Kleine Geheimnisse

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Vera drückte die Klingel und freute sich endlich angekommen zu sein. Ihre beste Freundin und sie wollten ein gemeinsames verlängertes Wochenende verbringen und „ordentlich Party machen“, wie Nadine es am Telefon gesagt hatte. Außerdem wollte sie Vera spannende News von sich und ihrem Freund erzählen, mit dem sie jetzt seit ein paar Monaten zusammen war. Zusammenziehen oder heiraten werden die Beiden wohl nicht. Dafür ist weder Nadine noch Jan der Typ. Bin mal gespannt was sie zu erzählen hat.

Der Türsummer summte und Vera trat ins Treppenhaus und ging die Treppen in die zweite Etage hoch.

„Hey, super das du da bist. Gut siehst du aus. Komm rein. “ Nadine hielt die Wohnungstür auf, trat beiseite und machte eine einladende Geste in Veras Richtung. Diese kam in die Wohnung und umarmte ihre Freundin herzlich. Dann ließ auch sie ihren Blick über Nadine schweifen. „Du aber auch. “ Überrascht blieben ihre Augen an den bestrumpften Beinen und dem kurzen Rock hängen.

„Das ist aber neu, dass du Röcke trägst. „

„Es hat sich ja auch einiges geändert, seit ich mit Jan zusammen bin“, sagte sie etwas geheimnisvoll. „Bring deine Sachen ins Schlafzimmer und dann gibt es erst mal einen Kaffee. “

Vera ging ins Schlafzimmer und spürte dabei, wie Nadine ihre Rückseite musterte. Ungefähr ein Kopf kleiner als Nadine, war sie trotzdem ein „Eye-Candy“, wie ihr Freund immer sagte.

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Eine Frau mit Kurven und einem richtigen Arsch in der Hose. Und diesen bewegte sie jetzt mit gekonntem Hüfteinsatz, als sie Nadines Blick auf ihrem Rücken spürte.

„Wie geht's dir denn? Und was macht Jan?“, fragte sie, als sie aus dem Schlafzimmer in die Küche kam, in dem Nadine gerade zwei Tassen Kaffee eingoss.

„Dem geht's super. Ist heute länger arbeiten und kommt dann heute Abend vielleicht vorbei, wenn wir wollen.

„Wenn wir wollen? Soso. Also ist bei euch immer noch alles super und dein Sexleben ist immer noch so aufregend wie vor drei Monaten?“

„Noch aufregender. „, mit diesen Worten schob sie Vera die Tasse herüber und betrachtete ihren süßen Lockenkopf mit den brünetten Haaren. „Glaub mir Baby. Noch viel aufregender. „

„Das klingt spannend. Musst du gleich unbedingt erzählen“, sagte Vera nahm den Kaffe und dachte sich, ob Nadine überhaupt einen BH unter dem knallengen Top trug.

So wie es aussah, trug sie nämlich keinen und die Nippel drückten sich langsam durch den dunkelblauen Stoff des Tops. Was für eine kleine Bitch.

„Mach ich, aber erst bist du dran. Was ist mit dir und Steffen? Geht er jetzt wirklich wieder für ein halbes Jahr nach Australien?“

„Ich fürchte ja. Nächsten Monat will er wieder los. Dann heißt es wieder sechs Monate lang: Hallo ich bin Vera und Strohwitwe.

“ Beide brachen in Gekicher aus.

„Als ob dich das irgendwie gestört hätte. „

„Ey, weißt du wie doof das ist sechs Monate lang nicht gefickt zu werden?“

„Ja, weiß ich. Schließlich war ich auch drei Jahre lang solo. „

„Aber du hattest doch deine Betthäschen. „

„Ok, ist schon etwas anderes. Aber kein Vergleich zu jetzt. „

„Du und deine Andeutungen.

Scheint ja ein richtiger Hengst zu sein, dein Jan. „

Nadines Gesichtsausdruck brauchte keine weiteren Erläuterungen und Vera war jetzt wirklich gespannt, was sie über ihr scheinbar so ausschweifendes und spannendes Sexleben zu berichten hatte.

Die beiden Frauen kannten sich seit Jahren. Vor Ewigkeiten hatten sie sich beim Tanzen kennen gelernt. Damals im zarten Alter von 18 waren sich die beiden unglaublich reif und erwachsen vorgekommen. Jetzt 18 Jahre später merkte Vera, dass sie weder damals noch heute erwachsen waren.

Ihr Leben drehte sich hauptsächlich um Jungs, oder besser gesagt „Typen“, wie Nadine zu sagen pflegte und ordentlich Party.

Den Job machte man so nebenbei und Beziehungen kamen und gingen. Beide wohnten noch allein und ab und zu war da auch ein Mann im ihrem Leben. Aber erwachsen war das alles nicht. Scheinbar stecken wir in einer Generationenfalle. Vera lachte in sich hinein. Aber ich fühle mich nicht schlecht, damit wie mein Leben läuft.

Finanziell unabhängig, kinderlos, ziemlich sexy. Ich genieße es einfach.

Gerade deswegen überraschte sie Nadines Euphorie so. Normalerweise war sie die nüchterne von den Beiden. Wenn sie einen Typ wollte sprach sie ihn an und ließ sich ganz selten selber anbaggern. Sie wusste, was sie wollte und hatte nach eigener Aussage schon so einiges ausprobiert. Aber seitdem sie mit Jan zusammen war, hörte sich das alles etwas anders an. Irgendwie hat er die Wilde in ihr gezähmt, dachte Vera.

Wie er das bloß angestellt hatte? Aber so wie es sich anhörte, würde Nadine ihr das gleich im Detail erzählen.

Jan und Nadine waren jetzt seit etwas mehr als drei Monaten zusammen und passten nach Veras Einschätzung ziemlich gut zusammen. Vera hatte Jan auf einer Party von Nadine kennengelernt und fand ihn von Anfang an ziemlich sympathisch. Groß, gutaussehend, dunkler Typ. Drei-Tage-Bart und er machte „irgendwas mit IT“. Geld schien er auch ausreichend zu haben und vor allem machte er Nadine glücklich.

Sie strahlte den ganzen Abend über auf der Party und schien ihn ziemlich anzuhimmeln. Irgendwann später am Abend gestand sie Vera, dass es sie ziemlich erwischt hatte und sie sich so wohl fühlte wie schon seit Jahren nicht mehr.

Alles in Allem lief es für Nadine als richtig rund. Seit dieser Party geriet Vera immer wieder ins Grübeln, was sie eigentlich von ihrem Leben und ihrer Beziehung zu Steffen erwartete.

Sie waren jetzt auch schon seit ein paar Jahren zusammen. Aber er studierte immer noch und plante jetzt schon seinen zweiten Auslandsaufenthalt in Australien. Eigentlich wollten sie zusammen ziehen. Aber jetzt wollte er erst wieder ans andere Ende der Welt. „Bindungsangst“ hatte Nadine das genannt. War es das, oder hatten sie sich einfach an einander gewöhnt? So wie sie lebten, lebten sie gut. Nicht perfekt, aber es war ok. Reichte das aus? Wollte sie mehr und war sie eifersüchtig auf Nadines neues Glück.

Nein, nicht eifersüchtig, aber ein wenig neidisch. Sie war halt frisch verliebt und sie hatte eine über Jahre gewachsene Beziehung. Ihr Sexleben war auch ok. Obwohl sie ein wenig die Experimente von früher vermisste. Es war Routine. Wie der Rest ihrer Beziehung. Gut, aber nicht phantastisch. Wahrscheinlich musste das so sein.

