Kleine Gefaelligkeit
Veröffentlicht am 15.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Wenn ein Männertraum sich erfüllt
Ein schriller Pfiff holte uns zurück in die Realität. Ich stand auf der letzten Trittstufe im ICE, meine Frau auf dem Bahnsteig. Es war das letzte akustische Zeichen vor der Abfahrt. Ich trat hinein, und die Tür schloss sich hinter mir. Wir holten beide ein Taschentuch aus der Hose und wedelten es. Ein altmodische Geste, mit der wir vor Jahren angefangen haben und mittlerweile unser Markenzeichen geworden ist.
Der Zug fuhr los und nach wenigen Sekunden war sie aus meinem Blickfeld verschwunden.
Ich betrat das fast leere Großraumabteil und ärgerte mich, dass ich unnötig Geld in die Sitzplatzreservierung gesteckt hatte. An Tisch, an dem ich einn Platz gebucht hatte, saß bereits eine junge Frau mit feurig roten Haaren, die vor sich hindöste. Am gegenüberliegenden Tisch saß eine Blondine.
„Ist hier noch frei?„
Sie nickte.
Ich verstaute meine Sachen und kramte meinen Laptop hervor und nahm Platz. Sie nahm keine weitere Notiz von mir, sondern hörte Musik. Ich stürzte mich auf ein Konzept, doch war ich nicht sonderlich motiviert. Mehrfach ertappte ich mich dabei, wie ich über den Bildschirmrand hinaus auf die junge Frau schaute. Mir gefielen ihre glasklaren blauen Augen. Ihr Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, dazu trug sie große Ohrringe.
Ich las weiter, doch hörte ich unweigerlich die Musik der Blondine mit.
‚Boaah, wie wird man da nicht taub?‘ fragte ich mich. Unter ihrem T-Shirt mit weitem V-Ausschnitt zeichneten sich größere Brüste ab als bei der Rothaarigen, soviel konnte ich von ihren Oberkörpern erkennen.
„Noch eine habe Stunde„, rief die Blondine zur Rothaarigen und riss sie aus ihre, Schlummer heraus. Sie wollten also auch nach Hannover.
Ich konzentrierte mich erneut auf das Konzept. Und wieder blickte ich über den Bildschirmrand hinaus.
Die Rothaarige lächelte zurück und schaute mir ebenso in meine Augen. Mir wurde warm ums Herz. Ich schätze sie auf um die 20. Mein Glied reagierte bereits und wuchs auch auf 20 heran. Naja, ungefähr.
Nach wenigen Minuten Arbeit an den Geschäftsberichten blickte ich sie erneut an. Sie lächelte und öffnete leicht die Zähne.
Ihr Telefon vibrierte. Sie holte es heraus und blickte auf das Display.
„Mist„, meinte sie. Sie schaute herum. Sie blickte auf die Rückseite meines Laptops und wandte sich an mich.
„Entschuldige. Weißt du, ob es hier Strom gibt?„
„Öh, zwischen den Sitzen?„
„Häää?„
Sie wedelte bereits mit einem Ladekabel herum. Etwas unbeholfen fummelte sie zwischen den Sitzen herum.
„Brauchst du Hilfe?„
Sie drückte mir das Ladegerät förmlich in die Hand.
Ich klappte meinen Laptop zu.
Ich griff nach dem Stecker und beugte mich über den Tisch zu ihr herüber. Unweigerlich blickte ich in ihren Ausschnitt. Ich konnte nicht anders. Ich erahnte ihre Brüste. Sie waren klein. Ich stellte sie mir bildlich vor. Ich hatte versucht, unauffällig zu schauen, doch als ich meinen Kopf hob, blickt mir das Biest direkt in die Augen.
Meine rechte Hand griff nach unten und ertastete die Steckdose.
Auch wenn ich es mir innerlich gewünscht hatte, versuchte ich es absolut zu vermeiden, sie dabei zu berühren. Doch die Süße hatte ihre Schenkel geöffnet und verdeckte – ob gewollte oder nicht – die Steckdose. Ich berührte unvermeidlich ihre schlanken Beine, die von einer hautengen Hose umhüllt waren. Ich bekam einen Ständer. Zum Glück konnte ich ihn gerade so unter der Tischkante verbergen.
Ich fummelte an der Steckdose, und bekam den Stecker nicht hinein.
Ihre rechte Hand eilte zu Hilfe und berührte meine. Doch gemeinsam brachten wir den Stecker noch weniger hinein als einzeln.
Ich betrachtete noch einmal den Stecker und sah, dass die Pins verbogen waren. Ich bog die Pins gerade – und im zweiten Anlauf klappte es auf Anhieb.
„Vielen Dank! Der blöde Stecker macht jedes Mal Probleme…„
„Ich würde ggf. ein neues Netzteil kaufen. Wenn er in der Steckdose bricht, hast du ein kleines Problem…„
„Und was kostet so etwas?„
Es folgte Smalltalk.
Wir tauschten uns über Handymodelle aus. Und wie wichtig sie für die Menschheit geworden sind. Sie war mir nicht unsympathisch und ich fühlte, dass es andersherum auch zugtroffen hatte. Sie lächelte mir zu.
„Und wohin geht deine Reise?„, fragte sie und wechselte das Thema.
„Ich fahre zu meinem Projekt. „
„Ah, cool. Als was arbeitest du?„
„Enterprise Consultant. „
„Klingt spannend. Und das in Hannover?„
„Wie kommst du darauf?„
„Ja, das stand auf der Reservierung drauf…„
„Ah, ja.
Hannover. Leider!„
„Hey, du hast vielleicht noch nicht die Schönheiten der Stadt gesehen…?„
„Und die wären…?„
„Die eine sitzt vor dir. Und da drüben sitzt Katharina. „
Sie musste über ihren eigenen Spruch lachen. Ich musterte die beiden.
