Kleine Gefälligkeiten
Veröffentlicht am 15.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Am nächsten Morgen weckte Vera der Duft von frischem Kaffee. Sie fühlte sich erfrischt und ziemlich beschwingt, trotz des Exzesses von letzter Nacht. Oder wahrscheinlich gerade deswegen. Aber irgendwo in ihrem Kopf hatten sich die Erlebnisse des gestrigen Tages eingenistet und begannen langsam zu keimen.
Sie schälte sich aus der Decke, stand auf und tapste auf nackten Füßen in die Küche. Dort stand Nadine nur mit Pants und Top bekleidet am Kühlschrank und fischte Sachen für das Frühstück aus dessen Untiefen.
„Du bist ja wieder sauber. „, diesen kleinen Seitenkommentar auf Nadines Dusche von gestern Nacht konnte sie sich nicht verkneifen und traf damit auch sofort ins Schwarze.
Nadine blieb wie vom Blitz getroffen stehen und wurde wieder so rot wie bei ihrer Beichte gestern Vormittag. „Ja, ich wollte dir ja nicht vollkommen verschmiert gegenübersitzen beim Frühstück. „, versuchte sie das ganze souverän zu überspielen. „Mich hätte es nicht gestört. War ja auch ne geile Show, die ihr da geboten habt.
Das war doch Absicht, dass ihr es im Bad getrieben habt, oder? Ich sollte euch doch sehen. „
Nadines Schweigen war Antwort genug.
„Wessen Idee war das? Jans oder deine?“
„Seine. Er meinte, wenn ich dich schon den ganzen Tag aufgeile, dann könne ich auch nachts etwas für dich tun und wir bieten dir eine heiße Show. „, sagte Nadine etwas zerknirscht. „Bist du jetzt auser auf uns?“
„Quatsch, aber du weißt schon, dass ich jetzt mit Steffen keinen Sex mehr haben kann, ohne an eure Nummer im Badezimmer denken zu müssen?“, bei diesen Worten brachen beide Frauen in heftiges Gekicher aus und Nadine atmete einmal tief durch.
„Ich hatte schon befürchtet, dass wir es etwas übertrieben haben. Aber scheinbar hat es dir ja gefallen. Sehr sogar, wie ich bei einem Blick ins Wohnzimmer sehen konnte. „
„Du kleine Sau hast mich bespannt?“, Vera spielte die Empörte.
„Du uns doch auch. „
Wieder lachten beide. Die Stimmung war ausgelassen und gelöst. Genauso sollte es unter Freundinnen sein, dachte Nadine.
„Ist der Kaffee fertig?“, fragte Vera in das Lachen.
„Ja, die Kanne steht auf dem Tisch. „
„Ihr habt es aber ordentlich krachen lassen. Und ein paar spritzige Details hast du gestern in deiner Erzählung schön ausgelassen. Die Sektdusche hat mich vollkommen irritiert. „
„Ich hatte keine Ahnung, wie du darauf reagieren würdest, wenn ich das erzählt hätte. Deswegen hab ich es ausgelassen.
Aber Jan hat mir die Beichte da ja abgenommen, in dem er mich einfach geduscht hat. „
„Es sah aus, als hätte es dir gefallen. „
„Tut es auch. Jedes Mal. „
„Wie kam es denn dazu? Unfall oder geplant?“
„Hat es dir auch gefallen? Wenn ja solltest du das auch mal versuchen“, sagte Nadine verschwörerisch. „Und um auf deine Frage zu antworten.
Es war geplant. „
Vera goss sich eine Tasse Kaffee ein, als Nadine zu erzählen begann. „Wieder einmal das böse Internet. Jan und ich hatten schon schnell unsere gemeinsame Leidenschaft für Pornos im Internet entdeckt. Abends haben wir uns häufig Links mit heißen Clips geschickt, wenn wir uns nicht gesehen haben. Und irgendwann schickte Jan mir einen Clip, wo sich eine Tussi von ihrem Freund hat anpissen lassen. „
Vera nippte an dem Kaffee und hing sofort wieder an Nadines Lippen.
Ihre Geschichten über ihr Sexleben erregten sie einfach und es half ihr, die einkehrende Langweile in ihrem Bett etwas zu vergessen.
„Meine Antwort darauf war, dass ich das auch mal ausprobieren würde und Schwupps wurde ich beim nächsten Mal ohne Vorwarnung angepisst. Erst nur auf den Bauch und meine Möpse, aber ich fand's so geil, dass ich sofort probieren musste und auch mein Gesicht in den Strahl gehalten habe. Auch eine Erfahrung, die ich definitiv nicht mehr missen möchte.
Das sind alles so Dinge, die mit dem richtigen Partner einfach so geil sind. „
Nadine machte eine Kunstpause. „Toll. Jetzt bin ich wieder den ganzen Tag über geil. „
Vera verschluckte sich vor Lachen fast an ihrem Kaffe: „Was soll ich denn sagen? Du kannst dich heut Abend wenigstens wieder ficken lassen. Ich kann froh sein, wenn Steffen heut Abend überhaupt Zeit für mich hat. „
„Ok du hast gewonnen.
„
„Eher, verloren würde ich sagen. Und eine hübsche Denksportaufgabe für die nächsten Tage habe ich auch. Wie bekomme ich mein Schatz dazu mich im Bett mal wieder ein wenig zu fordern? Und das am besten noch bevor er nach Australien verschwindet. „
Ein paar Wochen später. Nadines Mobiltelefon lag auf dem Tisch und schellte. Steffen war inzwischen in Australien und Vera hatte zwar ihren sexuellen Horizont erweitert nur leider im Alleingang.
Mit ihren Annäherungsversuchen war sie einfach platt an ihm abgeprallt. Nicht einmal versuchen wollte er etwas Neues. Vera wurde es zu bunt und beschäftigte sich mehr mit sich selber und lernte Dinge über sich und ihren Körper, die sie ohne den Abend bei Nadine niemals bekommen hätte.
Das Telefon wurde aufgehoben und eine Stimme meldete sich: „Jan hier. Hi Vera. „,
„Äh, wo ist denn Nadine?“, fragte Vera ziemlich irritiert.
„Bei ihrer Mutter. Und hat, wie sie so ist, ihr Handy bei mir liegen lassen. Kann ich was für dich tun Süße?“
Du und deine Freundin haben schon so einiges für mich getan, dachte Vera, als sie an die heißen zwei Tage bei Vera und Jan vor einigen Wochen dachte. Da habe ich so einiges gelernt.
