Klinikhotel Burg Feldstein Teil 03
Veröffentlicht am 29.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Dies ist Teil 3 der Geschichte um Frau Schoeller. Er schließt sich nahtlos an die beiden anderen Teile an. Zum besseren Verständnis solltet ihr die anderen Teile zuvor lesen. Viel Spaß
TIW1
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„Du siehst also Silvia, sagte Gerda, „es gibt viele Möglichkeiten glücklich zu werden. Mache wollen Dominanz andere Unterwerfung. Kannst du über deine Gefühle mit mir reden? Vermisst du zur Zeit deinen Partner?“
„Hans ist nur ein Angestellter“, empörte sich Silvia.
„Ich verstehe nicht wieso er mir das angetan hat. Ich bin immer noch ganz durcheinander. „
„Oooh, jetzt verstehe ich die heftige Reaktion des Chefs. “
„Wie, was hat er den getan?“
„Nun er hat diesen Mann unserer ‚Frau Doktor‘ übergeben…… Hast du denn nicht bemerkt, das er heute morgen noch nicht erschienen ist?“
„Ja…. jetzt wo du es sagst. Ich bin sehr froh ihn nicht zu sehen!……Der Abend mit Hans war sehr schön……Ich verstehe aber nicht, dass ich sogar bei der für mich schmerzhaften und demütigenden Situation noch Gefühle hatte.
Ich wurde geil trotz der starken Schmerzen……. Sogar heute morgen mit dir habe ich es genossen so behandelt zu werden, wie kommt das?“.
„Du hast eine devote Ader. Wenn du willst kannst du es einmal austesten. Ich helfe dir dabei“.
„Wie?“.
„Ich gebe dir nun einen Armreif. Immer wenn du ihn trägst wirst du tun was immer ich dir befehle. Legst du ihn ab ist es vorbei.
Aber Achtung! Alle Eingeweihten kennen diesen Reif und wissen wie es um dich bestellt ist“.
„Oh Gerda, allein der Gedanke löst ein kribbeln bei mir aus. Ich werde es ausprobieren“.
„Denke daran, als Träger des Armreifs bin ich deine Herrin und werde von dir auch so angesprochen. Und du musst mir bedingungslos gehorchen“.
Silvia schaute Gerda mit großen Augen an. Dann nahm sie entschlossen den Armreif und schob ihn über ihre rechte Hand.
„Gut“, sagte Gerda, „bist du fertig mit dem Frühstück?“
„Ja, danke“
Gerda schlug ihr auf den Arm und schaute sie fragend an.
„Au..oh danke Herrin. Ich bin fertig mit meinem Frühstück Herrin“
„Nun dann ab ins Bad. Wenn du auf die Toilette musst frage mich“.
„Herrin, ich muss auf die Toilette, darf ich?“
„Ja, aber in der richtigen Haltung! Nackt, Beine breit, Arme hinter dem Kopf gefaltet“.
„OooH“ sagte Silvia leise, tat aber wie befohlen und wartete.
„So nun zeig mal wie du es kannst“ griente Gerda und blieb ruhig vor Silvia stehen. Silvia wurde noch roter im Gesicht und begann zu schwitzen. Es war ihr sehr peinlich eine früher so intime Sache quasi öffentlich zu tun.
„Ich warte, ich helfe dir dabei“ sagte Gerda scheinheilig und schlug leicht gegen Silvias Brüste.
Der leichte Schmerz schien Silvia tatsächlich zu helfen. Sie pinkelte in einem starken Strahl.
Gerda schaute sie fragend an.
„Ddanke…Hherrin…. für die Hilfe“ stotterte Silvia.
„Wenn du fertig bist knie dich vor mich. Den Hintern hoch, die Titten und den Kopf auf den Boden……. Die Beine etwas weiter auseinander……Gut so“
Gerda machte sie sauber und stellte dabei erfreut fest, dass Silvia´s Scheide bereits wieder feucht war.
Langsam schob sie einen Finger hinein. Silvia antwortete mit einem leisen Keuchen.
„Nun mache dich ausgehbereit. Mache deine Haare und schminke dich ganz normal. Wenn du fertig bist kommt du zu mir. Und Silvia, lass deine Finger von deinen Titten und deiner Möse!“ sagte Gerda, nahm Silvias Bademantel und verließ das Badezimmer.
Einige Minuten lang betrachtete sich Silvia nachdenklich im Spiegel und berührte den Armreif. Dann stylte sie sich wie sie es jeden Morgen tat.
Als sie nackt vor Gerda stand korrigierte diese ihre Haltung.
„Die Füße stehen etwa schulterbreit auseinander. Deine Arme hängen locker an den Seiten. Dein Blick geht nach unten…..Gut so……Nun meine Kleine, sollen wir weiter machen?“.
„Ja Herrin, es ist fühlt sich komisch an aber es ist auch schön“.