„Ja, ich finde es blöd,„, schaltete sich nun Katharina ins Gespräch ein, „wenn alle Welt eine Stadt nur nach Gebäuden beurteilt. Die Leute machen viel mehr eine Stadt aus!„
„Genau.
Was nützen dir die schönsten Gebäude, wenn da keine Frauen wohnen, mit denen du Kinder zeugen würdest? Die Stadt würde auch aussterben!„, ergänzte die Rothaarige.
„Aus Hannover kommt doch auch die süße Lena„, fragte ich nach.
„Klar! Ist zwar wieder out, aber ja, das ist auch so eine Schönheit!„, erwiderte meine Gegenüber.
Nun beugte sich Katharina zu mir herüber, so dass sie mir einen Einblick in ihr üppiges Dekolletee gab.
Sie hatte zweifelsfrei die größere Oberweite.
„Mal ehrlich: würdest du Lena nackt sehen wollen?„
„Naja, ich würde nicht wegschauen!„
„Was bist du denn für ein Kerl? Würdest du sie sehen wollen oder nicht?„
„Äh, ja … warum nicht?„
„Weil irgendwie bisher jeder Mann sie gerne mal nackt gesehen hätte – und das im Zweifel eine Fahrt nach Hannover wert wäre!„
„Und sag!„, sprang die Rothaarige ein, „würdest du sie auch anfassen wollen? Also, ich meine ihre Brüste?„
Ich blickte in zwei erwartungsvolle Augen.
Sie starrten mich an. Ich spürte, sie kannten die Antwort schon, bevor ich sie überhaupt gedacht hatte. Ich fragte mich, was für ein Spiel die beiden spielen. Wollten sie mich nur verlegen machen – oder hochnehmen? Mein Schwanz drückte gegen die Tischkante. Ich biss mir auf die Lippen – und versuchte, cool zu sein. Es ging ja schließlich um nichts!
„Ja, klar!„
„Und„, fragte Katharina, „würdest du Melle auch gerne mal nackt sehen und ihre Brüste …„
„Katha!„, schoss sie dazwischen!
„Sorry, aber wer Lena mag, der muss auch dich mögen!„
„Sag lieber,„, Melle drehte sich wieder zu mir, „ob du ihre lieber nackt sehen willst.
Bei ihr gibt es mehr zum Anfassen. Wenn du verstehst…„
„Es kommt doch aber nicht auf die Größe der Brüste an…„, versuchte ich mich auf der Affäre zu ziehen.
„Oh, doch!„, schallte es mir von beiden entgegen und kicherten.
„Wenn du wüsstest, wie einige deiner Geschlechtsgenossen uns Frauen auswählen… hihi … ich hihi bin übrigens Melle!„
„Hihi… ja, ich bin Katha!“ Die Namen überraschten mich wenig, ich hatte sie ja bereits aus dem Gespräch der Mädchen untereinander gehört.
„Äh, ja, sehr erfreut. Ich bin Markus!„
Wir schüttelten uns die Hände. Ich atmete auf. Damit waren wir hoffentlich am Ende dieser doch etwas peinlichen Unterhaltung angekommen. Ganz offenbar hatten sie mich einfach nur provozieren wollen.
Melle beugte sich zu mir: „War das eigentlich deine Freundin gewesen?„
„Fast. Frau„, und zeigte auf meinen Ehering.
„Und jetzt bist du einige Tage getrennt von ihr?„
„Äh, ja.
Aber nur bis Donnerstag!„
„Uns geht es genauso, seitdem wir in Hannover studieren…„
„Wie?„
„Naja, mein Freund wohnt auch in Berlin, der von Katha noch weiter östlich. „
„Ja, da haben wir das gleiche Schicksal!„
„Wie gehst du eigentlich damit um?„
„Ich will bald das Projekt wechseln…„
„Nein, ich meine im Moment. „
„Wir telefonieren fast jeden Tag!„
„Nein, das meine ich nicht. Immer wenn ich mich abends in meinem Studentenzimmer hocke, bin ich total down.
Ich liege da, bin total geil und kann nicht einschlafen. Und dann weiß ich, dass ich noch einige Tage durchhalten muss…„
Katha ergänzte den Satz: „Mein Kerl sagt mir immer, dass es für ihn eine noch schlimmere Tortur ist. Also wenn sich der Samen staut. Du weißt schon!„
Ich schluckte. Mein Glied war immer noch steif – und ich fürchte, es würde platzen, dabei wollte ich es eigentlich noch behalten.
Und ich spürte, dass die beiden das Spiel weiterspielen wollen. Ich blieb also cool!
„Man hat doch zwei gesunde Hände. Und für euch Frauen gibt es doch auch Spielzeug. „
Die beiden schüttelten den Kopf. Melle beugte sich zu mir herüber: „Kein Dildo der Welt kann den Schwanz eines geilen Typen ersetzen, der es richtig drauf hat. Und das ist doch bei euch Typen genauso. Welcher Typ wichst sich freiwillig einen ab, wenn er seinen Schwanz auch in eine feuchte Spalte schieben kann?„
Ich schluckte und war erstaunt über ihre Offenheit, auch wenn die Aussage heimlich jeder unterschreiben würde!
Wieder ergänzte Katha: „Und ich kenne Typen, die trinken sich lieber eine dicke Frau schöank, wenn sonst gar nichts läuft!„
„Aber ich bin liiert“ und zeigte erneut auf einen Ehering.
„Das ist ein Grund, aber kein Hindernis. Weißt du, wie schnell so ein Ring vom Finger abgezogen ist?„, dabei griff Mal nach meinem Finger, zog den Ring herunter und legte ihn auf mein Laptop.
„Das heißt, du würdest deinen Freund…„
„Klar. Ich nehme ja meinen Freund nichts weg. Der hat mich doch am Freitag wieder…„
Ich griff nach dem Ring und steckte ihn in meine Hosentasche.
Melle lächelte.
„Heißt das, du hast noch niemals…?„
Ich schüttelte den Kopf.
