Konzert
Veröffentlicht am 29.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Lichtblitze zucken über die Bühne. Die Gruppe rockt sich die Seele aus dem Leib und die Menge ist am toben.
Dort irgendwo mitten drin, stehe ich. Nein, ich stehe nicht, wie alle anderen bewege ich mich auch im Takt der Musik. Doch tanze ich nicht einfach vor mich hin, bewusst suche ich dabei immer wieder den Kontakt zu dir.
Dein Platz ist direkt hinter mir und ich spüre inzwischen schon, wie heiß dir ist.
Denn vorzugsweise ist es mein Hintern, den ich immer wieder nach hinten bewege. Weiß ich doch wie sehr es dich reizt.
Immer provozierender bewege ich mich. Bin der Meinung, hier kann mir ja nichts passieren. Vielleicht später, dann wirst du es mir sicher heimzahlen wollen. Doch jetzt bin ich am Zug und spiele mit der Macht, die ich über dich habe.
Die Stimmung ist bombastisch. Die Halle ist am tosen und wir mitten drin.
Immer wieder lass ich meinen Knackarsch, wie du ihn so gerne nennst, an deinem Schritt vorbeistreifen, drück ihn leicht dagegen und entziehe mich dir dann frech wieder.
Ich bilde mir schon ein dein Stöhnen zu hören, was natürlich nicht möglich ist. Bringt die Band doch gerade einen weiteren Hit zum Besten und hunderte von Menschen gröhlen lauthals mit.
Gerade streifte ich die Beule in deiner Hose erneut.
Muss fast schon lachen, da ich mir dein Gesicht vorstelle, wie es eine Mischung aus Lust und Frust wiederspiegelt.
Wunschdenken! Nur selten lässt du dir deine Gefühle anmerken. Bist ein Meister darin andere und vor allem mich im unklaren zu lassen. Bist mein Mr. Pokerface, auch wenn ich es nie wagen würde, dich so anzusprechen.
Erschrocken zucke ich leicht zusammen. Ohne das ich es gemerkt hätte, haben sich deine Arme um mich herum geschoben und mit schon unheimlicher Zielsicherheit, ergreifst du meine Nippel mit je zwei Fingern.
Schwer ist es auch nicht, drücken sie sich doch hart gegen das enganliegende Shirt, das ich auf deinen Wunsch hin trage.
Weiß ist es und in dicken schwarzen Lettern steht ‚Nippelalarm‘ darauf. Damit der Schriftzug auch Programm ist, hast du meine Nippel extra präpariert. Kleine Gummis hast du über sie geschoben, die sie abklemmen und so beständig geschwollen halten.
Wen wundert es, daß sie nun entsprechend empfindlich sind und ich unverzüglich auf deine Berührung reagiere.
Sofort tasten meine Augen den näheren Umkreis ab, doch keiner beachtet uns. Alle Blicke sind auf die Bühne fokussiert.
Du erhöhst den Druck auf meine Nippel. Jetzt bin ich diejenige die aufstöhnt und auch wenn du hinter mir stehst und ich nur nach vorne schau, so bin ich mir doch sicher, daß nun ein breites Lächel auf deinen Lippen liegt.
Angespannt verharre ich in deinem Griff.
Bin bemüht, nicht durch irgendwelche zusätzliche Bewegungen den Schmerz zu erhöhen. Dann lässt du die kleinen prallen Perlen los und ich entspanne merklich.
Mit einem Aufatmen lehne ich mich nun gegen dich. Beruhigend liegen deine Hände über meine Brüste. Doch nur kurz verweilen sie, bevor du sie zu massieren beginnst.
Nicht besonders stark und unter normalen Umständen würde ich es sehr genießen. Doch nach wie vor sind meine Nippel sehr empfindlich und es fühlt sich viel intensiver an, als es wirklich ist.
Zu viel um es als angenehm zu empfinden. Doch auch nicht so schlimm, daß es mich zu sehr quält. Wohl dosiert würdest du wohl jetzt sagen, wenn du wüsstest, wie die Luftfeuchtigkeit unter meinem kurzen Röckchen ansteigt.
Wenn du wüsstest!? Nein, du weißt es. Du kennst mich und brauchst nicht einmal nachzuschauen, um Gewissheit zu bekommen.