„Gut es ist 18 Uhr. Wir gehen essen. “
Entsetzt schaute Silvia ihre Herrin an.
Die lächelte: „Natürlich darfst du dich anziehen, meine Süße. Lass uns mal nachsehen was du mitgebracht hast“.
Erleichtert ging Silvia zum Kleiderschrank und öffnete ihn.
Gerda besah sich die Kleiderkollektion und stellte eine Auswahl zusammen. Einen cremefarbenen BH, eine leichte Bluse und farblich passend einen halblangen Rock, Strumpfhose und Schuhe. Sie bedeutete Silvia den BH und die Strumpfhose an zu ziehen.
Mit den Worten: „Ich werde dir nun ein neues Körpergefühl ermöglichen“, schnitt sie die Strumpfhose im Schritt durch.
Silvias Schambereich war bis zum After offengelegt. Danach zog Silvia die restliche Bekleidung an. Obwohl sie völlig normal bekleidet war fühlte sich sich nackt. Es war ein erregendes Gefühl. Sie rieb leicht die Beine gegeneinander um es aus zu kosten.
Nun gingen beide ins Restaurant. Sie aßen entspannt und plauderten. Aber immer wieder rutschte Silvia unruhig auf ihrem Stuhl hin und her und blickt Gerda verunsichert an. Nach dem Essen gingen beide spazieren.
Als sie den Wallgraben überschritten hatten und in den nahen Wald kamen, fragte Gerda: „Wie fühlst du dich? Ist es schön?“.
„Ja…. Herrin…..es macht mich geil. Der Kellner erkannte tatsächlich den Armreif aber er ignorierte ihn völlig. Mir wurde es mulmig zu mute und doch es erregte mich auch. Jetzt gehe ich hier ganz normal und bin normal angezogen. Trotzdem spüre ich den Wind direkt auf der Haut.
Es ist ein wahnsinnig schönes Gefühl. Danke“.
„Das freut mich für dich. Nun stelle dich hier an den Wegrand und lass mich mal sehen wie feucht deine Fotze ist“, befahl Gerda.
Silvia schaute sie mit aufgerissenen Augen an. „Hieeeeer………Herrin……Auf diesem Weg?“
„Ich habe dir eine Anweisung gegeben. Also befolge sie…. SOFORT!…. Hebe deinen Rock hoch und stelle dich breitbeinig hin“.
Silvia schaute entsetzt nach allen Seiten.
Dann hob sie langsam den Rock bis zu Hüfte und stellte mit weit gespreizten Beinen ihre Scham zur Schau. Gerda strich ihr leicht über die Oberschenkel und die Schamlippen. Als Silvia aufstöhnte versenkte sie zwei Finger in der heißen Scheide und massierte mit dem Daumen ihren Kitzler.
„Ah die Fotze ist nass und will mehr. Hab ich recht du geiles Stück?“
Silvia konnte nur noch mit hochrotem Kopf nicken.
Sie biss die Lippen fest zusammen um nicht laut zu stöhnen. Als Silvia kurz vor ihrem Orgasmus war hörte Gerda abrupt auf.
„Bitte Herrin…. mach weiter es war so schön…..ich war fast so weit……. BITTE“ jammerte Silvia.
„Nein! Es reicht“, sagte Gerda, „für dein Zögern vorhin musst du bestraft werden. Ich werde ein passendes Instrument suchen. Du bleibst hier so stehen. Verstanden?“
Völlig verzweifelt nickte Silvia und schaute sich panisch um ob jemand sie in dieser misslichen Lage sehen könnte.
Derweil ging Gerda vorsichtig durch das Geäst um einen leichten nicht zu morschen Stock zu finden. Als sie mit ihrem Fund zufrieden war kehrte sie zurück und fand Silvia in der gewünschten Position vor. Sie zitterte am ganzen Körper.
Als Gerda nun Silvia befahl die Strumpfhose nach unten zu schieben, sich zu bücken und ihren Hintern vorzustrecken tat diese es ohne zu zögern.
„OK. Ich will mal nicht so sein.
Dein Zögern macht nur 10 Schläge auf deinen Arsch“.
Gerda schlug fünfmal auf Silvia´s Hintern. Dieser gerötet sich und Silvia begann zu klagen. Beim sechsten Schlag brach, wie erhofft, ein Stück vom Stock ab und Gerda sagte:
„Oh so ein Pech. Ich muss einen neuen holen und wieder von vorne beginnen. Bewege dich nicht“.
„Bitte Herrin, nicht einen neuen Stock holen, bitte.
„
„Gut, ich werde dir mit diesem Reststück zweimal auf deine geile Fotze schlagen“.
