Kinderwunsch 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hallo liebe Leser, hier der zweite Teil der Geschichte um Milana und ihre Familie.

Euch allen, Fans meiner Geschichten ebenso wie Kritikern und Nörglern, viel Spaß beim Lesen.

Die Geschichte und ihre Fortsetzung wird nicht jedem gefallen, aber so ist das nun mal.

Das Lesen des ersten Teils ist für das weitere Verständnis dieser Geschichte erforderlich.

Georg Genders

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Ja, mein Leben hatte sich tatsächlich komplett verändert.

Aus dem recht normalen Mädchen aus gutem Hause, daß ich einmal gewesen war, und welches sich problemlos in die von der Gesellschaft erwarteten Formen und Prinzipien hätte pressen lassen, war eine ganz neue Milana geworden.

Es war bei weitem nicht bei der sonderbaren Beziehung zu meinen Eltern geblieben, doch der Reihe nach. Nach den wilden Ficks mit meinem Vater bestätigte sich tatsächlich meine Schwangerschaft schon mit dem Ausbleiben der ersten Regel.

Doch ich war nicht etwa verängstigt oder verunsichert. Schon wenige Tage nachdem mich Daddy zum ersten mal bestiegen hatte, war dieses neue Leben schon so sehr zur neuen Realität geworden, daß ich es mir gar nicht mehr hätte anders vorstellen können. Es war ein so unbeschreiblich schönes Gefühl. Ein Gefühl von tiefer Liebe und wilder Geilheit und Vertrautheit, was mir meine Eltern gaben. Es gefiel mir mich so gehen zu lassen.

Ich begann mehr und mehr mein Aussehen zu verändern.

Vor allem zu Hause war ich immer mehr darauf bedacht, wenig und vor allem aufreizende Kleidung zu tragen. Ich gefiel mir, ermutigt durch meine Eltern immer mehr in der Rolle der kleinen Schlampe. Doch nicht nur mein Aussehen vollzog eine Wandlung, auch sprachlich, in Auftreten und Benehmen paßte ich mich den neuen Verhältnissen immer mehr an. Meine Eltern, insbesondere Mama war mir hier aber auch eine besonders gute Lehrerin.

Sie achtete sehr darauf, daß ich morgens frisch rasiert am Frühstückstisch erschien und der Platz auf Papas Schoß war längst zu meinem neuen Stammplatz geworden, natürlich immer mit Papas dicker Rute in meiner Pussy.

Was mich dabei ganz besonders erregte, war der neue sprachliche Umgang, den wir nun miteinander pflegten.

Auch heute morgen, ich hatte mal ausnahmsweise mal in meinem Zimmer geschlafen, denn gestern Abend war mir unheimlich übel gewesen, hatte Mama mich liebevoll begrüßt. Mein Vater mußte zu einer Projektbesprechung und war schon in der Nacht zum Flughafen aufgebrochen. Ich war zwar schon wach als Mama den Raum betrat, doch ich mochte es von ihr geweckt zu werden und stellte mich noch ein wenig schlafend.

Ich spürte wie sie sich neben mich auf die Bettkante setzte und ihre Hand unter meine Zudecke glitt, auf der Suche nach meinem Körper. Sanfte Lippen küßten meinen Hals empor.

„Guten Morgen kleines Fötzchen!“ griff sie mir zärtlich zwischen die Beine, als ich die Verschlafende spielend, langsam die Augen öffnete. Ich lächelte. „Guten Morgen Mama!“ und zog dabei ein Bein leicht an, um ihr einen besseren Zugang zu meiner Spalte zu gewähren.

„Mama ich finde man sieht langsam meinen Bauch!“ zog ich die Decke bei Seite, mehr jedoch um zusehen zu können, wie meine Mutter mich verwöhnte.

„Ja Milana, das kommt nun, er wird jetzt immer runder werden, schön nicht wahr!“ streichelte sie mit der anderen Hand sanft meinen Bauch. „Geht es Dir denn heute besser? Läßt die Übelkeit nach?“

„Mir ist gar nicht übel heute!“ grinste ich, froh darüber, nicht gleich mit dem Aufwachen den Drang zu verspüren, mich erbrechen zu wollen.

Sanft aber fordernd strich Mama mir mit ihren Fingern durch meine Lippen. Aber auch ich ließ meine Hand zwischen die Beine meiner Mutter unter ihren viel zu kurzen Rock gleiten unter dem sie erwartungsgemäß keinen Slip trug.

„Mama, darf ich Dich lecken?“ fragte ich mit einem Augenaufschlag.

Lächelnd erwiderte sie: „Wenn ich das gleiche bei Dir machen darf!“ und ohne eine Antwort abzuwarten hockte sie sich über mich und vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Beinen.

In den letzten Wochen hatte sich nicht nur eine ausgiebige Fickbeziehung zu meinem Vater entwickelt, sondern auch zu meiner Mutter hatte sich eine wilde Leidenschaft entwickelt.

„Mama!“ spielte ich die Entrüstete nachdem ich ihren Fotzennektar gekostet hatte und mir ein verräterischer Geruch und Geschmack entgegenströmte, „Du hast Dich von Papa heute morgen noch ficken lassen!“

Meine Mutter richtete sich etwas auf und schaute über die Schulter zu mir.

Ihr Lächeln verriet wie sehr sie in Gedanken den Fick mit Papa noch einmal genoß.

„Erzählst Du es mir?“ quengelte ich, „ich hör Dir so gerne zu. „

„Ich habe den Wecker extra eine Stunde früher gestellt, Du weißt ja, daß ich einen leichten Schlaf habe und schon beim ersten Ton hochschrecke. Ich hab dann schnell den Wecker ausgestellt, immerhin wollte ich ja Deinen Vater wecken. „

„Und dann hast Du Dich ficken lassen?“ fiel ich ihr aufgeregt ins Wort, die Bilder von meiner willigen Mutter und meinem stöhnenden Vater direkt vor Augen.

„Aber Schatz“, schob mir Mama gleich zwei Finger in meine Spalte und zwirbelte mit dem Daumen meinen Kitzler, „ich lass mich doch nicht nur einfach ficken. Ich lasse mich besteigen, mir die Fotze stopfen. Ich bin schließlich ein braves Weibchen!“

Allein ihre Worte geilten mich unheimlich auf und ließen mein Fötzchen aufgeregt zucken. Ihre fordernden aber zarten Finger taten das übrige, meine Säfte strömen zu lassen. Oh wie sehr ich das liebte, ein Spielball sexueller Gefühle zu sein, mich einfach nur treiben zu lassen, mich bedingungslos hinzugeben.

Ich bäumte mich meiner Mutter entgegen, drückte meinen Unterleib gegen ihre Hand.

„Erzähl mir mehr Mama!“ stöhnte ich, und machte mich noch gieriger mit eifriger Zunge über ihre Ehefotze her.

„Oh ich habe mir den Prachtschwanz unseres Besamers geschnappt und so wild daran gesaugt, daß er erwacht ist“, fuhr meine Mutter fort. „Ich brauchte es heute Morgen auf die wilde Art und Du weißt doch wie sehr er es mag, wenn er selber auch hart und rücksichtslos zur Sache gehen darf.

Meine Mutter zwirbelte meinen Kitzler bis ich mich ekstatisch unter ihr wand.

„Oh ja Mama, das ist schööön!“ hechelte ich, mit stärker werdendem Zucken im Unterleib. Immer fordernder trieb sie mich voran. Es war so ein herrliches Gefühl, sich gänzlich fallen lassen zu können.

„Du kleine geile Zuchtstute!“ neckte mich Mutter, „Du hättest jetzt auch gerne einen Schwanz zwischen den Schenkeln, nicht wahr? So einen richtig fetten Schwanz, der Dir Dein Fötzchen so richtig füllt und Dich vollpumpt mit seiner Sahne!“

Mama wußte ganz genau, wie sie mich auf 180 bringen konnte und ich konnte nicht anders, als mich gehen lassen.

Ich war ein lautes Mädchen. Ich liebte es meinen Emotionen freien Lauf zu lassen und manch einer hätte glauben können, man täte mir etwas an, aber ich schrie nun mal meine Lust gerne einfach so heraus, und Mama tat das Übrige mich so richtig aufzugeilen. Tief vergrub sie ihre Finger in meiner Fotze und heizte mir mit Worten weiter ein, bis das Telefon plötzlich klingelte.

Ich hatte ein Mobilteil unserer Telefonanlage auch in meinem Zimmer am Bett stehen, ein gemütliches Bett war eh der beste Platz für ausgedehnte Telefonate.

„Das wird Papa sein, er hat versprochen sich zu melden, wenn er in Mailand gelandet ist“, nahm meine Mutter das Telefon und ich erkannte die Stimme meines Vaters, obwohl er nicht gerade laut sprach, verstehen konnte ich ihn allerdings nicht richtig, und so verstand ich nur die Hälfte der Unterhaltung.

„Ja, Milana ist hier, besser gesagt ich bin bei ihr. Wir hätten sie heute morgen vielleicht doch wecken sollen.

