Kim, die koreanische Sklavin Teil 02
Veröffentlicht am 29.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Zunächst musste er noch mehr Informationen über Kim erhalten, um zu sehen, wie er sich noch eindeutiger in eine dominante Position bringen konnte. Bei seinen weiblichen Angestellten hatte er als Chef leichtes Spiel. Dieser Frau hingegen hatte er gerade mitgeteilt, dass sie in seiner Firma gar keine Arbeit erhalten könne.
Er fuhr fort, mit weitaus sanfterer Stimme als zuvor zu sprechen: „Liebe Frau Yun, ich sehe, dass Sie diese Stelle bei uns wirklich haben möchten.
Darf ich Ihnen eine persönliche Frage stellen?“
Kim zögerte einen Moment, dann nickte sie nur.
„Ich weiß, dass Eltern in Korea ihren Kindern in einem Ausmaß Ausbildungen ermöglichen, und Unterhalt in Dimensionen bezahlen, wie man sich das in Deutschland kaum vorstellen kann. Aus Ihren Bewerbungsunterlagen und auch aus Ihrem Auftreten kann ich abschätzen, dass Sie aus einem wohlhabenden Elternhaus stammen – eigentlich sollten Ihnen Ihre Eltern doch ein angenehmes Leben hier ermöglichen können? Warum wollen Sie überhaupt eine Bürotätigkeit beginnen, die deutlich unter Ihrem Stand liegt?“
Kim betrachtete Erich Anders: dieser Mann war hinterhältig, er war klug und er kannte ganz offensichtlich die koreanische Mentalität.
Was sollte sie sagen? Sie war in der Falle, ihr Gehirn suchte fieberhaft nach einer schnellen und guten Antwort. Lügen würde er durchschauen, ihm aber die Wahrheit zu sagen, war zu erniedrigend, außerdem bedrängte er sie bereits von Anfang an mit seinen Blicken und sie wollte ihm keinerlei Terrain zugestehen.
Gleichzeitig war sie fasziniert von ihm, er sah gut aus, hatte feine, schöne Hände, einen strahlenden und offenen Blick, auch wenn er Unverschämtes mit seinen Augen tat.
Seine Stimme hatte von Anfang einen wohligen Schauer bei ihr ausgelöst und sie hörte ihn deshalb sehr gerne reden.
Dass er jetzt so drängend auf ihre Lebensumstände zu sprechen kam, war ihr zwar einerseits unangenehm, es hatte jedoch auch etwas Anziehendes. Denn er forderte sie auf, sich – im übertragenen Sinne – auszuliefern, ihre Schwäche preiszugeben. Er hatte die Führung des Gespräches und jetzt wollte er, dass sie sich erniedrigt und zugibt, in finanziellen Schwierigkeiten zu sein.
Sie fand den Gedanken erregend, denn die meisten ihrer sexuellen Phantasien drehten sich um Unterwerfung, darum, eine Sklavin zu sein, die erniedrigt und benutzt wird. Und hier war sie in einem Raum mit einem mächtigen Mann, der mit ihr spielte und sie herausforderte, eine Schwäche preiszugeben, sich zu unterwerfen, mit sich Dinge machen zu lassen, die…
Sie hielt inne und riss sich aus ihren Gedanken: „Was habe ich für dumme Gedanken, das ist nur ein blöder, grobschlächtiger, deutscher Chef, der damit angibt, mein Land zu kennen.
Auf keinen Fall werde ich preisgeben, dass ich in finanzieller Not bin und dringend diesen Job brauche“, dachte sie bei sich und zu Erich Anders sagte sie schließlich, indem sie den Kopf etwas schräg hielt, ihn von unten anlächelte und mit etwas süßerer Stimme als zuvor sprach: „Sie kennen sich aber gut aus mit Korea, waren Sie länger dort?“
„Eine raffinierte Finte, doch nutzlos, denn jede Form von Ausweichen bestätigt genau das, was du verstecken willst, du kleines, koreanisches Luder.
Es bedeutet, dass du diesen Job verdammt nötig hast, meine Kleine und ich weiß, wie ich dich noch mehr in die Enge treibe. Ich werde dich überrumpeln“, dachte Erich Anders, still vor sich hin lächelnd.
Mit betont, geradezu boshaft sanfter Stimme sprach er zu Kim: „Sie brauchen das Geld, nicht wahr, Frau Yun, und Sie hätten diesen Job, der ja außerdem recht gut bezahlt ist, sehr gerne?! Da brauchen wir uns beiden eigentlich nichts mehr vorzumachen!“
Erich Anders kannte sich mit Menschen wirklich aus, denn er hatte schon als Kind damit begonnen, sie zu studieren, zunächst ganz simpel, indem er sie einfach beobachtete.
Schon früh hatte er erkannt, dass man Menschen durchschauen kann, wenn man in der Lage ist, die Emotionen, die sie am meisten verstecken wollen, zu erkennen.
Als Student hatte er dann angefangen, seine Studien mit wissenschaftlicher Akribie durchzuführen. Er hatte sich in Gerichtsälen herumgetrieben und die Reaktionen der Angeklagten bei Indizienprozessen beobachtet. Und seit dieser Zeit besorgte er sich regelmäßig einschlägiges Filmmaterial berühmter, der Lüge bezichtigter oder überführter Politiker, wie Richard Nixon, Franz-Josef Strauß, Uwe Barschel, Björn Engholm, Bill Clinton, Otto Graf Lambsdorf, Helmut Kohl, Roland Koch und immer konnte er mit Leichtigkeit die Momente der Lüge erkennen.