„Danke Herrin“
Gerda schlug nun von unten zu und traf jedes mal die Schamlippen. Silvia zuckte bei jedem Schlag zusammen und sackte dann auf den Boden. Der Orgasmus überrollte sie mit Macht. Ihr Körper verkrampfte sich immer wieder. Sie war nicht mehr in der Lage irgend etwas wahrzunehmen oder zu tun.
Gerda setze sich neben sie. Sie nahm Silvia in die Arme um sie vor Verletzungen zu schützen. Nachdem sich Silvia von der Wucht des Höhepunktes erholt hatte schaute sie Gerda mit glänzenden Augen an.
„Das war entsetzlich! Das war schön! Ich kann nicht mehr!“.
„Ruhe dich etwas aus, Silvia. Hier kommt um diese Zeit niemand vorbei“.
Silvia kuschelte sich in ihre Arme und schlief ein.
Es war ihr völlig egal, dass sie halbnackt mit beschädigten Kleidern am Wegesrand lag. Nach einer halben Stunde erwachte sie.
Beide ordneten ihre Kleidung so gut es möglich war und spazierten wieder zurück. Sie benutzten einen kleinen Seiteneingang zu dem Gerda einen Schlüssel hatte. Auf Silvias Zimmer befahl Gerda, dass Silvia die Kleider im Angedenken an diesen Nachmittag ungereinigt in den Schrank hängen sollte. Danach begaben sich beide unter die Dusche.
Sie nutzten die gegenseitigen Hilfen zum Kennenlernen des anderen Körpers und dessen Reaktionen. Der ganze Körper, nicht nur Brüste und der Schambereich, wurden ausgiebig massiert, gestreichelt, befühlt und geküsst. Beide wurden immer geiler. Endlich, nach einem schnellen Abtrocknen, stürmten sie das einladende Bett um die luststeigernden Tätigkeiten fort zu setzen. Als Gerda den Kitzler von Silvia mit leichten Bissen bearbeitete, ihr zwei Finger der einen Hand in die Vulva und einen Finger der anderen in den After schob war es um Silvia geschehen.
Mit einem lustvollen Aufschrei stürzte sie sich auf Gerda um ihr gleiches mit gleichem zu vergelten. Unter schmatzenden Geräuschen und lustvollem Stöhnen schafften sie es, sich gleichzeitig zum Orgasmus zu bringen. Ermattet legten sie sich nebeneinander hin um etwas zu ruhen. Nach einer Weile schaute Silvia nachdenklich zu Gerda.
„Keine Angst, du findest den normalen Sex mit einem Mann auch weiterhin schön. Aber dein Horizont hat sich erweitert“, beruhigte Gerda, die ahnte was in Silvia vorging.
„Du weist nun, dass du eine devote Frau bist. Wenn du jemanden findest, der dich liebt und es mit dir genießen kann wirst du ein erfüllteres Leben haben“.
„Und wo finde ich so eine Person?…..Das Trauma mit Hans habe ich nicht vergessen“.
„Nun, lass es auf dich zukommen und warte ab. Vielleicht können wir dir helfen“.
„Wir?“
„Ja, mein Chef und ich“.
„Wie dein Chef?…. Willst du ihm alles sagen?…. Bitte nicht“.
„Mach dir keine Sorgen. Tom ist ein sehr verständnisvoller Mensch. Er wird dir sicher helfen. Auch in der Sache mit diesem Hans“.
Silvia schaute Gerda zweifelnd an.
„Ich mir sehr sicher er ist bereits aktiv geworden. Wir werden nachher zu ihm gehen, meine Kleine….. Oder willst du dich verstecken?“.
„NNNNNein……. Aber ich schäme mich so für das was mir in den letzten Tagen passiert ist“.
„Das brauchst du Dummchen doch nicht. Was dir gestern angetan wurde hätte jeder Frau in deiner Situation passieren können. Du musst das ganze Geschehen verarbeiten und darüber hinweg kommen. Aber ich bin mir sicher, dieser Hans hat von deiner Veranlagung noch nicht mal etwas bemerkt. Er hätte dieses chemische Zeugs nicht benutzt wenn er etwas gewusst oder vermutet hätte“.
„Glaubst du?“.
„Glaube mir, du bist eine selbstständige, attraktive und begehrenswerte junge Frau, die sogar eine Firma erfolgreich leiten kann. Auf das kannst du stolz sein“.
„Ich bin ganz verunsichert“, sagte Silvia, „wird meine devote Veranlagung mich nicht unfähig machen weiter die Firma zu leiten?“.
„Nur wenn du es zulässt! Du hast weder dein Können noch sonstige Fähigkeiten verloren.
Für das Ausleben deiner sexuellen Orientierung wirst du sicherlich eine Lösung finden. „.
„Danke Gerda. Es tut gut mit dir darüber zu reden. Es geht mir auch schon wieder besser“.
„Na also. Jetzt ziehen wir uns an und gehen zum Chef“.
