Keuschheit 14.Teil B

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Als die Wirkung des Orgasmus verflogen war, lächelt sie mich an und sagt „Und jetzt darfst Du mich waschen, mein Engel!“

Ich geniesse es, jeden Millimeter ihres wundervollen Körpers einzuseifen und zu waschen! Auch zwischen ihren Beinen!

Mit der Brause spritze ich den Schaum von Gerda's Körper. Dann stelle ich das Wasser ab und steige aus der Wanne. Ich schnappe mir das grosse Frotteehandtuch und halte es so, dass Gerda sich nur noch hinstellen und einwickeln lassen muss.

Dann rubble ich sie sanft und zärtlich trocken. Sie geniesst es sichtlich, denn zwischendurch schnurrt sie wie eine Katze und lehnt sich an mich.

Als Gerda trocken ist, trockne auch ich mich mit dem gleichen Tuch ab. Natürlich ist der Boden dort, wo ich aus der Wanne stieg nass.

Gerda schaut mich lächelnd an. „Würde es Dir etwas ausmachen, mon amour, mir zuerst den Kaffee zu servieren und erst nachher Dein Badezimmer sauber zu machen?“

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Ich schüttle den Kopf!

„Das ist wahnsinnig lieb von Dir, Norbert! Du bist wirklich auf gutem Weg, mich rundum glücklich zu machen!“

Nackt verlässt sie mein Badezimmer.

Ich eile in die Küche um die Kaffeemaschine in Gang zu setzen.

Als ich — nur mit einem Handtuch um die Hüften – den Kaffee für Gerda auf einem Tablett auf die Terrasse trage, sitzt sie schon im Liegestuhl. Sie trägt einen kurzen, weissen Kimono. Ihr Schoss ist nur zur Hälfte bedeckt.

Als ich ihr den Kaffee reiche, legt sie ihre Hand auf meinen Arm. „Komm her!“ Ich beuge mich zu ihr hinab und sie küsst meine Lippen.

Dabei stellt sie den Kaffe neben sich auf den Boden, greift mit ihrer rechten Hand unter das Handtuch und spielt mit meinen Eiern!

Langsam lässt sie ihre Hand dann weiter zwischen meinen Beinen nach hinten gleiten, bis ihr Mittelfinger sich genau an meinem Poloch befindet. Sanft massiert sie meine Rosette.

„Weisst Du eigentlich, dass man einen Mann mit einer Prostatamassage zum Abspritzen bringen kann?“ fragt sie mich.

„Nein, das weiss ich nicht. “ antworte ich.

„Du wirst es bald einmal erleben!“ Sie lächelt mich verliebt an.

„Dein Schwanz ist wunderschön und ideal für mich geeignet, beinahe wie nur für mich gemacht, aber denke daran…“ sie nimmt ihren Kaffee wieder vom Boden auf „…. du hast es ja schon erlebt…es gibt ab jetzt auch andere für mich!“

Ich schaue sie verwundert an.

„Du hast es dir selbst zu verdanken. Sei froh wenn du Vater deiner Kinder wirst!“ Sie lächelt mich schelmisch an.

Ich werde rot im Gesicht und verlegen.

„Badezimmer sauber machen nicht vergessen!“ mahnt sie lächelnd.

Schnell tue ich, wie mir geheissen.

Dann hole auch ich einen Kaffee aus der Küche und wir sitzen gemeinsam auf der Terrasse und geniessen den wundervollen Sonntagmorgen.

Immer wieder streift mein Blick Gerda's nur halb bedeckten Schoss. Sie tut, als bemerke sie meine Blicke nicht. Aber ich sehe, dass es sie nicht kalt lässt. Ihr Schoss beginnt langsam feucht zu glänzen.

Wir beschliessen, dass wir am Vormittag zum See spazieren und uns dort ein Ruderboot mieten wollen. Damit fahren wir dann über's Seebecken hinüber zum Restaurant Seelust, wo wir uns ein feines Mittagessen gönnen wollen.

Gesagt, getan! Während Gerda sich ein kurzes, hellblaues Sommerkleid überzieht und — wie gestern — nichts darunter, ziehe ich ein dunkelblaues Hemd und eine beige Safarihose an.