“ grinste meine Mutter und mein Vater schien etwas zu erwidern. „Die kleine Stute ist schon wieder putz munter und so samengeil, die braucht unbedingt einen fetten Schwanz in der Möse. „

Hatte Mama da gerade einen Schwanz gesagt? Nicht „Deinen“? Meine Wangen begannen zu glühen. Sollte ich einen anderen Schwanz ficken? Nicht meinen Vater? Etwa zusammen mit meiner Mutter? In meinem Schoß begann es zu brodeln, doch meine Gedanken wurden von Mama unterbrochen.

„Aber sicher doch mein Hengst, ich werde mich ganz besonders um unser Ficktöchterchen kümmern. Versprochen. Heute hat sie mir stolz ihren Bauch gezeigt….. Ja ich glaube die kleine Sau ist wirklich sehr stolz auf ihre Trächtigkeit….. Ja ich geb sie Dir“, reichte mir Mama den Hörer und noch bevor ich den Hören richtig am Ohr hatte, stürzte sie sich regelrecht auf meine Pussy und vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Beinen.

Ich quiekte in den Hörer und hörte Papa am anderen Ende lachen.

„Hallo Milana“, sprach er mit seiner gewohnt ruhigen, sonoren Stimme, „wie ich höre geht es meinem Fickengelchen wieder gut!“ Ich konnte dank Mamas eifriger Behandlung nur stöhnen.

„Na mein Schatz, leckt die Mama gerade an Deinem Fickloch?“

„Jaaa“ stöhnte ich. Oh wie machte mich diese Sprache geil. Wie sehr wünschte ich mir meinen Dad jetzt bei uns.

„und sie reibt meinen Kitzler!“ ächzte ich.

„Verzeih das wir Dich heute morgen nicht geweckt haben, aber wir dachten etwas Ruhe würde Dir mal ganz gut tun. “ Entschuldigte sich mein Vater. „Mama hat von Deinem Bäuchlein erzählt, sieht man denn schon tatsächlich etwas?“

„Ja, ein kleines bißchen, er wölbt sich etwas“, erwiderte ich begeistert, „und heute ist mir auch nicht schlecht. Schade das Du nicht hier bist Papa!“ schmollte ich ein wenig.

„Ich bin ja nicht lange weg, mein Schatz, ich werde heute Abend noch zurückfliegen. „

„Oh Papa, besteigst Du mich dann heute Abend noch?“ war ich in Gedanken schon wieder bei seinem Schwanz.

„Aber sicher doch, mein Schatz, wenn Du Dir das wünscht. Aber nur wenn Du heute ein braves Mädchen bist. Mama und ich haben nämlich gerade ein paar Dinge besprochen, aber dazu mußt Du heute ein ganz braves Mädchen sein und tun was Mama sagt.

Dafür belohnt Papa Dich dann heute Abend auch!“

„Oh, was muß ich denn tun Papa?“ platzte ich vor Neugier.

„Abwarten mein Schatz, Mama macht das schon,Du wirst bestimmt eine Menge Spaß haben!“ und ich hörte regelrecht sein schelmisches Grinsen.

„Du bist ja gar nicht da Papa“, quengelte ich, nur an seinen Schwanz denkend.

„Wart es ab mein Schatz. Sei einfach schön brav!“

„Ok Papa!“ gab ich gehorsam nach.

„Gut, dann gib mir noch mal die Mama, und denk dran mein Töchterchen, heute Abend gehört Dein Fickloch mir!“ verabschiedete sich Papa und ich gab Mama das Telefon zurück.

Doch Mama ließ sich nichts anmerken, sie antwortete lediglich mit Ja, Nein, Ok, Mach ich und verabschiedete sich schließlich mit den Worten „Bis heute Abend!“.

Ich platzte vor Neugier. Was sollte heute passieren? Erwartungsvoll blickte ich meine Mutter an, doch sie lächelte nur hintergründig.

„Erst wir ordentlich gefrühstückt, vorher gehst Du aber noch Duschen und mehr verrate ich nicht!“

Die Art wie sie mir das sagte, machte mir klar, nichts würde meine Mutter umstimmen können.

„Moment noch!“, hielt sie mich zurück, „erst mal sehen, was Du heute anziehst!“ Ging sie zum Kleiderschrank, dessen Inhalt sich ebenfalls deutlich verändert hatte. Normale Klamotten, so wie sie jeder trug waren nur noch wenige darin zu finden.

Zur Uni ging ich gar nicht mehr, ich hatte das Interesse daran verloren und beim Volleyball hatte ich mich ebenfalls abgemeldet. Nur mit meiner besten Freundin traf ich mich gelegentlich und hielt so zumindest zu einem kleinen Teil eine ganz normale Fassade aufrecht. Aber seitdem sie einen festen Freund hatte, trafen wir uns nur noch selten.

„Ich denke die Overknee Stiefel passen ganz gut dazu!“ drückte mir meine Mutter einen Hello Kitty Slip in die Hand.

Ich kannte ihre Vorliebe für ungewöhnliche Kombinationen und auch mir gefiel die Mischung aus verruchter Schlampe und unschuldigem Gör. Ich konnte mir das mit 23 auch noch erlauben, so herum zu laufen. Dazu reichte sie mir noch ein knappes T-Shirt, das so kurz und eng war, das es meinen werdenden Bauch besonders betonen würde. Nur für was sollte ich mich so zurecht machen. Ich wußte, das Fragen überhaupt keinen Sinn haben würde, und so ging ich ins Bad.

Ich nahm eine ausgiebige Dusche, rasierte meine Dose fein säuberlich und konnte es nicht lassen mich intensiv mit dem sprudelnden Duschkopf zu beschäftigen. Ich war so wahnsinnig geil, ich brauchte heute unbedingt Ablenkung, ich wußte nicht, wie ich den Tag sonst überstehen sollte. Papa würde erst sehr spät zurückkommen, und mein ganzer Körper sehnte sich schon jetzt nur noch nach einem, seinem Schwanz. Nur was hatte er bloß mit Mama besprochen? Was hatten die beiden vor? Was würde ich heute noch erleben?

Die Gedanken und Fantasien ließen mich nicht los.

War Paps vielleicht gar nicht weggeflogen? War das alles nur ein Spiel? Sollte ich irgendwie auf die Probe gestellt werden? So sehr ich auch grübelte, ich würde keine Antwort bekommen. Seufzend ließ ich von meiner Pussy ab und nachdem ich meine Haut ordentlich eingecremt hatte, zog ich mich an. Eincremen war wichtig, hatte mir Mama extra noch mit auf den Weg gegeben, gerade in der Schwangerschaft, wollte ich eine ansehnliche Figur behalten.

Mama lächelte zufrieden, als ich die Küche betrat doch ihr Blick verriet, Fragen würde sie nicht beantworten und so setzte ich mich an den Tisch und frühstückte brav.

Doch mir entging nicht ihr immer wieder schweifender Blick der abwechselnd zwischen mir und der Küchenuhr hin und her ging.

„Ich denke ich habe Dich nun genug auf die Folter gespannt, mein Schatz“, begann sie endlich das Geheimnis zu lüften. Ich schielte über den Rand meines Kaffeebechers zu ihr herüber.

„Nun mein Schatz, jetzt wo Du Dich als brave Tochter und Zuchtfohlen erwiesen hast, da sind Papa und ich zu dem Entschluß gekommen, daß es an der Zeit wird, Dich ein bißchen fremdbeficken zu lassen!“

Ich prustete fast den Kaffee zurück in die Tasse und spürte wie mir das Blut in den Kopf schoss.

Doch zugleich wurde es in meinem Schritt so nass, als hätte ich mir in mein Höschen gepißt und in meinem Bauch machte sich unwillkürlich ein geiles Ziehen breit. Doch Mama fuhr unbeirrt fort und winkte mich dabei zu sich. Mit zitternden Knien, aber endlos geil setzte ich meine Kaffeetasse ab und trat folgsam neben sie. Sofort zog sie mich auf ihren Schoß und flink hatte sie ihre Hand unter mein Höschen und ihren Daumen in meine Spalte geschoben.

„Weißt Du mein Schatz, eine so prächtige Zuchtstute wie Du, die sollte schon ein paar Hengste zufrieden stellen können, schließlich soll sie ja viele gesunde Fohlen werfen können. „

Mir verschlug es komplett die Sprache, ich hatte das Gefühl mein Schädel würde gleich platzen und ich begann am ganzen Körper zu zittern. Noch nie war ich so erregt gewesen und mir lief der Saft nur so aus der Punze.

Ein Gefühl, als würde ich die ganze Zeit in kleinen Spritzern pissen.

Mama leckte mir am Hals entlang und flüsterte mir ins Ohr.

„Du bist eine brave Stute, so schön nass, das ist für jeden Hengst eine Freude dich zu begatten. In so eine saftige Fotze muß doch einfach ein Schwanz hineinspritzen. „

„Maaaamaaa!“ stöhnte ich auf, ich war einfach nur noch ein willenlos geiles Bündel, wollte einfach nur noch gefickt werden.