„Also, was ist jetzt?“

„Lass uns ins Wohnzimmer gehen. “ Nadine ging in die Ecke und beugte sich zum Mülleimer herunter.

Dabei schob sich ihr Rock ein Stück nach oben, was sie nicht im Geringsten zu stören schien. Dafür gewährte sie Vera einen Einblick, den diese so nicht erwartet hätte. Keine halterlosen Strümpfe waren das, sondern Strapse. Vera sah wie die schwarzen Strapsbänder vom Strumpfrand nach oben unter den Rock führten. Ihr wurde heiß. Ich sag doch: Bitch. Als hätte sie nichts bemerkt setze Nadine den Weg ins Wohnzimmer fort und ließ sich auf die Couch fallen.

Vera setzte sich daneben und fühlte sich in ihrer knallengen Jeans ziemlich unsexy gegenüber Nadine. Dabei hab ich so einen geilen Arsch in der Hose, aber das was Nadine da trägt: Wow.

Erwartungsvoll blickte Vera Nadine an, die jetzt auf einmal etwas Nervöses und Schüchternes an sich hatte. Sie schob sich eine ihrer blondierten Strähnen aus dem Gesicht und spielte etwas verlegen mit der Kaffeetasse.

„Sag schon, erst machst du mich hier so heiß und dann spielst du die Verlegene.

„Ich weiß gar nicht, wie ich jetzt anfangen soll. „, Nadine rutschte auf der Couch hin und her.

„Dass du deine Klamottenauswahl geändert hast, habe ich schon gesehen. „

Nadine wurde etwas rot. „Ja das stimmt. Das gehört auch dazu. „

„Wozu? Sei doch nicht so geheimnisvoll?“, Vera beugte sich ein Stück nach vorne und sah ihre Freundin auffordernd an.

„Du warst doch auch sonst kein Kind von Traurigkeit. Deine Erfahrung ist doch definitiv größer als meine. One Night Stands, und deine analen Erfahrungen mit Felix. Da kann ich nicht mithalten. Was ist also jetzt das kleine Geheimnis?“

„Ich hab mit Jan einen Deal. „, wieder zögerte sie etwas und ihre Gesichtsfarbe änderte sich von Rose auf Tomate.

„Ja. Was für einen Deal?“, Vera fragte sich langsam, was ihre Freundin ihr da offenbaren wollte.

Und warum überhaupt. „Wenn du mir das nicht erzählen willst, musst du nicht, weißt du. „

„Doch doch. Ich will ja, aber ich weiß nicht, wie ich anfangen soll. „

„Am besten am Anfang. „, sagte Vera bestimmend.

„Wohl richtig. Du erinnerst dich ja, dass wir uns Silvester auf ner Party kennengelernt haben, auf der sowohl seine Ex als auch ein abgelegter Stecher von mir rumliefen.

Ich hab mir Jan geangelt und die beiden hatten scheinbar auch ihren Spaß. Nur war ich an dem Abend zu blöd, Jan direkt mit zu mir zu nehmen. Ich hab ja bei Annika geschlafen und wollte eigentlich auch nur ein wenig rumknutschen und die Sache dann auf sich beruhen lassen. Aber aus irgendwelchen Gründen hab ich ihm dann doch meine Nummer gegeben und er hat nicht locker gelassen. Am Wochenende hab ich mich dann auf ein Treffen mit ihm eingelassen.

Zum Frühstück. Neutraler Boden. „

Vera legte sich zurück. Nadine war im Erzählmodus. Jetzt schien es interessant zu werden, auch wenn sie diesen Teil der Geschichte natürlich schon kannte.

Nadine nippte an ihrem Kaffee und erzählte weiter: „Na ja. Das Frühstück war super und der Typ, der da vor mir saß war irgendwie noch ein wenig heißer, als ich ihn in Erinnerung hatte. Also sind wir danach noch durch den Schnee spaziert und als ich dann so richtig kalte Füße hatte sind wir zu ihm.

Zum Aufwärmen. Es gab Tee, er hat seinen Ofen in der Wohnung angemacht meine nassen Socken getrocknet. Und dann haben wir da weitergemacht, wo wir Silvester aufgehört haben. Man, kann der gut küssen. Ehe ich mich versah hatten seine Hände meine Titten gepackt und sie ordentlich durchgeknetet. Ich wusste gar nicht, dass ich an den Nippeln so empfindlich bin. „

„Ich war auf jeden Fall schneller nackt, als ich gucken konnte.

Ich war so geil und er hat es mir auch so ordentlich besorgt, dass ich gedacht habe, dass ich den auf keinen Fall so schnell wieder gehen lasse. Trotzdem wollte ich keine Beziehung. Deswegen haben wir uns darauf geeinigt uns ab und zu für eine heiße Nacht zu treffen. Beim zweiten Treffen hat er mir schon seinen Schwanz in den Arsch geschoben, als ich beim ficken meine Möse gerieben habe. Er meinte nur lapidar, wenn ich schon mit meiner Fotze spiele, kann er mich auch gleich in den Arsch ficken.

Mit Felix haben wir immer Vorbereitung gebraucht und mussten es langsam angehen lassen. Das war in dem Fall nicht so. Ich war so nass und so geil, dass er mir seinen echt nicht kleinen Prügel ohne Probleme in den Arsch schieben konnte. „

Vera war von der Offenheit Nadines einfach geplättet. Klar hatten sie schon immer sehr offen über ihr Sexleben geredet, aber das hier erreichte gerade eine neue Dimension und es gefiel ihr.

Und nicht nur ihr. Jetzt war sie sich sicher, dass Nadine keinen BH trug. Die Nippel waren klar unter dem Oberteil zu sehen. Vera griff zu der Kaffeetasse. Leer. Nadine bemerkte das und stand auf.

„Ich hab auch einen trockenen Mund. Außerdem könnte ich einen Prosecco vertragen, bevor ich weitererzähle. „

Sie ging in die Küche um eine Flasche zu öffnen und Vera ließ sich währenddessen in die Couch sinken.

Nasses Höschen und harte Nippel. Nadines Geschichte machte sie an und der Clou war noch nicht erreicht. Da war sie sich sicher. Sonst hätte Nadine nicht so ein Aufheben gemacht. Ihre kleinen Sexabenteuer hatte sie schon immer gern und ausführlich berichtet. Hier kam noch mehr, da war Vera sich sicher.

Nadine kam mit zwei Gläsern und der Flasche zurück und goss ihnen ein Glas ein. „Prost. “ Die zwei stießen an und Nadine beugte sich vor, zog am Rocksaum und begann: „Wo war ich? Ach ja.

Der Arschfick. Ist inzwischen Standard bei uns. Ich steh voll darauf, wenn er mich in den Arsch fickt und ich dazu meine Muschi wichsen kann. Bekomme ich supergeile Orgasmen von. “ Nadine ließ die Information bei Vera erst einmal sacken und machte dann weiter:“Auf jeden Fall, war nicht nur der Sex phänomenal. Alles mit ihm machte Spaß. Wir kochten gemeinsam, gingen ins Kino, mögen dieselben Filme und unternahmen auch sonst einiges. Und im Gegensatz zu Björn, meinem damaligen Betthasen spielt er echt in einer anderen Liga.

