Keuschheit 16.Teil a
Veröffentlicht am 14.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Sie steht auf und verlässt die Küche. An dem folgenden Tagen war Gerda sehr aufgeregt. Ich hatte mich komplett zu rasieren und ein Halsband anzulegen. Sie hat sich dann ins Bad zurückgezogen, um sich fertig zu machen. Ich konnte nur warten. Als sie aus dem Bad kam sah sie göttlich aus. Sie sah rattenscharf aus. Ich half ihr in den Mantel, während ich nackt in den Wagen steigen musste, der in der Tiefgarage stand.
Sie hatte die Adresse schon im Navigationsgerät programmiert. Somit fuhr ich also genau nach Anweisung. Das Ziel war ein nettes Haus im Grünen. Ein Mann öffnete uns die Tür. Sie ging durch die Tür, die sich hinter den beiden schloss. Es dauerte eine Ewigkeit, bis ich wieder Schritte hörte, diesmal aber keine Männerfüße, sondern eindeutig das erotische Klacken von weiblichen Schuhen. Eine angenehm dominante Frauenstimme erklang.
„So, du kleine Drecksau willst also gern ein Sklave sein!“
„Ja, gnädige Frau.
“
„Ist dir eigentlich bewusst, was das für dich bedeuten kann?“
„Ja, gnädige Frau, es ist mir bewusst. “
Sie stellte das Sektglas auf einen kleinen Tisch und herrschte mich an!
„Die für einen Sklaven gebührende Haltung ein nehmen!“
Ich fiel sofort vor ihr auf die Knie und küsste ihre Schuhspitzen.
„So ist es brav, Sklave.
Dann will ich doch mal sehen, ob deine Frau Recht hat, ob du dich wirklich so schlecht erziehen lässt. “
Sie nahm das halb leere Sektglas vom Tisch, hielt es mit einer Hand zwischen ihre Schenkel, mit der anderen Hand schob sie ihr Höschen beiseite und füllte das Glas mit ihrem Sekt auf.
„Los trink, Sklave!“
Ich nahm das Glas und stürzte es eiligst herunter.
„Danke, gnädige Frau. “ erwiderte ich ihr höflich.
Sie zog einen Vorhang beiseite. Dahinter war ein Bock, über den ich mich legen musste. Sie schnallte meine Hände und Füße an den Bockbeinen fest.
„Deine Frau hat gesagt deine Rosette sollte trainiert werden. Da will ich doch mal sehn, wie weit du da schon bist. “
Mit diesen Worten nahm sie einen Strapon von der Wand und legte ihn sich an.
„Mach den Mund auf!“ befahl sie.
Ich öffnete meinen Mund und sie fickte mich tief. So tief, daß ich mehrmals röchelte nach Luft. Aber das schien sie nur noch mehr zu animieren. Dann wendete sie sich meinem Hintern zu, nahm Gleitcreme, massierte meine Rosette und den Dildo ein. Ohne Vorwarnung setzte sie ihn an und bohrte sich immer tiefer hinein. Am Anschlag verweilte sie ein wenig, um mich dann mit gleichmäßigen Stößen zu ficken.
Meinen Keuschheitskäfig hatte die Lady dabei durch ein Loch in dem Bock geführt. Sie prüfte trotzdem, ob ich schon erste Tropfen verlor. Als dieses geschah, nahm sie die Tropfen, mit der Fingerspitze auf und steckte mir den Finger in den Mund. Dann, ohne das ich gekommen wäre, hörte sie auf, nahm einen Postöpsel und steckte ihn in meinen Arsch.
„So ich werd erstmal schauen, wie es deiner Frau ergeht, Norbert.
Wenn ich wieder komme, erwarte ich, das der Stöpsel noch in deinem Arsch ist, wenn nicht…. “
In der Zwischenzeit hatte Gerda das Wohnzimmer betreten und Elisabeth begrüßte sie. Elisabeth lag in den Armen eines gut gebauten Mannes der ebenfalls erfreut war Gerda wieder zu sehen. Elisabeth stellte den Mann als ihren Bull vor. Sie tranken dann erst einmal ein Glas Sekt und unterhielten sich angeregt, was sie wohl heut noch erleben werden.