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Hans Meiser stand derweil in einem hell erleuchteten, vollständig gefliesten Raum. Seine Hände und sein Kopf waren an einer Eisenstange mittels Schlaufen befestigt.
Eine Kette verband die Stange über eine Umlenkrolle mit der Decke und endete an einer massiven Wandhalterung. Seine Füßen waren an einer zweiten Stange so angebunden, dass er sehr breitbeinig stehen musste. Diese Stange war mit einer Öse am Boden fixiert. Er konnte sich kaum bewegen. Völlig verzweifelt versuchte er zu verstehen was ihm heute morgen passiert war.
Nach dem sehr guten Frühstück wollte er schnellstens zu seiner Chefin Silvia zurück um seinen Auftrag mit sehr viel Spaß zu erledigen.
Er freute sich darauf dort weitermachen zu können, wo er in der Nacht aufgehört hatte. Aber auf dem Flur wurde er von zwei breitschultrigen Männern abgefangen und in einen Raum komplementiert. Ehe reagieren konnte presste einer der beiden ihm ein Tuch vor das Gesicht und ihm wurde schwarz vor den Augen. Nun stand er hier gefesselt, nackt und völlig alleine. Er hatte außerdem leichte Kopfschmerzen und einen schalen Geschmack auf der Zunge.
Nach einer gefühlten Ewigkeit betrat eine Frau den Raum.
Langsam kam sie auf ihn zu. Sie war etwa mittelgroß und schwarzhaarig. Ihr fülliger Körper wurde durch einen Ärztekittel bedeckt. Darunter erkannte man eine Corsage. Außerdem trug sie Lederstiefel. Diese Person baute sich vor ihm auf.
„Ich bin Dr. Estella Schwarzer. Du darfst mich Herrin nennen. Hast du das verstanden?“
Hans schaute sie nur ungläubig und mit großen Augen an.
„Ach du bist einer von der stummen Sorte“, sagte ‚Frau Doktor‘.
Plötzlich hatte sie eine Gerte in der Hand und schlug Hans je fünf mal auf die Oberschenkel. Hans schrie entsetzt auf.
„Aha, er hat also doch eine Stimme und eine sehr schöne und laute noch dazu“, freute sich ‚Frau Doktor‘, „nun können wir kommunizieren…Also, ich frage und du antwortest mir wahrheitsgemäß. Alles klar?“
„Was wollen Sie von mir. Ich habe Ihnen doch nichts getan?“ fragte Hans mit Tränen in den Augen.
„Du hast hier nur meine Fragen zu beantworten, du Schwachkopf, und mich dabei korrekt mit Herrin anzureden!“schrie ‚Frau Doktor‘ und schlug wieder auf seine Oberschenkel.
„Hast du jetzt verstanden?“.
„Jaaa, Herrin“ stöhnte Hans.
„Na also, geht doch“, stellte ‚Frau Doktor‘ befriedigt fest.
Sie ging zur Tür und winkte. Nun betraten zwei mit weißen Gummistiefeln und Kitteln bekleidete Frauen den Raum.
Sie gingen schweigend zu Hans. Während eine der Frauen die Kette lockerte stellte die andere zwei Querbalken vor ihm auf. Dann montierten sie ein Schlauchsystem.
„Los hinlegen!“ befahl ‚Frau Doktor‘ und schlug ihm mit ihrer Faust in den Bauch als er nicht sofort reagierte. Aufstöhnend knickte Hans nach vorne über und kam mit dem Bauch auf dem ersten Querbalken zu liegen. Seine Genickstange wurde am zweiten Balken befestigt. Nun war er in einer sehr demütigenden Haltung wie an einem Pranger aufgebockt.
Die Frauen schmierten seinen gesamten Analbereich mit irgendeiner Substanz ein. Dann schoben sie ihm ein passend geformtes Teil des Schlauchsystemes in den After. Die Konstruktion wurde mittels eines Gurtes so befestigt, dass sie nicht herausrutschen konnte. Hans musste alles stöhnend zulassen.
Nachdem ‚Frau Doktor‘ die Konstruktion begutachtet hatte befahl sie: „Los, Wasser marsch. Erst mal zwei Liter“.
Hans war entsetzt. Die Frauen drehten den Wasserhahn auf und kaltes Wasser wurde in seinen Darm gedrückt.
Sein Bauch wölbte sich stark und er glaubte er würde platzen.
‚Frau Doktor‘ drückte an seinem Bauch herum und meinte: „Er verträgt noch einen Liter“.
Auch dieser Liter wurde verabreicht. Nach einigen, für Hans qualvollen Minuten, wurde ein Ventil geöffnet und sein Darm konnte sich unter Schmerzen entleeren.
Mit den Worten: „Macht es mindestens noch dreimal. Und pissen soll er auch. Ich will ihn sauber haben“, verließ ‚Frau Doktor‘ den Raum.