Ich verzichtete auf Björn. Und Jan erzählte, dass er seine anderen Bettgeschichten auch ruhen ließ, weil er momentan kein Verlangen danach hatte. Spätestens da merkte ich, dass das mehr wird als eine reine Bettgeschichte. Klar wurde mir das allerdings erst an dem Morgen, wo er mir sagte, dass er zwei Tage später nach Saarbrücken müsse, weil er dort beruflich zu tun hatte. Wir hatten uns gegenseitig schon von unseren Abenteuern erzählt und ich wusste, dass er mit einer Kollegin in Saarbücken eine heiße Affäre gehabt hatte.

Und da hab ich dann aus Reflex gefragt, ob er denn bei ihr schläft. Er hat nur gelacht und gefragt, ob mir das was ausmachen würde. Ich musste dann ganz kleinlaut zugeben, dass es das täte, obwohl ich die Nacht vorher noch so groß getan habe und gesagt hab, dass ich ihm seinen Spaß gönne, weil ich meinen ja auch weiterhaben möchte, wenn ich das wollte. „

„Das war also der Punkt wo euch klar war, dass ihr mehr als friends with benefits seid?“

„Genau.

Als er aus Saarbrücken zurück gekommen ist, hab ich ihm eine eigene Ecke im Bad für seine Sachen freigeräumt. Das war sozusagen der Startschuss. Zwar wollten wir beide weiter unsere Freiräume, aber wir haben schon einen Großteil der Nächte miteinander verbracht. Und dabei haben wir es meisten so richtig rocken lassen. Als wir das erste Mal zu meiner Mutter gefahren sind, hatten wir vorher noch einen Quicke bei ihm zuhause. Ich hab ihn abgeholt und er hat mir beim Türöffnen direkt an die Möpse gefasst und meine Nippel erwischt.

Sobald er die anfasst fang ich an auszulaufen und will nur noch einen Schwanz. Und so war es da auch. Ich hab sofort seine Hose aufgemacht und das Ding geschluckt. Du weißt wie gern ich blase. Dann hat er mich in die Bude gezogen und im stehen an der Terassentür gefickt. Innerhalb kürzester Zeit bin ich zweimal gekommen. Als er dann fertig war hab ich mich vor ihn hingekniet und er hat mir die komplette Ladung ins Gesicht gespritzt.

„Auch so ein Standardding. Ich will gar nicht, dass er in mich rein spritzt. Ich mag es wenn er mich verschmiert und vollwichst und dabei obszöne Dinge sagt. Das ist so unendlich erregend. Und an dem Abend war es halt auch so und ich hab leider das meiste ins Auge bekommen. War sofort knallrot und tränte. Tja, und was sagt meine Mutter, als wir bei ihr eintreffen. Kind was ist denn mit deinem Auge los, hast du da was rein bekommen? Klar.

Aber was sollte ich ihr sagen. Ja Mama, mein neuer Freund und ich lieben es, wenn er sein Sperma in mein Gesicht spritzt und ich mich wie eine kleine Nutte benehme. War auf jeden Fall amüsant. Wir haben uns bei mir zuhause dann nachher totgelacht. Meine Mutter hat nur gemerkt, dass ich da schon fast nicht das Lachen zurückhalten konnte. Keine Ahnung was die denkt. „

„Klingt ja aufregender als alles was du bisher so erlebt hast.

“ Toll, meine Möse wird noch nasser. „Und was ist jetzt das Geheimnis? Das klingt bisher „nur“ nach einem ausschweifenden Sexleben. „

„Ich bin seine devote Fisckschlampe. Im Bett hab ich zu machen was er sagt. Er bestimmt über meine Löcher. Über das wann, das wo, das wie. Und das immer. „, sagte Nadine hastig nach einem großen Schluck Prosecco.

„Ich bin seine Sexsklavin. 24 Stunden am Tag.

7 Tage die Woche. Und das freiwillig. Und noch viel besser ist, das es total geil ist. “ Wieder machte sie eine Pause. „So jetzt ist es raus. Ich bin das Spielzeug von meinem Freund und ich liebe es. „

Vera guckte erst einmal nur und hatte den Mund halb geöffnet. „Ok“, sagte sie nach einer Weile „und wie wirkt sich das aus?“ „Ich trage nur noch Röcke und Strapse. Meine Muschi ist immer rasiert und ich trage auf der Arbeit Liebeskugeln oder einen Analplug.

Und dabei läuft mir ständig der Saft aus der Möse. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil mich das macht, dass er mir sagt, was ich tun muss. „

„Analplug?“, Vera kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.

„Ja, ein schön großer mit einem Strass-Stein. Sieht sexy aus und ich fühl mich unendlich bitchig, wenn ich ihn tragen darf. Wenn meine Kolleginnen das wüssten. Willst du ihn mal sehen?“

Die nächste Frage die Vera komplett überforderte.

Sie ist keine Bitch. Sie ist ne Megabitch. Und eine glückliche dazu. „Ja, irgendwie schon. „, sagte sie und rutschte auf der Couch hin und her. Die Feuchtigkeit in ihrer Hose war unglaublich. Der ganze Tanga musste inzwischen voll mit ihren Muschisäften sein und ihre Nippel bohrten sich gegen die Fasern ihres BHs. Die kleine Sau genießt es mich aufzugeilen. Das merke ich doch ganz genau. „Ja, zeig mal her. „

Nadine stand auf und Vera dachte sie würde ins Schlafzimmer gehen.

Stattdessen drehte sie sich um und zog ihren Rock über die Hüften und beugte sich vor, damit Vera ihren Hintern direkt vor dem Gesicht hatte. Da funkelte er. Vera hatte Nadine zwar schön häufiger nackt gesehen, aber noch nie in so einer eindeutig sexuellen Pose. Sie spreizte leicht die Beine und fragte:“ Kannst du ihn gut sehen?“

Oh ja, und was ich alles sehen kann. Zum Beispiel, dass du kein Höschen trägst und deine Möse mindestens so ausläuft wie meine.

„Ja, kann ich. Sieht sehr sexy aus. Kannst du darauf denn problemlos sitzen?“

„Ja, das geht. “ Nadine machte keine Anstalten sich wieder anzuziehen. Dafür begann sie leicht mit dem Hintern zu wackeln. Sie genießt das sich mir zu präsentieren, dachte Vera bei sich. Und ich stehe darauf meine Freundin zu begaffen, wie sie sich mit einem Analplug im Hintern mir präsentiert.

„Trägst du auch die Kugeln?“

„Nein, ich sollte nur den Plug tragen?“

„War das Jans Idee?“

„Ja.

„Auch das du mir das zeigst. „

Nadine sagte nichts sondern zog den Rock wieder runter und setzte sich. „Nein, das nicht. Er wollte nur, dass ich ein wenig ausgefüllt bin, während er nicht da ist. „

„Und was passiert, wenn du seine Anweisungen nicht befolgst?

Nadines Augen bekamen einen leicht träumerischen Blick. „Dann werde ich bestraft und bekomme Unterricht. „

„Oh, das klingt spannend.

Fesselspiele und sowas?“, Vera fühlte dass auch in ihr lang vergrabene Gefühle wieder ans Tageslicht kamen. „Mit Simon habe ich damals sowas auch probiert. Er hat mich ans Bett gefesselt und mir die Augen verbunden und mich dann verwöhnt. „

„Ja so ähnlich läuft das. Nur heftiger. „, Nadine wurde wieder rot und Vera fragte sich wie weit die Beichte ihrer Freundin noch gehen würde. In der dreiviertel Stunde in der sie hier war, hatte sie mehr über ihre Freundin erfahren als in den letzten drei Jahren.

