Kuckuckskind 05

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hallo da bin ich wieder und wieder hab ich eine absolut geile Geschichte für euch dabei. Oh ja es geht ums Ficken und es geht um Gehorsam und natürlich geile Menschen.

Soll ich es euch erzählen? Möchtet ihr, es wirklich lesen, wie Roberta verhauen wird und den Hintern gestopft bekommt? Oh ja ihr seid sicher schon neugierig was Conny dabei zu tun hat. Na mal sehen, ich denke mir wird was einfallen.

Wer mit Fantasien ein Problem hat, der möge sich eine andere Geschichte suchen, es ist besser. Und er möge tunlichst drauf verzichten… Ach so ja natürlich. Im Grunde ist es mir einerlei.

Einen netten Kommentar vielleicht, einen andren behaltet für euch.

Zum sich noch mal vergegenwärtigen. Diese Erzählung ist ein reines Fantasieprodukt und nur hier weil es Spaß macht zu Fabulieren… Also nix passiert und nix gewesen, alles nur erdacht.

Trotzdem muss ich drauf bestehen, dass die Personen alle über 18 sind. Ja, ich weiß es, ich hab sie ja schließlich erfunden.

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Und jetzt aber los!

Im Hause Papkowatsch mit den zwei Frauen ließ es sich halbwegs an. Natürlich gab es am Anfang die eine oder andere Unstimmigkeit, aber Kurt ließ keinen Zweifel daran, wer der Herr im Hause war. Er genoss die Situation auch ziemlich, denn Amina und ihre Tochter überschlugen sich erst mal ihrem Herrn zu gefallen.

Kurt beobachtete die Situation ganz genau. Er hatte die Kamera im Spielzimmer gelassen und Amina freute sich immer noch wenn ihnen Roberta beim Sex zusah, was sie auch häufig tat. Und dann fand Kurt, es wäre an der Zeit sich Robertas Arsch zu widmen. Er instruierte Amina, die versprach alles ordentlich zu besorgen. „Will mich mein Herr dabei haben?“ fragte Amina. „Sicher will ich dich dabei haben!“ „Du sollst es hautnah miterleben wie ich den Popo deiner Tochter nutzbar mache.

“ „Danke Herr. “ „Ich lade dazu auch meine Assistentin ein, die Conny, die kennst du ja!“ „Ja Herr. „

„Sie ist eine ganz geile Schnitte, glaub mir. Und Roberta hat mich gebeten ihr zu zeigen, wie es ist den Arsch vom Gebieter gefüllt zu bekommen. Sie ist Bi die Kleine und nicht nur das, sie teilt ebenso gerne aus, wie sie es genießt ein zu stecken. Also eine echte Perle unter den Mädels.

“ „Herr, du willst dich doch nicht schlagen lassen?“ Kurt lachte schallend. „Nein, das hab ich nicht vor, aber vielleicht hast du ja Lust dich ein wenig mit ihr zu befassen? Ich sagte ja schon sie ist Bi und sie teilt auch gerne aus. “ „Du meinst Herr, wir sollten uns von dir anregen lassen?“ „So in der Art, ich seh auch gerne zu, wenn zwei Frauen sich miteinander vergnügen. “ „Herr ich fürchte, da bin ich nicht besonders gut drin.

“ „Doch, doch, das bist du. Immerhin knistert es ja auch zwischen dir und Roberta ganz gewaltig oder irre ich mich da?“ „Nein Herr, du irrst dich nicht. Aber das ist doch etwas anderes!“ „Ich denke nicht, Conny ist eine junge Frau wie Roberta auch. Bloß nicht deine Tochter. “

Roberta läutete an Kurts Praxis. Der Summer ertönte und sie trat ein. Conny sah vom PC auf. „Hallo Roberta. Sie haben heute aber keinen Termin!“ „Hallo Conny.

Mir gefiele es besser wenn du mich auch duzen würdest. Und ich weiß, dass ich keinen Termin habe, deswegen bin ich auch nicht da. Ich hoffe nur du hast deinen Termin nicht vergessen!“ „Ich hätte einen Termin?“ „Kurt hat dich für heute eingeladen. Du erinnerst dich sicher. Er will heute meinen Arsch entjungfern und da solltest du dabei sein, das hat er dir doch gesagt?“ „Ja er hat sowas gesagt, aber ich halte es für völlig bescheuert.

“ „Warum?“ „Na das ist eine Sache zwischen euch, da hab ich doch nichts damit zu tun!“ „Irrtum. Du hast damit zu tun, seit du mir erzählt hast, dass Analverkehr nicht so toll kommt. Kurt und Mama und auch ich finden, dass wir dir zeigen wollten, was dir entgeht. Also kommst du?“

„Nö, sagte doch schon da hab ich nix mit zu tun!“ „Schade, aber wenn du meinst. “ „Mein ich wirklich!“ Roberta machte kehrt und verließ die Praxis.

Im Hausgang telefonierte sie mit Amina. „Sie will nicht kommen!“ sagte sie. „Hab ich mir schon gedacht, aber wir laden sie ein, dass sie nicht ablehnen kann. Hast du alles bereit?“ „Ja alles ok, kommst du hoch?“ „Ja!“ Die beiden Frauen warteten in der Nähe des Liftes. Es war fast 5 und Kurt würde heute keine Patienten mehr haben, also konnte es nicht mehr lange dauern, bis Conny aus der Praxis kam. Roberta zog ein Fläschchen aus der Tasche und einen Wattebausch.

Conny stieg in den Lift und Roberta und Amina schlüpften ebenfalls in den Lift.

Als Conny sich zum Bedienungstableau umwandte tröpfelte Roberta ein paar Tropfen aus dem Fläschchen auf den Wattebausch und Conny umfassend hielt sie ihr den Wattebausch unter die Nase. In Sekundenschnelle verlor Conny das Bewusstsein. Roberta drückte Tiefgarage. Sie hängten Conny unter und schleiften sie zu ihrem Auto. Dort setzten sie sie auf den Rücksitz. Roberta setzte sich daneben.

„Wird Kurt mit unserer Vorgangsweise denn einverstanden sein?“ „Sicher, ich hab die Tropfen von ihm. Aber jetzt fahr zu, damit wir heim kommen. “ Roberta und Amina schleppten Conny in das Spielzimmer im Keller. „Hast dir schon was überlegt mit Conny?“ „Nein, nicht wirklich. “ „Wir können sie nicht einfach da sitzen lassen, da haut sie doch sofort ab, wenn sie die Augen aufschlägt. „

„Ich denke“, sagte Roberta, wir ziehen sie aus, da wird sie dann nicht so ohne weiteres abhauen.