Gemütlich schlendern wir durch die Strassen der Stadt Richtung See. Vor einem Schaufenster bleibe ich einmal kurz stehen, während Gerda weitergeht. Als ich ihr nachblicke, stelle ich fest, dass ihr Rock im Gegenlicht durchsichtig ist! Man sieht deutlich, dass sie nichts darunter trägt!

Als ich ihr nacheile und sie darauf aufmerksam mache, lächelt sie nur und meint „Ja und?“ Damit ist für sie das Thema erledigt.

Am See angekommen, mieten wir uns ein kleines, leichtes Ruderboot. Gerda setzt sich an's Heck während ich auf der Ruderbank Platz nehme. Gemütlich rudere ich auf den See hinaus.

Gerda legt sich eines der Rettungskissen unter's Kreuz und legt sich nach hinten und schliesst die Augen. Ihre Beine sind leicht gespreizt. Während ich rudere, blicke ich unverwandt zwischen ihre Beine und geile mich an ihrer nackten Muschi auf!

„Vielleicht schaffe ich es ja doch, dass sie mich morgen Abend aufschliesst, wenn ich den Rest des Tages richtig brav bin!“ denke ich und lege mich wacker in die Riemen.

„Nicht so schnell, mein Schatz!“ ruft da Gerda. „Ich möchte das sanfte Schaukeln der Wellen und das Geplätscher des Wassers geniessen. „

Mittlerweile ist es gegen elf Uhr am Vormittag. Die Sonne scheint warm vom Himmel.

Wir sind nicht die einzigen auf dem See, sondern bewegen uns mitten in einem Pulk von Ruderbooten. Plötzlich erhebt sich Gerda. „Jetzt habe ich Lust auf ein erfrischendes Bad!“

Ohne sich um die anderen Boote zu kümmern, zieht sie sich mit einer eleganten Bewegung das Kleid über den Kopf und hechtet, bevor ich etwas sagen kann, über den Bootsrand kopfüber in den See.

Als sie auftaucht, lacht sie über das ganze Gesicht. „Das ist so wunderbar hier drin!“ Dann taucht sie wieder unter und auf der anderen Seite des Bootes wieder auf. Gerda schwimmt wie ein Fisch. Schnell und elegant. Ein paar Mal umkreist sie schwimmend das Boot. Dazwischen spritzt sie mich immer wieder an.

Nach einer Viertelstunde kommt Gerda an's Boot geschwommen. „So! Ich habe genug! Hilfst Du mir bitte in's Boot, amore?“ Sie streckt mir ihre Hand hin und ich ziehe sie in's Boot.

Sie schüttelt sich wie ein nasser Hund.

Im Boot schaut sich Gerda suchend um. „Ich habe ganz vergessen, dass wir ja keine Badetuch mitgenommen haben. “ stellt sie fest. „Jetzt wirst Du halt ein wenig länger rudern müssen, bis mich die Sonne getrocknet hat, Norbert. Aber das wird Deinem Bäuchlein sicher nicht schaden!“ Sie kichert und lehnt sich dann wieder genüsslich zurück an's Heck.

Aus allen Booten wird sie von den Männern gierig und von den Frauen neidisch beobachtet.

Aber das kümmert sie nicht im geringsten.

Ihr nackter, nasser, herrlicher Leib schimmert wie Samt in der Sonne! Die vielen Wassertropfen glänzen wie Perlen darauf! Wie gerne wäre ich jetzt einfach über sie hergefallen und hätte sie gefickt!

Unter halb geöffneten Lidern hervor betrachtet mich Gerda und ahnt wohl meine Gedanken. Sie lächelt verstohlen und meint „Du denkst doch jetzt nicht etwa an's ficken, oder?“

Als ich nicke, lacht sie.

„Ich auch! Aber leider hast Du Dir gestern ja vier zusätzliche Käfigtage eingehandelt! Wird also nicht's draus!“

Ich überlege, ob ich auch in den See springen soll. Mein Schwanz ist so unglaublich heiss und ich bin es vor lauter Geilheit auch. Aber ich kann mich doch nicht vor all den anderen Bootsfahrern ausziehen! Dann sehen ja alle meinen Käfig!

„Spring schon endlich rein!“ höre ich Gerda sagen. „Du wirst Dich sowieso daran gewöhnen müssen, dass Dich andere Leute ab jetzt öfters nackt mit Deinem Schwanzkäfig sehen!“

Sie lächelt mir aufmunternd zu.