Gerda nahm neben dem Mann auf dem Sofa Platz. Er war eingeweiht über das Spiel mit dem Cuckie und freute sich drauf mit zwei hübschen Frauen aktiv zu werden. Er legte auch gleich einen Arm um Gerda und griff ihr an die Titten. Elisabeth wichste ihm den recht großen Schwanz.
„Na, magst du ihm mal einen Blasen?“
„Ja gern, so ein Prachtstück bekommt Frau nicht alle Tage.
“
Sie beute sich über seinen Schoß und nahm ihn gleich tief in den Mund, dabei glitt seine Hand runter von den Titten, zu Gerdas Arsch.
„Geiler, fester Arsch. Siehst gebährfreudig aus. “
Elisabeth stellte sich hinter Gerda und schlug den Rock hoch um den prächtigen Hintern meiner Frau zu begutachten. Mit dem Finger glitt sie durch die schon nasse Spalte. Gerda stöhnte.
Sie hielt den Finger hoch und drehte ihn wie einen Honiglöffel um einen langen Faden Pussysaft um den Finger zu wickeln. Sie reichte ihm ihren Mann.
„Koste mal. “
Er nahm ihren Finger tief in den Mund und leckte ihn ab, wie einen Lolly.
Ich lag immer noch auf dem Bock und wartete! Das Licht war aus, kein Ton zu hören. Ich merkte wie der Postöpsel langsam aus meinem gut geschmierten Loch glitt.
Ich konnte ihn nicht halten, egal wie ich versuchte meine Muskeln zu kontrollieren! Ich hörte nur wie das Latexteil auf dem Boden fiel. Meine Gedanken rasten, was wird sie wohl tun, welche Strafe fällt ihr ein. Das Kribbeln der Ungewissheit machte mich geil. Der herrliche Sound der Highheels, nährte sich.
„Du Sau“, brüllte sie mich an!„Dafür dass du dich nicht im Griff hast, bekommst du ein Dutzend mit dem Stock.
“
Sie nahm aus einer hohen Vase einen dünnen Rohrstock, gut gewässert.
Bei jedem Schlag zählte ich mit, nach fünf Schläge streichelte sie über meinen Po.
Nach der Strafe, nahm sie meinen Eier in die Hand und presste sie.
Ich zischte vor Schmerz.
“Tut das etwa weh?“
„Ja, Herrin“
„Falsche Antwort,“ sagte sie, „das will ich nicht hören.
“
Schnell verbesserte ich meine Antwort.
„Danke Herrin“
„Schon besser“
Nach dem sie mich vom Bock los gemacht hat, nahm sie mich an die Leine und führte mich ins Wohnzimmer. Nur die Treppe durfte ich normal gehen, dann auf allen Vieren. Meine Frau hockte und der Bull rammte ihr seinen Schanz tief in die Pussy, dabei klatschten seine Eier auf Gerdas Arsch.
Sie schrie laut vor Geilheit und verlangte immer mehr! Ich zerrte wie ein Hund an der Leine und die Dame stemmte sich dagegen.
„Na, das findest du Sau auch noch geil, wie mein Hengst deine Gerda fickt was?“
„Hör deiner Frau gut zu, sie wird ihn bestimmt gleich anbetteln wird, das er sie fertig macht und ihr seinen Saft in die Pussy spritzt!“
„Und du kannst nichts dagegen tun, mit so einem Pimmelchen sowieso nicht!“
„Er wird sie richtig voll spritzen und sie genießt es richtig genommen zu werden und danach wird sie es genießen sich von dir die Muschi sauber lecken zu lassen.
“
„Und ich erwarte von dir, dass du dich bei meinem Hengst bedankst, das er es deiner Frau mal ordentlich besorgt, was du ja nicht bringst,“ lachte sie!
Wenige Augenblicke später hatten die beiden die Stellung gewechselt. Gerda liegt mit dem Kopf ins Sofa gepresst auf dem Rücken. Ihre Beine hat sie über seine Schultern gelegt, so kann er richtig tief in sie eindringen. Von Zeit zu Zeit grinst mir Gerda zu, wenn sie nicht grad vor Lust die Augen schließt.