„Ja Milanaschatz, willst Du, daß Dich ein Hengst besteigt und Dir seinen Saft hineinspritzt? Soll er Dir in dein schwangeres Bäuchlein ficken?“

„Jaaaaa!“ schrie ich auf und stieß mich immer wilder gegen ihren kreisenden Daumen.

„Und ich werde das alles mit der Kamera aufnehmen, damit wir das heute Abend Papa zeigen können. Er wird dann bestimmt ganz stolz sein, auf sein Töchterchen. Du willst Papa doch stolz machen?“

Ich gurgelte nur noch gepreßt ein „Jaaa“ hervor.

Zuckenden Unterleibs riss mich ein Höhepunkt davon.

„Oh Milana, ich freue mich für Dich, komm mein Schatz, steh auf und öffne die Tür, es ist soweit, er steht schon davor und wartet. “ zog meine Mutter blitzschnell ihre Hand auf meinem Slip.

Wie hinter einem Nebelschleier gefangen, wankte ich zur Tür, meine Umgebung nur schemenhaft wahrnehmend. In meinem Hirn hämmerte nur noch der Gedanke ans Ficken.

Ich riß förmlich die Haustür auf. In der Tür stand grinsend mein Opa. Mir sackten die Beine weg, und hätte meine Mutter nicht hinter mir gestanden, ich wäre lang in den Flur geschlagen.

Starke Hände griffen nach mir gierige, Lippen preßten sich auf die meinen und aus der Ferne vernahm ich die Stimme meiner Mutter.

„Hallo Papa, ich hoffe ich habe Dir nicht zu viel versprochen!“

Ich wurde ins Wohnzimmer geführt und fiel aufs Sofa, unfähig zu sprechen.

Ich starrte nur meine Mutter an, die plötzlich eine Kamera in der Hand hatte und mich filmte. Opa riss sich die Klamotten vom Körper und aus seiner Shorts sprang ein riesiger geäderter Pimmel. Nicht ganz so groß wie der von Papa, aber noch stärker von Adern überzogen. Ich spürte ein sehnsüchtiges Ziehen in meinem Unterbauch.

„Komm Papa, zeig Deiner Enkeltochter was in Deinem Zuchtschwanz steckt. Nimm sie Dir so, wie Du mich sonst nimmst.

Los Du Hengst, spritz ihr Deinen Saft in die geschwängerte Fotze!“

Ich konnte nur zwischen meine Beine starren, den Pint anstarren, der ansatzlos in mich eindrang und in mich hämmerte. Immer verschwommener nahm ich die Worte war, die wir durch Watte gedämmt an mein Ohr drangen.

„Milana, ja mach Deine Beine schön breit für Deinen Opa. Komm sei eine brave Familienhure, zeig uns Deine schwangere Nuttenfotze!“ Auch meine Mutter steigerte sich immer mehr in Rage.

Mein Opa stieß grunzend in meine Spalte, Schweiß rann ihm von der Stirn und es klatschte ordinär wenn er sich bis zum Anschlag in mich bohrte. In dieser absolut aufgeladenen Stimmung spürte ich schon bald den Saft in seinen Eiern brodeln und als er Schub um Schub in mich pumpte und dabei in mein Ohr grunzte „Schade das Du schon schwanger bist!“ war es um mich endgültig geschehen. Ich nahm noch mein eigenes Kreischen war, so als käme aus weiter Ferne, dann schwanden mit endgültig die Sinne.

Als ich wieder zu mir kam, saß Opa im Sessel gegenüber und Mama, seine eigene Tochter ritt wie ein Irrwisch auf seinem Pint. Ich mußte demnach eine ganze Weile weg gewesen sein. Meine Muschi fühlte sich dennoch heiß und klebrig an.

Mama war ebenso in einem Rausch wie ich zuvor und es machte mich schon wieder heiß und ließ meine Lust kochen, zuzusehen wie meine Mutter sich vor meinen Augen von ihrem eigenen Vater wie ein Tier besteigen ließ.

Ich griff mir die Kamera und filmte die beiden. Die sich von mir nicht im geringsten stören ließen. Eher im Gegenteil. Opa grinste in die Kamera und spornte Mama noch mehr an.

„Ja komm Rita, zeig Deinem Töchterchen was für ein samengeiles Miststück du bist!“

Ich zoomte mit der Kamera immer näher an die beiden heran und ergötzte mich an dem ein und ausfahrenden Schwanz, der Mamas Spalte auseinander dehnte.

Ich konnte nicht anders, als meine freie Hand zwischen meine Beine zu schieben. Ich hatte schon wieder das Verlangen nach einem Schwanz.

„Mama, Du läßt Dich von Opa, von Deinem Papa ficken, wie geil!“ stöhnte ich.

„Ja mein Kind, ich bin genau so geil wie Du auf Schwänze. Das liegt bei uns in der Familie. Aber nun komm her, heute ist Dein Tag!“ stieg meine Mutter von Opa herunter, kam auf mich zu und nahm mir die Kamera aus der Hand.

Sie schob mich aufs Sofa zurück und mit glasigem Blick spreizte sie meine Beine.

„Komm Papa“, flüsterte sie „nimm mein Kind. Fick die kleine Hure!“

Mein Opa stand vor mir. Beugte sich zu mir hinab und griff mir in den Schritt.

„Milana, hast Du gehört, was Deine Mama gesagt hat?“ Ich konnte nur nicken.

„Und hat sie recht, bist Du eine schwanz- und samengeile Stute, willst Du das sein?“

„Ja Opa, ich will das!“ flüsterte ich.

Allein bei diesen Worten begann es schon wieder in den Schläfen zu pochen. Ich wollte nichts mehr, als mich einfach nur hingeben. Benutzt werden, bestiegen wie ein Tier. Ich wollte nicht denken, sondern mich nur fallen lassen in diesen Rausch der Geilheit.

Opa preßte erneut seinen Schwanz in mein Loch, das ich ihm mit weit gespreizten Schenkeln darbot.

„Milana Du hast ein wunderschönes Fickloch!“ lobte er mich, sich in mir stoßend bewegend.

„Was meinst Du, wäre es nicht schön, anderen Hengsten eine Freude zu machen? Dir gefällt es doch, wenn Schwänze in dich spritzen und Du ihr hartes Fleisch fühlen kannst, oder?“

Ich konnte wieder nicht anders als nur geil zu stöhnen. Ich meinen Gedanken sah ich mich bereits im Kreise kräftiger geiler Schwänze, die nur eines wollten, ihr Sperma in mich pumpen.

„Ja Opa, jaaaa!“

„Du bist ein wirklich braves Mädchen!“ keuchte Opa, mich immer fester stoßend.

„Bist wie Deine Mama, die ist auch so eine talentierte Fickerin und immer geil. „

Bei dem Gedanken daran, wie lange Opa wohl schon seine eigene Tochter ficken mochte, begann es in meinem Bauch schon wieder zu kribbeln. Ich sah sie als Mädchen förmlich vor mir, wie sie ihrem Vater den Pint abmolk, so wie ich es bei meinem Vater und jetzt auch bei Opa tat.

„Komm Rita, mach noch mehr Aufnahmen von Deiner Tochter, film Deinen Schatz.

Schau nur wie schön ihre kleine Fotze glänzt und wie geil sie schmatzt. Ein prächtiges Mädchen hast Du da!“

Ich spürte wie Opa sich immer mehr in einen Rausch fickte. Es würde nicht mehr lange dauern, bis er mich abermals vollspritzen würde.

„Mama, wenn Opa mich gefickt hat, leckst Du mich dann sauber?“ fragte ich mit gespielter Lispelstimme. Ich wußte nur zu gut, wie sehr Männer auf sowas standen.

„Ja, Rita, komm her“, stöhnte mein Opa und ergoß sich ächzend in meine Muschi, die letzten Spritzer auf meine Schamlippen spritzend. „Leck die kleine Sau, saug ihr mein Sperma aus der Fotze!“

Mama legte die Kamera beiseite und stürzte sich regelrecht auf meine gefickte Pussy. Eifrig leckte und lutschte sie das Sperma ihres Vaters aus meiner Ritze und verschaffte mir erneut einen Abgang. Ihren Arsch reckte sie dabei frech ihrem Vater entgegen, der sich die Gelegenheit nicht entgehen ließ, sie noch einmal ordentlich zu fingern.

Schließlich ließen wir alle ermattet voneinander ab. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Opa war nicht ganz so liebevoll zärtlich wie Papa, aber auch er wußte ganz genau wie er meine Leidenschaft und Hingabe entfachen konnte und Mama hatte mir das so lange verheimlicht. Dieses kleine Luder, wir waren uns viel ähnlicher als ich gedacht hätte. Ich war gespannt, was ich noch alles entdecken und erleben würde.

„Mama? Darf ich Dich etwas fragen?“

„Aber sicher doch mein Schatz!“ erwiderte meine Mutter.

