Kommune 2010 Teil 02
Veröffentlicht am 15.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!**Wie auch schon beim Vorgänger freue ich mich über konstruktive Kritik. Ich habe versucht, einige Vorschläge zu berücksichtigen, besonders hinsichtlich Vertiefung der Charaktere. Die Zeitstufe bleibt aber zumindest in dieser Serie weiterhin das Präsens, damit es einheitlich ist. Zum vollen Verständnis würde ich empfehlen, Teil 01 der Geschichte zu lesen. **
Neugierig blicke ich aus der Tür des Schlafzimmers. Vorsorgend schließe ich die Tür, denn das ungemachte, nach Sex riechende Doppelbett mit dem peinlichen, aus Jugendzeiten übrig gebliebenem Batman-Bettzeug, soll Zia besser nicht sehen.
Zia steht – oder besser gesagt – lehnt – an der posterbeklebten Wand, einem Werk von Verena. Wie immer sieht sie gut aus, mit ihren langen schwarzen Haaren und den mandelförmigen Augen und den vollen Lippen, aber etwas ist heute anders: Statt ihren Schlabberpullovern und Baggyjeans, die sie normalerweise trägt, sind ihre Kurven heute in ein enges rotes Schlauchkleid gehüllt, dass von ihren dicken Titten mehr zeigt als verhüllt. Ihr Atem riecht nach irgendeinem Schnaps.
Auch das überrascht mich, denn Zia hat sich bislang sogar geweigert, ab und an einmal ein Bier mit Loisl, Verena und mir vor dem Fernseher zu trinken.
Aber es gibt keinen Zweifel – die gute Zia ist blau bis obenhin!
Verena kommt aus der Küche. In der Hand hat sie eine Tasse mit einem Yello-Strom-Aufdruck. Unsere mittlerweile beachtliche Tassenkollektion besteht allesamt aus Yello-Strom-Tassen, weil Verenas Vater dort arbeitet und uns die ganzen Werbegeschenke überlässt.
So spart man Geld, und vor allem auch Abwaschwasser, denn Verenas Kaffeekonsum ist immens. Bis zu acht Tassen am Tag kommen bei ihr schon einmal zusammen – immer schwarz ohne Zucker. Vielleicht nimmt sie daher ihre Energie zum Vögeln?
Ohne ein Wort wankt Zia in unser kleines Wohnzimmer und lässt sich auf die alte Second-Hand-Couch fallen. Ihr glasiger Blick wandert von den Che-Guevara- und Fidel-Castro-Postern, die Loisl aufgehängt hat zum Stapel von Verenas Jura-Unterlagen, die auf dem verstaubten, kleinen, ebenfalls Second-Hand-Glastisch neben der Couch stehen bis hin zu dem schlampig eingeräumten Bücherregal, in dem sich neben Werken von Goethe und Kant auch ein kleiner, rosa Vibrator befindet, den Verena, die wie wir alle nicht zur Sorte der ordentlichen Menschen gehört, nach neuerlichen Sexspielchen mit Loisl auf der Wohnzimmercouch einfach irgendwohin gelegt und vergessen hat.
Mühsam zieht sich Zia an der Couch hoch und stolpert. Sie fällt auf ihren geilen Prachtarsch und ächzt auf. Hilfsbereit streckt Loisl ihr seine Hand entgegen. Zia steht langsam auf. Sie hält sich an Loisls Schulter fest und er legt den Arm um ihre Hüfte.
Zia greift nach dem Vibrator im Bücherregal und nimmt ihn in die rechte Hand. Ihr hübsches Gesicht nähert sich dem Toy und sie lässt ihre Zunge darüber fahren.
„Fast wie'n Schwanz!“, lallt sie und grinst dümmlich. „Aber schmeckt nach Frau. „
Ich könnte Verena und Loisl erwürgen. Nicht einmal die Mühe, das Ding abzuwaschen, haben sich die beiden gemacht.
Verena wird knallrot. Loisl grinst betreten. Er ist viel zu breit, die ganze Situation zu realisieren. „Sie erinnert sich morgen doch eh an nichts mehr. Ein Wunder, wie die heimgekommen ist. „
„Woher weiß die, wie ne Frau schmeckt?“, fragt Verena verblüfft.
Sie kaut auf einer langen hellblonden Haarsträhne herum. Auch so ein Tick von ihr, wenn sie nervös ist. Dann nippt sie an ihrem Kaffee, der bestimmt mittlerweile schon eiskalt ist.
Zia nimmt den Vibrator zwischen ihre Lippen und saugt daran. Ihre vollen Lippen, die sie von ihrem schwarzen Elternteil geerbt hat, schließen sich um den kleinen Vibrator und eifrig lässt sie das Ding hinein- und hinausgleiten.
Verena und ich folgen dem Schauspiel verdutzt.
„Die bläst ja besser als jede Pornodarstellerin, soweit ich das beurteilen kann. „, kommentiert Loisl. Er ist schon wieder dabei, sich einen Joint zu drehen. Was für Verena der Kaffee ist, ist Gras für ihn. Mit einem Zippo bringt er das Ganze zum Glühen.