„Du bist so eine Bitch. Erzähl schon. Was macht er dann mit dir?“, Veras Augen glänzten vor Spannung mehr zu erfahren.

„Zum Beispiel darf ich tagelang nicht kommen. Ich muss vor ihm wichsen darf aber nicht kommen. Tue ich es doch wird es nur noch schlimmer. Er ist da sehr streng“

„Klingt eher, als würde dir das gefallen. „, stellte Vera überflüssigerweise fest, als sie Nadines träumerischen Blick sah.

Nadine senkte den Kopf.

„Du schämst dich doch nicht etwa?“

„Doch das ist mir ein wenig peinlich. Aber es ist auch so ungemein aufregend mit dir darüber zu reden. Du bist doch die einzige, mit der ich über solche Themen reden kann. „

Vera nickte und strich über Nadines Knie. „Das stimmt. Sex war für uns schon immer ein gutes Thema. Deswegen erzähl mal weiter.

Du sagtest, dass du „zum Beispiel“ nicht kommen darfst. Was denn noch?“

„Ich habe schon seit Jahren so Unterwerfungsfantasien und Jan scheint meine Gedanken da irgendwie lesen zu können. Alles was ich mir heimlich immer gewünscht habe, mich aber nie getraut habe umzusetzen, macht Jan einfach. Wenn ich nicht so pariere, wie er es im Bett will, muss ich leiden. Also nicht wirklich leiden, aber ich nehme die Rolle der devoten Dienerin an, und wenn ich das nicht tue muss ich die Konsequenzen tragen.

Auch wenn die manchmal schmerzhaft sind, ist es immer immer immer extrem geil und erregend. „

„Das klingt jetzt etwas schräg, Süße. „

„Ich weiß, ich versuch es zu erklären. Alles außerhalb der Sexualität passiert bei uns vollkommen gleichberechtigt. Aber im Bett unterwerfe ich mich ihm einfach. Nicht weil er das will, sondern weil ich das will. Oder wir beide. Ich bin halt seine devote geile Schlampe, mit der er spielen kann.

Und mich macht es geil zu wissen, wie geil es ihn macht. Und außerdem macht es mir Spaß, wenn er mich ein wenig quält. „

„Ok. „, Veras Antwort war eher eine weitere Frage. „Du bist also ne devote Schlampe die auf Erziehungsspiele steht. „, ein seltsamer Klang lag in Veras Stimme. Ideen und Bilder, die sie noch nicht genau deuten konnte, stiegen in ihren Kopf. Es gefiel ihr, was Nadine da über sich erzählte.

Nur wusste sie noch nicht, ob sie dasselbe auf der devoten oder dominanten Seite erleben wollte. „Und was genau macht er jetzt mit dir?“

„Er fesselt mich ans Bett, so dass meine Beine ans Kopfende gebunden werden und ich ihm meinen nackten Arsch präsentiere, ohne dass ich mich bewegen kann. Meine Arme werden dann an die Beine gefesselt und so liege ich dann vor ihm. Wehrlos und dabei total geil, weil ich weiß, dass ich es genießen werde, für meine Verfehlungen zur Rechenschaft gezogen zu werden.

Vera merkte, dass ihre Hand immer noch auf Nadines Knie lag. Sie machte aber keine Anstalten sie dort weg zu nehmen und Nadine schien es auch nicht zu stören. Sie nahm lieber noch einen Schluck Prosecco und füllte die beiden Gläser wieder auf, bevor sie wieder zu erzählen begann.

„Wenn ich dann da so liege, muss ich erst meine Verfehlungen aufzählen und dann um eine angemessene Strafe bitten.

Allein wenn ich da so liege und daran denke, dass ich jetzt darum bitten werde bestraft zu werden, fängt meine Pussy an auszulaufen. Diese Ungewissheit, was er erwartet und die Gewissheit, dass er mir den Hintern, die Möse oder die Titten schlägt oder sonst wie meinen Ungehorsam bestraft machen mich wahnsinnig an. Nachdem ich ihm dann gesagt habe, wofür ich betraft werden muss, hoffe ich erst einmal nichts vergessen zu haben. Habe ich das wird es nur schlimmer, wenn nicht bitte er mich eine Strafe zu nennen, die ich für angemessen halte.

Einmal habe ich aus Spaß gesagt, dass fünf Schläge auf den Po wohl reichen würden. Das hätte ich besser nicht tun sollen. Es wurden 15 auf die nackte Fotze. Und ich musste laut mitzählen und mich dafür bedanken. Und das blöde ist, dass ich es gern getan habe, ob wohl es sehr weh getan hat. Aber ich fühlte mich so geil und verdorben dabei. Und wie wir danach gefickt haben. Wahnsinn. Er hat mich so wie ich da gefesselt lag einfach durchgefickt.

Ich hab das komplette Haus zusammen geschrien, so geil war es. „

Vera hing an Nadines Lippen, die vollkommen in ihren Gedanken versunken war und das erzählte gerade noch einmal in ihrem Kopf erlebte.

„Weiter, gibt es noch mehr?“, hauchte Vera und Nadine schaute ihr tief in die grünen Augen.

„Ja, noch so einiges. „

„Dann erzähl mehr. Das klingt unglaublich geil.

Ich weiß nur noch nicht, was ich davon genau halten soll. Aber dir scheint es mehr als zu gefallen. „

„Oh ja. Mehr als das. Ich hab mich noch nie so gut und geil gefühlt, wie momentan. Ich glaube Jan hat da Seiten in mir freigelegt, von denen ich selber nicht wusste, dass ich sie in mir hatte. Jeder Schritt weiter in dieses Land öffnet mir Erfahrungen, von denen ich nicht wusste, dass ich sie machen will.

„Du weißt ja, dass ich total sensible Nippel habe, oder?“, beide blickten auf die Brustwarzen, die sich durch Nadines hautenges Top bohrten. „Ja, jetzt stehen sie auch, weil mich allein der Gedanke an diese Sachen schon scharf macht. Dazu noch der Plug in meinem Arsch. Ich tropfe. „

„Mir geht's nicht anders Schatz. Ich bin auch geil und deine Erzählung macht mich nur noch wuschiger. Also erzähl schon mehr.

„Ok. Meine Nippel. Ich habe schon einen Abend lang gefesselt im Bett gelegen mit nichts an außer einem neuer Unterwäsche wie Jan sagte. Leider bestand diese Unterwäsche aus Wäscheklammern, die er mir an meinen Nippeln und meinen Schamlippen befestigt hatte. Dann hat er mir einen Vibrator in die Möse geschoben ihn eingeschaltet und ist mit den Worten ich solle mal über mein Verhalten als seine Dienerin nachdenken, und ob das alles so in Ordnung sei erst mal Fußball gucken gegangen „

„Dieses Schwein.

„, Veras Stimme hatte etwas zwischen Entrüstung und Begeisterung

„Ja, aber ich hatte es auch verdient. Ich war frech und aufmüpfig und habe verbotenerweise nicht die Finger von meiner Möse lassen können. Also hatte ich es verdient. Und diese Mischung aus Schmerz und Geilheit und dem Warten darauf, dass er endlich zurückkommt war schlimm. Irgendwann hab ich dann nach ihm gerufen und er kam rein und meinte, dass das nicht das Verhalten sei, welches er von mir erwarte.

