Konzertbesuch

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 Heute ist dein großer Tag! Denn deine Lieblingsband ist in der Stadt und auf diesen Event, freust Du dich schon seit Monaten. So vergeht auch der Arbeitsalltag wie im Flug und selbst schlechtgelaunte Kollegen können dir nichts anhaben. Flott geht es dann nach Hause um sich frisch zu machen und um das Beste aus sich heraus zu holen, was Kleidung und MakeUp hergeben.   Du bist kein Mädchen das schnell fürs Bett zu haben ist, jedoch legst Du großen Wert auf, figurbetonte Kleidung.

Außerdem möchtest Du, wenn Du deinen Traumtypen treffen würdest, dir nicht die Blöße geben, nur halb so hübsch auszusehen. Da klingelt es plötzlich an der Türe und deine Freundin Sarah tritt herein. Sie ist ebenfalls ganz euphorisch,  denn auch sie würde für diese Band sterben und so stimmt ihr euch ein mit Vodka und lauter Musik aus dem CD-Player, während ihr euch den letzten Schliff verpasst. Ihr seht beide wirklich umwerfend aus und selbst den Fahrgästen in der U-Bahn ist dies nicht verborgen geblieben.

Du kannst die Blicke der Männer fast schon spüren, wie sie an deinen Heels und Beinen entlang gleiten und wenn sie dir dann schlussendlich in deine funkelnden Augen sehen, wendest Du deinen Blick schüchtern ab, obwohl du dieses Gefühl von den gierigen Männerblicken fast verschlingt zu werden sehr liebst. Als ihr an der Haltestelle angekommen seid, haben sich ein Dutzend Männer nach euch den Hals verrenkt. Ihr habt es genossen und mit eurem Selbstvertrauen und einer sexy Ausstrahlung, schreitet ihr auf euren High Heels Richtung Stadion.

Der Eingang ist schnell passiert und auch der scheinbar zufällige Grapscher des Security Typen konnte deine Stimmung nicht vermiesen.   Die Atmosphäre ist Wahnsinn! Das Stadion zum bersten voll! Plötzlich spürst Du eine Hand an deiner Schulter … es war Mario ein Freund von Sarah, der heute bei den Aufbauten mitgeholfen hat. „Wenn Du willst Sarah, kann ich dich mit hinter die Bühne nehmen und wir schauen uns den Gig von oben an“ bietet ihr Mario an.

Du konntest sofort sehen, dass Sarah nun wirklich in der Zwickmühle war, denn zum einen hatte sie die Chance ihres Lebens und zum anderen wollte sie kein Spielverderber sein und dich allein lassen, aber Du hast ihr mit einem Zwinkern gleich signalisiert, dass sie sich um dich keine Sorgen machen muss. „Wir sehen uns dann nach dem Konzert und Du erzählst mir alles bei einem Drink“ Sarah war überglücklich und mit einem dicken Kuss verschwand sie mit Mario in der Menge der Leute.

Die Vorband gab bereits ihr Bestes und du kämpfst dich mit kleinen Schritten durch das Publikum um noch näher am Geschehen sein zu können. Mit deinen Heels hattest Du zwar gute Sicht, aber es ist definitiv ein Unterschied mittendrin statt nur dabei zu sein! Die Vorbereitung auf den Hauptact laufen bereits, die Spannung der Menge ist kaum mehr zu überbieten und als plötzlich das Licht ausging, kreischten, jubelten und pfiffen alle Fans. Das Konzert ist einfach nur der Hammer und die Band spielte zeitlose Hits aus den 80er genauso wie die neue Songs.

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Einzig bei den Liebesliedern, hättest Du dir jemanden an deiner Seite gewünscht, jedoch deinem Becken spielt das keine Rolle, denn es wippt im Beat geschmeidig hin und her. Auf einmal bemerkst Du, wie du mit deinem Hintern die Person hinter dir schupst und Du siehst zurück um ein schnelles „Entschuldigung“ zu sagen. Doch dein Blick bleibt plötzlich hängen, denn Du siehst diesen kräftigen, hübschen Kerl mit glasklaren blauen Augen, der mit einem Lächeln und „Kein Problem“ antwortet.