Ich druckste etwas herum, gab mir dann jedoch einen Ruck. „Mama, warum kannst du eigentlich keine Kinder mehr bekommen?“

Meine Mutter blickte plötzlich etwas traurig drein. Doch nach einigen Seufzern antwortete sie mir.

„Weißt Du mein Schatz, ich bin sehr Jung gewesen bei Deiner Geburt. Gerade erst 19. Aber Deine Geburt war mit schweren Komplikationen verbunden und ich bekam anschließend eine Entzündung im Unterbauch.

Dies hat zu Verwachsungen im Bauch geführt, die verhindern daß ich schwanger werde. „

„Aber Mama, dagegen kann man doch etwas unternehmen!“ entrüstete ich mich.

„Ja Schatz, heute vielleicht, aber damals hat man mir gesagt, ich würde nie wieder Kinder bekommen können. „

„Und damit hast Du Dich abgefunden?“ meckerte ich regelrecht auf sie ein. „Heute ist die Medizin viel weiter als damals. „

Meine Mutter schaute mich mit glasigem Blick an, Gedanklich schien sie ganz weit weg zu sein.

Ich schüttelte sie, doch als sie mich ansah, begriff ich, daß sie gar nicht so weit entrückt war. Sie schien zu überlegen.

„Milana“, sprach sie leise, „Du willst das ich zu einem Arzt gehe und mir, wenn es geht, helfen lasse?“

Ich nickte. „Ja Mama, weil ich spüre wie sehr Du es Dir wünscht!“

Meine Mutter zog mich zu sich und drückte mir einen Kuss auf die Lippen und als sie absetzte, sah sie mich mit einem bettelnden Blick an, „hilfst Du mir?“

„Ja Mama“, flüsterte ich in ihr Ohr und grinsend fügte ich ganz leise hinzu „und wenn alles gut geht, dann suche ich Dir einen Mann aus, der Dir ein Kind in den Bauch fickt.

“ und ließ dabei meinen Blick verschwörerisch über Opa gleiten.

„Du kleines Luder!“ schimpfte Mama und gab mir einen Knuff in die Seite.

„Oh ich glaube er würde sich freuen!“ grinste ich und lachte laut auf als ich Opas fragendes Gesicht sah, der nichts von unserer kleinen Unterhaltung mitbekommen hatte.

„Was halten die beiden Grazien denn davon, wenn ich euch zum Essen einlade, oder mag sich eine in die Küche stellen?“

„Na da nehmen wir doch die Einladung, oder was meinst Du Milana?“ frohlockte meine Mutter, „wenn wir erst noch duschen dürfen!“

„So schön vollgespritzt und gefickt gefallt ihr mir auch!“ grinste Opa.

„Das könnte Dir so passen!“ lachte mein Mutter.

Opa grinste nur breit.

„Komm Süße wir gehen Duschen, bevor der alte Lüstling noch auf komische Gedanken kommt. “ zog meine Mutter mich vom Sofa hoch. „Und Du kannst im Gästebad unten duschen“, fügte sie zu ihrem Vater gewandt hinzu, sonst wird das heute nämlich nichts mehr mit dem Essen. „

„Ooooh Schade!“ lächelte er, „aber beeilt euch ein bißchen, sonst komme ich euch holen!“

„Jaja!“ erwiderten wir beide zeitgleich und entschwanden nach oben ins Bad.

Ausgelassen alberten wir zusammen unter der Dusche herum, wuschen uns gegenseitig und ließen dabei ein zärtliches Liebesspiel nicht außer Acht. Als wir endlich fertig waren und im Bad stehend uns gegenseitig abtrockneten blickte Mama nachdenklich in den Spiegel.

„Milana, glaubst Du Ärzte können mir heute wirklich helfen?“ und ihr Blick war irgendwie traurig.

Ich trat von hinten an meine Mutter heran, schlang meine Arme um sie und schaute sie über ihre Schulter blickend im Spiegel an.

„Mama, Du hast Dich immer mit der Diagnose von damals abgefunden, nicht wahr?“

Sie nickte leicht.

„Du hast das einfach hingenommen, aber immer darunter gelitten, nicht mehr gänzlich Frau sein zu können. Meinst Du nicht, es lohnt sich zu kämpfen?“

Mama kamen die Tränen.

„Mama…. Du hast Angst davor, daß eine Operation vielleicht alles noch schlimmer macht, und die Angst davor ist größer als Dein Wunsch wieder gesund zu werden.

“ schimpfte ich zärtlich ihren Bauch streichelnd. „Du hast so viel Angst, daß Du lieber alles so gelassen hast und Dein Leben lang davongelaufen bist. Aber jetzt bin ich bei Dir und helfe Dir. Du wirst wieder gesund!“ Und meiner Stimme war deutlich anzuhören, wie ernst mir das war.

Mutter sah mir im Spiegel in die Augen, und es wirkte auf mich ein bißchen, als suche ihr Blick Halt bei mir.

Obwohl ich ihre Tochter war, schien es mir, als sei ich in diesem Fall die starke Person, die ihr den notwendigen Halt gab.

Ich ließ meine Hände über ihren Bauch nach unten gleiten, massierte ihre fleischigen Lippen.

„Du wirst es schaffen Mama“, rieb ich sanft durch ihren Schlitz, „stell Dir nur vor, ein Kerl der Dich besteigt, ein Schwanz der dich besamt und dann dieses Gefühl, daß er Dich schwängert, Dir Deinen Bauch dick macht, und Du endlich wieder trächtig sein darfst, wäre das nicht fein?“

„Das wäre schön!“ seufzte Mama und löste sich aus meiner Umarmung.

„Aber nun lass uns etwas anziehen, Opa wartet bestimmt schon ungeduldig. „

Schnell schmissen wir uns in Schale, nur ein Kleid übergeworfen, das sollte reichen bei den Temperaturen und zusammen mit Opa fuhren wir in die Stadt um etwas zu essen.

Nach dem Essen, wir saßen noch im Restaurant beugte sich Opa verschwörerisch zu uns herüber, „ich nehm euch beiden heute Nachmittag mit zu meiner Skatrunde“.

Sofort sah ich ein geiles Aufblitzen in den Augen meiner Mutter und Opa grinste als er leise, damit es niemand mitbekam, hinzufügte, „Was meinst Du Rita, das wird meiner Enkeltochter doch bestimmt gefallen?“

„Ich kann aber gar kein Skat!“ warf ich ein, was bei Mama und Opa zu einem breiten Grinsen führte.

„Laßt uns fahren, die Jungs warten sonst noch!“ Stand mein Opa auf, zahlte für uns alle und wir machten uns auf zu seinem Haus. Allerdings war da niemand, wie ich feststellte. Opa lachte auf, als ich das anmerkte und entgegnete nur, „warts ab Süße!“

Wir nahmen im Wohnzimmer platz und ich brannte vor Neugier. „Was machen wir jetzt hier?“ flüsterte ich zu Mama, denn ich wollte mir vor Opa nicht die Blöße geben, nicht ganz verstanden zu haben, um was es hier ging.

Doch sie lächelte ebenfalls nur geheimnisvoll. Da klingelte es auch schon an der Tür. Opa stand auf, die Tür zu öffnen, von der man ein fröhliches „Hallo“ einiger Männerstimmen hörte und ich verstand langsam, was auch mich zukommen könnte. Ich meinem Schritt wurde es schlagartig feucht.

Dann betraten vier Männer alle mindestens gute 50 oder älter, zusammen mit meinem Opa das Wohnzimmer, denen, als sie uns erblickten das Wort im Halse stecken blieb.

Opa grinste breit und dreckig.

„Darf ich vorstellen, das sind meine Freunde Erhard, Paul, Karl und Curt!“ zeigte er von einem zum anderen und zu den Männer zugewandt fuhr er fort, „Rita, meine Tochter brauch ich euch ja nicht mehr vorstellen, die kennt eure Schwänze vermutlich besser als Eure eigenen Frauen das tun, aber als besonderes Leckerli hab ich euch heute eine kleine Überraschung mitgebracht. „

Er macht extra eine kleine Pause um die Spannung zu erhöhen und meine Gedanken kreisten schon wieder.

Mama ließ sich von Opas Freunden regelmäßig ficken. Ich sah sie förmlich vor mir, von diesen Kerlen umringt, die ihr einer nach dem anderen das Loch stopften und ihren Saft in sie pumpten. Oh Gott, warum war ich nur so geil, mir lief mein Saft aus der Möse.

„Und hier habt ihr die Reinkarnation von Rita, die Saftfotze schlechthin, tabulos und mindestens so geil wie ihre Mutter, Melina, meine Enkeltochter!“ spukte Opa dramatisch große Töne.

Die Kerle brachten kein Wort heraus und starrten uns nur an. Welcher Teufel mich auch immer geritten haben mochte. Ich grinste frech zur Tür herüber, zog mein Kleid bis zum Bauch hoch und entblößte meine Scham.

„Opa sind die immer so schüchtern?“ fragte ich keck.

Opa lachte laut auf, „meine Herren, ich darf doch bitten, nicht so schüchtern, und ich kann euch sagen, die Kleine lohnt sich ebenso wie Rita.

