Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Gum
Veröffentlicht am 18.06.2023 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Achtung diese Geschichte wurde aus einer anderen Homepage übernommen. Ist nicht mein Eigen. Habe die Zustimmung eingeholt. Teil 1„Meine sehr geehrten Damen und Herren!Mit Ihrer Unterschrift unter den Kur-Vertrag haben Sie den richtigen Schritt getan!Sie haben sich für eine unvergessliche und wirkungsvolle Behandlung entschieden, die Sie rückblickend nicht bereuen werden. Auch wenn Ihnen vielleicht manche Therapie-Methoden ungewöhnlich vorkommen werden. Wie Sie dem Vertrag schon entnommen haben, findet Ihre Kur je zur Hälfte als Wellness-Urlaub mit freier Zeiteinteilung sowie als Verhaltens-Therapie mit festgelegtem Programm statt.
Durch das geschickte Ineinanderreifen der Therapie-Einheiten mit den organisatorischen Erfordernissen eines Wellness-Hotels können wir Ihnen günstige Preise und zuvorkommende Bedienung bieten. Parallel zum gesteigerten körperlichen Wohlbefinden werden sie schnell kleine Verhaltensstörungen wie übertriebene Schüchternheit, Putzsucht, Waschsucht, Abneigung gegen bestimmte Materialien oder Vorlieben und vieles mehr überwinden. Sicher haben Sie Verständnis dafür, dass zur Wahrung der Anonymität Gäste im Therapie-Programm stets maskiert sein werden, wenn sie mit anderen Gästen zusammentreffen sollten. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen einen angenehmen, anregenden und erfolgreichen Aufenthalt in unserer Klinik!Oberschwester Ursel wird sie nun in Ihre Zimmer begleiten.
“Mit diesen Worten verbeugte sich Dr. Langenfeld kurz vor den neu angereisten Gästen und verschwand. Vor uns stand nun eine resolut aussehende Frau in weißer Schwesternmontur. Erst auf den zweiten Blick konnte ich sehen, dass diese aus Gummi zu bestehen schien. Jedenfalls glänzte sie überall dort im Licht, wo sie sich über die strammen Rundungen von Schwester Ursel spannte. Das irritierte mich ein wenig, denn mit Gummi hatte ich bisher nicht viel Erfahrung, außer mit den grünen Gummihandschuhen, die ich beim täglichen Hausputz oft so lange trug, bis es darin unangenehm feucht und schlüpfrig wurde.
Deshalb musste ich mich auch nach dem all-nachmittäglichen Saubermachen sofort gründlich duschen, um den Geruch von Gummi sowie meinem Körpergeruch schnellstmöglich loszuwerden. Ich war nicht ganz sicher, warum mein Mann mir diesen Kuraufenthalt spendiert hatte, aber „Wellness“ hatte mich angelockt und der Rest würde schon auch ganz nett werden. Jedenfalls war Monika, meine beste Freundin, auch mit eingeladen und zu zweit würden wir bestimmt unseren Spaß haben. Sie war zwar für meinen Geschmack immer ein wenig zu ruhig und zurückhaltend, besonders Männern gegenüber, aber wir ergänzten uns prima.
Nachdem sie die anderen Gäste auf ihre Zimmer geführt hatte, kam Ursel zu mir und Monika. Sie brachte uns zu einem netten Doppelzimmer, stilvoll eingerichtet und mit Blick auf den Park. „Bitte machen Sie es sich heute bequem, genießen Sie den Park, die Badelandschaft und die anderen Gäste. Ich informiere Sie dann morgen über Ihr individuelles Therapieprogramm. “Damit verschwand sie leicht Gummi-quietschend und einen seltsamen süßlichen Geruch hinterlassend auf den Gang. Wir besahen uns das Zimmer und das große Bad.
Die Ausstattung war recht neu und modern, aber ich musste feststellen, dass sich unter dem Bett und unter dem Waschbecken doch ein wenig Staub befand. Aber das kannte ich schon – kaum ein Hotel hielt meinen hohen Anforderungen an Sauberkeit stand!Also griff ich mir beherzt einen Lappen und säuberte unser Zimmer so, bis ich zufrieden damit war. Das brachte mich leicht zum Schwitzen, also gingen wir baden und ich desodorierte mich neu. Beim Abendessen wunderten wir uns, dass die Kellner ebenfalls Anzüge aus Latex zu tragen schienen.