„Du Ärmster! Du bist ja schon etwas älter als wir, aber meinst du nicht, du wirst noch eines Tages die Sünden bereuen, die du nicht begangen hast?„
„Hey Melle,„, unterbrach nun die Blondine unseren Dialog, „nun lass doch mal den alten Typen in Ruhe. Der wird es eh nicht mit dir durchtriebenen Luder aufnehmen können…„
„Hey,„, prustete ich dazwischen, „ich bin noch jung genug, um es auch mit euch beiden aufnehmen zu können.
„
Die beiden kicherten los und bekamen sich kaum ein.
„Was zu beweisen wäre!„, Katharina japste nach Luft.
„Wie soll ich das euch beweisen?„
„Dann lass dir was einfallen„, forderte mich Melle auf.
Ich sah etwas fragend aus, was ich den beiden nun sagen sollte…
Melle übernahm die Initiative: „Warst du jemals schon mit zwei Frauen gleichzeitig im Bett?„
„Ja!„, es war eine Notlüge.
„Und wie machst du beide gleichzeitig glücklich. Du hast ja nur einen Schwanz?„
„Nunja, ich habe auch Finger!„
„Würdest du die zweite auch lecken?„
„Äh, ja!„
Nun stellte Katha die Fragen des Verhörs: „Und wenn du gespritzt hast, dauert es lange, bis du wieder fit bist?„
Ich zuckte mit den Schultern… „Naja, zehn Minuten, viertel Stunde brauchte ich schon…“ und übertrieb geringfügig.
Melle bohrte nach: „Und wie überbrückst du diese Zeit?„
„Ich habe doch zwei Hände.
Und die Zunge. Und außerdem können die beiden Frauen sich auch gegenseitig berühren…„
„Davon träumst du also nachts. Hihi… wird er dann eher wieder hart?„, so Melle.
„Ja…„
Mir wird heiß und kalt zugleich. Ich war mir längst nicht mehr sicher, ob das Interesse war oder ob die beiden nur ihren Spaß haben wollte. Vermutlich wird jeder am Abend durch Selbstbefriedigung auf seine eigenen Kosten kommen.
Katha beugte sich über den Tisch weit nach vorne und gewährte mir erneut Einblicke in ihre Oberweite.
„Sag, wenn du meinst, es mit uns beiden aufnahmen zu können, hast du dann auch einen richtig großen, dicken…?„
„Was denn?„, fordert Melle sie heraus.
„Na Schwanz. Was denn sonst? Ich will doch sehen, ob du nur auf den Putz hauen kannst oder ob da tatsächlich was dahinter steckt. Weißt du, Melle braucht immer so was massives in ihrer Mumu. „
„Nanana, du bist keinen Deut besser!„, fauchte Melle dazwischen.
„Jaja, aber sag doch mal, Markus!„, forderte mich nun Katha auf.
Ich war froh, dass uns keiner zuhörte. Vor allem keine Kinder. Das Abteil war leer.
„Ich kann euch beruhigen, bis jetzt habe ich noch keine Beschwerdebriefe erhalten!„
„Na dann zeig doch mal„, forderte mich Katha auf.
Ich musste schlucken, ich atmete nach Luft. Ich sah mich schon im Bett liegend, wie ich meinen Schwanz das zweite Mal bearbeiten würde.
Natürlich allein. Vor mir eine Rolle Klopapier.
„… oder traust du dich nicht?„
„Ich zeig euch doch nicht im Zug mein Teil!„
„Wirklich nicht?„
„Melle könnte dir auch ihre Oberweite zeigen. „, bot Katha an!
„Warum eigentlich ich? Du kannst sie auch zeigen. Da hat er schließlich mehr zu sehen!„
„Achwo. Du hast doch die Lena-Brüste – und auf die ist er doch scharf!„
„Liebe Fahrgäste.
Wir nähern uns in wenigen Minuten Hannover Hauptbahnhof. Sie erreichen noch folgende Anschlusszüge …. … Dear pässenscher … sänk ju for trävelling with deutsche bahn. wie wisch ju ä plässent johnny!„
„Tja, damit wird wohl nun leider nichts!„, kommentierte ich die Ansage und räumte meinen Krempel erleichtert zusammen. Wobei es durchaus hätte spannend werden können.
„Wieso nicht?„, fragte mich Katha.
„Na weil der Zug in wenigen Minuten endet…„, konterte ich.
„Und?„, fragte sich mich.
„Wie und?„
„Wir steigen doch alle hier aus, oder?„
„Ja…„
„Na dann ist das doch kein Problem!„
„Wie jetzt?„
„Du kannst den Beweis doch noch auf dem Bahnsteig antreten…!„
„Der Ausstieg in Fahrtrichtung links!„
Zuerst standen die beiden Frauen auf. Ich musterte prompt ihre Proportionen. Katharina hatte eher einen knackigen Apfel-Po, Melanie war etwas runder und weiblicher.
Ich wusste, wenn ich aufstand, würde man mein kleines Zelt sehen. So stand ich auf, griff zu meiner Jacke und zog sie schnell drüber.
Die beiden Damen kicherten. Möglicherweise hatten sie mein Zelt entdeckt. Ich griff zum Koffer und wir stiegen aus dem Zug aus. Ich hatte Zweifel, was ich tun sollte. Am liebsten wollte ich mich schnell verdünnisieren – und mich im Hotel erleichterten. Vielleicht waren die beiden Frauen lesbisch und wollten mich nur testen, wie weit sie gehen konnten.
Ich zog das Teleskop meines Koffers heraus und lief Richtung Treppe.
„Du willst doch jetzt nicht etwa den *Pfiff* einziehen, oder? Wir wollen schließlich noch was sehen!„, rief mir Katha nach.
Ich war einerseits erleichtert und musste mir dringend einen herunterholen, andererseits hatte ich auch Lust, dass mit den beiden zu tun. Das Engelchen rechts flüsterte mir ins Ohr: „Lass die Finger davon.
