Kontrolle lohnt sich
Veröffentlicht am 13.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Kontrolle lohnt sich (Fortsetzung von Meeting mit Stil)
Am Tag nach dem Meeting war Tanja noch ganz aufgewühlt von dem wilden Sex-Abenteuer mit den Kunden ihres Mannes. Der Gedanke daran, dass sie mit ihrem geilen Körper solche Macht über die Männer hatte, erregte sie unentwegt. Sie war 30 und noch nie so attraktiv gewesen wie jetzt. Früher hatte sie manchmal ein paar Pfunde zu viel drauf gehabt. Doch seit sie jeden morgen im Fitnessstudio an sich arbeitete, hatte sie eine Figur bekommen, nach der sich Männer verzehren.
Die Muskeln ihrer langen Beine waren wohldefiniert. Ihr Knackarsch war genauso vom Feinsten wie ihr flacher Bauch. Ihre Titten, was waren das für zwei Dinger! Mit diesen prächtigen runden Möpsen, deren Nippel immer so spitz wie Radiergummis hervorstanden hatte sie selbst, vor allem aber ihre Fickpartner eine Menge Spaß. Erst an diesem Morgen hatte sie im Fitnessstudio wieder die neidischen Blicke der anderen Frauen genossen. Wenn Tanja dort auftauchte, war sie der Mittelpunkt des Interesses, kein Zweifel.
Ihre Titten waren wie ein Magnet für die gierigen Augen der Männer im Studio gewesen. Beim Gewichte stemmen machten sie jede Bewegung so herrlich mit. Selbstbewusst reckte sie ihre Möpse, die in einem engen Top steckten, in die Höhe. Die Reibung des Shirts auf ihrer nackten Haut erregte sie und ließ schon nach kurzer Zeit ihre Zitzen hart werden. Tanja genoss das Gefühl, dass um sie herum der Übungsbetrieb praktisch zum Erliegen kam, wenn sie an den Geräten loslegte.
Mit der Konzentration der muskelbepackten Typen war es dann meist vorbei. Heute waren besonders viele dort. „Es scheint sich wohl herumzusprechen, dass ich hier vorturne“, sagte sie lachend zu Tom, dem Chef des Hauses. Tom hatte schon ein paar Mal das Vergnügen mit Tanja gehabt und geriet deshalb nicht gleich aus der Fassung, wenn sie ihm näher kam. Im Gegenteil, er musste auch heute wieder dafür sorgen, dass die Turnstunde nicht zu heiß wurde: „Behalt trotzdem deine Klamotten an, wenn du auf die Matte gehst.
Hier drin läuft nichts, okay? Ich weiß doch, dass du nur wieder ans Ficken denkst. “
Tanja wurde durch die Ermahnung tatsächlich aus solchen Gedanken gerissen. Als sie sich für ihre täglichen Gymnastikübungen auf den Boden begab, blickte sie kurz in die Runde. „Mensch, heute sind so viele Typen hier, wie noch nie. Sicher sind eine Menge brauchbarer Schwänze darunter. “ Sie ertappte sich dabei, einigen der Fremden tief in die Augen zu blicken.
Normalerweise gab sie sich eher unnahbar und genoss nur die bewundernden Blicke. Wohl durch Tanjas Offenheit ermutigt, kamen ein paar von ihnen herüber, um wie zufällig in ihrer Nähe an Geräten herumzumachen. Die Blondine hatte ihre Schuhe abgelegt, so dass ihre wohlgeformten nackten Füße mit den lackierten Nägeln im Studiolicht blitzten. Passend zu ihrem Oberteil trug sie hautenge Leggings. Die Umherstehenden staunten nicht schlecht darüber, wie gelenkig Tanja ihr Übungsprogramm absolvierte. Aus der Rückenlage reckte sie ihre makellosen Beine voll durchgestreckt in die Höhe.
Die Hände seitlich das Becken abstützend, spreizte sie dann langsam ihre Schenkel. Wegen der lauten Musik waren für sie keine Gespräche zu hören, doch Tanja war sich ziemlich sicher, worüber die Kerle gerade sprachen. Aufgegeilt von der Aussicht blickten einige zu ihr herüber. Sie konnte sehen, wie einer von ihnen ganz unverhohlen mit der Hand in der Hose seinen Schwanz zu massieren begann. Sein Blick wanderte zwischen Tanjas Rehaugen und der wulstigen Kerbe hin und her, die sich bei ihr immer deutlicher im Schritt abzeichnete.
Sie senkte ihre Beine bis knapp über dem Boden ab und hielt die Spannung. Ihre Hände strichen langsam über ihren Oberkörper bis hinab zu ihrer saftigen Möse. Liebend gerne wäre sie jetzt nackt und würde ein paar von den Prachtkerlen einladen, sie zu vögeln. Lange würde sie es nicht mehr ohne einen Schwanz aushalten. Sie setzte sich auf ihre Hacken und begann, ihre erregte Möse an ihnen zu reiben. Ein wohliges Kribbeln durchlief ihren Unterleib.