Ihre Gesichter konnte man nicht erkennen, da sie Masken trugen, die alle das gleiche männliche bzw. weibliche Gesicht aufgedruckt hatten. Manche Kellner stapften schwer fällig in dicken Stiefeln durch den Saal, andere liefen irgendwie angestrengt und breitbeinig, darauf konnte wir uns keinen Reim machen. Zu fragen trauten wir uns aber auch nicht. Nach einem unruhigen Schlaf weckte uns morgens Schwester Ursel. „So Ihr beiden – Monika – du folgst bitte Pfleger Gerd und Du – Sabine – kommst mit mir.
Eure Nachthemden könnt Ihr hier lassen, die werdet Ihr nicht brauchen an Eurem ersten Therapie-Tag…“Folgsam und noch etwas benommen trabte ich nackt hinter Ursel her. Wir betraten einen Seitenflur, und mir wurde ganz anders, als ich an den Wänden an Stangen diverse Gummi-Kleidungsstücke hängen sah. Sie bestanden alle aus gelblich transparentem Latex und viele hatten diverse Schläuche, Riemen und Schnallen an sich. Ich konnte Slips, Bodys, Strumpfhosen und BH's erkennen, aber auch voluminöse Teile, deren Zweck ich nicht verstand.
Wohin war ich hier nur geraten?Teil 2Schließlich kamen wir an einer Zimmertür an. Schwester Ursel sagte nur knapp: „Sabine – Du scheinst an einem akuten Putz-Fimmel zu leiden. Dagegen haben aber wir gute Behandlungs-Möglichkeiten – bitte zieh gleich Deinen Therapie-Body an!“. Sie hielt mir ein gelbliches Gummi Teil hin, was schwer zwischen ihren Armen hing. Ängstlich griff ich es mir und schlüpfte gehorsam hinein. Schnell zog Ursel mir das Ding hoch, schloss klickend etwas in meinem Rücken und schob mich in das Zimmer.
Mit einem schmatzenden Geräusch schloss sich die Tür hinter mir und ich war allein. Völlig überrumpelt sah ich an mir herab und betastete meinen Körper. Ich steckte in einem eng anliegenden Body aus dickem transparentem Gummi. Er hatte angearbeitete Beinlinge für die Oberschenkel, wie bei einer Radlerhose. Mein Busen lag in den dafür vorgesehen Schalen und vorne ragten keck 2 Gummi-Nippel hervor. Im Schritt war das Material seltsam dick und steif, saß aber ansonsten gut und drückte nirgends.
Ausziehen konnte ich den Body allerdings nicht, denn der Rücken-Reißverschluss war mit einem Schloss dagegen gesichert. Ich spürte, wie trotz der Überraschung eine gewisse Erregung in mit aufstieg. So ein verrücktes Kleidungsstück hatte ich noch nie getragen und irgendwie stimulierte es mich. Nun sah ich mich in dem Zimmer um: Es schien eine Kopie meines Hotelzimmers zu sein. Bett, Schrank, Bad – alles war am gleichen Platz. Aber es sah dennoch total anders aus, denn die ganze Einrichtung bestand offensichtlich aus GUMMI!Der von einer Fußbodenheizung erwärmte Bodenbelag glänzte matt gelblich, das Bett war mit einem transparenten Bettlaken bedeckt und auch die Decke sowie Kopfkissen waren von dem elastischen Material bespannt.
Vor dem Fenster hingen faltige Vorhänge, durch die das Licht matt hindurch schien. Ich ließ meine Hand über das kühle Latex streichen, um sie beiseite zu schieben, aber öffnen ließen sie sich nicht. Sie waren an allen 4 Seiten an der Wand festgemacht. Sogar die Tür war innen mit einem Gummi-Polster bedeckt – fast wie in einer Gummizelle – schoss es mir durch den Kopf. Natürlich lag ein unheimlich intensiver süß-scharfer Gummigeruch in dem Raum, der meine Erregung steigerte.