Du bist verheiratet. “ Das Teufelchen pikste mit der Teufelsgabel in den Po von Engelchen. „Du hast gehört was sie gesagt haben. Irgendwann bereust du die Sünden, die du nicht begangen hast. Du bist auch nur ein Mann. Und Kathas Brüste sind ein Traum!„
Ich dreht mich um. „Aber dann will ich auch noch was sehen – von euch beiden!„
Katha blickte mich mit großen Augen an – und Melle wäre hinter hier ihr fast verkrochen.
„Wir können auch erst einmal was trinken gehen„, schlug ich vor.
„Hat dein Hotel eine Bar?„, fragte Katha
„Ich habe kein Hotel. „
„Dann eben deine Arbeitswohnung!„
Wir fuhren gemeinsam mit der U-Bahn einige Stationen. Wir führten Smalltalk. Die beiden erzählten mir, dass sie Design und Soziologie studierten. Ich scherzte, ob ich ein armes Versuchskaninchen nun sei, was sie aber abstritten.
Wir stiegen aus, liefen durch die Straßen Hannovers.
Die beiden hatten Recht: das Schönste in der Stadt läuft auf zwei Beinen. Mein Single-Appartement ist im siebenten Geschoss eines alten und grauen Betonbaus. Er sah von außen nicht schön aus, und doch verlangen sie schon dafür eine hohe Miete.
Ich öffnete die Tür, legte meine Jacke ab. Die beiden hatten es auf meiner Schlafcouch bereits bequem gemacht. Es war ein Sofa, bei dem beide Hälften einzelnen zur Schlafcouch umgwandelt werden können.
Ich hatte eine Seite ausgeklappt, so dass sich eine Sitzeck bildete. Sie setzten sich an die Enden und überließen mir den Platz in der Mitte. Ich holte noch eine Flasche Wein, etwas anderes konnte ich nicht anbieten. Ich zog den Korken mit einem lauten Plopp heraus. Die beiden kicherten. Wir prosteten uns zu.
Sie erzählten mir Belangloses aus dem Studium. Ich erzählte ihnen Belangloses von meinem Job. Ich schenkte noch einmal nach.
Und sie erzählten mir belangloses über Hannover. Und über Lena. Und wo wir bei Lena waren, verließ ich spontan den Raum – und holte die zweite Flasche. Wieder ploppte es. Die beiden kicherten lauter. Der Alkohol zeigte bereits Wirkung. Wir stießen an.
„Kann es sein, dass noch etwas offen ist? Wolltest du uns nicht noch etwas beweisen?„, fragt Melle vorsichtig nach.
Den Smalltalk im Zug hatte ich bereits erfolgreich verdrängt.
„Genau, Melle. *hihihi* Los, Markus!„
„Hattet ihr nicht versprochen, dass ich auch was zu Gesicht bekommen würde?„
„Ja, Melle zeigt dir ihre!„
Melle schaute leicht empört.
„Ich mache es nur, wenn ich eure beiden zu Gesicht bekomme!„
„Sieh an, sieh an. Da kommt der Geschäftsmann durch. „, meine Katha.
„Na, wenn schon, denn schon!„
Die beiden kommunizierten mit Blickkontakt.
Ich verstand ihre Sprache nicht. Hatte die beiden der Mut verlassen?
„Na gut. Wir willigen ein. Aber ich möchte noch mal betonen, dass es fast Wucher ist, also zwei Äpfel und zwei Orangen der Handelsklasse A für ein kleines Wiener Würstchen. !„
Die beiden zogen daraufhin ihre Shirts aus. Katharina hatte einen blauen BH, Melanie einen türkisfarbenen. Ich streifte meine Jeans ab. Die beiden schauten sich noch einmal an.
Katha kniete sich hinter Melle und öffnete den Verschluss. Sie wartete aber noch mit dem Öffnen und blickte auf mich. Das Statement war deutlich. Ich zog den Bund meines Slips herunter – und ließ meine Männlichkeit frei. Min Penis war bereits steif. Im selben Augenblick fiel der türkisfarbenen BH, wenige Handgriffe später auch der blaue.
Ich musterte die beiden, genauso wie die beiden mich musterten. Wie sich schon unter den T-Shirts abzeichnet hatte, waren Kathas Brüste groß und kugelig.
Doch mir gefielen die Brüste von Melle besser, da mich vor allen ihre kecken, nach oben gestreckten Brustwarzen anlächelten.
„Naja„, Katha riss mich aus meinen Träumereien. Ihre Stimm klang, als wollte si ein Todesurteil verkünden. Mein Schwanz verlor an Härte. Katha registrierte es und lächelte mich an.
„Das ist nun nicht gerade ein Schwanz, bei dem man ohne Weiteres auf den Putz hauen kann!„
Der Satz saß.
Ich rechnete damit, dass mich die beiden gleich verlassen würden. Das Blut pumpte erneut in meinen Schwanz.
„Katha, nun setzte mal nicht deine Maßstäbe an, die nicht einmal 1% der Männer erfüllen können! Das ist nun auch kein Schwanz von einem Loser. „
„Ja, das stimmt. Aber bei der großen Klappe, die er vor hin im Zug hatte, hätte ich einen echten Lady Killer erwartet!„
„Jetzt stecke mal deine Size-Queen-Fantasien beiseite! Wenn der Typ Erfahrung mit dem weiblichen Geschlechtsteil hat, kann er es sehr wohl mit uns beiden aufnehmen!„
„Du willst ihn doch nicht etwa testen?„
„Hast du bessere Vorschläge?„
„Gehen!„
Ich saß noch auf der Bettkante.
Ich errötete bei voll erigiertem Glied. Melle schaute empört zu Katha.
„War nur ein Scherz! Aber sieh nur, Markus findet das geil. „
„Es wird jeder Typ geil, wenn man über seinen Schwanz redet!„
Melles Hände streckten sich aus – und berührten meinen Oberkörper. Ich zitterte. Eine Gänsehaut übermannte mich. Ihr Fingernagel spielte mit meinem Bündchen. Ich seufzte auf.