Genauso spermageil und tabulos und das Beste ist, die Fotze hat sich von ihrem eigenen Daddy einen Braten in die Röhre schieben lassen und seit dem ist sie gar nicht mehr zu bremsen. Los jetzt, runter mit den Hosen, die Muschis warten, oder seid ihr plötzlich alle lahm geworden. Ihr habt die Beiden ganz für euch, ich hab die heut schon flachgelegt und brauch erst mal etwas Erholung. Ich werd euch ein bißchen Filmen, ihr Daddy will nämlich wissen, ob die kleine Stute ihren Job auch ordentlich macht, also ist heute das Einreiten für euch umsonst und Rita gibt auch einen aus.

Ich platzte vor Geilheit. Mama ließ sich gegen Geld von fremden Männern ficken und Papa wußte davon und nun sollte ich das auch tun. Ich mußte ein wenig über mich selber schmunzeln. In meiner biederen, aber irgendwie vollkommen langweiligen Welt vor der Begegnung mit meinen Eltern in der Küche, wäre ich vermutlich allein bei der Vorstellung eines solchen Gangbangs vor Schamesröte im Boden versunken. Doch jetzt machte mich der Gedanke tierisch geil.

Ja, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich fühlte mich wie ein Tier, und das stieß mich nicht etwa ab, sondern es gefiel mir sogar. Es war so ein herrliches Gefühl, sich so gänzlich gehen lassen zu können. Ich mußte mich nicht verstellen oder irgendein gekünsteltes Benehmen an den Tag legen. Hier gab es kein schickliches Beine übereinanderschlagen und ständiges zupfen am Rock um die Blicke der Herren nicht zu gierig werden zu lassen. Nein, hier zeigte ich ungeniert mein Fickloch, und hier wurde Klartext gesprochen.

Ich liebte diese derbe Sprache, die mich ein wenig degradierte. Mich zu einem Spielball meiner Geilheit und einem Objekt der männlichen Geilheit machte.

Curt war der Erste, der sich gefaßt hatte. Er war ein graumelierter aber ansehnlicher Kerl den ich auf mindestens Mitte 60 schätzte, nur Erhard schien mir etwas älter zu sein, aber das konnte auch täuschen. Er kam direkt auf mich zu, griff meine Hand und zog mich empor, ließ sich auf einen Sessel fallen und zog mich auf seinen Schoß.

Ein Schauer lief mir über den Rücken, als ich seine Latte durch die dünne Stoffhose spürte, die gegen meinen Hintern drückte. Er griff mich am Kinn drehte meinen Kopf und sah mir funkelnd in die Augen.

„So und Du bist also genau so eine geile Nuttenfotze wie Deine Mutter?“ seine Stimme hatten einen tiefen warmen aber auch bestimmenden Klang. Ich nickte so gut das unter seinem Griff möglich war.

„Und Du hast Dich von Deinem Papa begatten lassen? Ich hab ja immer gesagt Roman ist ein Glückspilz bei so einer Frau, aber Du bist ja echt die Krönung.

“ grinste er. „Zeig mal Dein Loch!“ schob er mir das Kleid hoch und kräftige Finger spreizten sogleich meine Lippen. Feucht glänzten meine Labien ihm entgegen. Langsam zog er seinen Mittelfinger durch meinen Schlitz. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

„Jungs, schaut euch mal die kleine Fotze an, die läuft schon aus, wenn man sie nur anschaut. „

„Die hier auch, ich bleib bei der!“ grunzte Erhard der seinen Kopf zwischen Mutters Schenkel geschoben hatte und Karl verdrehte bereits dank Mamas Lippen und Zungenfertigkeit die Augen.

Nur Paul stand etwas schüchtern ein paar Schritte abseits des Geschehens und wichste seinen Schwanz, den er aus der Hose gepellt hatte.

„Eigentlich schade, daß du schon angedickt bist, hätte ich auch gerne übernommen!“ grunzte Curt und ließ einen Finger um mein Löchlein kreisen. „Komm her Paul, wozu die Hand nehmen, wenn sich so eine süße Zuckerschnute anbietet. “ kommandiert Curt seinen Kumpel herbei.

Paul kommt tatsächlich auf mich zu, ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen, denn er steht wirklich etwas verschüchtert neben mir und reckt mir vorsichtig seinen Schwanz entgegen.

Ich finde Paul süss. Er ist schlank und wirkt im Vergleich zu den anderen recht jung. Ich würde ihn auf höchstens 50 schätzen, nicht sehr viel älter als meinen Vater. Er lächelt etwas verkniffen.

Ich streckte meine Hand nach ihm aus. Paul zuckte, als ich ihn berührte. Sein Schwanz ist eher Durchschnitt aber schön geformt. Gierig lecke ich mir über die Lippen und seinen Sack kraulend dirigiere ich ihn näher zu mir, bis ich seinen Pint in den Mund nehmen kann.

Paul schließt verzückt die Augen, als ich meine Lippen über ihn stülpe und bewegt sich langsam und vorsichtig in meinem Mund. Er scheint mir nicht nur etwas schüchtern, sondern vor allem auch der eher zärtliche Typ zu sein. Mir gefällt das, es ist mal etwas anderes. Curt unterdessen reibt wild und gierig meine Pussy und bearbeitet meinen Kitzler. Wie Blitze durchzuckt es mich und ich sehe jedes mal fast Sternchen.

Das ich dabei immer wieder über Pauls Schwanz hinweg stöhne beschleunigt seine Erregung und schon nach wenigen Minuten spüre ich, wie seine Eier in meiner Hand anfangen zu zucken.

Ich schaue zu ihm empor, weiß genau daß ich besonders geil dreinblicke. Als unsere Augen sich treffen sehe ich nicht nur Geilheit sondern glaube soetwas wie eine tiefe Sehnsucht in seinen Augen zu sehen. Doch er weicht meinem Blick nicht aus, sondern fixiert mich und stößt vorsichtig in meinen Rachen. Ich muß mir Mühe geben meinen Würgereiz zu unterdrücken, doch da Paul vorsichtig ist, lasse ich ihn gewähren. „Milana“ keucht er leise und ich weiß er wird gleich kommen.

„Jaa, los Paul, laß die Schlampe Deinen Saft schmecken, ramm ihr den Pint in die Kehle bis sie kotzt!“ gröhlt Curt, der inzwischen seinen Schwanz aus seiner Hose geschält hat und ihn lüstern zwischen meinen Schenkeln reibt. Ich sehe ein giftiges Funkeln in Pauls Augen in Curts Richtung, und verstehe, daß er diese Art nicht mag. Curt setzt erneut an, Paul anzufeuern, doch ich halte Curt einfach einen Finger vor den Mund, wende mich einen Moment von Paul ab und funkel Curt böse an.

Ich war mir nicht sicher, ob sich Curt würde beeindrucken lassen, aber als er meinen Blick sieht, kneift er die Lippen zusammen und hält die Klappe. Er scheint es kapiert zu haben. Seine Vorlaute Art ist jetzt nicht gefragt.

Ich drehe mich wieder zu Paul und seine Augen drücken soetwas wie Dankbarkeit aus.

„Willst Du mir in den Mund spritzen?“ frage ich ihn und spiele dabei ganz die Schüchterne.

„Wenn ich darf!“ stöhnt Paul, dessen Schwanz ich schon wieder gierig bearbeite.

Ich nicke, seine Wurzel tief im Mund. Für Paul ist das zu viel und leise Aufstöhnend spritzt er mir seinen Samen tief in den Mund. Warm macht sich in meinem Mund ein leicht süßlicher Geschmack breit. Paul schmeckt wirklich gut. Ich spiele ein bißchen mit seinem Sperma, zeige ihm seine Ladung, schmiere mir mit der Hand ein bißchen über das Gesicht und lasse ein paar Tropfen meinen Hals hinab laufen, bevor ich den Rest herunterschlucke.

Paul beugt sich zu mir hinab und leckt mir zärtlich durchs Gesicht. Er hat vor seinem eigenen Saft keine Scheu. Zärtlich gibt er mir einen Kuss und sagt dann sogar ganz brav „Danke!“. Paul gefällt mir, ich finde ihn wirklich süss. Er setzt sich in einen freien Sessel und ich merke, wie er seinen Blick nicht von mir abwenden kann, doch jetzt ist Curt nicht mehr zu halten.

„Los Du Göre, jetzt bin ich dran, fummelt er mir seinen mächtigen Schwanz in die Möse und hebt mich regelrecht auf seinem Schoß auf und ab.

Sein Teil ist nicht gerade lang, dafür aber sehr dick. Ich spüre die Dehnung und finde sie nicht so angenehm. Aber Curt hat sehr fordernde geschickte Finger, die meinen Kitzler so gekonnt versorgen, daß ich mich mehr und mehr fallen lassen kann.

Mama wird auf dem Sofa bereits intensiv von Karl und Erhard gefickt die zu zweit ihre Schwänze in sie bohren. Ihr scheint das zu gefallen, denn so laut hab ich sie selten stöhnen hören.