Sie sah, wie um sie herum mehrere Schwänze Sporthosen ausbeulten. Es wäre so leicht, sich jetzt zu entblößen und sich diesen Hengsten hinzugeben. Bei dem Gedanken daran, von fünf oder sechs Fremden genommen zu werden, bekam Tanja einen Orgasmus. Einige der Männer wichsten tatsächlich schon ihre vorfreudig geschwollenen Prügel, wollten sie gerade herausholen. Doch da kam Tom zurück aus der Umkleide. „Ich glaube, für dich wird’s Zeit für eine kalte Dusche, meine Hübsche. “ Enttäuscht gingen die Männer auseinander.
Sie waren so nahe dran gewesen, dieses Vollweib zu nageln! Mancher hatte sich wohl schon ausgemalt, seine Ficksahne auf ihrem heißen Körper zu verteilen. Auch Tanja war enttäuscht. In Vorfreude darauf, von einer Horde Muskelmänner gepackt zu werden, war ihre Möse fast vor Lust zerflossen. Sie spürte beim Zusammensuchen ihrer Sachen, wie etwas von dem Schleim aus ihrer Ritze hervortrat. „Kommst du mit und schrubbst mir den Rücken?“ fragte sie lächelnd Tom. „Das hättest du wohl gerne, was? Geh dich erst mal abkühlen.
“ „Mensch Tom, du bist doch sonst nicht so abgeneigt“, umwarb sie ihn mit ihrer sexy Stimme, während sie mit der Hand eine Titte leicht anhob, als wolle sie Tom zeigen, was er sich entgehen lässt. „Sorry, aber heute musst du es dir schon selbst machen. Ich habe heute Abend ein Date und will mir meine Kräfte gut einteilen. Ich weiß doch, dass du nicht locker lässt, bis ich keinen Tropfen Wichse mehr in mir habe, du Stück.
“ Tom versetzte ihr einen Klaps auf den Hintern und ging an ihr vorbei in sein Büro. Sie ging hinterher und stellte sich so aufreizend wie möglich in den Türrahmen und spielte weiter mit ihren Möpsen. „Bitte, Tom, fick mich. Ich brauche es jetzt. Komm schon, meine Rosette lechzt nach deinem dicken Schwanz. “ Sie ging zu seinem Schreibtisch und beugte sich mit dem Rücken zu Tom vornüber. „Oh Gott, diese Nutte ist zu geil“, dachte sich Tom beim Anblick ihres prallen Arschs.
Sie hatte ihn bisher noch nicht an ihr engstes Loch rangelassen. Das Angebot war verlockend. „Sie macht mich fertig. Das kann ich mir nicht erlauben. “ Alles Betteln war umsonst. Tanja, die es weiß Gott nicht gewohnt war, verschmäht zu werden, zog sauer davon.
Ein paar Stunden später war sie unterwegs zu einer Baustelle der Firma ihres Mannes. Sie hatte im Büro angerufen und nachgefragt, ob es irgendwo Papiere abzuholen oder sonstwas zu erledigen gab.
Eigentlich lag nichts an, doch Frau Hinko verspürte nach den Ereignissen der letzten 24 Stunden eine unwiderstehliche Abenteuerlust. Kurzerhand hatte sie beschlossen, mal auf dem Bau des neuen Waldhotels nach dem rechten zu sehen. Das Hotel lag ziemlich weitab vom Schuss, in einem idyllischen Waldgebiet. Sie hatte gehört, dass dort gerade eine Gruppe von Heizungsmonteuren aus Osteuropa zugange war. „Wer weiß“, dachte sie auf dem Weg dorthin, „vielleicht ist man da für etwas Abwechslung dankbar.
So ein paar tschechische Hengste, die seit zwei Wochen nicht mehr zu Hause gewesen sind – das wäre schon nicht schlecht. “ Beim Gedanken an die ausgehungerten Arbeiter – wahrscheinlich hatten sie seit einiger Zeit außer den Pinup-Girls an ihren Spinden keine Frau mehr zu Gesicht bekommen, geschweige denn gefickt – lief ihr ein Lustschauer über den Rücken.
Die Mittagssonne fiel fast senkrecht auf den Benz der Chefin, als sie im Hof des Hotels parkte.
Die Arbeiter, die gerade auf dieser Seite der Baustelle zu tun hatten, schauten auf. Jan, ihr Anführer, musterte die unbekannte Schöne, die da aus dem teuren Auto stieg. Er sah eine große Blonde, die in ihrem hochgeschlossenen schwarzen Business-Kostüm umwerfend aussah. Ihre Haare hatte sie streng hochgesteckt. Hätte nicht beim Aussteigen ein kleines Tattoo an ihrem nackten Knöchel geblitzt, wäre sein erster Eindruck wohl trotzdem etwas unterkühlt ausgefallen. Doch wie sie sich jetzt über den Hof bewegte, ließ den Kenner erahnen, dass eine geballte Ladung Sex in diesem unangekündigten Gast stecken mochte.
