Keuschheit 18.

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„Also ich denke, Norbert hat aber eine kleine Belohnung verdient! Nach alledem, was er heute durchmachen musste!“ sagt Gerda.

„Du hast recht, Gerda! Das hat er wirklich verdient! Hast Du zufällig Pariser bei Dir?“

Gerda grinst. „Natürlich, Martin! Allzeit bereit ist doch mein Motto!“

Wieder lachen beide laut auf.

Dann steht Gerda auf und geht in ihr Zimmer. Als sie zurück kommt hält sie eine Auswahl an Präservativen in der Hand.

„Welche möchtest Du?“ fragt sie. „Die Schwarzen, die Roten, die Blauen oder die mit dem Fruchtgeschmack?“

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„Nehmen wir die mit dem Fruchtgeschmack!“

Martin öffnet meinen Keuschheitsgürtel.

Gerda nimmt das Päckchen und reisst es auf. Dann stülpt sie mir den Pariser über meinen immer noch harten und steifen Schwanz und fängt an, mir einen zu blasen.

Gerda leckt meine Eier. Gleichzeitig stimuliert sie mit dem Daumen der rechten Hand mein Poloch.

Mit einem gekonnten Griff beginnt Gerda meinen Schwengel zu wichsen. Fragend schaut sie Martin an. Dieser nickt wortlos. Gerda’s Griff wird fester und ihre Wichsbewegungen schneller.

Dann endlich kommt es mir! Ich bäume mich wild auf!

Bevor ich jedoch abspritze, reisst mir Gerda mit einem schnellen Griff den Pariser vom Schwanz! Mein ganzer Saft spritzt im hohen Bogen auf den Parkettboden des Wohnzimmers.

Hart wichst Gerda jeden Tropfen aus meinem Schwanz! Erst als sie sicher ist, dass nicht’s mehr kommt, hört sie auf.

„So! Jetzt sind wir alle glücklich und zufrieden!“ stellt sie fest.

Die beiden erheben sich. „Du bleibst noch liegen, Norbert!“ befiehlt Gerda.

Ich möchte gerne noch ein wenig mit meinem Schwanz spielen, denn ich bin immer noch scharf.

Gerda und Martin tuscheln leise miteinander. Gerda sagt etwas und Martin lächelt entzückt. Flüchtig haucht er Gerda einen Kuss auf die Lippen.

Dann kommt sie zu mir. „Wenn Du Deine Sauerei auf dem Boden sauber leckst, darfst Du diese Nacht so, wie Du jetzt bist, schlafen. Dein Schwanz wird für eine ganz Nacht frei sein!“

„Wenn Du den Boden hingegen nicht sauber lecken möchtest, werden wir ihn wieder in seinen Käfig stecken, Dich, wie Du jetzt bist, auf dem Bett festbinden und in Dein Arschloch einen sehr dicken Schwanz stecken! Entscheide Dich!“

Die Vorstellung die Nacht mit dem Käfig und einen Riesendildo im Arsch auf dem Bett gefesselt zu verbringen, ist nicht sehr reizvoll.

Also erhebe ich mich auf die Knie und mache die Hundestellung, d. h. Beine weit gespreizt und den Kopf auf den Boden.

„Brav, mein Lieber!“ lobt Gerda. Dann packt sie meinen Kopf und drückt meinen Mund in die erste Samenpfütze.

„Und jetzt schön lecken, bis alles sauber ist!“

Ich fange an, den Boden mit der Zunge zu säubern.

Gerda reichen diese Demütigungen aber noch nicht.

Sie will mich ganz unten haben.

Es vergehen wieder Wochen in denen ich immer mehr zur Lusche mutiere.

Gerda hat ihren Martin und ich sehe sie oft und höre sie auch. Ich bleibe verschlossen.

Eines Tages aber bemerkte ich, wie sie sich am Reissverschluss meiner Jeanshose zu schaffen machte. Sie öffnet schnell den Käfig und befreit mich von ihm.

Von der lästigen Hülle befreit, konnte sich mein Glied nun endlich wieder entfalten und schaute sie an.

Dabei blickte sie auf meine feuchte Eichel und lächelte wieder. Sofort schob sie meinen Rock ganz nach unten

Ich hatte jetzt meine Bedenken vergessen. Gerda wusste, was sie wollte und sie zeigte es auch.

Mein Schwanz hatte sich seit langem mal wieder zu voller Groesse entfaltet und sie schob mit Daumen und Zeigefinger langsam die Vorhaut vor und zurück. Ich war wie betäubt.

„Keine Angst, ich mach das schon… Oiii, der ist aber heute dick! Damit kannst du aber eine Frau glücklich machen! Versuch es mal bei mir Norbert!“

Sie blickte wie hypnotisiert auf mein steifes Glied. Die Eichel war inzwischen ziemlich rot geworden. Ich versuchte ein Abspritzen zu

verhindern, indem ich mich völlig entspannte.