Nachdem die Frauen mit der Darmreinigung fertig waren wurde ein Schlauch an seinen Penis montiert. Eine der Frauen flüsterte ihm zu: „Es ist besser du entleerst dich komplett. Sie kann sehr böse werden wenn du nachher pinkeln solltest…. Und stelle uns keine Fragen, wir wissen nichts und tun nur was uns aufgetragen wird“.
Verzweifelt versuchte Hans sich trotz der entwürdigenden Situation zu entspannen und seine Blase zu entleeren.
Zum Abschluss schoben sie ihm ein Plug in den After und befestigten diesen am Gurt. Eine der Frauen löste nun seine Genickstange und zog ihn mit Hilfe der Kette in die aufrechte Position, die andere entfernte die prangerartige Konstruktion. Danach wurden sowohl Hans als auch der ganze Raum gereinigt und ein kleiner Tisch mit einem Stuhl vor ihm aufgestellt. Als die Frauen gingen blieb er völlig ermattet zurück.
‚Frau Doktor‘ kehrte mit einigen Bogen Papier und verschiedenen Gerätschaften (Rohrstock, Gerten, Peitschen, Klemmen, Ringe und Gewichten) zurück.
„Ich habe gehört, du liebst es mit Brustklammern zu spielen“ sagte sie lächelnd zu Hans.
Sie hatte auch zwei dieser Dinger in der Hand. Wie seine eigenen hatten diese hier an einem Ende scharfe Zähne und an anderen einen Ring. Sie spielte etwas mit seinen Brustwarzen und lies dann die Klammern schlagartig zuschnappen. Aufjaulend musste Hans den Schmerz aushalten.
„NA NA mein Kleiner, du spielst doch gerne damit.
Also freue dich“ lachte Sie, „ich werde für den Anfang mal 100g anhängen. Das ist doch sicher nach deinem Geschmack, oder nicht?“.
Nur langsam reduzierte sich der Schmerz. Der Dauerschmerz wurde durch die Gewichte noch verstärkt. Hans hatte nicht gewusst, dass diese Klammern so schlimme Schmerzen verursachen können.
„HEEE, ich rede mit dir, du Schlaffi“ rief der Albtraum Hans zu und schlug ihm ins Gesicht. „Na gefällt es dir?“
„NEEEEEIN……….
OH Gott, nein…. HHHHerrin“ jammerte Hans.
Wieder ohrfeigte sie ihn.
„Wie ist die korrekte Antwort?“
„Ja… Herrin“ keuchte Hans.
Zufrieden ging sie zum Tisch um mehrere Ringe zu holen. Den ersten streifte sie so über seinen Penis, dass er an der Wurzel zu liegen kam. Durch den zweiten Ring quetschte sie seine Hoden, die dadurch etwas ab standen. Die Ringe waren mit einem Lederriemen mit einander verbunden.
Nun befestigte sie an beiden Ringen Gewichte mit je 100g. Sein Penis und seine Hoden wurden nun schmerzhaft nach unten gezogen.
„So ist es gut, nicht war mein lieber Schlaffi?“ fragte süffisant lächelnd seine Peinigerin.
„JJJJJJa… Herrin“ presste Hans zwischen den Zähnen heraus.
„Na, das dachte ich mir doch…Nun da wir uns so gut verstehen werde ich dir zeigen was passiert, wenn du mich anlügst“.
Sie nahm vom Tisch einen Rohrstock mit einer Länge von ca. 1,5 Meter, einem Durchmesser von ca. 3 cm und einem ca. 30cm langen Griff. Mit weit aufgerissenen Augen schaute Hans dieses Instrument an.
„Für jede Lüge erhältst du Schläge mit dieser Gedächtnisstütze. Damit du ein Gefühl bekommst gebe ich dir fünf leichte Schläge mit diesem Hilfsmittel. Also merke es dir gut“ betonte dieser Teufel in Menschengestalt.
Dann trat sie hinter ihn und schlug zu. Bei jedem Schlag wurden sein Hintern oder seine Oberschenkel mit einem Striemen verziert. Den letzten Schlag lenkte sie so, dass er den Plug traf. Dieser wurde schmerzhaft in den After gedrückt und durch die Halterung wieder langsam heraus gezogen. Da sein Körper sich mit jedem Hieb bewegte schwangen auch die Gewichte hin und her und verstärkten seine Schmerzen. Das Geschrei von Hans dröhnte durch den Raum.
„Oh, du hast wirklich eine schöne Stimme. Ich werde viel Freude an dir haben“.
Sie stellte sich vor Hans in Positur und fragte ihn: „Hast du alles verstanden, mein Kleiner?“.
„OOOOOH……..JJJJJJJAAAAA……. HHHHHHERRIN……………. OOOH……JJJA…. Herrin“ stammelte Hans.