Tanja verstand es, ihren Auftritt perfekt zu inszenieren. Sie hatte zwar das Outfit der strengen Geschäftsfrau gewählt. Doch wackelte sie lasziv mit ihrem Hinterteil, als ginge sie gerade nackt am Strand an einer Gruppe junger männlicher Urlauber vorbei. Der herbeigeeilte Jan hielt ihr neugierig die Tür auf. „Guten Tag der Herr. Mein Name ist Hinko, ich möchte mich nach dem Stand der Arbeiten erkundigen. “ Der Vorarbeiter schluckte, ob der knappen Begrüßung. Die Frau des Bosses hatte er nicht erwartet.
Er hatte mehr auf eine hilfesuchende Touristin oder so etwas gehofft. „Guten Dag, ähm, freu mich, sie kennen zu lernen, ähm, kommen sie mit, ich zeige ihnen Pläne“, stammelte er und wies ihr den Weg zum Büro. Tanja sah sich im Geäude um. Sie interessierte sich freilich für alles andere als die Heizungsmontage. Die Monteure hatten es ihr viel mehr angetan. Vier oder fünf Männer hatte sie gesehen. Sie achtete darauf, dass beim Gang durch die Eingangshalle auch der letzte von ihnen einen Blick auf ihre sexy Kurven werfen konnte.
Ihre hochhackigen Schuhe klackten laut auf dem Steinboden. Das Wissen um die bewundernden Blicke hinter ihrem Rücken törnte sie an. Jan musste seine Kollegen leise auffordern, weiterzuarbeiten und nicht zu gaffen. Vielleicht hatten sie für einen Augenblick die noch gezügelte Wollust in Tanjas Gesicht erkannt. Sie geilte sich an der Vorstellung auf, sich diesen Fremden hier draußen auszuliefern. „Wenn ich es nur richtig anstelle“, dachte sie, „werden ihre Schwänze bald für mich pochen. “ Sie tastete nach ihrem Handy in der Tasche.
Sie schaltete es aus, um für eine Weile ungestört zu bleiben.
Das Büro sah ziemlich unaufgeräumt aus. Nichts deutete darauf hin, dass hier einmal die Leitung eines Nobelhotels sitzen würde. Überall standen leere Bierflaschen und staubige Aschenbecher herum. „Hier könnte mal wieder gelüftet werden. “ Tanjas Bemerkung war Jan Befehl. Während er ein Fenster öffnete, nahm die Chefin am großen Schreibtisch in der Mitte des Raumes Platz. Die Poster mit nackten Frauen an den Schränken und diverse Pornohefte, die neben dem Computer lagen, waren ihr nicht entgangen.
Entspannt lehnte sich Tanja in den Sessel und öffnete ihr Jackett. „Die armen Kerle haben wohl Entzugserscheinungen“, dachte sie, „immerhin müssten ihre Schwänze gut geölt sein – bei so vielen Wichsvorlagen. “ Lässig legte sie einen Arm über die Lehne und biss lasziv auf einen Bleistift, den sie vom obersten Heft auf dem Tisch genommen hatte. Dessen Titelblatt zeigte eine gutgebaute Schlampe, die gerade mehrere Ladungen Sperma ins Gesicht bekommen haben musste. Jan ahnte nicht, dass Frau Hinko der Sinn nach ganz ähnlichem stand.
Es war ihm vielmehr merklich peinlich, derlei Bildmaterial so offen in seinem Büro liegen zu haben. Andererseits bemerkte er aber, wie wenig Anstoß die Chefin daran zu nehmen schien. Als sie sich wieder zu ihm hindrehte, wölbte sich ihr großer Busen aufregend in der weißen Bluse. Jan konnte deutlich sehen, wie sich ihre harten Knospen durch den Stoff des BHs abzeichneten. Unweigerlich stellte er sie sich nackt vor. Er begehrte sie. Dieser Anblick konnte keinen kalt lassen.
„Sagen Sie“, holte ihn Tanjas Stimme zurück in die Realität, „Sie haben hier doch sicher alles im Griff, oder?“ „Ähm, natirlich, ja“, antwortete Jan. Er trat zu ihr an den Tisch, um dort einen Grundriss des Hotels auszubreiten. „Wie meinen Sie?“ fragte er unschlüssig. Tanjas Hand fuhr von hinten zwischen seine Schenkel. „Nun ja“, hauchte sie zu ihm herauf und blickte zweideutig auf den Stapel mit den schmutzigen Heftchen, „es sieht so aus, als gäbe es hier sehr viel Ablenkung.