Sie beugte sich herunter. Ich spürte ihre Zunge, wie sie auf meine Eichel traf.
Ich zuckte erneut zusammen. Die Zunge fuhr zur Öffnung und spielte mit ihr. Alle meine Sinne konzentrierten sich auf ihre Berührung. Ich war unfähig, etwas zu sagen oder zu denken. Ihre Zähne knabberten an meiner Eichel.
Ich griff zu meinem Schwanz und zog die Vorhaut zurück. Ich seufzte auf. Ein erster Tropfen glänzte bereits auf meiner Eichel.
Mel klappste meine Hand – und ich nahm sie wieder weg.
Daraufhin umgriff sie mit ihrer zarten Hand meinen Steifen. Nun zog sie die Vorhaut vor und zurück. Sie machte es sehr langsam. Sie spielte mit dem Punkt, wo die Vorhaut über den Eichelkopf schnipste. Und ihre Zunge leckte, was nicht verdeckt war. Meine Knie zitterten. Mein ganzer Körper zitterte. Die Augen hatte ich längst geschlossen.
Ich spürte einen Druck auf meinen Rücken. Es fühlte sich sanft an. Und doch war es ein harter Punkt, der auf meinem Rücken hin und herstrich.
Ich hatte keinen Zweifel, dass es Kathas Brüstwarzen sein mussten. Sie umgriff mich. Ihre Hände lösten Melle an meinem Schaft ab. Katha griff kräftiger zu. Sie wichste ihn härter. Und Melles Finger glitten nach unten und durchkneten meinen Hodensack. Ich dachte an gar nichts und genoss die Berührungen.
Ich legte meine Hände auf Melles Brüste. Ihre süßen Warzen waren mittlerweile hart wie ein Kirschkerne. Ich spielte mit meinen Fingern an ihnen herum.
Die Szene erinnerte mich an ein Pornovideo, das ich Ewigkeiten zuvor gesehen hatte. Da war der männliche Darsteller von drei Frauen verwöhnt worden. Und als er kurz vorm Abspritzen war, hielt eine der drei seine Eier fest und quetschte sie, während die anderen wie wild auf sie draufschlugen und -boxten. Der Typ war außer Gefecht gesetzt und konnte sich nicht mehr verteidigen. Ich hatte keine Angst. Ich war geil. Aber diese Vorstellung einer solchen Gefahr kribbelte in mir.
Sie pumpte noch mehr Blut in meinen Schwanz. Die Gefahr, dass Katha und Melle meiner Sexualität jederzeit ein schnelles Ende bescheren könnten.
In meinen Eiern spürte ich bereits die Samenproduktion. Meine weiße Soße kochte bereits. Ich wollte Melle vorwarnen, doch ich sprach keine klaren Worte mehr. Ich röchelte lediglich. Melles Finger ertasten meine erogene Zone unterhalb meines Hodensacks. Katha wichste schneller. Ich wurde lauter. Die beiden stöhnten mit mir. Das Bett schwang im Rhythmus.
Melle berührte meine Nille mehrfach mit der Zunge. Sie saugte kräftig an ihr. Sie saugte kräftiger. Ihr Zunge. Ihre Fingerspitzen. Kathas Hände. Ihre Brüste. Nein Melles Brüste. Beide Brüste. Es war zu viel.
„ouh„, schrie ich durch den Raum.
Mein erster Schwall Sperma landete direkt in Melles Mund. Ein zweiter folgte. Ich röchelte. Sie konnte nicht mehr schlucken. Sie zog ihn aus ihrem Mund heraus. So landete ein dritter Spritzer auf ihrer Wange.
Ein vierter an ihrem Hals. Ich ächzte nach Luft. Ich zappelte. Mein Puls war sehr hoch.
Mein Höhepunkt ebbte langsam ab. Ich stöhnte noch heftig. Katha und Melle lösten sich von mir, drehten sich zueinander und begannen einen wilden und innigen Zungenkuss. Ich blickte gespannt zu, vor allem wartete ich darauf, dass Melle schlucken würde. Doch sie schluckte nicht. Sie teilte meinen Saft mit Katha. Bis sie sich voneinander lösten und beide schluckten.
Auch diese Szene hatte ich bereits in verschiedenen Magazinen gesehen, doch live erlebt hatte ich sie noch nicht. Und doch war ein Porno nichts gegen eine solche Realität. Katha leckte noch die Spritzer von MellesHals und der Wange ab.
Mein Schwanz war mittlerweile schlaff geworden. Doch ich spürte, wie dieser Kuss mir bereits wieder Blut in das Glied pumpte.
„Besonders lange hat er nicht durch gehalten„, kicherte Katha.
„Ja, dabei wissen eigentlich alle Typen, dass sie vom Blasen mehr haben, wenn sie nicht gleich kommen!„
Die beiden spöttelten über mich. Es konnte aber noch nicht so schlecht gelaufen sein, sonst würden sie sich anziehen und gehen.
Melle erhob sich und erkundigte sich nach dem Bad. Dann verließ sie das Zimmer und ließ mich mit Katha allein. Also kümmerte ich mich um Katha.
„Melle ist echt ein Sperma-Vampir.
Nimm dich in Acht, sie saugt dir sonst heute noch die Eier leer!„
„Danke für die Warnung!“ – sagte ich und verbuchte es als Scherz.
Katha wichste meinen Schwanz. Sie beugte sich über mich. Dabei baumelten ihre kugeligen Brüste direkt vor meinem Gesicht. Ich steckte die Zunge raus. Ich streifte ihre Kugeln. Sie lächelte mir zu. Mir schoss es das Blut wieder in meinem Schwanz. Mit meinen Händen ergriff ich den Bund ihrer Jeans und zog die Hose herunter.
