen wieder über ihren Körper wandern, es machten mir nichts aus, dass sie es merkte, und sah, dass sich ihre Brustwarzen deutlicher durch das Shirt drückten. War sie erregt? Ich hoffte es. Was dann passierte, war für mich recht unglaublich, aber es hätte kaum besser kommen können:
Der Kursleiter teile Gruppen ein, die in einzelne Zimmer kommen sollten.
Dreiergruppen, doch als alle eingeteilt waren, blieben plötzlich nur ich und Kerstin übrig. Für Kerstin schien das kein Problem zu sein. Sie fragte nach dem Raum und schon gingen wir gemeinsam in diese Richtung. Wir hatten ein wenig Smalltalk, und ich fragte sie, ob sie noch mit ihrem Freund zusammen sei. Wieder dieser Blick, der so erotisch war, dass es Keine nachmachen kann. Sie sagte ja, doch es sei eine offene Beziehung, und dabei blinzelte sie mir zu.
Wir nahmen in unserem Raum Platz, und begannen zu arbeiten. Ich begann mich wieder auf unsere Arbeit zu konzentrieren, doch irgendwann fiel ihr der Bleistift runter. Bevor ich mich bewegen konnte, hatte sie sich auf ihrem Stuhl heruntergebeugt, um ihn unter dem Tisch hervorzuholen. Dabei zog sich ihr blaues Poloshirt in die Länge, und ich konnte ihren Rücken sehen, und auch den oberen Teil ihres schwarzen Slips. Das gefiel mir, doch ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen.
Sie richtete sich auf, und streckte sich, wodurch sie ihren Bauch freigab. Sie hatte schöne Haut, und am liebsten hätte ich sie gleich berührt, aber ich wollte sie nicht verschrecken. Doch darüber brauchte ich mir wirklich keine Sorgen machen, wie sich herausstellte…
Sie sah mich an und bemerkte, dass ich ihren Bauch beobachtete. Da setzte sie sich vor mich auf den Tisch, und drehte den Spieß um, indem sie die Initiative übernahm.
Sie räkelte sich, direkt in meiner Augenhöhe. Ihre Beine ließ sie über die Kante hängen, spreizte sie leicht, so dass ich sehen konnte, dass sie zwischen den Beinen einen feuchten Fleck hatte. Ihre Brustwarzen stachen nun richtig unter dem Shirt hervor, und brachten mich zum kochen. Sie nahm ihre Beine nun wieder zusammen, um meine Aufmerksamkeit zu haben; dann bedeutete sie mir, aufzustehen. Ich stellte mich vor sie und sie begann wieder, sich zu strecken, wobei sie aber meine Hände nahm, und sie um ihre nackte Hüfte legte.
Wow, da wollte ich sie schon immer mal haben. Sie fühlte sich so weich und warm an, wie ich es mir immer vorgestellt hatte.
Nun wollte ich nicht ganz passiv bleiben, ließ meine Hände nach oben wandern, bis ich mit den Daumen ihren BH fand. Wie konnten ihre Brustwarzen dort so durchscheinen? Ich fand auf ihrem Rücken den Verschluss und öffnete ihn, dann zog ich den BH unter ihren Shirt weg.
Sie sah mich an und lächelte. Sie sagte irgendwas von einem süßen Geheimnis, und dann stellte sie sich vor mich hin. Sie zog ihre graue Hose runter, und ich konnte sehen, dass ihr schwarzer Slip vorne feucht schimmerte. Zu meiner Freude zog sie wortlos auch diesen aus, so dass ich alles an ihr sehen konnte, ihre dunklen Haare, die nicht sehr dicht waren, ihre Schamlippen, einfach Alles, doch dann zog sie, viel zu schnell fand ich, ihre Hose wieder darüber.
Ich begann zu verstehen; sie wollte ein wenig spielen. Sie hob den Zeigefinger vor den Mund, und ich verstand. Wortlos setzten wir uns hin, und arbeiteten weiter, doch ich konnte nicht vergessen, was sie gerade getan hatte, konnte mich kaum konzentrieren. Bald kam die Zeit, in der wir wieder zurück in den Tagungsraum mussten, wo heute eine Versammlung aller Kurse stattfinden sollte. Erfahrungsgemäß war dort immer wenig Platz, also ideal für uns…
Als wir uns auf den Weg machten sah ich, dass der Fleck zwischen ihren Beinen getrocknet war.