“ „Oh, ähm, oooh“, Jan wusste nicht so recht, ob er aus Scham über die Entdeckung seiner Chefin oder aus Lust über ihr überraschendes Verhalten stöhnte. Sie war aufgestanden und umfasste ihn jetzt sanft von hinten. Er spürte ihren Atem in seinem Nacken und atmete ihren süßen Duft ein. „Nicht, dass ich irgendetwas gegen gelegentliche Ablenkung hätte“, schnurrte Tanja Jan verführerisch ins Ohr, „ich will nur sicher gehen, dass unsere Leute etwas von ihrem Handwerk verstehen.
“ Mit diesen Worten drückte sie ihren Oberkörper fest an ihn. Jan wurde ganz heiß, als er ihre Zunge an seinem Ohr spürte. „Wie wäre es zur Abwechslung mal mit einer richtigen Frau?“ forderte sie ihn heraus. Er drehte sich zu ihr und ohne weitere Worte fanden sich ihre Lippen. Tanjas Zunge drang in seinen Mund vor. Sie steigerten sich in einen heißen Zungenkuss und begannen, sich auszuziehen.
Tanja half Jan aus seinem Hemd, bevor sie selbst ihr Jackett ablegte.
Dann öffnete sie, aufreizend langsam, die Knöpfe ihrer Bluse. Jan hob sie mit festem Griff auf den Tisch und drückte seine Zunge tief in ihren Mund. Ihr gefiel sein muskulöser Oberkörper, über den bei diesem heißen Vorspiel immer wieder ihre Hände streichelten. Steil standen nun Tanjas stolze Silikonbrüste, nur noch halb von einem recht freizügigen Büstenhalter verhüllt, hervor. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und erfreute sich seiner forscher werdenden Zungenarbeit. Während sich Jan leckend und saugend zwischen ihren Titten zu schaffen machte, suchten Tanjas Hände nach seinem besten Stück.
Es war nicht leicht zu verfehlen. Ein mächtiger Schwanz forderte danach, aus seinem Gefängnis befreit zu werden. Er spannte sich so hart gegen die Hose, dass Tanja Mühe hatte, den Reißverschluss zu öffnen. Zufrieden blickten beide auf seine erigierte Männlichkeit, als diese endlich freigelegt war. Sie brauchte ihn nur ganz leicht zu berühren und schon pulsierte er vor Lust. Jan verschlang die Willige fast mit seinen Küssen. Sie hatte sich nicht getäuscht: Er war wohl ziemlich ausgehungert.
Vorsichtig nahm sie ihn in den Mund. Mit ihrer Zunge umspielte Tanja zuerst leicht seine Eichel. Dann saugte sie sich an seinem Schaft entlang und schluckte unvermittelt soviel von dem Schwanz, wie sie nur in ihr geiles Maul bekommen konnte. „Ahhhh“, ein tiefes Stöhnen entfuhr dem Vorarbeiter. Fassungslos vor Glück blickte er an sich herab. Er sah vor sich ein Hammerweib – die Frau seines Chefs – wie sie lustvoll an seinem Gemächt lutschend mit beiden Händen ihre Titten massierte.
„Ohhh, guut“, kommentierte er ihre gekonnte Blasarbeit. Jan Ergriff ihren Hinterkopf und gab ihr damit zu verstehen, dass sie fester und schneller mit ihrem Fickmaul an seinem Schwanz auf und ab gleiten sollte. Langsam stieg er aus seiner Hose, immer darauf achtend, dass sie schön weitermachte. Dann zog er der um Luft ringenden Tanja vollends die Bluse aus. Sie liebte es, in den Mund gevögelt zu werden. Dieser stattliche Ständer brachte sie richtig in Fahrt.
Sein Schwanz schmeckte scharf, aber nicht unangenehm. Erste Lusttropfen an seiner Spitze leckte sie gierig weg und packte dabei fordernd seine festen Hinterbacken. „Fick meinen Mund, du Bock! Stopf mir das Maul!“ feuerte sie ihn an. „Ja, oh, gut ficken“, keuchte Jan und stieß in schneller werdendem Rhythmus zu. Tanja fühlte, dass sie ihn bald soweit hatte. Sie malte sich schon aus, welch großen Spermavorrat er wohl für sie bereit hielt.
Doch Jan hatte andere Pläne.
Er wollte jetzt noch nicht fertig sein. Er ließ von ihr ab, um ihr die Hose vom Leib zu ziehen. Das Prachtweib stand nun in weißer Spitzenunterwäsche vor ihm. Wieder tauschten sie heftige Zungenküsse aus. Jan liebte den Geschmack seines Schwanzes an ihrem Mund. Er griff ihr zwischen die Beine. Außer Atem vor Lust im Duell der Zungen, fingerte er ihr Höschen beiseite und ertastete ihr zartes, nasses Fleisch. Als sich Jan nun mit dem Mund langsam an ihr herabbewegte, stöhnte Tanja vor Glück.
