Kopfkino

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Im Nachbarraum hört er sie tuscheln und kichern, sicher hecken sie gemeinsam aus was sie mit ihm anstellen können und haben hörbar Spaß dabei. Gerade hat er sich noch einmal frisch gemacht und zieht jetzt wie befohlen die bereitgelegte Wäsche an. Sie wollen ihn in sexy Damenkleidung erniedrigen. Erst der Strapsgürtel mit schwarzer Spitze, die Strümpfe streift er bis zu den Oberschenkeln und befestigt diese. Ein farblich passender String-Tanga folgt, dieser streichelt über den fest sitzenden Plug, den er kurz zuvor eingeführt hat.

Jetzt noch den Tellerrock aus Latex und obenrum das dunkle Korsett seiner Göttin.

„Wo bleibt unser Mädchen?“ kommt es aus dem Nebenzimmer.

„Gott sei Dank musste ich nicht den Käfig anziehen“ denkt er sich, während sein Schwanz heftig pochend auf sich aufmerksam macht. „Der würde jetzt sicher gesprengt werden. „

Nachdem er noch die roten Schuhe mit Absatz angezogen und sein Halsband umgelegt hat, betritt er mit gesenktem Kopf und den Händen auf dem Rücken verschränkt den Raum in dem seine zwei Herrinnen bereits auf ihn warten.

„Da ist ja unser hübsches Mädchen“ kommt es spöttisch vom Sofa, auf dem die zwei heißen Ladies es sich mit Sekt gemütlich gemacht haben. „Komm her und lass dich sehen, dreh dich und zeig uns was unter dem Rock ist!“

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Er stellt sich vor die zwei Grazien und tut wie ihm geheißen. Die beiden haben wahnsinnig heiße Outfits an, das weiß er obwohl er momentan nur die Füße und Beine sehen kann.

Er hatte beim betreten des Raumes einen heimlichen Blick auf die beiden geworfen.

In dem Moment wo er mit dem Rücken zu ihnen zum Stehen kommt und den Rock hebt um seinen Arsch zu präsentieren, bekommt er bereits den ersten kräftigen Klaps auf die rechte Pobacke. Erschauert zuckt er kurz zusammen.

„Wenn dir das schon so große Schmerzen bereitet, dann wird dir das was noch kommt die Tränen in die Augen treiben kleine Schlampe!“ – „Und bedanke dich gefälligst für unsere Nettigkeiten!“

Vor Geilheit bibbernd, kommt ein „Vielen Dank für die Nettigkeit!“ von ihm.

Es setzt in kurzen Abständen fünf weitere Schläge mit der flachen Hand, er kann nicht ausmachen von welcher der Schönheiten. „“Vielen Dank meine Herrinnen!“ heißt das du Wurm!“ … „Vielen Dank meine Herrinnen!“ ruft er pflichtbewusst.

Er wird von hinten gepackt und zu Boden gedrückt. „Streck den Arsch in die Luft und macht die Beine breit, den Rock so heben, dass alles gut einsehbar ist!“ Eine der beiden tritt vor ihn und lässt sich auf einen Sessel nieder.

Erwartungsvoll hält sie ihre Füße entgegengestreckt, mit Genuss beginnt er diese zu küssen und zu lecken. Blitzartig durchfährt seinen Körper der Schmerz, den ein erster kräftiger Schlag mit der Peitsche auslöst. Die devote Sklavenschlampe stöhnt laut auf. „Was haben wir dir beigebracht?!“ Drei weitere Schläge folgen. „Vielen Dank meine Herrinnen“ kommt es stöhnend aus seinem Mund, der gerade am dicken Zeh seiner Oberin nuckelt.

Nachdem er so mehrfach wechselnd Füße, saftige Mösen, pralle Hintern und Rosetten sowie die Busen seiner Ladies verwöhnt hat und während dessen Schläge mit Peitsche, Gerte, Rohrstock und bloßen Händen erhalten hat, lassen die zwei schließlich von ihm ab.

Diverse Kleidungsstücke weniger und Striemen die ihn nun kleiden auf der Haut helfen sie ihm mit schlotternden Knien auf einen Sessel, der direkt gegenüber vom Sofa steht. Hier wird er so streng fixiert, dass keine Bewegung mehr möglich ist. Sein Hintern so postiert, dass seine gestopfte Rosette frei liegt. Ein Knebel schmückt nun seine Mundfotze, das erste Speichelrinnsal tropft ihm auf die Brust.

