Kinderwunsch 03
Veröffentlicht am 19.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hallo liebe Leser, hier der dritte Teil der Geschichte um Milana und ihre Familie.
Euch allen, Fans meiner Geschichten ebenso wie Kritikern und Nörglern, viel Spaß beim Lesen.
Die Geschichte und ihre Fortsetzung, so wie sich einiges entwickelt, das wird nicht jedem gefallen, aber so ist das nun mal.
Das Lesen des ersten beiden Teile ist für das weitere Verständnis dieser Geschichte erforderlich.
Georg Genders
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Ich erwachte am nächsten Morgen öffnete blinzelnd die Augen und schaute meiner Mutter in die ihren. „Jetzt hast Du sie doch geweckt!“ vernahm ich ihre Stimme und erst jetzt wurde mir bewusst, dass Papa schon wieder in mir steckte. Ich winkelte ein Bein an und stellte es im Bett auf.
Sofort wurden seine Bewegungen in mir intensiver.
„Guten morgen meine Kleine!“ ächzte er und verriet damit, dass er sich schon eine Weile an mir vergnügt haben musste Ich drehte den Kopf ein wenig und versuchte zu ihm zu schielen.
„Papa, fickst Du mich einfach im Schlaf!“ spielte ich die entrüstete.
„Soso, und wer hat sich letzte Nacht einfach meinen Schwanz zwischen die Beine geklemmt?“ grinste er verschmitzt.
„Ja aber ich habe nachher einen Termin bei meiner Ärztin, protestierte ich!“
„Dann bin ich ja mal endlich wieder dran!“ scherzte Mama, doch ich schüttelte sofort leicht den Kopf. Sie verstand und schob daher schnell nach, „ich hätte aber auch Lust auf ein Sahnefrühstück. „
„Oh Ja!“ stimmte ich zu und gemeinsam fielen wir über Papas Schwanz her und saugten ihm den Saft aus den Lenden.
Nach dem Frühstück verzog Papa sich in sein Arbeitszimmer und Mama und ich, wir machten uns frisch und fuhren gemeinsam in die Stadt. Mir fiel auf, dass sie immer stiller wurde, um so näher wir der Stadt kamen.
„Milana?“ fragte sie plötzlich, „kannst Du verstehen, dass ich Angst habe?“
„Ja Mama, aber ich bin bei Dir!“
Ich verstand was meine Mutter meinte. Ich hatte darauf bestanden, dass sie mich das nächste mal zu meiner Frauenärztin begleiten sollte.
Sie sollte sich untersuchen lassen, ob an ihrer Kinderlosigkeit nicht doch etwas zu ändern war. Sie hatte mit Sicherheit keine Angst vor der Untersuchung oder meiner Ärztin, sondern viel mehr davor, dass das Ergebnis das bestätigen würde, was man ihr schon vor Jahren gesagt hatte. Es zeigte aber auch wie sehr sie sich wünschte, dass das Ergebnis dieses mal ein anderes sein würde.
Meine Untersuchung war nur Routine, wie sich herausstellte war alles Bestens, die Schwangerschaft vernahm einen ganz normalen Lauf, ich bekam noch ein paar Ratschläge und es wurde ein neuer Termin vereinbart.
Etwas verwundert war meine Ärztin darüber, dass meine Mutter unbedingt darauf bestand mich bei Ihrer Untersuchung dabei haben zu wollen, aber da wusste sie ja auch noch nicht, warum meine Mutter eigentlich gekommen war. Ich bemerkte wie schwer es ihr fiel und so übernahm ich das Reden.
Ich erzählte ihr vom Problem meiner Mutter, die sich doch immer mehr als nur dieses eine Kind gewünscht hätte, und nun, da ihre Tochter schwanger war sich besonders schwer damit tat, dass ihr das immer verwehrt geblieben war.
Ich erzählte auch, dass ich meine Mutter dazu gebracht hatte, mich zu begleiten, vielleicht konnte ihr ja geholfen werden und das ich sie nicht für zu alt hielt mit 42 noch mal Mutter zu werden.
Zum Glück war meine Ärztin eine sehr verständnisvolle Frau und so ging sie sehr gefühlvoll auf meine Mutter ein. Sie untersuchte meine Mutter gründlich und als sie endlich fertig war setzte sie ein freundliches Lächeln auf.
„Ich denke Frau Czoka, dass ich ihnen helfen kann. Garantieren kann man das natürlich nicht, es gibt Frauen die auch ohne ihre Probleme mit 42 keine Kinder mehr bekommen, obwohl sie sich welche wünschen, aber die Verwachsungen, die derzeit die Wanderung der Eizelle und das rechtzeitige Einnisten verhindern lassen sich meiner Meinung nach entfernen. Das wird aber eine kurze stationäre Behandlung erfordern. Dann würden wir die Heilung abwarten und eine Weile beobachten, ob sich nicht eventuell neue Verwachsungen bilden, die einer Schwangerschaft im Wege stehen.
Alles andere liegt dann nicht in meiner Hand, mit ein bisschen Glück, können Sie dann bald wieder Mutter werden. „
Für einen Moment schien meine Mutter vollkommen sprachlos, so als müsse sie erst mal verstehen was sie gerade gehört habe, doch dann strahlte sie plötzlich über das ganze Gesicht. Noch ein wenig skeptisch fragte sie: „Und was glauben Sie, wie stehen meine Chancen!“
„Frau Czoka ich verstehe das Ihnen das sehr wichtig ist, aber ich kann das wirklich nur sehr schwer beurteilen.
Zumal auch ihr Alter eine Rolle spielt. Nur aus der Sicht der körperlichen Voraussetzungen, also der Entfernung der Verwachsungen und eines gut verlaufenden Heilungsprozesses, würde ich sagen ihre Chancen stehen sehr gut. Bei mehr als 80% ungefähr. „
„Und wann?“ fragte Mama, die Mühe hatte sich zu beherrschen.
„Der Eingriff ist nicht besonders schwer, 2-3 Tage stationär und anschließend ein bisschen schonen, wenn ihre Planung das erlaubt, dann kann ihnen meine Kollegin vorne am Empfang einen Termin machen, ich nehme solche Eingriffe selber vor und habe dazu ein paar Patientenbetten im Krankenhaus.
Meine Kollegin wird ihnen sagen können, wann der nächst mögliche Termin ist. Wenn das für sie kein Problem darstellt dann sehen wir uns vielleicht in der übernächsten Woche“
„Danke. “ hauchte mein Mutter leise, die vor Freude den Tränen nahe war.
Tatsächlich ließ sich ein Termin so kurzfristig abstimmen. Meine Mutter würde zu der Zeit keine Regelblutung haben aber auch noch keinen Eisprung, der ideale Zeitpunkt für einen solchen Eingriff.
Als wir die Praxis verließen und im Fahrstuhl auf dem Weg nach unten waren zog Mama mich zu sich und gab mir einen langen und liebevollen Kuss „Danke mein Schatz!“ schluchzte sie. „Ich bin so ein Dummerchen gewesen, das ich mich das nicht viel eher getraut habe. Ich… ich…“ und dann heulte sie los in einer Mischung aus Glück und ein wenig Ärger über sich selbst.
„Nicht weinen Mama!“ tröstete ich sie und mit einem Seufzer wischte sich Mama die Tränen aus dem Gesicht als der Fahrstuhl hielt.
„Milana“, hielt sie inne, als wir aus dem Fahrstuhl traten, „was mache ich denn jetzt bloß?“
„Abwarten Mama, dich freuen und hoffen das alles gut geht und jetzt fährst Du nach Hase zu Papa, erzählst ihm die Neuigkeit und dann schnappst Du ihn Dir und übst schon mal!“ zwinkerte ich Mama zu.
„Willst Du nicht mit?“ stutzte sie.
„Nein Mama, das ist zum einen Dein Moment, Euer Augenblick.
Ich denke ich wäre da jetzt etwas fehl am Platz, außerdem habe ich noch etwas vor. „
„Aha“, war meine Mutter etwas erstaunt.
„Wird aber nicht verraten!“ grinste ich, stupste ihr einen Kuss auf den Mund und ging von dannen.
Ich ging ein paar Straßen weiter und setzte mich in ein Café. Ich bestellte mir einen Cappuccino und nippte ein wenig an der heißen Tasse.
Dann nahm ich allen Mut zusammen, zückte mein Handy und wählte Pauls Nummer.
„Germer!“ meldete sich eine vertraute Stimme am anderen Ende.
Ich zögerte einen Moment.
„Germer hier, hallo?“
„Hallo P..P..Paul!“ stammelte ich hilflos in den Hörer.
„Milana!“ Pauls Stimme jubelte regelrecht. „Schön das Du Dich meldest. Wo bist Du, was machst Du gerade?“
Paul war so süß, aufgeregt wie ein Schulbub, der seine erste Verabredung anspricht.
„Ich sitze beim Italiener in der Munsterstraße und trinke einen Cappuccino“
„Oh“, krächzte Paul ins Telefon, „das ist ja hier um die Ecke. Wollen wir uns treffen?“
„Deshalb rufe ich an!“ grinste ich in mich hinein. „Ich warte auf Dich!“ und legte schnell wieder auf, so als habe ich Angst, Paul könnte plötzlich am Telefon den Einfall bekommen, sich aus irgendeinem Grund doch noch herauszureden.
Aber wieso war Paul hier gleich um die Ecke? Hier wohnte man doch nicht. Ich war mitten in der Stadt, zwischen Bürogebäuden und Kaufhäusern. War er nur gerade zufällig hier in der Stadt gewesen? Wenn, was hatte er dann hier gemacht? Mama hatte doch gesagt er habe mal eine Software entwickelt.
Ein Schatten fiel in mein Gesicht, ich blickte auf und trotz der Sonne gegen die ich anblinzeln musste erkannte ich Paul sofort.
Ich strahlte, sprang auf und viel im um den Hals, als würden wir uns schon ewig kennen. Mein Begrüßungsküsschen auf die Wange trieb Paul die Röte ins Gesicht und mir wurde warm ums Herz. Ich fand ihn gerade wegen diese verlegenen Art so unglaublich süß.
„Setz Dich doch, möchtest Du was trinken? Wie geht es Dir, was machst Du hier?“ mein Redeschwall fand gar kein Ende und ich löcherte Paul mit Fragen, ohne überhaupt eine Antwort abzuwarten.