Sie hatte nicht unbedingt erwartet, so zuvorkommend behandelt zu werden. Über den Tisch zurückgelehnt fühlte sie bald seine raue Zunge an ihrer empfindsamsten Stelle. Ihre Säfte kostend, züngelte er an ihrem rosigen Spalt. Ein herrliches Kribbeln durchfuhr die Blonde, als sich die anfängliche Behutsamkeit ihres Wohltäters bald in ein schmatzendes Schlecken verwandelte. Er schien gar nicht genug bekommen zu können von ihrer lusttriefenden Möse. „Leck meine kleine Muschi, leck sie ganz fest. Schneller, ahhh!“ Das war zuviel.
Jan hatte ihr zwei Finger in die Ritze gesteckt und brannte ein wahres Zungenfeuerwerk an ihrem Kitzler ab. Sie musste unweigerlich kommen! „Oh Gott. Du bist so gut!“ lobte sie Jan. Der ließ ihr kaum Zeit zum Durchatmen. Er war jetzt in seinem Element. Sie wurde wieder von seinen kräftigen Händen gepackt und auf die Beine gestellt. Immer noch zuckte ihr Unterleib, als sich die Zunge des Vorarbeiters an ihrem Rücken herab bewegte. Jetzt war sie überall an ihrem Arsch.
Begeistert lehnte Tanja sich vornüber und spreizte ihren geilen Hintern, damit die lustbringende Leckerei an immer empfindlichere Stellen gehen konnte. „Ich Glückspilz habe wohl ein echtes Schleckgenie erwischt“, dachte sie bei sich. „Mmh mh mh“, kam es von unten herauf. Der Tscheche machte sich an ihrer Rosette zu schaffen. Gleichzeitig bearbeiteten seine Finger unbarmherzig Tanjas nasse Fotze. Mit seiner Zunge in ihrem Arsch kam sie ein zweites Mal. „Los, nimm mich jetzt. Ich halt’s nicht mehr aus!“ befahl sie ihm.
Er fasste sie bei den Hüften und dann bohrte sich Jans mächtiger Prügel auch schon in sie. „Aahh!“ Jan nahm sie gleich richtig ran. Er knallte die in Ekstase schreiende ordentlich von hinten gegen den Schreibtisch. „Du mögen das, ja?!“ stieß er lachend hervor. „Ich liebe es. Mach weiter!“ kam die atemlose Antwort. Sie öffnete ihre Haare. Die von Jans Händen schon ganz durcheinander gebrachte Steckfrisur verwandelte sich zu dessen Freude in eine wilde blonde Mähne.
„Fick meine Muschi!“ forderte sie ihn auf, als ob er es nicht schon zu ihrer vollen Zufriedenheit tat. Doch plötzlich spürte sie, wie er sich zurückzog. „Ooooh!“, entfuhr es ihm und sein heißer Samen regnete auf ihre Arschbacken. Er murmelte irgendetwas auf Tschechisch. Mit ihrer Hand rieb sie zufrieden seinen Saft über ihren strammen Popo. Jan klopfte die letzten Tropfen mit seinem Schwanz gegen ihren Körper. Erst in diesem Augenblick bemerkte sie das Gelächter auf dem Flur.
Sie blickte vom Tisch auf und sah, wie die Tür zum Büro halb offen stand. Sie musste die ganze Zeit geöffnet gewesen sein. Kein Wunder, dass sich dort inzwischen Publikum eingefunden hatte. Tanja war derart in dem Fick mit Jan aufgegangen, dass sie fast vergessen hatte, wozu sie eigentlich hergekommen war. „Oh Gott, diese geilen Hengste. Die werden mich fertig machen“, dachte sie und blickte auf die Arbeiter, die scheinbar nur auf ein Zeichen ihres Anführers warteten.
Sie konnte nicht genau erkennen, wie viele es waren. Doch schon der Gedanke an einen Gangbang, erregte sie von Neuem, trotz aller unterschwelliger Bedenken. Zeit zum Nachdenken blieb ihr ohnehin nicht viel. Der Vorarbeiter rief seinen Jungs etwas zu. Es musste wohl bedeuten, dass sie nun auch ran durften. Ein paar von ihnen betraten, noch etwas zögerlich, den Raum. Jan, der sich nach seiner Nummer mit der versauten Chefin wie ein König fühlte, packte diese grob von hinten an den Titten.
Tanja stöhnte auf, als er eine der Brüste aus ihrem BH hob und seinen Kollegen ihre Körper anpries, als sei sie eine kleine Hure. Schon waren die Hände der Kerle überall an ihr. Ja, sie würde sich heute zur Hure machen lassen – und sie liebte es! Slip und BH, die letzten störenden Kleidungsstücke, wurden ihr förmlich vom Leib gerissen. Tanja fand es aufregend, so zwischen den noch angezogenen Fremden zu stehen. Es gefiel ihr, vor ihnen nackt zu sein.