Eine der beiden hat einen großen Spaß dabei seinen Oberkörper und Hodensack mit Wäscheklammern zu schmücken.

Ihre Partnerin hat in der Zwischenzeit dafür gesorgt, dass sein Schwanz wieder prall geschwollen ist und bringt ihn immer wieder in große Verzückung. Kommen lässt sie ihn nicht. Alles was er an Saft von sich gibt wird penibel aufgefangen — ein geplanter Nachtisch für die Sklavin, alles was der Schwanz im Verlauf des Abends von sich gibt soll er schlucken.

Als die beiden ihn nun so sitzen lassen und den Raum für eine Snackpause verlassen merkt er wie die Schwellung wieder nachlässt.

Kopfkino und gebotenes Programm scheinen den Penis teilweise zu überfordern. „Grund genug ihn dafür zu bestrafen“ sagen sich die Herrinnen. Sie haben ihm eine Augenbinde und einen Hörschutz verpasst bevor sie raus sind. Momentan hat er überhaupt keine Orientierung.

Mit flinken Händen bekommt er nach einem unbestimmbaren Zeitraum den Käfig angelegt. Die erste Berührung lässt ihn kräftig zusammenzucken. Bevor die aufkommende Schwellung das Anbringen des Käfigs erschwert, schnappt bereits das Schloss zu.

Jetzt wird jede Geilheit zur Strafe jammert er in sich hinein. Als hätten sie seine Gedanken gelesen, bekommt er zur Antwort darauf den liegenden Plug entfernt und durch einen größeren ersetzt, sein Stöhnen hört er gerade durch die komplette Abschottung ganz laut vor dem inneren Ohr.

Ruckartig wird ihm die Augenbinde abgenommen und er sieht im letzten Moment wie sich eine flache Hand seinem Gesicht nähert. Trotz Hörschutz vernimmt er ein lautes Klatschen und spürt prompt ein dumpfes Pochen in der linken Gesichtshälfte.

„Wofür die wohl war?“ Fragt er sich … aber den Damen kann es wohl egal sein. Mit ihrem Besitz dürfen sie schließlich anstellen was sie wünschen.

Es folgt das schmerzhafte Entfernen mehrerer Wäscheklammern, einige wenige verbleiben. Hierbei kann er nicht genau definieren ob es ihn tatsächlich geiler macht, aber ein Pochen in der Lendengegend überzeugt ihn dann doch.

Knebel und Hörschutz werden entfernt, die zwei schnappen sich den Spielzeugkasten und machen es sich auf dem Sofa gemütlich.

Er ist aufgefordert zuzuschauen. Sie küssen sich und verwöhnen sich zärtlich, bei ihm ist überall ein Nachhall der vorangegangenen Prozeduren zu spüren.

Verschiedenste Spielzeuge wie Magic Wand, Plugs und Dildos kommen zum Einsatz. Als sie sich gegenseitig mit Strap-Ons verwöhnt hatten, werfen sie wieder einen Blick auf ihn.

Hand in Hand hüpfen sie auf ihn zu und lassen dabei ihre künstlichen Schwänze baumeln. Beide werden ihm ins Gesicht gedrückt und auf Befehl fängt er an sie abwechselnd zu Lutschen, dabei wird nicht zaghaft vorgegangen, er bekommt den Gummi tief in den Mund und Rachen gedrückt.

Bei jeder Gelegenheit holt er tief Luft.

Eine Augenbinde wird erneut angelegt und die Fesseln vom Sessel gelöst. Die beiden helfen ihm aufstehen, nachdem sich der Kreislauf eingestellt hat, wird er schroff zu Boden geworfen und flach liegend auf den Rücken gedreht.

Etwas knistert unter ihm und er hat das Gefühl auf einer plastikartigen Unterlage zu liegen. „Sooo viel getrunken, drückt deine Blase auch so wie meine?“ kommt es von einer der beiden.