„Kann sein. Ich wollte fragen, was ihr so am Wochenende treibt.
Ich hab keine Lust das dritte Wochenende in Folge allein zuhause rumzuhängen. Und da es letztens echt sehr schön bei euch war, wollte ich wissen, ob ihr Zeit habt?“
„Ich sage jetzt einfach zu. Wir haben für die Tage noch nichts geplant und ein wenig feiern klingt doch gut. Kommst du her, oder sollen wir zu dir kommen?“
„Och, ich kenn deine Wohnung noch nicht. Wollen wir uns also nicht da treffen? Mit der großen Terrasse ist das bestimmt toll.
Müssen wir nur auf Sonnenschein hoffen. „
„Stimmt dann können wir sogar ein paar Steaks auf den Grill werfen. Wir könnten noch ein paar zusätzliche Leute einladen und eine kleine Party starten. „
„Klingt nach einer guten Idee. Machen wir so. „
„Und wie geht's dir sonst so? Jetzt wo Steffen in Australien steckt. „
„Schon ok. Ich langweile mich ein wenig und hab viel Freizeit.
„, druckste Vera herum, als Jan zielsicher ihren wunden Punkt ansprach.
„Klingt jetzt nicht so, als würdest du ihn wahnsinnig vermissen. „, Jan wurde hellhörig. Irgendwas ist da im Busch. Ob es was mit dem letzten Treffen zu tun hat, fragte er sich?
„Ach, ich weiß auch nicht. In den letzten Wochen habe ich viel Zeit zum Nachdenken gehabt und hab ein paar Erkenntnisse gewonnen, über die ich erst mal nachdenken muss.
Die Zeit mit mir alleine hilft mir auch dabei, ein paar Dinge anders zu sehen. „
„Was für Dinge? Das ist alles ziemlich unkonkret, Süße. Und wirklich glücklich klingst du auch nicht. Also, was ist los?“, Jan blieb hartnäckig.
„Ok“, Vera schien froh, sich endlich jemandem anvertrauen zu können. „Nach dem Abend bei euch habe ich über einige Dinge nachdenken können. Ihr habt mir ja auch genug Denkanstöße gegeben.
„, diese kleine Bemerkung konnte Vera sich jetzt doch nicht verkneifen.
„Lass mich raten. Du spielst gerade mit einer deiner Haarsträhnen und kaust auf deiner Lippe rum. „, Vera war überrascht, wie gut Jan sie scheinbar zu kennen schien. „Aber lass dir gesagt sein, dass das glaube ich vollkommen normal ist. Ich weiß, dass du uns gesehen hast und ich weiß auch, was du Nadine erzählt hast. „
Vera wollte protestieren, aber Jan redete einfach weiter.
„Aber schlussendlich ist doch nur wichtig, was du willst und was dich glücklich macht. Und wenn das momentan ein Leben ohne Steffen ist, dann ist das so. Wenn nicht, und du auf seine Rückkehr warten willst ist das auch ok. Aber, es ist deine Entscheidung und die musst du nur vor dir verantworten. Ich würde dir raten, das zu tun, was dich glücklich macht. „
„Irgendwie hast du ja Recht, aber ich weiß nicht, ob ich mich wohl dabei fühle, mit Steffen Schluss zu machen, wenn er am anderen Ende der Welt ist.
Da würde ich mir mies vorkommen. „, Jan hörte Veras Zwiespalte in jeder Silbe, die sie aussprach.
„Wie sind denn eure Skype-Telefonate?“
„So lala, ich würde sogar sagen, ein wenig öde. Beim ersten Mal als er Down Under hatte er viel zu erzählen und was alles da unten abgeht. Aber da ich ihn ja dort besucht habe, kenne ich die Verhältnisse da ja auch ganz gut. Deswegen ist das alles nicht so neu.
Und sein Maschinenbaukram interessierte mich ja noch nie so wirklich. „, sie machte eine Pause.
„Und außerdem ist da noch eine Sache. „, Jan konnte sich bildhaft vorstellen, wie Vera auf ihren Lippen kaute, und überlegte, wie sie den nächsten Satz formulieren sollte.
„Ja?“, fragte er etwas auffordernd nach.
„Was ich da bei euch in der Nacht gesehen habe, hat schon Spuren hinterlassen, als ich mir in den ersten Wochen eingestehen wollte.
Und ich habe das Gefühl, dass Steffen und ich uns in der Beziehung immer weiter auseinander entwickeln. Es ist ja nicht so, dass ich es nicht versucht hätte, unser Sexleben ein wenig in für mich interessante Bahnen zu lenken. „, Vera schien es einerseits schwer zu fallen, darüber zu reden, aber andererseits schien sie auch froh zu sein, endlich darüber reden zu können. Deswegen sprudelten die Worte nur so aus ihr heraus.
„Aber es passiert rein gar nichts.
Ich will endlich mal wieder ordentlich gefickt werden. Nicht immer diese Blümchensex-Scheiße. Ein Typ der mich nicht mal ordentlich anfasst wenn er mich vögelt ist mir zu wenig. Ich glaub ich habe in den letzten sechs Wochen mehr gewichst, als in den sechs Jahren davor. Ihr habt da lang verschütte Begierden geweckt, die ich unglaublich gerne befriedigt hätte. „
„Was genau meinst du?“, Jan war nicht sicher, ob er wollte, aber er wusste, dass er Veras Offenbarung jetzt auch komplett hören wollte.
„Ich habe mir in den letzten Wochen oft gewünscht mit Nadine zu tauschen, oder an ihrer Stelle zu sein. „, Vera schluckt hörbar, als die verhängnisvollen Worte ihren Mund verlassen hatten.
„So jetzt weißt du es. „
„Was genau weiß ich jetzt?“, Jan war sich immer noch nicht sicher, was genau ihm Vera damit sagen wollte. Er ahnte etwas, konnte sich aber nicht vorstellen, dass Vera das genauso sah.
„Das ich von dir gefickt werden will, wie du Nadine fickst. “ Also doch. Jan brauchte erst einmal ein paar Sekunden um sich zu sammeln, währenddessen hörte er wie Vera am anderen Ende der Leitung zappelig durch ihre Wohnung sprang.