Dann hat er einen meiner Tangas genommen ihn in meine klatschnasse Möse gesteckt, wobei ich fast gekommen wäre und dann hat er ihn rausgezogen und in meinen Mund gestopft. Ich solle nicht so rumschreien und mich benehmen. Dann war er wieder weg. „

„Meine Pussy und meine Titten haben am nächsten Morgen noch geschmerzt, aber gelohnt hat es sich trotzdem. In der Nacht bin ich so unglaublich gekommen, dass ich zum ersten Mal überhaupt abgespritzt habe.

Das war schon immer ein Traum von mir und da war ich so aufgeheizt, dass ich förmlich explodiert bin. Das komplette Bett war nass. Aber dafür hatte es sich echt gelohnt. „

„Man, krass was bei dir abgeht. Ich weiß gar nicht, wie ich Jan heute Abend gegenübertreten soll, nachdem du mir euer komplettes Sexleben offenbart hast. Und du machst das echt alles freiwillig?“

„Mach dir wegen Jan mal keine Sorgen.

Du musst ihm ja nicht erzählen, was ich dir alles gebeichtet habe. Ich bin seine Sexsklavin, nicht sein Besitz. Ich darf und werde schon noch eigene Entscheidungen treffen. Nur im Bett halt nicht. „, beide lachten. „Und um auf deine Frage zu antworten. Ja ich mache das alles freiwillig, auch wenn er mich manchmal ein wenig schubsen muss. Aber ich habe nie Angst, dass er mich wirklich verletzt oder Dinge verlangt, die ich nicht tun will.

Es macht Spaß da seine Grenzen zu erweitern. Beim ersten Mal ohne Höschen in einer Kneipe war es etwas ungewöhnlich. Ichzwischen trag ich sogar den Plug im Arsch und kurze Röcke und der Gedanke daran, was die anderen Leute wohl sagen würden, wenn sie wüssten, was ich alles nicht anhabe macht mich scharf. Beim ersten Mal, hab ich ständig an meinem Rock gezuppelt. Inzwischen machen mir die Blicke nichts mehr aus. Eher im Gegenteil.

Guckt einer zu offensichtlich spreize ich ein wenig die Beine oder beuge mich vor, damit er meinen Arsch oder meine Möpse noch besser sehen kann. Meistens gucken die Leute dann ganz schnell weg. Und Männer eher als Frauen. Das ist immer ziemlich lustig. „

„Leute provozieren und Grenzen austesten ist wahnsinnig anregend. Solltest du auch mal versuchen. „

„Wollten wir nicht noch eh in die Stadt heute? Vielleicht verzichte ich auf meine Unterwäsche.

Nur schade, dass ich keinen Rock eingepackt habe. „

„Süße wir kaufen dir einen und dann kannst du der ganzen Stadt deinen heißen Arsch zeigen. „

„Oh man, wenn du das so sagst bekomme ich gleich wieder Panik. „

Nadine nahm ihre Hand und sah sie an: „Du musst nichts tun, womit du dich nicht wohl fühlst. Ich kann dir nur sagen. Wenn du es nicht tust, wirst du mit Sicherheit eine geile Erfahrung verpassen.

„Schauen wir mal. Ich gehe jetzt erst mal ins Bad und mach mich frisch. Auf die Unterwäsche verzichte ich, nehm sie aber für den Notfall mit. Und wie gehst du in die Stadt? So wie du jetzt bist?“

„Du meinst ob der Plug in meinem Arsch bleibt. Ich glaube nicht. Das wäre vielleicht etwas too much. „

Mit diesen Worten stand sie auf griff unter den Rock beugte sich ein wenig vor und zog den Plug aus ihrem Hintern.

Vera staunte über den Durchmesser der Metallkugel an der anderen Seite des Plugs. Fünf Zentimeter waren das mit Sicherheit. Und was sie dann sah, ließ ihr beinahe die Augen aus dem Kopf fallen. Nadine öffnete den Mund und begann den Plug sauber zu lecken.

Dann schaute sie verschämt zu Vera: „Sorry, gehört zur Anweisung, dass ich das Ding nach dem tragen sauberlecken muss. Ich hoffe du bist jetzt nicht zu schockiert.

„Leckst du seinen Schwanz nach dem Arschfick auch ab?“

„Klar. Warum denn nicht. Er leckt mir mein Arschloch ja auch aus undspielt damit rum. „

„Und wenn…“

„Dann mach ich ihn vorher sauber. Soweit isses dann doch nicht. „, Nadine grinste. „Auch wir haben Grenzen. „

„Gut, ich dachte schon, dass…“, sie ließ den Satz unvollendet, aber irgendetwas in ihrem Inneren hätte sich gewünscht, dass Nadine den verschmierten Schwanz aus ihrem Arsch lieber mit ihrer Zunge als mit einem Tuch gesäubert hätte.

Irritiert über ihre eigenen Gedanken bekam sie erst mit, dass Nadine etwas sagte, als sie sie anstieß.

„Ins Bad mit dir meine Süße, oder wollen wir nicht los?“

„Doch klar. “ Meine Freundin bläst Schwänze, die in ihrem Arsch gesteckt haben und ich wünsche mir dass sie dabei ihre eigene… Vera, du bist ein Schwein. Sie schob den Gedanken beiseite und ging ins Bad. Absichtlich ließ sie die Tür auf, um weiter mit Nadine quatschen zu können und schälte sich aus ihren Klamotten.

Als sie nackt im Bad stand, erschien Nadine mit den Proseccogläsern im Türrahmen und hielt ihr eins hin. „Hier Süße. Runter damit. „

Die Gläser klirrten und die beiden nahmen einen Schluck. Dann blieb Nadines Blick auf Veras Unterleib hängen. „Sieh an, komplett rasiert ist die Kleine. “

Vera haute ihr spielerisch auf den Oberarm. „Ey, ich bin vielleicht keine Sexsklavin, aber meine Libido ist durchaus vorhanden und wird auch befriedigt.

Wenn auch oft genug von mir selber. „

„Ja ja. Die Freuden der Masturbation. Wenn Jan nicht da ist und ich es darf kann ich auch die Finger nicht von mir und meinen Löchern lassen. „

„Wenn es mal so wäre. Steffen und ich haben maximal alle zwei Wochen Sex. Der ist dann zwar gut, aber ich hätte es gern häufiger. Also bleibt mir ja nichts anderes übrig.

„Du könntest dir auch einen Lover suchen. „

Vera sah Nadine nur an und zog eine Augenbraue hoch.

„Ja, ok. Hast Recht. Blöde Idee. Aber dein rasiertes Fötzchen gefällt mir. „

„Ach, willst du da dran?“

„Wer weiß. „, Nadine klimperte kokett mit ihren Wimpern.

„Vergiss es Fräulein. Deine Finger bleiben weg von meiner Möse.

“ Zumindest vorerst, dachte Vera den Satz zu Ende. „Und jetzt sag bring mir lieber meine Kulturtasche aus meinem Koffer. „

„Schade. „, hauchte Nadine, wobei es eher den Anschein hatte, als wäre das gerade nur ein erotisches Spiel und kein ernst gemeinter Verführungsversuch. Vera machte sich frisch und schlüpfte dann in Jeans und Top und verzichtete dabei auf ihre Unterwäsche. Dass man ihre Nippel sehen konnte störte sie allerdings und sie beschloss beim Weg in die Stadt eine Strickjacke zu tragen.

