Küchenarbeit

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Ich ging in die Küche um mir etwas zu trinken zu holen. Da sah ich meine Freundin am Küchentisch stehen und Gemüse klein schneiden. Es war ein heisser Tag, deswegen trug sie nur einen Tangaslip und ein sehr knappes T-Shirt, welches ihren Bauch garnicht erreichte. Es endete knapp unterhalb ihrer vollen, runden Brüste. So knapp das es von ihrem Körper abstand. Bei dem Anblick regte sich natürlich sofort was in meiner Hose und ich ging zu ihr rüber.

Ich umarmte sie von hinten und schmiegte mich an sie. Sie bemerkte natürlich sofort meine Erregung und lächelte nur, ließ sich aber nicht weiter von ihrer Arbeit ablenken. Dann küsste ich sanft ihren Hals und streichelte dabei ihren Bauch. Meine Hände glitten langsam nach oben unter ihr T-shirt und ich fing an ihre Brüste zu kneten. Das ließ jetzt auch sie nicht mehr kalt. Sie legte das Messer weg und griff nach hinten, legte ihre Hände auf meine Arschbacken und drückte mich an sie.

Ihren Kopf legte sie nach hinten auf meine Schulter und hauchte:

„Jaa … mach weiter …“

Ihr Wunsch war mir Befehl und so knetete ich ihre Brüste noch etwas fester, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Dann strich ich mit einer Hand wieder über ihren Bauch und ging tiefer. An dem verschwindend kleinen Fetzen Stoff, der ihre Muschi bedeckte, angekommen wollte ich meine Hand in ihren Slip schieben, überlegte es mir jedoch dann noch einmal anders.

Ich fuhr aussen über den Stoff und streichelte sie. Schon nach kurzer Zeit wurde sie feucht. Nun intensivierte ich meine Bemühungen und massierte sie nun etwas fester zwischen den Beinen.

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„Mmmmmmh ..“ kam es von ihren Lippen.

Es gefiel ihr offensichtlich. Dann fing ich an mein Becken etwas zu bewegen um dadurch auch ihren Po zu reizen. Massierte dabei aber auch weiter ihren Busen und ihre Möse, die nun schon sehr nass war.

Ich schob meine Hand kurz unter ihren Slip um sie dann sofort wieder zurück zu ziehen.

„Hör nicht auf, mach weiter!“ keuchte sie.

Doch den Gefallen tat ich ihr vorerst nicht. Ich wollte sie ein wenig zappeln lassen. Ich trat ein wenig zurück, so das ich sie nicht mehr berührte. Für einen Moment stand sie einfach nur schwer atmend und wohl etwas verwirrt da. Das war ein unheimlich geiler Anblick wie sie so dastand.

Sie schaute sich nicht mal um. Sie war einfach nur furchtbar erregt. Also zögerte sie nicht und ließ ihre Hände über ihren Körper gleiten. Obwohl ich nicht lange ihren Körper verwöhnt hatte, war sie doch davon sehr geil geworden und musste sich nun unbedingt Erlösung verschaffen. Ich sah ihr einen Moment zu wie sie sich selbst streichelte. Wie ihre schlanken Hände über ihren ebenso schlanken Körper glitten. Unter ihr T-shirt und in ihren Slip.

Sie knetete ihre Brüste und massierte mit der anderen Hand ihren Kitzler. Ihr Atem ging immer schwerer und ab und zu konnte sie ein Aufstöhnen nicht unterdrücken. Mein Schwanz wuchs beim Anblick meiner sich selbst befriedigenden Freundin noch weiter bis es fast schmerzte. Dann fing sie an mit ihrem Po zu kreisen und keuchte und stöhnte immer mehr. Langsam aber stetig trieb sie auf einen Höhepunkt zu. Nun konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und ging wieder zu ihr rüber.

Wieder umarmte ich sie von hinten. Ich übernahm die Massage ihrer Brüste worauf sie nur noch lauter stöhnte und nun auch ihre andere Hand zwischen ihre Beine schob. Ich merkte das es nicht mehr lange dauern konnte bis sie kommt und nahm ihre Hände von ihrer Muschi.

„Nein .. nein ..“ stöhnte sie.

„Doch“ hauchte ich ihr ins Ohr.

So standen wir einen Moment da.

Ich presste mich von hinten an sie und hielt ihre Handgelenke fest um sie daran zu hindern sich selbst Erleichterung zu verschaffen. Sie atmete schwer und keuchte. Ihr Brustkorb hob und senkte sich ziemlich stark. Sie verstand nicht warum ich ihr den Orgasmus vorenthielt. Sie wollte endlich kommen. Dann fing sie an ihren Po an meinen steinharten Schwanz zu reiben um ihre Erregung endlich über die Schwelle zu treiben. Doch ich entzog ihr meinen Schwanz.