„Setz dich mal hin und hör mir zu“, sagte er dann ruhig.
Stille am anderen Ende der Leitung zeigten, dass Vera sich gesetzt hatte und wartete.
„Bist du dir sicher, dass du das willst? Der Freund deiner besten Freundin, soll dich zu seiner Fickschlampe machen?“, die Worte waren absichtlich scharf formuliert. Jan wollte wissen, wie viele Gedanken sich Vera jetzt wirklich gemacht hatte. Hatte sie das ganze durchdacht, oder waren es nur Masturbationsfantasien, denen sie da nachhing.
„Ja“, kam es leise über das andere Ende der Leitung. „Ich will dass du mich zu deiner Schlampe machst und mich dazu bringst das zu tun, was auch Nadine für dich tut.
„
„Und wie stellst du Schlampe dir das vor?“, Jans Stimme wurde eisig.
„Bitte quäl mich nicht so. Es war schon schwer genug dass zu erzählen. Jetzt fühl ich mich schlecht. Ich weiß nicht, wie Nadine oder du damit umgehen sollen. Ich weiß nur, dass ich das auch erleben will. „
„Und warum ich? Weil ich in deinen Wichsfantasien die Hauptrolle spiele?“, bohrte Jan unnachgiebig weiter.
„Und weil ich dich unglaublich heiß finde. Mir läuft gerade ein Schauer über den Rücken, wenn du so böse wirst. „, Vera du bist bescheuert, dachte sie bei sich, als sie sich Jan so offenbarte, wie sie es tat. Warum mache ich das? Warum demütige ich mich so selbst? Und warum zum Henker macht mich das so geil?
„Vera, Vorschlag von mir. Mach dir bis zum Samstag Gedanken darüber.
Denke genau über die Konsequenzen nach und wenn du eine Entscheidung getroffen hast machst du folgendes. Willst du dieses Spiel wirklich spielen, will ich dich am Samstag als kleine Hure auf der Party sehen. Entscheidest du dich dagegen, kommst du ganz normal und wir vergessen die Sache. Ok?“
„Das ist hart. Aber ich werde darüber nachdenken. „, Vera rang hörbar mit ihrer Fassung.
„Ok, dann bis Samstag.
„
Die beiden beendeten das Gespräch und Jan wählte eine neue Nummer. „Hallo Christa, kann ich mal deine Tochter haben?“
Nadine kam ans Telefon und Jan sagte. „Schatz, ich hatte gerade ein Interessantes Gespräch mit Vera. Wir müssen uns unterhalten. „
Am Wochenende hatte Jan es tatsächlich geschafft einige Leute zu einer Grillparty auf seiner Terrasse zu bewegen. Gegen halb acht sollten die ersten Stücke Fleisch auf dem Grill landen.
Das Wetter spielte dankenswerterweise auch mit. Ein herrlicher Frühsommerabend mit warmen Temperaturen lud zu einem Aufenthalt im Freien ein und die Stimmung der Gäste war gelöst. Nur Nadine hüpfte etwas unruhig herum, als Vera gegen kurz vor acht immer noch nicht aufgetaucht war. Sie hatte fest zugesagt. Nadine und Vera hatten gestern noch gesprochen, aber Vera hatte keinerlei Andeutungen über das Gespräch mit Jan gemacht.
Sie hatte mit Jan nur ein paar What´s App Nachrichten ausgetauscht, darin aber auch nichts zu ihrer Entscheidung gesagt.
Sie schien scheinbar noch im Überlegungsprozess zu sein und wollte keine Wasserstandsmeldungen abgeben, wenn sie sich nicht sicher war.
Jan allerdings war sich sicher, wie ihre Entscheidung ausfallen würde. Sie würde das Spiel weitertreiben wollen. Das war ihm schon Anfang der Woche bei ihrem Telefonat klar gewesen. Ein kleiner Stups würde genügen, wenn sie sich den nicht schon selber gegeben hatte. Fraglich war nur, wo dieses Spiel mit den vielen Unbekannten hinführen würde.
Als es klingelte und Vera sich an der Gegensprechanlage meldete wusste er, dass die heiße Phase soeben begonnen hatte.
Und wie sie begonnen hatte. Vera hatte sich für die kurzberockte Variante entschieden und trug zu dem kurzen Faltenrock, den sie mit Nadine zusammen gekauft hatte wadenhohe Stiefel und ein Top, dass ein sehr ansehnliches Dekolleté zeigte. Nadine warf ihm einen vielsagenden Blick zu.
Das schien eine spannende Party zu werden.
Aber zuerst wurde geküsst, geknuddelt und sich ausgiebig gedrückt. Dann wurde Vera den anderen Anwesenden vorgestellt, wobei sie entweder von den Blicken ausgezogen wurde, oder in den Augen der meisten weiblichen Gäste als Bitch abgestempelt wurde.
Jan wurde sogar von einer Freundin im Scherz gefragt, ob er eine Burlesque-Tänzerin zur Unterhaltung engagiert hätte. Dabei trug Edda selber einen kurzen Rock, war aber obenherum definitiv etwas züchtiger gekleidet. So würde der Abend definitiv ein voller Erfolg werden.
Es waren mehr als ausreichend Getränke und Steaks vorhanden und auch die Salate fanden reißenden Absatz.
Kurz nach elf, oder um es genauer zu sagen um kurz nach ein Promille stießen Vera und Jan in der Küche am Kühlschrank aufeinander.
„Und, ist das Antwort genug?“, säuselte sie ihm ins Ohr, als er sich im Kühlschrank nach einem Bier bückte.
„Zumindest scheinst du dir ein paar Gedanken gemacht zu haben.
„, bei seinen Worten legte Vera ihre Hand auf seinen Hintern und begann langsam zwischen seine Beine zu gleiten. Dann zog sie ihre Hand schnell weg. „Jan, ich bin so heiß. Ich laufe aus. Du kannst dir nicht vorstellen, was ich die letzten Tage für Träume hatte. „
„Vera, wie viele von den Cuba Libre hattest du eigentlich schon?“, Jan war mehr belustigt als verwundert. „Wenn du so weiter machst, hast du nichts mehr von dieser Nacht.
„
Veras Blick wurde starr und sie verkrampfte etwas. „Was wird denn passieren? Nadine ist doch da. Und meine Pussy bleibt wieder ungefickt“ , stellte sie etwas schmollend fest.