Ich höre sie wimmern, bei jedem Stoß, ihre Atmung wird immer kürzer, gleich ist es soweit, sie bekommt einen Orgasmus. Ich bin ganz in Gedanken, starre nur auf sie, da reißen mich strenge Worte aus diesem Traum!
„Hey, du geiler Bock. “ brüllt mich Elisabeth an und zieht dabei an der Leine, so das ich kaum noch Luft bekomme, „Klecker mir nicht den Boden voll mit deinem Geilsaft, das wirst du Alles auflecken!“ Dabei presst sie mein Gesicht zum Boden.
Während ich lecke, kann ich nicht zu meiner Frau schauen, aber ich höre sie.
Und da ist es!
Gerda stöhnt. Gerda brüllt.
„Jaaahhh… Horst spritz mir deinen heißen Saft rein, looos gib`s mir! Mach mir endlich ein Kind!“
Er stößt heftiger, und mit einem Grunzen entlädt er seine Ladung in die Möse meiner Frau.
Aber er hört nicht auf, und bei jedem Stoß, quillt es aus ihr heraus, es läuft ihr am Po runter.
Als er seinen immer noch steifen Schwanz aus ihrer Möse zieht, kann ich wieder schauen, es zieht lange Fäden und ein Schwall heißen Safts läuft aus ihrem weit offenen Loch.
“Kriech zu deiner Frau rüber und leck das Bullen Sperma ab!“
Ich bewege mich auf sie zu, mit weit gespreizten Beinen und geschlossenen Augen liegt sie erschöpft und geil auf dem Sofa.
Ich lecke zaghaft über ihre Klit.
„Du sollst den Fickschleim ablecken!“
Das Kommando kommt von hinten und eine Hand in meinem Nacken, presst mein Gesicht fest auf ihre zuckende Spalte.
Ich muss schlucken, um ab und zu etwas Luft zu bekommen.
Eine Hand streichelt mir dabei über den Kopf, ich schaue etwas hoch und sehe das entzückende Lächeln meiner Frau kurz, bevor selbige Hand mein Gesicht wieder fest in ihren Schritt presst.
Als sich ihre Möse etwas beruhigt hat, schiebt sie meinen Kopf beiseite und stellt sich neben Gerda.
„So Norbert. Wie ich es dir vorhin gesagt habe, bedanke dich bei dem Herrn. “
Immer noch auf Knien, drehe ich mich zur Seite, wo Horst steht.
Sein halb steifer Lümmel hängt genau in meiner Augenhöhe, der Schwanz der grade meine Frau gefickt hat.
Stammelnd sage ich:“ Danke Herr Horst. “
„War das Alles?“, kommt es von hinten!
Auf ein Neues, aber bevor ich anfangen kann, höre ich die Stimme von Gerda.
„Du wolltest es doch so Norbert, also mach schon und mach es ordentlich, er hat mich ja auch toll gefickt. “
“Danke, Herr Horst das sie meine Frau so gut gefickt und ihr die Pussy besamt haben.
“
„Hab ich doch gern getan, bei so einer geilen Maus, immer wieder gern. “
„So Norbert, nun musst du nur noch den Schwanz von dem Herrn reinigen, wir wollen doch nicht das er hier alles voll saut. “
Meine Frau hockt sich neben mich, in der Linken hat sie den Schwanz von Horst, mit der Rechten führt sie meinen Kopf, immer dichter vor die Eichel.
„So mach schön brav den Mund auf, ein echt geiler Schwanz, nicht so ein kleines Ding wie deiner. “ sagt sie. Dabei grinst sie mich an. So kannte ich sie nicht.
Die Eichel berührt meine Lippen, er riecht nach Fickschleim.
Mit Daumen und Zeigefinger greift sie in meinen Nacken.
Ich öffne meinen Mund, es war süß und salzig gleicher Massen.
Sie schob meinen Kopf immer weiter, der Schwanz stieß an mein Zäpfchen, ich hätte gleich kotzen können, aber sie lachte.
„Versuchen wir hier gleich das mal das perfekte Blasen. “
Immer wieder schob sie den Schwanz tief in meinen Hals, nach einiger Zeit funktionierte es.
“Na, wie macht mein kleiner Norbert sich?“
„Geil!“ sagte er.
“Wenn er so weiter bläst komme ich noch mal!“
Dabei lachte sie ihn an.