Du tust es aber doch! Oh Gott! Passiert das hier gerade wirklich? Wir stehen zwischen hunderten von Menschen.
Die eine Hand lässt von meiner Brust ab und noch bevor ich mir die Frage stellen kann, ob du es wagst oder nicht, lüftet sie schon ein wenig den kurzen weiten Rock und legt sich dort auf mein Delta.
Vorsicht! Eigentlich müsste ich dich inzwischen schon warnen, damit du dir nicht deine Finger verbrennst. Doch sie sind es wohl gewöhnt, meinen glühenden Leib unter sich zu spüren.
Einen Moment lässt du sie einfach nur dort ruhen.
Ich kenne dich, doch in diesem Augenblick vermag ich es nicht zu sagen, ob du es einfach nur genießen möchtest oder es nur eine weitere Qual ist, der du mich aussetzen willst. Denn deutlich müsstest du das Beben spüren, das meinen Körper in Schwingungen versetzt. Angst erwischt zu werden, diese Peinlichkeit und doch…ja es erregt mich über alle Maße und ja, ich bin inzwischen mehr als nur feucht. Die Angst wird von dir genauso ignoriert, wie du meine Erregung genießt und sicher gedenkst noch weiter zu schüren.
Bewegung kommt nun in deine Hand. Du willst es nun sicher genau wissen. Streichelst ganz langsam vor und zurück und wie von allein gleitet bei der Bewegung dein Mittelfinger, zwischen meine geschwollenen Schamlippen. Streift über meine Klit hinweg.
Ja, noch ein klein wenig weiter, denke ich, wünsch es mir und sauge erwartungsvoll Luft ein, bevor ich mich anspanne und dir meinen Unterleib entgegen schiebe.
Doch alle Hoffnung ist vergebens.
Kaum ist dein Finger vor den nassen Toren meines persönlichen Paradieses angekommen, bewegst du ihn nur noch einmal forschend hin und her. Bevor ich realisieren kann, daß du nicht gedenkst in mich einzudringen, streifst du schon wieder neckend meine Perle.
Darf ich hoffen, daß du sie noch ein wenig mehr verwöhnst?
Nein, auch dieser Genuss bleibt mir verwehrt. Schon ziehst du deine Hand unter meinem Rock hervor.
Überdeutlich, als sei er aus steifen Plastik und nicht aus einem leichten Stoff, spüre ich wie er gegen meine Beine zurückfällt.
Noch am überlegen, ob ich nun froh oder doch eher enttäuscht sein soll, daß du mich nicht öffentlich zu einem Orgasmus fingerst, nehme ich schon den intensiven Geruch nach Sex wahr. Automatisch senke ich meinen Blick und sehe deine Hand mit ausgestrecktem Finger vor mir. Du brauchst nichts sagen, nichts andeuten, ganz von allein öffnet sich mein Mund und weiß was zu tun ist.
Sofort stülpen meine Lippen sich über deinen Zeigefinger. Mein Kopf bewegt sich vor und schon hab ich ihn bis zur Wurzel im Mund, wo ich meine Zunge eifrig Einsätze, um ihn sauber zu lecken.
Die Lippen geschlossen haltend, zieh ich meinen Kopf dann provozierend langsam zurück.
Entschuldige, ich weiß wie sehr dich das jetzt reizen muss, aber ich kann gerade einfach nicht anders.
Habe ich es mir gerade eingebildet, oder hast du mir tatsächlich ein, „Du Luder!“, ins Ohr geraunt?
Ich denke schon, denn erneut spüre ich, wie sich mein kurzer Rock etwas anhebt. Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob dies für mich nun etwas Gutes oder Schlechtes zu bedeuten hat. Entsprechend weiten sich meine Augen und mein Mund öffnet sich zu einem Protest, den ich aber dann doch lieber herunter schlucke.
Du magst es nicht, wenn ich dir widerspreche.
Warum ich dieses mal noch stärker erschauer, dürfte auf der Hand liegen, wenn ich nun erkläre, daß du dieses mal nicht vorne den Rock angehoben hast, sondern hinten. Noch mehr, wenn ich jetzt auch noch verlauten lasse, daß du unbemerkt von mir, deine Hose geöffnet haben musst. Denn es ist definitiv kein Finger, den ich nun an meiner Rosette spüre.
Oh mein Gott! Ich könnte schreien.