„Pssst!“ Verena boxt Loisl leicht mit dem Ellbogen in die Seite. „Red doch nicht so vor ihr. „
„Die kann sich morgen sowieso an nichts mehr erinnern.
„, beharrt Loisl stur auf seiner Theorie. „Wetten?“
„Na, dann popp doch mit ihr, und wenn sie dich morgen dafür fertig macht, weißt du, dass sie sich noch erinnern kann!“ Verena grinst teuflisch.
„Wette gilt!“, meint Loisl. Entweder ist er sehr von Zias Total-Blackout überzeugt oder zu bekifft, aber er wirft mir einen Seitenblick zu. „Und, Tom, wettest du mit Verena oder mit mir?“
Ich muss kurz nachdenken.
Eine nackte, hemmungslose Zia schiebt sich vor mein geistiges Auge und der Gedanke kommt auf, wie geil es wäre, diese angebliche Streberin einmal richtig durchzunehmen. Auf der anderen Seite weiß ich nicht, ob Zia wirklich so betrunken ist, dass sie am nächsten Morgen nichts mehr weiß oder ob sie sich doch noch an die Geschehnisse erinnern kann und dann Stress verursacht.
„Komm, sei kein Feigling und zeig, dass du Eier hast!“, sagt Loisl doppeldeutig.
Er drückt seine Haschzigarette in einer Toffifee-Plastikverpackung aus.
„Eigentlich können wir die Wette auch sein lassen, und wir nehmen sie uns zu dritt vor. Sie ist vielleicht nicht so blau, dass sie nicht mitkriegt, dass sie gebumst wird, aber auf alle Fälle wird sie sich nicht mehr erinnern können, von wem!“
Stolz blicke ich Loisl und Verena an. Die nicken, Loisl überzeugt, Verena ein bisschen zweifelnd. Aber auch ihr sieht man an, dass ihr der Gedanke, mal wieder eine Möse auszuschlecken, gefällt.
In unserer WG hat sie dazu viel zu selten die Gelegenheit und sie leckt Mösen genauso gerne wie sie Schwänze bläst.
Loisl nimmt Zia den Vibrator aus der Hand und greift an ihre riesigen Möpse. Auf der Stelle fängt Zia an, schneller zu atmen. Der Alkohol muss sie ungeheuer spitz machen. Ich lasse meine Hand unter Zias Kleid verschwinden, während Verena sich den Vibrator geschnappt hat.
Ruckzuck hat Verena ihr Sommerkleidchen hochgeschoben und da sie nach der schnellen Nummer mit mir und Zias überraschendem Auftauchen keine Zeit hatte, ihren Minitanga wieder anzuziehen, kann sie sofort den kleinen Vibrator in ihre dauerfeuchte, blitzblank rasierte Muschi gleiten lassen.
Wohlig stöhnt sie auf. Sie streift das Kleid über ihren Kopf und präsentiert sich Loisl und mir völlig nackt. Die Nippel ihrer kleinen, süßen Tittchen sind geschwollen und ihr Loch glänzt noch immer feucht oder vielleicht auch schon wieder. Heftig und gierig schiebt sie sich den Vibrator in die Möse und reibt dabei mit der linken Hand ihren dicken Kitzler mit dem silbernen Piercing-Ring. Ihre Augen sind geschlossen und immer wieder stöhnt sie leise auf.
Mein Blick wandert zu Loisl und Zia. Mittlerweile hat er sie aus ihrem Kleid geschält und ist gerade dabei, ihren BH aufzumachen. Zias runder Po steckt in einem schwarzen Spitzentanga, das hätte ich ihr nicht zugetraut. Und ihr Busen ist der Hammer. Ihre Euter sind fest, prall und richtig dick, wie kleine Melonen.
„Körbchengröße 85F“, verkündet Loisl, als er ihr den BH abstreift. Zia hat die Augen geschlossen.
Mit den Händen knetet sie ihre runden Brüste, ihre Beine sind leicht gespreizt. Loisl zieht auch Zias Tanga aus und bohrt einen Finger in ihr Loch. Zias Möse ist eine der geilsten, die ich bislang gesehen habe. Die Schamlippen sind lang, wulstig und ragen hervor. Ihren Hügel hat sie bis auf einen Streifen schwarz gelocktes Schamhaar kahl rasiert und ihre Muschi, in der Loisls Zeigefinger steckt, ist wahnsinnig feucht.
Während Loisl Zias Dose befingert, steige ich aus meiner Jeans und schiebe meinen Schwanz zwischen ihre Blaselippen.
Sofort fängt sie reflexartig an, meinen Prügel zu lutschen. Es sieht wahnsinnig geil aus, wie Zias riesige Lippen meinen Prengel umschließen.
„Und wer fickt mich?“ Verena hat aufgehört, sich den Vibrator zwischen ihre Schenkel zu treiben und schaut gierig zu uns hinüber.