Ohne auf ihren leisen Vorwurf zu reagieren raunte Jan: „Wenn du dieses Spiel spielen willst heißt es ab sofort Fotze und nicht Pussy oder Möse. Haben wir uns da verstanden? Und ich hoffe für dich, dass deine Fotze komplett rasiert ist.
“ Dann nahm er sich ein Bier aus dem Kühlschrank und ließ die verdutze Vera in der Küche zurück.
So stand stand jetzt etwas verloren in der Küche und wusste nicht, was sie von der Aktion gerade halten sollte. Klar hatte sie sich ein wenig aus dem Fenster gelehnt, aber richtig verstanden hatte sie Jan gerade nicht. Wollte er sie jetzt vögeln oder nicht? Aus seiner Aussage, dass sie sich die Möse rasieren solle wurde sie nicht schlau.
Gedankenverloren mixte sie sich einen weiteren Cuba Libre, als sich zwei Hände von hinten über ihre Hüften zu ihrem Bauch schoben und eine sanfte Stimme ihr ins Ohr hauchten: „Na Süße, amüsierst du dich auch wenn du hier kaum einen kennst?“
Nadine stand hinter Vera und hatte auch schon mehr als einen Drink, das merkte auch Vera sofort. Eine Mischung aus Parfüm und Alkohol stieg ihr in die Nase. Trotzdem genoss sie die Berührung ihrer Freundin, die Geruchsmischung regte ihre Fantasie noch zusätzlich an.
Sie erinnerte sich daran, wie sie früher schon auf irgendwelchen Partys rumgeknutscht hatten und damit den anwesenden männlichen Gästen eine große Freude gemacht. Vera drehte den Kopf, küsste Nadine auf die Wange: „Klar habe ich Spaß. Die Leute sind super. Jans Wohnung ist klasse und noch zwei von diesen hier und ich tanz auf dem Tisch. „
Vera betrachtet jetzt Nadine zum ersten Mal etwas genauer. Sie trug eine schwarze Strumpfhose darüber Hot Pants und ihre üppigen Brüste hatte sie in ein blau gemustertes Oberteil gesteckt, bei dem Mann und Frau einen schönen Blick auf die C-Körbchen erhaschen konnten.
Auch nicht ganz unsexy dachte sich Vera und gab Nadine gleich noch einen Kuss auf die Wange.
„Außerdem habe ich ja meine sexy Freundin hier, die mit mir jetzt sicher einen Tequila trinkt, oder?“
„Yep, das machen wir. „, Nadine griff nach den Zitronenscheiben und Vera füllte zwei Gläser.
Vera griff nach dem Salzstreuer und salzte sich den Handrücken ein. Nadine nahm ihn ihr ab und tat es ihr nach.
Dann prosteten sie sich zu und Nadine griff nach Veras Hand und leckte von dort das Salz ab. Die unerwartete Berührung ließ Vera Schauer über den Rücken laufen. Wohlig schnurrend leckte sie die Hand ihrer Freundin ab und stürzte den Tequila herunter. Dann nahm sie die Zitronenscheibe und fütterte damit Nadine, die dankbar in die Scheibe biss und Vera ihrerseits die Zitrone anbot. Danach küssten sich die beiden Frauen auf den Mund und schauten sich tief in die Augen.
„Darf ich mitspielen?“, die Frage kam von Martin, der grinsend im Türrahmen stand und scheinbar auf der Suche nach einem neuen Bier war.
„Wir sind leider fertig“, sagte Nadine und zu Vera gewandt flüsterte sie: „Schön, dass du da bist Süße. “ Wieder schoss ein Schauer über Veras Rücken. Das kann ja eine spannende Nacht werden mit den beiden. Mit diesem Gedanken stürzte sie sich wieder mit einem Cuba Libre bewaffnet in das Getümmel auf der Terrasse.
Vera sah Jan und Nadine engumschlungen in der Ecke der Terrasse stehen und knutschen. Jans Hände griffen Nadines Pobacken fest und er zog sie an sich heran. Die Art wie Nadine den Kopf in den Nacken legte, zeigte Vera, wie sehr sie es genoss so angefasst zu werden. Und die Lust auf seinen Schwanz wird ihr übriges dazu beitragen. Mal sehen, ob ich heute wieder eine Show der beiden bekomme.
Vielleicht gibt es ja einen Arschfick zu sehen. Kurz danach vertiefte sich Vera in Gespräche mit anderen Partygästen und verlor Jan und Nadine erst mal aus dem Blick.
Gegen kurz nach zwei waren auch die letzten Gäste auf dem Weg nach Hause und die drei waren allein. Nadine und Vera hatten es sich auf der Couch gemütlich gemacht und Jan verabschiedete das letze Pärchen an der Tür. „Wie wäre es mit einem Absacker?“, fragte er, als er die Tür geschlossen hatte und in das große Wohnzimmer trat in dem die schwarze Ledercouch stand auf der die zwei Frauen gerade herumlümmelten und auf der Vera die Nacht verbringen sollte.
„Ja bring die Flasche Tequila mit. „, Nadine hatte schon ziemlich einen im Tee und Jan freute sich schon auf ihr Gejammer morgen. Sie würde wieder den ganzen Tag über Kopfschmerzen klagen. Alt genug. Ist sie selber schuld.
Gierig griff Nadine nach der Flasche, als Jan mit dem Tequila aus der Küche an die Couch trat, verlor das Gleichgewicht und ihr Kopf landete in Jans Schoß. Was von ihr mit einem freudigen Stöhnen begrüßt wurde.
Ihre Hände fassten an Jans Hintern und zogen ihn noch dichter an sich heran. Jan griff dabei in ihre Haare und zog ihren Kopf in den Nacken und sagte mit honigsüßer Stimme: „Später Süße, erst mal gibt es jetzt Tequila. „
Vera nahm Jan die Flasche ab und schaute ihn mit einer Mischung aus Belustigung und Neid an und machte eine kurze Handbewegung in Richtung Nadine, die inzwischen wieder auf die Couch zurück gerutscht war.
Nadines Nippel bohrten sich sichtbar durch den Stoff ihres Oberteils. Sie war wieder mehr als spitz und hatte Lust auf Jans Schwanz in ihrem Mund. Jan zog nur eine Augenbraue hoch und die beiden teilten ihren gemeinsamen Scherz, ohne das Nadine es mitbekommen hätte.