Ich glaube meine Knie sacken mir weg. Da hilft es auch nichts, das ich Overknees trage. Das einzige was hilft, ist dein Arm der der sich wieder um meinen Oberkörper gelegt hat und mir halt gibt.
Sofort fühle ich mich wieder sicher und beschützt. Du bist hier bei mir, hälst mich, passt auf mich auf und ich weiß, mir kann und wird nichts geschehen.
Meine Reaktion hat dich nicht wirklich beeindruckt.
Zwar hast du mir die Zeit gegeben, die ich brauchte, um mich zu beruhigen, doch mehr auch nicht. Als sei nichts gewesen, führst du deinen Plan weiter fort.
Lenkst nun dein bestes Stück meiner Kerbe folgend hinab und schiebst ihn dann vor, damit er einen sicheren Platz zwischen meinen Beinen findet.
Wieder stöhne ich auf, spanne meine Muskeln an und wünsche ihn so in mich saugen zu können.
Doch so sehr ich mich bemühe und mein Becken vorsichtig in alle Richtungen bewege um ihm den richtigen Weg in meine feuchte Höhle zu weisen, die Position ist einfach etwas ungünstig, für solch ein Vorhaben.
Frustriert seufze ich. Will die Tatsache noch nicht wahr haben und bewege mich weiter. Welch ein berauschendes Gefühl. Niemand bemerkt unser Treiben. Die Band gibt ihr bestes und jeder ist nur von ihr fasziniert. Nun ja, nicht jeder..oder doch schon, ich wäre es mit Sicherheit auch, wenn ich nur nicht so abgelenkt wäre.
Und was soll ich sagen? Die Ablenkung wird gerade sogar noch ein wenig gesteigert.
Wieder schlüpft deine Hand vorne unter meinen Rock. Hält sich nun aber erst gar nicht damit auf, mich sanft zu massieren, sondern peilt direkt ihr Ziel an.
Ziel ist meine inzwischen doch schon stark angeschwollene Perle, die du gar nicht wirklich suchen musst, weil sie sich dir förmlich entgegen drängt.
Ich kann gar nicht mehr anders, als dich machen zu lassen. Meinen Kopf hab ich enspannt an deine Brust gelehnt, während sich mein Becken weiter bemüht, deinem Schwanz doch noch in die richtigen Bahnen zu lenken. So brauchst du eigentlich gar nicht wirklich viel machen, da ich selber dafür sorge, daß meine Klit immer wieder über deinen Finger reibt. Doch dies genügt dir nicht. Du ergreifst sie und reibst sie fest zwischen deinen Fingern.
Wie gut das gerade wieder ein Megahit gespielt wird und die Menge lauter mitsingt, als die Band selber. Niemand kann so meine erregtes Keuchen hören.
Längst hab ich meine Augen geschlossen. Bin in meine eigene Welt versunken. Die Musik dringt irgendwie nur noch wie durch eine dicke Nebelwand zu mir.
Nun bin ich mir sicher, du willst, daß ich komme. Hier in der Menschenmenge.
Nicht in einer Kabine versteckt, damit ich mir einreden kann, allein zu sein. Nicht hinter einer Wand, einem Busch oder sonst etwas, was mir als Sichtschutz dient. Nein hier, wo die nächsten Personen in Griffnähe stehen.
Du willst es so, also soll es auch so sein. Als ob ich noch eine Wahl hätte. Viel zu weit hast du mich schon getrieben, als das ich jetzt noch umkehren könnte. Ich bin mir nicht einmal mehr sicher, ob ich noch umkehren könnte, wenn du es nun von mir verlangen würdest.
Hatte ich vorher noch tierische Angst davor, daß uns jemand erwischen könnte, verschwende ich daran schon keinen Gedanken mehr. Alles in mir tobt und schreit nur noch nach Erfüllung.
„Nein , nicht!“, schreie ich. Hat es wer gehört? Kurz öffne ich die Augen. Alle Hände oben, klatschen und brüllen wie irre, weil der Drummer gerade ein einmaliges Solo zum Besten gegeben hat.
Wie kannst du nur.., verzeih, du kannst alles.
Aber warum hast du deinen Finger weggezogen? Egal, statt mich das weiter zu fragen, schiebe ich mein Becken suchend vor. Dein Schwanz gleitet weiter zurück. Mist, das gefällt mir auch nicht wirklich und ich bin mir gar nicht bewusst, das ich gerade vor Frust und Enttäuschung aufschluchze.