Hatte sie sich so gut unter Kontrolle? Nicht übel, denn mein kleiner Freund stand immer noch ziemlich ab, dass ich schon Angst hatte, man könnte was sehen. Der Raum war erwartungsgemäß gut gefüllt, und ich konnte noch einen Stuhl an der hinteren Wand nahe der Tür ergattern. Ich setzte mich, und nahm Kerstin auf den Schoß, was mir einige neidische Blicke anderer Teilnehmer einbrachte. Als der Vortrag begann, richteten alle ihre Aufmerksamkeit nach vorn, nur ich und Kerstin nicht.
Wir begannen unser Spiel. Zuerst umfasste ich einfach ihren Körper, und zog sie an mich heran, damit sie sich an mir anlehnte. Dann hob ich meinen Unterkörper einmal ruckartig ein Stück an, um sie zu provozieren. Sie begann mit ihren Händen an meinen Knien und Oberschenkeln herumzufummeln, woraufhin ich meine Hände um ihre Hüfte legte, und mit den Fingern weiter vor tastete, um ihren Bachnabel zu finden. Mit diesem spielte ich ein wenig und ließ dann meine Hände unter ihrem Shirt weiter nach oben wandern, bis ich an die untere Rundung ihrer Brüste stieß.
Das ließ mich erschaudern. Ich streichelte sie sanft an ihren Brüsten entlang, und in meinem Schoß wurde es immer wärmer, denn Kerstin erregte sich mehr und mehr. Ich hatte das Gefühl, dass ich möglicherweise etwas feuchtes an meiner Hose spürte. Ich spielte mit ihren Brustwarzen, die sich unter meiner Berührung aufrichteten. Sie konnte nicht mehr still halten, und bewegte sich auf mir hin und her. Das wurde langsam zu gefährlich.
Ich drückte sie sanft nach oben, und nahm ihre Hand.
Gemeinsam machten wir uns durch die nahe Tür davon, ohne viele Leute zu belästigen. Ich hatte einen kleinen nassen Fleck auf meiner Hose, wo sie gesessen hatte, und ihre Hose war vorne ganz dunkel vor Feuchtigkeit. Meine Güte, sie brauchte es wirklich dringend. Draußen umfasste ich sie von hinten, und steckte meine Hände in ihre Hosentaschen. Dort war es unglaublich warm, und von ihren Beinen trennte mich nur ein Hauch von Stoff. Deshalb ließ ich die Hände auch tiefer rutschen, in Richtung ihres Dreiecks, welches ich ja schon kannte.
Sie stöhnte leise auf, und meine Hände bekamen die Umrisse von ihr zu spüren. Den leichten Flaum ihrer Haare. Weiter kam ich durch die blöde Hose nicht. Ich nahm meine Hände aus den Taschen, und umfasste ihren Körper einfach so. Die Hose schmiegte sich an den nassen Stellen ihrem Körper an, und da sie keinen Slip mehr trug, konnte man ihre Schamlippen sehen, wenn man nur deutlich auf die Hose sah. Ich fasste ihr genau zwischen die Beine, und strich mit meinem Zeigefinger direkt zwischen ihren Schamlippen durch.
Was für ein Gefühl, beinahe hätte ich einen Orgasmus bekommen. Doch ich wollte warten. Bis zum Arbeitszimmer war es zu weit, doch es gab hier eine Toilette. Wir sahen uns an, uns entschlossen uns für die Frauentoilette, was mich noch mehr antörnte.
Dort angekommen verschlossen wir die Tür. Beide konnten es kaum noch aushalten. Ich sah sie an, sie sah mich an, und ich begann, sie wieder zu umarmen, drückte ihren Unterleib an meinen, und küsste sie stürmisch, was sie erwiderte.