Die Freude war natürlich gegenseitig. Die Arbeiter hatten wohl nicht einmal im Traum daran gedacht, solch eine Aussicht und Gelegenheit geboten zu bekommen: Auf ihren steilen Absätzen stand da eine superscharfe, willige Blondine vor ihnen. Sie war offensichtlich geil bis in die Haarspitzen. Eben hatte sie es noch mit Jan getrieben, und jetzt würde sie es mit ihnen allen aufnehmen. Stolz reckte Tanja ihre prächtigen Titten ihren Bewunderern entgegen. Vergessen war für sie die Pein des Vormittags, als sie unbefriedigt aus dem Fitnessstudio abziehen hatte müssen.
Jetzt gab es Schwänze satt! Ihr Wunsch sollte diesmal in Erfüllung gehen, denn jetzt gab es kein Halten mehr.
Die Männer legten sie mit dem Rücken auf den Schreibtisch. Sich freudig wichsend holten die Monteure ihre Rohre hervor. Derart umzingelt, ergriff Tanja den Erstbesten und begann sogleich, ihm die Handarbeit abzunehmen. Sie stützte ihren Kopf auf den Stapel Pornohefte und versuchte, so gut es ging, reihum den Herren ihre Aufmerksamkeit zu widmen.
Man drängelte sich um sie. Jeder wollte möglichst rasch mit ihrer Zunge Bekanntschaft machen. Es war, als ob das lustvolle Keuchen der Kerle Tanja in Trance versetzte. Schon kam der nächste an die Reihe. Der Bursche stieß ihr zur Begrüßung gleich seinen herb schmeckenden Stab tief in den Schlund. Röchelnd gab sie sich Mühe, auch diesen Kollegen zufrieden zu stellen. Sie leckte erst seine behaarten Eier, fuhr mit der Zunge um seinen Schaft, um ihn dann wieder zu verschlucken.
Er schwoll merklich an, als sie mit kreisenden Bewegungen and ihm lutschte. „Ah, ficke gut!“ Mit diesem Worten packte der Kerl ihren Hinterkopf und drückte ihr seinen triefenden Hammer noch tiefer ins Maul. Ungeduldig ließ ein anderer seinen Schwanz auf ihre bereits von Säften glänzende Wange klatschen. Die Penisse waren überall!!! Dann wurden Tanjas Beine ergriffen und gespreizt. Während sie oben schmatzend um ihr Leben blies, drang jemand am anderen Ende in sie ein.
Gemeinsam mit Jan staunten jene, die darauf warteten, an die Reihe zu kommen. Die hohen Absätze des Prachtweibs zeigten nun in Richtung Decke. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, als sie hart in die Möse gerammt bekam. Doch schon wurde ihre Lustbezeugung gedämpft, denn der Schwanz in ihrem Mund erlaubte ihr nicht mehr als die folgenden Stöße mit einem japsenden „mmh, mmmh, mmmmh“ zu begleiten. Die Titten wippten zum Diktat der Bewegungen ihres Fickers.
Die Männer um Jan grinsten einander vielsagend an. Sie würden mit dieser Schlampe noch eine Menge Spaß haben!
Der Monteur, dessen Fickinstrument gerade die „willkommene Abwechslung“ durchbohrte, zog die Blonde mit jedem Stoß an sich heran. Er genoss es, seine Finger in das pralle Fleisch ihres Arsches zu drücken. Tanja war begeistert und zugleich überrascht. Hatte sie bei ihrem Abenteuer am Vortag noch das Kommando geführt, wurde sie diesmal hart und rücksichtslos hergenommen.
Ihre Möse zuckte, als sie, in Gedanken an was und wer noch alles kommen würde, auf die sie umringenden Schwänze blickte. Während sie jetzt mit ihrer linken Hand dem Ungeduldigen einen runterholte, fummelte sie mit der Rechten wie wild an ihrem Kitzler. Dieser Orgasmus ließ sich so noch steigern. „Oooooh, aaahh, ist das herrlich!“ Jans Leute lachten zustimmend. Zwar verstand man einander kaum, doch alle hatten schließlich das gleiche im Sinn. Einer hatte Tanja nun seinen harten Schwanz von der Seite quer über den Mund gelegt.
Sie nahm dies als Aufforderung, ihn entsprechend zu lecken. Ihre flinke Zunge und die unterstützenden Bewegungen ihres Kopfes brachten genau jene Reibung unter seine Nille, die es brauchte, um ihn zum Abspritzen zu bringen. Während Tanja von den Stößen in ihre Möse durchgeschüttelt wurde, schoss der Schwanz in ihrem Gesicht seine Ladung ab. Quer über den Tisch flog das weiße Zeug. Etwas davon landete auf ihrer Schulter, der Rest floss an ihrer Wange herab.
Zufrieden stöhnend, wischte der über ihr Stehende seinen klebrigen Schwanz über das hübsche Gesicht seiner Wohltäterin. Dann ergriff er ihre Beine, um seinen Freund zu entlasten, der an ihrem anderen Ende gerade dabei war, zu kommen. Sie feuerten ihn dabei an. Mit einem letzten Stoß verharrte dieser und ergoss seinen Samen in sie. „Ahhhh!“ heiß floss der Saft in ihrer Spalte!