Paul schien mit jeder Frage ein Stückchen mehr zu strahlen. Schließlich unterbrach Paul mich. „Langsam Lana, alles der Reihe nach. „
Ich stockte. Lana? Paul hatte mich Lana genannt? Er hatte einen Kosenamen für mich? Ich hätte ihn knutschen können, jetzt hier auf der Stelle, mein Herz raste und verlangende Erregung überrollte mich. Paul hatte sich wirklich einen Kosenamen für mich überlegt.
„Ich hoffe ich darf Dich Lana nennen?“ fragte er etwas verunsichert.
Mein Eintauchen in meine Gedankenwelt hatte er wohl als Missbilligung verstanden. Und selbst das fand ich schon wieder unheimlich süß. Alles an ihm war so vorsichtig, so darauf bedacht nett und lieb zu sein. Ich hatte das Gefühl er würde sich eher einen Arm ausreißen, als bewusst etwas zu tun, was er für falsch hielt.
Ich nickte, „Ja Paul, Du darfst das, ich finde ihn schön!“
„So haben Dich doch bestimmt auch schon andere genannt?“ fragte Paul.
Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Mimi, Mila, Milly so wurde ich alles schon genannt und ich fand das immer schrecklich. Aber LANA“, sprach ich den Namen extra betont aus, „das gefällt mir sehr gut, es kling irgendwie nach einer richtigen Dame, so elegant!“
„Ja so wie Du halt bist!“ schoss es aus ihm heraus, doch im gleichen Moment wurde Paul schon wieder rot.
„Danke!“ nickte ich mit einer angedeuteten Verbeugung zu Paul herüber, und es war nicht gespielt, sondern ich war wirklich geschmeichelt ob seiner liebevollen Art.
„Weil Du eben danach gefragt hast, meine Firma ist hier gleich um die Ecke, da drüben in dem hohen Büroturm. “ deutete Paul in Richtung eines großen modernen Glaspalastes.
„Oh, Du arbeitest?“ und im gleichen Moment kam mir meine Frage irgendwie blöd vor. „Mama hat erzählt..“ doch ich hielt inne, sollte ich überhaupt erzählen, was ich wusste
Paul grinste und es schien ihm ein wenig Auftrieb zu geben, dass auch ich offensichtlich etwas verlegen war.
„Naja Arbeiten ist wohl zu viel gesagt. Eigentlich verwalte ich nur das Gebäude und nebenbei entwickle ich immer noch Software. Es stimmt also was Du gehört hast. „
Nun wurde ich etwas rot, fühlte mich ertappt, wusste Paul doch nun, dass ich Mama nach ihm ausgefragt haben musste Aber wieso war er Hausmeister? Naiv platzte ich mit der Frage heraus.
Paul lachte und bekam sich gar nicht wieder ein.
Ich wurde puterrot, ahnte ich doch, voll daneben gegriffen zu haben.
„Lana Du bist herrlich. Nein ich bin nicht wirklich Hausmeister, jedenfalls nicht so, wie Du das vermutlich gemeint hast. Das Gebäude gehört mir. Ich habe es gebaut von dem Geld was ich mit dem Verkauf meiner Software verdient habe. In dieser Lage sind Büroräume sehr teuer und die Mieten sind sozusagen mein Einkommen. Ein gar nicht mal so schlechtes.
Aber ich habe im obersten Stock auch noch eine kleine Firma die Software entwickelt, aber das ist mehr eine Leidenschaft. Willst Du es sehen, oder ist Dir das zu langweilig? Hast Du dafür überhaupt Zeit, oder musst Du…“ Paul schien zu überlegen ob er überhaupt weitersprechen sollte und presste nach einiger Zeit „…arbeiten?“ hervor.
Ich verstand sofort und schüttelte sofort energisch den Kopf. „Nein, ich habe Zeit. Magst Du es mir zeigen?“
„Gerne!“ winkte er die Kellnerin heran und bezahlte unsere Cappuccinos
Zögerlich streckte er mir seine Hand entgegen.
Ich schüttelte lächelnd den Kopf und als ich die Enttäuschung in seinem Gesicht sah, trat ich an seine Seite, griff seinen Arm und legte ihn um mich herum auf meine Hüfte. „So ist doch viel besser,oder?“ schmunzelte ich legte den Kopf ein wenig in den Nacken und wartete auf seine Reaktion. „Nun küss mich schon endlich!“ grinste ich.
An seinem Hals, sah man, wie sein Puls raste und schon wieder schoss ihm das Blut in den Kopf.
„Wenn ich darf..“ zögerte er schüchtern. Ich zog seinen Kopf zu mir hinab und schob ihm meine Zunge in den Hals, ich wollte ihn. Ich war seinem zaghaften Charme total verfallen.
Paul küsste wirklich gut, unheimlich zärtlich und intensiv. Endlich lösten wir uns voneinander und in seinen Augen schimmerte endlose Glückseligkeit.
„Komm gehen wir!“ legte ich meinen Arm um ihn, und wie zwei verliebte Teenager gingen wir von dannen.
„Paul“, bemühte ich mich ruhig zu sprechen, denn ich wollte ihn auf keinen Fall verschrecken, „ich bin keine Nutte, nicht so wie Du vielleicht denken magst. Das bei meinem Opa war mein erstes Mal und es hat mir nicht mal sonderlich Spaß gemacht, jedenfalls nicht mit Curt“, schob ich schnell nach, denn immerhin war er ja auch beteiligt. Ich wollte nicht dass er etwas falsch versteht.
„Lana, Du brauchst mir nichts erklären“, blieb er stehen und sah mir in die Augen.
„Doch!“ unterbrach ich ihn, „ich will aber!“ und ging ihn noch fester in den Arm nehmend weiter. „Ich bin sicherlich anders als andere Menschen es für Normal halten würden. Und ja, das Kind in mir ist tatsächlich von meinem Vater und darauf bin ich furchtbar stolz. Ich liebe meinen Vater und meine Mutter und ich liebe es mit ihnen Sex zu haben oder in ihrer Anwesenheit. Ich könnte meinem Vater niemals widerstehen, ich weiß nicht ob Du das verstehst, aber der Kick, wenn er mich fickt, der ist so, so, so..“, ich suchte nach einem passenden Wort, „er ist so unbeschreiblich und mit nichts vergleichbar.
„
Ich hielt direkt vor dem Bürogebäude und sah Paul an. Er wirkte etwas abwesend und ich war mir nicht sicher, ob er enttäuscht oder sauer war, oder ob er einfach nur versuchte meine Gedanken nachzuvollziehen. Plötzlich ging ein Ruck durch ihn, er sah mich an.
„Lana, Du musst nichts rechtfertigen, nichts entschuldigen oder erklären, dazu habe ich kein Recht das zu fordern. Ich wäre nicht hier, wenn ich das nicht gewusst oder mindestens geahnt hätte!“ seine Stimme war ruhig und betont gefasst obwohl ich überzeugt war, das er in seinem Inneren total aufgewühlt war.
„Du bist eine wunderbare Frau, genau so wie Du bist, ich, ich i..“ geriet er plötzlich ins Stocken, und mir war sofort klar, was er nicht über die Lippen brachte. Ich zog ihn zu mir heran, gab ihm einen zärtlichen liebevollen Kuss, lächelte und flüsternd erwiderte ich: „ich auch!“ und wir beide wussten, was gemeint war.
Alleine in diesem Moment die Glückseligkeit in seinen Augen, dieses warme Strahlen und sein liebevoller Blick waren jeden Augenblick mit ihm Wert.
Ich wusste Paul hatte sich nur nach diesem einem Mal, bei dem wir uns auf so sonderbare Art getroffen hatten, heillos in mich verknallt und mir ging es nicht anders. Ja, ich würde meinem Vater nie widerstehen können hatte ich Paul gesagt und dabei nicht gelogen. Aber bei Paul war es anders, ich wünschte mir auch bei ihm Sex und am liebsten hätte ich mich hier mitten in der Stadt jetzt sofort von ihm besteigen lassen, aber mehr noch viel mehr als das, wünschte ich ihn mir an meiner Seite.
Mein Leben war eine rasende Achterbahnfahrt geworden, ich tat Ding die mir vor Monaten noch vollkommen abwegig vorgekommen wären, ich lebte ein Leben abseits jeglicher Konventionen und Normalitäten und selbst nach einem Mann wie Paul hätte ich nicht einmal den Kopf gedreht, doch jetzt war alles anders. Ich wollte Paul und dieses Verlangen kam bei weitem nicht nur aus meiner nassen Pussy sondern vor allem aus meinem Herzen. Ich wollte ihn ganz und auch wenn mir klar war, dass es ihm nicht anders ging, so hoffte ich doch trotzdem, dass auch er wollte.
Was für ein verrücktes Gefühl.
„Zeigst Du mir jetzt Deine heiligen Hallen?“ lenkte ich vom Thema ab.
„Ja, gerne, als was darf ich Dich denn meinen Mitarbeitern vorstellen?“ Paul schien plötzlich eingefallen zu sein, dass er kaum jemanden sagen konnte, wie wir uns kennengelernt hatten.
Ich nahm ihn liebevoll in den Arm, himmelte ihn an. „Aber Schatz, Du hast doch nicht etwa ein Problem, mich endlich Deinen Mitarbeitern vorzustellen!“ feixte ich.
Wir betraten das Foyer. Zahlreiche Schilder wiesen auf Firmen, Rechtsanwälte und andere Firmen hin. Ganz oben stand ein Schild ‚Germer Consult‘, das musste Pauls Firma sein. Im Foyer gab es sogar einen Empfang, der von einer Mittdreißigerin bewacht wurde. An ihr musste man erst einmal vorbei, wollte man tiefer in das Gebäude vordringen. Mit strengem Blick musterte sie mich und schien erst dann einen Blick für meinen Begleiter zu haben.
Entschuldigend zuckte sie zusammen, als sie bemerkte, das es Paul war. Vermutlich war der Anblick ihres Chefs mit einer Frau in seinem Arm so ungewöhnlich für sie, dass es sie vollkommen aus dem Konzept gebracht hatte.
„Hallo Petra“, nickte Paul zu ihr herüber, „darf ich vorstellen, Lana meine..“ abrupt brach er ab, seine schüchterne Verlegenheit spielte ihm mal wider Streiche, schnell streckte ich die Hand über den Empfangstresen um Paul aus der Bredouille zu helfen.
„Hallo, ich bin Lana, Pauls Lebensgefährtin!“ bemühte ich mich um einen niveauvollen Auftritt. Paul fiel es so schon schwer genug. Petra war wie vom Donner gerührt. Ihr Gesichtsausdruck schwankte zwischen totaler Ungläubigkeit und vollkommener Unsicherheit. Langsam reichte sie mir ihre Hand und stammelte ein „Willkommen“ hervor. Ihr musternder Blick glitt an mir herunter blieb an meinem inzwischen durchaus erkennbaren Bäuchlein hängen. Petra hielt noch immer meine Hand und stand wie zur Salzsäule erstarrt und starrte mich an.