Auf diese Weise kann ich es ziemlich lange hinauszögern.

Plötzlich beugte sie sich vor, als wolle sie mein Glied näher untersuchen. Mittlerweile waren es auch nicht mehr Daumen und Zeigefinger, die mich streichelten, sie hatte mich jetzt völlig in der Hand. Mein Schwanz zeigte steil nach oben und sie rieb kräftig mit ihrer rechten Hand rauf und runter.

Jetzt war auch ihr letzter Widerstand gebrochen. Aber ich achtete

immer noch auf eventuelle Schritte im Flur. Martin hatte seit kurzem einen Schlüssel zur Wohnung.

Als ihre Hand sich gerade „am unteren Anschlag“ befand stoppte sie ihre rythmische Bewegung. Die Vorhaut war weit zurueckgeschoben und die dunkelrote Eichel zeigte ihr genau ins Gesicht.

Was nun kam, damit hatte ich nicht gerechnet. Sie umkreiste mit ihrer Zunge langsam die Spitze meines Schwanzes. So etwas hatte ich mir

zwar immer schon mal wieder gewünscht, aber Gerda war dafür schon seit langem nicht so richtig zu begeistern.

Ich lehnte mich zurück, um sie genau dabei zu beobachten. Ihre Augen

waren halb geschlossen. Ich fühlte ihren heissen Atem. Daumen und Zeigefinger der rechten Hand bildeten jetzt einen Ring, der meinen Schwanz am unteren Ende umschloss und ihn steil nach oben zeigen liess.

Ich beobachtet jede ihrer Bewegungen und genoss es, mal wieder so richtig „bedient“ zu werden.

Wenn ich schon mal wieder mit meiner Gerda schlafen dürfte konnte ich mich bequem zurücklehnen und dem Treiben zusehen.

Inzwischen hatte sie es sich auf dem Sofa etwas bequemer gemacht. Sie hatte sie Knie angezogen und sich umgedreht. So lag sie jetzt seitlich, Knie und Gesicht mir zugewandt.

Auf diese Weise war es einfacher für sie die Unterseite ihres Zauberstabes mit der Zunge zu erreichen.

So wanderte ihre Zungenspitze von einem Ende zum anderen und wieder zurück, was mich aufs Äusserste erregte.

Die Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen. Sofort hatte ich meine rechte Hand an der Innenseite ihrer Schenkel.

Zu meiner Freude hob sie ihr linkes Bein etwas an (sie lag ja auf

der Seite), und ich konnte mich an ihrem Oberschenkel weiter hinaufarbeiten.

Ausser Gerda hatte ich noch keine Frau dort gestreichelt, aber es schien ihr zugefallen. Als meine Hand mal wieder das Ende ihrer Nylons erreicht hatte, senkte sie ihr linkes Bein wieder.

Ich war gefangen.

Mit der Hand zwischen ihren Schenkeln. Ich spürte, wie sie rythmisch die Beine zusammenpresste und so den Druck auf meine Hand erhöhte. Es schien ihr zu gefallen meine Hand dort zu spüren.

Da ich in dieser Richtung aber an weiteren Aktivitäten vorerst gehindert wurde, wandte ich mich wieder dem Geschehen zwischen meinen Beinen zu.

Sie spielte.

Mal fuhr sie mit der Zungenspitze von meinen Eiern bis zur Spitze, mal leckte sie kräftig mit der ganze Zunge über die Unterseite. Auch

ihre Lippen brachte sie geschickt zum Einsatz. Langsam wurde mir richtig warm.

Ich fühlte, wie heisse Wogen meinen Körper durchfluteten, sich auf einer Stelle konzentrierten und meinen Körper dort verlassen wollten.

Ich konnte mich kaum weiter zurückhalten.

„Vorsicht!“, nur dieses eine Wort kam mir über die Lippen.

Gerda verstand mich sofort.

Das tat sie bestimmt nicht zum ersten Mal!

Sie liess von mir ab, nur ihre Hand sorgte dafür, dass mein Schwanz weiterhin senkrecht in die Höhe zeigte.

Wir sahen uns an.

Sie wartete, bis meine Erregung etwas abgeklungen war.

An meiner Hand

spürte ich immer noch den rythmischen Druck ihrer Schenkel.

Plötzlich liess er etwas nach. Sie hob wieder ihr linkes Bein, diesmal aber wesentlich weiter.

Sie sah mich auffordernd an.

Oder war es eher bittend?

Auf jeden Fall zögerte ich nicht lange und schob meinen Hand vorsichtig weiter den Schenkel hinauf, jeden einzelnen Zentimeter geniessend.

Das Seidenhöschen!

Ich versuchte Einzelheiten zu erfühlen und folgte mit dem Finger der sich

abzeichnenden Spalte unter dem Höschen.