„Gute Idee. “ „Und vielleicht sollten wir sie ein wenig anbinden?“ „Ja, genau, das machen wir. “ Die Zwei arbeiteten hart, die Bewusstlose aus zu ziehen und dann begannen sie, sie zu Fesseln. Sie nahmen dazu die Manschetten die ganz leicht an Armen und Beinen zu befestigen waren. Und dann bot sich das Andreaskreuz an und sie stellten Conny davor und hängten sie an. Und weil sie schon dabei waren gaben sie ihr auch einen Knebel, den sie mit einem Lederband befestigten.

„Sie wird uns nie mehr eine Abfuhr geben!“ grinste Roberta. „Na wenigstens heute wird sie sich nicht drücken können. “ Roberta sah Conny nachdenklich an. „Mama, was hältst du von Nippelklemmen? Oder vielleicht an die Schamlippen? Hast gesehen sie hat eine ganz tolle Fotze und einen langen Kitzler. “ Roberta breitete Connys Geschlecht auseinander und rieb die Klitoris von Conny ganz leicht. Die stöhnte in ihren Knebel. „Ist sie schon wieder munter?“ fraget Roberta.

„Nein, aber es wird nicht mehr lang dauern. “ „Ooch schade. “ Sagte Roberta. Sie kniete sich vor Conny und zog ihre Zunge durch deren Spalte. „Sie reagiert selbst jetzt! Zwar nicht heftig, aber sie wird feucht. Na geile Träume, bis später Süße! Komm Mama wir wollen uns vorbereiten und ich möchte mich auch noch rasieren!“ Die Zwei ließen Conny allein.

Conny schlug die Augen auf. Sie glaubte es nicht.

Und dann fiel ihr wieder ein, dass sie mit Roberta und Amina im Lift gewesen war. Sie wollte sich die Augen reiben, da merkte sie, dass sie sich nicht bewegen konnte. Was war denn das? Sie konnte auch die Beine nicht bewegen. Was hatten die Zwei Frauen mit ihr nur vor? Was sollte das. Und dann hatte man sie ganz offensichtlich auch noch aus gezogen. Oh Gott, wo war sie da nur hinein geraten.

Und es wurde ihr heiß und kalt. Angst überfiel sie und sie wollte schreien, aber sie konnte nicht einmal das. Roberta saß an ihrem PC und beobachtete Conny. „Eine von uns sollte zu ihr gehen, sonst dreht sie vor Angst noch durch! Hätte beinah gesagt sie macht sich in die Hose, aber das geht ja nicht, da wir sie ihr ja ausgezogen haben. “ „Geh du!“ schlug Amina vor. „Ich seh zu. “

Roberta ging in den Keller.

Sie öffnete die Tür und sagte: „Hallo Conny, schön dass du es doch noch einrichten konntest!“ „Mhmmg!“ „Du willst mir was sagen?“ Conny nickte. Roberta nahm ihr den Knebel aus dem Mund. Sofort begann Conny los zu schimpfen. „Was fällt euch denn ein? Seid ihr noch ganz bei Trost? Das könnt ihr doch mit mir nicht machen!“ „Du hast gesehen, dass wir können. Wir haben es gemacht!“ „Aber, aber…!“ „Unser Herr, du kennst ihn ja, hat dich eingeladen, und so eine Einladung lässt man nicht sausen.

Du müsstest dich bei ihm entschuldigen, und dann hoffen, dass er dir erlaubt die Einladung ab zu lehnen. “ „Hätte er es denn erlaubt?“ „Ich weiß nicht. Aber jetzt bist du schon einmal hier. Du weißt worum es geht? Bist du denn nicht neugierig? Ich meine so ein ganz klein wenig?“ „Na ja, eigentlich schon, aber ich dachte…“ „Conny du sollst das Wort eines Herrn niemals in Zweifel ziehen. Wenn er dich eingeladen hat, dann hat er es auch so gemeint.

“ „Aber das ist doch eine Sache zwischen euch Zweien!“ „Nicht, wenn er es anders angeordnet hat. “ „Macht es dir denn nichts aus?“ „Was soll mir was ausmachen, Conny?“ „Na dass ihr eine Zuseherin haben werdet. “ Roberta lachte, ein helles fröhliches Lachen. Es klang so unbeschwert, so echt. „Schade, dazu war keine Frage in deinem Fragebogen, was?“

„Nein, war da nicht. “ „Die Antwort wäre gewesen, dass es mir nicht nur nichts ausmacht, es erregt mich unheimlich.

Sowohl das Zusehen wie auch das beobachtet werden. Ich kann dir beim Besten Willen nicht sagen, was geiler ist. Ich versicher dir ich hab beides probiert. Von Mama weiß ich, dass sie sich toll fühlt, wenn sie weiß, dass sie Zuseher hat. “ Roberta trat zu Conny und fuhr ihr mit der Hand zwischen die Beine. Sie merkte dass Conny die Beine geschlossen hätte, wenn sie nicht fixiert gewesen wären. Sie lächelte sie an und spielte an Connys Muschi.

Sie machte es so schön, dass Conny schon wenige Augenblicke später lustvoll stöhnte. „Das magst du was?“ „Jaaa. Hör nicht auf, bitte!“ „Is ja gut, ich bin sicher, es wird auch für dich ein geiler Abend. “ „Mach mich los!“ „Kommt nicht in Frage. Der Gebieter hat bestimmt, dass du zusehen sollst, deswegen wirst du schön hier stehen und gucken. Ich versichere dir, es wird heftig, vor allem für Mama und mich, aber das ist es was wir mögen.

Du bekommst es gezeigt, kannst deinen Fragebogen überprüfen.

Und Conny, ich denke, ich sollte dir nicht nur was zum Gucken bieten!“ „Äh wie? Was meinst du?“ Roberta ging zum Kasten mit den Spielsachen. „Soll ich dir was Schönes aussuchen?“ „Was Schönes?“ „Na etwas, dass dich ein wenig beschäftigt, damit dir beim Schauen nicht langweilig wird?“ „Ich versteh dich nicht. “ „Macht nichts. Ich hätte da einen Stöpsel für deinen Arsch zum Beispiel, der dehnt ihn schön, damit du bereit wirst.

Denn wer weiß, vielleicht hat der Gebieter ja Lust dir seinen Schwanz in den Popo zu stecken?“ „Neeein! Das tut doch weh und ist unhygienisch und überhaupt, ich hab dir doch gesagt, dass es nicht wirklich meine Sache ist, ich konnte es noch nie wirklich leiden. “ „Oh, das macht nichts. Der Gebieter ist ein toller Popoficker und Mama sagt auch es ist himmlisch. Du solltest sehen wie sie abgeht, wenn er sie anal nimmt!“

„Echt, jetzt?“ fragte Conny ungläubig.

In ihr kämpfte die Neugier mit dem Abscheu. Roberta schaute sie gespannt an. „Du musst dich entspannen. Ah“, sagte sie, „da hab ich was ganz famoses, kennst du das?“ Und sie zeigte Conny die Liebeskugeln. „Die steck ich dir in die Fotze und schon kannst du dich selber reizen, wenn du ein wenig mit den Hüften wackelst. “ Conny sagte nichts, schaute nur Roberta groß an. Einerseits hoffte sie die würde ihre Ankündigung wahr machen, andrerseits aber auch nicht, da sie Angst davor hatte.

Roberta nahm darauf überhaupt keine Rücksicht. Sie drückte Conny die Kugeln in die Muschi ließ das Bändchen heraus hängen. Dann schüttelte sie Conny ein wenig, die darauf die Augen verdrehte und stöhnte. „Gut nicht? Ich hab dir doch nicht zu viel versprochen oder?“ „Ahhh. “

„Ich bin sicher, du findest raus wie es dir am Besten gefällt. Muße zu probieren hast du ja. Er wird gleich hier sein. “ Roberta ging.

Kurt und Amina sahen sich an. „Schön wie sie da hängt!“ meinte Kurt. „Ja Herr. Meinst du sie wird es genießen können? Oder wird sie…?“ „Sie wird es genießen. Komm gleich mit!“ „Ja Herr, nur einen Augenblick bitte ich muss mich noch ausziehen!“ „Ja, beeil dich. „

Kurt und Amina kamen ins Spielzimmer. Kurt mit Hose und T-Shirt. Amina nur mit ihrem Halsband. Conny schaute Amina an. Eine stolze Erscheinung sogar oder gerade wegen ihrer Nacktheit.

Kurt ging zum Kasten und nahm eine Klatsche heraus. „Macht ihr mich jetzt los?“ fragte Conny. „Nein!“ antwortete Kurt. „Aber, was soll das?“ „Du warst eingeladen gezeigt zu bekommen wie es mit Analverkehr ist. “ „Aber, nein, das will ich gar nicht wirklich wissen!“ Conny gestand sich, dass das eine glatte Lüge war. „Du hast Roberta gesagt, dass du weißt, dass Arschficken nicht so toll ist!“ „Ja, Chef, ich habs probiert!“

„Dein Partner muss ein Stümper gewesen sein, weil ich werde dir zeigen, dass es ganz wunderbar ist.

“ „Aber Chef, ich meine, kann man das denn so sagen, wenn es einem nur Vorgeführt wird?“ „Conny mir scheint, du bist eine ganz Verdorbene. Aus deinen Äußerungen entnehme ich, dass du extrem neugierig bist, aber es nicht wirklich aussprichst. “ Conny zierte sich noch, gestand es aber dann doch. Dazu trugen auch die Kugeln in ihrer Scheide bei. Sie vibrierten, wenn sie sich bewegte und reizten sie ganz gewaltig. Kurt sah es. Er trat zu Conny und machte den Riemen, der um ihren Bauch lief lockerer.

So hatte sie mehr Bewegungsfreiheit, die sie auch gleich ausnützte. Sie wackelte mit den Hüften und stöhnte geil. „Na das gefällt dir wohl?“ „Ja Chef!“ „Dann wollen wir mal sehen, dass du etwas mehr in Bewegung kommst!“ Kurt bearbeitete mit ganz leichten Schlägen mit der Klatsche Connys Hüften. Ab und an streute er einen festeren Schlag ein. Wenn der Schmerz stärker wurde, er war nicht wirklich heftig, zuckte Conny von der Klatsche weg. Dadurch brachte sie die Kugeln in ihrer Scheide in schöne Bewegung.

Und das Rollen reizte sie in der Tiefe ihrer Muschi. Sie stöhnte laut. „Na das gefällt dir was?“ lachte Kurt. Er fixierte Conny mit einem durchdringenden Blick. Sie glaubte er sähe völlig in sie hinein. Er erkannte die Zeichen und er reagierte darauf. „Und lüg mich ja nicht an! Du bist richtig schön geil, du Schlampe. “ „Ja Chef, und ich schäm mich so deswegen. “ „Für was Schönes braucht man sich nicht zu schämen, genieße es und hier und jetzt bin ich nicht der Chef, sondern der Herr.

„Und, willst du zusehen, wie Roberta in den Popo gevögelt wird? Was meinst du?“ „Sollte ich Herr?“ „Unbedingt! Allerdings, und das möchte ich dir keineswegs verheimlichen, noch hast du eine Wahl. “ „Herr?“ Die Klatsche traf jetzt Connys Schenkel. Und die Schläge waren wesentlich stärker als eben noch. „Was für eine Wahl Herr?“ „solange ich mich mit dir befasse, kannst du mir sagen ich sollte aufhören. “ „Und dann?“ „Dann bind ich dich los und ruf dir ein Taxi.

Und ich werde dich nie wieder in irgend einer sexuellen Art angreifen. “ „Ich möchte bleiben!“ „Geiles Stück!“ grinste Kurt. „Herr ihr habt mich so geil gemacht. “ „Ja, das will ich doch hoffen“ Und dann erklärte ihr Kurt, dass ab sofort wimmern und betteln nicht mehr als Verneinung galt und was es mit dem Savewort auf sich hatte. „Alles verstanden?“ „Ja Herr!“ Roberta am PC grinste. Herrlich wie der Gebieter diese Conny aufgeilte und neugierig machte.

Amina stand mitten im Raum und sah ebenfalls mit leuchtenden Augen zu. Oh, was bewunderte sie ihren Herrn, der es verstand dieser Schlampe beizubringen, wie schön es war benutzt zu werden. Sie zweifelte nicht einen Augenblick daran, dass Kurt Conny dazu bringen würde um seinen Schwanz zu betteln, darum zu betteln, endlich kommen zu dürfen.

Kurt schlug Conny jetzt fester. Sie keuchte schon vernehmlich. Immer wieder zwischen den Schlägen fickte er sie mal mit zwei, mal mit drei Fingern.

Dann winkte er Amina zu sich. Auch ihr fuhr er zwischen die Beine. Oh wie liebte sie die Hand des Gebieters, die ihre Schamlippen auseinander drängte und zwei Finger in die Grotte bohrte. Dabei lag der Daumen auf ihrer Klit und drückte sie. Amina floss über, so erregt hatte sie das Zusehen. Kurt gebot seiner Sklavin Conny die Fotze aus zu schlecken. Conny zappelte in ihren Fesseln. Kurt holte sich eine Peitsche aus dem Kasten.

„Mehr, bitte steck mir einen Finger rein!“ bettelte Conny. Amina schleckte nur, denn das hatte der Herr geboten. „Gib der geilen Sau die Finger und saug an ihrer großen Klit!“ war jetzt der Befehl. „Und reck deinen Arsch schön raus. Ich geb dir jetzt deine Lieblingspeitsche!“ „Mrhm“, kam von Amina die Connys Kitzler einsaugte. „Ahhh, das ist herrlich!“ japste die.