Ich entwand ihr meine Hand und erkannte auch bei Paul, der uns beobachtet hatte, dass ihm klar wurde, dass er vielleicht mehr erklären musste, als er vorher bedacht hatte. Ich wollte ihn auf keinen Fall hängen lassen und sprang abermals in die Bresche. „Liebster, können wir nach oben, Du hast versprochen ich könne mich dort einen Moment ausruhen, das Kind schafft mich vollkommen!“ hielt ich mir meinen Bauch und hakte mich bei Paul unter und zog ihn langsam Richtung Aufzüge.
Im Aufzug starrte mich Paul nur an und brachte schließlich ein „Danke“ hervor.
Ich lächelte und stichelte ein wenig. „Du darfst nicht so schüchtern sein. Schließlich stellst Du Deinen Kollegen gleich Deine Zukünftige vor und mein Zustand ist auch recht deutlich zu sehen. Wenn Du es schon schaffst eine Frau wie mich zu bekommen, dann machen Dir doch Deine Mitarbeiter keine Angst oder?“
Paul schüttelte nur den Kopf.
„Lana, Du bist verrückt, ich durfte noch nicht mal mit Dir schlafen und jetzt bin ich schon Dein zukünftiger Ehemann und Vater Deines Kindes. Du bist wirklich vollkommen verrückt!“
„Ok, dann stell ich mich eben doch als Nutte vor, die Du Dir mit ins Büro genommen hast, weil Du schon immer mal eine schwangere Fotze auf Deinem Schreibtisch flachlegen wolltest!“ funkelte ich ihn an. Paul wich alle Farbe aus dem Gesicht.
Ich trat an ihn heran, und hauchte ihm ins Ohr. „Ich will Dich und ich hoffe in Deinem Büro kannst Du auch dafür sorgen, dass wir ungestört sind. “ Sofort kehrte die Farbe in sein Gesicht zurück.
Der Aufzug hielt sanft und wir betraten durch eine schmucke Milchglastür ein modernes Büro in dem eine geschäftige Betriebsamkeit herrschte die nur Sekunden brauchte um zum Erliegen zu kommen.
In dem großen und offenen Büro starrte alles in unsere Richtung. Paul atmete einmal tief durch. Plötzlich war er ein anderer Mensch. Hier schien er sich wohl zu fühlen und trat daher ganz anders auf. Ich wurde nervös, als ich das erkannte, denn eigentlich kannte ich Paul überhaupt nicht, was also gleich passieren würde, wusste ich überhaupt nicht, ich konnte nur hoffen, dass Paul mich nicht vor allen bloßstellen würde.
„Mahlzeit“ rief Paul in den Raum „da ich ja scheinbar die ungeteilte Aufmerksamkeit aller habe mache ich es mal ganz kurz, ich will Euch ja nicht von der Arbeit abhalten.
Darf ich vorstellen, Lana, meine Partnerin und zukünftige Frau und bevor wir Euch gleich alleine lassen, damit ihr in Ruhe tratschen und tuscheln könnt, und damit ihr genug Stoff habt, über den sich zu reden lohnt, Papa werde ich auch wie ihr sehen könnt!“ Paul nahm mich in den Arm und streichelte genüsslich über meinen Bauch.
Dann zog er mich in sein Büro. Drehte sich noch einmal um, und rief in den Raum zurück: „Der nächste der mich in den nächsten drei Stunden stört oder meine Frau weckt, der überlebt den Tag nicht!“
Dann flog die Tür hinter uns zu.
Paul sackte in sich zusammen und begann zu schluchzen, rannte zu einem eleganten Waschbecken in einer etwas versteckten Ecke und kotzte hinein. Nachdem er sich das Gesicht gewaschen hatte drehte er sich langsam zu mir um. Er war aschfahl im Gesicht, zitterte am ganzen Körper und hatte Tränen in den Augen.
Ich streckte ihm meine Hände entgegen. Paul war nicht nur über sich hinausgewachsen, er hatte mit einem Paukenschlag sein gesamtes Leben über den Haufen geworfen und sich in die Tiefe gestürzt.
Ich war jetzt sein einziger Halt.
Ich zog ihn zu mir legte meinen Kopf auf seine Brust und kuschelte mich an ihn. Zitternd fuhren seine Hände über meinen Rücken. „Fick mich, bitte Paul!“ flehte ich. „Bitte tu es!“ Paul schob mich zu einem großen Ledersofa und drückte mich darauf. „Lana…“ „Nein!“ unterbrach ich ihn. „Tu es einfach, egal wie immer Du es magst, tu es!“ zog ich mein Kleid hoch und riss mir meinen Slip herunter.
Paul war sanft, wahnsinnig zärtlich und wild zugleich. Nie zuvor wurde ich so wild und liebevoll zugleich genommen. Nicht einmal das Ficken mit Papa hatte in meinem Herzen solch starke Gefühle verursacht. Es war nicht einfach nur geil, es war wunderschön. Paul war ein fantastischer Liebhaber. Er stürzte sich auf und in mich und in einem Strudel aus Leidenschaft versanken wir und vergaßen die Welt um uns herum völlig und als Paul sich in mir ergoss kreischte ich meinen Orgasmus ich die Tiefen des Ledersofas in der Hoffnung man würde mich nicht im ganzen Büro hören.
Doch Paul ließ nicht nach. Sein Schwanz stand immer noch knallhart und ich fasste einen Entschluss Ich setzte mich auf das Sofa, zog meine Beine so weit an, wie ich konnte und spreizte mich vor ihm auf.
„Bitte!“ flehte ich.
Paul wusste wie ich reagiert hatte, als Curt seinen Daumen in meinen Anus gequetscht hatte, und er wusste dass ich panische Angst hatte, aber ich wollte es, jetzt, wollte mich ihm hingeben und ihm beweisen, dass ich sein war.
Er war vorsichtig, zärtlich und doch verlangend und beharrlich. Stück für Stück drang er tiefer in mich ein. Heiße Wellen überrollten mich in immer kürzeren Abständen. Als er endlich begann mich in tiefen und langsam, gleichmäßigen Stößen zu ficken verlor ich komplett die Beherrschung. Mir lief mein Saft gemischt mit seinem Sperma aus der Pussy und ich verstrich es wie ein Lotion über meinen Bauch und konnte selber nicht die Finger von meiner Knospe lassen.
Das es Anal so schön sein könnte hätte ich nicht gedacht, es war so komplett anders, ein Gefühl als würde sexuelle Erregung direkt ins Rückenmark injiziert. Heiß spürte ich seinen Samen in meinem Arsch.
Vollkommen geschafft sanken wir ineinander.
Paul hielt mich im Arm. Sein Blick ging ins Leere. Ich wusste, er versuchte seine Welt, seine Gedanken zu ordnen, die ich gerade komplett aus den Fugen gehoben hatte, doch als er spürte wie ich ihn ansah, blickte er zu mir, und lächelte.
Seine Hand glitt über meinen Bauch.
„Fühlt sich gut an!“ grinste er. Ich schmiegte mich an ihn, hielt seine Hand auf meinem Bauch. „Wirst Du es lieben können?“ fragte ich. „Lana, es ist ist unser Kind, nicht entstanden durch mich, aber glaubst Du, wir hätten uns je gefunden ohne dieses Kind?“ Er hatte recht. „Sag mal, wie alt bist Du eigentlich wirklich?“ fragte ich Paul. „Doppelt so alt wie Du!“ „Du weißt wie alt ich bin?“ Er grinste, aber sicher doch mein Schatz, 23.
„
Mein Bauch knurrte laut dazwischen.
„Ich glaube wir sollten etwas essen!“ merkte Paul an. „Oh ja! Und dann zeigst Du mir mein neues zu Hause?“ „Lana?“ da war er wieder der unsichere und ängstliche Paul.
Ich drehte mich zu ihm, gab ihm einen Kuss und robbte auf seinen Schoß. Ich wollte ihn noch einmal spüren, der Hunger war mir egal. Ich wollte ihm eine Antwort geben.
Auf meine Art. Ich stülpte mich über seinen Pint und forderte ihn auf: „Fick mich, fick Deine Frau. Paul ich gehöre Dir!“
Langsam und innig trieben wir es noch einmal.
Dann machte ich mich an Pauls Bürowaschbecken etwas frisch. Als wir aus dem Büro traten herrschte einen Moment Stille im Büro. Dann stand eine junge Programmiererin auf, trat auf uns zu. „Entschuldigung Herr Germer, auch im Namen der Kollegen, ich hoffe sie verzeihen uns.
Es war nur … so überraschend. „
„Ist schon ok!“ kam ich Paul zuvor. „Milana!“ streckte ich ihr meine Hand entgegen. „Sylvia!“ stellte sie sich vor.
„Ich gehe mit meinem Mann etwas essen und heute Nachmittag werden wir unsere Hochzeit planen. Ich hoffe sie kommen ohne Paul zurecht. “
„Ja sicher doch Frau Germer“ errötete sie, „ich darf doch Frau Germer sagen, wo sie doch fast verheiratet sind.
„
„Nenn mich ruhig beim Vornamen. Aber hüte Dich mich Lana zu nennen, da könntest Du jemanden sehr eifersüchtig machen!“ lachte ich und nahm Paul bei der Hand und gemeinsam verließen wir das Büro.
Auf dem Weg zum Restaurant und während des Essens erzählte ich Paul wie alles so weit gekommen war. Erzählte von meinem Ersten mal zu Hause und auch davon, dass meine Mutter mir geraten hatte, es langsam mit ihm angehen zu lassen.
Es war bereits weit am Nachmittag als wir aufbrachen. Als wir im Auto saßen und aus der Stadt heraus fuhren witzelte Paul „Du machst eigentlich nie das, was man von Dir erwarten würde, oder?“
„Nicht immer“, grinste ich, „aber Du wirst es schon herausfinden wann und wie Du mich dazu bekommst. “
„Ich will Dich zu gar nichts bekommen, was Du nicht auch willst. Ich habe alles von Dir, was ich mir erträumen könnte!“ entgegnete Paul lächelnd.
„Ich möchte Dir Dein Leben nicht vorschreiben, nur an Deinem teilhaben dürfen!“
„Du bist süß!“ beugte ich mich zu ihm herüber und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Das Auto schlingerte leicht.