Also ziehe ich Hemd und Hose aus und springe in den See. Es ist wirklich herrlich! Das Wasser ist angenehm kühl und tut mir und meinen Kleinen gut! Wir beide kühlen uns ab und beruhigen uns.

Nach einer Weile klettere ich in's Boot zurück und lege mich nackt auf die Ruderbank. Ich schliesse die Augen. Dass die Leute rundherum meinen KG sehen stört mich plötzlich überhaupt nicht mehr!

„Schau Dir mal die beiden an, Herbert!“ höre ich eine Frauenstimme „Unmöglich so was! Kein Schamgefühl haben diese Leute! Und schau mal, was der da zwischen den Beinen hat! Also, das ist ja unerhört!“

Wir kümmern uns nicht um das Gerede und lassen weiterhin die Sonne unsere Körper trocknen.

Ich höre ein Rascheln und als ich die Augen öffne, sehe ich, dass Gerda ihr Kleid überstreift.

„Jetzt habe ich einen Bärenhunger, amore!“ sagt sie.

Also ziehe auch ich mich wieder an und rudere weiter Richtung Seelust. Es dauert noch gut eine halbe Stunde, bis wir das Restaurant erreichen.

Auf der grossen Sonnenterasse hat es gerade noch einen kleinen Tisch für zwei Personen, an dem wir Platz nehmen.

„Schau mal unauffällig hinter Dich. “ flüstert Gerda. „Da am Tisch schräg hinter Dir ist die Meckergeiss vom See und ihr Mann. Denen werde ich jetzt eine Lektion erteilen!“

Sie dreht ihren Stuhl in Richtung der beiden. Die Frau sitzt mit dem Rücken zu ihr, kann sie also nicht sehen, während der Mann sie voll im Blickfeld hat.

Gerda lehnt sich gemütlich im Stuhl zurück und spreizt ihre Beine.

„Phuuuhh! Ist das eine Hitze!“ sagt sie laut. Mit beiden Händen fährt sie sich die Oberschenkel hoch und schiebt dabei wie unbeabsichtigt ihr Kleid mit hoch. Dann legt sie sich die Hände in den Nacken und rutscht noch ein Stück weiter vom Stuhl herunter. Sie liegt jetzt fast auf dem Stuhl wie auf einem Liegestuhl.

Der Mann am Tisch hinter uns bekommt riesige Stielaugen! Er schaut genau zwischen Gerda's Beine! Sein Gesicht verfärbt sich sehr schnell rot.

Dicke Schweissperlen treten auf seine Stirn.

Gerda lächelt ihm verführerisch zu und schiebt dabei die rechte Hand in den Ausschnitt ihres Kleider und umfasst darunter ihre linke Brust.

Jetzt schaut die Meckergeiss misstrauisch ihren Mann an. „Was ist denn mit Dir, Herbert? Geht es Dir nicht gut?“ Als ihr Mann nicht antwortet sondern immer noch nach Luft schnappend unverwandt Gerda zwischen die Beine schaut, dreht sie sich um.

Die Worte bleiben ihr im wahrsten Sinn des Wortes im Halse stecken. „Das is ja …. ! Das …. ! Also …. ! Herbert!! Wir gehen! Sofort!“ Sie steht auf „Herbert!!! Wir gehen!! Herbert!!“ Als Herbert immer noch nicht reagiert, stürmt die Frau auf ihn los, packt ihn am Hemdkragen und zieht ihn wie einen nassen Sack vom Stuhl hoch und hinter sich her.

Gerda setzt sich wieder gesittet auf ihren Stuhl und lacht aus vollem Hals.

„Mit Herbert möchte ich jetzt nicht tauschen! Der wird sicher eine gewaltige Standpauke bekommen!“

„Aber dafür hat er jetzt auch eine megageile Wichsvorlage!“ lache ich.

„Ja, genau!“ stimmt Gerda lachend zu. „Und dabei er kann sich einen runterholen! Ganz im Gegensatz zu Dir, mein Schatz!“ Ihr Lachen wird noch lauter und fröhlicher.

Mir ist das Lachen mit einem mal vergangen! Meine Mine heitert Gerda aber nur noch mehr auf.

Sie prustet richtig wegen ihrem Scherz, der eigentlich gar keiner ist.