Sie dankte es mir durch ein leises Stöhnen und ein kurzes Schliessen der Augen.

Kurz darauf wurde sie wieder aktiv, und begann mich mit ihren Lippen wieder aufs Äusserste zu reizen.

Sie rieb mit meinem Glied über Lippen, Wange und Augen.

Schliesslich führte sie ihr kräftiges Zungenspiel fort. Jetzt wollte ich mehr wissen. Ich führte meine Hand etwas nach oben und schob sie unter den Bund ihres Höschens.

Ihre Aktivitäten wurden wilder.

Ich drang weiter vor.

Hier müssten doch jetzt die Schamhaare beginnen! Nichts! Weiter! Ahh,

sie ist seh gut rasiert! Und zwar gründlich.

Weiter! Mein Mittelfinger drang ein klein wenig in die feuchte Spalte ein.

Wieder schloss sie die Beine und presste sie rythmisch zusammen.

Sie leckte immer wilder!

Ich spuerte es schon wieder.

Es kommt! Vorsicht! Warte!

„Pass auf!“

Wieder liess sie sofort von mir ab. In ihrem Gesicht sah ich deutlich ihre eigene Erregung.

Jeder leise Druck meines Mittelfingers rief deutliche Reaktionen bei ihr hervor.

Sie atmete recht heftig.

„Weiter!“

Diesmal arbeitete sie sich von den Eiern bis zur Schwanzspitze herauf und umkreiste mit der Zunge immer wieder meine Eichel.

Ihre Lippen umschlossen die Spitze.

Sie senkte den Kopf. Ich drang immer tiefer in sie ein. Da sie nun mit dem Gesicht nach unten sah, fielen ihre Haare etwas von der Schulter und verdeckten das Geschehen.

Ich wollte sie aber beobachten.

Jede Einzelheit.

Als ob sie meine Gedanken erraten hatte, befreite sie mit der rechten Hand mein Blickfeld und warf ihre Haare mit einem Ruck auf die andere Seite.

Ich konnte sie wieder sehen.

Ihre Lippen umschlossen den Schafft meines Schwanzes.

Sie sog mich immer tiefer in sich ein.

Ich spürte die Bewegungen ihrer Zunge.

Wieder durchliefen mich heisse Wellen.

Diesmal würde ich sie nicht wieder warnen.

Ich wollte endlich wieder in Gerda abspritzen.

Es war nur ihr Mund aber es war kein Kondom.

Der Druck ihrer Schenkel liess nach.

Sie konzentrierte sich. Ihre Zunge arbeitete immer wilder.

Ich konnte es kaum noch zurückhalten.

Automatisch legte ich meine linke Hand auf ihren Hinterkopf.

Ich presste ihn hinunter.

Die Bewegungen ihres Kopfes liessen nach, der Druck ihrer Zunge erhöhte sich.

Ihre Augen waren weit geöffnet.

Sie lag völlig ruhig und schien meinen Orgasmus zu erwarten.

Meine Lenden spannten sich. Ich drang noch tiefer ein.

Sie wartete.

Heisse Wellen durchfluteten mich als sie mich plötzlich förmlich ausspuckte.

Ich entlud mich nicht in Gerda.

Drei-, viermal spannten sich noch meine Lenden und drückten gegen ihr Gesicht.

Ich explodierte.

Als sie sah, dass ich fertig war hob sie wieder leicht den Kopf und ich sah

sie lachen.

„Nein Norbert, du nicht mehr!“ lachte sie und ging wieder.

„Ich will ihn noch mal in mir spüren, deinen dicken harten Schwanz“, sagte Gerda zu Martin.

„Ich will noch mal kommen. “

„Das geht gerade nicht“, er hielt seinen schlaffen Penis in der Hand.

„Das bekommen wir schon hin!“

Gerda gab ihm ein Zeichen, näher zu kommen und griff nach seinem im Augenblick ganz weichen Riemen.

Sie zog ihn zu sich, rieb ihn über ihre Fotze und an meinen Mund vorbei, da ich immer noch das Sperma aus ihrem Loch schleckte und mit dem Anblick meine Geilheit verstärkte.

Dann drückte Gerda den weichen Pimmel etwas stärker gegen meinen Mund und staunte nicht schlecht, als ich den Schwanz ganz in meinen Mund sog und mit meiner Hand die Eier des Martins knetete.

Ich war auch ziemlich geil sein.

„Oh Gott“, stöhnte Martin und ich sah, wie sein Schwanz in meinem Mund wieder zur ursprünglichen Größe anschwoll.

Dann zog er ihn aus meinem Sperma verschmiertem Mund heraus und steckte ihn Gerda wieder in die heiße Fotze.

„Und jetzt besorgs mir“, stöhnte sie.