Mit meinen Küssen wanderte ich zu erst an ihrem Hals entlang, dann schob ich ihr Shirt hoch und küsste ihre Brüste. Sie waren so weich, aber fest in ihrer Form, ihre Haut war so schön angenehm, weich und warm. Dann nahm ich eine ihrer Brustwarzen in den Mund und saugte daran, umspielte sie mit meiner Zunge. Währenddessen zog sich Kerstin selber ihr blaues Shirt über den Kopf und die Arme, und während ich sie noch küsste, öffnete sie wieder den Knopf ihrer Hose, was ich zu erst gar nicht bemerkte.
Erst als sie ihre Hose runterzog, und dabei mit der Hand meinen steifen Freund streifte, bemerkte ich es. Nun schlang sie ihre Arme um meine Schultern, und drücke mich langsam nach unten, immer eng an ihrem Körper. Ich leckte über ihren Körper, bis zu ihrem Bauchnabel, dann tiefer, bis ich zu ihrem Haaransatz kam. Sie drückte mich noch ein wenig tiefer, dann hatte ich ihre Scheide genau vor meinen Augen, dann wieder vor meinem Mund.
Sie sah so toll aus, wie sie da ganz nackt stand. Das wohl beste Mädchen aus meiner ehemaligen Klasse, und ich hatte Sex mit ihr! Sie sagte leck mich, und ich wollte mir diesen Spaß auch nicht nehmen lassen. Ich drang mit meiner Zunge in sie ein, und sie stieß einen hohen Quietschton aus. Schon schwer ein und ausatmend, bemerkten wir erst nicht, wie jemand das Klo betrat. Plötzlich fragte eine Stimme, ob alles in Ordnung sei.
Meine Güte, bekamen wir einen Schreck. Kerstin erzählte aber einfach, dass sie einen kleinen Atemnotanfall hatte, es aber schon besser werde. Irgendwie stimmte das ja auch… Nachdem wir wieder allein waren stieß ich meine Zunge wieder in sie, und begann von neuem, ihren Duft und Geschmack einzusaugen. Jetzt wollte ich es beenden, und stimulierte ihren Kitzler, der schnell größer wurde. Sie wurde von einem Orgasmus geschüttelt, und ihre Brüste bewegten sich dabei so wunderbar, ihr Gesicht zeigte mir, wie sehr sie es genossen hatte.
Sie umfasste mein Kinn, und zog mich auf ihre Gesichtshöhe. Sie küsste mich. Danke sagte sie, so gut habe sie es noch nie gehabt.
Nun ging sie ihrerseits vor mir auf die Knie. Mich hatte noch nie ein Mädchen geleckt, ich hatte bisher nur einmal mit einem Mädchen geschlafen, und das war meine Cousine…
Kerstin begann, an meinem Bauch auf und ab zu lecken, nachdem sie mein Pullover mit T-Shirt einfach angehoben hatte.
Ich tat es ihr gleich, indem ich mich von dem Zeug entledigte, ohne sie weiter zu stören. Dann machte sie sich an meiner Hose zu schaffen, was ihr sichtlich keine Mühe bereitete. Sie öffnete sie und zog sie runter. Dann meine Unterhose. Geübt zog sie sie runter, ohne mir zu nahe zu kommen und einen Orgasmus zu verursachen.
So stand ich also da, mein Penis ragte ihr genau ins Gesicht, und schon fing sie auch an! Sie leckte vorsichtig an meinem Glied herauf bis zur Spitze, dann nahm sie soviel sie konnte davon in den Mund, und umspielte die Spitze mit ihrer weichen Zunge.
Natürlich kam ich beinahe sofort zum Orgasmus. Ich spritze meine Säfte in ihren Mund, und sie schluckte einen Teil davon, den Rest ließ sie sich über das Kinn auf den Oberkörper und die Brüste laufen. Ich konnte nicht mehr stehen, so heftig war es gewesen. Also setzte ich mich nach unten auf den Boden zu ihr hin. Wir sahen uns wieder in die Augen und grinsten uns an. Da mussten wir beide lachen.
Wir zogen uns wieder an und begaben uns zurück in den Tagungsraum, wo wir den Rest des Vortrages mitbekamen.
Später hieß es dann, dass wir alle nun in den Feierabend entlassen werden. Kerstin und ich machten uns also auf den Weg zu mir nach Hause, wo wir noch einen sehr heißen Abend verbrachten…
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