„Langsam junge Frau, nicht das wir noch einen Unfall bauen, wenn Du mich ablenkst!“
„Da würden mir noch ganz andere Dinge einfallen!“ zog ich langsam mein Kleid immer höher und langte mit der anderen Hand in seinen Schritt.
„Lana!“ protestierte Paul, fuhr eine Auffahrt zu einem hübschen Anwesen hinauf. Sprang aus dem Auto, stürmte um das Auto herum und riss förmlich die Beifahrertür auf.
„Gentleman!“ feixte ich.
„Nein!“ zog er mich zum Haus ließ mir nicht mal eine Minute den schönen Garten und die Fassade zu betrachten, öffnete die Tür und nahm mich auf den Arm und trug mich über die Schwelle.
Hinter uns fiel die Tür ins Schloss und wir kamen nicht weiter als bis in die Eingangshalle. Gierig schob Paul seine Hände unter mein Kleid. Und hob mich auf eine Kommode die neben einer modernen Garderobe stand.
Ich öffnete meine Beine für ihn, wollte ihn auch schon wieder spüren. Seinen heißen zuckenden Phallus in meiner Scheide haben. Gierig und doch zärtlich wanderte sein Mund über meinen Hals und knabberte vorsichtig daran.
„Sag mir, dass ich nicht träume!“ stöhnte er als er sich in mich schob.
„Wenn es ein Traum ist, dann soll er ewig dauern!“ stöhnte ich und schlang meine Beine um seine Hüften. Paul hob mich von der Kommode und tief in mir steckend trug er mich die Treppen hinauf in sein Schlafzimmer. Jeder Schritt den er machte, so tief in mir steckend, ließ in meinem Schädel die Sterne explodieren und als er mich aufs Bett warf, war ich bereits kurz vor einem erneuten Höhepunkt.
Paul war so liebevoll und zärtlich und doch so unersättlich, ich wollte mich ihm einfach nur noch hingeben. Ganz sein Mädchen sein. Ich entwand mich ihm, legte mich auf die Seite wie ein Baby eingerollt und forderte Paul auf sich hinter mich zu legen. Ich mochte diese Stellung besonders gerne, spürte ich doch so alles besonders intensiv. Immer lauter wurde ich immer wilder stieß ich mein Becken in seinen Schoß. Geschickt spielten seine Finger mit der Knospe, die mein Portal bewachte und ich konnte nicht anders, als es aus mir heraus zu schreien.
„Ja, Lana, lass Dich gehen!“ fand Paul an meiner Art gefallen und ich tat es. Laut wild und ihn regelrecht verschlingend. Erst als ich am ganzen Körper zitternd vor Erschöpfung und schweißgebadet völlig geschafft war, gab ich mich geschlagen. In der Luft lag der Geruch von Sex, Sperma und meinem Saft.
Plötzlich klingelte mein Handy. Ein Blick darauf verriet mir sofort, es war meine Mutter. Ich bekam ein wenig ein schlechtes Gewissen.
„Hallo Mama!“ meldete ich mich.
„Mein Gott Milana, wo steckst Du, wir machen uns Sorgen!“
„Keine Angst Mama, es ist alles in bester Ordnung. Mach Dir keine Sorgen, genieße lieber die Zeit mit Papa, oder hast Du ihm etwa nichts gesagt?“ „Oh doch, das habe ich und er ist vollkommen aus dem Häuschen. Er kann gar nicht mehr von mir lassen und schmiedet schon Pläne, kennst ihn doch.
Aber wo bist Du, wann kommst Du nach Hause?“
„Mama, Du weißt wo ich bin!“ antwortete ich. Einen Moment herrschte Schweigen, dann kam ein leises „Ja, wenn Du es so sagst, dann ahne ich es zumindest! Wirst Du bei ihm bleiben?“
„Ja!“ gab ich leise zur Antwort.
„Ich glaube du hast eine sehr gute Wahl getroffen. Ich freue mich für Dich und ich helfe Dir dabei es Papa beizubringen, dass seine Milana nun auf eigenen Füßen steht.
Er kommt schon wieder, ich höre ihn, mache jetzt Schluss und Dir noch einen schönen Abend. Ich glaub Papa kann und will schon wieder!“ Ich hörte das Lächeln meiner Mutter.
„Viel Spaß Mama!“ grinste ich, ich komme morgen vorbei, aber ich werde nicht alleine sein.
„Ist gut Schatz, ich kümmere mich um Papa!“
Paul sah mich mit schuldbewusster Mine an. „Ärger?“ fragte er besorgt.
Ich schüttelte den Kopf und erzählte ihm von Mama, den Ergebnissen heute beim Arzt, aber auch vor ihrer Sorge, Papa könne ein Problem damit haben, würde ich mich plötzlich von zu Hause lösen.
Pauls nickte, „Verstehe ich. Ich hoffe er kann mich als Schwiegersohn akzeptieren!“
Ich musste lachen, Paul der fast so alt wie mein Vater war und sich als ‚Schwiegersohn“ bezeichnete.
„Er wird es müssen!“ schmiegte ich mich an Paul.
„Ich gebe Dich nicht her!“
Paul umfasste mich und streichelte meinen Bauch. „Er hat Dir etwas geben dürfen, was mehr verbindet als alles andere es jemals könnte!“
„Ja, aber ich hoffe das bekomme ich von Dir auch noch!“ legte ich meine Hand auf seine und gemeinsam streichelten wir meinen sich langsam spannenden Bauch.
„Wenn ich darf…!“
Ich drehte meinen Kopf zu Paul und sah im ernst in die Augen.
„Schatz, Du darfst alles, ich gehöre Dir!“
„Du gehörst nur Dir selbst!“ protestierte Paul.
Ich schüttelte den Kopf. „Nein will ich nicht, ich bin Dein!“
„Du bist wirklich ein verrücktes Mädchen!“
„Das wusstest Du vorher!“
„Stimmt, das ist also eine schlechte Ausrede!“ scherzte er. „Aber ich glaube, wenn ich Dir sage wie viele Kinder ich mir vorstellen könnte, dann wird dir vielleicht doch noch Angst und Bange!“
Ich drehte mich nun vollends zu ihm herum, und kroch über ihn, während er unter mir auf dem Rücken lag.
„Du machst mir keine Angst, ich hoffe nur dieses Haus hat genügend Kinderzimmer und Du hast wirklich genug Geld uns alle zu ernähren!“ alberte ich herum, doch Paul ließ sich nicht ins Bockshorn jagen.
„Ich kaufe uns ein Schloss mit 30 Zimmern reicht Dir das?“
„Und wo schlafen wir dann?“ witzelte ich. Und etwas ernster fügte ich ihm leise ins Ohr flüsternd hinzu. „Verhütet wird nicht, niemals, nur das Du das weist!“ rieb ich mich auf ihm.
„Bitte Gnade“, flehte er als er spürte, dass ich schon wieder vernaschen wollte. „Bist Du immer so unersättlich?“
Ich zuckte mit den Schultern, „Seit dem ich schwanger bin ja!“
„Ich glaub ich überlege mir das alles noch mal!“ grinste er.
„Du spielst mit Deinem Leben!“ spielte ich die Entrüstete.
„Ich weiß!“ warf Paul mich herab, dreht mich auf den Rücken und ganz langsam begann er mich meinen Körper herab zu küssen, bis er zwischen meinen Beinen angelangt war.
Und er mich dort regelrecht verschlang. Nur mit seiner Zunge schaffte er mich schließlich vollends.
„Jetzt habe ich einen Bärenhunger“, gestand er mir nachdem wir uns eine Weile aneinander geschmiegt hatten. „Darf ich Dich zum Essen ausführen?“
„Nun mein Höschen werde ich nicht mehr anziehen können, ich müsste mich dringend ein wenig frisch machen und mein Kleid hat heute auch schon arg gelitten. Magst Du so mit mir ausgehen?“
„Dich würde ich in Tennissocken, Badelatschen und schlabberndem Trainingsanzug in das edelste Restaurant führen!“
„Ich bin doch kein Kerl mit fettem Bierbauch!“
„Wart ab, dann hält Dein Bauch mit jedem Bierbauch mit!“
„Haha, Du Blödi!“ knuffte ich Paul.
„Wo ist das Bad?“
„Gleich gegenüber, aber ich komme eh mit!“
„Ich dachte wir wollten was Essen gehen?“ Spielte ich die Schelmische.
„Oh, ich kann auch brav sein, aber kannst Du das auch?“
„Ich werds versuchen, ich habe ja auch Hunger!“ Sprang ich aus dem Bett und flitzte kichernd ins Bad. Ist stellte die Dusche an, und als Paul hinter mit das Bad betrat, wedelte ich einladend mit meinem Allerwertesten.
„Nix da!“ gab er mir einen Klapps, „brav sein, duschen und ordentlich waschen oder willst Du nach frischer Ficke riechen?“
„Hmm nee!“ tat ich schmollend, gab Paul einen Kuss und gemeinsam stiegen wir in die Dusche und wuschen uns.
Nach dem abtrocknen stellte ich resigniert fest, dass ich mein Höschen wirklich nicht mehr anziehen sollte, und so streifte ich mir nur das Kleid über.
„Ich hoffe ich mache Dich nicht all zu nervös, wo Du doch weißt, dass ich nichts darunter anhabe. „
„Nein kein Problem!“ log Paul, dessen aufkeimende Erektion was ganz anderes verriet.
Ich lachte. „Ich schau mich mal in Deinem Haus um, wenn Du nichts dagegen hast, dann lenke ich Dich nicht ab, sonst kommst Du gar nicht mehr in Deine Klamotten!“
„In unserem Haus!“ korrigierte Paul mich.
Daran würde ich mich erst noch gewöhnen müssen.
„Sieh Dir ruhig alles an!“ nickte er.
Ich war erstaunt wie groß das Haus war. Alle Zimmer im oberen Stockwerk bis auf das Schlafzimmer waren leer. In Gedanken sah ich sie schon voller johlender Kinder. Ich stieg die Treppe hinab. Schaute mich noch einmal in der Eingangshalle um die wahrlich großzügig gestaltet war. Die erstbeste Tür die ich nahm führte in ein Wohnzimmer.
Nein, Wohnzimmer war der falsche Ausdruck. Mein Elternhaus war ja schon nicht gerade unkomfortabel aber das hier war ein Saal. Groß, lichtdurchflutet und modern eingerichtet, aber es wirkte selten genutzt. Der Kamin schien noch nicht ein einziges Mal in Betrieb gewesen zu sein. Seit wann Paul hier wohl wohnte? Vom Wohnzimmer kam man in einen großzügigen Essbereich, in die Küche. Ich bekam große Augen. So eine moderne und schöne Küche hatte ich selten gesehen.