Seine Beine konnten ihn nicht mehr halten. Nur die Kette an der Decke verhinderte seinen Fall. Als die Schmerzen an seinem Hals zu groß wurden zwang er sich wieder auf seine Beine und stand frei vor seinem persönlichen Albtraum, der amüsiert seine Anstrengungen beobachtete.
„So nun können wir mit der Befragung beginnen“ sagte sein Quälgeist zufrieden und setzte sich an den Tisch.
Sie begannen mit seinen persönlichen Daten, seinem Lebenslauf und seiner finanziellen Situation. Dann kam sie auf die eigentlich gewünschten Informationen zu sprechen. Was die Aktion gegen Frau Schöller bezwecken sollte, wer sie gewollt hat, wer beteiligt ist und wer alles daran profitiert. Hans sagte diesem Teufel alles was sie wissen wollte.
Wenn er ins stocken geriet reichte ein Heben der Augenbraue und sein Redefluss setzte wieder ein.
Nach einer Stunde gab es vorbei und Hans bekam etwas zu trinken. Dankbar schluckte Hans das angebotene Wasser denn sein Hals war völlig ausgetrocknet. Die Klammern und die Gewichte wurden ihm relativ sanft angenommen. Den dadurch verursachten Schmerz verarbeitete Hans erstaunlich gut. Dann wurde die Kette so gelockert das sich Hans auf den, ihm untergeschobenen, Stuhl setzen konnte.
Ohne den Halt durch die Kette wäre er sicherlich zu Boden gefallen. Mit Tränen getränkten Gesicht schaute er seiner Peinigerin nach als diese den Raum verließ.
Nach ca. einer halben Stunde, Hans begann gerade sich etwas zu erholen, stürmte sein Quälgeist wieder in den Raum und rief: „Du dummer Bengel meinst wohl ich würde nur ein kleines Spiel mit Dir spielen!?“.
Ohne eine Antwort abzuwarten riss sie an der Kette und zerrte Hans in die aufrechte Position.
Dann legte sie ihm wieder die Klammern und die Gewichte an. Sofort nahm sie eine der Peitschen und begann auf ihn ein zu schlagen. Hans war vor Entsetzen und den neuen Schmerzen nicht in der Lage einen Ton heraus zu bringen. Nach dem 13. Hieb sackte er ohnmächtig zusammen. Kaltes Wasser brachte ihn wieder einigermaßen zu Bewusstsein.
„Warum hast du versucht mich anzulügen?“ schrie diese Ausgeburt der Hölle ihn an.
Stammelnd brachte Hans nur heraus, dass er nicht wisse, was er falsches gesagt haben sollte. Er versicherte ihr mehrmals, sie nicht bewusst belogen zu haben.
Darauf hin begann das Verhör von neuem. Diesmal waren die Fragen noch detaillierter und bohrender und Hans beichtete wirklich alles was er wusste. Nach zwei weiteren Stunden, die durch Trinkpausen und leichten Hieben zur Aufmunterung unterbrochen wurden, beendete dieser Mephisto zufrieden die Befragung.
Die beiden Frauen wurden wieder herein gerufen, damit sie Hans säubern und verarzten konnten. Seine Fesselung wurde danach komplett entfernt aber er sacke nur haltlos auf dem Fußboden zusammen. Die Frauen schleppten ihn zu einer Pritsche an der Wand. Während ihm ein Katheter gesetzt wurde versank Hans in einen komaähnlichen Schlaf.
Nachdem sie festgestellt hatte, dass keine körperlichen Schäden zu erwarten waren, beauftragte ‚Frau Doktor‘ eine der beiden Frauen mit der Überwachung des Schläfers.
Zusammen mit der anderen Frau verließ sie den Raum mit allen Unterlagen.
Die Wächterin schloss Hans mit einer Hand an einem Wandring an, bedeckte ihn mit einer Decke, aktivierte die Überwachungskameras, dimmte das Licht und ließ ihn dann allein.
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Als Silvia und Gerda pünktlich in meinem Büro eintrafen hatte ich alle notwendigen Unterlagen über das Komplott beisammen. Beide waren mit einem mittellangen Rock, einer passenden Bluse und Pumps bekleidet.
Herzlich begrüßte ich die Damen und registrierte mit Wohlwollen den speziellen Armreif bei Frau Schöller. Bei Kaffee und etwas Gebäck setzten wir uns an den Konferenztisch. Ich bemühte mich der noch immer verunsicherten Frau Schöller die Scheu vor mir zu nehmen. Zunächst entschuldigte ich mich für unser Unvermögen den Überfall ihres Mitarbeiters auf sie zu verhindern. Dann bot ich ihr unsere Hilfe bei der Verarbeitung ihres persönlichen Leides sowie Unterstützung bei der Abwehr des bösartigen Angriffs auf ihre Firma an.
