Kinderwunsch

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Auf einer Party bei Freunden lernte ich Tina und Darla kennen. Wir sprachen über kleine und große Belanglosigkeiten. Tina einen Kopf kleiner als ich, mit einer modischen schwarzen Kurzhaarfrisur lächelte unaufdringlich freundlich. Nach ein paar Sätzen, wenn sie eine kleine Pause machte, weitete sich das Lächeln zu einem verhaltenen Lachen aus. Dabei schloss sie ihre braunen Augen leicht und öffnete sie erst wieder, wenn sie ihr Lachen wieder zum Lächeln zurücknahm. Darla war einen Kopf größer.

mit hellen wachen Augen erkundete sie ihr gegenüber. Beide lernten sich vor einigen Jahren kennen und lieben. Sie waren glücklich. Nur, wie sich später nebenher im Gespräch herausstellte, wären sie gerne eine Familie geworden. Wir lachten und scherzten und hatten eine schöne Zeit. Ich lud beide, nachdem wir unser gemeinsames Interesse an der örtlichen Kunstsammlung entdeckt hatten, zu einem Austausch hierüber mit Abendessen ein.

Einige Tage später saßen wir dann in meinem Wohnzimmer und tranken Wein.

Der Abend war vorgerückt und ich hatte wohl schon reichlich dem Wein zugesprochen. Tina saß neben mir und rückte immer näher, bald lehnte sie in meinem Arm und drückte sich an mich. Darla schien es zu billigen. Auch als Tina ihre Hand auf meinen Schenkel legte, kam von ihr kein Widerspruch. Kurz drauf, Tina fing grade an mich zu necken, verschwand Darla kurz im Bad. Wir kabbelten uns derweilen leicht und kamen uns in spielerischer Ausgelassenheit näher.

Als Darla wieder hereinkam, setzte sie sich hinter uns, so dass ich sie nun nicht mehr sehen konnte.

Tina hatte sich mittlerweile auf mich gesetzt. Ihr Schoß auf meinen Oberschenkeln, den Oberkörper leicht vorgebeugt, so dass unsere Wangen aneinander lagen, ihren Mund an meinem Ohr. Ihre Augen fixierten Darla, die, wohl regungslos, hinter uns saß und uns zusah. Das spielerische Kabbeln war längst einem erregten Ernst gewichen. Ruhten meine Hände bislang auf ihren Rücken, so fing ich nun an langsam über ihre schwarzen Rollkragenpullover zu fahren.

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Zunächst nur in Schulterhöhe, dann den ganzen Rücken und schließlich über ihren kleinen runden Po.

Als beide Hände dort angelangt waren, deute ich leichten Druck an. Schon schob Tina ihren Schoß an den meinen. Durch ihre dünne Stoffhose musste sie nun mein erigiertes Glied spüren. Ihr Oberkörper war nun an den meinen gelehnt und ich spürte ihre Brüste an meiner Brust. Ich nahm ihre süßen Ohrläppchen und knabberte leicht an ihnen.

Leise hauchte sie mir, mach weiter, ins Ohr. Während meine linke Hand zunächst noch auf ihren Hintern umherwanderte, schob sich meine rechte unter ihren Pullover. Ich spürte ihre weiche Haut und erreichte ihren BH. In diesem Moment zog sie mir das Hemd aus der Hause und ich spürte ebenfalls ihre Hände auf meinen Rücken kreisen. Dann plötzlich lehnte Tina sich zurück, nahm die Arme hoch und zog sich den Pullover aus. Der von mir nun geöffnete BH folgte und ich sah ihre Brüste vor mir.

Ich küsste sie und streichelte sie.

Drückte sie an mich und wurde forscher. Ich glitt in Tinas Hose und knete ihre Pobacken. Ihr kreisende Hüftbewegungen sorgten dafür, dass ich mir über Darla keine Gedanken mehr machte. Ich wollte nur noch Tina. Sie spüren, ihren süßlichen Geruch in meiner Nase, ihre Haut an meiner. Ich vergaß Darla, vergaß, dass sie hinter uns saß und uns zuschaute, dass ich dabei vor ihren Augen mit ihrer Freundin zu schlafen.