Darunter kam ein Slip zum Vorschein, der ebenso blau wir ihr BH war. Zwischen ihrn Beinen sah ich einen feuchten Fleck. Ich griff unweigerlich zu ihrem Slip und wollte ihn herunterziehen, doch Katha drückte mit der Hand drauf und verhinderte es.
„Gefallen sie dir?„, und zeigte auf ihre Brüste.
„Ja, sehr!„
„Oder gefallen dir die von Melle besser?„
„Das ist doch jetzt eine Fangfrage, oder?„
„Nein.
Es gibt doch Männer, die mögen lieber knackig und würzig, andere lieber kugelig und weiblich…„
„Mir gefallen sie beide!„
„Das ist keine Antwort. Na los entscheide dich! Oder hast du keinen Arsch in der Hose?„
„Ja, deine…„
„Das freut mich!„
Sie ließ meine Hand nun gewähren und ich durfte ihren Slip ausziehen.
„Das, was du jetzt gleich sehen wirst, dürfen nur Männer mit Privilegien sehen?„
„Und was sind das für Privilegien!„
„Das Privileg, mir mit schlafen zu dürfen!„, sie lächelte mich dabei an!
Ich zog ihren Slip herunter und zum Vorschein kam eine rasierte Muschi.
Ich legte den Slip zur Seite.
„Ich zeige doch nicht jedem dahergelaufenen Typen, wie mein Mumu aussieht! Juhu. Du bist ja schon wider einsatzbereit! Ein Standard-Kondom sollte für dein Glied reichen, stimmt's?“ kicherte sie und kramte eins aus ihrer Handtasch.
Ich lag auf dem Rücken. Katha zog das Kondom über meinen Schwanz. Er war bereits wider hart und einsatzfähig. Ich staunte, wie schnell es dieses Mal ging.
Katha nahm es ebenso wahr und lächelte mich an..
„Lass mich raten: zwei Frauen machen ihn doppelt so schnell hart?„
Ich lächelte mit ihr. Ich war verlegen. Ich errötete. Katha setzte sich auf mich. Sie rieb meinen Schwanz entlang ihrer Pussy. Wir blickten uns tief in die Augen.
Ihre linke Hand griff nach unten und dirigierte meinen Schwanz in ihre Muschi. Sie setzte sich auf mich – und drückte ihn fest in sich hinein.
Ich fühlte die Wärme ihres Körpers. Sie schloss die Augen. Ihr Körper bewegte sich leicht zuckend nach vorn und hinten. Ich spürte, wie mein Glied dabei leicht herein und herausglitt. Sie hob sich leicht. Und ließ ihren Körper wieder senken. Das wiederholte sie. Sie wurde schneller. Ich blickte auf ihrer Brüste. Die Kugeln baumelten vor meinen Augen und wippten im Takt ihrer Körperbewegungen. Sie hypnotisierten mich. Katha war sich der Wirkung ihres Körpers bewusst.
Sie ritt schneller. Ich schloss ebenso die Augen. Ich spürte, wie eine Hand begann meine Eier zu massieren. Zurst dacht ich, es wäre Melle, doch die Griffe schwankten im Rhythmus zu Katha. Es konnten nur ihre Finger sein. Sie knetete meine Eier durch.
Wir fickten lange und intensiv. Katha hatte viel Ausdauer in ihrem Unterleib. Sie verkrampfte mehrfach. Sie war bereits mehrfach kurz vorm Kommen. Aber sie kam nicht. Sie stöhnte.
Plötzlich spürte ich eine Zunge an meinen Hoden. Es war wie ein Stromschlag durch meinen Körper.
Katha erhob sich – und drehte sich um. Ich sah nun nicht mehr ihre Bälle, sondern lediglich ihren knackigen Hintern. Nun stimulierte Melles Zunge ihrne Kitzler. Ich strich mit meinen Händen über Kathas Rücken. Ich erhaschte ihre Brüste. Katha wurde lauter. Sie röchelte bei jedem Stoss. Bei jeder Bewegung. Mells Finger durchkneteten wieder meine Hoden.
Ich hechelte auch. Melle steuerte uns. Ich spürte den Saft in meinen Eiern aufsteigen. Ich spürte, wie sich Kathas Körper verkrampfte. Er verkrampfte sich mehr. Mein Schwanz pulsierte immer noch in ihr. Ich wurde schneller. Das Bett schwang mit uns mit.
Wir kamen. Gleichzeitig. Katha schrie ihren Höhepunkt heraus. Ich meinen. Ich pumpte einen starken Schuss in sie hinein. Ich spürte wie das Kondom ausschlug. Ich bildete mir ein, wie es gegen ihren Muttermund knallte.
Katha stieß einen weiteren Schrei aus. Es fühlte sich alles wesentlich enger an. Sie zog die Muskeln zusammen. Ich spürte, wie sie zitterte. Und ein zweiter Spritzer folgte. Ich stieß immer noch in sie hinein. Ein dritter, schwacher Schuss folgte.
Katha erhob sich. Mein Schwanz rutschte aus ihr heraus. Er wurde kleiner. Ich war stolz, einen gemeinsamen Höhepunkt mit einer so geilen Frau erlebt zu haben. Katha legte sich neben mich.
Ich fühlte ihren schnellen Puls. Ich fühlte auch meinen schnellen Puls. Ich schnaufte. Ich spürte, wie ihr großer Busen gegen meine Brust drückte.
Melle drückte auf mein Glied, und zog mit ein paar Wichsbewegungen das Glied herunter.
„Ich halte es immer noch für den größten Konstruktionsfehler der Menschheit, dass ein Mann nach jedem Schuss pausieren muss„, philosophierte Melle und zog mir mein Kondom herunter. Sie hielt die Lümmeltüte wie eine Trophäe hoch, dann knotete sie das Kondom zu – und legte es beiseite.
Sie wandte sich meinen Schwanz zu und wichste ihn ein paar Mal vor und zurück. Sie leckte über die Eichel.
„Dann wollen wir mal sehen, ob wir dich wieder startklar kriegen!„, sagte sie und kicherte dabei.