„Das ist unfair. Du Schuft“ keuchte sie. „Erst machst du mich geil und dann lässt du mich nicht kommen. „

„Ganz ruhig“ sagte ich. „Gleich gehts weiter. Hab etwas Geduld. „

Doch auch ich musste mich sehr beherrschen. Die ganze Aktion hatte mich ebenso erregt wie sie. Dann entschloss ich mich sie zu erlösen.

„Halt deine Hände ruhig“ sagte ich zu ihr.

Dann ließ ich ihre Hände los und umfasste mit einem Arm ihren Bauch. Mit den Fingernägeln der anderen Hand kratzte ich über den inzwischen klatschnassen Stoff ihres Slips. Das war der Tropfen der das Fass bei ihr zum Überlaufen brachte. Sie sackte in meinen Armen zusammen und kam mit einem lauten, langgezogenen Schrei. Ihr Körper wurde von wilden Zuckungen geschüttelt und ihr Saft wurde von dem bißchen Slip natürlich nicht aufgehalten und überströmte meine Hand.

Ich drückte sie an mich und küsste wieder ihren Hals. Es dauerte eine Weile bis sie sich wieder beruhigt hatte. Dabei stützte sie sich die ganze Zeit auf mich um nicht zusammen zu brechen. Ihre Brüste hoben und senkten sich immer noch in schnellem Takt, wie nach einem Dauerlauf. Dann hatte sie sich soweit wieder gefangen und drehte sich in meinen Armen um und sah mich an.

„Das war total geil“ sagte sie mit einem verklärten Lächeln auf dem verschwitzten Gesicht.

Dann gab sie mir einen langen und intensiven Zungenkuss und umarmte mich dabei fest. Unsere Lippen lösten sich von einander und sie sah mich an. Ich bemerkte ein lüsternes Glitzern in ihren Augen.

„Jetzt bist du aber dran“ raunte sie mit kehliger Stimme.

Ihr Blick und ihre Stimme brachten mich fast um den Verstand. Mein Ständer machte sich wieder schmerzhaft in meiner Shorts bemerkbar.

Sie merkte es und ein Lächeln umspielte ihre Lippen.

„Na du möchtest wohl auch gern noch etwas Entspannung, oder?“ neckte sie mich.

‚Dieses Biest‘ dachte ich. ‚Jetzt lässt sie mich genauso zappeln. ‚

Dann kam sie zu mir rüber und zog meine Shorts nach unten. Sofort sprang ihr mein Schwanz entgegen. Wieder lächelte sie.

„Setz dich auf den Stuhl“ sagte sie.

Ich setzte mich und mein hartes Rohr stand aufrecht und zu allem bereit. Ein erster Tropfen meines Saftes war auf meiner Eichel zu sehen. Ich konnte nicht anders und legte meine Hand um meinen Schwanz und begann mit leichten Wichsbewegungen.

„Hör auf“ sagte sie mit einem leicht befehlenden Unterton in der Stimme.

Zögernd nahm ich die Hände wieder von meiner Latte. Ich war gespannt was sie als nächstes vorhatte.

Ich muss wohl etwas herrausfordernd geschaut haben denn sie ermahnte mich noch einmal meine Hände von meinem Schwanz wegzulassen. Sie trat einen Schritt zurück und lehnte sich gegen den Tisch. Aufreizend lächelte sie mich an.

„Wollen doch mal sehen wie lange du dich beherrschen kannst“ meinte sie. Und wieder dieses aufreizende Lächeln. Ich wusste bald nicht mehr wohin mit meiner Erregung. Wenn sie noch lange so weiter machte würde ich meine Sahne ohne ihr oder mein zutun verspritzen.

Sie zog sich aufreizend langsam ihr T-shirt über den Kopf und ich konnte den Anblick ihrer fantastischen Brüste geniessen. Dann nahm sie diese in die Hand und massierte sie leicht. Dabei blickte sie mich unverwandt an, was meine Erregung noch steigerte. Dann drückte sie eine Brust nach oben und leckte über den Nippel. Sah das geil aus. Ich stöhnte auf. Mein gequälter Blick bettelte geradezu um Erlösung, doch sie machte keine Anstalten mir diese zu gewähren.

Dann leckte sie abwechselnd an ihren Nippeln bis diese steif abstanden.

„Na gefällt dir das?“ lächelte sie mich an.

Ich konnte nur nicken. Zu mehr war ich nicht fähig. Und sie sah genau wie sehr mir das gefiel. Sie tat natürlich alles um mich noch weiter zu reizen. Sie stieß sich vom Tisch ab und drehte sich um. Dann bückte sie sich sehr langsam nach vorn und präsentierte mir ihren runden Knackarsch in seiner ganzen Pracht.