„Tut mir leid, mein Schatz!“ sagt sie, nachdem sie sich etwas beruhigt hat. „Das war jetzt wirklich sehr biestig von mir! Du hast was gut bei mir! Zufrieden?“

Ich nicke und fange plötzlich wieder an zu lachen. Und Gerda fällt mit ein.

Als der Kellner kommt, bestellen wir uns ein Glas Prosecco und ein paar Häppchen und feiern einen schönen Sonntag.

Mit der Strassenbahn fahren wir dann wieder zurück in die City und spazieren vom Zentralbahnhof aus gemütlich nach Hause. Ich geniesse es, wie die Männer geil und die Frauen neidisch Gerda betrachten.

Zu Hause angekommen zieht Gerda noch im Flur ihr Kleid aus und lässt es achtlos auf dem Boden liegen. Sie geht direkt in ihr Badezimmer und kurz darauf höre ich, wie die Dusche angedreht wird.

Ich hebe ihr Kleid auf und lege es in ihrem Zimmer in den Wäschekorb.

Dann nehme ich mir ein Bier aus dem Kühlschrank und gehe auf den Terrasse, wo ich mich gemütlich in einen Liegestuhl lege.

Ich bin so was von geil!! Ich kann an fast nichts anderes mehr denken als daran, Gerda so richtig hart durchzuvögeln!

Wenn nur dieses Scheissding zwischen meinen Beinen nicht wäre! Und wenn Gerda wirklich durchzieht, was sie angedroht hat, kommt mein Kleiner vor übernächstem Montag nicht raus!

Das kann ja heiter werden!

„Norbert!!!!“ höre ich Gerda aus der Wohnung rufen.

Ich stehe auf und gehe rein. Gerda steht nackt und nass im Gang. „Wo ist mein Kleid?“ fragte sie.

„Das habe ich in den Wäschekorb in Deinem Zimmer gelegt, mein Schatz. “ gebe ich zur Antwort.

Gerda kommt auch mich zu und nimmt meinen Kopf zwischen beide Hände und schaut mich ernst an. „Das hast Du sicher lieb gemeint, Norbert. Aber ab sofort sind mein Zimmer und mein Badezimmer tabu für Dich! Hast Du mich verstanden?“

Ich nicke.

„Weshalb?“ frage ich.

„Einfach, weil ich es so will!“ sagt Gerda bestimmt. „Und hör auf damit, immer nach dem Grund zu fragen, wenn ich etwas bestimme oder Dir etwas befehle! Es genügt, wenn ich weiss, weshalb ich etwas bestimme oder anordne!“

Dann geht sie in ihr Zimmer und schliesst die Türe hinter sich.

Ich lege mich wieder in meinen Liegestuhl auf dem Terrasse.

„Was ist seit Freitag bloss mit Gerda passiert?“ frage ich mich immer wieder. Ich weiss nicht, ob mir das passt, was hier abgeht.

Ich entschliesse mich dazu, gute Mine zum bösen Spiel zu machen bis Gerda mir das erste Mal den Titankäfig abnimmt. Und dann schlage ich zu!!

Gerda kommt auf die Terrasse. Sie hat sich weisse Shorts und ein bauchfreies, weisses Top angezogen. In der Hand hält sie ihr Handy.

Sie legt sich ebenfalls auf einen Liegestuhl. Dann hantiert sie an ihrem Handy herum. Sie sucht eine Telefonnummer.

Nach einer kurzen Weile hat sie gefunden, wonach sie suchte. Sie drückt zufrieden eine Taste und hält sich dann das Telefon an's Ohr.

„Hallo? Boris? Hier ist Gerda. Erinnerst Du Dich noch an mich? Wir haben uns vor ein paar Tagen im El Greco kennen gelernt.

Was? Ja, genau die! Ha, ha, ha, ha!! Hast Du heute Abend schon etwas vor? Nicht? Wundervoll! Ich habe nämlich grosse Lust, wieder mal so richtig abzutanzen!“

„Ja, sicher! Dazu habe ich auch Lust! Und wie!!“ Sie kichert.

„Gut! Dann treffen wir uns um 21 Uhr beim Bahnhof. Ich freue mich! Ciao!

Sie legt das Handy beiseite und räkelt sich dann in ihren Liegestuhl.

Ihre Augen sind geschlossen. Um den Mund spielt ein stummes, genüssliches Lächeln.

Ich koche!