Tanja war wie entfesselt, wollte immer mehr und mehr. Sie stand vom Tisch auf und ließ sich von einem der Männer zum Sessel führen.
Dort nahm sie auf seinem Schoß Platz. Sie legte ihre Arme um seine Schultern und zog ihn zu sich heran. Wie ein hungriges Tier stürzte der Fremde sich auf ihre Titten. Sie hob sie an und drückte sie ihm ins Gesicht. „Das gefällt dir wohl, großer Junge“, schnurrte sie. Seine Zähne bissen zur Antwort sanft in ihre erregten Nippel. Sie ließ ihn noch einen Augenblick so mit ihren Melonen spielen. Dann hob sie leicht das Becken an und half ihm, den Weg in ihre Ritze zu finden.
Unter den anfeuernden Rufen der Umstehenden begann sie, ihn zu reiten. Sie reckte ihre Arme in die Höhe, um ihre im Galopp hüpfenden Brüste voll zur Geltung zu bringen. Dann wechselte sie von einer wilden auf-und-ab zu einer langsameren vor-und-zurück Bewegung. Sie leckte dabei an einer ihrer Titten. Abwechselnd strich sie sich über die Zitze und züngelte dann wieder mit dem Tschechen, der sich ebenfalls diese Prachtmöpse schmecken ließ. „Ja, mein Hengst“, hauchte sie ihm zu, „ich werde dich reiten bis du kommst.
“ Mit beiden Händen an ihrem Arsch unterstützte er ihre massierenden Bewegungen. Er spürte dabei wie ihm warmer Mösensaft, gemischt mit dem Sperma seines Vorgängers, am Schwanz herablief. Doch für viel traute Zweisamkeit war an diesem Ort kein Platz. Schon waren wieder mehrere Hände an Tanjas Schultern. Sie forderten unmissverständlich, dass sie sich zurücklehnen sollte. Sie gehorchte. Ganz tief ließ sie sich zurückfallen. Der Fickstab, auf dem sie saß bohrte sich dabei bis zum Anschlag in sie.
Zwei der Kerle fingen sie auf. Der eine rieb seine Eichel an ihrer speichelglänzenden Titte. Seine Spitze glitt immer wieder an der vor Lust brennenden Zitze vorbei. Der andere hielt ihr sein bestes Stück vor die Nase. Da sie ja immer noch in ihre Möse gefickt wurde, gelang es der Chefin nicht sofort, diesen Schwanz mit ihrem Mund einzufangen. Als sie ihn schließlich sicher angesaugt hatte, begann sie wieder mit ihrer Lieblingsbeschäftigung: Schwanzmelken. Schwitzend von der intensiven Fickerei gab Tanja alles, um dem Kerl sein Sperma zu entlocken.
Sie hatte keine Ahnung, wie viele Schwänze sie schon gelutscht hatte. Doch sie wusste sehr genau, dass sie alle zum Abschuss bringen wollte und musste. Vorher würde es keine Ruhe geben. Sie bog sich wieder weiter zurück. Als sie noch einmal aufschaute, um ihren Stößer zu ermuntern, spannten sich die Bauchmuskeln rund um ihr Piercing. Die Hände der Männer waren scheinbar überall an ihrem Körper zugleich. Nach einiger Zeit gab sie es auf, ihr Blasen mit dem Rhythmus der Stöße in ihre Fotze zu koordinieren.
Sie bedeutete dem Kollegen vor sich, sie einfach selbst ins Maul zu ficken. So hatte sie auch die Chance, mit den Händen gleich zwei weitere Penisse zu bearbeiten. Tanja hatte wahrlich alle Hände voll zu tun. Auf einem der Schwänze ritt sie, einen bekam sie unaufhörlich in den Mund geschoben, zwei weitere versuchte sie mit der Hand zu befriedigen. Hin und wieder musste sie von einem ablassen, um das Rohr an ihrem Mund zurückzuhalten.
Es war schon ein paar Mal gefährlich weit in ihren Rachen gestoßen und hatte sie zum Würgen gebracht. Die Kerle hatten Spaß daran, sie an ihre Grenze zu bringen. Das Tempo ihres Rittes nahm wieder zu. Im Gesicht des Fremden, auf dessen Schwanz sie die ganze Zeit auf und ab glitt, stand geschrieben, dass er bald soweit war. Sie wollte mit ihm kommen, doch es gelang ihr nicht. Zuviel wurde an ihr herumhantiert, als dass sie ihre sexuelle Energie in diesem Augenblick ganz auf ihre Vagina konzentrieren konnte.
Dem Kerl war es egal. Er zog zurück und schoss seine Soße ihren Bauch hinauf. Ein See aus Sperma bildete sich in ihrem Nabel. Die Brillis an ihrem Piercing ertranken fast in der weißen Soße. Sie massierte sich das klebrige Gut in die Haut ein und wichste anschließend noch den völlig geschafften Absender, damit auch der letzte Tropfen nicht verloren ging. Auch die Jungs, die sich mit Tanjas Gesicht und Titten vergnügt hatten, waren nun bereit zum Abschuss.