Außerdem hatte er sein BWL-Studium gelegentlich etwas schleifen lassen und gemeinsam mit zwei Psychologiestudenten Probanten angeheuert, um Experimente mit Lügendetektoren, Drogen und mit Hypnose durchzuführen, was ihm allerdings an der Uni einen sehr schlechten Ruf und außerdem eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Hamburg einbrachte.
Die Studien förderten zwei kulturübergreifende, allgemein gebräuchliche Möglichkeiten zutage, Emotionen zu verbergen – entweder man unterdrückt sie einfach oder man täuscht eine andere Emotion vor.
Unterdrücken ist die Methode des unbedarften, ungeübten Lügners, nur bedingt erfolgreich, denn der versierte Beobachter kann immer die eine oder andere physiologische Veränderung sehen, die mit der Emotion einhergeht: Zittern, Erröten, Erblassen, Zucken, Veränderung der Motorik, Versprecher, Stimmschwankungen, Erweiterung oder Verendung der Pupillen, Veränderungen der Mimik, Auffälligkeiten der Gestik wie Kratzen im Gesicht, Anfassen der Nase, Reiben der Hände, Streichen über die Oberschenkel, auch Schwitzen, trockener Mund, häufiges Schlucken, Beißen auf die Lippen und einige mehr.
Die eine oder andere dieser Reaktionen ist immer sichtbar und offenbart die zugrunde liegende Emotion.
Viel raffinierter ist die zweite Methode: das Überdecken der eigentlichen Emotion durch einen überlagerten Gefühlsausdruck. Hier ist Schnelligkeit Trumpf, denn der abgebrochene emotionale Ausdruck wird für kurze Zeit deutlich sichtbar, nur für Bruchteile von Sekunden, aber er kann dennoch erkannt werden. Und wenn man den Lügner zusätzlich in Sicherheit wiegt und ihn indirekt beobachtet, zum Beispiel aus den Augenwinkeln heraus, bleibt der abgebrochene Gefühlsausruck auf jeden Fall lange genug sichtbar, um ihn unzweifelhaft deuten zu können.
Deshalb hatte sich Erich Anders jetzt zur Seite gedreht und nach irgendwelchen Unterlagen gegriffen, als er Kim mit der Wahrheit konfrontierte. Natürlich behielt er sie im Auge und registrierte aus den Augenwinkeln, dass ihr Gesichtsausdruck eindeutiges Erschrecken zeigte, außerdem hatte sie die Schultern kurz nach oben gezogen, ein Zeichen für den Schreckreflex.
Im nächsten Moment hatte sie sich wieder gefangen und lächelnd und charmant geantwortet: „Sie sind aber etwas unhöflich jetzt… natürlich können mir meine Eltern einen angenehmen Aufenthalt in Deutschland finanzieren.
Ich möchte aber auf eigenen Beinen stehen und mir selbst beweisen, dass ich alt genug und in der Lage bin, auch ohne die Hilfe meiner Eltern leben zu können. „
„Das war gut gelogen, aber eben nicht gut genug“, dachte Erich Anders bei sich, aber zu Kim sagte er mit etwas aggressiverem Unterton: „Meine Kleine, sie brauchen Geld und ich kann dafür sorgen, dass Sie genug davon bekommen, aber dafür werden Sie nicht als Bürokraft arbeiten, Sie werden meine Sklavin sein.
“
Erich Anders hatte bewusst auf Konfrontation gesetzt. Er wollte Kim in die Enge treiben, ihr keinen Ausweg mehr lassen. Es war eine Alles-oder-Nichts-Strategie – und sie war erfolgreich.
Kim war wieder erschrocken und sie starrte ihn mit großen Augen an, dieses mal ohne irgend einen Versuch ihre Befindlichkeit zu verschleiern.
Erich Anders hatte sich jetzt weit über seinen Bürotisch nach vorne gebeugt und war mit seinem Gesicht dem ihren nahe gekommen.
Er blickte ihr geradewegs in die Augen.
Kim war verwirrt, die widerstreitenden Gefühle in ihr setzten sie unter Spannung. Sie war erst erschrocken und die Aussicht zugeben zu müssen, was sie gerne versteckt hätte, betrübte sie und gleichzeitig stieg aus den tiefen ihres Bauches Erregung auf. Der Gedanke sich diesem Mann auszuliefern erregte sie zunehmend.
Hier war unvermittelt und unvorhergesehen die Einladung in ihr Leben gekommen, ihre liebste sexuelle Phantasie wahr werden zu lassen: eine demütige, zu allem bereite Sklavin zu sein.
Ihre Brustwarzen waren steif geworden, ihr Atem ging schwer, sie hatte rötliche Flecken im Gesicht, sie fühlte ein flaues Gefühl im Magen und ihre Hände zitterten leicht.
Erich Anders konnte erkennen, dass er sie emotional eingekreist hatte. Außerdem sah er ihre steifen Brustwarzen sich durch ihre Bluse abzeichnen, er nahm ihren schweren Atem wahr und wusste, dass sie erregt war. Innerlich triumphierte er schon, doch sich selbst zur Disziplin mahnend schaltete er zurück auf den strategischen Modus und blickte ihr mit neutraler Mine weiterhin direkt in die Augen.
Sie senkte ihren Kopf und begann leise zu sprechen: „Ja, Sie haben recht, ich habe finanzielle Probleme, weil meine Eltern mir die Unterstützung gestrichen haben. “ Sie machte eine Pause und fuhr fort, noch leiser sprechend: „Ich bin bereit, alles zu tun, wenn Sie mir helfen. „
„Bitte? Ich habe Sie nicht verstanden“, antwortete Erich Anders mit ruhiger Stimme.
Fortsetzung folgt!.
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