Kommune 2010 Teil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vorwort:

Das hier ist meine erste Geschichte. Deshalb freue ich mich auch jederzeit über konstruktive Kritik. Runtermach- oder „Alles-Scheiße“-Kommentare sind nicht erwünscht.

Viel Spaß beim Lesen!

***Hauptpersonen***

Zia (18)

Verena (19)

EIS Werbung

Alois („Loisl“) (21)

Tom (21)

*

„Scheiß Seminararbeit!“ Mein Mitbewohner Alois, den alle nur Loisl nennen, zieht an unserem Joint und reicht das Ding an mich weiter.

Wie jeden Freitagabend sitzen wir auf dem Balkon und ziehen uns einen durch. Dieses liebgewonnene Ritual gibt es jetzt schon seit einiger Zeit.

Loisl und ich, Tom, haben uns in Berlin zufällig kennen gelernt, als wir zusammen in einer WG landeten. Beide waren wir neu in der Hauptstadt, Loisl war zugezogen aus dem tiefsten Allgäu und ich aus Köln. Aber zusammen haben wir die Hauptstadt schnell in den Griff bekommen.

Loisl studiert BWL und ich Mathe. Außerdem wohnen in unserer WG noch Verena und Zia.

Verena studiert Jura und wohnt seit einem Jahr bei Loisl und mir. Zuerst haben wir sie nur auf Zeit aufgenommen, aber mit der Zeit hat sie sich dann gänzlich bei uns einquartiert und schließlich haben wir uns darauf geeinigt, in eine größere Wohnung zu ziehen. Und soweit haben wir es nicht bereut: Verena kann nicht nur Wäsche waschen und kochen, sondern sieht auch noch geil aus.

Sie hat lange blonde Haare, blaue Augen und Sommersprossen und bei knappen 1. 80m auch noch die tollsten Beine der Welt. Ihr einziges Manko sind ihre Brüste, die quasi nicht existent sind. Für diese Minitittchen bräuchte sie eigentlich nicht einmal einen BH. Ihre fehlende Oberweite macht sie aber damit wett, dass sie das geilste Luder unter der Sonne ist.

Verena hat ständig neue Bekanntschaften, die sie dann in die WG mitbringt und von denen sie sich die ganze Nacht laut hörbar ihre Muschi stopfen lässt.

Und wenn sie gerade nicht in einer Beziehung ist, was kaum vorkommt, dürfen auch Loisl und ich uns ab und an mit ihrem haarlosen, engen Pfläumchen vergnügen. Manchmal sogar gleichzeitig, denn Verena liebt es, ihre Löcher gut gefüllt zu haben und deshalb sagt sie auch zu einem Sandwichfick nicht nein.

Vor drei Wochen ist Zia eingezogen. Jemand Neuen hatten Verena, Loisl und ich nicht eingeplant, hatte sich unsere Kommune doch ganz gut bewährt.

Leider wurde unsere Miete angehoben und als arme Studenten konnten wir uns die Vierzimmerwohnung kaum mehr leisten. Somit zog Zia bei uns ein.

Zias Vater ist schwarz, ihre Mutter Koreanerin und mit der dunklen Haut und den Mandelaugen ist sie einzigartig. Doch trotz ihrem Wahnsinnsaussehen hat Zia sich als totale Schlaftablette herausgestellt, die sofort 10 AG's beigetreten ist und ihre Freizeit bis spätabends lernend in der Unibibliothek verbringt.

„Na ihr beiden, wie siehts aus?“ Verena reißt mich und den kiffenden Loisl aus unseren Gedanken.

„Zia ist lernen oder bei irgendeinem AG-Treffen, das müssen wir ausnützen. Ihr habt mich seit drei Wochen nicht mehr gevögelt. “ Ich schaue Verena ein wenig benebelt an. Der Joint tut seine Wirkung. Verena trägt einen knappen Ministring und ein durchsichtiges Unterhemdchen mit Leopardenmuster. Ihre hellrosa Nippel zeichnen sich darunter ab. „Du musst uns schon die richtige Show bieten. „

Loisl grinst Verena an. Er weiß genau, was jetzt kommt.

Verena lehnt sich mit dem Rücken zu uns ans Balkongeländer und streckt uns ihren knackigen Po entgegen.

Dann dreht sie sich ruckartig um und spreizt die Beine. Der Ministring zeigt mehr als er verdeckt. Lasziv schließt Verena die Augen und lässt ihre Hand zwischen ihren Schenkeln verschwinden.

Mir wird es warm und ich merke, wie sich mein kleiner Freund zu rühren beginnt. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass es Loisl nicht viel anders geht.

Verena streift sich den String ab und zieht ihre Schamlippen auseinander.

Ihre haarlose Möse mit dem gepiercten Kitzler und den dunkelroten Schamlippen geilt mich jedes Mal wieder auf. Ihr Loch sieht so viel unschuldiger aus als es ist. Mittlerweile dürfte jeder unserer umliegenden Nachbarn Verenas Muschi gesehen haben, aber es kümmert sie nicht. Sie spielt gern mit ihren Reizen und kriegt damit jedesmal das, was sie will.

„Verena, ich bums dich so durch, dass du drei Tage nicht mehr gehen kannst.

“ Ich schaue ihr direkt ins Gesicht. Bemerkungen wie diese machen sie geil.

Loisl nickt mir gönnerhaft zu. Heute ist deine Nacht, will er damit andeuten. Er rollt sich einen neuen Joint und schaut Verena und mir nach, wie wir im Haus verschwinden.

