Kroatische Glut

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Die kleinen Wolken über mir am Himmel hatten sich schnell verzogen und schon spürte ich wieder die Hitze der Sonne auf meiner Haut; der sanfte Wind kühlte unmerklich ab, und obwohl Anfangs Oktober, genoss ich es, nackt auf dem Rücken in der kleinen kroatischen Bucht zu liegen.

Warmer Fels schmiegte sich an meinen Po und wärmte Rücken und Schenkel und die Sonne tat dasselbe mit meiner Vorderseite, mit Bauch, Brust und den Schenkeln — und dem kleinen, schlaffen Penis, der dazwischen auf dem Hodensack ruhte.

Es war ein wunderschöner Nachmittag. Die kleine, versteckte Bucht war wie für mich geschaffen. Seit drei Tagen stieg ich nach dem Mittag den steilen Weg hinunter, der sich zwischen Dornen und Felsen hindurchschlängelte, und kam dann unter Pinien hervor in die winzige, märchenhafte Bucht.

Das seichte Wasser war türkisfarben und so klar, dass man die Stacheln der Seeigel am Grund zählen konnte; wurde es tiefer, wechselte die Farbe zu einem satten, warmen Blau.

Rundum säumten flache, hellbeige Felsen die Bucht, dahinter stieg das kroatische Buschland hoch. Meine Liegestelle lag am einen Schenkel der Bucht, ein flach abfallender Felsen, umgeben von hohen, vom Wetter zerfressenen Brocken, die so die skurrilsten Formen aufwiesen. Mir gegenüber, am anderen Schenkel der Bucht, lag eine kleine Fischerhütte direkt am Wasser. Davor standen ein Tisch, zwei Stühle und eine verwitterte Holzbank. Fässer reihten sich den Felsen entlang; ein grünes Netz mit weissen Schwimmern hing zum Trocknen; wäre es nicht echt, so wäre es unnatürlich kitschig.

Da die Bucht nur über den etwas mühsamen Weg zu erreichen war — so nahm ich zumindest an — blieb ich nun schon zum dritten Mal alleine und ungestört und konnte so splitternackt meine Ferien geniessen. Ich las nackt, ich badete nackt, ich kletterte nackt in den Felsen und den nahen Büschen umher, ich ass und trank nackt — oder sonnte mich nackt, wie eben jetzt.

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Von Zeit zu Zeit drehte ich mich um oder setzte mich auf, trank Wasser oder bestaunte die friedliche Bucht.

Da fiel mir plötzlich auf, dass die Tür zur Fischerhütte offen stand. An den drei Nachmittagen, an denen ich nun hier war, war die Hütte nie offen, oder gar belebt gewesen. Das eine oder andere Fischerboot kam hin und wieder in die Bucht, doch sie liessen mich in meiner Nacktheit in Ruhe. Nie hatte aber eines bei der Hütte angelegt.

Ich legte mich wieder hin, diesmal auf die Seite, und schaute von Zeit zu Zeit zur Hütte.

Da! Auf einmal trat jemand aus dem Dunkel hinaus an die Sonne. Es schien eine Frau zu sein, denn ich erkannte langes, dunkles Haar und es war mir, als würde sie einen dunklen Badeanzug tragen. Genau konnte ich es nicht erkennen, dafür war es zu weit weg; ich schloss die Augen wieder und döste vor mich hin. Als ich wieder hochblickte, sass die Frau am Tisch vor der Hütte.

Wieder schloss ich die Augen, bis ich auf einmal das Platschen von Wasser zu hören glaubte.

Nicht das stete Plätschern und Gurgeln, sondern ein lauteres Geräusch. Ich schaute hoch und die Frau war weg. Ich wollte die Augen gerade wieder schliessen, da entdeckte ich ihren Kopf im Wasser. Sie war also ins Wasser gesprungen; ich schaute ihr einen Moment zu, dann blendete mich das Gleissen des Lichtes im Wasser zu sehr und ich schloss die Augen erneut.

Ich drehte mich wieder auf den Rücken und öffnete die Beine leicht; mein Hodensack hing schwer zwischen den Schenkeln, der Penis ruhte leicht nach links gebogen darauf.

Ich öffnete die Augen erst wieder — und hob den Kopf zu Tode erschrocken, als die Frau wenige Meter vor mir aus dem Wasser hochschoss.

Und ich erschrak noch mehr, als ich feststellte, dass sie splitternackt war.

Ohne mich näher zu beachten, ohne ein Wort zu sagen, stieg sie über den Felsen hoch, ihr langes schwarzes Haar klebte an ihr, das Wasser rann von ihrem Körper und tropfte auf den Stein.

Sie war gross, schlank, vielleicht dreissig, fünfunddreissig Jahre alt und hatte schwere, feste Brüste mit grossen Höfen und dunklen Nippeln, die vom Wasser versteift hervorstanden. Ihr Busen schwang bei jedem Schritt sanft hin und her. Ihre Taille war schmal und die Hüfte wundervoll rund. Als sie nähr kam, sah ich zwischen ihren Schenkeln hindurch kurz die Fischerhütte, dann wurden meine Blicke von ihrer Vulva, den dunklen, kleinen Lippen gefangen. Ich sah den Einschnitt ihrer Scheide und darüber lag ein kleines, scharf begrenztes Dreieck aus dichten, dunklen Locken.

Weiter kam ich mit meinen Betrachtungen nicht, denn die Frau legte sich einen knappen Meter entfernt von mir auf dem Bauch auf den warmen Stein. Sie verschränkte die Arme und legte den Kopf darauf, das Gesicht mir zugewandt, die Augen geschlossen.

Kein Wort.

Ich wusste nicht, ob ich atmen sollte, ob ich nach meinem Tuch greifen und meinen kleinen Penis verdecken sollte, ob ich etwas sagen sollte… Ich erlaubte mir nur einen scheuen Blick zur Seite, darauf gefasst, jeden Moment die Augen zu schliessen, falls sie ihre öffnen sollte.

Ihre feste Brust wölbte sich unter ihrem Oberkörper hervor und ich glaubte sogar den Rand des grossen Mondes zu sehen. Ihre Rückenlinie senkte sich anmutig gegen die Hüfte hin und ging dann in die atemberaubende Rundung ihres Pos über.

Ich schloss einen Moment die Augen und als ich sie wieder öffnete, lag sie auf dem Rücken, die Arme ausgestreckt an ihrer Seite. Ihr voller Busen schien so fest, dass die Brüste immer noch eine wundervolle Rundung bildeten, selbst wenn sie auf dem Rücken lag; die Nippel standen immer noch frech hoch.

Über ihren Bauch hinweg sah ich das krause Delta ihrer Scham, das kleine, dichte Dreieck aus verführerischer Weiblichkeit, das die Blicke nur noch wie verstärkt in Richtung ihrer Frucht leitet. Doch ihre süsse Frucht konnte ich nun nicht sehen. Sie hatte den Kopf wieder mir zugewandt und die Augen hielt sie immer noch geschlossen. Ob sie mich wohl aus winzigen Schlitzen beobachtete?

Kein Wort.

Ich schloss die Augen auch wieder und gab mich einen Moment der trägen Wärme unter kroatischer Sonne hin.

Ich ertappte mich dabei, im Kopf den Film noch einmal anzuschauen, den sie mir geboten hat, als sie aus dem Wasser stieg. Als ich zwischen ihren Schenkeln die Fischerhütte und dann für einen kleinen Moment die Blütenblätter ihrer Blume vor mir sah, geschah das unvermeidliche: Mein Penis begann zu zucken und richtete sich halb steif zwischen meinen Schenkeln hoch. Zu meinem Entsetzten hatte sich offenbar auch noch die Vorhaut ein wenig zurückgezogen und nun leuchtet die Hälfte der purpurnen Spitze hervor.

Was sollte ich tun? Da ich meine Scham vollständig blank rasierte, war das alles deutlich zu sehen. Ich entschied, kurz zu ihr hinüber zu schauen. Vielleicht hielt sie ja die Augen geschlossen und ich konnte mich diskret wegdrehen.

Sie hatte die Augen geöffnet. Sie lächelte. Und sie schaute direkt meinen Schwanz an….

Kein Wort.

Ehe ich irgendetwas denken oder gar tun konnte, hatte sie sich aufgesetzt — ihre Brüste schwangen — stand auf und kam zu mir hinüber.

Eine Sekunde später sass sie auf meinem Schoss, mein halbsteifer Penis schmiegte sich an ihre Blüte und den Ansatz ihrer Pospalte. Sie lächelte immer noch. Als sie sich vorbeugte rieb ihre süsse Frucht an meinem wachsenden Penis. Ihre vollen Brüste schwangen vor meinem Gesicht, als sie sich noch tiefer hinabsenkte und mir einen Kuss auf die Stirn hauchte. Während ihre Hände auf meiner Brust ruhten und über die Warzen strichen, glitten meine wie automatisch hoch und umfassten ihre herrlich grossen Brüste.

Sie waren schwer, fest und wundervoll. Ich rieb ihre Nippel und sie zwickte meine. Dazu bewegte sie die ganze Zeit sanft ihr Becken und rieb so ihre saftige Muschi an meinem Penis, der nun hart und erigiert gegen ihren Unterleib drückte, die entblösste Eichel in der Spalte ihres Hinterns.

Ich schaute in ihre Augen und versank in der dunklen See der Adria. Ihr feuchtes, schwarzes Haar umschwang ihr Gesicht wie Seegras und kleine Tropfen perlten auf meine Brust.

Sie lächelte. Sie war wunderschön.

Kein Wort.

Ich streichelte ihre festen Brüste, hob die schweren Rundungen hoch, spielte mit den Nippeln und liess nie ihren Blick los. Sie zwickte meine Nippel und ich stöhnte. Langsam liess sie sich auf meinen Oberkörper sinken und presste ihren Busen gegen meine Brust. Sie küsste mich zart auf die Lippen, dann erhob sie sich wieder. Während ihre Hüfte immer noch rollte, rutschte sie an mir hoch, glitt mit ihrer nassen Frucht über meinen Bauch, über meine Brust hoch und hielt an, als ihr schwarzes Lockendreieck wenige Zentimeter vor meinem Gesicht war.

Ich bestaunte die kleinen Lippen, die sich über die äusseren wölbten, eine stand ein wenig deutlicher vor und verlieh ihrer Muschi wirklich das Bild einer Blüte, deren Knospe sich öffnete. Ihre Scham war dicht und schwarz, wie ihr Haar, wie ihre Augen. Als ich meine Hände um ihren prallen Po schloss und ihren Hintern sanft anhob, liess sie mich gewähren. Als ich meinen Mund auf ihrer Frucht presste, die Nase im Dickicht ihres Busches, liess sie mich gewähren.

Als ich ihren Duft aus den Locken sog, den Mund öffnete und meine Zunge zwischen ihre Schamlippen schob, liess sie mich gewähren — und langte nach hinten und umschloss mit fester Hand meinen steifen Schwanz.

Als ich ihr Salz und das des Meeres auf meiner Zunge fühlte, rieb sie meinen hoch aufgerichteten Riemen in langen Bewegungen.

Während die Wellen im Meer die Muscheln umspülten, leckte ich ihre Muschel aus, während das Salz auf den Felsen trocknete, zerfloss ihr Salz in meinem Mund.

Kein Wort.

Nach einer Weile löste sie sich von mir, glitt an meinem Oberkörper hinunter und setzte sich auf meinen Schwanz, mit zwei Fingern führte sie meine Eichel an ihre nasse Spalte und senkte dann ihren Körper auf meinen harten Pfahl. In ihr tiefstes Inneres drang mein harter Penis vor und wühlte ihre See auf. Sie hob sich hoch, bis mein Schwanz fast aus ihrer Muschel glitt, dann spiesste sie sich wieder auf.

Sie ritt meinen Prügel mit Glut, mit Stolz und mit Lust — und ihre schweren Brüste schwangen hin und her. Ich packte ihre Hinterbacken und teilte die prallen Kugeln jedes Mal, wenn sie auf meinem Riemen in die Tiefe fuhr und presste sie zusammen, wenn sie an meinem Schwanz hochging.

So etwas war mir noch nie passiert, und ich glaubte auch nicht, dass es mir jetzt passierte — ich wusste nur, dass diese Frau mich schon bald bis zum letzten Tropfen aussaugen würde.

Sie rollte nun wieder mit den Hüften, was meine Penisspitze immer an ihrer Scheidenwand reiben liess — und nun begann sie zu stöhnen: Leise, mit sanft rauer Stimme, wie der kroatische Wind, der über die Akazien und Wacholder strich.

Ich langte nach vorne und legte meinen Daumen auf die Stelle, an der ich ihren verborgenen Lustknopf vermutete und wurde mit einem heiseren Aufstöhnen belohnt. Sie ritt noch wilder und ihre Brüste pendelten noch mehr; ihr Haar flog und mein Schwanz begann zu zucken, mein Inneres zu kochen und mein Blut ging über.

Ich stöhnte laut auf, als sie sich auf meinen Kolben fallen liess und als ich explodierte, packte sie ihre Brüste, presste sie hoch und zwirbelte die Nippel — und schrie.

Mein Vulkan zerbarst und verglühte, drei Sonnen am Himmel versprühten Sterne und das Meer schäumte über und liess die Insel erbeben.

In langen Stössen schoss mein Sperma aus meinem Schwanz und spritze ihre Muschel voll, schoss die dunkelhaarige Schönheit hoch in den Himmel und liess sie auf Wolken tanzen.

Immer wieder spie ich meine Sahne in sie hinein — und wurde von ihrem Saft übergossen. Wir zuckten, bebten, wanden uns und stöhnten…

Und kein Wort.

Allmählich verebbte der Sturm, die Wogen legten sich und die Sonnen verschmolzen zu einer. Langsam liess die Frau sich auf mir nieder, ihre Brüste an meiner Brust, mein Penis in ihrer Muschel, unsere Säfte zwischen uns. Ich spürte ihre Locken an meiner kahl rasierten Scham.

Ich spürte ihre Nippel und den Druck ihres Busens an meiner Brust. Ich spürte ihren Atem an meiner Wange.

Kein Wort.

Nach stundenlangen Minuten glitt sie von mir und legte sich neben mich, mein schlaffer Penis glitt aus ihrer nassen Frucht, und ihre Hand legte sich auf die nasse Haut an meiner Schwanzwurzel. Sie spielte kurz mit meinem weichen Glied, nahm es in die Hand.

Ich strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr.

Als sie sich aufsetzte, küsste sie mich sanft auf die Stirn und flüsterte:

„ Hvala… „ danke, dann erhob sie sich, ging mit wippendem Po zum Wasser und sprang ins Meer. Ich sah für einen kurzen Moment die Fischerhütte zwischen ihren Schenkeln hindurch, bevor ihre Muschel in den Wellen verschwand.

Ich schaute ihr zu, bis sie am anderen Ende der Bucht angekommen war, wie sie aus dem Wasser stieg und beim Tisch ihren Badeanzug nahm, wie sie in die Hütte ging und sich die Tür hinter ihr schloss…

Kroatien, Herbst 2008

… die Geschichte ist nie passiert, ich wünschte aber sie wäre….

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