Deinen Finger nicht findend, drücke ich meinen Hintern schnell wieder zurück. Wie schrecklich, wenn mir dein Schwanz nun auch noch entgleiten würde.
War es meine ruckartige Bewegung oder hattest du es so gewollt?
Statt sich wieder zwischen meinen Beinen vor zu schieben, spüre ich wie deine harter Penis sich gegen meinen Anus drückt.
Alles passiert so schnell, damit hatte ich nicht gerechnet und durch meine ungestüme Bewegung, dringst du sogar ein kleines Stück in mich.
Schreck und Schmerz lassen mich aufschreien. Wie gut, daß gerade alle vor Begeisterung kreischen, da falle ich nicht auf.
Stoßweise atme ich, um mich wieder zu fangen. Ein Glück, das dein Schwanz inzwischen gut geschmiert ist, lange genug hab ich ihn in meinem nassen Schritt beherbergt.
Nach dem ersten Vorpreschen, halte ich mich nun etwas zurück und überlasse es dir, mit welchen Tempo du mich eroberst.
Doch schnell hab ich mich wieder unter Kontrolle. Ich liebe das Gefühl, wenn du mich dehnst und immer tiefer in mich gleitest.
Es ist ein so berauschendes Gefühl und es bräuchte jetzt nur ein kleiner Tipp mit dem Finger auf meine Klit und ich würde explodieren.
Aber wem erzähle ich das? Du weißt das und wahrscheinlich hast du genau aus diesem Grund von meiner Perle abgelassen.
Immer mehr füllst du mich und ich halte es nicht mehr aus, einfach nur still abzuwarten. Wie von allein, nehme ich deinen Rhythmus auf und bewege mich dir entgegen.
Welch in Wahnsinn. Du steckst bis zum Anschlag in mir. Deine prallen Hoden drücken sich gegen meinen Hintern.
Ich bebe vor unterdrückter Lust und du legst wieder deinen Arm um mich, damit ich nicht falle, sollte ich den Halt verlieren.
Im Takt der Musik stößt du nun zu. Wieder schließe ich die Augen und entschwinde in meine eigene Welt, die gerade nur von dem Vulkan beherrscht wird, der in meinem Unterleib brodelt und darauf wartet ausbrechen zu dürfen.
Deine Stöße werden kräftiger und bilde ich es mir ein oder kann ich dich keuchen hören?
Zumindest spüre ich das Zucken in deinem Schwanz, welches immer deinem Orgasmus vorangeht.
Ich liebe es , wenn du in mir kommst. Der Druck mit dem das passiert, sorgt nicht selten dafür, daß auch ich den Sprung über die Klippe schaffe.
Heute aber nicht. Du kommst, entlädst dich und dieses mal bin ich sicher, dich laut keuchen zu hören. Frustriert und hoffend auch meine Erfüllung zu finden presse ich meinen Arsch nun fest nach hinten gegen deinen Unterleib. Du dringst noch einmal ein Stück tiefer ein.
Noch bevor ich frustriert vom immer noch ausbleibenden Orgasmus aufjaulen kann, spüre ich wie du mit zwei Fingern meine Klitoris erfasst und und sie gegeneinander reibend immer fester zusammendrückst.
„Das ist dein Applaus!“, höre ich dich in mein Ohr sagen, während das Lied ausklingt und die Menge zu toben beginnt.
Gleichzeitig erhöhst du den Druck auf meine Perl und ich komme.
Ich komme mit einer Urgewalt wie selten zuvor.
Mein Körper versteift sich und ich drücke meinen Kopf fest gegen deinen Oberkörper, bevor sich dann die Spannung löst und ich mit einem lauten Schrei meinen Gefühlen freien Lauf lasse.
Du hast meine Reaktion wohl schon vorhergesehen und presst deine Hand auf meinen Mund, bevor nun doch noch jemand auf uns aufmerksam wird.
Mein Körper hängt nun mehr oder weniger zitternd in deinem Arm. Meine Knie sind weich und selbständig ist es mir gerade nicht möglich zu stehen..
Langsam fange ich mich, doch schon spannst du deinerseits die Muskeln an, was kaum mehr ausmacht, als das ich spüre, wie dein Schwanz in mir zuckt.