„Das will ich sehn, wie mein Mann einen richtigen Männerschwanz die Sahne entlockt. “
Ich spürte zum ersten mal, wie ein Schwanz in meinem Mund pulsierte, erst sanft, dann immer heftiger.
Dann griff er sich sein Rohr und wichste, meine Frau hielt mir die Nase zu und den Kopf fest, so das ich ihn nicht wegdrehen konnte.
Der erste Schuß ging voll ins Gesicht beim nächsten hat er genau getroffen.
Gerda rieb mir über den Hals, wie bei einer Mastganz.
„Schön schlucken Schatz. “
Zum Schluss rieb er seine Eichel an meiner Zunge ab.
Die Frauen lachten, „Man sieht das lächerlich aus!“
Beim Abendessen, fragte Elisabeth:“ Wie kommt dein Cuckie eigentlich zu seinem Nick, denn ein Kleinschwanz oder ein Hänger ist er ja nun wirklich nicht, ich muß eher sagen, er hatte vorhin ein ganz schön hartes Rohr!“
„Es hat nichts mit seiner Potenz zutun, ich hab schon viel Spaß mit ihm gehabt in unserer Ehe, aber er wollte dann den Keuschheitsgürtel, dem ich ihm halt gegeben habe!
Irgendwann hat sich dann eine Situation ergeben, ich traf meinen ersten Lover.
Eigentlich war ich auf nichts aus, aber durch Zufall, hab ich seinen Schwanz gesehen. Dieses Riesenteil mußte ich haben, dachte ich mir.
Ich hab ihn dann verführt und es war herrlich, er nahm mich einfach, kein großes Vorspiel, nur geiler Sex!
Und als ich Heim kam, hab ich es meinem Mann gestanden, er hat keine Szene gemach, nein, er wollte nur mein besamtes Loch sehen. Seit dem ist er ganz gierig darauf mir die Möse sauber zu lecken.
Er wird dann dabei auch scharf, aber rein darf er nicht mehr!
Es törnt ihn an, wenn ich dabei gelangweilt tue, als wenn ich ihn nicht spüre, auch wenn ich dann noch mal Spaß hab, doppelt Spaß halt!“
„So er scheint also ein richtiger Cuckie zu sein. “ sagte Elisabeth.
„Das Kuckuckskind fehlt noch!“
Dann rief mich Gerda. Ich lief sofort hin.
Sie wünschte ein kaltes Glas Wasser.
Ich lief in die Küche, um es zu holen. Als ich es ihr reichte, schaute sie mich verärgert an.
„Cuckie, das Wasser ist lau warm, ich sagte kaltes Wasser, ist das so schwer zu verstehen?“ brüllte sie mich an und schüttete das Wasser in mein Gesicht.
Ich entschuldigte mich und lief sofort los ein Neues zu holen.
Ich reichte ihr das Zweite.
„Cuckie, willst du mich verärgern? “sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht. „Das Glas hat Lippenstift Reste. “
Ich entschuldigte mich vielmals und lief wieder los.
Alle lachten.
Als ich das Dritte brachte, sagte Gerda, “Norbert, ich hab es mir anders überlegt, ich hätte lieber einen Sekt!“
Als ich aus der Küche in’s Wohnzimmer komme, sitzen die beiden auf der Couch.
Auf dem Tisch vor der Couch liegt eine Kopfmaske aus Gummi, ein breiter Gurt, ein breites Lederhalsband, eine lederne Hundeleine und eine dünne Reitpeitsche aus Leder.
Gerda winkt mich mit dem Finger zu sich.
Nackt stehe ich vor den beiden. Elisabeth steht auf, nimmt den Gurt vom Tisch und legt ihn mir um die Taille. Stramm zieht sie ihn fest.
Dann reicht sie mir die Gummimaske „Zieh sie an!“ sagt sie knapp.
Es kostet mich einige Mühe, die Maske über den Kopf zu ziehen, denn sie ist sehr eng geschnitten. Endlich gelingt es mir doch.
Bis auf eine Mundöffnung und zwei kleine Nasenlöcher hat die Maske keine Öffnungen. Völlige Dunkelheit umhüllt mich!