Ich ließ mich in den mit dickem Latex gepolsterten Sessel fallen und schaltete den Fernseher ein. Erwartungsgemäß erschien hier kein ARD oder ZDF sondern ein faszinierendes Programm von Gummifilmen, die meine bisherigen Erfahrungen bei weitem überstiegen. Auf allen Senderplätze, die 3 stellige Nummern trugen, konnte ich einzelne Menschen, Paaren und Gruppen jeder Geschlechtsangehörigkeit zusehen, wie sie sich in bizarren Latexsachen miteinander beschäftigten. Dabei war meist einer der aktive und bestimmende Teil (in schwarz gekleidet) und einer der dominierte, beherrschte und kontrollierte Teil (in transparent gekleidet).
Erschrocken, aber auch erregt stellte ich fest, dass ich selbst viel Ähnlichkeit mit letzteren hatte. Als im TV eine Szene vorkam, bei dem ein hilfloses Latex-Opfer vom Druck ihrer Blase dazu gezwungen wurde, sich vor den Augen ihres Meisters in ihre weite Gummihose zu entleeren, wurde ich spontan feucht zwischen meinen Schenkeln. Mir wurde klar, dass ich meinen Anzug nicht selbst würde ablegen können, sollte mich ein ähnliches Bedürfnis plagen!Und schon spürte ich einen gewissen Druck in mir…Ich trommelte gegen die Gummi-Innenseite der Tür, aber niemand wollte oder konnte mich hören.
Ich legte mich aufs Bett, um den Druck zu reduzieren und sah weiter fern. Ich kuschelte mich in das herrlich glatte Gummibett und spielte mit einer Hand in meinem Schritt. Leider verhinderte das dicke und starre Material, dass ich mich so zum Höhepunkt bringen könnte. Aber Spaß machte es dennoch!Ich rutschte gierig hin und her auf der weichen Liege, was immer besser und schneller ging. Bis mir bewusst wurde, warum: Mein Schweiß tropfte aus den Beinlingen und an den Ärmeln meines Bodys heraus und befeuchtete das Bett!Sofort sprang ich auf und stürzte ins Bad, auf der Suche nach einem Lappen.
Ich fand auch einen – unter dem Waschbecken – aber auch der war aus Gummi!Dennoch versuchte ich hektisch, damit meine Pfütze auf dem Bettlaken aufzuwischen. Aber es war aussichtslos – ich verteilte die Nässe nur mehr und mehr, als dass ich sie beseitigte. Vor Anstrengung brach mir noch mehr Schweiß aus und hinterließ peinliche Tropfen bei jeder meiner Bewegungen im Gummi-Zimmer. Wie eine Furie raste ich hin und her und versuchte, mit Lappen und Gummi-Handtuch meine eigenen Spuren aufzuwischen, wobei ich noch mehr Nässe verbreitete.
Mittlerweile hatte auch der Druck in meiner Blase einen Wert erreicht, den ich nicht mehr ignorieren konnte. Ich setzte mich auf die mit schwarzem Gummi bespannte Toilette und versuchte, einen Finger zwischen Oberschenkel und Gummibody zu stecken und damit einen kontrollierten Ausgang zu schaffen. Dann ließ ich es laufen – und war endlos erleichert, als ich spürte, wie mein Vorhaben gelang und ein warmer Strahl erst meinen Schritt schwer anfüllte, dann aber allmählich in die Toilette plätscherte.
Ich schloss die Augen und genoss die Entspannung körperlich. Bis es an meinen nackten Füßen warm und feucht wurde: Entsetzt sah ich, dass unten aus der Toilette plätschernd entsprang, was ich oben einfüllte!Sie hatte gar kein Abflussrohr, sondern endete einfach vor meinen Füßen – inzwischen prangte eine große Pfütze auf dem Fußboden, die sich – dank einer unmerklichen Neigung des Bodens – langsam in Richtung Tür und Wohnzimmer fortbewegte. Wie von Sinnen sprang ich auf und versuchte, mit dem Gummihandtuch die Flüssigkeit zurück in die Badezelle zu treiben.