Es ließ sich einfach nicht vermeiden, denn es war richtig eng vor der Bühne, aber der nette Typ nahm es locker ohne sich darüber zu beschweren. Nach einer Weile aber merkst Du, dass du dich an etwas hartem stößt und als Du nachsiehst, was denn dies genau ist, bemerkst Du, dass der Typ eine riesen Beule in der Hose hatte. Die kam ja nicht von irgendwo, sondern deswegen, weil  dein geiler Hintern ständig an seinem Schritt scheuerte.

Bei dem Anblick seiner Ausbeulung blieb dir kurz der Mund offen stehen und ihm war dies sichtbar peinlich, doch er konnte seine Erregung nicht verstecken. Er hatte dich die ganze Zeit schon beobachtet, wie Du deinen Körper bewegt hast, wie deine Haare durch die Luft flogen und der gute Geruch deines Shampoo’s ihm in die Nase stieg. Nachdem Du dich wieder dem Konzert gewidmet hast, ist dir diese Szene nicht mehr aus dem Kopf gegangen.

Sein riesen Teil war gewaltig und dadurch das er selbst so peinlich berührt war, hast Du es ganz nett gefunden. Andere hätten sich vielleicht noch mehr an deinen Hintern angedrückt und vielleicht derbe Kommentare fallen lassen. Aber dieser Mann war anders und das gefällt dir und macht dich richtig an. Somit wurde die Häufigkeit und Intensität der zufälligen Berührungen erhöht, bis ihr euch beide scheinbar synchron, eng an den Körper gepresst zur Musik bewegt.

  Du hast schon längst den Fokus nicht mehr am Konzert und legst in der tanzenden Bewegung deinen Kopf zurück an seine Schulter. Du kannst seinen heißen Atem an deinem Hals spüren und er nimmt dich fest mit seinen starken Händen an deinem Becken. Das fühlt sich gut an denn damit steigert es den Druck zwischen euren Körpern. Dann schiebst Du deine Hand zwischen euch und spürst seinen harten Schwanz, wie er vor Erregung pulsiert.

Es gefällt dir sein Teil zu massieren und zu kneten und du merkst, dass es ihn fast wahnsinnig macht. Er flüstert dir Dinge ins Ohr, jedoch die Lautstärke verstummt jeden Ton von ihm.   Du willst es auch gar nicht hören, denn Du magst dich nur der Lust hingeben. Geschickt öffnest Du seine Hose und nimmst seinen Schwanz behutsam heraus. Die Leute sind zum Glück viel zu sehr beschäftigt dem Konzert zu folgen und Du besorgst es ihm nach allen Regeln der Liebeskunst.

Er schiebt nun seine Hand an deine Brust, doch du weist sie wieder zurück an dein Becken. „Jetzt bin nur ich dran“ sagst Du ihm in höchster Geilheit. Du nimmst seine Eichel behutsam zwischen deine Finger und führst diese langsam auf und ab, packst ihm am Schaft und lässt seinen Schwanz unter deinen Rock wandern und zwischen deinen Pobacken hin und her reiben. Sein heißer Atem auf deinem Nacken ist nun ganz nah und das Zucken seines Schwanzes hört dabei  fast nicht auf.

Seine Hände krallen sich richtig fest in deine Hüfte und Du gibst jetzt alles damit es ihm so richtig kommt. Sein stöhnendes „Jaaa“ war kaum von den Rufen der anderen Zuschauer zu unterscheiden, einzig und allein Du hast es richtig gedeutet und schon hat er seine aufgestaute Lust in deiner Hand entladen. So behutsam und vorsichtig wie Du sein Teil ausgepackt hast, packst Du es nun wieder ein, drehst dich um und gibst ihn einen Kuss auf seine Wange.

Als Du dich an ihm Richtung Ausgang vorbei schiebst, war er nun derjenige, welcher mit offenem Mund dastand. Beim Treffen mit Sarah nach dem Konzert, war klar welche die „Story of the day“ war und bis zum kleinsten Detail erzählt wurde.  .

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