Ihre Partnerin antwortet lediglich mit einem Kichern. „Mach deinen Mund weit auf! Und lass ja nichts daneben gehen!“

Der Duft einer feuchten Möse kommt seinem Gesicht sehr nah, es folgt ein zischendes Geräusch und ein warmer Strahl Flüssigkeit ergießt sich in seinen Mund. Als dieser fast gefüllt ist, stoppt der Strahl. „Schlucken!“ Er handelt wie geheißen. Es folgen weitere Füllungen, er ist sich nicht ganz sicher ob die zwei sich abwechseln, tief über ihm hocken tun sie beide.

Zwischenzeitlich muss eine der beiden die Position erneut gewechselt haben, denn sein Käfig wird geöffnet und schmatzend wird ein triefender, geschwollener Schwanz entblößt. Erneut wird alles eingesammelt und für den Nachtisch bereitgestellt.

Die Schenkel über seinem Gesicht senken sich schlagartig herab und während sich seine Nase in die Rosette bohrt und deren Duft durchdringend wahrnimmt spürt sein Mund die vom Mösensaft und Pisse durchtränkte Vulva. „Lecken, alles sauber lecken und ich will kommen!“ Genüsslich gibt er sich seiner Aufgabe hin aber Luft bekommt er dabei keine.

Hin und wieder wird ihm ein kurzer Atemzug gewährt. „Der Wahnsinn“ denkt er.

Sein Schwanz so scheint ihm ist kurz vorm platzen und zu allem Überfluss umschlingt diesen nun ebenfalls eine feuchte Wärme. Zwei sich küssende Diven sitzen auf ihm. „Du darfst nicht kommen!“ – „Wenn das mal so leicht wäre“ denkt er sich. „Wenn du in mir kommst, schlürfst du alles aus mir raus, und du steckst gerade in meinem Arsch!!“

Sein Kopf wird knallrot.

„Deshalb ist das so schön Eng“ durchfährt es ihn. Er schafft es noch einige Minuten durchzuhalten, aber die beiden sind unerbittlich.

Mit kräftiger Eruption ergießt er sich in ihrem Hintern … die beiden wechseln die Position „Das hast du nun davon … Mund auf!“ Er spürt wie sich salzige Tropfen in seinem Mund ergießen. „Ich will nicht so hart sein, pressen werde ich nicht … das wäre mir dann auch zu wider!“ – „Wir wollen ihn ja auch noch Küssen können“ kommt es von der Partnerin.

„Und jetzt schluck das Zeug!“

Er wird aufgefordert aufzustehen. Sie führen ihn durch den Raum. Dabei merkt er, dass die Strap-Ons wieder angelegt worden, denn irgendwas schlägt ihm beim Gehen gegen die Oberschenkel. Sie fixieren ihn vornüber gebeugt am großen Tisch, Beine auseinander und beginnen, nachdem sie seinen Plug entfernt haben, ihn abwechselnd in die männliche Fotze zu ficken. Die Augenbinde bekommt er erneut abgenommen. „Gut das sie mich vorher so gut gedehnt haben“ schießt es ihm durch den Kopf, als ihn wieder die etwas Strengere ran nimmt.

Die Herrin, die gerade nicht in ihm steckt, lässt sich von seiner Zunge verwöhnen oder sorgt dafür, dass sein Würstchen wieder zur strammen Wurst wird. Ab und zu erhält er auch wieder Schläge auf Rücken, Po oder Oberschenkel.

Nachdem sie ihn von den Fesseln befreit haben, folgt ein erregendes Intermezzo wo er entweder in Mund und Arsch gefickt wird. Seinen Schwanz in einer der Herrinnen steckt und gleichzeitig Mund oder Arsch gestopft bekommt, beziehungsweise eine Herrin in den Arsch fickt, welche gleichermaßen ihre Partnerin in den Arsch oder die Möse stößt.

Es geht zu wie im Porno und alle können und wollen ficken bis zum Morgengrauen. Tatsächlich hat er leider wieder nur geträumt und erwacht mit einem wummernden Schwanz …

Er schaut zur Seite zu seiner Göttin, aber da ist noch jemand … eine weitere Frau liegt direkt an sie gekuschelt und beide schlafen tief und fest mit einem frechen Grinsen im Gesicht … sein Schwanz schmerzt und er stellt mit einem Blick unter die Decke fest, dass dieser in einem Käfig steckt und blaue Flecken bemerkt er auf seinen Pobacken … Er legt sich mit zufriedenem Lächeln zurück.

„Also doch nicht bloß Kopfkino“.

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