Dann glitt Jan zwischen den beiden auf die Couch. Die drei prosteten sich mit dem Tequila zu und dann lief der Kaktusschnaps die Kehlen hinunter. Nadine legte kurz danach ihren Kopf auf Jans Schoß und begann verträumt sein Knie zu streicheln.
Vera auch mehr als nur ein wenig angeheitert ließ ihren Kopf auf Jans Schulter rutschen und begann zusammen mit Jan Nadines Kopf zu streicheln.
Nadines Hand wanderte höher und griff dann in Jans Schritt. Unter dem Stoff begann sich etwas zu regen und durch Nadines gekonnte Massage hatte Jan innerhalb kürzester Zeit eine ziemlich enge Hose.
Vera betrachtete die Szenerie mit wachsender Begeisterung und dann sagte sie mit heiserer Stimme: „Ich glaub darin wird es ziemlich eng Süße.
Du solltest ihn aus seinem Gefängnis befreien. “ Nadine drehte kurz den Kopf nach oben und schaute erst Jan und dann Vera an und sah, dass beide den Vorschlag ernst meinten und begann dann ohne weiteren Kommentar Jans Hose aufzuknöpfen. Beim letzten Knopf sprang sofort ein dicker Schwanz aus der Hose. Wie Nadine erwartet hatte, war er wieder einmal komplett ohne seine Unterwäsche unterwegs. Im Halbdunkel des spärlich beleuchteten Wohnzimmer konnte Vera genau sehen wie Nadine nach dem Schwanz griff ihre Lippen über die dunkellila und geschwollene Eichel stülpte und dann wieder genauso leidenschaftlich, wie Vera es vor ein paar Wochen im Badezimmer von Nadine beobachtet hatte, daran zu saugen begann, ohne sich um die Anwesenheit von Vera zu kümmern.
Jans Hände spielten zusammen mit Veras auf Nadines Kopf, während sein Kopf sich zu ihr herunter beugte und er langsam und wie in Zeitlupe seine Lippen auf ihre zubewegte. Vera öffnete erwartungsvoll leicht ihre Lippen und genoss das erste aufeinandertreffen. Sie schmeckten beide den Tequila und die Zitrone, aber das machte den Reiz nur größer. Schon kurz danach begannen ihre Zungen einander zu berühren und ein feines Spiel von vorrücken und leichtem Rückzug begann.
Währenddessen blies Nadine weiter an Jans immer praller werdendem Penis.
Jans linke zog Veras Kopf jetzt näher zu sich heran und seine rechte verließ Nadines Kopf und rutschte von ihrem Bauch hinauf zu ihren Brüsten. Die erste Berührung ließ Vera scharf die Luft einsaugen und ein wohliges Gefühl machte sich in ihr breit.
„Pack mal die Titten von der kleinen Schlampe aus, wenn du schon mit ihr rumknutschen musst.
„, Nadine schien es nicht im Geringsten zu stören, dass ihr Freund mit Vera rummachte. Und diese ließ sich diese Gelegenheit auch gar nicht entgehen. Schneller als Jan gucken konnte hatte sie sich aus ihrem Shirt befreit und zwei harte Nippel standen von zwei schönen wohlgeformten apfelförmigen Brüsten.
Jan blickte fasziniert auf das Paar Brüste, dass sich ihm darbot. Aber es sollte noch besser werden. Nadine war auch nicht untätig und entließ ihre Möpse auch in die Freiheit und drückte diese auf Jans harten Schwanz, bevor sie sich wieder mit ihrem Mund auf ihn stürzte und ihn nahezu komplett verschlang.
Dabei wanderten ihre Hände in einer geschmeidigen Bewegung zu Veras Beinen und verschwanden unter Veras Rock und blieben erst kurz an dem Rand ihrer halterlosen Strümpfe hängen und rutschten dann in Richtung ihres dampfenden Döschens.
Vera wusste kaum wie ihr geschah. Jans Hand knetete ihre Brüste oder zupften an ihren Nippeln, während ihre und seine Zunge immer noch miteinander neckische Spielchen spielten und jetzt schob sich auch noch Nadines Hand unter ihren Rock.
Nicht nachdenken, genießen, sagte sie zu sich selbst und spreizte wie auf Kommando ihre Beine weiter, damit Nadine schön dazwischen greifen konnte und ihre Finger dann auf dem pussysaftnassem Höschen platzierte.
Ein leises Stöhnen entglitt ihrer Kehle und sie legte wohlig ihren Kopf in den Nacken. Jan begann sofort an ihrem ungeschützten Hals zu knabbern und Nadine hatte ihre empfindlichste Stelle gefunden und wiederholte durch fiese kleine kreisende Bewegungen ihrer Hand die Stimulation.
Dazu kam das ziehen an ihren Nippeln und die Menge an Alkohol, die durch ihren Körper pumpte. Veras Gedanken verklärten sich, sie wollte nur noch Sex. Ihre Arme schlangen sich um Jans Hals und ihre Küsse verloren das spielerische und wurden wilder, leidenschaftlicher.
Nadines Finger schoben sich unterdessen in das Höschen und setzten ihre verstandszersetzende Arbeit direkt an Veras Möse fort. Währenddessen musste Nadine schwer atmend Jans Schwanz aus seinem nassen Gefängnis entlassen um wieder zu Luft zu kommen.
Jans freie Hand wanderte von ihrem Kopf über ihren nackten Rücken und schon sich von oben unter den Bund ihrer Hot Pants und griff in ihre Arschbacken. Als er sich kurz von Veras Kussattacken befreien konnte raunte er Nadine zu. „Mach dich nackig du kleine Sau. „
Als hätte sie nur darauf gewartet setze Nadine sich auf, schaute dabei gierig auf Veras Nippel, die etwas enttäuscht zurückschaute, weil Nadines Hand nicht mehr mit ihrem Honigtöpfchen spielte.
Dann schmiss Nadine ihre Stiefel in die Ecke, riss sich beinahe Hose und Strumpfhose herunter und lag Sekunden später vollkommen nackt auf der Couch und kuschelte sich an Jans freie Schulter. Veras gierigem Blick, folgten ihre nicht weniger gierigen Hände, die über Jans Körper hinweg beide Brüste von Nadine griffen und sofort damit begannen die kess aufragenden Nippel zu liebkosen.