„Und“, fragte Nadine, „Als sie aus dem Bad kam? Wie fühlt sich das an?“

„Ungewohnt. Vor allem, weil die Hose ordentlich im Schritt reibt. Und das nicht einmal unangenehm. „

„Na dann. Auf geht's. “ Nadine schnappte sich den Schlüssel vom Telefontisch und Vera konnte kaum glaube, dass ihre Freundin gerade halbnackt mit ihr in die Stadt ging.

„Ach so, da ich den Plug ja nicht mehr trage, hab ich mir den String den ich anhatte einfach in die Möse gesteckt.

Oh Gott, wo soll das nur hinführen? Veras Gedanken schlugen Purzelbäume. Sie konnte sich gar nicht alles ausmalen, was heute passieren konnte. Die Realität übertraf in diesem Fall ihre, wie sie sich leider eingestehen musste, arg limitierte Fantasie, um ein vielfaches.

„Na dann auf ins Gefecht. „, sagte sie und hoffte, dass das erregende Reiben ihrer Jeans irgendwann ein Ende finden würde.

Zweieinhalb Stunden später saßen die beiden Frauen in einem Eiscafé und machten sich über ihre Eisbecher her.

Vera hatte inzwischen ihre Jeans gegen einen weiten Faltenrock getauscht und hatte nach einigem überlegen weiterhin auf ihre Unterwäsche verzichtet. Was ihr von Nadine beim Weg aus der Umkleidekabine einen Klaps auf den Po eingebracht hatte. Vielleicht sollte mich Steffen auch mal ein wenig erziehen, dachte sie bei sich, als sie an die Szene zurückdachte und brachte das Thema direkt zur Sprache.

Über den Eisbecher gebeugt flüsterte sie Nadine zu: „Wie hat das eigentlich angefangen, dass du seine Sklavin geworden bist und wie habt ihr das mit den Schlägen herausgefunden?“

„Die böse weite Welt des Internet.

Wir haben zusammen Pornos geguckt und sind auf der Seite von Kink. com gelandet. Sex and Submission heißt da eine Kategorie, bei der Frauen verschnürt und dann den Männern zu Willen sein müssen. Das hat uns beiden gefallen und wir haben beschlossen das auch zu versuchen. Der Gedanke mich einem Mann auszuliefern hatte ich ja schon häufiger, aber die Jungs waren entweder zu feige, oder haben meine Andeutungen da nicht verstanden. Bei Jan war das anderes.

Er hat da direkt die Führung übernommen und mir damit die Entscheidung abgenommen. Ich sage nur Bescheid, wenn es mir zu viel wird. Ist aber bis jetzt noch nie vorgekommen. „

„Echt nicht?“

„Nein, scheinbar wissen wir beide genau, wie weit wir gehen können. Das ist glaube ich auch das große Geheimnis. Vertrauen. Man muss dem anderen vertrauen, dass er nur das tut, was du auch bereit bist einzugehen.

Jeder Schritt zu viel würde den Zauber zerstören und keinen Spaß mehr machen. Auch wenn mir manchmal am Tag nach einigen Erziehungsspielchen alles weh tut und ich nicht richtig sitzen kann, ziehe ich auch daraus Lust. Weil ich weiß, wie geil es war und ich mich gerne hingegeben habe. Außerdem hatte ich meine Strafe ja verdient. Er prügelt ja nicht wahllos auf mich ein oder so. Es sind Spiele die wir spielen. Spiele für Erwachsene.

„Ich komme mir auf einmal so unerfahren und naiv vor. Dein Erfahrungsvorsprung ist echt unfair. Vor allem, weil ich den mit Steffen nie aufholen kann, wenn er jetzt nach Australien verschwindet. „

„Meinst du denn, dass er der richtige wäre?“, fragend schaute sie Vera in die Augen. Die Intention davon war klar. Steffen war eher der Teddybär und knuffige Typ. Zwar sportlich aber eher der ruhige und lustige Typ.

Dominates Auftreten war irgendwie nicht sein Ding. Er gab eher den Kasper.

„Wer weiß, vielleicht schlummern in ihm auch verborgene Fantasien. „

„Meinst du?“, Nadines Interesse war geweckt.

„Ich fürchte eher nicht. Er weigert sich ja sogar mich mal härter ranzunehmen. Ich will mich ja nicht beschweren. Er ist liebevoll, einfallsreich und schafft es auch immer mich zu befriedigen. Aber irgendwie schlummert da etwas in mir, dass auch mal genommen werden will.

Und das bekommt er nicht hin. Deswegen kann ich mir das wohl abschminken. „

„Das wäre aber schade. “ In Nadines Stimme lag echtes Bedauern und Vera dachte darüber nach, welchen Gedanken sie nachgehangen hatte, als sie darüber nachdachte, wie Nadine Jans Schwanz aus ihrem Arsch reinigte. Wahrscheinlich bin ich ne größere Bitch, als ich mir momentan eingestehe. Und Nadine weckt da gerade etwas, von dem ich noch nicht weiß, wo es hinführt.

„Aber eigentlich haben wir darüber geredet, wie du seine Sklavin geworden bist. „

„Stimmt. Wie gesagt, wir haben das ausprobiert und irgendwie wurde das zu einem festen Bestandteil, dass er mir an den Nippeln gezogen hat, oder mir auf den Arsch gehauen hat, beim vögeln. Und irgendwann meinte ich dann, dass er sich auch mal richtig an mir austoben kann. Darauf sagte er, aber nur nach seinen Bedingungen und wenn ich das wolle müsse ich tun, was er wolle.

Und das war die beste Entscheidung für mein Sexleben überhaupt. So geil und durchgefickt wie in den letzten Wochen habe ich mich nicht mal in meiner Unizeit gefühlt. „

„Oh ja, da ging einiges bei uns. Erinnerst du dich noch daran, wie wir in der Nacht die beiden Typen getauscht haben? Wie hießen die noch?“

Nadine brach in Gelächter aus. „Stimmt, da war was. Ich glaube die hießen Marc und Jörg.

Oh man, was für eine Nacht. Das waren noch Zeiten. „

„Zurück zum Thema. Und seitdem bist du seine Sklavin?“ Vera machte eine kleine Pause. „Klingt irgendwie sexy, wenn man das so ausspricht, finde ich. Nadine ist Jans Sexsklavin. „

„Finde ich auch. Und es zu sein, ist es noch viel mehr. Ja, seit dem Zeitpunkt haben wir uns da immer weiter rein gesteigert. Er sagt was er will und ich bemühe mich das zu seinen Wünschen umzusetzen.

Und Spaß haben wir da beide bei. „

„Dann kann das ja ein spannender Abend werden heute. „, Veras Kopfkino war angesprungen und es liefen gerade absolut keine jugendfreien Filme.

„Was du wieder denkst. “ Nadine machte eine wegwerfende Handbewegung. „Du glaubst doch nicht, dass wir unsere Spielchen spielen, wenn wir Gäste haben. Es dreht sich ja nicht alles nur um Sex. Wir haben nur sehr ausgefallenen und erfüllenden Sex.

„Trotzdem bin ich mal gespannt. Ich sehe Jan mit etwas anderen Augen und ich werde euch beobachten. „

„Mach das, und erzähl mir dann morgen, was deine Untersuchung gebracht hat. Sollen wir mal los?“, wechselte Nadine das Thema.