Aber das reicht schon aus, um mich erneut kommen zu lassen, wenn auch nicht mehr mit solch einer Gewalt wie zuvor. Zwei mal wiederholst du diese Spielchen, bevor du mir endlich die Möglichkeit gibst, wieder zur Besinnung zu kommen.
Nur langsam beruhige ich mich. Mein Atem geht schwer und noch immer ist es dein Griff, der mich aufrecht hält, da meine Knie noch so wackelig sind.
„Einmal noch?!“, ich höre förmlich das diabolische Grinsen in deiner Stimme.
Ich will nicht mehr. Ich kann nicht mehr. Mein Kopfschütteln ist eher halbherzig. Denn ich weiß, das es gar nicht anders möglich ist. Ich bin gerade hochsensibel, aber du steckst noch immer in mir.
Aber schon beginnst du dies zu ändern, ziehst dich zurück und ich bin überzeugt, es bereitet dir ein tierische Vergnügen, zu spüren, wie sehr du mich damit quälst.
Ich zittere sofort, wie von einem Schüttelfrost erfasst und stöhne wimmernd los.
Für einen Orgasmus reicht es nicht mehr, aber die intensiven Gefühle sind lustvoll und quälend gleichermaßen, daß ich nicht einmal sagen kann, was von beiden stärker ist.
Nur am Rande bemerke ich, wie du deinen Schwanz anschließend an der Innenseite meines Rockes abwischt. Protestieren kann ich nicht und es wäre wohl auch unangebracht.
Auch wenn es kein wirklich schönes Gefühl ist, so bleibt mir nichts anderes übrig, als es hinzunehmen, wie sich der feuchte Stoff klebrig auf meine Pobacken legt.
Diese halte ich inzwischen etwas verkrampft zusammengekniffen, damit dein Saft nicht unkontrolliert hinaus und an meinen Beinen hinab läuft. Ein peinlicher Gedanke, wenn das beim verlassen der Halle jemand sehen würde.
Das letzte Lied verhallt. Die Fans kreischen, klatschen und brüllen nach einer weiteren Zugabe. Doch der Vorhang bleibt geschlossen. Wir lassen uns mit der Menschenmenge zum Ausgang treiben.
Wir gelangen in den Eingangsbereich der Halle.
Allmählich, löst sich die Menge etwas auf. Viele verlassen das Gebäude direkt.
Andere bleiben trinken sich noch ein Bier oder genehmigen sich einen kleinen Imbiss. Auch an den Ständen mit den Fanartikeln, ist reger Andrang.
Ich bin verwundert, als du mich auf einmal gegen einen Pfeiler drückst und sagst: „Rühr dich nicht vom Fleck. Ich bin sofort zurück. „
„Ja..?“, mehr fragend, als zustimmend antworte ich.
Du hast dich aber schon ohne eine weitere Erklärung abgewandt.
Mein Blick folgt dir zum nächstgelegenen Stand. Doch ich kann nicht erkennen was oder ob du überhaupt etwas kaufst. Vielleicht eine CD, zur besonderen Erinnerung an diesen Abend?
Nein, eine CD scheint es nicht zu sein. Die kleine Tüte in deiner Hand wirkt dafür zu ausgebeult. Gespannt schau ich dir entgegen. Doch als du bei mir angekommen bist, gibt es wieder keine Erklärung.
Du greifst nur nach meinem Arm und sagst: „Komm!“
Du willst es mir also nicht sagen und ich frage auch nicht. Weiß ich doch genau, daß ich doch keine Antwort darauf bekomme. Das einzige, was du mir zukommen lassen würdest, wäre eine Zurechtweisung auf Grund meiner Neugierde.
Spätestens zu Hause, werde ich dann wahrscheinlich sehen, was du dir geholt hast. Meine Vermutung ist aber alles andere als richtig, stelle ich schon Augenblicke später fest.
Die erste Feststellung: es geht noch gar nicht heimwärts.
Statt den nächsten Ausgang anzusteuern, gehst du an ihm vorbei. Wir sind am äußersten Rand des Eingangsbereiches und hier ist es erheblich ruhiger, als im Mittelteil. Vor uns an der Stirnwand stehen einige Automaten. Zigaretten? Kaum, als Nichtraucher. Kondome? Die gibt es hier nicht, man findet sie normal auf der Toilette. Abgesehen davon gehöre ich dir und du hast mir von Anfang an erklärt, daß du mich ganz und gar spüren willst.