„Ich … will … dich … jetzt. „, stöhnt Verena. Ich hab sie aufs Bett gedrückt und lutsche ihre saftige Pflaume aus. Dabei lasse ich meine Zunge immer ein wenig in ihrem Fickloch verschwinden.

Darauf fährt sie ab. Gleichzeitig spielt Verena mit meinem Speer, der über ihrem Gesicht hängt – oder soll ich besser sagen steht? Auf meinen dicken Schwanz bin ich stolz. Mit 15cm liege ich zwar nur auf dem Durchschnitt, aber dafür ist mein Schwanz so dick wie Verenas Handgelenk. „Mach … weiter … Tom … ja. “ Verena ist läufig wie eine Hündin. Meine Zunge trommelt ein Stakkato auf ihrer Perle. Seit Verena sich ihren Lustknopf piercen hat lassen, geht sie ab wie ein Ferrari.

Ihre Mösensäfte strömen mir entgegen.

Nun nimmt sie meinen Pint in den Mund. Geübt bearbeitet sie meine Eichel mit ihren Lippen und lässt immer wieder ihre Zunge darüber gleiten. Ich stecke drei Finger in Verenas nasses Loch. Zu gerne würde ich sie einmal fisten. Verena erzittert. Ihre Zunge spielt noch immer mit meinem Schwanz und ihre kleinen Hände kraulen meine Eier.

Ich nehme meine Finger wieder aus ihrem Döschen und setze meine Lippen wieder an.

In Ekstase windet sich Verena unter mir. Meine Zunge leckt über ihren Kitzler, spielt mit dem Piercing. „Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaah. „, macht Verena.

Ich wechsle die Stellung und fange an, mit Verenas Nippelchen zu spielen. Ich zwirble sie, bis sie steif sind und abstehen. Geil sieht das aus, Verena mit ihren quasi nicht existenten Nippeln, aber dafür mit geschwollenen Nippeln, die sich geil aufgestellt haben.

„Nein … Tom … fick … mich … jetzt.

„, wimmert mir Verena vor Geilheit entgegen. „Steck … deinen … Prügel … in … meine … Muschi. „

Ich drehe Verena auf den Bauch. Sie geht sofort auf die Knie. Verena kennt die Spielregeln. „Arsch hoch. „, fauche ich sie an. Bei Verena kann ich meine dominante Ader ausleben. Ich drücke ihre festen Arschbacken auseinander.

Mein Schwanz reibt sich zwischen Verenas Pobacken und stößt immer wieder an ihr triefendes Lustloch.

„Stoß … ihn … rein. „, schreit Verena und windet sich unter mir.

Den Gefallen tu ich ihr nur allzu gerne. Wie schon so oft stoße ich meinen Prengel gewaltsam in ihre Lustgrotte. „Ahhhh … jaaaaaaa … mach … weiter. „

Verena zuckt unter mir. Ich orgle in ihrer Dose ein und aus und stoße kräftig zu. Ihre Möse ist längst nicht mehr so eng, wie sie war, als ich Verena das erste Mal gebumst habe, aber Verena fickt, als hätte sie das Ficken höchstpersönlich erfunden.

Ihre Muskeln umschließen meinen Schwanz. Sie fühlt sich so geil an, so geil und versaut. Und ich liebe es, ihr Stecher zu sein. „Geile … Sau. „

„Jaa … ich … mag … es … wenn … du … so … dreckig … redest. „, stöhnt mir Verena entgegen. Meine Eier klatschen an ihre Arschbacken. Ich ficke sie kräftig, rücksichtslos und hart. Sie erzittert unter jedem meiner Stöße und stöhnt lustvoll auf, wenn mein Schwanz auf ihren Muttermund trifft.

Mit meiner rechten Hand greife ich an Verenas Lustperle und reibe sie. Ihre Muskeln verkrampfen sich. „Ja … ich … komm … gleich. „, keucht sie. Ich beschleunige mein Tempo und bumse sie immer heftiger.

„Ich … spritz … dich … voll … Schlampe. „

„Jaaaaa … Tom … oh jaaaa … jaaaa … AAAAAAAAAAAAAH!!!!!“

„Ich komme … JAAAAAAAH. “ Ich verspritze meine Ladung in Verenas geile Muschi.

Gleichzeitig liegt sie lustwimmernd und zuckend unter mir, während ihr Orgasmus abklingt.

„Oh Gott, fickst du geil, Mädchen. „, flüstere ich ihr ins Ohr.

„Übung macht den Meister. „, erwidert sie frech. Wir bleiben liegen. Ich ziehe meinen Pint aus ihrer besamten Muschi und lege mich neben sie. Zusammen starren wir auf die Decke. Ich nehme einen leichten Geruch von Hasch wahr, Loisls Joint. Und auf einmal höre ich, wie ein Schlüssel ins Schloss gesteckt wird.

Wie paralysiert nehme ich das Ganze wahr. Bis die Haustür aufgeht.

„Zieh dich an. „, rufe ich Verena leise zu.

Zia! Wie soll das nur enden? Unsere neue Mitbewohnerin weiß nichts von Loisls, Verenas und meinem wahren Leben. Und es scheint, als wäre es besser, wenn sie nie davon Wind bekäme. Schnell schlüpfe ich in meine Jeans und reiße ein T-Shirt aus dem Schrank. Verena kickt vorsorglich noch die Unterwäsche unters Bett und streift sich ein leichtes Sommerkleid über.

Auf BH und Tanga verzichtet sie, die Haare steckt sie notdürftig zusammen.

Verena geht als erstes aus unserem Zimmer, nur um gleich wieder hereinzustürmen.

„Tom!“ Sie ist atemlos. „Zia … sie … das glaubst du nicht!“.

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