Curt hingegen fickt einfach nur in mich ab. Er ist da ganz der Macho, für ihn bin ich spürbar nur das Loch zum benutzen. Opa der uns dabei filmt merkt das und tadelt Curt. „Junge denk dran, heute ist die Maus umsonst, das ist ein einmaliges ‚Einführungsangebot‘, du solltest das genießen. Beim nächsten Mal kostet es wieder!“

Bei dem Gedanken daran, daß Opa uns vermarktet zuckt mein Möschen schon wieder ganz aufgeregt.

„Was koste ich denn so, Opa?“ frage ich, denn bislang wußte ich davon ja nichts.

Curt stöhnt auf, als er meine Frage vernimmt: „Oh man die Hure weiß nicht mal was davon, ist das geil!“

„Die Jungs zahlen jeder 300 Euro für 'nen Nachmittag wie heute, Ficks zwischendurch sind verhandelbar, aber ich glaub Deine Mama nimmt dafür 100. „

Mama ließ sich also auch sonst gegen Geld ficken? Das Bild einer scheinbar normalen Familie war nun endgültig im Eimer.

Mein Gott, waren wir eine perverse Familie.

„Ach ja, und Fremdschwängern kostet mindestens 20, aber das geht nach Gebot!“ fügte Opa hinzu. In mir verkrampfte sich alles. Hatte Opa gerade „Fremdschwängern“ gesagt? Ich war doch schon schwanger und Mama konnte keine Kinder mehr bekommen. Bis jetzt jedenfalls. Und was bitteschön bedeutete 20? Das konnte doch nur 20. 000 bedeuten? So viel Geld? Opa kannte Leute, die so viel Geld dafür bezahlten, eine andere Frau zu schwängern?

„Aber das trifft ja auf Dich erst mal nicht zu!“ fügte Opa lapidar hinzu.

In was war ich da nur hineingeraten? Opa bot also nicht nur Mama und jetzt auch mich anderen Kerlen an. Wen denn noch? Meine Gedanken rasten durch unsere Verwandschaft. Ja meine Cousinen alle die in meinem Alter oder gar älter waren, hatten feste Partner oder inzwischen feste Partner und viele hatten auch schon Kinder. Ich versuchte mich zu erinnern. Waren sie schwanger bevor sie ihre Partner kennen lernten? Konnten die Kinder von anderen Vätern sein? War das eine oder andere Nesthäckchen im Kreise der Verwandschaft vielleicht durch Opas Vermittlung entstanden?

Doch meine Gedanken wurden jäh unterbrochen.

Curt quetschte mir seinen Daumen in den Anus. Ich schrie erschrocken auf. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich.

„Na kleine Schlampe, grad nicht bei der Sache gewesen was?“ grinste er hämisch oder ist Dein Arsch noch Jungfrau?“ Genüßlich ließ er dabei seinen Daumen kreisen. Eine Mischung aus purer Verzückung und stechendem Schmerz durchfuhr mich und ließ mich abermals aufheulen.

„Curt!“ ermahnte Opa meinen Lover. „Die Möse ist umsonst heute, Finger aus dem Arsch! Es sei denn Du legst Kohle auf den Tisch!“

„Wieviel?“ fragte Curt, neugierig geworden.

Ich schaute entsetzt zu Opa, er konnte doch nicht einfach über meinen Kopf hinweg meinen Arsch verkaufen. Ich war doch kein Stück Vieh. Doch mir wurde im gleichen Moment klar, genau das war ich. Ich war ein Stück Fickvieh. Eine Ware, die hier einfach gehandelt wurde und Ware fragte man nicht ob sie gekauft werden wollte, man tat es einfach.

Opa schien zu überlegen. Schaute mich dabei an, als wolle er meine Reaktion abschätzen, doch ich war nicht mal in der Lage einen Ton herauszubringen.

Ich hätte ja einfach protestieren können. Nur hätte das wirklich Erfolg?

Mamas kreischender Orgasmus riss mich wieder aus meinen Gedanken, nur am Rande bekam ich mit wie Opa „tausend“ sagte, „bist dafür auch bestimmt der erste“.

„Nee vergiß es soviel ist mir die kleine Arschfotze nicht wert, daß darf gerne jemand anders machen. “ Unsanft, als wäre er etwas beleidigt stieß er mich von sich, nur um mich sogleich über den Sessel zu beugen und mich brutal von hinten zu besteigen.

Curt fickte hart und unerbittlich. Meine Geilheit war verflogen und mir war gar nicht mehr nach Sex zu Mute. Trotzdem floss mein Mösensaft in Strömen. Meine Spalte gehorchte mir einfach nicht, ein paar Reizungen und ich ließ förmlich aus. Curt schien das nicht im geringsten zu stören, er rammelte wie Tier in mich hinein.

Mein Blick ging zu Paul hinüber, der, als er meinen Blick bemerkte verträumt lächelte. Ich formte einen Kussmund, so als würde ich ihm einen Luftkuss zuwerfen.

Paul wurde richtig rot. Oh war der süß. Hinter mir kam Curt zum Höhepunkt und sahnte in mir ab.

„Mensch du Zicke, schlug er mir feste auf den Arsch, beim nächsten Mal gib Dir mehr Mühe, sonst zahl ich für Dich keinen Cent. „

Die Männer schienen genug zu haben, auch Mama saß auf dem Sofa, ein Handtuch zwischen die Beine geklemmt und lächelte glücklich vor sich hin.

Opa packte seine Kamera beiseite, er schien genug Material zu haben.

„So meine Herren, für heute reichts. Wollen ja unseren Neuzugang nicht gleich überstrapazieren!“ beendete er die Session. Doch irgendwie hatte ich das Gefühl, Paul noch etwas schuldig zu sein. Ich setzte mich auf seinen Schoß und bemerkte erst, als ich bereits saß, daß mir Curts Saft aus der Pussy tropfte. Paul schien das zu gefallen, denn sein Schwanz wurde schlagartig hart.

„Hehe“, maulte Opa, Milana keine Extrarunden, es sei denn sie werden bezahlt. Paul hat schon abgesahnt. „

Ich funkelte Opa böse an, doch sein Blick war ebenso streng und mir war klar, er würde hier in seinem Haus keine Widerrede dulden.

Trotzdem ließ ich es mir nicht nehmen, Paul einen zärtlichen Kuss zu geben und liebevoll seinen Schwanz zu streicheln, als ich von ihm herunterstieg.

Paul war anders als die anderen und mir gefiel das. Alleine sein treuer Hundeblick, mit dem er mich bedachte, als ich mich von ihm entfernte, war schon so richtig zum verlieben. Doch so lange Opa in der Nähe war wollte ich keinen Streit provozieren und ließ mit einem Zwinkern von Paul ab und zog mir mein Kleid wieder an.

Die Männer zogen sich ihre Klamotten wieder an oder machten sich kurz in Opas Bad ein bißchen frisch.

Reih um wurden wir abgebusselt und man verabschiedete sich voneinander. Paul war der letzte, der mich in den Arm nahm und der es wagte mir einen Kuss auf den Mund zu geben. Gleichzeitig spürte ich, wie er meine Hand ergriff und etwas hineindrückte. Ich spürte nur eine Art kleiner Kugel und begriff sofort, daß er mir etwas zustecken wollte. Deshalb hatte er mir einen Kuss auf den Mund gegeben. Er wollte verhindern, daß ich etwas dazu sagte.

Ich zwinkerte ihm zu, als Zeichen das ich verstanden hatte.

Opa räusperte sich schon wieder vernehmlich. Ich schloß mein Hand und schob das Kügelchen unter einen breiten Ring, den ich am Finger trug. So konnte ich es festhalten, ohne das es zu auffällig wurde. Mein Kleid hatte keine Taschen und ich hatte sonst nichts am Körper, wo ich es hätte verstecken können.

Nachdem die Männer gegangen waren, nahm Opa die Kassette aus der Kamera und reichte sie meiner Mutter.

„Roman soll sie sich heute Abend mal ansehen, ich denke die Kleine muß noch einiges lernen, aber er wird das schon hinkriegen. “ Und zu mir gewandt fuhr er fort. „Für das erste Mal wars ganz ok. „

Na toll Opa, dachte ich nur. Ich hab mich grad von irgendeinem fremden Kerl auf ziemlich unerotische Art und Weise nageln lassen und Du hast nichts besseres dazu zu sagen, als ‚war ganz ok‘.

Ich verkniff mir jedoch einen Kommentar, ich würde bestimmt noch mit Papa reden können, das würde sicherlich mehr bringen.

„Wollt ihr euch noch frisch machen, oder soll ich euch nach Hause bringen?“

„Ich fühl mich gut so durchgefickt, schau nur wie die Suppe aus mir herausläuft“, lüftete Mama ihren Rock. „Sieht doch geil aus und fühlt sich auch so an. „

Mir wurde bewußt, daß es mir nicht anders erging und wir würden wahrscheinlich auch so riechen.