„Ja, lass uns. Müssen wir noch einkaufen?“

Abends saßen die drei um Nadines Esszimmertisch und genossen ein leckeres Abendessen und Vera war schon etwas enttäuscht, weil die beiden sich wirklich nicht sonderlich ungewöhnlich verhalten hatten.

Keine anzüglichen Bemerkungen, keine Handgreiflichkeiten. Nichts. Jan und Nadine benahmen sich wie jedes andere x-beliebige Paar auch. Ein paar Küsse, ein kurzes Streicheln, aber sonst nichts.

„Wollen wir auf die Couch umziehen? Da ist es gemütlicher. „, Nadine stand auf und begann den Tisch abzuräumen.

„Gute Idee machen wir. “ Jan stand ebenfalls auf und nahm das restliche Geschirr. „Und du kannst dich schon mal auf die Couch setzen Vera und dich um die Drinks kümmern.

„Aye aye Sir. “ Ja, Jan hat schon was Dominantes. Das merkte auch Vera sofort an diesem Abend. Aber er hatte auch etwas sehr anziehendes. Groß, breitschultrig. Ein Leckerbissen. Definitiv. Nadine hatte einen guten Fang gemacht und sie konnte sich gut vorstellen, warum sie ihr Sexleben so genoss.

Vera setzte sich auf die Couch und suchte nach dem Korkenzieher. Wird wohl in der Küche liegen. Also stand sie wieder auf und ging in die Küche.

Na endlich, dachte sie, als sie sah, was in der Küche abging. Nadine hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt und sich mit ihrem Rücken an Jans Brust gelehnt. Jans Rechte lag auf Nadines üppigen Brüsten während er seine Linke unter ihren Rock geschoben hatte und scheinbar in ihrem Honigtöpfchen rührte. Zumindest schloss Vera das aus Nadines wohligem Stöhnen. „Ich hab den ganzen Tag schon eine nasse Möse. Versprichst du mir, dass du mich nachher ordentlich fickst?“

„Natürlich wirst du gefickt.

Und wenn du brav bist bekommst du ihn sogar in die Fotze und nicht nur in den Arsch. „

„Ja bitte, fick auch meine Fotze. Ich konnte den ganzen Tag nicht wichsen, weil Vera da ist. Ich brauchs aber. „

„Mal gucken. Ach guck mal, da ist sie ja. “ Er nahm seine Hände von Nadine und die beiden schauten zu Vera, die halb hinter dem Türrahmen stand und sich dachte: Na toll und wer fickt mich heute Nacht?

Nadine grinste nur und sagte: „Sorry, wir kommen sofort, wir waren etwas abgelenkt.

„Hab ich gesehen. “ auch Vera musste Grinsen. „Lasst euch nicht aufhalten. Ich suche eigentlich nur den Korkenzieher. “

Jan griff auf den Kühlschrank. „Hier, aber wir kommen jetzt auch mit. Schließlich haben wir Gäste. “ Und zu Nadine gewandt flüsterte er. „Wie viel hast du ihr erzählt?“

„Ein bisschen, aber nicht alles. “ Jans Gesichtsausdruck blieb unverändert, aber er sagte nichts.

Nadine wusste, dass irgendwas in ihm arbeite und sie wahrscheinlich nachher im Bett das Ergebnis abbekommen würde. Vorfreude machte sich in ihr breit. Mit wackelnden Hüften schob sie sich an Jan vorbei, ging in Richtung Wohnzimmer, blieb kurz stehen, zog ihren Rock nach oben und präsentierte Jan ihren nackten Hintern. Der ließ es sich nicht nehmen ihr auf den Hintern zu schlagen und dabei anzüglich zu gucken. Das hatte Vera garantiert gehört.

Sie sagte aber nichts dazu, als die beiden ins Wohnzimmer kamen.

Die leicht prickelnde Stimmung war für jeden der drei greifbar und sie genossen das sichtlich. Vera öffnete den Wein und füllte die Gläser. Sie prosteten sich zu und begannen ein Gespräch über dies und das. Dabei konnte Vera gut beobachten, was sich in Jans Hose tat. Und was sie sah gefiel ihr relativ gut. Da schien einiges drin zu sein, auch wenn Nadine sich nicht über die Größe geäußert hatte. Aber auch die beiden andern schauten und beobachteten.

Nadine schaute auch auf Jans Hose und Veras Nippel. Sie trug nämlich immer noch keinen BH und die Strickjacke war ihr etwas verrutscht, so dass Nadine problemlos die kleinen Erhebungen unter Veras Shirt bewundern konnte. Die Kleine ist mindestens genauso spitz wie ich. Es gefällt ihr also und Jan gefällt ihr auch, so wie sie ihn mit ihren Blicken auffrisst.

Jan bemerkte die Blicke der beiden Frauen natürlich, tat aber vollkommen ungerührt und beobachtete seinerseits ausgiebig Nadines riesigen Ausschnitt und bewunderte Veras „geilen Arsch“, wie er Nadine zuflüsterte, als Vera kurz einmal auf Toilette verschwand.

„Aber gefickt wird nur meiner, mein Freund. „, war Nadines Kommentar. „Aber Recht hast du. Hat schon eine geile Rückseite die Tanzmaus. Würdest du auch nicht von der Bettkante schubsen, oder?“

Jan schaute nur und griff an Nadines Nippel und daran, so dass sie scharf die Luft einsog, aber auch sofort ins Hohlkreuz ging und die Brüste noch weiter nach vorne schob. „Ich glaube bevor ich Vera ficken würde, müsste sie noch einiges lernen.

“ Nadines Augen funkelten ihn voller Leidenschaft an. Dann versanken die beiden in einen leidenschaftlichen Kuss.

„Geht das schon wieder los?“, schimpfte Vera in gespieltem Ärger, als sie wieder ins Wohnzimmer kam. „Nehmt euch ein Zimmer. “

„Später. „, sagte Jan. „Erst trinken wir den Wein noch aus. Ich muss morgen leider eh wieder früh raus. “

„Ja, ich bin auch müde“, sagte Vera.

„Die Fahrt hierher war schon anstrengend und Nadine und ich haben ja morgen noch den ganzen Tag. Also mach ich mich mal bettfein. Habt ihr eine Decke für die Couch?“

„Kommt sofort. „, sagte Nadine und verschwand im Schlafzimmer um die Decke und weiteres Bettzeug für Vera zu holen. Jan war inzwischen ins Badezimmer verschwunden, als Nadine beladen zurückkam. „Mach es dir gemütlich und Schlaf gut. “ Nadine drückte einen Kuss auf den Mund und die beiden umarmten sich herzlich und Vera sog den Duft von Nadines Haaren ein und ihre Hände wanderten wie von selbst zu Nadines Hintern.

Als sie merkte was sie tat, haute sie mit der Rechten auf Nadines Backen: „Euch viel Spaß. „

„Den werden wir bestimmt haben. “ Sie drehte sich um und wackelte mit dem Hintern. „Den werden wir haben. „

Vera wartete noch bis das Bad frei wurde, schlüpfte in ihre Schlafklamotten und legte sich dann auf die Couch. Sie lauschte, ob sie die beiden anderen im Schlafzimmer hören würde, aber es war still in der ganzen Wohnung.

Dann hörte sie doch etwas. Sie musste eingeschlafen sein, denn die Uhr am Fernseher zeigte 02:12. Licht schien ins Wohnzimmer. Scheinbar war jemand im Bad und die Tür war nicht ganz geschlossen. Die Geräusche waren eindeutig. Jan und Nadine trieben es im Bad. Diese Schweine. Und ich darf hier zuhören. So nicht. Leise stand Vera auf und tapste in den Flur und sah, dass sie einen wunderbaren Blick in das Badezimmer und ihre Freunde hatte.