Ich spüre, wie meine Hände gepackt und an den Gurt gedrückt und mit zwei kleinen Schlössern daran festgemacht werden. Es ist mir jetzt nicht mehr möglich, meine Arme und meine Hände zu benutzen.
Gerda legt mir das Hundehalsband um und befestigt die Leine daran. Dann reicht sie die Leine Elisabeth.
Diese zieht mich näher zu sich heran. „Auf die Knie!“ ruft sie. Da ich ihren Befehl nur undeutlich höre, zieht sie mich an der Leine herunter auf die Knie.
Dann beugt sie sich an mein Ohr und sagt „Verstehst Du mich, Norbert?“ Ich verstehe sie und nicke.
„Sehr gut!“ sagt sie. „Wir haben die Regeln gerade eben ein wenig geändert, mon amour! Für jede falsche Antwort gibt’s nun einen Verlängerungstag im Schwanzkäfig und einen kräftigen Hieb mit der Reitpeitsche auf Deinen Knackarsch!“
Bei diesen Worten streichelt sie zärtlich meinen Hintern. „Und damit es nicht zu einfach wird für Dich, werden Elisabeth und ich natürlich vorher noch duschen. Und zwar mit dem gleichen Duschgel!“
Zärtlich streichelt sie mir auch die Wange.
„Streng Dich bitte an, Norbert! Es macht uns nämlich keinen Spass, Dich zu schlagen! Aber Strafe muss sein!! Ich wünsche Dir viel Glück!“ höre ich Gerda auf der anderen Seite meines Gesichtes sagen.
Dann höre ich lange nichts mehr.
Gerda und Elisabeth duschen gemeinsam und seifen sich gegenseitig ein. Sie beeilen sich nicht, denn wegrennen kann ich ihnen ja nicht.
Plötzlich spüre ich, wie sich jemand an meinem rechten Knöchel zu schaffen macht.
Mir wird etwas Kaltes fest um den Knöchel gelegt. Dann das gleiche Gefühl am linken Knöchel. Dann drückt jemand meine Beine weit auseinander. Wieder ein kurzes Hantieren und ich kann meine Beine nicht mehr zusammendrücken. Meine Beine sind mit einer massiven Spreizstange fixiert.
Mit weit gespreizten Beinen knie ich am Boden.
Jemand zieht an der Leine und ich rutsche auf den Knien ein wenig nach vorne.
„Jetzt kommt Nummer 1!“ höre ich Gerda und Elisabeth gleichzeitig sagen.
Dann ein kurzer Zug an der Leine und mein Mund berührt eine nackte Muschi. Ich rieche den zarten Geruch von Laura Biagotti’s Duschgel. Keine persönliche Duftnote!
Mit der Zunge fange ich an, diese Muschi zu erforschen. Wer immer es auch ist, den ich gerade lecke, spreizt mit den Fingern ihre Schamlippen weit auseinander, um mir besseren Zugang zum Kitzler zu ermöglichen.
Ich bin sicher, dass ich Gerda lecke. Gerade will ich ihren Namen rufen, als ich merke, dass jemand an meinem Schwanzkäfig herumfummelt. Es dauert nicht lange und mein Pimmelchen ist frei und wird sofort steif und hart!
Zärtlich streichelt jemand meinen harten Schwengel. „Das ist Gerda!“ denke ich. „Diese Berührung kenne ich!“
„Ich lecke gerade Elisabeth!“ rufe ich.
„Leider falsch, mein Lieber!“ sagt da Elisabeth neben mir und wichst meinen Schwanz etwas härter.
Dann steht sie auf und nimmt die Peitsche vom Tisch. Breitbeinig stellt sie sich hinter mich und zieht mir ohne Vorwarnung ziemlich hart eines über.
„Aua!“ schreie ich laut.
„Nicht schreien, amore!“ höre ich Gerda sagen. „Sonst müssen wir Dir für jeden Laut nochmals zusätzlich 5 Schläge verpassen! Und das willst Du doch nicht?“
„Nein!“ sage ich und schüttle wild den Kopf.
„Nummer 2!“ sagt Gerda.
Ein kurzer Ruck an der Leine und wieder landet mein Mund zwischen nassen, heissen Schamlippen.