Nadines wohliges Stöhnen erfüllte den Raum. Dann begann sie selber aktiv zu werden und nestelte an Jans Hose herum, um sie von seinen Hüften zu ziehen und seinen Unterkörper komplett textilfrei zu machen.
Danach war sein Shirt an der Reihe und die einzige die jetzt noch etwas am Körper trug war Vera, die ihren Rock, Halterlose und Stiefel noch trug.
Nadine wichste Jans Schwanz, zog die Vorhaut ganz nach hinten und bewegte ihren Kopf wieder nach unten um genüsslich daran zu saugen. Vera schaute gebannt zu, wie der sehr appetitlich aussehende Pimmel immer wieder in Nadines Mund verschwand und ihr langsam der Speichel aus dem Mund lief und feinen Fäden zwischen ihren Lippen und der Eichel bildeten.
Nadine sah, wie Vera sich über die Lippen leckte und fasste einen Entschluss. Sie fasste den Harten komplett in ihre Faust und sagte: „Willst du auch mal?“
Veras Augen blitzten und mit einem gehauchten „Ja“, rutschte sie nach unten platzierte ihren Kopf gegenüber von Nadine und betrachtete Jans Schwanz zum ersten Mal aus der Nähe. Nass von Nadines Speichel und fast lila sah er in Nadines zierlicher Hand noch größer und appetitlicher aus.
Langsam öffnete sie die Lippen und leckte zum ersten Mal wieder einen Schwanz. Wie lang hatte sie darauf gewartet? Und dann war es noch der von Jan. Der Abend verlief besser als Vera je zu träumen gewagt hatte. Sie schob ihren Mund immer weiter über Jans Schwanz der doch noch größer zu sein schien, als sie gedacht hatte. Wie bekam Nadine dieses Ding nur so tief in ihren Hals? Wenn er ganz drin stecke konnte er sie sicher bis in den Magen ficken.
Nadine betrachtet, wie sich Vera mit Jans Prügel abmühte, aber sichtbar Gefallen daran fand, dieses heiße Stück im Mund zu haben. Ein Blick zu Jan zeigte, dass er sich wie im siebten Himmel fühlen musste. Er hatte beide Arme auf die Rückenlehne der Couch ausgebreitet und ließ sich von den Frauen bedienen.
„Können deine Schlampen dir noch einen Wunsch erfüllen, Herr?“, ihre Stimme konnte sich nicht entscheiden, ob sie lasziv oder ironisch klingen sollte.
Jan nahm ihr die Entscheidung ab, griff in ihre Haare und zog ihren Kopf hoch und die beiden versanken in einem heißen Kuss. Vera rutschte unterdessen von der Couch zwischen Jans Beine, ließ dabei aber keine Sekunde seinen Schwanz aus ihrem Mund. Nadine beobachtete interessiert aus den Augenwinkeln, wie Veras Kopf sich wieder in seinem Schoß vergruben und wie sie ihr breites Becken und den „geilen Arsch“ herausstreckte. Dieses scharfe Flittchen. Das macht sie doch nur um uns zusätzlich aufzugeilen.
Mit diesen Gedanken löste Nadine sich von Jan, rutschte auch auf der Couch etwas nach unten so das sie Vera ihren Rock über die Hüften ziehen konnte und griff dann die Seiten von ihrem Slip und zog ihn so gut sie konnte nach unten. Vera schien das alles nicht zu stören. Sie blies weiter das Ding von Jan und schien immer besser mit der Größe zurechtzukommen. Erst als Nadines Hände über ihren Arsch gewandert waren und wieder ihr perfides Spiel auf Veras Lustzentrum begannen entließ Vera ihn aus ihrem Mund, presste ihr Gesicht gegen Jans Oberschenkel und begann lustvoll zu Stöhnen und mit ihrem Arsch zu wackeln.
„Sie ist klatschnass. „, sagte Nadine belustigt und leckte genüsslich ihre Finger ab. „Süße, du schmeckst geil. Soll ich dir gleich die Fotze lecken?“
Veras Augen sagten mehr als jede Antwort. Ängstliche Begierden wichen purer Lust, als sie darüber nachdachte, was das für Konsequenzen hätte. „Ja, leck mir meine Fotze du geile Schlampe“
Die drei änderten ihre Position. Vera wurde rücklings auf die breite Couch verfrachtet, wobei sie immer wieder gierig nach Jans Schwanz griff.
Nadine rutschte lasziv zwischen ihre gespreizten Beine, und sie ließ es sich nicht nehmen, als sie zwischen Veras Beinen kniete selbst Hand an sich zu legen und Vera und Jan ihre ebenfalls klatschnasse Punze zu zeigen. Sie kam richtig in Fahrt und wenn Jan nicht gefragt hätte, ob sie nicht eigentlich etwas anderes vorhätte, wäre sie sicher die erste gewesen die in dieser Nacht einen Orgasmus gekommen wäre.
So tauchte sie mit ihrem Kopf zwischen Veras Beine und genoss den Duft, den ihre auslaufende Weiblichkeit verbreitete.
Interessiert strich sie über die rasierten und geschwollenen Schamlippen und sah das feuchte Glänzen auf ihnen. Dann berührte Zunge zum ersten Mal Veras nasse Möse und sie wusste sofort, dass es sich nicht das letzte Mal gewesen war. Vera wand sich unter den Liebkosungen ihrer Freundin. Nadines Zungenfertigkeit schien ihr zu gefallen. Stöhnen und Jammern erfüllte den Raum.
Veras Hände suchten und fanden Jans Schwanz und begannen ihn heftig zu wichsen.
„Komm, steck ihn mir wieder in den Mund. Fick mich in mein Maul. “ Veras deftige Wortwahl war der aufgestauten Lust und dem Alkohol geschuldet, aber Jan kam ihrem Wunsch trotzdem sehr gern nach. Stürmisch schob er seine fast zwanzig Zentimeter in Veras kleinen Mund, die heftig würgend und prustend versuchte der Sache Herr zu werden. Gleichzeitig aber verstärkte die grobe Behandlung ihre Lust. Ihre Freunde fickten sie und das machte sie hemmungslos und unglaublich geil.
Am liebsten wäre sie sofort gekommen, aber sie wollte das Ganze noch weiter genießen.