Es war für mich eine Herausforderung, da meine Frau mich bisher nie mehr als zweimal gefordert hatte. Aber das muss ich den beiden ja nicht sagen.
Katha streckte die Zunge aus und berühre meine Nille.
Dann fuhr sie den Schaft entlang zu meinen Eiern. Sie knabberte am Sack, Dann nahm sie ein Ei in den Mund, wenig später das zweite. Nun saugte sie daran. Ich spürte ein angenehmes Ziehen.
„Wenn Katha nun zubeißt, ist deine Familienplanung im Eimer!„, kicherte Melle und stubste mich an. Unweigerlich löste das Assoziationen mit diesen Pornos aus – ob sie wollte oder nicht. Katha lies meine Kronjuwelen frei und kommentierte: „Katha ist aber nicht so gemein!“ – und schleckte erneut meinen Schaft entlang.
„Ich glaube, du brauchst eine Pause!„, schlug Melle vor – und sie hatte wohl Recht damit!
„Und du wolltest es wirklich mit uns beiden gleichzeitig aufnehmen?„, fragte Katha dazwischen, „wo du es noch nicht einmal aus eigener Kraft geschafft hast, eine von uns zum Orgasmus zu ficken!„
Wir gingen gemeinsam unter die Dusche. Ich seifte Melles Oberkörper ein. Und Katha seifte mich ein. Katha griff nach dem Duschschlauch und richtete den Strahl auf Melles Brust.
Der Rand des Strahles traf genau ihre spitzen Brustwarzen. Sie wurden hart und Melle stöhnte auf. Die Dusche war nur für eine Person ausgelegt, somit verursachte die Planscherei eine kleine Überschwemmung im Bad. Aber das störte mich nicht weiter.
Frisch geduscht trockneten wir uns gegenseitig ab. Ich genoss es, von den beiden Badenixen abgetrocknet zu werden. Dann kümmerte ich mich um die beiden. Melles Brust trocknete ich besonders gründlich ab.
Dann kniete sich Katha wieder vor mich hin und wichste mein Glied.
„Wollen wir nicht rübergehen, Katha?„, fragte Melle und so geschah es. Katha wichste mein Glied, Melle knetete meine Eier. „Wie mögen keine rohen Eier!„, kicherte Melle und Katha pflichtete ihr bei: „Wegen der Samonellen!“ Die Behandlung blieb nicht folgenlos, mein Penis wurde hart. Katha zauberte ein zweites Kondom hervor. Sie versuchten es beide mir aufzuziehen, doch Melles lange Fingernägel waren nicht geeignet.
Letztendlich saß es aber wie angegossen.
Melle kniete sich vor das Sofa und reckte mit ihren knackigen Hintern entgegen. Ich griff mit beiden Händen zu. Ich drang von hinten in sie ein. In der Hündchenstellung verblieben wir – und ich stieß sie mit neuer Schaffenskraft. Ich liebte diese Stellung, doch leider verwehrte meine Frau sie mir. Meine Eier knallten gegen Melles Oberschenkel. Ich beugte mich nach vorne und griff nach ihren Brüsten.
Katha griff von hinten an meine Eier und knetete sie. Melle stöhnte lauter. Ich auch. Ich erhöhte das Tempo. Ich begann nun ebenso meine Lust laut in den Raum zu stöhnen. In Melles Unterleib spürte ich eine sanfte Zuckung. Wenig später die zweite und die dritte. Ich stieß schneller zu. Katha presste meine heiligen Murmeln fester. Sie massierte auch Melles Muschi. Wir fickten lang und ausdauernd. Aber ich schaffte es nicht, Melle zum Höhepunkt zu bringen.
Katha liebkoste mich weiter. Ich bäumte mich auf. Meine Eier brodelten. Es war zu viel für mich. Ich schoss erneut mein Sperma heraus, dieses Mal in Melle hinein. Ich pumpte und pumpte. Meine wackeligen Knie verloren an Kraft. Ich fiel auf Melle. Ich umklammerte sie. Ich pumpte noch einige Mal in sie hinein.
„Ich möchte anmerken, dass ich noch keinen Höhepunkt hatte!„, beschwerte sich Melle spitz.
„Naja, sein Schwanz ist nun ausgepowert!„
Melle drehte sich um und ich schaute in ein enttäuschtes Gesicht.
„Naja, Mel. Der Typ hat halt zu viel versprochen…„, Katha ließ keine Gelegenheit ungenutzt.
Doch das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. Ich kniete mich vor Melles Muschi und begann sie zu lecken. Ich leckte sie. Ich fickte sie mit der Zunge. Melle genoss die Massage. Katha massierte Melles Brüste. Sie zwirbelte ihre frechen Warzen. Sie knabberte an ihnen herum. Ich umschloss ihre Muschi mit meinem Mund.
Ich saugte. Ich ließ meine Zunge um ihren Kitzler kreisen. Kathas Finger näherte sich ebenso ihrem Lustzentrum. Ich fickte Melle mit meiner Zunge. Ich drückte sie rein und raus. Melle wimmerte bereits. Melle hechelte nach Luft. Ich kannte keine Gnade. Ich hatte versprochen, es mit beiden aufzunehmen, das war ich nun schuldig.
Melle bäumte sich auf. Ihr Rücken drückte sich hoch. Sie zitterte.
Wie ein Blitz schüttelte sie ihren Körper.
Ein Schrei folge. Aus ihrer Muschi drang ein warmer Strahl, der mich im Gesicht traf. Sie squirtete. Ich war erschrocken. Sie zitterte weiter. Sie schüttelte sich mehrfach. Ihr Stöhnen dominierte den Raum. Wir atmeten heftig, der ganze Raum roch nach Sex. Und Wein. Wir tranken die letzten Schlücke und lagen erschöpft herum. Ich wischte ihre Spritzer weg. Die beiden kamen ebenso zu sich.