„Verdammt!“ denke ich „Der gleiche Geruch wie vorher!“ Während ich zu lecken anfange, wichst wieder jemand meinen Pimmel.
Ich kann mich nicht konzentrieren. Also rate ich.
„Gerda?“ rufe ich.
„Richtig! Das hast Du brav gemacht, mein Schatz!“ lobt Gerda und streichelt sanft meine Wange.
„Nummer 3!“
Lecken, gewichst werden, raten.
„Gerda?“
„Leider falsch!“
Ich warte auf den nächsten Hieb. Als er fällt, bin ich dennoch überrascht. Fest presse ich die Lippen zusammen um nicht zu schreien.
„Nummer 4!“
Jetzt bin ich völlig durcheinander. Die Geilheit, der Schmerz, das Wichsen! Das alles lässt mich keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Ich lecke nur noch der Lust wegen. Angst vor dem Hieb habe ich keine mehr.
„Elisabeth?“
„Leider schon wieder falsch, amore!“
Als mich der Hieb trifft entlockt er mir ein überraschtes lautes „Aua!“
Gerda zwickt mich fest in beide Brustwarzen. „Nimm Dich zusammen, Norbert! Sonst kriegst Du noch mehr als 5 Schläge extra!“
Nummer 5 und Nummer 6 errate ich richtig.
„Nummer 7!“
Wieder lecken, gewichst werden, raten.
„Elisabeth?“
„Und falsch!“
Mit zusammengepressten Lippen erwarte ich den Peitschenhieb. Aber es nützt nichts! Er kommt überraschend und ich schreie auf.
„Das wären dann insgesamt 10 Extrahiebe!“ registriert Elisabeth kühl. „Du 5 und ich 5?“ fragt sie Gerda.
„OK! Aber damit Norbert nicht wieder bei jedem Hieb jammert, hole ich schnell etwas für ihn.
“
Mir wird die Maske vom Gsicht gerissen.
Gerda eilt in ein anderes Zimmer und kommt mit einem dicken Schwanzknebel aus Gummi zurück.
„Mach den Mund auf, Norbert!“ sagt sie. Ich gehorche sofort, weil ich nicht mehr schreien und weitere Schläge kassieren möchte.
Der Schwanz ist so dick, dass Gerda in kaum in meinen Mund drücken kann!
„Den hätte ich wohl eine Nummer kleiner nehmen sollen!“ meint sie lachend.
Dann zieht sie die beiden Lederbänder hinten am Kopf fest an.
Elisabeth stellt sich breitbeinig über mich und Gerda plaziert sich hinter mir.
Abwechselnd ziehen die beiden die dünne Reitpeitsche hart über meinen Arsch. Ich schreie bei jedem Hieb laut auf, aber dank dem dicken Gummiknebel kommt kein Laut über meine Lippen.
Nach einer Weile spüre ich, wie jemand meinen Hintern mit etwas kühlendem einreibt.
„Damit man die Striemen nicht so gut sieht!“ erklärt Gerda Elisabeth.
Dann setzen sich die beiden Frauen auf die Couch und betrachten mich, wie ich da vor ihnen auf dem Boden knie.
„Eigentlich schade um seinen schönen, steifen Schwanz!“ bemerkt Elisabeth und reibt sich ihre Muschi.
„Ja! Wirklich schade!“ antwortet Gerda und fängt ebenfalls an, sich zwischen den Beinen zu reiben.
„Aber wir dürfen ihn jetzt nicht ficken lassen, sonst werden wir unglaubwürdig und das schadet dann seiner Erziehung!“
„Leider hast Du recht, mein Schatz! Das würde unsere Autorität untergraben, stimmt’s?“ Elisabeth’s Stimme tönt nicht sehr überzeugt.
„Das würde es wohl!“ Auch Gerda’s Stimme ist unsicher.
„Weisst Du was, Gerda? Ein bisschen mit ihm spielen wird schon nicht schaden!“
„Du hast recht, mon amour! Ein bisschen spielen wird ihm bestimmt nicht schaden!“
Die beiden Frauen stehen auf, kommen auf mich zu und geben mir zu verstehen, dass ich mich auf den Rücken legen soll.
„Hey! Warte mal!“ ruft Gerda auf einmal. „Ich habe da ja noch etwas ganz besonderes.