Heftig atmend entließ sie deswegen Jans Schwanz aus ihrem Mund. Nun wusste sie auch, warum Nadines Gesicht immer voller Speichel war, wenn Jan sie in den Mund fickte. Auch ihr Gesicht war nass. Jan hatte sie so wild in den Mund gefickt, dass sie seinen Schwanz und ihr Kinn komplett eingesaut hatte. Jetzt da sie ihren Mund frei hatte stütze sie sich auf ihre Arme, um zu sehen, was Nadine da zwischen ihren Beinen tat.
„Steck mir ein paar Finger in die Fotze du pissgeile Lesbenschlampe“, herrschte Vera die leckende Nadine an. Jan glaubte sich verhört zu haben. Die kleine unschuldige Vera kommandierte ihre Freundin herum. Aber Nadine stand ja darauf, wenn man ihr sagte, was sie machen soll. Deswegen parierte sie auch in diesem Fall aufs Wort und ein Zusammenzucken von Vera zeigte Jan, dass Nadines Finger ihren Weg in Veras Möse gefunden hatte.
Jan wollte sich das Heft des Handelns aber nicht von Vera aus der Hand nehmen lassen, packte sie wieder am Kopf und zog ihren Mund wieder auf seinen immer noch dicken Schwanz. Gierig ging Vera auf das Angebot ein und ließ sich tief und ausdauernd von Jan in den Rachen ficken, bis ihr die Speichelfäden vom Kinn auf ihre Titten tropften. Nadine verrichtete in der Zwischenzeit weiter ausdauernd ihre Arbeit.
Sie leckte Veras Fotze und suchte mit ihren Fingern Veras G-Punkt, um sie in noch höhere Sphären zu bringen.
Mit der anderen Hand war sie zwischenzeitlich zwischen ihre eigenen Beine gewandert und masturbierte wie wild, um sich auch ein wenig Lust zu verschaffen. „Finger von der Fotze, du Schlampe. Du kommst nachher dran. „, kam der gebellte Befehl von Jan, als er sah, dass seine Freundin ihr Loch wichste. Enttäuscht aber folgsam ließ sie von ihrer nassen Möse ab und konzentrierte sich weiter auf Veras Schoß.
Vera war jetzt kaum noch zu halten. Ihre Erregungskurve ähnelte eher einer Rakete und innerhalb von Sekunden startete sie zu einem wahnsinnigen Orgasmus. Sie drückte ihr Becken so fest sie konnte in Nadines Gesicht und stöhnte und ächzte nur noch. Jans Schwanz war aus ihrem Mund gerutscht und sie wichste und drückte ihn hysterisch, bis sie in einem wilden lauten Schrei kam und ihr gesamter Unterleib konvulsisch zuckte.
Jan und Nadine beobachteten Veras abklingenden Orgasmus und grinsten sich an.
„Die Kleine hätten wir erst mal geschafft. „, stellte Nadine lapidar fest und wischte sich dabei Veras Mösensaft aus dem Gesicht.
„Dann bist wohl jetzt du dran. Auf alle viere und streck mir deinen Arsch raus, mein kleines Fickstück. “ Als hätte sie nur darauf gewartet sprang Nadine auf alle viere und drehte ihren Arsch in Jans Richtung. Um den Eindruck noch zu verstärken ging sie ins Hohlkreuz und drückte ihren Oberkörper auf die Couch, damit ihr Po noch weiter nach oben ragte.
Jan stellte sich hinter sie und er fragte gar nicht erst welches Loch er nehmen sollte. Er griff in ihre auslaufende Fotze und schmierte den Saft auf Nadines erwartungsvoll zuckendes Arschloch. Postwendend begann Nadine mit ihrem Hintern zu wackeln, aber Jan ließ sie noch ein wenig warten. Seine Finger reizten weiter den Hintereingang von Nadine, als er Vera, die sich gerade etwas erholt hatte, aufforderte „Nass machen!“
Er hielt seinen Schwanz in Richtung Veras Gesicht, die sofort Verstand und ihn wieder in ihren warmen und feuchten Mund ließ und dort schön befeuchtete.
Als Jan mit dem Ergebnis zufrieden war, zog er seinen Dicken aus Veras Mund und setzte ihn an Nadines Arschloch an, die erfreut quiekte, als sich der Prügel langsam in ihre Arschfotze bohrte. Scheinbar ging es Nadine zu langsam, denn ihre Hüften rotierten heftig und der Schwanz war schneller in ihrem Arsch verschwunden, als Jan sich das gedacht hatte.
Nadine war nicht heiß, sie brannte. Das zeigte allein, dass sie, obwohl sie in der ungünstigeren Position war eher Jan fickte, als er sie.
Ihr Arsch bewegte sich auf Jans Schwanz wie Zylinder und Kolben. „Fick mich“, jammerte sie „Fick mir die Arschfotze. “ Vera staunte über das sie bietenden Schauspiel. Immer schneller und heftiger fickte Jan jetzt seine Geliebte in den Arsch und diese schrie immer noch nach mehr. Eine Fotze könnte man nicht härter ficken, als Jan ihren Arsch fickte. Veras Hände glitten auf Nadines Arsch und zogen die Backen auseinander, damit Jan noch tiefer in sie eindringen konnte.
Nadines Jammern wurde immer lauter und geiler.
„Leck ihr die Fotze. “ Vera verstand erst nicht, das sie gemeint war, so gefangen war sie von der Szene, aber als der Gedanke sich in ihrem Kopf verfestigt hatte, rutschte sie wie selbstverständlich von der Couch und krabbelte zwischen Jans Beine. Dann merkte sie, dass sie sich besser umdrehte und legte ihren Kopf unter Nadines Becken und konnte gut beobachten wie der Schwanz immer wieder tief in Nadines Arsch eindrang und fast komplett wieder herausgezogen wurde.
Mit langen und kräftigen Stößen wurde Nadines Arsch förmlich aufgerissen.
Nadines Pussy stand sperrangelweit offen. Ihre Schamlippen waren dick und rot geschwollen und ein Faden Mösensaft hing mehrere Zentimeter nach unten. Die läuft allen Ernstes wirklich aus, dachte sie und ihre Finger fingen den Faden ein und dann leckte sie ihn ab. Süßlicher Moschusduft und ein leicht klebriges Gefühl schmeckte sie. Gar nicht so schlecht. Mit diesem Gedanken drückte sie ihre Lippen auf Nadines offenstehende Lippen und begann ihre Möse auszusaugen.