„Ja, gebt es mir. Ich will eure Ficksoße schmecken!“ reizte sie die Hure noch zusätzlich. Sie kniete sich vor die beiden hin und öffnete weit den Mund. Erwartungsvoll blickte sie vom einen zum anderen, um zu sehen, wer ihr wohl als erster das Gesicht besudeln würde. Doch sie kamen gleichzeitig. Plötzlich flogen ihr gleich mehrere Ladungen Wichse entgegen. Dieser erste, überraschende Strahl erwischte sie an der Stirn. Etwas ging ins Auge. Es brannte leicht, doch sie ließ es sich nicht nehmen, den Schwänzen weiter ins Antlitz zu blicken.
Sie wollte doch sehen, wie geil es die Arbeiter machte, ihr in den Mund und über das Gesicht zu kommen! Die restlichen Wellen waren genauer gezielt und landeten in ihrem weit aufgesperrten Maul. Sie schluckte all den süßen Eierhonig mit Genuss. Tanja versuchte grade, beide Schwänze gleichzeitig trocken zu lecken, als sie von einem der Kerle wieder nach oben gezogen wurde.
Es war Jan. Er war offensichtlich bereit, sie ein zweites Mal zu nehmen.
Er führte die schon etwas mitgenommene Blondine aus dem Büro. Vielleicht roch es ihm dort schon zu sehr nach Sperma und Schweiß. Jedenfalls hatte er einen geeigneten Schauplatz für die Fortsetzung der Orgie in der Aula des Hotels gefunden. Dort stand ein großer schwarzer Ledersessel. Er war erst am Vortag von den Raumausstattern zum Probieren geliefert worden. Der Vorarbeiter führte die frisch besamte Chefin zum Sessel und ließ sie dort Platz nehmen. Als er ihre Beine spreizte und nach oben hob, warf sie einen Blick auf seinen mächtigen Schwengel.
„Wie hart er wieder ist!“ dachte sie sich. Nur kurz fickte er sie in ihre nasse Fotze. Sie ahnte, dass er sich bald ihrem anderen Loch widmen wollte. Bei dem ganzen Gelage hatte zu ihrem Erstaunen noch keiner Interesse an ihrem engen Arsch gezeigt. Das sollte sich jetzt schlagartig ändern. Jans Schwanz drängte sich unbarmherzig in ihr Arschloch. Tanja versuchte sich zu entspannen, doch es schmerzte zunächst gehörig. „Oh Gott, Vorsicht Jan, du bist zu groß!“ Der scherte sich aber nicht um sie.
Er nagelte sie in ihren geilen Arsch, wie er selten eine Frau genommen hatte. „Arsch ficken!“ keuchte er immer wieder. Nach einiger Zeit hatte sich Tanjas Rosette ausreichend gedehnt und der erste Schmerz ging langsam zu einem intensiven Lustgefühl über. Sie glaubte, der dicke Schwanz in ihrem Hintern würde sie komplett aufspießen, so groß fühlte er sich an. Sie genoss es immer mehr. Sie fingerte sich an ihrer Möse, während Jan ihren Darmausgang zum Glühen brachte.
Schreiend kam sie schließlich zum Orgasmus. Die anale Stimulation war einfach gewaltig. Kurz darauf zog Jan zurück und dirigierte seinen Schwanz vor ihr Gesicht. „Ja. Ja. Komm schon!“ feuerte sie ihn an. Tanja war bereit, auch diesen Schuss zu nehmen. „Uuuaaaargh!“ stöhnte Jan, als er ihr in den Mund feuerte. Diese spermageile Hure war das verfickteste Luder, das ihm jemals untergekommen war. In völliger Ekstase schluckte sie wieder eine Ladung und lutschte dann auch noch den Prügel, der gerade in ihrem Anus gewütet hatte! Tanja hatte an diesem Nachmittag jeglichen Ekel weit hinter sich gelassen.
Sie ließ sich schließlich noch von einer ganze Reihe der Arbeiter in den Arsch ficken, bis ihr der weiße Saft auch aus diesem Loch quoll. Als sie dann endlich wieder zur Besinnung kam, war sie total verschwitzt, wundgefickt und von oben bis unten mit Sperma besudelt. Von den Arbeitern war nichts mehr zu sehen. Tanja hatte keine Ahnung, wie viele Kerle sie befriedigt hatte. Eines wusste sie aber genau: Sie hatte die totale Erfüllung gefunden.
Im Taumel der Wollust hatte sie sich total vergessen. Als sie sich wieder anzog und sich auf den Heimweg machte, erinnerte sie sich lächelnd daran, wie sie vor Stunden durch die Hoteltür gekommen war. Ganz sicher würde sie später noch öfter im Waldhotel absteigen.
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