Dabei spritzte ich mich von oben bis unten voll und ich schmeckte den salzigen Geschmack auf meinen Lippen. Nach Minuten des vergeblichen Putzens mit dem inzwischen klatschnassen Gummituch gab ich auf und setzte mich keuchend mitten in die Pfütze. Dabei merkte ich, wie immer mehr Geilheit in mir aufstieg. Ich hatte verloren, den aussichtslosen Kampf aufgegeben und mich mit meiner beschämenden Situation abgefunden. Die Kontrolle abgegeben – das regte mich zu meinem Erstaunen an!Wieder fand meine Hand ihren Weg in meinem von innen und außen nassen Gummi-Schritt.
Und diesmal fing es in meinem Body an zu brummen, wenn ich ihn außen berührte und massierte. Heftiger und schneller fingerte ich das glitschige Gummi und wurde davon stärker und nachdrücklicher massiert und vibriert. Wie besessen rutschte ich auf dem warmen, nassen Gummiboden hin und her und ließ mich von einem unheimlichen Orgasmus überrollen. Ich streckte mich aus und rollte hin und her, während mich süße Lustwellen durchzogen, bis ich erschöpft und nass unter die Decke des Gummibetts kroch und dort einschlief…Ein leichtes Rütteln an meiner Schulter weckte mich.
Schwester Ursel stand neben mir und sagte: „So – genug gepennt – ich habe Dir eine Schüssel Suppe hingestellt. Stärke Dich erst mal, dann geht Deine Therapie weiter. Erste Anzeichen einer Besserung gibt es ja bereits, aber wir haben noch einen langen Weg vor uns. Heute nachmittag wirst Du die Spritzkammer kennen lernen. Freue Dich schon mal drauf!Und nun guten Appetit. “Mit klappernden Schritten und Gummi-raschelnden Bewegungen verschwand sie aus meinem Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu.
Mir wurde mulmig, während ich die eigentlich ganz leckere Suppe löffelte. Spritzkammer – was sollte das denn sein??Unruhig rutschte ich mit meinem glitschigen Gummi-Body auf dem Hocker hin und her. Endlich hörte ich draußen Schritte und Ursel führte mich ein paar Türen weiter. Sie schob mich in ein winziges Zimmer, in den gerade so ein Hocker passte. Noch während ich mich darauf setzte, fesselte sie meine Hände in Höhe meiner Brust an der Wand vor mir mit elastischen Latex-Bändern.
„Machs gut bis heute Abend!“ rief sie, klinkte ein Schloss hinten an meinem Halsband in einen Ring an der Hinterwand ein und klappte die Tür zu. Ich merkte, dass ich meinen Kopf nun nur noch wenig bewegen konnte. Keinesfalls konnten meine Hände mein Gesicht erreichen, auch wenn ich sie vor mir einigermaßen bewegen konnte. Logischerweise war die kleine Kammer komplett Gummi-verkleidet und strömte einen intensiven Geruch aus. Zum Glück hatte ich keine Platzangst, sonst hätte ich mich bestimmt nicht wohl gefühlt in dieser kaum Aufzugs-Kabinen-großen Zelle.
Direkt vor meinem Gesicht entdeckte ich zwischen meinen Händen einen kleinen Spiegel. So konnte ich mein etwas ängstliches und noch feucht-verschmiertes Gesicht sehen. Spritz-Kammer – was mochte das bedeuten – rätselte ich, als sich vor meinen Augen etwas tat:Mit einem schabenden Geräusch wurde eine kleine runde Öffnung rechts von dem Spiegel aufgeschoben. Etwa 4-5 cm im Durchmesser. Vor Überraschung stockte mein Atem auf und ich rutschte unruhig auf meinem Gummi-Hocker nach vorn. Dann – wie in Zeitlupe – schob sich etwas Langes Schwarzes durch das Loch auf mich zu.
Mich durchfuhr ein Schock: Ich hatte einen ausgewachsenen Männer-Sch… vor mir, über den ein rabenschwarz glänzendes Latex-Kondom gestreift war. Der Sch… bewegte sich leicht vor und zurück – und mir wurde schlagartig klar, warum diese Kammer ihren Namen trug!Ich hatte die Aufgabe, Schänze zum Spritzen zu bringen!Ich wurde knallrot bei diesem Gedanken, sofort kam mir der Film „Irina Palm“ in den Sinn, den ich mal heimlich gesehen hatte. Ich wusste noch, wie ich damals feucht wurde, als ich mir vorstellte, in der gleichen Situation zu sein, wie die freundliche Irina.