„Findest Du nicht, dass Du übertreibst?“

Gerda öffnet die Augen und fragt unschuldig „Was meinst Du damit, mein Schatz?“

„Du gehst heute Abend mit einem wildfremden Mann aus ohne mich zu fragen!“

„Hey! Hör auf!!“ herrscht Gerda mich unvermittelt an und springt auf.

„Erstens bin ich nicht Dein Eigentum…. war ich auch nie! Zweitens tue ich, was ich will. Drittens ist Boris kein wildfremder Mann, wie Du ja bestens weisst, und Viertens, wenn es Dir nicht passt, kannst Du ja Dein Zeug packen und verschwinden!“

Ich bin schockiert! So hat Gerda noch nie mit mir gesprochen.

Schüchtern frage ich „Was ist denn los mit Dir, mein Leben? So kenne ich Dich ja gar nicht!“

„Als ich am Samstagmorgen früh nach Hause kam, habe ich Dich auch nicht mehr wieder erkannt, Norbert!“ gibt Gerda eisig zur Antwort.

Dann dreht sie sich um und geht hinein.

Wie ein begossener Pudel bleibe ich im Liegestuhl liegen. „Aua! Das hat gesessen!“ denke ich.

Da es kurz vor halb sieben am Abend ist, gehe ich in's Wohnzimmer, lege mich auf die Couch und stelle den Fernseher ein. Bald kommt die Sportschau.

Es werden die Fussballresultate eingeblendet. Ich bin nicht bei der Sache.

Tausend Gedanken schwirren in meinem Kopf herum.

Da kommt Gerda in's Wohnzimmer und legt sich zu mir auf die Couch. Ihren rechten Arm schlingt sie um meinen Bauch und ihren Kopf legt sie auf meine rechte Schulter.

Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, diese tolle Frau in den Armen zu halten!

Wir reden kein Wort. Beide geniessen wir einfach nur die Nähe des geliebten Menschen! Was am TV läuft, bekommen wir beide nicht mit.

„Es wird Zeit, dass ich mich bereit mache. “ sagt Gerda irgendwann, steht auf und verlässt das Wohnzimmer.

Als sie zurück kommt, trägt sie noch immer das weisse, bauchfreie Top. Dazu hat sie sich einen megakurzen Jeansminirock angezogen. Er bedeckt kaum ihren Schritt!! Kniehohe, enge Lederstiefel mit 8 cm-Absätzen vervollständigen das Bild einer wundervollen, begehrenswerten, geilen Schlampe! Darüber trägt sie einen fast bodenlangen, dünnen, schwarzen Regenmantel.

„Gefalle ich Dir?“ fragt sie. Sie steht vor mir, den Mantel offen und die Beine leicht gespreizt. Von unten sehe ich direkt zwischen ihre Beine. „Wenigstens trägt sie einen Schlüpfer!“ denke ich.

„Ja! Ganz toll! Wenn ich könnte, nein wenn ich dürfte würde ich sofort mit dir schlafen!“ antworte ich.

„Kannst du aber nicht!“

„Ach Gerda ich liebe dich doch!“

„Ich dich doch auch“ sagt sie so zwischendurch „aber irgend etwas passt mir noch nicht!“ sinniert Gerda.

Dann strahlt sie. „Genau! Das ist es!“ Sie greift sich unter den Mini, zieht sich den Schlüpfer aus und wirft ihn mir lächelnd zu.

„Schade, dass Du nicht gerne tanzt, Norbert! Wirklich schade!“

Sie beugt sich zu mir herunter und küsst mich flüchtig auf die Lippen. „Ciao, amore! Ich wünsche Dir einen schönen Abend. Warte nicht auf mich! Und vergiss den Freitag nicht!“

Dann schwebt sie davon!

Da ich morgen im Geschäft einen wichtigen Termin habe, gehe ich früh zu Bett.

Doch es dauert sehr lange, bis ich einschlafe. Vieles ist seit Freitag passiert, das ich noch nicht verarbeitet habe.

Ich schlafe schon eine Weile als ich höre, dass jemand die Nachttischlampe anmacht und zu mir in's Bett schlüpft. Es ist Gerda, die sich zärtlich an mich schmiegt und ihre Hand sanft auf meinen Käfig legt. Sie ist nackt!

Sofort bin ich hellwach!

„Darf ich Dich lecken, Gerda?“ frage ich.

Gerda lächelt mich süss an. „Und wie heissen die Zauberworte, mein Leben?“ fragt sie.