Doch der Gedanke daran, daß Papa, der hoffentlich bald nach Hause kommen würde, uns so vorfinden würde, machte mich tatsächlich an, mehr sogar als der Fick mit Curt.

Zu Hause angekommen verschwand ich trotzdem erst in meinem Zimmer und entfaltete ganz vorsichtig das winzige Papierkügelchen aus meiner Hand. Es war kaum zu entziffern, da meine schweißnassen Hände den Zettel schon reichlich aufgeweicht hatten. Ich konnte nur noch ‚idersehen‘ und eine Telefonnummer entziffern, von der ich nur hoffen konnte, daß sie vollständig war.

Ich hoffte jedenfalls, das sie vollständig war, denn ich wollte Paul wiedersehen und zwar nicht bei Opa.

Ich notierte die Telefonnummer in meinem Handy und zerriss den Zettel vorsichtshalber in kleine Stücke. Aber eigentlich gab es nicht viel zu zerreissen.

„Milana!“ rief meine Mutter von unten herauf, „ich hab noch Kuchen, magst Du auch?“

„Ja Mama, ich komme!“ rief ich und ging ins Wohnzimmer zu meiner Mutter.

Im Wohnzimmer nahm Mama mich in den Arm und streichelte mir über den Rücken und zog mich auf das Sofa.

„Ich hoffe das war heute nicht zu viel für Dich mein Schatz!“ schien sie etwas besorgt, schien mir aber immer noch etwas aufgekratzt, denn sie ließ steichelnd ihre Hände über meinen Körper gleiten. „Ich finde Du hast das ganz toll gemacht für Dein erstes Mal. „

Mir schwirrten 1000 Fragen im Kopf umher, doch ich war mir nicht sicher, ob ich sie stellen sollte.

„Curt war aber etwas grob!“ merkt ich daher zunächst nur an.

„Ja“, lächelte Mama, „der ist ein ungehobeltes Großmaul, da darfst Du nicht so viel drauf geben. Aber dafür ist er ein starker Rammler!“

„Hmm…“ mehr antwortete ich nicht.

„Och, komm her Schatz“, zog Mama mich ganz zu sich, und schob ihre Hand in meinen Ausschnitt und streichelte mir sanft meine Titten.

Sie wußte, daß ich das mochte. Langsam knöpfte sie dabei mein Kleid auf und schälte so Stück für Stück meinen Körper frei.

„Mama?“ hob ich zögerlich an. Ich mußte einfach fragen. „Woher kennt Opa Paul? Und die anderen?“ schob ich noch schnell hinterher.

Meine Mutter lächelte und ich war mir nicht ganz sicher, ob sie den Hintergedanken meiner Frage bereits durchschaut hatte.

„Ach so genau weiß ich das gar nicht bei allen, aber Paul, daß weiß ich zufällig.

Wir haben mal vor Jahren über eine Zeitung Männer für einen Sexabend gesucht. Da war auch Paul dabei. Er ist uns aufgefallen weil er etwas schüchtern war, gar nicht so wie die anderen Männer, die waren nur gekommen um schnell ihren Saft zu verspritzen. Aber Paul wollte die ganze Zeit mehr streicheln als nur einfach zu ficken. Ich glaub der ist so schüchtern, der hat nie eine Frau bekommen und hin und wieder traut er sich bei Huren etwas von dem zu holen, was er sonst nirgendwo bekommt.

Komisch eigentlich, denn Opa hat mal erzählt, das er ein sehr reicher Mann ist. „

„Reich?“ war ich erstaunt.

„Ja, er macht irgendwas mit Bankgeschäften, aber nicht als Broker oder sowas, sondern mit Computern, der hat Software geschrieben die wohl was besonderes ist und diese verkauft. Damit hat er scheinbar ein Vermögen gemacht. Aber mehr weiß ich auch nicht. „

„Aha“, spielte ich nur mäßiges Interesse.

„Mama, Du riechst nach ficken!“ lenkte ich bewußt das Thema in eine andere Richtung. „Du aber auch mein Schatz“, grinste Mama und glitt mit zarten Händen über meinen Bauch.

„Mama, bist Du gerne eine Hure?“

„Ich bin keine Hure mein Schatz, auch wenn die Männer das immer denken, aber Huren leben davon ihren Körper zu verkaufen, und die meisten machen Sex nicht aus purer Lust.

„Und Du machst es aus Lust?“

Liebevolle Hände streichelten über meinen Venushügel.

„Schatz, ich finde es wunderbar, die vielen Männer die sich zuckend zwischen meinen Schenkeln winden. Die ihre Säfte verspritzen und sich dabei für die besten und stärksten halten. Vielen von ihnen verleiht es ein Gefühl der Macht, weil sie glauben sie könnten die Frau unter ihnen beherrschen. Aber die Wahrheit ist ganz anders.

Ich mache die Beine breit und sie liegen mir zu Füßen, ich spiele mit meinen Muskeln und sie samen ab, wie junge Zuchtbullen. In Wahrheit bin ich die Herrin über ihre Schwänze, ihre Geilheit und ihre Gedanken. Bei manchen ist es aber auch etwas besonderes, da kann ich mich dann richtig fallen lassen, und den Spieß mal umdrehen. Mich selber völlig hingeben. „

„Bei Opa, nicht wahr?“

„..Ja“ antwortete Mama etwas zögerlich, so als wolle sie nicht so recht zugeben, daß sie ihn in Wahrheit liebte, ihren eigenen Vater.

„Aber ist es bei Dir nicht auch so?“

Ich zögerte etwas mit der Antwort: „Ich weiß nicht genau. Ich mag es, wenn ich mich total gehen lassen kann, wenn jemand einfach etwas mit mir macht, über mich bestimmt, aber nicht so wie Curt. „

„Ich verstehe, Du brauchst Vertrauen!“ warf meine Mutter ein.

„Ja genau, aber dann kann ich nicht genug bekommen. “ ergänzte ich.

„So wie zum Beispiel von Papa!“ grinste Mama. Ich nickte.

„Ich glaube Du solltest Paul wiedersehen, daß willst Du doch?“

Ich wurde rot wie eine Tomate, doch meine Mutter lachte nur. „Er hat Dir gefallen, Du bist richtig verschossen in ihn und ich glaube er auch in Dich. „

„Woher…?“

„Ach Gottchen Milana, ich bin Deine Mutter!“ drückte sie mich an sich.

„Probier es einfach aus, aber renn nicht gleich zu jedem und erzähl es herum, auch nicht zu Papa. „

„Mama, ich bin ganz aufgeregt!“

„Das spüre ich, mein Schatz!“ strich sie mir durch meine Spalte. „Siehst Du das meine ich, wenn man zärtlich zu Dir ist, dann kann man mit Dir alles machen. Ich halte das nächste mal Curt von Dir fern. „

„Oder du hilfst mir!“

„Du meinst, ich soll mich um das kümmern, was Curt Dir nicht gibt, er fickt und ich bin zärtlich?“

„Ja.

So in Etwa, dann macht es mir auch Spaß!“

Mutter lachte: „Du solltest Dir wirklich Paul schnappen. Ich glaube er wäre der Richtige für Dich! Und wir sind ja auch noch da!“

Ich schob meine Hand ebenfalls in Mamas Schritt. „Kommt Papa bald?“

„Ja ich denke ja, und ich glaube er wird sich sehr freuen, wenn Du ganz für ihn da bist!“

Ich wußte wie meine Mutter das meinte.

Es ging mehr darum, mir etwas besonders Gutes zu gönnen. Es war schön sich an Mama zu kuscheln. Zu schön die Augen offen zu halten und so döste ich ein und wurde erst wach, als mir eine Hand leicht über die Wange strich.

Es war Papa, der inzwischen zurück gekommen war, ohne daß ich davon etwas mitbekommen hatte.

„Papa!“ strahlte ich und streckte meine Arme zu ihm empor.

„Seit wann bist Du wieder da?“

Er nahm meine Arme und zog mich zu sich empor. „Ich bin schon eine Weile wieder da, aber Du hast so schön geschlummert, da hab ich Dich einfach noch etwas schlafen lassen. “

„Wo ist Mama?“ erinnerte ich mich, in ihren Armen auf dem Sofa eingeschlafen zu sein.

„In der Küche, sie macht Abendbrot!“

„Hab ich gar nicht bemerkt, daß sie aufgestanden ist?“ staunte ich.

Papa schmunzelte. „Sie hat mir sogar schon erzählt was ihr heute gemacht habt und was für ein liebes Mädchen Du gewesen bist und ich habe mir sogar schon ein bißchen das Video von Opa angesehen!“ glitten seine Hände über meinen Körper.

„Oh, echt?“ ich wußte nicht was ich sonst sagen sollte.

Papa nahm mich an den Hüften und ließ sich auf das Sofa fallen und zog mich dabei mit sich.

Ich spürte sein Verlangen. Seine gierigen Hände die überall gleichzeitig waren.

„Dein Bauch wird tatsächlich ein wenig voller!“ strich er mir darüber hinweg, und ich spürte wie stolz er dabei war.