„Wenn du ihre Muschi ausleckst, nehm ich dich derweil von hinten. „, bietet Loisl an. Sein Schwanz, sehr lang, aber nicht zu dick, mit blondem Schamhaar, ist richtig hart und prall.
Verena geht vor Zias Pfläumchen in die Knie und beginnt, die feuchte Möse unserer Mitbewohnerin zu bearbeiten. Gleichzeitig reckt sie ihren festen kleinen Arsch nach oben und Loisls Schwanz bohrt sich sofort in Verenas gut geschmiertes Löchlein.
Prompt reagiert Verena und stöhnt unter jedem von Loisls Fickstößen wild auf. Dabei lutscht sie genussvoll an Zias Muschi.
Ich fange an, Zia vorsichtig in den Mund zu ficken.
Anscheinend hat sie auch hier schon Erfahrungen, denn ich bekomme meinen Pimmel einigermaßen tief in ihr Blasemäulchen.
„Ihre Möse schmeckt nach Sperma. „, sagt Verena plötzlich in unser wollüstiges Keuchen und Ächzen herein.
„Jetzt siehst du auch schon Gespenster, beziehungsweise schmeckst du sie. “ Ich grinse.
„Nein, leck du sie mal. „, erwidert Verena beharrlich. Sie rutscht ein Stück von Zias Möse weg und Loisl beginnt wieder, sie seelenruhig zu poppen.
Ich steige von Zias Gesicht und lasse meine Zunge anschließend in Zias Lustloch verschwinden. Und tatsächlich – sie schmeckt, als wäre ihre Pflaume gerade erst besamt worden. „Was du nicht sagst!“
Verena grinst überlegen. „Die hat vorhin schon jemand durchgenudelt, deshalb ist sie auch so derangiert heim gekommen. „
„Ist doch egal. “ Loisl fängt an, wieder härter und schneller in Verenas Fickloch zu bumsen und bringt sie so zum Schweigen.
Lediglich die Schmatzgeräusche ihrer Möse, wann immer Loisl seinen Schwanz aus ihr zieht sowie ihr lustvolles Stöhnen hört man noch.
Ich greife wieder an Zias Euter. Die riesigen Nippel auf den dunklen Vorhöfen stehen ab. Vorsichtig zwirble ich sie. Zia keucht auf und spreizt ihre Beine noch weiter. Der Geilsaft tropft schon fast aus dieser Wahnsinnsfotze. Ich muss sie jetzt einfach vögeln. Ich drücke Zia auf den Rücken und meine Lanze spielt zwischen ihren Schamlippen hin und her.
Ein tiefes Stöhnen entfährt ihr. Ich nehme ihre Beine auf die Schultern und ramme meinen Fickspeer tief in ihre nasse, enge Muschi. Ihre Dose fühlt sich fast jungfräulich an, so eng ist sie. Langsam, aber tief beginne ich, ihre Teeniemuschi einzuficken. Sie keucht unter jedem meiner Stöße und wird immer feuchter, als ich meinen dicken Schwanz in ihren kleinen Eingang rammle. Dabei knete ich unaufhörlich ihre enormen Titten.
Auch Loisl stößt immer fester in Verenas Möse und sie nähert sich in ihrem Höhepunkt.
Immer kürzer wird ihr Atem, immer mehr drückt sie sich Loisls Stößen entgegen, wenn er seinen Pint in ihre nasse Muschi drängt. Von hinten fasst er an ihre kleinen Tittchen und bearbeitet die süßen Nippelchen, während er sie unablässig vögelt. Ich habe Verena zu oft gefickt, um genau zu wissen, wann es ihr kommt und tatsächlich schreit sie zuckend ihren Orgasmus heraus, während Loisl nach drei-vier heftigen Stößen seinen Samen in ihre geilsaftgefüllte Möse schießt.
Immer heftiger dringe ich in Zias Muschi ein und kurz nach Loisls und Verenas Abgang kommt es auch mir. Wie besessen orgelt mein Pint in ihr enges Loch ein und aus, bis sich mein Samen in ihrem Döschen ausbreitet. Zia stöhnt ein paar Mal genussvoll auf, aber zum Abgang kommt es bei ihr noch nicht. Sie ist anscheinend zu dicht dafür.
„Sobald mein Schwanz wieder steht, ficke ich sie in ihren Arsch.
„, beschließt Loisl mit einem Blick auf die total erschöpfte Zia und Verena nickt zustimmend.
„Ich würde ja mal zu gerne wissen, warum die so fertig heimgekommen ist. „
„Egal“, gebe ich zurück. „Immerhin war sie eine geile Nummer und zwei Frauen an einem Tag zu ficken darf auch nicht jeder. “ Ich sage das mit einem Seitenblick auf Verena.
Sie grinst. „Naja, hoffentlich nimmt sie die Pille, so konservativ wie sie ohne Alkoholeinfluss ist.
“
„Ihre Möse war ja schon davor besamt, da wird sie die Pille schon nehmen. „, meint Loisl pragmatisch. „Übrigens … ich muss euch noch was erzählen. „.
Fetische dieser Sexgeschichte: kommune, studentenAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden