Kreuzfahrt Teil 02
Veröffentlicht am 19.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!…weiter mit dem zweiten Teil…
— Episode 6 — „Landgang: nächste Stationen“
Die nächste Station unseres Landganges war ein herrlich weißer Sandstrand am türkisblauen Meer. Unsere Reiseleitung gab uns zwei Sunden Zeit zur freien Verfügung. Man hatte die Wahl sich in ein Strandcafe zu setzen, um kühle Getränke oder Eis zu genießen oder aber sich im herrlichen Wasser zu erfrischen.
Wir zogen Letzteres vor.
Unsere Badesachen hatten wir glücklicherweise dabei. Meine Mutter hatte sie vorausschauend trotz der Hektik am Morgen nicht vergessen einzustecken.
Uns wurde geraten in Tunesien nicht so freizügig am Strand rumlaufen wie es bei uns in Europa vielerorts Normalität ist. Wir suchten die nächstgelegenen Umkleidekabinen auf und zogen uns dort getrennt voneinander unsere Badesachen an. Es gab einen Umkleideraum für Männlein und einen für Weiblein.
Meine Mutter trat in einem hübschen, blauen, mit Rüschen verzierten Bikini aus der Umkleide.
Ich trug bunte, weite Badeshorts. Gemeinsam rannten wir los in Richtung Wasser. Nach einigen Metern im Meer warf uns eine heftige Wellen nieder und die Gischt brach über uns hinweg. Die Welle spülte uns ein gutes Stück zurück Richtung Strand.
Nachdem wir beide wieder auf festen Füßen standen, prüften wir gegenseitig, ob wir noch heile waren. Die große Welle hatte uns überrascht. Die Wucht hatte meiner Mutter ihr Bikinioberteil verrutschen lassen, so dass eine ihrer Brüste entblößt war.
Der Nippel ihrer Brust war hart und etwa einen Zentimeter weit ausgefahren. Das Wasser war zugegeben nicht sehr warm. Die Kälte verhinderte, dass mein Schwanz bei diesem Anblick nicht gleich steif geworden war.
Meine Mutter bemerkte das Malheure nicht gleich. Erst als sie meinem eingefroren Blick folgte, registrierte sie was geschehen war. Sie packte rasch ihre Brust zurück ins Körbchen – wie es sich gehört – und hechtete der nächsten Welle entgegen.
Bei mir hatte sich der außerordentlich erotische Anblick fest ins Gehirn gebrannt. Was hätte ich dafür gegeben, von diesem Bild einen Schnappschuss gehabt zu haben. Ich tröstete mich mit der Gewissheit, dass der größte Teil der Reise noch vor uns lag und sich vielleicht noch eine zufällige Gelegenheit dieser Art ergeben würde.
Wir tobten noch eine ganze Weile im Wasser und vergnügten uns ausgiebig. Irgendwann war aber die Zeit gekommen, um das Wasser wieder zu verlassen.
Wir mussten uns ein wenig beeilen, um nicht unseren Bus zu verpassen. Zurück am Strand trockneten wir uns flüchtig ab, sprangen in unsere Klamotten und liefen schnellen Fußes zurück zum Parkplatz.
Die nächste Station unseres Ausfluges war eine lebendiger Marktplatz, auf dem reges Treiben herrschte. Die Reiseleitung hatte uns eingetrichtert möglichst alle Wertsachen im Bus zu lassen und die Geldbörsen gut festzuhalten.
Wir blieben nicht allzu lange auf diesem Markt.
Das unbekannte und befremdliche Treiben war nichts für uns Europäer. Noch weit bevor die Aufenthaltszeit verstrichen war, hatten sich alle Touristen wieder am sicheren Bus versammelt. Irgendwie fühlte sich dort niemand wohl. Es war eine andere Kultur, fremde Gerüche, nervige Geräusche und ungewöhnliche Bräuche.
— Episode 7 — „Zurück auf dem Schiff“
Wieder zurück auf dem Schiff und in unserer Kabine angekommen, ließen wir uns beide rückwärts auf`s Bett fallen.
Wir waren total geschafft von dem ereignisreichen Landgang.
„Au..Autsch!“, entsprang es meiner Mutter mit schmerzverzerrtem Gesicht. Sie setzte sich sofort wieder aufrecht hin, tippte sich anschließend vorsichtig auf die Schulter und sagte nochmals: „Autsch!“
Sie hatte sich einen heftigen Sonnenbrand eingefangen. Ihre Haut war knallrot. „…das fehlt mir gerade noch…“, sagte sie unglücklich.
„…na ja geschieht mir wohl recht, hätte mich wohl doch besser eincremen sollen!“ fügte sie einsichtig hinzu.
Ich lag noch immer auf dem Rücken und blickte auf ihre Schultern. Ich hätte ihr gerne widersprochen, um sie zu aufzuheitern, aber im Prinzip hatte sie recht. Meine Mutter war im Gegensatz zu meinem Vater und mir ein blasser Hauttyp, der sich nur mäßiger Sonneneinstrahlung aussetzen durfte.
Meine Mutter trabte ins Bad, kam mit eine Tube zurück zum Bett und setzte sich auf das Fußende meiner Betthälfte.
Hinter ihrem Rücken hielt sie mir die Tube entgegen.
„Bist du so lieb?“, forderte sie mich auf. Ich verstand was sie von mir wollte, richtete mich auf, nahm ihr die Tube ab und kniete mich hinter sie.
Meine Mutter griff ohne Umschweife zu den Trägern ihres Hemdchens und streifte diese vorsichtig über ihre Schultern. Der Stoff fiel hinab. Mit den Händen half sie ein wenig nach und krempelte sich den Stoff bis auf Bauchhöhe.
Das Öffnen ihres BH`s überließ sie meinen unerfahrenen Händen. Ich führte meine Hände an den Verschluss ihres BH`s und löste mit den Fingern überraschend einfach die kleinen Häkchen. Der BH sprang mit gewissem Schwung nach vorne in ihren Schoss. Meine Mutter steckte ihre Haare zu einem Pferdeschwanz, den ich so gern mochte, zusammen und blieb erwartungsvoll ganz ruhig vor mir sitzen.
Ich hielt den Atem an, drehte nervös den Deckel der Tube ab und gab ihr ohne Vorwarnung eine Ladung Creme auf ihre beiden Schultern.
„Huuuch…ahh..kaaalt!“, entfuhr es ihr. Ich ließ mich davon nicht beirren, legte behutsam meine rechte Hand auf ihre Schulter und fing an die Creme auf ihrem Rücken zu verteilen.
Von ihrer Haut ging eine unglaubliche Hitze aus, welche mich reflexartig dazu veranlasste über ihren Rücken zu pusten während ich sie weiter eincremte.
Meine Mutter ließ ihren Kopf nach vorne fallen und schien mit meinen Bemühungen sehr zufrieden.
„mmhh…das tut gut!“, bestätigte sie mich. Ihr Sonnenbrand beschränkte sich auf ihre Schultern und den halbkreisrunden Ausschnitt ihres Trägerhemdchens. Daher widmete ich mich zunächst ausschließlich dieser Region ihres Körpers.
Erst als sie mich weiter lobte: „Das machst du aber gut!“, fühlte ich mich sicherer und fand Gefallen an der für mich ungewöhnlichen Situation.
Erst jetzt begriff ich, welche Chance sich für mich aufgetan hatte.
Ich pausierte kurz, um mir eine weitere Ladung Creme in beide Handflächen zu geben. Anschließend legte ich nun beide Hände auf und streichelte langsam ihren Rücken hinunter. Sie unterbrach mein Vorhaben nicht und schien meine Zuwendung sehr zu genießen. Ich merkte wie sie sich ihr Körper zunehmend entspannte.
Ein langgezogenes „Mmmmmmhh“, vernahm ich aus dem Mund meiner Mutter.
Das Gefühl ihrer nackten Haut unter meinen Handflächen blieb nicht ohne Wirkung auf mich.
Mein Schwanz versteifte sich. Da ich mir ziemlich sicher sein konnte, dass meine körperliche Reaktion unbemerkt bleiben würde, konnte ich die Situation dieses Mal ausgiebig genießen.
Obwohl ich ihren gesamten Rücken, ihren Nacken und ihre Schultern bereits mehrmals überstrichen hatte und meine Aufgabe damit eigentlich erledigt war, wollte ich nicht von ihr ablassen. Ich fing an ihre Oberarme, die ebenfalls gerötet waren mit einzubeziehen.
Ich fuhr ihr mit meinen Fingern über ihre Arme, die meine Mutter völlig entspannt, seitlich hängen ließ.
Nachdem ich auch damit fertig war und noch immer nicht genug hatte, legte ich meine Hände auf ihre Schulten, richtete mich weiter auf, nahm meinen Mut zusammen und ließ meine Hände ganz langsam nach vorne in Richtung ihres Dekolletes wandern. Mit den Daumen massierte ich beschwichtigend ihren Nacken. Meine Fingerspitzen erreichten ihren Brustansatz. Ich hielt inne und wartete einen Augenblick auf eine Reaktion meiner Mutter, die ein wenig hibbelig zu werden schien.
Als ich meine Finger noch ein wenig weiter schob und nun deutlich ihren weichen Brustansatz ertastete, sprang meine Mutter plötzlich auf, nahm die Tube vom Bett und sagte entgeistert: „..ich…ich glaube ….
es ist Zeit zum Abendessen aufzubrechen!?“
Bis zum Abendessen war allerdings noch gut eine Stunde Zeit! Ich hätte mich ohrfeigen können! Was sollte meine Mutter von mir denken? Nach dem Ereignis in der Wüste hatte sie sicher mehr Zurückhaltung von mir erwartet. Sie war bestimmt enttäuscht von meinem Verhalten. Bei dieser Aktion konnte niemand mehr von Zufall sprechen. Es war klar, dass dies mit Vorsatz geschah. Ich war zu weit gegangen!
Meine Mutter lief davon – direkt ins Badezimmer.
Ich ärgerte mich über mich selbst, versuchte mich aber damit aufzubauen, dass sie es bis dahin ganz sicher genossen hatte.
Ich blieb mit steifem Schwanz im Bett hockend zurück und überlegte mir eine glaubwürdige Entschuldigung.
Nachdem meine Mutter wieder aus dem Badezimmer kam, schien sie sich wieder gefangen zu haben. Zu meinem Erstaunen kam sie nur im Slip bekleidet zurück ins Zimmer.
Ich sah sie an und brachte anstelle einer Entschuldigung kein Wort heraus.
Bei dem prächtigen Anblick blieben mir die Worte im Halse stecken.
Meine Mutter stand neben dem Bett und begründete ihre Blöße vollkommen gelassen damit, dass die Creme noch etwas Zeit benötigen würde, um einzuziehen. Ihr Dekollete und auch ihre Brüste hatte sie sich im Bad alleine eingeschmiert. Sie glänzten verführerisch im roten Licht der Abendsonne, die durch das Fenster unser Kabine schien. Zu guter Letzt stellte sie einen Fuß auf`s Bett und verrieb die letzten Reste der Creme an ihren Handflächen auf ihren Oberschenkeln.
Das Ganze wirkte sehr magnetisierend auf mich.
„…habe mich wohl in der Uhrzeit getäuscht…“ sagte sie beschwichtigend, was sich wie eine Entschuldigung ihrerseits anhörte.
Ich war weiterhin sprachlos. Erst rennt sie weg und dann kommt sie nackter als sie war zurück ins Zimmer. Zwar war ihre Begründung plausibel, aber was sollte ich davon halten?
Hatte meine Mutter nun Gefallen daran gefunden, halbnackt vor mir rumzulaufen? Wollte sie mich testen? Oder lag es einfach daran, dass wir im Urlaub waren und sie keine Lust hatte in meiner Gegenwart ständig darauf bedacht sein zu müssen, sich zu bekleiden.
Mit meinen beiden Aktionen an diesem Tag hatte ich sie vielleicht darin bestärkt. Sie konnte sich auf jeden Fall sicher sein, dass ich kein kleines, unschuldiges Kind mehr war, welches geschont werden muss, sondern fast ein erwachsener Mann oder zumindest auf dem besten Weg dahin.
Auf meine Frage, fand ich keine Antwort. „Egal!“, dachte ich mir. Ich war erleichtert darüber, dass sie mir trotz meines Ausrutschers offenbar nicht böse zu sein schien und so schnell wieder zur Tagesordnung überwechselte.
Sie ging zum Kleiderschrank im Flur und suchte nach dem passenden Outfit zum Abendessen.
Ich beobachtete sie währenddessen vom Bett aus und konnte nicht so recht begreifen, welche Offenheit sie mir gegenüber wieder an den Tag legte.
Sie tänzelte vor dem Spiegel des Schrankes, nahm sich verschiedene Outfits heraus und hielt sie sich abwechselnd zur Probe vor den Körper. Meine Mutter war jetzt äußerst gut gelaunt.
Woher kam dieser Stimmungswandel? Sie tat fasst so, als wäre ich nicht im Zimmer. Hin und wieder bückte sie sich aufreizend, um Accessoires aus der untersten Schublade, welche etwas klemmte, herauszunehmen. Dabei streckte sie ihren Prachtpo wackelnd in die Höhe.
Ich fasste mir in den Schritt, um mir klammheimlich über meinen wieder steif werdenden Schwanz zu fahren. Es dauerte eine ganze Weile bis sie ein passendes Outfit gefunden hatte.
Sie hatte ein elegantes, schwarzes, trägerloses Kleid gewählt, welches sie sich anzuziehen versuchte.
Aber der Reißverschluss am Rücken klemmte, so dass sie es nicht schaffte ihn zu schließen. Prompt bat sie mich ihr zu helfen: „Bist so lieb mein Großer?“ und kam zu mir zum Bett.
Unglücklicherweise lief ich nun Gefahr ertappt zu werden. Schnell richtete ich meinen Oberkörper auf und hielt mir einen Arm über meinen Aufstand.
Meine Mutter stand bereits an der Bettkante und drehte sich um.
Ich stand vorsichtig auf, stellte mich mit ausgebeulter Hose hinter sie und legte eine Hand in ihre Taille. Mit der anderen Hand zog ich langsam und behutsam den widerspenstigen Reißverschluss empor. Das Kleid war so geschnitten, dass es knapp über ihrer Brust endete. Ein anderes Kleid hätte sie aufgrund ihres Sonnenbrandes kaum wählen können. Mich freute das Gefühl meiner Mutter behilflich sein zu können und ihr nahe zu sein.
Ich stellte mir vor, dass sie meine Geliebte wäre.
Ich genoss es, meine Hand an ihrem Körper zu halten und zögerte den Augenblick noch etwas hinaus bevor ich ihr sagte: „Erledigt!“
Noch ehe ich dies ausgesprochen hatte, saß ich bereits wieder auf dem Bett damit sie meine Erektion nicht zu sehen bekam. Meine Mutter nahm allerdings keine weitere Notiz von mir, bedankte sich kurz und verschwand erneut im Badezimmer, um sich Make-up aufzulegen.
Der Fernseher war mein Mittel zum Zweck, um wieder auf andere Gedanken zu kommen. Vom Bett aus zappte ich mich durch`s Programm.
Meine Mutter kam etliche Minuten später aus dem Badezimmer und war empört darüber, dass ich noch immer im Bett lag.
„Was machst du denn noch im Bett? Aufstehn junger Mann, das Abendbrot wartet!“, gab sie mir zu verstehen. „Und zieh Dir was Vernünftiges an!“ fügte sie hinzu.
Die Zeit zum Abendbrot war jetzt tatsächlich ran. Ich erschrak, als ich realisierte was das hieß. Ich hatte unten rum nur meine Shorts an, denn nach dem Baden während unseres Landganges hatte ich auf meine Unterhose verzichtet, weil sie voller Sand gewesen war. Ich trug also nichts darunter.
Meine Mutter wartete ungeduldig und forderte mich auf: „Na was ist nun?…. Los!“ Widerwillig stand ich auf und zog langsam mein T-Shirt über den Kopf.
Ich hatte die Hoffnung, dass meine Mutter sich zufrieden von mir abwendet, sobald sie sich sicher sein konnte, dass ich ihrer Aufforderung nun folge leisten würde.
Zu meiner Verzweiflung blieb sie aber einfach stehen und sah mir weiter zu. Zögerlich nahm ich mir saubere Unterhosen aus der Kommode neben dem Bett. Anschließend begann ich mir die Shorts runterzuziehen. Verlegenheit machte sich in mir breit als ich die Blicke meiner Mutter auf meinem nackten Körper spürte.
Sie kam nicht auf den Gedanken ihre Augen von mir abzuwenden. Sie grinste nur verschmitzt. Wahrscheinlich hatte sie in diesem Moment an unser Erlebnis auf dem Kamel denken müssen. Sie schaute mir unverstohlen auf mein bestes Stück während ich mir die frische Unterhose anzog. Trotz meines Schamgefühles empfand ich ihr Interesse überraschenderweise irgendwie auch schmeichelhaft.
Nachdem ich mich komplett mit einer feinen Stoffhose und einem schicken Kurzarmhemd angekleidet hatte, wurde mir bewusst, dass es eigentlich gar nicht schlimm gewesen war.
Es gab eigentlich gar keinen Grund mich vor ihr zu genieren – ganz im Gegenteil! Ich hatte von dort ab keine Furcht mehr davor, mich meiner Mutter gegenüber nackt zu zeigen. Darüber hinaus schien sie sich über den Anblick erfreut zu haben. Im Grunde war es ja auch etwas Natürliches. Ich war es von zu Hause nur nicht gewohnt mich in Gegenwart meiner Mutter umzuziehen.
Mit dieser neuen Erkenntnis gingen wir gemeinsam zum Abendessen in ein schickes Restaurant.
Wir beide genossen ein göttliches Menü und schlossen den erlebnisreichen Tag mit zwei, drei Gläsern Rotwein ab.
Wir beide sprachen an diesem Abend nur das Nötigste miteinander, denn wir waren sehr müde.
— Episode 8 — „Eine unvergessliche Nacht“
Wieder zurück in unserer Kabine wollte sich meine Mutter sofort ihrem Abendkleid entledigen. Doch es gelang ihr nicht. Augenblicklich brauchte sie erneut meine Hilfe.
Ermutigt vom Rotwein ging ich entschlossen auf meine Mutter zu, packte sie an den Hüften und wirbelte sie herum, so dass sie mit dem Rücken zu mir stand. Meine Mutter gab sich wenig überrascht von meiner Entschlossenheit. Auch sie war etwas angeheitert. Sie sah sexy aus und bedurfte einer helfenden Männerhand. Mit einem beherzten Griff zog ich den Reißverschluss runter bis knapp über ihren Poansatz.
Dann half ich ihr tatkräftig, sich aus dem Stoff zu befreien.
Ich streifte bedenkenlos den Stoff von ihrem Rücken und zog ihn ihr über ihren wackelnden Hintern wobei meine Finger über ihre Pobacken streiften.
Als das Kleid zu Boden gefallen war, stieg sie mit einem Schritt rückwärts aus dem Kleid und bückte sich nur im Slip bekleidet weit hinunter wobei sich ihr Po in mein Unterleib schob.
Unter normalen Bedingungen wäre ich wahrscheinlich erschrocken zurück gewichen, aber ich blieb einfach stehen.
„Upps, entschuldige!“, gab sie von sich. Anstatt sich aber sofort wieder aufzurichten, verharrte sie noch einen Moment bückend vor mir und bekam ihr Kleid nicht gleich zu greifen.
Wir befanden uns nur wenige Sekunden in dieser animalischen Stellung. Unsicher darüber, ob es ein Versehen oder vielleicht Absicht gewesen war, pochte mein Herz heftig. Meinem Schwanz war die Frage ohnehin völlig egal.
Naturgemäß stieg er blitzartig empor, so dass meine Mutter ihn sicher noch gespürt haben musste, bevor sie ihr Kleid aufgelesen hatte und dann kichernd im Badezimmer verschwand.
Mir war es merkwürdigerweise keineswegs peinlich. Ich war jetzt Feuer und Flamme und musste versuchen mich wieder zu beruhigen, meine Lust zu unterdrücken und nichts Dummes zu machen. Ich schaltete mir wie gewohnt den Fernseher an und zog mir die lästigen Stoffhosen und das olle Hemd aus.
Eh ich mich versah, war meine Mutter zurück im Zimmer. In Unterhosen bekleidet, mit einem erst halb erschlafften Schwanz, ging ich ungeniert fast provokativ mit geschwellter Brust an meiner Mutter vorbei ins Badezimmer ohne mich zu schämen.
Meine Mutter hatte die Ausbuchtung meiner Unterhose im fahlen Licht der Nachttischlampe kurz ins Visier genommen und daraufhin reflexartig ihre Lippen angefeuchtet.
Ich beeilte mich beim Zähneputzen, um meiner Mutter rasch ins Bett zu folgen. Ich sehnte mich insgeheim danach mit meiner Mutter intim zu werden.
Ich legte mich zu Bett und wünschte meiner Mutter eine gute Nacht. Der Rotwein hatte mich soweit euphorisiert, dass ich mich zu ihr rüber beugte und ihr einen unverfänglichen Kuss auf die Wange setzte.
„Womit habe ich denn das verdient?“, fragte sie mich freudig überrascht.
„Ach…mir war einfach danach!“, antwortete ich „…war ein schöner Tag heute!“, ergänzte ich und realisierte was für ein Quatsch ich von mir gab.
„Jaa, war wirklich schön! Aber auch anstrengend!“, bestätigte sie.
„und aufschlussreich!!!“, platzte es förmlich aus ihrem Mund und sie begann wieder zu kichern.
Mir war klar woran sie gerade dachte.
Zu meiner Verteidigung antwortete ich: „Warst ja nicht ganz unschuldig!“
Plötzlich hatte unsere Unterhaltung einen eigenartigen Selbstlauf genommen, wo ein Wort das andere gab.
„Na klar war ich schuld!“, sagte sie neckisch. „…und der Herr Sohn konnte nichts dafür!“
Es war erstaunlich wie offen wir plötzlich über das Ereignis redeten.
„Weh getan hat es Dir sicher nicht! Hast es nicht vielleicht ein Wenig genossen?“, fragte sie spitz.
„Ich..na ja…ich…schon!, aber Du auch!“
„Mmh..ich…. jaaa…. ist ja auch nichts weiter dabei, wir müssen es ja nicht weiter erzählen!“, gab sie mir mit einem zwinkernden Auge zu verstehen.
„ja, für uns… behalten!“, zeigte ich mich einverstanden. Damit endete unser Gespräch.
In dem Glauben, dass aus dieser Situation nicht mehr rauszuholen war, drehte ich mich auf die Seite und versuchte einzuschlafen.
Meine Mutter hingegen fand keine Ruhe. Der Sonnenbrand ließ sie keine Position zu finden, in welcher sie schmerzfrei einschlafen konnte.
Zunächst versuchte ich dies zu ignorieren bis sie irgendwann ihre Hand auf meinem Kopf platzierte. Sie strich mir zärtlich durch die Haare. Mir lief ein wohliger Schauer über den Körper, welcher mir eine Gänsehaut bescherte. Es fühlte sich toll an von ihr liebkost zu werden wie damals als ich jünger war.
Offensichtlich suchte sie eine Beschäftigung, die sie müde werden und den Schmerz vergessen ließ.
Nachdem sie meinen Kopf eine Weile bearbeitet hatte, fuhr ihre Hand meinen Nacken hinab auf meine Schultern. Ihre flache, zarte Hand streichelte zunächst von rechts nach links. Danach kreisten ihre Fingernägel abwechselnd um meine Schulterblätter.
Als ich den Eindruck hatte, dass ihre Hände mit den Zärtlichkeiten aufhören wollten, bat ich sie: „mmh..noch nicht aufhören!“
Meine Mutter nahm das wohlwollend zur Kenntnis.
„Na wenn das so ist!“ Danach schlug sie plötzlich meine Bettdecke zurück. Ich spürte wie sich die Matratze neben mir stark senkte. Meine Mutter machte sich bereit, auf meine Bettseite zu wechseln.
Prompt hatte sie ein Bein über mich geschwungen und hockte sich über mich. Dann ließ sie ihren nackten Po auf meinem Rücken nieder. Entweder war sie splitterfasernackt oder sie trug nur einen Tanga? Ich war mir dieser Frage nicht sicher.
Sie begann meinen Rücken zu massieren. In Gedanken versunken, malte ich mir aus wie es wäre meine Mutter zu besteigen. Ich genoss ihre Hingabe. Ihr Hintern rubbelte auf meinem Rücken vor und wieder zurück. Ich phantasierte wie ihre Lustspalte in diesem Moment wohl aussehen würde.
Hin und wieder fuhr sie mit den Fingernägeln über meinen Rücken, was sehr belebend wirkte. Belebung erfuhr vor Allem aber wieder mein Schwanz, der schmerzvoll versuchte sich unter mir und der Last meiner Mutter aufzurichten.
Das Gefühl meiner Mutter in dieser Art und Weise nahe zu sein, brachte mich um den Verstand. Die abwegigsten Gedanken schossen mir durch den Kopf und ließen mich unglaublich lüstern werden.
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich konnte nicht mehr anders als zu versuchen mich auf den Rücken zu winden und meinen Zustand meiner Mutter endlich zu offenbaren. Meine Lust war mittlerweile so groß, dass ich das Risiko wagte, dass sie mein sexuelles Verlangen nicht teilen würde.
Während des Umdrehens schnellte mein Schwanz befreit empor und verfing sich im Soff meiner Unterhose. Die damit verbundene Beule verkeilte sich im Oberschenkel meiner Mutter, so dass ich es nicht schaffte mich vollends umzudrehen.
Zu meinem Glück griff meine Mutter unbekümmert von oben in meine Shorts, packte meinen Schwanz und führte ihn an ihrem Oberschenkel vorbei. Ich beendete meine Drehung auf den Rücken und konnte mir sicher sein, dass es die richtige Entscheidung gewesen war.
Ihre Hand hieß meinen Schwanz freundlich willkommen. Sie wichste ihn ganz zärtlich und langsam. Ich wusste nicht wie mir geschah. Das Risiko hatte sich bereits jetzt voll ausgezahlt. Mein Eindruck, dass meine Mutter ebenfalls sexuelles Verlangen in sich trug, hatte mich nicht getäuscht.
Was dann geschah werde ich nie vergessen. Meine Mutter, die jetzt auf meinen Oberschenkeln saß und ihre Hand in meiner Hose mit meinem Schwanz spielen ließ, knöpfte mir den Eingriff auf und holte meinen pulsierenden Schwanz an die freie Luft.
Sie streichelte ihn mit den Fingerspitzen und begutachtete ihn ausführlich.
Sie wirkte etwas unentschlossen bis sie sich schließlich entschieden hatte die weitere Initiative zu ergreifen. Ohne Vorankündigung schob sie ihr Becken aufwärts, bis ich ihre feuchte Spalte durch den Stoff ihres Tangas an meinem Schaft fühlte. Die Frage, ob sie etwas trug, war damit beantwortet. Sie wartete einen Augenblick eine Reaktion meinerseits ab. Ich schloss meine Augen und ließ sie natürlich gewähren.
Mir stockte der Atem. Sie stützte ihre Arme auf meinen Brustkorb und schob ihren Unterleib von unten nach oben über meinen Schaft. Der Stoff ihres Tangas schob sich dabei in ihre geile Spalte und ihre festen Schamlippen teilten sich über meinem Schwanz.
Gefangen von meiner Lust griff ich mit den Händen an ihre Hüften und schob sie wieder in Ausgangsposition. Meine Mutter konnte sich nun völlig sicher sein, dass wir es in dieser Nacht beide wollten.
Sie schob wieder und wieder ihre nasse Spalte über meinen Schaft. Ihr Saft lief über meinen Unterbauch. Der feuchte Stoff war mittlerweile kaum noch wahrzunehmen. Ihre Scharmhaare kitzelten mich. Ich packte ihr voller Begierde an ihren Hintern, zog ihre Pobacken weit auseinander und knetete diese ausgiebig durch.
Meine Mutter geriet mehr und mehr in Fahrt. Ihre temperamentvollen Bewegungen wurden schneller und waren von schmatzenden Geräuschen begleitet.
Ich presste ihren Hintern fest in meinen Schoss, um den Druck ihrer Schamlippen auf meinen Schwanz zu verstärken.
Es war unbeschreiblich! Meine Mutter stöhnte rhythmisch. Ich starrte auf ihre Brüste, die im Takt ihrer Bewegungen vor meinen Augen wippten. Ihre Nippel waren so hart und weit ausgefahren wie am Nachmittag beim Baden. Mein Kreislauf kämpfte mit diesen Eindrücken. Ich spürte nur noch Hitze und Geilheit in meinem Körper. Ich vergaß, dass es meine Mutter war, die auf mir thronte und sich ebenfalls gänzlich hemmungslos ihrer Lust hingegeben hatte.
Meine Mutter bewegte sich schneller und schneller. Fast zeitgleich verkrampften sich unsere beiden Körper. Nun konnte auch ich nur noch stöhnen, als mein heißes Sperma auf meinen Bauch spritzte und sich die Fingernägel meiner Mutter schmerzvoll in meine Brust bohrten. Meine Mutter sah durch ihre Arme hindurch meine zuckende Eichel zwischen ihren Schamlippen, die Schub um Schub Sperma herausspritzte.
Erst nachdem mein Erguss ein Ende gefunden hatte, rutsche sie wieder hinab auf meine Oberschenkel, wischte sich die verschwitzten Haarsträhnen aus dem Gesicht und sackte zufrieden zusammen.
Sie steckte ihren Finger in die Spermasoße auf meinem Bauch und führte sie anschließend zu ihrem Mund, um davon zu kosten. Ich war völlig außer mir.
War das geil gewesen! War das wirklich meine Mutter? Realität oder nur Traum?
Ich hatte das Bedürfnis etwas zu sagen. Ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel und richte mich auf. Dabei sah ich ihren völlig durchnässten, durchsichtigen Tanga. Sie saß mit gespreizten Beinen auf mir und schnappte nach Luft.
Mein Schwanz erschlaffte bei dem Anblick ihrer weit geöffneten Möse nicht.
Unsere Blicke trafen sich. Ich öffnete den Mund um etwas zu sagen, aber meine Mutter presste mir schnell ihren Zeigefinger auf den Mund und gab mir zu verstehen, dass es keiner Worte bedurfte.
Sie kletterte von mir herunter und verließ erschöpft das Bett. Ich blickte ihr voller Stolz hinterher und konnte mein Glück kaum fassen was mir zu Teil geworden war.
Sie verschwand im Badezimmer. Ich griff nach meiner Decke, wischte mir das Sperma vom Bauch und schmiss die Decke kurzerhand aus dem Bett. Danach drehte ich mich zufrieden auf den Bauch und schlief irgendwann ein.
– Ende Teil 2 –.
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