„Bitte, Herrin Gerda!“

„Ja! Jetzt darfst Du mich lecken, Norbert!“

Ich schlage die Decke zurück und geniesse Gerda in ihrer ganzen, wundervollen Nacktheit.

Ihre Schamlippen sind geschwollen und stark gerötet! „Sie hat sich von Boris wieder ficken lassen!“ schiesst es mir durch den Kopf.

„Und wieder ohne Kondom!“

Ich schaue hoch und sehe Gerda's amüsiert fragenden Blick.

Wortlos senke ich meine Augen und fange an, ihre Muschi mit der Zunge zu streicheln.

Gerda lässt sich lange und ausgiebig von mir mit der Zunge verwöhnen! Ein paar mal packt sie die Haare an meinem Hinterkopf und zieht mich von ihrer Muschi weg, kurz bevor sie einen Orgasmus hat.

Nach einer kurzen Weile drückt sie mich dann jeweils wieder zwischen ihre Beine und lässt mich weiterlecken.

„Sabrina hatte recht!“ meint sie zwischen zwei Leckphasen. „Du bist wirklich ein ganz besonders begabter Schlecker! Ich werde Dich nie mehr hergeben!“

Diese Worte katapultieren mich in den 7. Himmel!

Endlich lässt sie ihren Gefühlen freien Lauf und will ihre Erlösung. Sie presst ihren Schoss fest auf meinen Mund, damit meine Zunge tief in sie eindringen kann.

Ein gewaltiger Orgasmus schüttelt ihren Körper!

Danach noch drei, vier kleinere Nachbeben und dann liegt Gerda still und zufrieden auf dem Rücken in meinem Bett.

Ich krabbele an ihr hoch und liege nun auf ihrem Bauch. Sie umschlingt mich mit Armen und Beinen. Ihre Augen sind geschlossen.

„Hat Boris dich diesmal befriedigt?“ frage ich.

Gerda öffnet die Augen und schaut mich mit einem verschleierten Blick an.

„Willst Du das wirklich wissen, mein Leben?“

„Ja! Ich will es wissen!“

„Wirklich?“

„Ja!“

„Er hat mich schon beim ersten Mal befriedigt!“

„Du warst aber doch so sauer!“

„…. weil er kein Kondom benutzt hat!“

„Jetzt doch auch nicht Gerda!“

Gerda sagte darauf nichts.

„Du wolltest doch ein Kind von mir mein Schatz!“

„Er hat einen unglaublich grossen, dicken Riesenschwanz! Deiner ist mein Zauberstab aber seiner…..Das grösste Ding, dass ich je gesehen habe! Du befriedigst mich mit deinem Pimmel schon gut! Wenn er aber in mich eindringt, habe ich dabei schon einen Orgasmus und anschliessend das Gefühl, er sprengt meine Fotze!“

Während sie das sagt, streichelt sie gedankenverloren zärtlich ihre Muschi.

„Und er ist ein richtiger, echter Rammler! Kein Schmuser wie Du! Er ist ein Tier und will nur eines! Ficken! Ficken! Und nochmals ficken!“

Sie streichelt ihre Muschi intensiver.

„Und wenn er mich dann wie eine Hündin hart von hinten nimmt, verliere ich fast den Verstand! Er ist dann sooo tief in mir, dass ich denke, ein Pfahl spiesst mich auf!“

Sie massiert jetzt ihre Fotze mit beiden Händen! Hart und schnell!

Ihr Keuchen und Stöhnen wird immer lauter!

„Oh, ja!! Spiess mich auf, Du geiler Hurenbock!!! Reiss mir die Fotze auf und Fick mich in den Himmel! Mach mir ein Kind“

Mit einem wilden Grunzen entlädt sich ein Riesenorgasmus in Gerda! Sie hebt und senkt ihr Becken wie bei einem wilden Liebesritt!! Mit beiden Händen knetet sie ihre Brüste durch!

Dann dreht sie sich auf die Seite und klemmt ihre rechte Hand fest zwischen die Beine.

Sie zuckt noch eine ganze Weile, weil mehrere Orgasmen ihren Leib durchfluten.

Als sie sich nach langer Zeit endlich beruhigt hat, sieht sie mich wütend an und sagt: „Falls du mich noch einmal ficken darfst, dann nur mit Kondom!“.

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