Der Martin fing wieder mit seinen Stößen an und ich leckte jetzt ungeniert über den Rand ihrer Muschi, saugte an den Eiern von Martin und leckte das herunter gelaufene Sperma ab.

„Komm Norbert, hol dein Schwänzchen raus. Ich will sehen, wie geil du bist“, stöhnte Gerda.

Ohne mit dem Lecken aufzuhören, griff ich an dem Keuschheitsgürtel. Gerda öffnete ihn per Fingerprint und ich entblößte meinen kleinen erigierten Pimmel.

„Norbert, besorg’s dir. Zeig mir, wie sehr es dich anmacht, fremdes Sperma aus meinem verschmierten Loch zu lecken. “

Während ich dem Martin weiter die Eier leckte, ergriff sie meinen kleinen Pimmel und begann, mir einen runterzuholen.

„Aber komm noch nicht“, sagte sie.

Martins Stöhnen immer lauter wurde.

„Ich will, dass du mir gleich auf meine durchgefickte Fotze spritzt. “

Martin erhöhte sein Tempo und griff Gerda mit einer Hand an die Brust, um sie zu massieren.

Unaufhörlich näherte sie sich einem Orgasmus. Und auf dem Weg dorthin wurde mir klar, dass alles andere bisher noch nicht mal der Ansatz eines Orgasmus war.

Auf dem Gipfel ihrer Erregung krampfte ihre Muschi zusammen, umschloss das pralle Glied Martins noch fester und leitete mit einem erlösenden Zucken den Orgasmus ein.

Stromstößte fuhren durch ihren Körper. Aus Gerdas Loch lief der Saft nur so heraus. Kräftig passte sie sich den Bewegungen Martins an und brachte auch ihn unaufhörlich seinem zweiten Orgasmus näher. Er spritze mit einem lauten Grunzen in Gerdas Fotze und ließ sich erschöpft nach hinten fallen.

„Und jetzt bist du dran, mein Kleiner. Spritz mir brav auf die Muschi und zeig mir, wie geil du bist. “

Ich kniete mich vor Gerda und beschleunigte die Bewegungen. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis ich mich auf ihren nassen Schamlippen ergoss. Einige Spritzer flogen sogar bis unter ihren Bauchnabel.

Das hatte ich bei Gerda schon lange nicht mehr erlebt. Als ich fertig war, zog sie mein Gesicht wieder an sich, drückte es auf ihre Fotze und rieb es durch mein eigenes Sperma.

Sie blickte lächelnd zu mir auf, weiße Spermafäden hingen in meinem Gesicht. Sie nahm zwei Finger, wischte damit das Sperma auf ihrem Bauch ab und hielt sie mir hin.

Geradezu dankbar leckte ich sie ab.

Gerda saß breitbeinig auf Martin, der in seinem Bett lag.

Sie kreiste mit ihren Hüften und drehte die Lustschraube für beide stetig nach oben. Hin und wieder beugte sie sich vor und knabberte an seinen Brustwarzen, was bei Martin eine wohlige Gänsehaut erzeugte.

Er streichelte über ihren flachen Bauch oder knetete die Seiten ihres wohlgeformten Hinterns. Auch ihre Brüste umfasste er ab und zu mit einem zärtlichen Griff. Gerdas Brustwarzen waren hart geworden. Sie spürte den dicken angeschwollenen Penis in ihrer Vagina.

„Hmmmmm“ dachte Gerda genüsslich. Das ist ein Schwanz!

Plötzlich spürte sie, wie Martin verkrampfte und sein Glied noch etwas größer wurde.

Gerda ritt den Prügel schneller und……sie kam mit Martin gemeinsam zum Orgasmus.

Ihre Spannungen lösten sich in der freigesetzten Energie auf. Martin stöhnte laut auf.

Gerda hauchte ihren Atem aus und ein hoher Lustseufzer kam aus ihrem Mund dann ließ sie sich nach vorne auf Martins Brust fallen. Sie umarmten sich fester. Sie küssten sich leidenschaftlich mit geschlossenen Augen. Dann sahen sie sich an.

Gerda streichelte Martin lächelnd durchs Haar. Martin lachte.

„Was für ein Feeling! Wow! Das habe ich gebraucht!“

Langsam trennten sie sich voneinander.

Gerda verschwand im Bad. Martin lag noch auf dem Bett. Sein Glied war geschrumpft. Aus der Eichel tropfte noch ein wenig Sperma heraus auf seinen Oberschenkel. Er fasste sich an seine Hoden und den entspannten Penis.

„Jaaaa“, brummte er. „Das war richtig geil. “

Er stand auf und zog sich einen Bademantel über, ging zum Kühlschrank und holte sich ein kaltes Bier.

Als Gerda aus dem Bad kam, hatte sie einen Seidenpyjama an und lächelte ihn an.