Dann bleiben wohl nur noch Snacks und Getränke zur Wahl. Ungewöhnlich, wo es weiter vorne Stände gibt, die sicher ein besseres Angebot haben.
Doch schon bemerke ich, daß all meine Überlegungen auch ganz umsonst waren.
Du steuerst gar nicht die Automaten an, sonder lenkst mich so, das wir rechts an ihnen vorbei gehen.
Sicher ist mir meine Verwunderung anzusehen, aber bevor ich dich fragen kann, wo du hin willst, lenkst du mich direkt um den Pfeiler, der rechts die Automatengalerie abschließt.
Von der anderen Seite bemerke ich nun die Nische, die besagter Pfeiler, der erste Automat in der Reihe und die Wand bilden.
Woher wusstest du von diesem kleinen toten Raum? Mir wäre er nie aufgefallen. Aber das ist wohl auch unwichtig. Wichtiger ist, was du jetzt vor hast. Ich kenne dich gut genug, um zu wissen, daß ich mir jetzt gleich sicher wünsche weit weg zu sein, in ein tiefes Loch zu versinken oder irgend etwas anderes in dieser Art.
„Was ist dein Problem?“
Verdutzt schau ich dich an. Mit dieser Frage hab ich nun so gar nicht gerechnet. „Ich…ich hab kein Pro..“
Deine Augenbraue hebt sich und ich kenne diesen Blick um zu wissen, daß nun Vorsicht geboten ist, weswegen ich auch mitten im Satz verstumme.
„Kein Problem also und warum, läufst du dann, als hätte man dir einen Stock in den Arsch geschoben?“
Ich zucke zusammen.
Deine Frage trifft mich wie ein Peitschenhieb.
In Bruchteilen von Sekunden gehe ich meine Antwortmöglichkeiten durch. Erkläre ich dir, daß du mir meinen Hintern vollgespritzt hast und es doch peinlich ist, wenn nun alles heraus läuft, wäre mir deine Wut gewiss. Ein solcher Vorwurf hätte sicher Folgen für mich. Oft genug, durfte ich diese Lehre ziehen. Wenn jemand schuldig ist, dann bin ich es.
Ich senke also schuldbewusst meinen Blick.
„Verzeih, aber ich…ich wollte doch nichts verlieren. „
Etwas mutiger und immer mehr darauf bedacht mich zu verteidigen, steiger ich mich weiter in meine Erklärung hinein. „Wenn alles an meinen Beinen herabgelaufen wäre, was hätten denn die Leute von mir..ähm von dir gedacht? Du würdest doch nicht wollen, daß jemand glaubt, du hast eine Frau an deiner Seite, die sich vollpinkelt oder?“ Sicher war dir genauso bewusst wie mir, das kein Mensch Sperma das hinten am Bein herunterlief mit Urin verwechseln würde.
Aber ich hab es doch wirklich nicht mit böser Absicht getan.
„Und du denkst, die Gedanken anderer wären besser, wenn du dich wie ein Brett bewegst? Sie glauben dann vielleicht ich würde dich schlagen, bis du kaum noch gehen kannst“, wirfst du mir vor.
„Nein! Das..das tust du doch gar nicht. Und..und ich wollte doch nicht, daß jemand so von dir denkt. „
Stumm betrachtest du mich.
Keine Miene verziehst du. Was würde ich gerade mal wieder dafür geben, deine Gedanken zu erraten.
„Du bist also mit mir einer Meinung? Es gibt ein Problem und wir sollten etwas dagegen machen?“
Ohne zu überlegen nicke ich bestätigend. „Jja..ich könnte schnell die nächste Toilette aufsuchen und dann ist alles wieder in Ordnung. “
Ich bin überzeugt, dies sei eine gute Idee. Lächel dich schon freudig an, während ich noch auf deine Zustimmung warte.
Ist es inzwischen auch schon ziemlich anstrengend, beständig die Muskeln anzuspannen.
„Nein!“, sagst du. „Nein?“, frage ich. „Du vergisst da eine Kleinigkeit:“, erwiderst du und ich schau dich fragend an, während du auch schon weiter sprichst. „Der Weg zur Toilette. Ich will nicht, das weiterhin noch irgendwer, irgendeinen Grund bekommt, irgendetwas zu denken. „, und während du redest, greifst du in die kleine Tüte und holst den Gegenstand hervor, von dem ich mich schon gefragt hatte, was es ist.