Ich hätte diesem Unternehmen nie zugestimmt. Doch Alkohol und Hormone hatten meinen Widerstand längst gebrochen und nun konnte ich mich nur noch Tina ergeben. Sie hatte bereits ihre Hose ausgezogen und saß nun nackt auf mir, mein Glied in ihren Händen. Sie richtete sich auf, rückte näher an mich heran und setzte sich wieder auf mich. Schauer durchfuhren mich, als mein Glied in die nasse Enge eindrang. Tina schloss ihre Augen und bewegte sich kreisend auf und ab.

Ich wusste nicht, was ich zunächst an ihr liebkosen sollte. Bald küsste ich ihre Brüste, bald den Mund, bald knabberte ich an ihren Ohrläppchen. Mein Hände strichen über ihre Seiten, ihren Rücken und die Schulter, umfassten den Kopf. Dann spürte ich, wie ihre Hände mich an den Schultern zogen. Wir drehten uns. Nun auf ihr liegend, stieß ich tiefer in sie ein. Sie krallte sich in meinen Rücken, die Beine um mich geschlungen. Kurz fiel mein Blick auf Darla, die immer noch regungslos da saß und uns zusah, ohne jegliches Zeichen der Erregung.

Tinas Atem wurde schneller, ihr Körper spannte sich stärker an. Mit einer Kraft, die ich dieser kleinen Person nicht zugetraut hätte, griff sie meine Pobacken, als wären sie ihr einziger Halt. Ihr Körper drückte sich noch heftiger gegen mich. Sie öffnete ihre Augen und schaute mich an. In der tiefen Bräune schimmerte die Leidenschaft und ich mochte nur zu gerne glauben, dass sie nun ganz bei mir war. Dann plötzlich stockte sie in ihren Bewegungen.

Ihr Griff an meinem Po erreichte eine schmerzliche Stärke und ich merkte wie sich in ihr um mein Glied alles zusammenzog.

Es folgte ein langer, intensiver Kuss. Als sie nun die kreisenden Bewegungen mit ihrem Becken wieder aufnahm, mir immer noch in die Augen sah und mir mit heiserer Stimme ins Ohr flüsterte, komm jetzt, gib mir deinen Saft, konnte ich nicht mehr. Mit langen Stößen spritzte ich mein Sperma in sie.

Ich ergab mich ihr nun völlig.

Ich weiß nicht wie lange wir beiden aufeinander, mein erschlafftes, feuchtes Glied noch in ihr, vor der Couch lagen, als Darlas nüchterne Stimme zu uns durchdrang. Schatz, sagte sie, nun zieh dich wieder an. Dir Chris, danke. Zunächst regten wir uns nicht, ineinander verschlungen war uns dieser Moment zu kostbar, um uns zu rühren. Erst auf Darlas erneute Aufforderung, komm nun Schatz, hob Tina ihren Kopf, schaute ihre Freundin an und löste die Umklammerung.

Als wir zusammen ins Bad gehen wollten, erntete Tina einen bösen Blick. Ein langgezogenes Was, wir habe gerade miteinander geschlafen, dann können wir doch auch uns zusammen waschen gehen, blieb unbeantwortet. Ich ließ Tina den Vortritt. Nun mit Darla alleine im Raum, sie ganz angezogen, ihre Jacke über den Schoß gelegt, ich beinahe nackt vor ihr, nur die Unterhose hatte ich wieder angezogen, war es auf einmal eisig. Mich fröstelte es in Darlas Blick.

Ihre vormalige regungslose Neutralität war verschwunden. Wir schwiegen uns an. Ich ging auf den Flur zur Badezimmertür. Als Tina angezogen herauskam, griff sie meinen Kopf, küsste mich noch einmal und sagte, Danke.

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