Kevin und Lenny

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Als Lenny gegen sechs Uhr morgens ihre Zimmertuer schloss und sich die nach Parfum, Rauch und Traubentabak riechenden Klamotten vom Leib riss, bemerkte sie den Huegel unter ihrer Bettdecke, den Jamies schlafender Koerper bildete.

Angesichts dessen, dass sie nicht allein schlafen wuerde, suchte sie an ihrem Fussende nach ihrem Schlafanzug und zog ihn sich an, dann krabbelte sie ueber die Decke und Jamie nach oben und knuffte ihre grosse Schwester in die Seite.

Jamie war keine von denen, die hochschrak, wenn man sie mitten in der Nacht ueberraschte. Langsam wurde sie wach, richtete sich auf, sah Lenny und Lennys Bett und wusste wieder, wo sie war.

„Sag mal, was machst du hier?“, fragte Lenny die rhetorische Frage. „Wieso hast du auf mich gewartet?“

Jamie unterdrueckte ein Gaehnen.

„Wo warst du denn bitte? Ich hab versucht, dich auf deinem Handy anzurufen.

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Du bist seit gestern nachmittag weg, ich dachte, es ist vielleicht was passiert. „

„Du klingst wie Mama“, sagte Lenny, aber bei Jamies Worten kehrte das Grinsen zurueck, das sie mit nach Hause gebracht hatte.

„Ich hab ihnen erzaehlt, ich sollte ihnen sagen, dass du bei Gina bist. Nur als du um vier noch nicht zu Hause warst, hatte ich irgendwie Angst. „

Da Lenny nichts erwiderte, sondern nur vertraeumt vor sich hinstarrte, daemmerte es ihr, dass irgendetwas passiert sein musste, irgendetwas, das Lennys Kategorie von alles durcheinanderbringend Wundervoll entsprach.

Da ihre kleine Schwester offensichtlich unvergewaltigt neben ihr lag, entschloss sie sich ihre Neugier ueber irgendwelche berechtigten Vorwuerfe zu stellen.

„Was ist passiert? Bei wem warst du?“

Lenny kuschelte sich ein und laechelte. Jamie schmiegte ihren Kopf in ihre Ellenbogenbeuge und wartete ungeduldig.

„Erinnerst du dich an Kevin?“, begann Lenny schliesslich.

Jamie stuetzte sich auf die Unterarme.

„Hasst ihr euch nicht? Meintest du nicht, ihr macht euch nur gegenseitig fertig?“

Kevin war ein Mitarbeiter der GoKartbahn, bei der Lenny einen Ferienjob bekommen hatte, den sie dann nach den Ferien an einigen Tagen der Woche behalten hatte.

Er hatte sie von Anfang an im Auge gehabt und alles kommentiert, was sie irgendwie falsch machte. Alles in allem schien er deutlich etwas gegen ihre Anwesenheit zu haben und dagegen, dass sie den gleichen Lohn pro Stunde bezahlt bekam, wie er.

Lenny hatte keine Ahnung, was sie ihm getan hatte. Sie persoenlich haette ihn sogar sehr anziehend gefunden, haette er sich nicht schon bei der ersten Begegnung bei ihr unbeliebt gemacht.

Natuerlich gehoerte sie nicht zu denen, die sich von so etwas abschrecken oder einschuechtern liessen, zumindest nicht offiziell und daher hatte sie seine Gemeinheiten erwidert und mehr als einmal sogar gewonnen. Aber insgeheim nagte doch der Zweifel an ihr. War sie denn garnicht huebsch, kein bisschen begehrenswert fuer ihn? Konnte er sie so wenig ausstehen, dass er sie nicht mal als Mitarbeiterin akzeptierte? Warum war sie die einzige, die er so abstossend fand, dass er sie andauernd fertig machen musste?

„Lenny, erzaehl, was ist passiert“, draengte Jamie, mehr als neugierig geworden und rueckte naeher.

Verschwoererisch senkte Lenny den Kopf an Jamies Ohr und fluesterte „Er wollte mich. „

„Im Ernst?!“, sagte Jamie sichtlich ueberrascht.