Dann ging Martin ins Bad. Als er zurück kam, machten es sich beide auf einem Sofa bequem.

Gerda strich ihm mit ihrem Zeigefinger über die Brust, herab zum Bauch, löste den Gürtel des Bademantels und liebkoste seine Hoden und den Penis. Martin nahm sie in den Arm.

„Du bist wohl unersättlich!“

Gerda setzte ihren Unschuldsblick auf und sah zu ihm hoch.

„Meinst du?“

Sie beugte sich langsam vor, küsste seine Brust mit ihren offenen, vollen und feuchten Lippen, küsste den Bauch und schließlich seine Hoden. Martin stöhnte auf und griff ihr in ihr langes Haar.

„Wir sind noch nicht fertig…“

Er pumpte seine Lanze in Gerdas weiche Weiblichkeit. In der Missionarsstellung lagen sie quer über dem Bett. Gerda hielt ihre Hände neben ihrem Kopf.

Martins Hoden baumelten in der Luft und streiften bei jedem Stoß Gerdas Po.

Sie wand sich im Kissen als sie ihren nächsten Höhepunkt erreichte. Ihr Stöhnen und Zucken erregte Martin so sehr, dass auch er kam. Das dicke Sperma schoss in ihre Vagina.

Glückshormone durchschossen ihre Leiber.

Martin zog sein Glied aus ihr und legte sich außer Atem neben sie.

Gerda war ebenfalls erschöpft.

Sie drehte sich zu ihm um und sah, wie noch Sperma aus seinem Glied tropfte. Seine Eichel war verschmiert.

„Du bist wirklich gut im Bett. „

„Danke, du aber auch! Eine echte Granate!“

Am nächsten Morgen fuhr Gerda Martin nach dem Frühstück nach Hause.

Sie kam erst zwei Tage später wieder zurück.

„Du bekommst noch eine Belohnung von mir Norbert!“

Norbert freute sich.

„Eine Belohnung? Ich dachte, der Whirlpool war die Belohnung. “

„Das war nur das Vorspiel. Warte nur ab. Heute abend. “

Den restlichen Samstag war Norbert total aufgekratzt. Was würde es wohl sein? Würden seine restlichen 20 Tage im Keuschheitsgürtel wegfallen? Das wäre ein Traum! Er würde eine Ladung abspritzen, die ein ganzes Schnapsglas füllen würde.

Der Tag verging quälend langsam.

Endlich war es so weit. Gerda zog sich mit Norbert ins Schlafzimmer zurück. Sie kuschelten im Bett.

Dann kam der große Moment: Gerda schloss Norbert auf. Sein Prügel stand sofort wie eine Eins. Die Beiden begannen sich zu streicheln und küssten sich immer leidenschaftlicher.

Dann blieb Norbert fast das Herz vor Aufregung stehen.

Gerda drückte ihn auf den Rücken und setzte sich rücklings auf ihn. Dann schob sie sich weiter zurück und beugte sich vor, so dass sie in der 69-Stellung war.

Norbert blickte mit offenem Mund auf Gerdas Lustgrotte, die genau über seinem Gesicht schwebte. Dann spürte er, wie Gerda mit ihren feuchten Lippen seinen Penis in den Mund nahm!

Er wurde verrückt vor Geilheit!

Er schloss für einen Augenblick die Augen, atmete keuchend aus, konnte es kaum glauben, was da geschah! Dann streckte er seinen Hals und hob den Kopf leicht an, um Gerda lecken zu können.

„Welch süße Frucht!“ dachte er und leckte durch die nassen Schamlippen.

Gleichzeitig spürte er, wie Gerda ihn mit ihrem Mund Richtung Höhepunkt brachte.

Norberts Stöhnen wurde immer kräftiger und höher.

Plötzlich drückte Gerda ihm ihren Hintern ins Gesicht, so dass sein Luststöhnen erstickte.

Auch sie wurde immer heißer. Es bahnte sich ein Orgasmus an.

In ihrer Erregung vernachlässigte sie Norberts Schwanz und leckte nur noch sporadisch.

Dann spürte Norbert, wie Gerda versteifte, wie sie sich mit den Armen in eine sitzende Position hochdrückte und ein fast jammerndes Geräusch von sich gab. Sie war kurz vor einem Höhepunkt.

Norberts Gesicht war unter ihr verschwunden und tief in die Matratze gedrückt.

Gerda stützte sich mit ihren Händen auf Norberts Oberschenkeln ab und rieb ihren Hintern hin und her.

Sie schrie laut auf.

Sie verkrampfte ihre Finger in Norberts Oberschenkel. Sie warf ihren Kopf in den Nacken. Norbert bekam keine Luft mehr. Sein Glied war total steif. Er bemerkte, wie sein Lustspender Fäden von Schleim zog. Er versuchte Gerda von sich herunter zu schieben. Aber Gerda drückte sich weiter in sein Gesicht.