Sie erhoben sich und torkelten herum. Sie kramten ihre Klamotten zusammen und wankten ins Bad.
Sie verschlossen die Tür. Ich stand draußen. Ich konnte ihr Gespräch verfolgen.
„Also der Typ hat echt zu viel versprochen“ – kein Zweifel, das konnte nur Katha gesagt haben.
„Ja, aber du forderst auch gleich 200%. „
„Aber hey, er hat weder dich noch mich alleine aus eigener Manneskraft zum Höhepunkt gefickt!„
„Na und, ist das wichtig? Hat es dir denn gefallen?„
„Ja, schon…„
„Wollen wir ihn fragen, ob er vielleicht nicht morgen Zeit hat?„
„Muss es wirklich sein?„
„Ich würde schon…„
Es folgte ein Zickenkrieg, in der sie sich gegenseitig vorhielten, wer sich wann wo durchgesetzt hatte.
Eine Schlammschlacht mit sexuellen Erlebnissen. Wäre ich nicht schon ausgepowert gewesen – mein Schwanz wäre knochenhart geworden.
Die Badtür ging auf – und die beiden sahen einigermaßen straßentauglich aus, zumindest bei Dunkelheit.
„Hast du morgen abend Zeit? Wir würden uns sehr freuen!„
Melle schaute mich mit ihren kristallklaren Augen an. Ich konnte die Frage nicht ausschlagen.
„Äh. Ja, klar.
„
„Wann hast du morgen Feierabend?„
Wir machten ein Date aus. Die beiden verließen meine Wohnung und ließen mich überwältigt zurück. Ich rappelte mich noch ins Bad, um die Zähne zu putzen. Dabei entdeckte ich noch blonde und rote Haare der beiden. Ich sammelte sie ein und warf sie weg.
Ich lag lange wach. Engelchen rechts sagte mir, ich solle die beiden nicht mehr treffen und mich schämen.
Teufelchen links sagte mir, dass die beiden Frauen heiß und willig seien und ich die Chance unbedingt in der nächsten Nacht wieder erproben müsse…
Ich wälzte mich am nächsten Tag durch die Termine. Eine langweilige Telko jagte die nächste. Wir waren für den Biergarten verabredet und ich freute mich auf den Abend.
Glücklicherweise war die letzte Telko früher als geplant zu Ende. Ich lief ohne Umwege hin.
Die beiden Frauen waren schon da. Wir begannen mit Smalltalk. Über das Studium, dann über die Hobbys. Katha kletterte gerne.
„Über geografische Höhepunkte. Da geht´s ganz steil aufwärts und dann wieder abwärts. „
Mel schwamm und tauchte gerne.
„Da ist alles so feucht, da muss man nicht mal geil werden dafür„
Und beide einte, dass sie das ganze gerne weit weg machten.
„Es ist nur blöd, dass sie Reisen so teuer sind„, meinte Katha.
„In der Tat„, stimmte ich den beiden zu.
„Kannst du nicht uns etwas unterstützen…„
„Äh, wie„, fragte ich verunsichert nach.
„Naja, ob du uns nicht etwas unter die Arme greifen könntest. Mit BAföG sind solche Sprünge halt nicht drin!„
„Du meinst, ich soll euch … eine Reise finanzieren? Habe ich das richtig verstanden?„
„Mel.
Höre doch mal auf mit der Bettelei. Hier schau mal Markus„, und zeigte dabei auf mein Telefon.
„Kommt dir diese Nummer bekannt vor?„
Es war die Nummer meiner Frau. Ich erstarrte.
„Äh, ja. Woher hast du sie?“
„Das spielt doch keine Rolle. Ich könnte sie anrufen und erzählen, was wir gestern so Schönes erlebt hattest. Und wenn sie mir nicht glaubt, dann schicke ich ihr einfach eine SMS mit diesem Foto…„
Es zeigte mich und Katha in Aktion.
Ich wollte nach dem Telefon greifen.
„Nanana. Zur Not habe ich die Bilder auf meinem Laptop. Aber keine Sorge, wir werden uns bestimmt einig!„
„Was willst du haben„, fragte ich sehr verunsichert.
„Zehn Hunnis sollten es schon sein!„
„Du willst Eintausend Euro?“ krächzte ich und wartete auf den Menschen, der mich mit einem Eimer Wasser aus meinem Alptraum holte.
„Eigentlich will ich mehr. Aber ich will dich ja auch nicht arm machen!„
„Meinst du nicht, dass das unverschämt ist?„
„Mhhh.
Keine Ahnung. Aber ich habe hier ein Telefon und könnte…„
„Nein, warte!„
„Nimmst du das Angebot an?„
„Ja„, und schluckte dabei.
‚Tausend Euro‘, schoss es mir durch den Kopf, ‚dafür hätte ich mehrere Tage lang in den Puff gehen können. ‚
Wir tranken aus. Die Getränke der beiden durfte ich auch bezahlen. Dann liefen wir zum nächsten Geldautomaten. Ich hob schweren Herzens die geforderte Summe von meinem Konto ab und überreichte sie Katha.
Sie lächelte.
„Danke, Markus!„
„Und was ist mir mir?„, frage Melle
„Wie?„
„Was ist es dir wert, dass ich sie nicht anrufe?„
„Ich dachte, ihr macht das unter euch aus?„
„Ähm, du hast den Deal nur mit Katha gemacht. „
Ich hatte keine Wahl. Ich wurde ein zweites Mal tausend Euro ärmer.
„Vielen Dank!„. Melle fiel mir um den Hals und verabschiedete sich.
„Tschau„, sagte Katha.
Ich stand verlassen vor dem Geldautomat. Ich zog einen Kontoauszug. Zweitausend Euro waren mit einem Schlag futsch.
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Anmerkung: Wie immer möchte ich mich bei den Korrekturlesern dieser Geschichte bedanken: ###, ### und ###. Und ebenso freue ich mich über über kritische und lobende Kommentare. Also keine Scheu!.
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