Ob Paul wohl kochen konnte. Neugierig öffnete ich ein paar Schränke und fand tatsächlich allerlei Töpfe und Zutaten, auch der Kühlschrank war gut gefüllt. Gar nicht typisch Single dachte ich. Durch die Tür trat ich wieder in den Eingangsbereich. Gegenüber gab es noch eine Tür. Ich trat hindurch und vor mir erstreckte sich ein kleiner Flur. Geradeaus erkannte ich ein kleines Bad, die Tür stand offen. Der Raum zu meiner rechten war leer, also wählte ich die dritte Tür.
Was ich vorfand erinnerte eher an eine gemütliche Studentenbude. Bücher über Bücher, ein verknautschter Ledersessel und jede Menge Computerkram. Das also war Pauls Reich. Ich fühlte mich ein wenig als hätte ich eine Privatsphäre verletzt und schloss die Tür wieder. Außerdem verstand ich von Computern nichts. Im Eingangsbereich war aber noch eine Tür gewesen, und so beschloss ich auch noch dort nachzusehen. Ich ging durch die letzte Tür und fand mich in einem weiteren kleinen Treppenhaus wieder.
Geradeaus ging es in die Garage ich warf einen Blick hinein. Zwei Plätze waren leer, zwei Autos standen noch darin. Ein alter zweisitziger Sportwagen Cabriolet. Keine Ahnung was für eine Marke, ich hatte von Autos ähnlich wenig Ahnung, wie von Computern. Es war kein Mercedes, das hätte ich erkannt. Sah irgendwie italienisch aus. Dahinter stand ein modernes Cabriolet, sah aber auch irgendwie italienisch aus, aber was wusste ich davon schon. Von Neugier getrieben stieg ich die Treppe in den Keller hinab.
Irgendwie hatte es etwas spannendes, wie mochte sein Keller wohl aussehen? Man sagt doch immer ‚eine Leiche im Keller haben‘ welche Geheimnisse würde ich wohl entdecken?
Doch weit gefehlt. Der Keller war hell und aufgeräumt. Neben zwei leeren Räumen fand ich einen Abstell- und Vorratskeller in dem vor allem Wein lagerte und ein paar wenige Gegenstände fein säuberlich geordnet aufbewahrt wurden. An der Wand hing ein Snowboard und weitere Winterausrüstung, also ging ich einen Raum weiter, scheinbar der Letzte, denn die Tür lag am Ende des Ganges.
Nun verschlug es mir endgültig die Sprache. Vor mir lag ein wahrer Fitness und Badetempel. Fitnessgeräte standen gleich zu Anfang des Raumes in der Ecke war eine Sauna und den Rest des Raumes, der zum Garten hin eine Glasfront aufwies wurde von einem Pool eingenommen. Cool, ein eigenes Schwimmbad. Ich hätte Lust… ach nein, dann würde das nichts mehr mit dem Essen. Am Ende des Pools führte eine Wendeltreppe nach oben. Wo die wohl hinging? Oben war sie mir gar nicht aufgefallen.
Also ging ich am Wasser entlang und stieg die Wendeltreppe empor. Sie führte in den Wintergarten, der an das Wohnzimmer angrenzte. So weit war ich eben gar nicht ins Wohnzimmer gegangen, deshalb war mir das nicht aufgefallen.
Paul stand im Wohnzimmer und lächelte, als er mich aus dem Wintergarten kommen sah. „Na hat mein Haus den Test bestanden, oder muss ich umbauen?“
„Wow!“ sagte ich nur. „Ich finde es super!“
„Gut, also ab sofort unser Haus!“
„Wie lange wohnst Du hier schon?“, ich meine Neugier nicht ganz verbergen.
„Das Haus ist vor 4 Jahren fertig geworden. Warum?“
Ich deutete auf den Kamin.
„Ach so, ich mag alleine nicht so gerne im Wohnzimmer sitzen, ich hocke dann meist in meinem Arbeitszimmer. „
„Ja, die Studentenbude!“ grinste ich.
„Das ist eine nette Umschreibung für mein Chaos!“ gestand Paul ein. „jetzt hab ich aber Hunger, und der Tisch wartet auch!“ „Du hast einen Tisch bestellt?“
„Ja!“
„Oh Gott, wohin gehen wir denn?“, schaute ich an mir herab.
Ich war nun wahrlich nicht gerade elegant gekleidet.
„Keine Angst, nirgendwo wo nicht eine hübsches Mädchen Deines Aussehens auch ohne komischen Dresscode alle Blicke auf sich ziehen würde. „
„Meinst Du?“ war ich etwas skeptisch.
„Klar doch!“ nahm Paul mich in den Arm und führte mich aus dem Haus. Meinem neuen zu Hause.
Das Essen war wunderbar. Das Restaurant vielleicht doch etwas nobel für mein Outfit, aber mit Paul an meiner Seite, der sich zum Glück ebenfalls etwas locker gekleidet hatte fühlte ich mich wohl und sicher.
Paul erzählte von sich und seinem Leben, und so erfuhr ich, dass er als Heimkind ohne Eltern aufgewachsen war. Was seinen starken Wunsch nach einer Familie erklärte. Er erzählte von den Schwierigkeiten eines Heimkindes und mehr und mehr vervollständigte sich mein Puzzle. Kein Wunder, das er sich so sehr nach Liebe sehnte und dennoch so unfähig war, auf Menschen zuzugehen, zumindest mit seinen Gefühlen. Das Heim hatte ihn in diesem Punkt stark geprägt.
Vertrauen fiel ihm schwer. Um so mehr fühlte ich mich geehrt, dass er mir so sehr vertraute. Mit jedem seiner Worte fühlte ich mich nur noch stärker zu ihm hingezogen und ich war mehr und mehr entschlossen Paul all das zu geben, wonach er sich so lange gesehnt hatte. Ich wollte ihn, denn eines wurde mir mit all seinen Erzählungen auch klar. Das Heim, seine nicht einfache Kindheit, die fortwährende Stellung als Sonderling, das alles hatte ihn letztlich nicht zerbrechen und sein Herz nicht erkalten lassen.
In seinem Kern war er ein wunderbarer Mensch. Nur hatte er scheinbar noch nie jemanden getroffen, der bereit war, dass zu erkennen, und aus welchem Grund auch immer hatte er bei unserer ersten Begegnung sofort gespürt, dass es bei mir anders war. Keine Ahnung warum.
Der Abend wurde lang, wir hatten uns so viel zu erzählen und als wir schließlich gingen warne wir beinahe die letzten Gäste.
„Ich rufe uns ein Taxi, ich habe zu viel Wein getrunken!“ konstatierte Paul.
„Ich nicht, also fahre ich!“ grinste ich und griff in seine Tasche um an seinen Autoschlüssel zu gelangen.
„Hmm, ja, da bist du richtig, noch etwas mehr in die Mitte!“ grinste er listig.
„Du Schuft, da ist gar kein Schlüssel“, kniff ich leicht in das Fundstück. Paul gab mir einen Kuss und drückte mir seinen Schlüssel in die Hand.
„Das fängt ja gut an mit uns“, lästerte er, „ich lerne meine Frau erst richtig kennen nachdem sie sich entschlossen hat mich zu heiraten, sie ist schwanger und das nicht einmal von mir und trotzdem ist es unser Kind, das sie hat, bevor ich überhaupt mit ihr geschlafen habe und sie muss gleich an unserem ersten gemeinsamen Abend nach Hause chauffieren, weil ich getrunken habe.
„
„Ist doch schön, wenn ein Leben mal so ganz anders verläuft, als man das üblicherweise kennt und plant, ich finds aufregend. “ hakte ich mich bei ihm unter und gemeinsam gingen wir zum Wagen.
Als wir auf die Einfahrt fuhren, gähnte Paul bereits. „Ich bin hundemüde!“
„Bin ich so anstrengend?“
„Ja Schatz, aber im positiven Sinne, ich denke ich muss mich an dieses Tempo noch gewöhnen.
„
„Das solltest Du“, drohte ich spielerisch mit dem Finger. „Meinst Du ich will unsere Rasselbande später ganz alleine zähmen?“
„Du bist ein verrücktes Huhn!“ stieg er kopfschüttelnd aus.
„Gack, gack, gack!“ äffte ich ein Huhn nach, griff seine Hand und zog ihn ins Haus, unser Haus.
Auch ich war todmüde und so entledigten wir uns geschwind unserer Klamotten und fielen ins Bett.
Arm in Arm überließen wir uns dem Sandmännchen.
Als ich am nächsten Morgen erwachte stand die Sonne bereits hoch am Himmel. Ich brauchte einen Moment mich zu orientieren. Ich war bei Paul. Lag in seinem Bett. Nein in unserem.
Paul war nicht da, ich war allein. Ein Blick auf den Wecker auf seiner Seite des Bettes verriet mir, dass es bereits elf Uhr war. Ich hatte geschlafen wie ein Murmeltier.
Ich schaute mich im Zimmer um. Erst da viel mir auf, dass auf meinem Nachttisch ein Zettel lag.
Folge mir einfach! Hab Dich lieb, Paul
stand darauf in einer schönen klaren Handschrift geschrieben. Folgen? Ich schaute mich noch einmal um. Mein Kleid und meine Schuhe waren verschwunden. Das konnte ja heiter werden. Die Tür des Schlafzimmers stand einen Spalt offen. Ich ging darauf zu und öffnete sie.
Gegenüber an der Tür zum Bad war ein weiterer Zettel.
Tritt ein!
Ich tat wie mir geheißen. Im Bad lagen auf einem Siteboard ein paar Handtücher und es standen eine teure Waschlotion eine Haarwäsche und eine Creme daneben. Auf den Handtüchern lag wiederum ein Zettel.
Benutz mich!
Ich entschied mich für die Dusche und gönnte mir diese ausgiebig. Die Waschlotion und das Shampoo verbreiteten einen angenehmen Duft.
Ich stieg schließlich aus der Dusche und nahm ein Handtuch um mich abzutrocknen. Ich wickelte meine Haare wie einen Turban in das Handtuch und nahm das zweite Handtuch um mich darin einzuwickeln. Darunter lag ein weitere Zettel. 1. Tür des Kleiderschranks!
Ich ging zurück ins Schlafzimmer und öffnete die erste Tür des Schranks. Es war ein Wäscheschrank und nur auf einem Board lag etwas. Fein säuberlich zusammengefaltet erkannte ich es nicht sofort.
Darauf wieder ein Zettel.
Probier mich an! Hoffe es passt!
Es war ein Slip und ein feiner BH, schon beim Anfassen spürte ich, das es feinste Stoffe waren. Wo hatte Paul das bloß her. Ich probierte Slip und BH an, so also fühlte sich Seide an. Wow. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Unter der Wäsche hatte ein weiterer Zettel gelegen.
Eine Tür weiter!
Ich öffnete die Tür neben der ersten.
Noch ein Wäscheschrank wieder nur ein Board auf dem fein säuberlich gefaltet ein paar halterlose schwarze Strümpfe lagen. Und wieder ein Zettel.
Noch eine Tür weiter!
Ich zog erst die Strümpfe an und betrachtete mich im Spiegel. Die schwarze Wäsche, meine schwarzen Haare, ich staunte über mich selbst. Dann öffnete ich die nächste Schranktür. Auf einem Bügel hing ein grauer kurzer leichter Wollrock. Der Stoff war so fein, dass er trotz der Wolle gut zu den sommerlichen Temperaturen passte Ich schaute etwas skeptisch an mir herunter.
Mein Bauch kam mir plötzlich riesig vor, würde ich da überhaupt reinpassen?
Es war ein Wickelrock mehrfach verschließbar, er passte perfekt. Auf einem weiteren Bügel hing eine rote Sommerbluse. Die so geschnitten war, dass sie locker ein paar Zentimeter über den Rock fiel und so meinen Bauch ein wenig kaschierte. Erneut betrachtete ich mich im Spiegel.
Wie hatte Paul das nur gemacht?
Auf dem Bügel der Bluse war ein weitere Zettel aufgesteckt.
„Schuhwerk steht unten!“
Also huschte ich die Treppe hinab. Neben der Treppe standen ein paar schwarze Overknee Stiefel aus feinstem Nappa-Leder. Auch sie passten wie für mich gemacht. Darunter hatte wieder ein Zettel gelegen.
Ich nahm ihn auf.
Alles weitere in der Küche!
Ich ging in die Küche. Auf dem Küchenbord lag ein Brief und ein Autoschlüssel.
Ich öffnete den Brief.
Liebste Lana, ich hoffe Du hattest eine angenehme Nacht. Wollte Dich heute morgen etwas überraschen, hab Dich daher nicht geweckt. Hoffe habe bei meiner morgendlichen Blitzshoppingtour keine all zu großen Fehler gemacht. Fühl Dich wie zu Hause, obwohl ich mich auch freuen würde, kämst Du zu mir und würdest mich zum Mittag aus dem Büro schleifen.
Ich warf einen Blick auf die Uhr.
Es war bereits halb 12.
Frühstücken lohnte nicht mehr, also ging ich zur Tür. Ein Schlüssel steckte von Innen, daran ein Anhänger mit der Aufschrift „Lana“
Ich lächelte glücklich. Wie süß Paul doch war.
Auf der Einfahrt vor dem Haus stand das Cabrio, das Verdeck geöffnet.
Ich öffnete die Tür und entdeckte auf dem Sitz eine kleine Tüte. Ich hob sie auf und setzte mich in den Wagen.
Neugierig schaute ich in die Tüte. Sie enthielt eine kleine Schmuckschatulle. Meine Hände zitterten. Ich öffnete sie vorsichtig und mich traf fast der Schlag. Es war ein Ring darin Silbern vermutlich eher Platin oder Weißgold wie ich Paul einschätzte. Ein aus kleinen Brillanten geformtes Herz gehalten von zwei Händen und auf dem Herzen eine Krone thronend.
Das war ein Ring of Galway, wir hatten gestern darüber gesprochen. Wie hatte Paul das hingekriegt? Ich entnahm den Ring, ich wusste wie ich ihn zu tragen hatte.
Ich steckte ihn an meine linke Hand, die Spitze des Herzens von mir weg zeigend, das Zeichen der Verlobung.
Ich konnte nicht anders. Ich kreischte mein Glück einfach heraus. Ließ den Wagen an und fuhr in die Stadt. Ich ließ meine Haare im Wind flattern und genoss den Fahrtwind um die Nase. Reckte mich um mich im Rückspiegel selber zu sehen und freute mich über mein eigenes glückliches Lächeln.
Ich fuhr in die Stadt und fuhr in die Tiefgarage des Bürogebäudes und nahm mir die Frechheit heraus mich auf einen Parkplatz mit dem Hinweis ‚Reserviert‘ direkt neben Pauls Auto zu stellen.
In der Eingangshalle saß Petra wieder hinter dem Tresen und jetzt strahlte sie regelrecht, als sie mich sah und winkte mich zu sich heran.
„Guten Tag Frau Germer!“ war ihre Begrüßung freundlich und etwas leiser fügte sie hinzu. „Was immer sie mit ihrem Mann gemacht haben, machen sie bloß weiter so, so gut gelaunt und freudig ausgelassen habe ich ihren Mann ewig nicht gesehen. „
Ich stutzte.
„Sie meinen das liegt an mir?“
„Ja aber sicher doch, es muss so sein. Seit dem sie gestern hier gewesen sind, ist er wie ausgewechselt. Also heute morgen…, ach ich rede zu viel. “ brach sie ab und öffnete die Tür. Ich nahm den Aufzug und fuhr nach oben und betrat das Büro. Etwas unsicher blickte ich mich beim Betreten der Räumlichkeiten um. Wie würde wohl die Reaktion der Mitarbeiter sein.
Sylvia entdeckte mich und kam auf mich zu. Strahlend musterte sie mich und grinste breit.
„Wow, jetzt verstehe ich Paul, das hat sich wirklich gelohnt!“ raunte sie mir zu, „Paul ist im Büro, kannst ruhig reingehen. „
Was hatte sich gelohnt? Was hatte Paul angestellt. Ich bemerkte verstohlene Blicke als ich durch das Büro auf Pauls Tür zuging. Vor der Tür wäre ich beinahe mit Paul zusammengelaufen, der aus dem Büro gestürmt kam, als er mich jedoch erblickte abrupt stehen blieb.
Wie vom Blitz getroffen blieb er mit einem Ordner in der Hand vor mir stehen und starrte mich an.
Sylvia trat neben mich, nahm ihm den Ordner ab. „Danke Paul, ich mach das schon!“ und schob uns dann breit grinsend in sein Büro. Sie zwinkerte mir zu, „nicht stören, ich weiß schon!“ und schloss die Bürotür hinter uns.
„Paul? Was ist hier los?“ fragte ich „Was habe ich angestellt?“
Paul riss mich an sich, gab mir gierig einen Kuss und stammelte schließlich „Lana Du bist umwerfend schön!“
Ich lächelte etwas verlegen: „Aber deshalb sind Deine Mitarbeiter nicht so komisch!“
Paul bot mir einen Platz an, und dann beichtete er mit roter Birne, wie er sich in der Nacht die Aktion mit den Zetteln ausgedacht hatte.
Er wollte mir eine besondere Überraschung bereiten, etwas ungewöhnliches sollte es sein. So war er in der Nacht oder besser gesagt am frühen Morgen unbemerkt von mir aufgestanden und hatte Sylvia aus dem Bett geklingelt. Er hatte ihr davon erzählt, ihre Hilfe zu benötigen und sie hatte wiederum ein paar Kolleginnen morgens früh angerufen. Paul hatte ihnen erzählt, er bräuchte ihre Hilfe um seine Idee sofort in die Tat umsetzen zu können. Sie hätten zwar alle gelacht, wegen seiner verrückten Verliebtheit, aber da sie ihren Chef mochten, hätten sie alle mitgeholfen.
Und so sei eine gleich morgens losgelaufen und hätte Wäsche gekauft, die andere den Rock und die Bluse, eine Kollegin hätte die Stiefel besorgt und Sylvia den Ring, nachdem Paul zunächst einmal alle Juweliere der Stadt abtelefoniert hätte bis er endlich einen gefunden hätte, der ihm weiterhelfen konnte. Mit leuchtenden Augen erzählte er, welch eine Hektik und Betriebsamkeit seine Idee am frühen Morgen ausgelöst hätte während er von zu Hause aus alles organisiert und nur darauf gehofft hätte, dass ich nicht frühzeitig erwache.
Sylvia z. B. hätte sich von ihm ja erst das Geld für den Ring holen müssen, dann in die Stadt und wieder zurückfahren müssen.
Und die ganze Zeit sei er aufgeregt wie ein Tiger im Käfig im Haus herumgeschlichen und habe gehofft ich würde von alle dem nichts mitbekommen. Dabei hätte er wohl vor allem seinen Mitarbeitern einen heiden Spaß bereitet.
Ich strahlte glücklich, ich konnte ihn mir richtig vorstellen dabei und ich fand es süß, dass er sich so viel Mühe mit mir gab.
Zärtlich nahm ich ihn in den Arm und gab ihm einen Kuss
Arm in Arm verließen wir das Büro und gingen zum Essen.
„Paul!“ brach es schließlich aus mir hervor, „ich muss zu meinen Eltern. Ich brauche auch Sachen von zu Hause, möchtest Du dabei sein?“
„Wirst Du wiederkommen?“ fragte er nur und sein Blick machte deutlich, dass er große Angst hatte, ich würde es mir anders überlegen.
„Paul!“ war ich etwas entsetzt. „Was denkst Du? Ja natürlich, ich will schon heute Abend wieder bei Dir sein, ich will mit Dir in unserem Bett liegen, an Deiner Seite!“ und ganz leise, denn immerhin waren wir in einem Restaurant und es musste ja nicht jeder mitbekommen, fügte ich hinzu, „und ich will das wir heute Abend Deinen Kamin einweihen und es davor treiben wie die Karnickel!“
Paul lächelte.
„Was wird Dein Vater sagen?“
Ich wurde etwas nachdenklich, verstand ihn aber auch gut. Er kannte meinen Vater nun schon eine ganze Weile und ich wollte gar nicht wissen, wie oft Paul wohl schon im Beisein meines Vater meine Mutter bestiegen hatte.
„Du hast Angst mein Vater könne versuchen Dich mir auszureden?“
Er nickte.
„Keine Chance!“
Ganz leise, sich vorher ein paar mal umsehend raunt Paul mir zu, „aber Du liebst ihn und kannst ihm nicht widerstehen“
„Muss ich das? Willst Du das?“ und noch leiser flüsternd, fügte ich hinzu, „ich liebe ihn als meinen Vater und ja, ich liebe ihn als einen wahnsinnig geilen Ficker, entschuldige wenn ich das so sage.
Aber das wusstest Du auch vorher, ich werde ihm kaum widerstehen können, wenn er mich berührt. Ich bin sogar jetzt schon geil auf ihn, aber lieben, so wie Du Liebe verstehst, nein Paul, das tue ich nicht, das ist mir mehr als deutlich klar geworden. Er ist mein Vater und sogar der Erzeuger meines Kindes. Ich fand es aufregend und geil und finde es immer noch. Aber er ist nicht der Mann, dem ich mein Herz zu Füßen legen möchte.
Und Du selbst musst zugeben, Du bist was das angeht, fast ebenso verdorben wie meine Familie. Du hast immer gewusst das es mein Opa ist, der euch meine Mutter, seine eigene Tochter vor seinen und den Augen seines Schwiegersohns ficken lässt Du hast da oft und gerne mitgemacht und es hat Dir gefallen. Versteh mich nicht falsch, ich will das nicht bewerten und schon gar nicht verurteilen. Aber Du solltest diesen Teil meines Lebens auch nicht kritisieren!“
Paul sah mich an.
„Lass uns gehen, bitte!“
Wir zahlten und verließen das Restaurant. Paul schlang seinen Arm um mich und sein Blick war irgendwie glücklich. „Hier können wir besser reden“, setzte er an. „entschuldige, ich wollte Dich nicht kritisieren oder dir Vorschriften machen. Ich habe einfach nur Angst, dass mein Glück genau so schnell wieder geht, wie es gekommen ist!“
„Davor brauchst Du keine Angst haben. Ich gehe nicht!“
„Und was meine Fantasien angeht“ grinste Paul schelmisch, „die sind bei mir mindestens ebenso exotisch, wie bei Dir!“
„Dann komm mit mir mit!“
„Darf ich?“
„Würde ich das sonst sagen?“
Auf dem Weg zurück machten wir nur einen kurzen Abstecher ins Büro, wo Paul sich für den Rest des Tages verabschiedete.
Sylvias Blick verriet ein bisschen Neid, als sie uns einen schönen Nachmittag wünschte. Wir entschlossen mit beiden Autos zu meinen Eltern zu fahren und so fuhr ich vor, denn so oft Paul auch meine Eltern getroffen haben mochte, er wusste nicht, wo wir wohnten.
Zu Hause bei meinen Eltern gingen wir, da ich ja am Vortag zusammen mit meiner Mutter aus dem Haus gegangen war und keinen Schlüssel mitgenommen hatte, durch den Garten, da ich davon ausging, die Tür dort würde wie immer offen sein.
Mama saß jedoch im Garten auf einer Sonnenliege und genoss den Nachmittag. Sie strahlte, als sie uns bemerkte.
„Milana!“ rief sie, sprang auf und stürzte auf uns zu. Erst jetzt bemerkte ich, das sie nackt war. Meine Mutter störte das nicht im geringsten. Sie nahm mich in den Arm, herzte mich leidenschaftlich und viel auch Paul ebenso herzlich um den Hals. „Ich habe mit Papa gesprochen. “ verriet sie geheimnisvoll, ich glaube er ist ein bisschen enttäuscht, dass unser Küken nun doch viel schneller unser Heim verlässt, als er sich das vielleicht gewünscht hätte, aber die Aussicht darauf, dass ich vielleicht doch noch mal schwanger werden könnte, die hat ihn fast alles andere vergessen lassen!“
Mama war längst klar, dass ich mit Paul über alles gesprochen hatte, und so machte sie erst gar keine Anstalten irgendwie zu schauspielern oder zu künsteln.
„Kindchen, Du glaubst gar nicht wie herrlich die letzte Nacht war!“ verdrehte Mama die Augen und ich antwortete lachend, „oh doch, dass kann ich mir vorstellen!“
„Aber lass Dich erst mal ansehen“, musterte mich Mama von oben bis unten blieb kurz mit den Augen an meinem Ring hängen und strahlte dann erfreut.
Paul stand die ganze Zeit nur neben uns und ich musste innerlich ein bisschen Lachen, als mir auffiel, das er meine Mutter immer wieder verstohlen musterte.
„Kommt erst mal rein!“ bestimmte Mama und ging voran ins Haus. „Mama gefällt Dir?“ feixte ich leise zu Paul.
„Lana!“ tat er entrüstet.
Ich kicherte. „Na glaubst Du ich kann mir nicht vorstellen welch heiße Erinnerungen gerade durch deinen Kopf flattern?“
Paul wurde rot. Ich stellte mich ihm in den Weg und reckte mich zu ihm empor. Einen Kuss andeutend flüsterte ich ihm ins Ohr.
„Spiel bloß mir bloß nicht plötzlich den verklemmten Biedermann und wenn Dich ihr geiler Arsch nicht zur Ruhe kommen lässt, dann nimmst Du ihn Dir einfach oder glaubst Du, sie hätte plötzlich Skrupel?“
„Ich weiß nicht“, stammelte Paul verlegen.
„Na komm Schatz!“ nahm ich ihn bei der Hand und führte ihn ins Haus.
„Papa ist oben und arbeitet, der hat euch bestimmt noch gar nicht bemerkt.
Kannst ihn ja holen Schatz und mein zukünftiger Schwiegersohn hilft mir den Kaffeetisch zu decken!“ warf Mama sich ein Tuch um die Hüfte.
Mama, nicht nur Du denkst bei dem Wort ‚decken‘ nicht unbedingt an den Kaffeetisch, schoss es mir durch den Kopf, ich verkniff mir diese Bemerkung aber und ging die Treppe hinauf, meinen Vater zu begrüßen.
Vorsichtig streckte ich den Kopf in sein Arbeitszimmer.
Paps brütete über ein paar Unterlagen und bemerkte mich nicht sofort, sondern zuckte erschrocken zusammen, als ich ihn ansprach.
„Milana, ich habe Dich gar nicht bemerkt!“ stand mein Vater auf, stockte in seiner Bewegung und starrte mich an. „Wow, oh, äh!“ dann verstummte er und musterte mich.
„Mama hat mir alles erzählt!“
„Was hat Mama erzählt?
„Naja, sie hat ein ziemlich großes Geheimnis gemacht, aber sie meinte, Du und…“ er stockte kurz, räusperte sich, „… na das Du und Paul wohl.
“ Wieder stockte er.
„Paps!“ ging ich auf ihn zu. „Nicht traurig sein. Ich bin und bleibe Deine Tochter!“ ich zog ihn zu mir und ganz dicht an ihn gepresst, spürte ich seine Erregung, die er vor mir nicht verbergen konnte. „Und ich bin und bleibe Dein Fickmädchen, wenn Du das willst, aber ich liebe Paul und ich denke ich bin alt genug, mein Leben selber in die Hand zu nehmen!“
Mein Vater nahm meine Hand und strich vorsichtig über den Ring.
„Ja das bist Du wohl!“
„Und jetzt komm mit nach unten, Mama hat Kaffee gemacht und so wie ich sie kenne, wird sie nicht mehr lange warten und dann verschlingt sie Paul und das willst Du Dir doch nicht entgehen lassen, oder?“
„Milana du bist ein Luder!“ schmunzelte Papa.
„Nein, nur ganz Deine Tochter!“ führte ich Papa an der Hand nach unten, doch Mama saß ganz brav auf einem Sessel, Paul ihr gegenüber und beide schienen ein wenig Smalltalk Talk gehalten zu haben.
„Na Schatz, hast Du es geschafft Deinen Vater von der Arbeit loszureißen?“ und nachdem wir uns auf das Sofa gesetzt hatten, fuhr sie Kaffee an die Anwesenden verteilend an uns gerichtet fort: „Nun ihr beiden Turteltäubchen, nun erzählt mal. Paul, was hat sie mit Dir angestellt?“
Paul schmunzelte. „Nichts Rita, nichts schlimmes, nur den Kopf verdreht!“
„Jaja, das kann sie gut!“ witzelte mein Vater und fing sich dafür einen Knuff in die Seite ein.
„Nein!“ fuhr Paul fort, „ich kann es nicht erklären und ich glaube ich muss das auch gar nicht, aber“, und dann sah er mich verträumt an, „ich glaube wir haben uns einfach gefunden. „
Ich lächelte glücklich und zufrieden und zu meinem Vater gewandt sprudelte aus mir heraus. „Paps, ich werde Paul heiraten!“
„Also also Töchterchen!“ spielte mein Vater sich ein bisschen auf, „eigentlich müsste er ja erst mal ordentlich um Deine Hand anhalten!“, musste dabei aber über sich selber lachen.
„Tja Papa, bei uns ist halt nichts normal“, nahm ich seine Hand und legte sie auf meinen Bauch.
Paul lächelte und nickte mir leicht zu. Wir konnten uns auch so verständigen.
„Ja, ok, Du hast ja recht!“ wand sich mein Vater etwas.
„Kein ‚Aber‘ Paps, ich bin ja nicht plötzlich vom Erdboden verschwunden“, strich ich über seine Hose und machte mich an seinem Reißverschluss zu schaffen.
„Milana!“ stöhnte er auf.
„Ja Papa?“ schaute ich mit totaler Unschuldsmiene zu ihm auf und befreite seinen Steifen aus seinem Stoffgefängnis und streichelte sanft darüber.
Doch Paps stöhnte nur auf. Ich sah zu Paul herüber der gierigen Blickes auf das Geschehen starrte und als er meinen Blick bemerkte mir nur kurz zuzwinkerte.
„Papa, Paul hat mir Seidenwäsche gekauft“, schob ich meinen Rock nach oben und präsentierte ihm meine neue Wäsche.
„Weißt Du das Seide sich total toll anfühlt, wenn sie nass am Körper klebt? Willst Du mal fühlen?“ nahm ich seine Hand und zog sie zwischen meine Beine.
„Fühlst Du das Papa, die ist ganz nass, das fühlt sich fast so an wie meine Haut, nicht wahr?“
Ich genoss die Hand meines Vaters, der mir mit kräftigem Druck durch die Spalte rieb. Spreizte meine Beine und gönnte so Paul und Mama ebenfalls den Blick aus der ersten Reihe.
Mit verklärtem Blick sah ich wie Mama aufstand und sich zu Paul auf den Sessel setzte, der seinen Blick nicht von mir abwenden konnte während sich meine Mama an seinem Hosenschlitz zu schaffen machte.
„Papa fühl mal wie es sich unter dem Höschen anfühlt“, bettelte ich um mehr und schob meinen Unterleib seiner Hand entgegen und beugte mich zu seinem Schwanz hinab. Gierig leckte ich am väterlichen Stamm entlang.