Nach weiteren 20 Sekunden schaffte es Norbert, Gerda zur Seite zu drücken und holte tief Luft.

„Was fällt dir ein, mich fast vom Bett zu werfen?“ meckerte Gerda.

Norbert atmete noch immer tief ein und aus. „Entschuldige, aber… ich…. bin fast… erstickt. “

Gerda boxte ihm in die Hoden.

„Frechheit! Da will man dir was Gutes tun, und du lässt mich nicht einmal meinen Orgasmus richtig auskosten! Dafür kannst du dir deinen abschminken! Ich hätte dich kommen lassen. Aber so…“

Norbert schrie entsetzt auf: „Was? Bitte… nein! Ich… Es tut mir leid, Gerda! Bitte! Bitte lass mich kommen.

Bitte! Ich mache alles. Ich entschuldige mich. Ich… Bitte!! Das kannst du mir nicht antun! Ich bin fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich…“

„Ruhe!“ Wieder boxte sie ihm in die Hoden. Aus seinem Schwanz tropfte klebrige Flüssigkeit.

Gerda ging aus dem Schlafzimmer.

Am Freitag brachte Norbert seiner Liebsten ein Geschenk mit.

Das Päckchen war offenbar aus einem Juweliergeschäft.

Gerda packte es aus und fand ein prächtiges Collier.

„Es ist wunderschön! Danke, Norbert. Du bist wirklich lieb. “

Sie zog es an und betrachtete sich zufrieden im Spiegel. Norbert strahlte auch. Er hatte sie glücklich gemacht.

Gerda überraschte ihn. „Ich habe auch etwas gekauft. Eigentlich ist es auch Schmuck. „

Norbert staunte.

Er trug sonst keinen.

Was konnte es sein?

„Es ist Intimschmuck…“ rief Gerda aus dem Nachbarraum und kam mit einem Samtsäckchen wieder.

Norbert nahm es in die Hand. Es war ziemlich schwer. Er holte den Inhalt heraus.

„Was ist das?“

„Das ist ein abschließbarer Hodenstrecker. Der ist sechs Zentimeter dick und dehnt deinen Hodensack ein wenig. Ich finde, deine dicken Eier sehen damit bestimmt total geil aus. „

Norbert war geschockt.

„Ich weiß nicht…“

Gerda war schon dabei, den Metallring bei Norbert anzubringen.

Dazu musste sie den Hodensack in die Länge ziehen. Norbert verzog das Gesicht. Dann verschloss sie den Strecker und grinste.

„Das war schon alles. Ist es so schlimm?“

„Naja, es zieht ganz schön. Und wenn ich aufstehe, dann ist es bestimmt noch unangenehmer. “

„Ach was. Daran gewöhnst du dich. Am besten bleibt das gute Stück über Nacht drum. „

Norbert wollte es nicht und meckerte.

“ Das verdient eine Strafe. Los! Leg dich bäuchlings aufs Bett. „

Norbert wollte erst nicht, aber als er Gerdas Blick sah, gehorchte er. Sie zog eine Gerte hervor.

Norbert wollte protestieren.

„Ich kann jetzt schon kaum sitzen. Bitte. Das geht doch nicht. Ich bin doch kein kleiner Junge!“

„Manchmal verhältst du dich aber wie einer.

Norbert schrie auf.

Sie erfreute sich an den zitternden Pomuskeln und den fetten Hoden, die gespannt in dem Strecker zwischen seinen Beinen lagen. Die Prozedur ging weiter, bis sie ihm 20 Schläge verabreicht hatte. Norbert konnte die scharfen Schmerzen kaum aushalten. Er vergrub sein Gesicht im Kopfkissen und grunzte gedämpft hinein.

Anschließend durfte er das Abendessen machen, während Gerda auf dem Sofa wartete.

„Du kannst vorläufig sowieso nicht sitzen“ kommentierte Gerda lachend.

Am späten Abend, als die beiden ins Bett gingen, fragte Norbert, ob Gerda ihm nicht wenigstens den Strecker wieder abnehmen könnte.

„Die Haut wird sonst wund. „

„Das ist kein Problem. Ich creme dich ein. “

Sie kam mit einer Tube aus dem Bad zurück und setzte sich auf Norberts Brust, so dass sie seine Hoden leicht erreichen konnte und cremte sie ausgiebig ein.

Nach ein paar Sekunden bemerkte Norbert, wie seine Hoden heiß wurden.

„Au, was hast du da drauf geschmiert?“

„Rheumasalbe – oh! Ich wollte eigentlich die Feuchtigkeitscreme. Hab mich wohl vergriffen. “

Norbert sprang ins Bad und rieb sich mit einem Waschlappen und kaltem Wasser die Creme so gut es ging wieder runter. Trotzdem jaulte er vor Schmerzen.