Unser geheimes Überwachungssystem in den Gästeräumen kam natürlich nicht zur Sprache.
„Frau Schöller, wie ich aus den Unterlagen entnehmen muss ist der Drahtzieher dieses Komplotts ihr eigener Finanzchef. Er will die Firma mit Hilfe ihres stärksten Konkurrenten und einer ihrer wichtigsten Banken übernehmen. Sie persönlich will er dabei ruinieren. Können Sie sich vorstellen warum er dies tut?“
„Nun Herr Weil“ begann Frau Schöller, doch ich unterbrach sie lächelnd: „Nennen sie mich bitte Tom, in besonderen Fällen Thomas, Frau Schöller“.
„Oh danke, dann nennen sie mich bitte auch bei meinem Vornamen, Silvia“.
Ich nickte dankend und sie für fort:
„Unser Finanzvorstand ist ein etwas seltsamer Mensch. Er ist ein sehr befähigter Mann mit sehr guten und wichtigen Kontakten zu den Banken, Behörden und Ämtern. Aber er führt seine Abteilung sehr autoritär. Seine Mitarbeiter, vor allem die Frauen, haben Angst vor ihm. Ich musste ihn schon mehrfach darauf ansprechen und ihm klar machen, dass ich einen solchen Führungsstil nicht akzeptieren kann und will.
Ich verstehe aber nicht, warum er die Firma sabotieren und mich ruinieren will“.
„Laut Aussagen des Herrn Meiser hält dieser Mensch sie und Ihren Stellvertreter für ungeeignet. Er lehnt die Art Ihrer Mitarbeiterführung strickt ab und scheint ihre Ansichten als persönlichen Angriff auf sich selbst an zu sehen“.
Silvia wurde blass und griff halt suchend nach Gerdas Hand.
„Ich kann das alles nicht glauben.
Sind Sie sicher, Tom?“
„Ja, bedauerlicher Weise. Wie mir seine Befragerin versicherte sind die Aussagen des Herrn Meiser zu 100% korrekt“.
Silvia blickte mich nur fassungslos an. Ich berichtete weiter:
„Herr Bulgari konnte den Geschäftsführer Ihres größten Konkurrenten davon überzeugen, dass Ihre Firma, als Tochterunternehmen mit ihm selbst an der Spitze, eine deutliche Verstärkung im globalen Wettbewerb sein werde. Um das ganze abzusichern hat er sich die Hilfe des Leiters einer Ihrer wichtigsten Banken gesichert.
Dieser soll Ihnen die Kreditlinien beschneiden.
Die Attacke richtet sich auch gegen Sie persönlich. Dieser ‚Herr‘ will Zugriff auf Ihre Konten bekommen damit sie zum einen handlungsunfähig werden und er zum anderen Ihr Privatvermögen übernehmen kann. Des Weiteren sollten die Videoaufnahmen aus Ihrem Zimmer als Belege für eine demnächst beginnende Schmutzkampagne dienen“.
Silvia versuchte still das gehörte zu verarbeiten.
„Nun Silvia, haben Sie Hilfe in der Firma oder in Ihrem privaten Umfeld?“ fragte ich sie.
„Ich lebe seit dem Tode meines Mannes alleine. Meine Angehörigen sind leider nicht in der Lage mir in dieser Sache zu helfen“ sagte Silvia traurig.
„Kopf hoch Silvia“, tröstete Gerda, „was ist mit Deinem Stellvertreter? Vertraust Du ihm?“.
„Ich konnte mich immer auf ihn verlassen. Wir waren bisher ein gutes eingespieltes Team. Aber ich weiß nicht ob er in dieser Situation zu mir steht.
„
„Wie heißt er?“
„Kevin Kesling“.
„Oh, ich glaube ich kenne ihn. Hat er Dir dieses Hotel empfohlen?“
„Ja. Er hat so davon geschwärmt, dass ich neugierig wurde. Das Ambiente ist aber auch sehr schön“.
„Und erst die Sonderleistungen“ grinste Gerda. Nun lächelte Silvia wieder.
„Rufe ihn an, er soll sofort herkommen!“, bestimmte Gerda und reichte ihr den Telefonhörer, „Sage ihm, ich würde darauf bestehen“.
Stirn runzelnd tat Silvia wie gewünscht und war überrascht als er sofort sein Kommen zusagte. Erklärungen wollte Gerda erst am Abend nach Rücksprache mit Herrn Kesling abgeben.
Nun rief ich Moni zu uns herein und stellte sie Silvia vor. Als sich beide begrüßt hatten fuhr ich zu Moni gewandt fort:
„Monika, da Silvia wegen Deines Versagens leiden musste wirst Du nun hier von mir bestraft.
Bist Du mit 10 Stockhieben einverstanden?“ fragte ich und nahm einen Rohrstock aus der Schublade.