Und dann peitschte Kurt seine Sklavin die dabei nicht vergaß Conny zu schlecken und mit den Fingern zu verwöhnen.

Kurt verzierte Aminas Rücken und vor allem ihren Knackarsch mit schönen, beißenden Striemen. Sie fühlte die Hitze, die von den schmerzenden Stellen aus ging und genoss es wie sich ihre Lust immer weiter steigerte. Dann zog Kurt seine Hose aus. Sein prächtiger Schwanz stand hart und aufrecht von ihm ab. Conny bewunderte ihn und hätte ihn am liebsten selber hinein gerammt bekommen, obwohl Amina sie ganz toll lutschte und fingerte. „Ja, jaaa…“ ächzte Conny und Amina freute sich schon auf den Schwanz ihres Herrn der sie jeden Augenblick aufspießen musste.

„Du darfst kommen Arschfotze!“ sagte Kurt. Wieder traf ein Schlag Aminas rot leuchtenden Arsch. „Und versuch Conny auch einen Abgang zu verschaffen. Streng dich an!“ „Ja Herr. “

Kurt trat hinter sie und rieb seinen Schwanz zwischen ihren Hinterbacken. Er tauchte in die Fut, holte sich eine Portion Schleim und setzte am Hintereingang an. Amina war total entspannt und langsam zwängte der mächtige Schwengel den Schließmuskel auf. Immer weiter versank ihr Herr in ihrem heißen Darm.

Als er etwa zur Hälfte in ihr steckte, verharrte er. Wieder traf die Peitsche. Diesmal bekam auch Conny was ab. Sie schien es in ihrer Geilheit kaum zu spüren, oder einfach nur hin zu nehmen als Teil der geilen Aktion. Kurt packte Amina bei den Hüften und nach einem kleinen Zurück kam ein großes Vor. Dann steckte er ganz in ihrem Hintern. Langsam wiegte er sich in den Hüften. Amina an Connys Klit festgesaugt, genoss es ihren Herrn in sich zu spüren.

Dann wurde aus den Schüben immer mehr Stöße und Amina hatte Mühe Conny nicht aus dem Mund zu verlieren. Sie saugte sich so fest und knabberte an Connys Minipenis, dass die urplötzlich einen heftigen Orgasmus hinaus schrie. Kurt rammelte Aminas Arsch. Die musste sich jetzt an Connys Titten halten, um nicht umgestoßen zu werden. Kurt hatte sie an den Hüften gepackt. Er spürte wie Aminas Beckenmuskulatur ihn zu massieren begann. Amina kam laut stöhnend.

Kurt spürte, dass auch er gleich so weit war. Aminas Schließmuskel klemmte ihn ein und molk ihn regelrecht und er spritzte mit einem Urlaut seine Sahne in Aminas Darm.

Amina wollte sich eben vor ihn hinknien um seinen Schwanz sauber zu lecken, als Roberta zur Tür herein kam. Kurt schob Amina zur Seite. „Na Conny“, fragte Kurt, „wie hat es dir gefallen? Hattest du zu irgendeinem Zeitpunkt den Eindruck Amina hätte es nicht gefallen?“ „Einfach nur affengeil!“ „Na Rob, meine Süße, bist du bereit?“ „Ja Herr.

“ „Herr“, fragte Conny, „Würdet ihr mich wohl auch mal in den Popo vögeln, nämlich so, dass es Spaß macht?“ „Möchtest du das?“ „Ja Herr, bitte fickt mich in meinen Arsch!“ „Heute nicht, aber wir beginnen damit, dich schon mal daran zu gewöhnen, dass dir da was rein geschoben wird. “ „?“ „Erstens meine Liebe, hab ich keine Lust in deiner Scheiße zu wühlen, und zweitens ist es nicht ratsam ohne Dehnungsübungen dir gleich meinen Schwanz zuzumuten.

Da macht es sicher keinen Spaß. Knie dich auf den Boden auf alle Viere. Amina du holst Gleitmittel und die Latexhandschuhe, und beginnst mit einem Finger. Wenn du ihn ihr ganz rein geschoben hast, dann fickst du sie ein wenig und dann genug für heute, du kennst das ja. “ „Ja Herr. “ „Und erklär ihr auch, was es mit dem Verkrampfen auf sich hat, also mach es nicht zu heftig. Später wirst du ihr auch erklären dass und vor allem wie sie sich zu reinigen hat!“ „Ja Herr!“

Amina kniete sich hinter Conny und streichelte deren Popo, zog die Bäckchen auseinander und spielte ihr an der Rosette.

„Schön nicht?“ fragte Kurt Roberta. „Ja Herr. “ „Und jetzt lutsch vor allem meinen Pimmel!“ Roberta kniete sich nieder und nahm ihren Herrn in den Mund. Ihre Zunge fuhr den Schaft auf und nieder und umspielte die Eichel. In kürzester Zeit war er hart wie ein Stück Holz. Kurt zog Roberta hoch und küsste sie auf den Mund. Er spielte mit ihren Titten und fasste ihr zwischen die Beine. Für Roberta suchte er sich eine Gerte aus.

„Auf den Strafbock!“ befahl Kurt. Roberta legte sich bäuchlings auf den Bock, den Arsch wunderbar in die Luft gereckt. Sie räusperte sich. „Was ist Kleines? Hast du Angst?“ „Ja Herr, ein bisschen, vor allem weil ich keine Ahnung habe wie es sein wird und befürchte, euch zu enttäuschen. “ „Wirst du sicher nicht!“ „Und bitte Herr schlagt fest zu!“ Kurt ließ die Gerte durch die Luft zischen. Roberta biss die Zähne zusammen, und sog pfeifend die Luft ein.

Der erste Schlag war immer eine ganz besondere Herausforderung. Wenn der Schmerz erst einmal da war, dann wärmte er so wunderbar und machte herrlich geil, aber dennoch war da immer der erste Schlag.

Und Roberta ritt auf einer gewaltigen Woge der Lust. Sie war schon beinahe so weit, dass sie wie ihre Mutter allein auf die Schläge des Gebieters zu kommen vermochte. „Komm Süße, komm für mich!“ raunte Kurt ihr ins Ohr.

Dabei schlug er sie direkt auf die Fotze. Roberta keuchte und sie kam tatsächlich. Zwar war es nicht wirklich die Urgewalt die sie auf dem Schwanz ihres Herrn erlebte, aber sie kam und sie freute sich, denn es war das erste Mal. Kurt zog ihre Hinterbacken auseinander und schmierte reichlich Gleitgel auf ihren Anus. Er massierte das Gel mit dem Finger ein, tauchte in Robertas Hintern. Sie war völlig entspannt wozu auch der abklingende Orgasmus beitrug.

Dann setzte er seinen Lümmel an. Roberta erschrak beinahe, als die Eichel begann den Muskel auseinander zu drängen. Amina stieß Conny an. „Da schau, jetzt fährt er das erste Mal in ihren Popo!“ raunte sie Conny zu. Die war so fasziniert und so beschäftigt mit Schauen, dass Aminas Finger ganz leicht in Connys Arschloch fuhr. Als Conny den Hintern zusammen kniff steckte der Finger schon zu Hälfte in ihr. „Oh“ sagte Conny, die überrascht war wie gut es sich anfühlte.

Dann gab sie sich ganz dem bohrenden Finger hin. „Mach langsam!“ bat sie. „Ich möchte ihn noch länger drin haben!“ Amina kicherte.

Fasziniert sahen sie zu, wie Kurt langsam Stück um Stück seines mächtigen Hammers in Robertas Hintereingang schob. Roberta genoss es unheimlich so gepfählt zu werden. „Ahhh!“ seufzte sie als Kurts Schenkel ihre berührten und er ganz in ihr steckte. „Herr.. rr..lich!“ japste sie als Kurt sie zu schieben begann.

Er hielt sie an den Hüften und fuhr die volle Länge aus und ein und ein und aus. „Jaaa! Schööön! Bitte fester, Herr, bitte!“ Kurt setzte mehr Power dahinter und Robertas Arsch gab wunderbar nach. Sie hatte mit den Dehnungsübungen wirklich ganze Arbeit geleistet. Das eben noch jungfräulich gewesene Arschloch ließ sich ganz herrlich ficken. Und das tat Kurt dann ganz einfach. Allmählich verlor er die Beherrschung und schonte Roberta nicht mehr so sehr.

Aber das war genau nach ihrem Geschmack. Sie warf den Kopf hin und her und keuchte geil. „Ahh, jaa, Herr, mehr. “ bettelte sie. Kurt steigerte das Tempo weiter. Und Roberta schrie schon bald ihre Lust hinaus. „Ah, ja, fick mich, du Hengst, fick deine Sklavin!“ schrie sie. „Ahh,…. Ah…, jaaa, fester, fester, reiß mir den Arsch auf. Jaaaa! Nu mach schon. “ Als Roberta wenig später kam war es so heftig, dass sie abspritze.

Mit einem plop zog Kurt seinen Schwanz aus ihrem Arsch. Roberta hing über dem Strafbock und war so fertig, dass sie einige Augenblicke brauchte sich zurechtzufinden. „Danke Herr!“ murmelte sie, als Kurt seine Sahne auf ihren Rücken spritzte. Amina und Conny rappelten sich hoch und schleckten das Sperma von Robertas Rücken. Dann krabbelte sie vom Bock und beeilte sich Kurts Schwanz sauber zu schlecken. Sie blieb mit gesenktem Blick vor ihm knien.

Er fasste sie unters Kinn und hob ihren Kopf an. „Sieh mich an!“ verlangte er. Roberta schämte sich sehr sie sah ihren Herrn an. Er versuchte zu ergründen, wie es ihr ging, versuchte in ihren Augen zu lesen, aber Herren können das nicht wirklich. Er erkannte nur, dass sie zufrieden aussah. „Ich bitte um eine strenge Strafe, weil ich mich so unmöglich benommen habe!“ „Kleines, es war wunderbar. Keine Strafe, ich hab es richtig genossen und du offenbar auch, so heftig bist du noch nie gekommen und so ausgezuckt bist du auch noch nicht!“ „Das eben ist es, das hätte nicht passieren dürfen!“ „Es passiert manchmal, und wenn es passiert Kleines, dann ist es etwas ganz Wunderbares.

“ Und er zog sie hoch und küsste sie. „Danke, dass du meine Sklavin bist!“

Kurt setzte sich auf seinen Lehnstuhl und zog Roberta auf seine Knie. Die beiden anderen gesellten sich auch dazu. Kurt wühlte in den Polstern und zog dann ein Säckchen hervor. Er gab es Roberta. „Zur Feier, des heutigen Tages!“ sagte er. Sie packte aus. Ein ledernes Halsband kam zum Vorschein. „Für mich Herr?“ „Ja, für dich.

Du kannst es anlegen und ich werde dich mit Freude als meine Sklavin annehmen. “ „Oh!“ sagte Amina und strahlte ebenso wie ihre Tochter. „Oder du nimmst es nicht an, dann war das unsere letzte Sitzung heute, denn ich kann dir nichts mehr beibringen. “ Roberta überlegte nicht einen Moment. Sie legte sich das Halsband um. „Machst du es mir bitte zu?“ fragte sie und strahlte ihren Herrn an. Conny glaubte sich unbeobachtet und versuchet sich aus dem Staub zu machen.

„Hiergeblieben!“ befahl Kurt. „Das könnte dir so passen, dich davon zu schleichen. Deine Ausbildung hat eben erst begonnen!“

In der folgenden Zeit sah man Conny immer öfter bei Amina und Roberta. Sowohl Amina, der es ihr Herr aufgetragen hatte, wie auch Roberta widmeten sich Conny. Und die Zwei genossen es auch, wenn Conny ihre Mühen mit Zuwendung vergolt.

Eines Tages saß Kurt wieder einmal im Spielzimmer auf seinem Lehnstuhl.

Er hatte nicht wirklich angeordnet, dass eine seiner Frauen zu ihm zu kommen habe. Deshalb wunderte es ihn einigermaßen, dass es klopfte. „Ja?“ sagte er vernehmlich.

Die Tür öffnete sich und Roberta trat ein. Sie war nackt bis auf ihr rotes Halsband. Sie sah bezaubernd aus. Sie war eine jüngere Kopie ihrer Mutter. Sie trug ihre schwarzen Haare im Gegensatz zu ihrer Mutter kurz. Ihre Brüste waren jugendlich straff. Sie hatte einen ganz flachen Bauch und breite Hüften.

Ihr Popo war ein wirklicher Hingucker. „Herr, ich bitte mich zu züchtigen!“ sagte sie und stellte sich vor Kurt in Pose.

„Da, da, sieh sie dir an!“ raunte Amina Conny zu. Die beiden beobachteten die Szene am PC. „Ist sie nicht eine schöne Person und eine tolle Sklavin für ihren Herrn? Siehst du ihre Demut? Sie sieht ihn nicht an. Aber wenn du ihre Augen jetzt sehen könntest, dann könntest du das Feuer in ihnen sehen!“ „Welches Feuer? Wovon sprichst du?“ „Ach nun stell dich aber nicht so an.

Das Feuer der Leidenschaft. Siehst du denn nicht mit welcher Hingabe sie ihrem Herrn dient?“ „Ja, das seh ich. Wird er sie schlagen?“ „Aber sicher, das mag sie ganz besonders. Und der Herr mag es auch. Sieh ihn an. Du musst ihn ganz genau beobachten, wenn er die Peitsche schwingt, dann kannst du zusehen wie die Erregung ihn ergreift und wie sich seine Männlichkeit aufrichtet. „

Kurt holte sich eine Gerte.

Er umrundete Roberta und strich mit der Gerte die Konturen ihres Körpers entlang. Ab und zu erhielt sie einen leichten Schlag, der sie in Erwartung versetzte. Oh ja sie mochte es, wie er diesen Teil zelebrierte. Jetzt fuhr er mit der Gerte die Innenseite ihrer Schenkel hoch, rieb sie ihr in ihre nasse Muschi, fuhr auf der anderen Seite wieder hinunter. Deutlich war zu erkennen, dass sein Schwanz sich in seiner Hose aufrichtete. Er holte ihn heraus, setzte sich auf seinen Stuhl und winkte Roberta zu sich.

Sie kniete sich vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sie lutschte ihn mit Hingabe, ohne zu fragen. Ihr Herr wusste immer was er wollte und was er tat, und wenn er ihr den Schmerz versagte, dann war auch das ausgesprochen schmerzlich, wenn auch nicht schmerzhaft.

Kurt dirigierte ihren Kopf, drückte sie ganz auf seinen mächtigen Schwanz. Leicht bearbeitete er ihren Rücken mit der Gerte und ab und an bekam sie einen aufmunternden Schlag auf den Po.

Oh sie mochte es auch, wenn er ihr Beisammensein so eröffnete. Sie strengte sich besonders an, denn sie liebte sein Sperma und sie hatte gute Chancen es zu schlucken zu bekommen. Allerdings nicht heute. Er zog sie hoch und sie musste sich auf den Tisch legen. Er band ihre Titten zusammen und klammerte die Nippel. „Bist du geil meine Süße?“ fragte er. „Ja Herr!“ Dann schlug er ihr auf die zusammengebundenen Brüste. Robertas Beine hingen vom Tisch.

Weiter wanderte die Gerte zum Bauch und zum kahlrasierten Venushügel. „Ahh!“ ächzte Roberta. Kurt überprüfte die Nässe ihres Geschlechts, und rieb ihren Kitzler. Dann schlug er ihr sehr fest auf die Schenkel und kam der Muschi immer näher. „Du darfst jetzt nicht kommen!“ ordnete er an. Roberta ächzte, was ihr einen heftigen Schlag einbrachte. „Hast du mich verstanden?“ „Ja Herr. “ „Halt deine Beine bei den Knien und öffne dich für mich, ich will dich ficken!“

Roberta gehorchte und Kurt schob seinen harten Schwanz mit einem einzigen harten Stoß ganz in die junge Frau.

„Ahh!“ kam von Roberta. Kurt grinste. Er verfolgte wie sie sich bemühte den unvermeidlichen Höhepunkt so lange wie möglich zu verhindern, obwohl er sie heftig fickte. Sie knirschte mit den Zähnen und ihre Ahs wurden lauter. Endlich erlaubte er ihr zu kommen. Sie ließ sich fallen und von der Lust davon tragen. Sie konnte sich nicht beherrschen und schrie, als der Orgasmus sie heftig überrollte. Er band ihre Titten los und nahm ihr die Klammern ab, was sie noch einmal über die Klippe brachte.

Sie war ziemlich aufgelöst aber zufrieden und Kurt pumpte endlich sein Sperma in ihr Pussy.

Dann trug er sie in die Dusche. „In der Dusche haben wir leider keine Kamera. “ Erklärte Amina. „Aber ich bin überzeugt, dass es noch eine Runde dort geben wird!“ Und die gab es tatsächlich.

Ein andres Mal war Kurt ziemlich genervt nach Hause gekommen. Amina hatte gekocht und sie hatten schön gegessen.

Die Frauen liefen im Haus nicht nackt herum, warum sollten sie auch? Ihr Gebieter beorderte sie meist ins Spielzimmer, wenn er sie züchtigen und ficken wollte. Allerdings war an dem Tag ziemlich alles anders.

Amina und Roberta räumten den Tisch ab. Ihre Blicke trafen sich und sie verstanden sich. Amina begann sich langsam aus zu ziehen. Kurt lehnte sich zurück und schlürfte seinen Kaffee. Roberta huschte aus dem Esszimmer. Und dann gesellte sie sich zu ihrer Mutter.

Auch sie zog sich aus. Sie boten ihrem Herrn eine ganz tolle Vorstellung. Und dann erkannte Kurt, was Roberta sich geholt hatte. Nackt standen sie vor einander. Ihre Brüste rieben sich gegeneinander und ihre Hände streichelten den Rücken der jeweils anderen. Roberta gab Amina etwas in die Hand Sie präsentierten sich ihrem Herrn und neben einander stehend, legten sie sich wie Synchronschwimmerinnen in gleichen Bewegungen ihre Halsbänder an. „Sehr schön, meine Lieben, das war toll!“ murmelte Kurt.

Lasst und heute ins Bett gehen. Mir ist nicht unbedingt nach Spielzimmer. Allerdings darf eine von euch zwei Hübschen mir durchaus eine Peitsche bringen. “

Amina brachte die Peitsche. Und Handschellen. Beides reichte sie Kurt. „Leg dich aufs Bett!“ befahl Kurt. Er vermied es bewusst eine der Beiden an zu sprechen. Sollten sie entscheiden. Wieder verständigten sich die Frauen mit Blicken. Roberta legte sich bäuchlings aufs Bett und Kurt fesselte ihr die Arme an die Bettpfosten.

Amina tat ein Gleiches mit den Beinen. Sie küsste ihrer Tochter die Schenkel. Langsam strich sie mit der Zunge die Beine entlang. Roberta stöhnte. Amina tauchte mit ihrem Kopf zwischen Robertas Hinterbacken. Sie leckte ihrer Tochter den Arsch. Dann rieb sie ihre Brüste über Robertas Rücken. „Gleich Kind wird der Gebieter dich auspeitschen!“ flüsterte sie ihr ins Ohr. Eine Gänsehaut lief über Robertas Rücken. „Mama, ich weiß es und ich weiß dass es herrlich sein wird, denn ich bin wie du!“ „Ja Kind.

Willst du einen Knebel?“ „Nein Mama wir haben hier keine Nachbarn. “ „Ja eigentlich schade, nicht?“ „Mama!“ „Na ja ein junger Mann der zusieht wie du verprügelt wirst, das hätte durchaus was, oder?“ „Ja schon, allerdings ist mein Herr ganz gut in der Lage es mir ordentlich zu besorgen. Er muss mich nicht abgeben…“

Amina setzte sich vor ihre Tochter. Sie spreizte die Beine und zog Robertas Kopf auf ihre Muschi.

„Leck mich, während du deine Prügel beziehst!“ verlangte sie und Robertas Zunge schnellte vor.

Kurt klatschte die flache Hand auf Robertas hübsche runde Backen. „Jahhh. “ Seufzte sie, weil es ihr offenbar gefiel. „Herr, bitte gebt mir die Peitsche, ich brauche das jetzt!“ bettelte Roberta. Kurt nahm die Peitsche zur Hand. Und in diesem Moment war er der souveräne Herr seiner Sklavinnen. Er schwang die Peitsche und ließ sie auf den Rücken der nackten Frau nieder sausen.

„Ahhh“ ächzte Roberta. Es war kaum zu hören, weil Amina ihren Kopf auf ihre Muschi drückte. Kurt wurde es in seiner Hose zu eng, deshalb zog er sich einfach aus. Er stand mit aufrechtem Glied und hoch erhobener Peitsche neben dem Bett. Und ihm fiel die Szene aus Teil 1 wieder ein, in der er Amina zum ersten Mal verdroschen hatte und wo er sie ordentlich gevögelt und geschwängert hatte. Und jetzt lag da vor ihm seine Tochter und er war drauf und dran sie aus zu peitschen.

Natürlich würde er sie auch ordentlich ficken, das gehörte sozusagen dazu.

Auch Amina erinnerte sich. Sie erinnerte sich an Mustafa, der es geliebt hatte sie so aus zu peitschen. Und sie lächelte Kurt zu. „Fast wie früher, Herr!“ murmelte sie und sah mit leuchtenden Augen ihren Herrn an. „Gib es ihr ordentlich. Sie braucht das. „

Kurt schlug Roberta kräftig auf den Hintern und die Schenkel. Sie genoss es und sie schrie, wie immer wieder mal, wenn sie gut geprügelt wurde.

Kurt wusste ganz genau wie weit er gehen durfte. Er ließ etwas nach. „Ja Herr, schlag sie fester, die kleine geile Schlampe ist so was von heiß. Mach weiter und lass sie kommen. “ Und wieder ließ Kurt die Peitsche auf den bereits deutlich geröteten Arsch nieder sausen. Amina feuerte ihn weiter an. Ganz deutlich sah Kurt wie ein heftiger Orgasmus Roberta überrollte und wie sich ein feuchter Fleck auf dem Bett abzeichnete. Und dann überkam ihn der Wunsch seinen Schwanz in die deutlich nässende Fotze zu stecken.

Er wusste, dass die Fesseln grad so lang waren, dass Roberta sich aufknien konnte, wenn sie die Hände extra lang machte. Er packte sie an den Hüften und riss sie hoch. „Herr?“

Dann kniete er hinter ihr und bohrte seinen harten Luststab in das heiße nasse Loch. „Ahh, Jaaa!“ jauchzte Roberta die sich gut gefüllt fühlte. Was war der Hengstschwanz ihres Herrn doch ein tolles Gerät. Kurt rammelte sie fest.

Er packte sie an den Haaren und riss ihr den Kopf zurück. „Ahh. “ Japste Roberta. Amina der Zunge beraubt, die ihre Fotze so schön durchpflügt hatte kniete sich hinter Kurt und massierte ihm die Eier. Kurt rammte sich wie ein Wilder in die geile Frau vor ihm. Er genoss es in dem Moment genauso wie sie. Dass sie es genoss merkte er an den Schreien die sie immer wieder ausstieß, wenn er seinen Prügel besonders heftig und tief in sie stieß.

Kurt fühlte wie ihm der Saft in den Eiern kochte und wie er nach oben drängte. Und dann begann sein Lümmel zu zucken und Kurt röhrte wie ein brunftiger Hirsch und pumpte sein Sperma in langen Schüben in die nasse Pflaume.

Roberta kam ebenfalls ein weiteres Mal. Sie sackte vorne weg. Kurt blieb in ihr, und lag voll auf dem heißen Frauenkörper. Er zog die Pobacken auseinander und bettete seinen halbsteifen Schwanz dazwischen.

Dann drückte er sie zusammen und rieb ihn in seinem engen Gefängnis hin und her. Es gefiel ihm und ganz besonders seinem Schwanz, der sich dabei wieder voll aufrichtete. Amina erinnerte sich an dieses Detail ganz besonders, weil Mustafa nie seinen Schwanz zwischen ihren Hinterbacken hart gerieben hatte. Sie war eine kluge Frau und immer der Meinung, dass Wissen für die Sklavin wichtig wäre. Und Wissen bedeutet Macht. Dennoch wenn sie den Gedanken weiter spann, und ernsthaft fragte sie sich ob sie dieses Wissen wollte? Wollte sie wirklich wissen, was sie verdrängt hatte, was sie nicht hatte wahrnehmen können, weil sie eine Augenbinde getragen hatte.

Kurt setzte seinen Lümmel an Robertas Rosette an und presste kräftig. Roberta brüllte als der fast trockene Schwanz in ihren Hintern gedrückt wurde. Es war so geil, so animalisch wild, wie sie es liebte. das war ihr Herr, den sie liebte, und den sie brauchte. Der Schmerz in ihrem Anus war auszuhalten, da ihr Herr bei ihr war, um sie sich richtig zu nehmen, wie er es wollte. Kurt holte mit der Hand etwas Schleim aus der triefenden Fotze und schmierte ihn auf seinen Lümmel, der damit gleich wesentlich besser und leichter in das enge Arschloch fuhr.

Roberta drückte dem harten Speer entgegen, sie war so froh und so geil. „Ja Herr, da…s ist…so schö…ööön!“ keuchte sie. „Ahh…jaaa, darf ich noch einmal koo…. ommmen?“ Kurt traktierten den herrlichen Hintern. „Ja, komm du Schlampe“ keuchte er geil. Dann fasste Kurt um die Frau herum und seine Hand suchte ihre geile Spalte. „Ja Herr,…jaa, schööön, ohh, jaa. Ja, reib reib mir die Klit. “ Bettelte sie. Kurt wühlte zwischen den Schamlippen, bohrte seine Finger in das nasse Loch und sein Daumen traf die Klitoris.

Roberta jaulte vor Freude. Kurt drückte den Daumen fest auf den Kitzler und rammte seinen hammerharten Penis vehement in den Arsch der schreienden Frau. Roberta ließ sich von der Wollust davontragen und genoss, was ihr Gebieter mit ihr veranstaltete. Sie dachte nicht einen Augenblick nach. Sie war nur noch Möse und Arsch und beide wurden grade herrlich bearbeitet. Und zwar so wunderbar, dass sie ihren Orgasmus laut hinaus schrie. „Ahhh, ahhh“ und bei jedem Ah spritzte es heiß auf Kurts Finger.

Das zusammen mit den Zuckungen die Roberta überliefen brachten auch ihn noch einmal über den Berg. Diesmal spritzte er zwar heftig aber nicht mehr so viel wie beim ersten Mal in Robertas Darm. „Ablecken!“ zischte Kurt und schob die Finger Amina in den Mund. Die beeilte sich dem Befehl nach zu kommen.

„Danke Herr!“ murmelten die beiden Frauen. Kurt zog sich unter die Dusche zurück. „Ich muss das Bett frisch überziehen.

“ raunzte Amina. Nachdenklich sah sie ihre gefesselte Tochter an. Dann begann sie, sie los zu machen. „Dir ist schon klar, dass du Kurt und mich verlassen musst?“ „Spinnst du?“ „Nein. Aber ich weiß jetzt, dass das grad dein Vater war, der dich verprügelt und gefickt hat. “ „Mama ich weiß, aber das ist doch nicht schlimm!“ „Kind das ist Inzest!“ „Mama, das ist es doch schon lange. Und Mama, er ist doch wirklich ein ganz fabelhafter Herr.

“ „Ja schon, aber ich hab das nicht gewusst. “ „Mama, du hast mich gelehrt, dass Wissen Macht für die Sklavin ist. Und ich weiß es schon lange. Und glaub mir, grad die Szene wie eben hier im Bett, die hat mir von seinen Videos ganz besonders gefallen. Hast du es denn nicht gemerkt, dass das ein andrer war?“ „Kind ich hatte doch die Augen verbunden!“ „Ja, das weiß ich doch. „

Roberta schloss die Augen, wie immer wenn sie angestrengt über etwas nach dachte.

„Ich möchte an der Situation nicht wirklich was ändern!“ verkündete sie schließlich und: „Ich bin überzeugt, dass er es weiß. Und offenbar macht es ihm nicht wirklich was aus. “ „Amina seufzte. Wie nur sollte sie sich verhalten, was wohl wurde von ihr erwartet? Ach, warum musste alles immer nur so schwierig sein, und warum konnte Roberta nicht einfach gehen und sie mit Kurt zurück lassen? „Mama mach nicht so ein Gesicht. Du hast es immer gewusst, also belüg dich nicht! Warum wohl sonst hättest du dafür gesorgt, und ich bin sicher, dass du da genug Einfluss darauf hattest, dass grad Kurt dein neuer Herr wird? Der Nachbarsjunge, der damals absolut unerfahren war?“ „Oh er hatte einen guten Lehrer und jede Menge Anschauungsunterricht! Und es hat sich ja gezeigt, dass ich recht hatte ihn zu erwählen! Allerdings hatte ich sehr gehofft, dass du eines Tages einen jungen Mann kennen lernen würdest, und zu ihm ziehen, mit ihm zusammen leben.

Es hätte sich alles so schön gefügt, aber du musstest ja unbedingt diese Seite an dir erforschen. “

„Ja, das musste ich, denn jetzt bin ich mir sicher, dass es das ist was ich für mich will. Und Papa wirst du mir nicht madig machen. Nein, nicht meinen Ziehvater, an den ich mich kaum noch erinnern kann, ich meine schon meinen richtigen Vater. “ „Roberta!“ erwiderte Amina in gespielter Entrüstung.

Fast schon hatte sie sich mit der Situation ab gefunden. Warum so sagte sie sich sollte die Familie nicht zusammen bleiben und den Sex miteinander genießen. Mit Kurt hatten sie einen fabelhaften Herrn, das war gewiss. Und war es denn wirklich so schlimm, dass ihre Tochter mit ihrem Vater…Amina dachte an ganz früher, wie war es damals gewesen? Oh auch sie hatte einen Vater gehabt, hatte sie sich nicht zu oft gewünscht er möge sie in den Arm nehmen, er möge sie streicheln, küssen und…

Und in diese bereits versöhnlichen Gedanken platze Robertas kategorische Feststellung: „Ich sollte den Namen meines Vaters tragen!“ und schelmisch fügte sie hinzu: „Nicht nur sein Halsband!“ „Also Rob, Kind, wie stellst du dir das nun wieder vor?“ „Ich denke wir müssen mit ihm reden.

Vor allem müssen wir mit ihm reden. „

An einem der nächsten Abende bat Amina zur Aussprache und sie legte alles auf den Tisch, was sie bedrückte. Kurt war sehr froh, dass sie ihm nicht verübelte, dass er nie etwas gesagt hatte obwohl er es doch gewusst haben musste. Sie wollte darüber gar nichts mehr wissen, denn so gestand sie sich insgeheim, manchmal ist nicht zu wissen auch eine Macht. Wobei sie nunmehr aber wenigstens darüber ganz genau wusste, dass sie sich selber etwas vor machte.

Roberta ließ ihren Gedanken, den Namen ihres Vaters tragen zu wollen nicht mehr los. Allerdings wollte sie auch ihren Herrn nicht verlieren. Einen Vater gegen einen Herrn ein zu tauschen schien ihr unpassend. Schließlich fand sie die Lösung. „Kurt, mein Herr, würdest du deiner Sklavin die Freude machen, sie zu heiraten?“ „Äh, wie? Was?“ „Du hast mich schon verstanden. “ „Aber du bist doch meine Tochter!“ „Ja mein Lieber, ich weiß das, Mama weiß es und du, aber die Anderen nicht, und ich finde, die geht das auch gar nichts an.

So kam es, dass der strenge Herr von Roberta von ihr geheiratet wurde. Ihr habt richtig gelesen, sie hat ihn geheiratet, eine richtig devote Stute eben, die bekommt was sie will. Die Kollegen und Umwelt schüttelten die Köpfe, aber sie hatten es zu akzeptieren. Obwohl mancher beneidete Kurt sehr wohl um seine junge schöne Frau. Sie trug dann bei der Hochzeit Mamas blaues Halsband, ihr wisst ja, was Geliehenes, was Blaues, was Altes und sonst noch allerlei komische Tradition.

Bleibt nur noch zu erwähnen, dass Roberta sehr glücklich war mit ihrem Mann und Gebieter. Er nahm sich allerdings immer die Freiheit, wenn ihm danach war und widmete sich auch seiner Schwiegermutter, intensiv und eindringlich, wie sie es gewohnt war und liebte. „Hast du gewusst Sklavin“ fragte er eines Tages als sie aneinander gekuschelt im Bett lagen, „dass Roberta schwanger ist?“ „Ich hab es mir gedacht, ihre letzten Kapriolen ließen wohl keinen anderen Schluss zu.

Warum fragst du? Es ist dir doch recht?“ Amina seufzte. „Doch, es freut mich, vor allem freut es mich, dass ihr mich zur Oma macht!“ Und sie zog eine ganz verquere Schnute, die den Schluss nahe legte, dass Oma sie doch etwas schreckte. „Wirst sehen“ tröste Kurt, „das tut dir keinesfalls weh!“ „Ach du!“ greinte sie und schlug spielerisch mit der Faust nach ihm. „Was fällt dir ein, nach deinem Herrn zu schlagen? Na wart ich werde dich lehren mich zu respektieren!“ „Danke Herr, ich freu mich, und bitte nimm die Peitsche, ja?“.

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