Sie spreizte leicht die Beine und streifte ganz langsam ihren Slip über ihre Hüften nach unten. Dabei drehte sie den Kopf und lächelte mich an. Gott, sah das geil aus. Unter dem Tanga kam ihre immer noch nasse und blitzblank rasierte Möse zum Vorschein. Mit einem Fuss kickte sie ihren Slip weg und fuhr sich dann mit den Fingern durch ihre feuchte Spalte. Dieser Anblick entlockte mir ein Aufstöhnen und ihr ein Lächeln. Dann richtete sie sich wieder auf, drehte sich um und lehnte sich wieder gegen den Tisch.

Wieder ließ sie ihre Hände über ihren Traumkörper gleiten. Streichelte wieder ihre Brüste und schickte dann ihre Finger auf Reisen ihren Bauch hinab zwischen ihre Beine. Diese spreizte sie noch etwas mehr um mir einen besseren Blick zu verschaffen. Langsam glitt ihr Finger durch die Spalte und rieb kurz aber heftig über ihren Kitzler. Ein leichtes Stöhnen entwich ihrem Mund. Ah, sie wurde also auch schon wieder geil. Jetzt war es an mir zu lächeln.

Und weiter streichelte sie ihre Möse und ihre Brüste. Dann steckte sie einen Finger in ihre Möse, zog ihn triefendnass wieder raus und leckte ihn ab.

„Mmmh ..“ machte sie. „Lecker. “ Und wieder dieses Lächeln.

Zwischendurch nahm sie ihre Nippel in den Mund und saugte daran. Ich war kurz vorm Explodieren, und das ohne meinen Schwanz zu berühren. Sie sah das und unterbrach ihr Spiel mit sich selbst.

Mit wiegenden Hüften kam sie langsam auf mich zu. Dabei nahm sie ihre Brüste in beide Hände und knetete die prallen Bälle durch. Bei mir angekommen stützte sie sich auf meine Knie und küsste mich. Unsere Zungen spielten miteinander. Dann leckte sie sich über ihre Lippen und beugte sie sich nach unten. Ich stöhnte auf in Vorfreude dessen was gleich kommen würde. Doch soweit kam es nicht. Auf dem Weg nach unten streifte ihre Brüste meinen Schwanz und da war es vorbei.

Mit einem lauten Stöhnen entlud ich mich und spritzte ihr alles über ihre Titten und ins Gesicht. Mehrmals zuckte mein Schwanz und immer mehr verteilte ich über ihren Körper. Sie verharrte um die Spermafontäne in vollen Zügen zu geniessen. Als ich mich beruhigt hatte leckte sie sich wieder über die Lippen und kostete mein Sperma. Dann beugte sie sich doch noch hinunter und begann meinen Schwanz sauber zu lecken. Als sie fertig war näherte sie sich wieder meinem Gesicht und gab mir einen langen Zungenkuss.

Ich schmeckte meinen eigenen Saft. Dann richtete sie sich auf und schaute an sich herunter. Und fing an mein Sperma auf ihren Brüsten zu verreiben.

„Geile Körperlotion“ grinste sie.

Ich saß immer noch völlig fertig auf dem Stuhl und versuchte wieder klar zu denken. So eine geile Nummer hab ich noch nicht erlebt. Doch es sollte noch weiter gehen. Sie setzte sich wieder auf die Kante des Tisches und streichelte sich weiter, denn mittlerweile war sie auch wieder sehr erregt und wollte sich ein weiteres Mal Erleichterung verschaffen.

Obwohl ich noch erschöpft war löste der Anblick bei mir etwas aus und mein Schwanz begann sich wieder aufzurichten. Das sah sie und kam rüber, kniete sich vor mich hin und nahm ihn in die Hand. Dann wichste sie ihn leicht und streichelte sich mit der anderen Hand zwischen den Beinen. Nach dem sie ihren Finger wieder in ihre Möse gesteckt hatte und ihn dort etwas kreisen lies nahm sie ihn wieder raus. Er war über und über mit ihrem Saft beschmiert.

Sie steckte ihn mir in den Mund und ich leckte ihn genussvoll ab. Dabei hörte sie nicht auf meinen Schwanz weiter zu wichsen, der sich mittlerweile wieder zu voller Grösse aufgerichtet hatte. Dann senkte sie ihren Kopf nach unten und fing an über die Eichel zu lecken, was mich wieder zum Stöhnen brachte.

„Wusst ichs doch das dir das gut tut“ sagte sie.

„Ja und wie“ entgegnete ich.