Sie eilt wieder in ihr Zimmer und kommt mit einem weiteren Schwanzknebel zurück. Nur dass dieser Knebel auch aussen einen langen, dicken Gummischwanz hat.
Sie löst die Riemen in meinem Nacken und nimmt mir den Knebel raus. Bevor ich mich jedoch an die Freiheit gewöhnen kann, schiebt sie mir den neuen Knebel zwischen die Zähne und macht ihn hinten fest.
„Und wer kriegt jetzt welchen?“ fragt Elisabeth.
„Da Du den Echten noch nicht kennst, kriegst Du ihn und ich nehme vorerst den Gummischwanz!“ bestimmt Gerda.
Sie kniet sich auf Höhe meines Kopfes nieder und lässt den dicken Gummipimmel langsam in ihrer feuchte Grotte gleiten. Bis zum Ansatz lässt sie ihn verschwinden.
„Ahhhhh! Tut das gut!“ stöhnt sie laut und knetet heftig ihre wunderschönen, kleinen Brüste.
Elisabeth setzt sich über meinen steifen Schwengel und lässt vorerst nur meine Eichel in sie eindringen.
Dann fängt sie an mich zu reiten.
Zuerst langsamer Gang; mein Schwanz dringt nur zu einem Viertel in sie ein!
Dann leichter Trab; schon bin ich zur Hälfte in ihr!
Und dann geht’s zu zum Galopp über, so dass mein Pimmel bis zum Schaft in ihrer Möse verschwindet.
Während des ganzen Rittes nimmt sie mich jedoch immer nur so hart ran, dass ich nicht abspritzen kann. Sie spürt jedes mal genau, wann es ernst wird und hält dann in ihrem Ritt inne. Sie ist eine richtige Künstlerin im Koitus Interruptus!
Gerda dagegen fickt sich hemmungslos mit meinem Schwanzknebel von einem Höhepunkt zum anderen. Dabei beobachtet sie, was Elisabeth mit mir macht. Und das macht sie immer geiler.
Nach dem vierten Orgasmus sinkt sie auf meiner Brust zusammen. „Ich kann nicht mehr!“ stöhnt sie. „Ich kann beim besten Willen nicht mehr!“
„Dann lass uns die Schwänze tauschen, Gerda!“ sagt Elisabeth. „Ich bin noch nicht gekommen!“
„Sehr gerne, mein Schatz!“ antwortet Gerda und erhebt sich.
Als beide stehen, nimmt Gerda Elisabeth in die Arme. „Es scheint, wir beide sind richtige Glückspilze!! Wir haben einander gefunden und erst noch einen Mann, der nur für uns und unser Vergnügen da ist! Ich bin glücklich!“
„Ich bin auch glücklich, Gerda!“ sagt Elisabeth.
„Aber erst nachdem ich mich auch so richtig durchgevögelt habe! Ich bin nämlich so geil wie noch nie in meinem Leben!“
Sie macht sich von Gerda frei, tritt über mich und lässt sich auf dem Schwanzknebel nieder. Kaum ist der Schwanz bis zum Anschlag in ihr drin, beginnt sie einen wilden Galopp!
„Ja! Ja!“ ruft sie immer wieder. Dann kommt es ihr! Einmal, zweimal, dreimal!!!
Heftige Orgasmen schütteln ihren Körper.
Gerda hat inzwischen meinen Schwanz mit einem Kondom bestückt und sich dann darauf gesetzt und geniesst ihn bewegungslos tief in sich. Ich geniesse Gerda. Doch ich spüre, wie sie ihre Beckenmuskeln und damit auch meinen Schwanz rhythmisch zusammenpresst. Leider nicht genug zum Abspritzen!
Dann beugt sie sich vor und nimmt Elisabeth’s linken Brustnippel in den Mund und saugt daran.
„Ohhhh, jaaaaaaa!!!“ Ein langgezogener Seufzer kündigt Elisabeth’s letzten, gewaltigen Urorgasmus an.
Dann bleibt sie ermattet auf meinem Gesicht sitzen und lässt sich von Gerda weiter die Brustwarzen lecken.
Fetische dieser Sexgeschichte: keuschheitAlle Fetische von A-Z »
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