Nadine kniete vor Jan und hatte ihren Kopf in seinem Schoß vergraben. Sie verpasste Jan einen Blow-Job. Nein, sie wurde von Jan in den Mund gefickt. Bei jedem Stoß ruckte ihr Kopf nach hinten. Ihre Hände hatte sie auf ihrem Rücken, konnte sich also auch nicht abstützen oder festhalten. Trotzdem schien sie es zu genießen. So deutete Vera zumindest das grunzen von Nadine. Dann rutschte der Schwanz aus ihrem Mund und Nadine schnappte nach Luft.

Vera sah Sabberfäden von Nadines Kinn auf ihre wippenden Brüste tropfen. Sie riss den Mund auf. „Mehr. Fick mich nochmal in mein Maul. “

Vera konnte noch einen Blick auf Jans Schwanz erhaschen, bevor er wieder in Nadines Mund verschwand. Die Größe war ordentlich. Vera fragte sich, wie lange Nadine üben musste, bis sie dieses Ding komplett in Mund bekommen hatte. Sie selber hatte dabei immer wieder Probleme mit ihrem Würgereflex, aber als sie Nadine so beobachtet, sah sie, dass ihr das nichts auszumachen schien.

Er könnte sie genauso gut in die Möse ficken dachte Vera. So wild und heftig stieß er in sie hinein. Wieder flutschte der Schwanz aus ihrem Mund. „Wieder rein. “ Nadines Hände kamen von ihrem Rücken und griffen nach Jans Schwanz und wollten ihn wieder in den Mund stecken. Als sie ihn auf einmal wieder losließ und Jan anstarrte. „Entschuldigung Herr. „, sagte sie hastig.

„Wo sollen deine Hände hin?“, herrschte er sie an

„Auf den Rücken Herr.

Bitte bestraf mich für meine Verfehl…“, weiter kam sie nicht, weil Jan seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in Nadines Mund gestopft hatte.

„Das kannst du haben. “ Jan fickte noch ein paar Mal in Nadines Mund und zog sich dann zurück.

„Mach dein Maul auf. „

Nadine kniete immer noch vor Jan und legte den Kopf in den Nacken und schien im Gegensatz zu Vera wissen was kam.

Und sie schien sich drauf zu freuen.

Kurze Zeit sprudelte und plätscherte es, als aus Jans steifem Schwanz ein satter Strahl heiße Pisse direkt in Nadines Gesicht spritzte. Nadine zuckte keinesfalls weg sondern hielt ihr Gesicht in den Strahl und öffnete den Mund und schluckte gierig alles, was sie bekommen konnte.

„Wichs deine Fotze. “ Als hätte sie nur darauf gewartet spreizte Nadine ihre Beine und fing sofort an wie besessen ihre Spalte zu reiben.

Immer noch prasselte Jans heißer Saft auf Nadines Gesicht und ihre Brüste.

„Darf ich kommen? Bitte. Ich halts nicht mehr aus“, Nadine bettelte geradezu während sie weiter von Pisse geduscht wurde.

„Ja, komm für mich. Machs dir. Ich liebe es zu sehen, wie du kommst. „, auch Jan war vor Show seiner Freundin sichtlich angetan und Vera konnte kaum glauben, was sie da sah. Hin und her gerissen zwischen purer Lust und blankem Erstaunen starrte sie wie gebannt auf die sich ihr bietende Szene.

Nadine säuft Pisse und wichst dazu. Was für eine geile Schlampe.

Das Stöhnen der geilen Schlampe brachte sie auch wieder dazu sich auf die zwei zu konzentrieren. Nadines Körper begann zu zucken und sie stöhnte laut auf, als sie ihre Finger ein letztes Mal über ihre Perle tanzen ließ. Dann sank sie erschöpft zusammen und blickte Jan mit einem devoten Blick an, der Vera, einen Schauer über den Rücken jagte.

Sie genießt das richtig so benutzt zu werden. Unglaublich. Und unglaublich geil dazu.

„Jetzt bist du dran. „, sagte Nadine schwer atmend. „Wichs mir deinen Saft in die Fresse. Spritz mich ordentlich voll. “ Mit diesen Worten griff sie Jans immer noch steifen Schwanz und begann ihn leidenschaftlich zu bearbeiten. „Komm spritz deine Nutte ordentlich voll. Gib mir deinen Saft. „

Dirty Talk kann sie also auch.

Vera entdeckte immer neue Facetten an ihrer Freundin, aber ihr wurde auch schmerzhaft bewusst, wie geil sie diese Szene machte. Ihre Möse war klatschnass und der Saft lief schon an ihren Beinen entlang. Zumindest fühlte sie sich so. Wenn sie wieder auf der Couch war, würde sie es sich selber auch so richtig besorgen und davon träumen, dass sie genauso rangenommen wurde wie Nadine.

Ja auch das mit der Pisse, sagte sie zu sich selbst.

Ich hab es zwar noch nicht ausprobiert, aber es sah sowas von geil aus, als Nadine geduscht wurde. Das muss ich selber auch ausprobieren. Inzwischen war es bei Jan scheinbar auch soweit. Er griff in Nadines Haare, zog ihren Kopf in den Nacken und wichste mit der freien Hand seinen Schwanz. Dann hielt er ihn direkt vor Nadines Gesicht und Vera sah die dicken Tropfen auf Nadines Gesicht klatschen. Dicke Fäden zogen sich von Kinn bis zur Stirn.

Drei, vier Streifen lagen auf Nadines Gesicht, die schon wieder die Beine gespreizt hatte und mit ihrer Möse spielte, als sie von Jan vollgespritzt wurde. Als er fertig war, schnappte sie sich seinen Schwanz und leckte ihn genüsslich ab. Jan atmete immer noch schwer als er Nadine am Kinn griff und sie auf die Beine hob und ihr einen leidenschaftlichen Kuss gab. Dann verschmierte Nadine Das Sperma in ihrem Gesicht

„Ich glaube ich nehm heute Nacht eine Spermamaske.

„Du bist so eine Sau. Los ab ins Bett mit dir. „

Vera hatte sich schon als Nadine aufstand langsam wieder zurück ins Wohnzimmer bewegt und legte sich wieder auf die Couch. Sofort zog sie ihr Höschen herunter und begann ihre, den ganzen Tag schon aufgeheizte, Pussy zu reiben. Sie schloss die Augen und träumte davon an Nadines Stelle gewesen zu sein und fragte sich wie es wohl ist, wenn man vollgepisst wird.

Seltsamerweise war der Partner in ihrer Wichsfantasie aber nicht Steffen, sondern Jan, mit dem sie aufs heftigste in ihrem eigenen Bad trieb. So bemerkte sie auch nicht, wie Nadine kurz ihren Kopf ins Schlafzimmer steckte und Veras Fingerspiel, dass sie unter der Decke veranstaltete ein paar Augenblicke lang mit einem Lächeln beobachtete.

Als sie zurück ins Schlafzimmer kam, sagte sie: „Sie hat uns gehört. Sie wichst grade. „

„Gut“, war die Antwort von Jan, „das war ja auch der Plan, oder?“ Mit diesen Worten kuschelte sich Nadine an ihn und war innerhalb von Sekunden eingeschlafen.

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