Nun stülpte sie ihren Mund über meinen eisenharten Pint und begann ihn genussvoll zu blasen. Dabei wichste sie ihn zusätzlich noch mit ihrer Hand. Sie nahm ihn immer ganz tief in ihren Mund auf und saugte mit Hingabe daran um ihn dann wieder fast ganz zu entlassen und auch die Wichsbewegungen einzustellen. Dann begann sie das Spiel von neuem. Und zwischendurch leckte sie ihn wie ein Eis vom Schaft bis zur Eichel.

Mit der anderen Hand massierte sie meine Eier. Durch diese Behandlung dauerte es nicht lange bis ich wieder soweit war. Ich wollte sie nach oben ziehen, doch sie wehrte sich und saugte und wichste weiter. Ich hielt es nicht mehr aus und kam erneut mit einem Stöhnen. Es war nicht soviel wie beim ersten Mal, doch sie hatte genug zu schlucken. Sie saugte solange weiter bis wirklich nichts mehr kam und leckte ihn danach auch wieder sauber.

Sie grinste mich an, leckte sich über die Lippen und sagte:

„Geht doch nichts über einen ordentlichen Schluck Sperma. „

Dann merkte ich das sie ja immer noch kein zweites Mal gekommen war und machte mich sofort daran das zu ändern. Ich zog sie zu mir und küsste sie. Dabei massierte ich ihre Brüste und streichelte ihr über den Rücken hinunter zu ihrem Prachtarsch. Ich hatte mich mittlerweile wieder genug beruhigt um aufzustehen.

Ich hob sie hoch und trug sie rüber zum Tisch. Dort legte ich sie hin und gab mich erstmal dem geilen Anblick den sie bot hin. Sie lag da vor mir ausgebreitet mit gespreizten Beinen und sah mich erwartungsvoll an. Ich lächelte und beugte mich zu ihr hinunter. Erst küsste ich sie lange und intensiv. Eine ganze Weile liessen wir unsere Zungen miteinander spielen. Dann löste ich mich von ihrem Gesicht und begab mich auf Entdeckungsreise über ihren Körper.

Ich umspielte ihre Titten und saugte hingebungsvoll daran. Sie stöhnte auf und drückte mir ihre Bälle noch mehr entgegen. Ich nahm meine Hände zu Hilfe und massierte und knetete munter drauf los. An ihrem schweren Atem und dem immer lauter werdenden Stöhnen merkte ich wie sehr ihr das gefiel. Dann lies ich von ihren Brüsten ab und zog mit meiner Zunge eine feuchte Spur über ihren Bauch. Um ihren Bauchnabel legte ich eine Ehrenrunde ein und begab mich dann immer tiefer.

Dabei streichelte ich weiter ihre Brüste. Ich leckte über die Innenseiten ihrer Oberschenkel und widmete mich dann endlich ihrer klatschnassen Möse. Erst liess ich meine Zunge nur ganz kurz und kaum spürbar darüber gleiten. Sie legte mir die Hände auf den Kopf und drückte ihn in ihren Schoss. Sie hatte die Beine angewinkelt und weit gespreizt um mir leichten Zugang zu verschaffen. Ich umfasste ihre Oberschenkel und fing an ihre Möse intensiv zu lecken.

Ich liess meine Zunge auch über ihren harten Kitzler gleiten und saugte ein wenig daran. Sie stöhnte laut auf und verstärkte den Druck ihrer Hände auf meinen Kopf. Sie wollte jeden Moment auskosten. Ich lies meine Zunge immer schneller über ihren Kitzler gleiten und steckte ihr zusätzlich auch noch einen Finger in die Möse. Das löste bei ihr einen nicht enden wollenden Lustschrei aus. Ich hörte kurz auf und blickte nach oben.

„Mach weiter“ keuchte sie und drückte mich wieder auf ihre triefende Pflaume.

Also drang ich mit meiner Zunge so tief ich konnte in sie ein und saugte alles auf was mir entgegenfloss. Ihr Stöhnen hörte nicht mehr auf. Als ich mit einem Finger wieder über ihren Kitzler strich war es soweit. Sie bog den Rücken durch und kam. Und wie sie kam. Sie schrie wie am Spiess und ihre Möse überströmte mein Gesicht mit allem was sie hatte. Dabei presste sie meinen Kopf so stark auf ihre Scham das ich kaum noch Luft bekam.

Ihre Zuckungen und der reissende Strom aus ihrer Möse wollten nicht enden. Doch irgendwann kam sie zur Ruhe. Ich stand mit schleimbedecktem Gesicht auf und beugte mich zu ihr. Unsere Lippen trafen sich zu einem langen Kuss. Sie leckte mir noch mal übers Gesicht und lächelte mich erschöpft aber glücklich an.

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