Der Hodensack brannte wie Feuer. Gerda grinste in sich hinein.

Erst eine halbe Stunde später kam Norbert erschöpft und breitbeinig aus dem Bad, sein Hodensack war knallrot.

„Ich glaube, ich habe das Meiste ab. Hoffentlich lässt die Wirkung bald nach. “

„Das Ding bleibt um. Zumindest hast du auch mal einen feurigen Abend erlebt. “

Am Abend in Norberts Schlafzimmer betrachtete Gerda bei Norbert wieder den Hodenstrecker an.

Sie öffnete ihm auch den Keuschheitsgürtel.

„Ich habe noch mehr gekauft. Du darfst mich heute ficken!“

Norberts Herz schlug schneller.

Sie holte unter dem Bett einen riesigen Dildo zum Umschnallen hervor. Norbert musste ihn sich um die Hüften gurten und in Gerda eindringen.

Nur mit Gleitgel und viel Geduld konnte sie das monströse Ding aufnehmen. Aber dann ging es zur Sache.

Sie stöhnte vor Lust und Geilheit. Ihr vergingen alle Sinne. Norbert wurde wunschgemäß immer schneller und rammelte drauf los.

Dann kam Gerda in einem unvorstellbaren Lustschrei. Sie griff um Norberts Rücken und kratzte mit ihren Nägeln blutige Spuren.

Einige Zeit blieben sie einfach liegen, dann zog Norbert das Teil langsam aus ihr raus.

Die Aktion hatte ihn richtig geil gemacht.

Sein Schwanz tröpfelte vor Lust.

„Willst du mal wissen, wie schön das ist?“

Gerda sprach mit einer Stimme, die sich anhörte, als stehe sie unter Drogen. Norbert wusste nicht, was sie meinte. Aber schon bald sollte er es erfahren. Gerda stand auf, nahm ihm den Dildo ab und schnallte ihn sich selbst um. Norbert sollte sich auf alle Viere begeben.

Nun versuchte Gerda das große Monstrum in Norbert einzuführen.

„Nein, bitte, das ist viel zu groß!“

Aber alles Betteln half nichts. Sie presste so lange, bis das riesige Ding in seinem Loch verschwand. Das letzte Stück rammte sie einfach rücksichtslos hinein, ein sadistisches Grinsen im Gesicht.

Norbert jammerte.

„Au. Das zerreißt mich. Au. Bitte, nimm es raus. Au. Bitte!!!“

Gerda packte stattdessen Norberts Hüften und begann ihn mit kräftigen Stößen zu ficken.

Norbert stöhnte und jammerte, schluchzte und bettelte.

Gerda machte das nur noch heißer auf mehr. Sie fickte ihn hart durch. Dabei schwang der dicke Hodensack mit seinem schweren Eisenring hin und her und prallte abwechselnd gegen Norberts Bauch und Gerdas Oberschenkel.

Norberts Schwanz vergoss Ströme von Lusttropfen, die lange Fäden zum Bettlaken zogen

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Als Gerda das bemerkte, hörte sie auf und entfernte den Gurt des Dildos von ihrem Körper.

„Du Schwein. Du saust hier schon wieder rum!“

Damit rammte sie ihm eine Faust gegen die herabhängenden Hoden.

Norbert schrie auf und fiel auf den Bauch.

Er hielt sich seine edlen Teile, doch schon kam Gerda mit dem Keuschheitskäfig und wollte ihn zuschließen.

Norberts Schwanz war zu groß.

„Komm mit!“

Gerda zerrte ihn hoch ins Bad.

Dabei konnte Norbert nur breitbeinig wanken, denn er hatte immer noch den Dildo im Hintern. Sie drückte Norbert in die Dusche und drehte das kalte Wasser an.

Norbert dachte, er bekomme einen Herzinfakt, so kalt war es.

Nach zwei Minuten zog Gerda ihn wieder raus und trocknete ihn ab.

„Na, also. So klein wie eh und je!“

Sie verschloss Norbert wieder und schubste ihn Richtung Schlafzimmer.

Endlich konnte Norbert den Dildo herausziehen. Obwohl er ganz behutsam vorging, tat es weh. Gerda war wohl schon eingeschlafen, aber Norbert fand kaum Ruhe.

Alles schmerzte.

Die Hoden, sein Hintereingang, seine Arschbacken, sein Schwanz.

Wie lange würde er es noch aushalten?

Ich öffnete die Augen. Gerda zog sich das Kleid über den Kopf. Sie schloss mein Gefängnis auf.

Sie besah sich mein bestes Stück. Dann nahm sie ein Handtuch und trocknete ihn richtig ab. Mein kleiner stand sofort wie eine eins.

„Du hattest Recht, der kleine braucht etwas Luft. Hast du etwas Creme“.

„Ja, da im Schrank“.