„Ich meine, alle wollen dich, Suesse, aber ich haette nicht gedacht… dass er auch… weil er so…“

„Ja ich weiss“, seufzte Lenny „Ich auch nicht. Es hat ernsthaft an meinem Selbstbewusstsein geknabbert. „

„Kann ich mir vorstellen… ich meine, er sieht aus wie…“

„Ja ich weiss“, sagte Lenny wieder und musste sich zwingen, nicht zu stoehnen, wenn sie daran dachte, wie…

Dann packte sie endlich aus.

Sie war arbeiten gewesen, wie immer. Es war ihre Aufgabe gewesen, das Rennen ueber die Lautsprecher zu kommentieren, waehrend sie hinter einem Mikrophon in einem kleinen Raum mit einer grossen Glasscheibe sass, durch die sie alles beobachten konnte. Nach der zweiten Runde versagte das Mikro. Tessa steckte den Kopf zur Tuer rein und fragte, was das Problem sei. Dann sagte sie, sie wuerde Kevin Bescheid sagen. Lenny verdrehte die Augen, aber Tessa war schon weg.

Sie waren heute nur zu viert und daher ziemlich im Stress. Tessa war verantwortlich fuer das Startzeichen, Kevin und Basti schubsten GoKarts zurueck, wenn sie gegen die Leitplanke gefahren waren und die Kinder es nicht allein schafften und halfen beim Einparken. Lenny beobachtete, wie Tessa mit Kevin redete und dann zurueck auf ihren Platz rannte. Sie und Basti hatten jetzt alle Haende voll zu tun, waehrend sie sich auf etwas gefasst machen konnte…

Kevin platzte rein und fragte sie als erstes, was sie denn bitte schoen gemacht habe.

Lenny stoehnte, verdrehte die Augen ein zweites Mal und sagte, sie habe garnichts gemacht und ob er vielleicht den Mund halten koenne.

„Komisch, dass es ausgerechnet passiert, wenn du dran bist“, sagte er und fummelte an dem Mikro herum, schaltete es ein und aus, pustete hinein, kam zu dem Schluss, dass es nicht funktionierte.

„Ja, also, eingeschaltet hatte ich es schon“, sagte Lenny ironisch.

Kevin erwiderte nichts und machte sich statt dessen an dem Kasten zu schaffen, an dem man die Lautstaerke regeln konnte und in dem das Kabel des Mikros endete.

Lenny hatte tatsaechlich keine Ahnung, was er da tat.

Nach ein paar Sekunden ging es wieder.

„Du bist ganz schoen behindert“, stellte er fest.

„Der Stecker war nicht richtig drin.

Lennys Geduld kochte ueber. Sie schaltete das Mikro aus, sollten die da draussen noch ein bisschen ohne Ansage auskommen, jetzt reichte es ihr.

„Und warum, bitte“, sagte sie mit einer ruhigen unheilvollen Stimme, „Warum bitte, sollte der Stecker ploetzlich nicht mehr richtig drinstecken, nachdem er es die ganze verdammte Zeit getan hat?“

Die letzten Worte schrie sie fast.

Kevin, der sich schon zum Gehen gewandt hatte, drehte sich wieder um, drueckte Lenny, die aufgestanden war, an den Schultern zurueck in ihren Drehstuhl, drehte sie damit herum und deutete auf das Kabel, dass unter dem Schreibtisch langlief, bevor es in dem Kasten muendete.

„Wahrscheinlich bist du da gegen gekommen“, stellte er sachlich, wenn auch mit offensichtlicher Genugtuung fest.

Lenny zitterte. Sie wusste nicht, warum sie sich so aufregte, warum ausgerechnet jetzt. Aber was fiel ihm eigentlich ein, sie andauernd zu demuetigen und sich mies fuehlen zu lassen?

Aus einem wuetenden Impuls heraus schlug sie ihm gegen die Brust und fauchte ihn an. „Du Spast. Du kannst mich mal.