Die Auswirkungen waren phänomenal. Sofort wurde Nadines Jammern noch lauter und sie stammelte unzusammenhängende Sätze aus denen die Worte „Ja“ und „Leck mich“ und „ihr geilen Ficker“ das einzige war, was Vera verstand. Aber sie war zu gefangen von ihrer ersten Möse die sie leckte, um sich auf andere Sachen wirklich zu konzentrieren. Ein Erlebnis, dass sie genau wie Nadine auch, auf jeden Fall wiederholen wollte.
Dann kam auch die arschgefickte Nadine ziemlich heftig.
Ihr Becken verkrampfte sich und melkte Jans Schwanz ziemlich durch, während Vera zusah, wie Nadines Möse stark zuckte und sie ihren Orgasmus in das Kissen schrei auf dem sie lag. Jan sah aber scheinbar keine Veranlassung aufzuhören sie zu ficken. Stattdessen machte er ungerührt weiter und feuerte sie noch zusätzlich an. „Ja, komm du kleine Sau, lass alles raus. Komm für uns, zeig uns, was für eine geile Fotze du bist. “ Innerhalb kürzester Zeit kam Nadine noch einmal und brach dann auf der Couch zusammen, wobei der Schwanz aus ihrem Arsch rutschte und Vera als sie hochkam noch sah, wie sich das offenstehende Loch langsam schloss, während Nadine auf der Couch die letzten Nachwehen ihres Orgasmus genoss.
Kaum hatte Nadine sich umgedreht und lag schwer atmend auf dem Rücken ging es weiter. „Schnapp dir meinen Schwanz und wichs der Schlampe meine Soße in die Fresse. Und wer hat dir erlaubt mit deiner Fotze zu spielen“, herrschte Jan Vera an, die gedankenverloren mit ihrer nassen Maus spielte. Nadines mattes Grinsen war nicht zu übersehen, als Vera aufsprang und sie wie ein Schulmädchen ertappt die Finger aus ihrer Dose nahm und sich Jans Schwanz schnappte.
Sie warf einen kurzen Blick darauf und steckte ihn sich dann in den Mund. Nun kam auch Vera in den Genuss den Geschmack von Nadines Arsch direkt von Jans Schwanz probieren zu dürfen und sie hatte es sich deutlich schlimmer vorgestellt. Im Gegenteil, der Geschmack machte sie sogar zusätzlich an und der Gedanke, dass das Ding gerade Nadines Arsch zum Orgasmus gefickt hatte, machte es sogar noch besser.
Trotz der unerwarteten Blow-Job Einlage von Vera kletterte Jan jetzt über die immer noch schwer atmende Nadine, die alle viere von sich gestreckt hatte und zwischen zwei Atemzügen mehr bettelte als sprach: „Dusch mich, und sau mich ordentlich ein.
Ich brauch die geile Abkühlung. “ Vera schnappte sich den speichelnassen Schwanz und begann ihn heftig vor Nadines Gesicht zu wichsen. Er war so heiß und dick und prall, dass sie sich wünschte, dass er seinen ganzen Saft in ihr Gesicht entlud und nicht in das von Nadine. Die schien aber selber kaum abwarten zu können, endlich Jans Saft zu bekommen und kam mit ihrem Kopf immer höher und näher, damit sie auch ja keinen Tropfen von der kostbaren Flüssigkeit verpasste.
Kaum war sie mit dem Kopf weit genug oben passierte es auch. Erst fing Jan laut an zu Stöhnen und dann bemerkte Vera, wie es in seinem Schwanz zu pulsieren begann. Sie richtete die Eichelspitze genau auf Nadines Gesicht und schon flogen die dicken weißen Tropfen und klatschten weiße Seen in Nadines aufgeheiztes Gesicht. Ihre kompletten Lippen und die linke Wange wurden eingesaut. Spermaseen verschmierten ihr süßes Gesicht. Sie riss den Mund auf, um ein paar Tropfen schlucken zu können, die noch aus Jans Schwanz spritzten.
Der Rest verteilte Vera in kleinen Tropfen auf ihrem restlichen Gesicht.
Und dann, ohne genauer darüber nachzudenken, was sie tat, ließ Vera Jans Schwanz los und beugte sich zu Nadine herunter, um in einem wilden Kuss Jans Sperma mit Nadine zu teilen. Diese hatte dabei nichts anderes zu tun, als Vera an ihre immer noch klatschnasse Möse zu greifen und ihr beim rumknutschen und ablecken des Spermas noch einen kleinen Abgang zu verschaffen.
Als die drei eine halbe Stunde später gemeinsam im Bett von Nadine und Jan lagen — Vera hatte den Platz in der Besucherritze bekommen, damit beide besser an ihr rumfummeln konnten, wie sie scherzte- sagte Vera: „Das war der geilste Sex in meinem Leben, dabei hab ich noch nicht mal einen Schwanz in meiner Möse gehabt. „
„Das wäre ja auch noch schöner“, witzelte Nadine. „Ich hatte auch nichts in meiner Fotze, außer deiner Zunge und deinen Fingern.
„
„Ich glaube ihr könnt euch beide nicht beschweren. So wie ich das gesehen habe, seit ihr beide mindestens zweimal gekommen. „
„Ja ja, du Chauvischwein“, beschwerte sich Nadine spaßeshalber. „Das hatten wir uns auch verdient?“
„Wieso?“, fragte Vera etwas überrascht, sich wundernd warum sie sich das verdient haben sollten.
„Weil wir die Initiatoren des Ganzen waren. Wir müssen dir nämlich was beichten, Jan und ich.
Das ist nicht rein zufällig passiert heut Abend. „
„Aha. „, war das einzige, das Vera erst mal sagte.
„Jan hat mir von eurem Telefonat erzählt, und dann haben wir beschlossen, dass es doch geil wäre und wenn du mitmachen willst, dass wir uns beide um dich kümmern. Ich wollte schon immer mal eine Fotze lecken und ein Dreier fand ich auch heiß. Du darfst also wenn du willst, das Sexspielzeug von Jan sein, wenn du willst.
Vorausgesetzt, ich bin dabei. „
„Ihr Schweine habt mich verführt und ausgenutzt. „, sagte Vera lachend und boxte Jan auf den Arm und schlug Nadine mit dem Kissen. „Und jetzt liege ich hier nackt zwischen euch und finde es auch noch geil, was ihr mit mir so getrieben habt. Wo das nur hinführen wird?“.
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