Und nun musste ich ihre Rolle nachspielen, ob ich wollte oder nicht…Vorsichtig berührte ich den Sch… vor mir mit meiner rechten Hand. Freudig pulsierte dieser und wurde noch ein wenig dicker und steifer. Ich massierte ihn sanft, dann fordernder, machte hin und wieder mal eine Pause, wobei ich wie von fern ein leises Stöhnen zu vernehmen glaubte. Schließlich gab ich ihm den Endspurt und staunte, wie er vor meinen Augen eine enorme Ladung in das Kondom feuerte, was dadurch prall und straff wurde.
Schnell wurde der Sch… daraufhin kleiner und zog sich durch das Loch zurück. Erleichtert über das gute Gelingen meines ersten Jobs in der Spritzkammer lehnte ich mich ein wenig zurück. Plötzlich kam etwas schwarzes durch das Loch auf mich zu geflogen und landete direkt auf meinem Gesicht. Mit Entsetzen sah ich im Spiegel, dass es das gefüllte Kondom war – der Herr hatte es abgezogen und warf es achtlos in das Loch. Nun hing es mir auf der Stirn – und – siedendheiß durchzog es mich – die Öffnung hing nach unten und schon drangen die ersten weißen noch warmen Tropfen daraus hervor.
Ich spürte, wie sie über meine Nase liefen, dann meine krampfhaft zusammengepressten Lippen überwanden und schließlich mit einem leisen „Plopp“ auf meine Gummi-Body-überspannten Titten tropften. Hektisch schüttelte ich meinen Kopf, um das glibbrige Kondom vom meinem Gesicht zu schütteln, was mir auch gelang, aber erst nachdem ich mich reichlich mit seinem Inhalt bespritzt hatte. Ich nahm all meine Kräfte zusammen, um mit meinen Händen gegen den Widerstand der elastischen Fesseln doch mein Gesicht zu erreichen, um es ein wenig von seiner peinlichen Beschmutzung zu reinigen.
Aber keine Chance – gerade mal meine Nasenspitze erreichte mein Daumen, während ich keuchend und schwitzend und immer noch tropfend in meiner Kammer hockte. Als nächstes schob sich ein stattlicher Sch.. in das Loch, über den ein dickes gelbliches Noppen-Kondom gestreift war. Beherzt griff ich zu und verschaffte seinem Besitzer einen ordentlichen Höhepunkt. Wie rasend stieß der Gummi-Sch… vor und zurück und rieb sich an meiner zupackenden Hand, bis er explodierte und seine Hülle füllte.
Meine Lektion hatte ich gelernt – mit sanften Bewegungen zog ich das Kondom von dem erschlaffenden Sch… ab und ließ es in meiner Kammer fallen. Dummerweise landete es direkt auf der Sitzfläche meines Hockers, genau zwischen meinen etwas geöffneten Schenkeln. Sofort spürte ich, wie es dort nun auch von außen feucht wurde und ich rutschte gierig mit meinem dick Gummi überzogenen Schritt hin und her. Wenn doch die lustbringenden Vibrationen wieder einsetzen würden, wie ich sie schon im Bad kennengelernt hatte! Ich presste und rubbelte, aber es half nichts – ohne diese Hilfe meines Therapie-Bodys und ohne meine Hände würde ich nicht zum Höhepunkt kommen!Der nächste Kandidat schob sich durch die Öffnung vor mir.
Ich merkte erst gar nicht, dass hier etwas anders war: Er trug kein Kondom!Nach einer Sekunde des Zögerns griff ich dennoch beherzt zu und verpasste ihm eine ordentliche Massage. Als er seinem Höhepunkt zustrebte, wurde mir klar, dass ich keine Chance hatte, ihm auszuweichen. Aber egal – ich war auf Tour und so ließ ich ihn kräftig abspritzen, machte Augen und Mund fest zu und spürte so das warme und weiche Aufschlagen seines Saftes auf meinem Gesicht.