Gerda nahm die Dose aus dem Schrank. Sie öffnete sie und fuhr mit den Fingern hindurch und schmierte mir eine Dicke Portion auf mein Bestes Stück.

Die Creme war sehr kalt. Normalerweise hätte sich sofort alles zusammen gezogen. Aber so scharf wie ich war, blieb er stehen wie eine eins.

Gerda verteilte die Creme, dann massierte sie sie sehr sorgfältig ein.

Ich wäre davon schon fast gekommen. Aber sie beobachtete mich ganz genau. Kurz vorher hörte sie auf.

Klatschend gab sie mir einen Klaps auf den Po. „So fertig Schatz“.

Sie stand auf und ging. Ich folgte ihr. Ich war noch immer an den Händen gefesselt. Mit meinem Ständer lief ich ihr hinterher über den Flur.

Gerda ging zielstrebig in die Küche, dort angekommen, begann sie den Frühstückstisch aufzuräumen. Ich stand da und verstand die Welt nicht mehr.

„Was soll denn das werden?“

„Was soll was werden? Ich räume den Frühstückstisch ab.

Oder warst du noch nicht fertig?“

Ich deutete auf meinen enormen Ständer.

„Wie? Steht der immer noch und was soll ich jetzt dagegen tun?“

„Ich dachte wir würden mal wieder mit einander schlafen?“

Gerda überlegte Kurz. „Na, gut wenn du unbedingt willst. “

Sie kam zu mir herüber, drehte sich um und schob sich den Morgenmantel hoch.

Dann stützte sie sich auf dem Küchentisch ab und steckte mir ihren Po entgegen.

Ich trat neben sie und hielt ihr die Handschellen hin.

„Ne, ne und dann fällst du mich noch an und machst Sachen mit mir, die ich dir gar nicht erlaubt habe. Entweder du schaffst es so, oder ich räume weiter auf!“

Ich beeilte mich bevor sie es sich anders überlegt hatte.

Sie steckte ihren Po noch ein wenig weiter raus.

„Na heute noch, ich bleib nicht ewig so stehen! Ein Condom muss ich dir eigentlich noch anlegen, aber du schaffst es ja doch nicht mit deinem Pimmelchen bei mir einzudringen, Norbert!“

Ich würde es ihr schon zeigen.

Schnell versuchte ich in sie einzudringen.

Ich hatte etwas Schwierigkeiten ohne Zuhilfenahme meiner Hände.

Schließlich schaffte ich es doch. Ich war gerade ein kurzes Stück in sie eingedrungen und hatte die wohlige feuchte Wärme ihrer Lenden gespürt, als sie ihre Hüfte einwenig kreisen lies und ich wieder heraus rutschte.

Ich begann wieder mit dem versuch bei ihr einzulogen. Da drehte kreiste sie sofort wieder mit ihrer Hüfte.

Dieses Spiel trieben wir etliche Male.

Ich schmierte sie immer mehr zu mit meinen auslaufenden Lusttröpfchen und auch Gerda lief immer mehr aus.

So wurde ich immer zielsicherer. Ich schaffte es jetzt schon fast mit jedem Stoss in sei einzudringen.

Sie drehte sich immer wieder weg.

Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich trat noch näher heran. Einmal musste ich es doch schaffen ihre feuchte Öffnung zu treffen und dann sofort bis zum Anschlag in sie eindringen.

Dann hätte sie mich nicht so einfach heraus schmeißen können, wie bisher.

Doch jetzt lies sie ihre Hüften permanent kreisen. Ich schaffte es nur noch in die Nähe aber nicht mehr hinein.

Es machte mich immer wahnsinniger, immer nur meinen Ständer an ihren feuchten Lenden zu reiben aber nicht in sie eindringen zu können.

Sie trieb dieses grausame Spiel noch eine Weile so und auch darin wurde ich langsam immer geschickter. Ich hätte es auch sicher bald geschafft.

Doch da richtete Gerda sich auch schon auf.

„Na dann eben nicht wenn du doch nicht kannst. Du willst aber auch gar nicht!“.

Sie nahm sich ein Küchenpapier reinigte sich den verschmierte Po und begann wieder aufzuräumen, als wenn nichts gewesen wäre.

Ich stand da mit einer riesigen Latte.

Gerda räumte unbeeindruckt weiter auf.

Einige Lusttröpfchen tropften auf den Boden, als Gerda zu mir schaute.

„Du kleines Ferkelchen, ich räume hier auf und du saust hier rum“.

Gerda nahm einige Blatt Küchenpapier und kam zu mir. Völlig unzärtlich wischte sie mich ab. Es war eher unangenehm als erregend, wie sie mich abwischte. Dann schmiss sie das Papier weg und machte weiter.

Dann brachte sie mich so gefesselt auf die Terrasse, wo immer noch ihre Freundin Mechtild sonnte.

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