Ich sehe ihn, ich schlucke und mir wird auf einmal heiß und kalt. Ich will weglaufen und kann nicht, weil ich förmlich erstarre.
Mein Blick auf die Tasse gerichtet, die du an einem Finger baumelnd vor mein Gesicht hälst.
„Du weißt, was du zu tun hast?“
Eine rein rhetorische Frage. Wir wissen beide, was jetzt passiert. Auch wenn ich noch nicht bereit bin und irgendwie doch noch Hoffnung schöpfe, zur nächsten Toilette gehen zu dürfen.
Ich würde auch dort wie verlangt die Tasse benutzen.
„Hier? Bitte…“
„Nicht hier?“, fällst du mir ins Wort und sprichst dann ruhig weiter. „Nun gut, wie du willst. Wenn dir die Ecke zu klein und zu dunkel ist, dann komm hier vorne hin. Hier ist genug Platz. „
Gelassen schaust du mich dabei an, trittst einen Schritt beiseite und machst eine einladende Bewegung mit dem Arm, um mir zu zeigen, wie ernst es dir ist.
Damit hatte ich nicht gerechnet. Panisch trete ich zurück, bis ich den Automaten im Rücken spüre. Verängstig, beiße ich mir auf die Unterlippe und stelle anhand meines verschwommenen Blickes fest, daß mir Tränen in die Augen gestiegen sind.
„Es ist deine Entscheidung. „, sagst du mir mit einschmeichelnder Stimme und lässt den Kaffeepott provozierend baumeln.
Ich überlege und muss feststellen, daß ich eigentlich keine Wahl habe.
Zwei Tränen kullern über mein Gesicht, ich schniefe ein wenig. Mein Blick wird wieder klarer und mit viel Überwindung und ziemlich zittrigen Fingern greife ich nach der Tasse.
Ich führe die Hand mir der Tasse nach hinten und platziere sie. Bemerke dabei , das so ein aufrechter Stand etwas ungünstig ist und beuge mich leicht vor. Ich stelle mir lieber gar nicht erst vor, was für ein Bild ich hier gerade abgebe.
Nach der ganzen Anspannung und der mir sehr unangenehmen Situation, fällt es mir nicht leicht, mich zu entspannen und mich in die Tasse zu erleichtern.
Irgendwie schaff ich es dann ich es dann aber doch. Drücke und mit unangenehmen und für meinen Geschmack viel zu lauten Geräuschen, quillt ein Luft und Sperma Gemisch aus meinem Hintern und rinnt in die Tasse.
Ich erstarre.
Stimmen nähern sich uns. Ich halte den Atem an und beobachte durch den schmalen Spalt zwischen Pfeiler und Automat, wie ein Typ auf die Automaten zusteuert. Er wählt den zweiten und nicht den, der direkt neben mir steht. Die Gefahr, das er mich zufällig durch den Spalt entdeckt ist somit ein wenig geringer. Dann die Erleichterung, er wendet sich ab und geht. Kurz darauf das dumpfe Zufallen einer Tür.
Erleichtert schnappe ich nach Luft.
Sofort beginne ich wieder zu drücken. dieses mal intensiver. Ich will es nur noch ganz schnell hinter mich bringen, bevor, mich doch noch jemand entdeckt.
Als kein Sperma mehr kommt, streife ich mit dem Rand der Tasse über meine Backen und ziehe sie auch so gut es geht durch die Kerbe, damit nicht zuviel dort zurück bleibt.
Ich richte mich wieder auf und strecke die dir die Hand mit der Tasse entgegen, damit du dich überzeugen kannst, daß ich deinem Willen nachgekommen bin.
„Warum denn nicht gleich so?“, kommentierst du und meine Lider senken sich schuldbewusst. Gleichzeitig bin ich froh, daß mich keiner gesehen hat und ich die Aufgabe erfüllt habe.
Doch so ganz stimmt das nicht, noch nicht.
„So..“, höre ich dich sagen und schau sofort fragend zu dir auf. Ich lächle zaghaft und hoffe, daß du mir nun erklärst, daß wir endlich heimfahren können.