Ich drehte mein Becken und stellte ein Bein auf, so halb auf dem Sofa liegend öffnete ich mich den interessierten Blicken meiner Zuschauer.
Immer wieder spreizten Papas Zeige- und Ringfinger mein lüsternes Fleisch während sein Mittelfinger sanft durch die Ritze strich. Mich machte das immer verrückter, ich wollte Erlösung. Immer heftiger lutschte und saugte ich Papas Schwanz.
Es war Paul, der merkte, dass ich heute mehr brauchte. Oh, wie ich diesen Mann liebte. Sein Gespür für meine tiefsten Empfindungen, seine Fähigkeit mir tief in die Seele zu schauen ist einfach göttlich. Paul stand von seinem Sessel auf und kam zu uns, setzte sich vor mich auf die Kante des Sofas.
Sanft streichelte er über meinen Körper, beugte sich zu mir herab.
„Lana, Schatz, fein machst Du das. Komm zeig mir wie Du den Schwanz Deines Papas bläst“, flüsterte er mir mit krächzender Stimme in mein Ohr, seine Erregung war ihm mehr als deutlich anzumerken. Kitzelnd, meine Haut kaum berührend zog er mich langsam aus, öffnet meine Bluse, und befreite meine Titten aus ihrer seidenen Hülle. Meine Nippel waren hart und reagierten auf seine zärtlichen Berührungen wie empfindliche Antennen.
Schauer um Schauer durchzuckte mich.
Mama gesellte sich auch zu uns und bot Papa ihre Titten an, der an ihnen saugte und nuckelte, als wolle er sich daran säugen.
„Papa?“ versuche ich die Aufmerksamkeit meines Vaters auf mich zu lenken. „ich würde gerne zusehen wie Paul die Mama fickt. „
Mein Vater stöhnte nur laut auf und ich konnte mir denken, wie die Gedanken in seinem Kopfkino Purzelbäume schlugen.
„Bitte Papa ich würde das so gerne sehen!“
„Ich habe nichts dagegen mein Schatz. Das haben sie früher auch schon getan. „
„Ja Paps, das weiß ich, aber jetzt ist es doch was anderes. „
Mein Vater schüttelte den Kopf. „Nein mein Schatz, das wird sich nie ändern. Genauso, wie ich Dich immer ganz besonders lieb haben werde!“
„Papa, zeigst Du mir wie lieb Du mich hast?“ fragte ich meinen betörendsten Unschuldsblick aufsetzend.
Paul ließ einen Moment von Mama ab und hob mich plötzlich empor. Einen Arm in meinen Kniekehlen, den anderen unter meinen Armen hindurchgreifend hob er mich auf, so wie Papa früher wenn er mich müde ins Bett getragen hatte.
„Komm mein Schatz, lass mich das machen. “ setzte er mich ganz vorsichtig auf Papas Schoß ab. Mein Vater hielt mir nur seine Rute entgegen und Paul pflanzte mich auf den väterlichen Schwanz.
Ich konnte in dieser Position meine Beine nicht spreizen und so durchfuhr mich eine besondere Welle der Lust, als sich Papas Schwanz in meine Enge bohrte. Ich presste ein tiefes Stöhnen hervor.
„Ist das gut mein Schatz, fühlt er sich gut an, der Schwanz Deines Papas in Deinem Schlitz?“ „Paaauul!“ kreischte ich in Ekstase, zappelte auf seinen Armen. Langsam hob er mich wieder empor und setzte mich wieder langsam auf Papa ab, nur um mich sogleich wieder anzuheben.
Ich wimmerte und bettelte darum, dass Paul mich endlich richtig ficken lassen möge.
„Sag es mir, mein Schatz, ich will es hören!“ forderte Paul mich auf. Ich spürte wie ich mich in Rage hechelte als Paul mich endlich meinem Vater ganz auf den Schoß setzte und meine Beine langsam spreizte. Tief steckte das väterliche Schwert in meiner Scheide.
„Sieh nur Paul, ich bin Papas Scheidentochter, Papa steckt in seinem Tochterloch, oh ja komm Papi, fick Dein Töchterchen.
Fick mich vor den Augen meines Mannes. Stoß mir in mein schwangeres Bäuchlein, dass du mir dick gefickt hast!“
Paul hielt mir meine Beine während Papa mich auf seinem Schwanz auf und ab hob. In meinem Schädel pochte nur die Lust auf Sex. Ich sah in Pauls Augen und spürte seine tiefe Liebe, sah aber auch seine unendliche Lust.
„Ja, mein Schatz,“ stöhnte er, zeig mir Dein Fickloch, „zeig mir wie Dein Papa dich fickt! Komm her Rita!“ dirigierte er meine Mutter mit auf das Sofa, die sich neben mich setzte und für Paul ihre Beine öffnete.
Mama stöhnte geil auf, als Paul sich in sie schob. Ich beugte mich zu Paul herüber, und uns küssend ließen wir uns treiben. Immer intensiver spürte ich die Stöße meines Vaters und beobachtete doch zugleich wie Paul immer wilder in meine Mutter stieß. Immer lauter und animalischer wurde unser Treiben, bis mein Vater aufstöhnte „Milaaanaaa, ich komme!“
„Ja Papa spritz es in mich, mach mich voll mit Deinem Samen!“
Schmatzend saugte sich meine Pussy am väterlichen Stamme fest, tief in mir spürte ich seine heiße Lava und ich sah Paul an, dass es ihm ebenso erging.
Doch keiner von uns hatte bereits genug. Paul ließ von Mama ab, hob mich von meinem Vater. Zäh quoll es milchig aus meiner Pussy als Paul mich auf das Sofa setze und sich zwischen meine Beine drängte.
„Schau nur Paul, sieh nur wie Papas Samen aus mir tropft!“ Ich war wieder in diesem Rausch zwischen hemmungsloser Geilheit und einem Anflug von Wahnsinn. Nicht einmal Gras rauchen, und das hatte ich an der Uni und vorher am Gymnasium schon einige Male probiert, oder die bunten Pillen, die einem in der Disco manchmal zugesteckt wurden brachten mir auch nur annähernd einen solchen Flash.
Es war wie Blitzschläge direkt unter die Schädeldecke.
„Oh Paul, sieh nur“, zog ich meine Schamlippen vor ihm auseinander und spielte mit bewusst alberner Stimme, wusste ich doch nur zu genau, wie Männer bei soetwas abgingen und gefiel ich mir doch aus selbst in dieser Rolle so sehr. „Das ist Papasamen der da aus meiner Pussy läuft. Sieht das nicht toll aus?“ Paul krächzte und nickte nur.
„Papa sagt ich bin ein braves Mädchen wenn ich mich von ihm bespritzen lasse.
Ein richtig braves Inzest Mädchen. Das ist toll nicht war?“
Paul hing an meinen Lippen, ihm gingen fast die Augen über. Er stand selber gerade am Rande des sexuellen Wahnsinns.
„Paul willst Du auch in meinen Tochterschlitz spritzen?“ bettelte ich.
Paul stürzte sich auf mich. Oh, wie ich das genoss, seine Wildheit mit der er über mich herfiel. Die rabiate Art wie er in mich stieß.
Ich ließ mich von ihm nehmen wie ein Tier, reckte ihm meinen Unterleib entgegen und ergab mich meinem heranrauschenden Orgasmus. Ich liebte dieses Zucken und vibrieren, dass meinen Körper erfasste und mir jede Kontrolle über ihn nahm. Paul zeigte mir seine wilde Art und sie gefiel mir ebenso wie der sanfte, fürsorglich liebende Paul.
Laut kreischend schrie ich mir meine Lust von der Seele bis ich nur noch hilflos wimmern konnte.
Ich fühlte mich benutzt, vollgepumpt und in Pauls Armen geborgen und geliebt.
Ich kuschelte mich an Paul, der seine Hand in meinen Schritt geschoben hatte und ganz langsam und zärtlich mit seinen Fingern an meiner Pussy spielte, während Mama unersättlich wie sie war, die letzten Tropfen aus Papa heraussaugte. Ich spürte die warme Nässe zwischen meinen Beinen und genoss den intensiven Geruch der mir aus meiner Körpermitte entgegen strömte.
„Was haltet ihr beiden Turteltäubchen denn davon, wenn Papa und Mama sich um das Abendessen kümmern, und ihr beiden ein paar Sachen einpackt?“
Gesagt getan, ich führte Paul nach oben in mein Zimmer.
Mit einem Mal kam es mir seltsam vor. Es war mein Mädchenzimmer. Ich war 23 und lebte immer noch in meinem Mädchenzimmer oder hatte bisher so gelebt. Andere waren da längst zu Hause ausgezogen, doch bei mir hatten Abitur und Studium dazu beigetragen, dass ich noch immer zu Hause mein Reich hatte.
Paul schaute sich lächelnd im Zimmer um. „Gefällt mir Dein kleines Reich!“
„Findest Du es nicht ein bisschen Mädchenhaft kitschig?“
Er trat auf mich zu, hielt mich an den Hüften und zog mich zu sich heran.
„Nein mein Schatz, weil es irgendwie zu Dir passt!“
Als ich seinen halbsteifen Schwanz an meinem Bauch spürte, konnte ich nicht anders, ich griff danach und zog Paul mit auf mein Bett.
„Du bist das verrückteste Mädchen, dass ich je in meinem Leben getroffen habe!“ grinste er.
„Ich weiß!“ feixte ich schelmisch zurück: „und Du bist in mich verliebt!“
Paul nickte.
„Dann lieb mich!“ bettelte ich, und Paul tat es. Zärtlich voller Gefühl, kein schnelles und wildes Ficken sondern ganz langsam und intensiv nahm er mich. Es war so wunderschön sich ihm einfach nur hinzugeben, ohne provozierende Worte, ohne ordinäre Gedanken. Sich einfach nur zu öffnen und ihn zu empfangen.
Erst Mamas Ruf von unten, dass das Essen gleich fertig sei, trieb uns auseinander. Gemeinsam gingen wir ins Bad und gönnten uns eine erfrischende Dusche.
Ich gab Paul einen Bademantel von Papa und so gingen wir beide hinunter zum Abendessen. Anschließend kamen wir endlich dazu, ein paar Sachen für mich zusammen zu packen und in die Autos zu verfrachten. Der Rest sollte in den nächsten Tagen folgen, das Wichtigste hatte ich erst einmal, und so fuhren wir schließlich zurück.
Wir trugen die Koffer ins Haus, zu mehr hatte ich aber einfach keine Lust mehr, ich war für heute einfach zu geschafft.
Ich ließ mich aufs Bett fallen. Ich war müde.
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