Sie wollte raus, an die frische Luft, vielleicht kuendigen. Er hielt sie am Handgelenk zurueck.

„Kann dich mal was. „

Sie wehrte sich, aber er schaffte es, sie wieder in ihren Stuhl zu druecken. „Du machst das jetzt hier weiter. „

Lenny sah ihm genau in die Augen.

„Du kannst mich mal“, sagte sie, diesmal mit noch mehr Betonung.

„Lecken, ficken, was immer du willst. Aber lass mich in Ruhe!“

„Wuerde ich ja gerne“, sagte er und erwiderte ihren Blick.

Lenny war unsicher geworden. Verarschte er sie grade? Oder war das alles nur eine perverse Art und Weise gewesen, ihr zu zeigen, dass er sie mochte?

„Dann waere es doch ein guter Anfang, schonmal ein bisschen nett zu mir zu sein. „, stellte sie fest.

Kaum hatte sie das gesagt, haette sie sich selbst dafuer schlagen koennen. Sie hatte sich grade selber vor ihm blossgestellt. Bis dahin war es ein Spiel gewesen, aber jetzt grade hatte sie es ernst gemeint und er musste es wissen.

„Soll ich dich ein bisschen streicheln, kleine Schlampe?“, sagte er liebenswuerdig und fuhr ihr sanft ueber den Ruecken. „Danke, geht schon“, sagte Lenny irritiert und stand erneut auf um zu gehen.

Kevin setzte sich auf ihren Stuhl und zog sie an der Huefte zu sich. Sie hatte sich wieder im Griff, legte die Haende um sein Gesicht und kuesste ihn, drang mit der Zunge in seinen Mund, liess von ihm ab und wandte sich zum Gehen. Sie hatte ihre Haut gerettet. Jetzt musste er denken, sie hatte ihn verarscht.

Er stand auf, umfasste sie von hinten, drueckte sie gegen die Tuer und nahm Rache.

Lenny kruemmte sich in seiner ausweglosen Umarmung, er liess sie nicht los. Sie war viel zu klein um sich wehren zu koennen. Er liess sie kurz Luft holen, Lennys Beine gaben nach, die Innenseiten ihrer Oberschenkel pochten, sie spuerte ein heisses, maechtiges Zucken in ihrem Bauch, zwischen ihren Schenkeln. Ihr wurde schwindelig vor Lust und sie kuesste ihn wieder, waehrend er sie hielt, damit sie nicht fiel.

„Lass uns von hier verschwinden“, nuschelte er in ihren Hals und oeffnete die Tuer.

Sie ging nach hinten raus, man konnte sie von der Rennbahn aus nicht sehen. Wie zwei Schwerstverbrecher schlichen sie sich davon, in panischer Angst gesehen zu werden schafften sie es bis zu seinem Auto. Er gab Gas sobald sie drinsassen und fuhr zu einer kleinen verlassenen Sackgasse in der Naehe, wo er so abrupt stoppte, das Lenny beinahe durch die Windschutzscheibe flog. Er klappte die mittlere Armlehne nach unten, so dass sie vorne eine durchgehende Bank hatten und zog sie auf seinen Schoss.

Seine Haende wanderten an ihren schlanken Oberschenkeln entlang in ihre hellrosa Satin Hotpants und umfassten sie fest. Sie legte ihm die Arme auf die Schultern und zog sein Gesicht an ihre Brueste, presste ihre Huefte gegen ihn, waehrend seine Haende ihr die Shorts auszogen, so dass sie im Tanga auf seinem Schoss sass. Er biss sanft ihre Brueste durch ihr weisses Tanktop, bis er ihre kleinen festen Brustwarzen durch den nasse Stoff sehen konnte.

Seine Haende rieben ihre Oberschenkel, sie zitterte, stoehnte leise, riss an seinem Shirt, bis er ihr half, es ueber seinen Kopf zu ziehen. Lenny schmiegte sich gegen seinen nackten Oberkoerper, seine Haende rieben ihren Ruecken, wanderten unter ihr Top, er zog es ihr aus. Sie befreite sich von ihrem Bh und presste ihre Brueste gegen ihn, so dass er aufkeuchte. Er drehte sie, so dass sie mit dem Ruecken zu ihm sass und bearbeitete ihre Brueste, bis Lenny auf ihm hin und herrutschte und ihren kleinen perfekten Arsch gegen ihn presste.