Ein ziemlich einseitiger Wunsch zu diesem Zeitpunkt. Du siehst mich nun deinerseits lächelnd an und ich bin überzeugt, wenn das Licht in dieser schummrigen Ecke besser wäre, würde ich einen Glanz in deinen Augen sehen, der mir sagt, daß du noch eine Überraschung für mich parat hälst.
Mein Eindruck sollte mich nicht täuschen. Dein Blick geht demonstrativ zur Tasse, du nickst und siehst mich wieder an.
Ich schluckte und bevor ich mich fragen kann, ob ich dich jetzt richtig verstanden habe, höre ich dich sagen: „Na los, du sagtest doch selber, du wolltest alles in dir behalten, oder war das nur dahergesagt?“
Ich presste meine Lippen zusammen. Saugte die Luft tief durch die Nase ein. „Ja, nein…ich aber…“ Ich sehe dich verzweifelt, bittend an. Verlangst du nun wirklich, das ich dein Sperma trinke, welches direkt aus meinem Hintern kommt? Ja und ich brauchte gar nicht laut zu fragen, du, gibst mir schon von allein eine Antwort.
„Was ist? Gibt es ein Problem? Es ist doch nicht das erste mal?“
Nein, du hast natürlich recht, oft hab ich schon deinen Saft geschluckt. Aber niemals kam er aus meinem Hintern. Sicher ein triftiges Argument, doch wirst du es nicht gelten lassen. Du wirst fragen, ob ich denn meiner Pflicht nicht nachgekommen bin. Da du meinem Prachtarsch sehr zugeneigt bist, habe ich ihn auch besonders sauber zu halten.
Du magst keine unliebsamen Überraschungen und so stehen regelmäßige Reinigungseinläufe für mich auf dem Programm, besonders am Wochenende oder wenn wir ausgehen. Heute trifft beides zu und ich bin sauber. Theoretisch also kein Problem.
Doch das allein das Wissen reicht aus um mich vor der Ausführung zurückschrecken zu lassen. Ich starre auf die Tasse und den weißen, zähflüssigen Inhalt.
Mein Atem geht schwer. Meine Hand zittert stärker.
Es sieht gewiss so aus, als kämpfe ich gegen eine unsichtbare Kraft an, die die Tasse in entgegengesetzter Richtung zieht.
Dann berührten meine Lippen den Rand. Ich neigte den Pott, aber es reicht nicht, um auch nur daran zu nippen. Höchstens einen fingerbreit hoch benetzt dein Saft den Boden und ist natürlich dabei auch noch sehr dickflüssig. Mir bleibt nichts anderes übrig, als meinen Kopf in den Nacken zu legen.
Langsam beobachte ich, wie die weiße Masse die Innenwand hinab rinnt. Ich strecke meine Zunge hervor, dippe sie ein wenig ein. Ich bin mir nicht sicher, ob es an dem Wissen liegt, wo das Sperma her kommt, aber ich bilde mir ein es würde Heute anders schmecken, etwas herber. Gut es schmeckte nicht immer gleich und ich habe einmal gelesen, daß dies von verschiedenen Umständen, wie Ernährung und so beeinträchtigt wir.
Es kann also auch purer Zufall sein, daß mir der Geschmack jetzt kräftiger vorkam. Doch zumindest nicht so schlimm, wie ich es befürchtet habe und so fällt mir das Trinken nun um einiges leichter. Am Schluss leckte ich sogar noch einmal über meine Lippen, damit auch kein Tropfen zurück blieb.
Ich zeige dir die geleerte Tasse und dein zufriedenes Lächeln, löst in mir ein Glücksgefühl aus, welches mich nur so strahlen lässt.
Du hast deinen Arm um mich gelegt und jetzt ist mein Gang an deiner Seite aufrecht vor Stolz und beschwingt durch die Gewissheit, dich zufrieden gestellt zu haben.
Die Tasse ist wieder in der Tüte verschwunden und nun darf ich sie tragen. Zu Hause werde ich sie abwaschen und sie wird einen Ehrenplatz bekommen.
Gäste werden glauben, sie sei lediglich ein hübsches Erinnerungsstück an einen Konzertbesuch.
Doch für mich ist sie mehr. Eine Trophäe. Eine Auszeichnung von dir, für mich, deiner Sub durch die der Konzertabend für dich zu einem unvergleichlichem Ereignis wurde.
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