„Ja Papa, schön nicht wahr, das ist von Dir, Du hast das gemacht!“ Anders als heute bei Opa fühlte ich mich hier zu Hause viel befreiter und stachelte meinen Vater, von meiner eigenen Geilheit getrieben, an.

„Ja meine Kleine“, glitten seine Hände auf meinem Körper immer tiefer, „ich habe Dir ein Kind in den Bauch gefickt, und jetzt wirst Du einen schönen runden und dicken Bauch bekommen. Und Deine Titten werden voll mit Milch sein. Ich freue mich schon darauf, wenn Dein Kind in Deinem Bauch so viel platz braucht, das Du nur noch auf der Seite liegen magst. Dann wird Papa hinter Dir liegen und Dich von hinten ficken.

In meinem Kopf schwirrten schon wieder Bilder umher. Ich sah mich schon wie ein fettes Walross auf dem Bett liegen, und spürte meinen Vater förmlich in mir.

„Weißt Du, dass ich sehr stolz auf Dich bin, mein Schatz?“

Ich drehte meinen Kopf fragend zu Papa, der mich verträumt anlächelte.

„Weil Du ein sehr sehr schönes Mädchen bist. Du hast wunderschön weiche Haut, schöne Titten und eine ganz besonders reizvolle Pussy.

Du fühlst Dich unheimlich gut an, auch innen drin. Auch da sind nicht alle Frauen gleich. Und ich bin ganz besonders stolz darauf, daß Du so ein braves Mädchen bist, daß Du so gerne Deine Beine für Papa breit machst. „

„Möchtest Du mich ficken Papa?“

Aber sicher doch mein Schatz, aber ich glaube Mama ist mit dem Abendbrot fertig, sollen wir nicht erst etwas essen?“

„Ok!“ stimmte ich zu, sprang auf und ging in die Küche.

Mein Kleid war bis zum Bauchnabel aufgeknöpft aber mich störte das nicht.

Gemeinsam aßen wir zu Abend, räumten die Küche auf und machten es uns im Wohnzimmer auf der Couch gemütlich.

Ich hatte mir während den Abendessen etwas überlegt, daß ich nun taktisch geschickt vorbringen wollte. Ich überlegte kurz wie ich anfangen sollte, doch glücklicher Weise kam mir Mama zuvor, indem sie wohl eher unbewußt das Stichwort gab.

„Roman hast Du denn unserer Tochter schon erzählt, was Du von dem Video hältst, welches wir heute gemacht haben?“

„Aber sicher doch mein Schatz. Ich finde sie hat sich sehr gut geschlagen bei ihrem ersten Mal als Fickmädchen, auch wenn ich glaube, sie hätte es lieber gehabt, wenn es etwas zärtlicher zugegangen wäre. Aber Du kennst Curt ja auch. Ich wollte ihr eine kleine Überraschung bereiten. Tut mir leid, wenn sie nicht ganz so gelungen ist.

„Nicht so schlimm Papa!“ unterbrach ich meinen Vater, „es sind ja nicht alle so wie Curt!“

Ich sah Mamas wissendes Lächeln, sie verriet jedoch nichts.

„Aber weißt Du Milana, wonach ich mich den ganzen Tag gesehnt habe? Natürlich wußte ich das, ich kannte doch meinen Papa und ich wußte auch nur zu genau, was meinen Vater so richtig anmachte, doch heute Abend brauchte ich ein wenig Unterstützung, mir war nach sehr viel Zärtlichkeit und Geborgenheit, trotz meiner unstillbaren Lust auf Sex.

Ich mochte einfach die einfühlsame, mit Worten spielende Variante. Mama wußte das nur zu gut.

Komm mal her mein Schatz, nun zeigen wir Papa mal, was für ein braves Mädchen Du bist, klopfte Mama neben sich auf das Sofa. Ich kroch zu ihr herüber und lehnte mich rücklings an sie. Mama umfaßte mich und kraulte sanft meine Titten, deren Nippel frech emporstanden.

Langsam zog die mein Kleid Stück für Stück empor.

„Schau nur Roman, was für schöne Beine unsere Tochter hat. Welch wunderbar weiche Haut. „

Ich mochte dieses Spiel, nein, ich fuhr total drauf ab, wenn Mama mich so liebevoll anpries. Es gab mir ein besonderes Gefühl von Vertrautheit und besonders liebte ich diese Mischung aus naiver und verdorbener Sprache.

„Und sieh nur, wie schön blank und glatt das Fötzchen unserer Kleinen ist.

Sag mir Milana, juckt es schon in Deiner Pussy , hat sie schon Sehnsucht?“ zippte Mama vorsichtig an meiner Brust und reizte mich damit zusätzlich.

„Jaaa, Mama“, stöhnte ich.

„Magst Du Papas Schwanz in Deiner Pussy haben? Soll Dein Daddy Dir seinen Pimmel in Dein enges Fötzchen stecken, ganz nackt und ungeschützt? Komm mein Schatz, sag es Deinem Papa, sag ihm was Du möchtest. „

Das war die Art, wie mir Sex gefiel.

Ich spreizte meine Beine und zog mir vorsichtig meine Schamlippen etwas auseinander, bot mich meinem Vater an.

„Komm Papa!“ keuchte ich, „ich möchte Dein Fickmädchen sein, ich bin Deine Samenscheide, ich will das Du in mich spritzt, mach es wie beim schwängern, ja so will ich es, fick mir in meinen schwangeren Bauch!“

Mein Vater schob mir seinen Prügel in die Spalte. Was für ein wunderbares Gefühl.

Ich quiekte vor Vergnügen, ließ meinen Emotionen freien Lauf und Papa ließ es sich nicht nehmen mich ausgiebig zu vögeln. So mochte ich das, mich auf zärtliche Art zu unterwerfen und dabei tief und herrlich gefickt zu werden. Ich kreischte und schrie meine Lust heraus, spornte meinen Vater damit immer weiter an.

Es war meine Mutter, die uns beiden den Rest gab.

„Sieh nur Roman, schau sie Dir an, es ist Dein Töchterchen, Deine kleine Milana, die Du mir selber vor Jahren in den Bauch gefickt hast.

Sieh nur, wie Dein dicker Vaterschwanz ihre kleine Spalte weitet. Ja, sieh genau hin, schau sie Dir an, diese samtene Geburtsspalte. Siehst Du ihren Bauch, der sich langsam wölbt, die Frucht aus Deinen Lenden wächst dort und sie wird ihren zarten schlanken Körper rund und dick machen. „

Ich keuchte, stöhnte und schrie gleichzeitig. Keine Droge dieser Welt konnte besser sein, kein Rausch so intensiv wie der, auf diese Art zu ficken.

Mein Körper war nur noch eine zuckende Masse. Meine Gliedmaßen zitterten wie bei einem epileptischen Anfall. Ich verlor jegliche Kontrolle und ich liebte diesen Kontrollverlust, es war so unheimlich schön.

Ich wußte in diesem Moment, ich würde alles dafür tun dieses Gefühl immer und immer wieder erleben zu dürfen, und wenn ich dafür täglich mit Kerlen wie Curt ficken mußte, ich würde es tun, wenn dies hier der Lohn dafür sein würde und ich schrie meine Gedankten aus mir heraus.

„Paaaapaaa, fick mich, ich will es, biiiettte!“ kreischte ich. „Ich tue alles, alles was Du willst, willst Du das ich eine Nutte bin, dann sag es, willst Du das mich andere Männer ficken, dann bring sie mir, aber bitte hör nicht auf mich zu ficken. “

Ich hielt einen Moment inne, dann sprach ich ein Wort aus, das ich trotz allem in unserer Familie noch nicht gehört hatte, nie hatte es jemand in den Mund genommen, gerade so, als gäbe es stilles Tabu, doch jetzt platzte es aus mir heraus.

„Papa stöhnte ich“, spürend wie mir die Sinne schwanden, „ich will Dein Inzestmädchen sein. Ja lass uns Inzucht treiben, fick mir Kinder in meinen Bauch, fick meine Tochterscheide wann immer Du willst. “

Vollkommen fertig, mich total in diesen Rausch hineingesteigert fügte ich, mich Papa entgegenstreckend, wimmernd hinzu: „Papa ich gehöre Dir, bitte nimm mich!“ Und während mir meine Sinne endgültig schwanden, spürte ich das Aufbäumen seiner Lenden, das heiße tiefe Spritzen, das innere Verschmelzen unserer Seelen.

Als ich wieder zu mir kam, ich mußte vollkommen weggetreten sein, lag ich im Bett meiner Eltern in deren Mitte. Ich spürte die warmen Körper meiner Eltern und kuschelte mich auf die Seite drehend an Mamas Brust, die im Schlaf zärtlich ihren Arm um mich legte. Meinen Po drückte ich gegen Papa, und als ich spürte, wie selbst im Schlaf seine Männlichkeit erstarrte, schob ich mich darüber und klemmte ihn tief und fest in mir ein und ließ mich wieder vom Schlaf übermannen.

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