„Ja Thomas“ freute sich Moni erleichtert.
Sie öffnete ihre Jeans und schob sie zu den Fußknöcheln dann folgte der Slip. Anschließend beugte sie sich über den Tisch und hielt sich an der Tischkante fest. Silvia und Gerda schauten uns erwartungsvoll zu und ich begann.
„Ahh…..eins“, zählte Moni, „ zzzwei……….
ddddddrei……..vvvier………OHH..ffünf……. sechssssssss
……ssssiiiiiiebennn…………AAAAAhhhhh..aaacht………..nnnnnnnneunnnnn…………..OOOOOHHH
Gotttttttttt…. zzzzzehnnnnn. „.
„………Danke Thomas“, stöhnte Moni mit hochrotem Kopf und Tränen in den Augen. Ihr Hintern leuchtete in dunklem Rot und die Striemen zeichneten sich deutlich ab. Er war eine Augenweide. Moni drehte sich zu mir um sich, wie üblich, zu bedanken.
„Nein Monika“, lehnte ich ab, „Du musst bei Silvia Abbitte leisten. In der Zwischenzeit werde ich mich nach Herrn Meiser erkundigen“, und verließ das Zimmern.
Moni schlupfte mit heruntergelassenen Hosen sich den schmerzenden Po reibend zu Silvia. Sie kniete sich vor deren Stuhl und schob ihr den Rock nach hoch. Silvia wartete staunend ab und schaute Gerda an.
Gerda signalisierte ihre Zustimmung und erklärte: „Wenn man bestraft wurde muss man um Verzeihung bitten. Dies geschieht indem man die strafende Person zum Orgasmus leckt bzw. von ihr gefickt wird. Genieße also dieses seltene Privileg.
Du bist doch durch das Zusehen bei der Bestrafung bereits nass geworden, oder?“
Silvia nickte mit rotem Kopf und entspannte sich. Moni zog Silvia zur Sitzkante vor um den Rock ganz hoch zu schieben. Nun begann sie die Innenseiten der Oberschenkel und die Schamgegend zu streicheln, zu küssen und zu lecken. Gerda half mit indem sie Silvias Brüste freilegte, sie ebenfalls küsste und streichelte. Silvia genoss diese Behandlung in vollen Zügen und begann zu schnurren.
Bereits nach wenigen Minuten wurde ihre Atmung heftiger und ihr ganzer Körper brach in Schweiß aus. Als ihr Moni dann zwei Finger mit Wichsbewegungen in die nasse Spalte schob und leicht an ihrem Kitzler knabberte war es soweit. Silvia glaubte im Himmel zu schweben und bekam einen Orgasmus. Er war nicht ganz so heftig und andauernd wie am Nachmittag auf dem Feldweg. Es dauerte aber doch eine Weile bis sich ihr zitternder Körper wieder beruhigen hatte.
Dankbar küsste sie die beiden Frauen und flüsterte:
„OH ihr Beiden. Ich danke Euch……. Liebe Gerda, so viele schöne Augenblicke hatte ich noch nie in meinem Leben“.
„Ich sagte Dir bereits, meine kleine Ungläubige, Dein Leben wird sich bereichern“.
Nachdem sich alle etwas erholt hatten ordneten sie ihre Bekleidung. Moni ging mit einem Lächeln auf den Lippen wieder an ihre Arbeit. Gerda und Silvia warteten plaudernd auf mich.
Bei meinem Eintritt informierte ich Silvia:
„So, der Herr Meiser wurde von unserer ‚Frau Doktor‘ wegen Verdachtes auf Burnout-Syndrom für 14 Tage krank geschrieben und in der Klinik aufgenommen. Er kann Ihnen nicht mehr gefährlich werden, steht aber für weitere Befragungen zur Verfügung.
Sie können sich nun in aller Ruhe überlegen, vielleicht zusammen mit Herrn Kesling und unserer Gerda hier, wie Sie weiter mit ihm verfahren wollen.
Unser Psychologe ist in der Lage seine Gesinnung so anzupassen, dass er in Ihnen seine Retterin sieht und zukünftig nur noch für Sie arbeiten will. Sie sollten aber prüfen, ob Sie weiterhin seine Nähe ertragen können oder nicht. Ein sofortiger Rausschmiss ist eventuell sinnvoller, auch als Warnung für Andere. „
„Tom, ich danke Ihnen für alles was Sie für mich getan haben. Ich bin völlig erschöpft und Sie haben auch noch andere Probleme“.
Ich vereinbarte mit Silvia eine weitere Konferenz für den morgigen Tag, zu der ich weitere Hilfe in Aussicht stellte. Die beiden Frauen verabschiedeten sich und verließen mein Büro. Ich hatte noch einige Gespräche bezüglich der Hilfe für Frau Schöller zu führen.
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