Sie beide stoehnten, als naehme er sie bereits. Lenny spuerte seinen steifen Schwanz durch seine Jeans, er fuhr mit den Haenden von ihren Bruesten ueber ihre Seiten, knetete ihre Oberschenkel, schob ihren String zur Seite und begann sie zu fingern. Lenny draengte sich im entgegen, gab kleine wimmernde Laute von sich. Er legte sie auf die bank, zog ihr die durchnaesste Unterwaesche aus und ging an ihr runter. Er leckte ihre Lippen und ihren feuchten Spalt, dann drang er in sie ein, so tief es ging.

Seine Zunge war warm, fest und nass. Er zog sie ein paarmal durch ihren Schlitz, ging dann wieder tief, machte so weiter, waehrend seine Haende ihre Schenkel rieben. Dann hielt er kurz inne, spreizte sie mit zwei Fingern, schob ihr zwei andere in das enge, feuchte innere und begann sie mit diesen zu ficken. Lenny war im Himmel. Er hoerte auf sie zu fingern, schob seine Haende unter sie und hob ihr Becken, damit er mit der Zunge tiefer eindringen konnte.

Lenny kam fuer ihn. Er schob sich ueber sie, oeffnete seine Jeans, keuchte „Pille?“, Lenny nickte, und er drang ohne weitere Vorwarnung in sie ein. Sie war feucht und so eng, dass er dachte, er muesste sterben.

Er begann sie zu ficken, ohne ruecksicht, seine Haende an ihren Bruesten, spuerte, wie sie sich ihm entgegenwoelbte, um ihn tiefer zu nehmen. Dann zog er kurz seinen steifen Schwanz aus ihr, als er merkte, dass das Auto rollte.

Er zog die Handbremse, sie sahen sich an und mussten kichern. Sein Gesichtsausdruck wurde wieder ernst und er zog sie auf seinen Schoss, fasste ihre Hueften und drueckte sie auf seinen steifen Schwanz, bis ihre Huefte gegen seine rieb. Sie bewegte sich auf ihm, waehrend er sie fuehrte, sie ritt ihn, waehrend seine Haende sie zwangen, ihn noch tiefer zu nehmen. Sie kam wieder, er hob sie hoch, drueckte sie auf den Ruecken, nahm sie noch ein letztes Mal durch, indem er tief eindrang mit schnellen, heftigen Stoessen, dann blieb er tief in ihr, zog ihre Huefte noch mehr gegen sich und kam in ihr.

Er zog seinen Schwanz aus ihr, warmes, klebriges Sperma rann ihre Oberschenkel hinab. Er fluesterte „mach dich klein“, zog sich sein schwarzes Tanktop und seine Boxershorts wieder an und fuhr zu sich, waehrend Lenny erschoepft und nackt auf dem Boden des Autos lag, damit keiner sie sah. „Bleib hier“, fluesterte er, als er seine Jeans angezogen hatte, und ging nach drinnen, um ihr ein Hemd und die Jogginghose seiner Schwester zu holen, die diese bei ihm gelassen hatte.

Lenny wartete, er kam wieder, half ihr sich anzuziehen, nahm sie bei der Hand und fuehrte sie nach drinnen. Im Wohnzimmer nahm er sie fest in den Arm und kuesste sie lange. Lennys Herz ueberschlug sich. Sie liebte ihn, sie gehoerte hierher.

„Hast du Hunger?“, fragte er sanft.

Sie nickte.

„Pizza?“, fragte er.

Nachdem er die Pizza in den Ofen getan hatte, setzte er sich zu ihr aufs Sofa, zog sie nah an sich heran, so dass sie halb auf seinem Schoss sass.

Sie schwiegen. Es gab nichts zu sagen.

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