Angewidert, aber doch irgendwie geil fühlte sich das an! Hilfloses Opfer zu sein, quasi eine echte Zielscheibe männlicher Lust. Wieder überschwemmte eine weitere Ladung meiner eigenen Feuchtigkeit meinen Gummi Schritt. Aber was war das? Der Schwanz zog sich gar nicht zurück, wurde zwar schlaff, aber blieb in der Öffnung!Nein – das durfte doch nicht wahr sein – oh je – wollte er wirklich??Ja, er wollte – und wie – er pinkelte ungeniert in meine Kammer, dabei traf sein Strahl meine Titten in ihrem Gummigefängnis, dass es laut trommelte.
Dies erinnerte mich daran, dass auch meine Mittags-Suppe wieder herauswollte und schon mächtig auf meine Blase drückte. Also fackelte ich nicht lange und ließ es ebenfalls laufen. Mit einem Stöhnen registrierte ich, wie es in meinem Schoß warm wurde, dann langsam meine Schenkel hinab lief bis sich auf dem Gummi-Fußboden eine große Pfütze bildete. Und dann passierte es: Als ob es ein Code gewesen wäre, begann es in meinem Schritt schwach, dann immer stärker zu vibrieren.
Offensichtlich hatte ich nun das Richtige getan, das, was in dieser Therapie von mit erwartet wurde. Hilflos gefesselt meine Reinlichkeits-Sucht zu überwinden, mich vollspritzen zu lassen, mich gehen zu lassen und dabei Lust zu empfinden. Mehr und mehr steigerte sich meine Geilheit und ich wartete regelrecht gierig auf einen neuen Gast vor mir. Der kam dann auch bald – ein jugendlich aussehendes noch schlaffes Glied kam vorsichtig näher. Ich erfasste es sanft und brachte es schnell zu stattlicher Größe und Härte, während in mir meine eigene Lust höher und höher stieg.
Schneller und schneller rieb ich den Gast vor mir, spürte genau, wie es in ihm aufstieg und genau in dem Moment, als er seine Ladung in mein Gesicht feuerte, zuckte auch in einem heftigen Orgasmus. Diesmal hielt ich die Augen geöffnet und mein Mund stand keuchend ohnehin weit offen. So konnte ich genau sehen, wie nacheinander mehrere weiße Strahlen auf mich zu schossen und mit auf den Wangen und in meinen Mund trafen. Ich schrie meinen Höhepunkt aus mir heraus und das feuerte wohl auch den unbekannten Gast vor mir an – auch er stöhnte und zuckte, was das Zeug hielt und so genossen wir beide unseren gemeinsamen Höhepunkt aus vollen Zügen.
Irgendwann hörte ich auf zu zählen, wie viele Gäste ich noch hatte. Es kamen noch etliche – aller Hautfarben, manche mit Kondomen in allen Ausführungen. Einer hatte scheinbar eine verzögernde Substanz in der Kondom-Spitze, jedenfalls musste ich ihn viel länger bearbeiten, bis er endlich kam und mir tat der Arm vor Anstrengung weh. „Penisarm Syndrom“ erinnerte ich mich lächelnd wieder an Irina Palm…Andere steckten ihre Schwänze in dicken, offensichtlich an ihre Anzüge angearbeiteten Überzügen zu mir herein.
Sie konnte mich dann nicht anspritzen, um so liebevoller brachte ich sie zum Höhepunkt. Einer dieser Herren im Gummi-Ganzanzug stand offensichtlich unter der Aufsicht seiner Herrin, denn nach seinem Höhepunkt hörte ich eine gedämpfte weibliche Stimme „..so – nun lass alles raus …“. Sekunden später spürte ich, wie seine Penishülle voll und warm wurde. Er musste sich auf Kommando vor seiner Herrin in seinen Anzug pinkeln und ich konnte es durch das Gummi hindurch fühlen und das Gewicht auf meiner Hand spüren.
Das erregte mich so sehr, dass ich selbst noch eine Ladung aus meiner Blase entließ und mich von meinem Body in einen weiteren Höhepunkt vibrieren ließ. Schließlich kam Schwester Ursel wieder zu mir, führte mich so wie ich war – nass und bespritzt – wieder in mein Gummi-Zimmer. „Du darfst Dich jetzt kurz abduschen – aber wirklich nur eine Katzenwäsche – höchstens 1 Minute – dank dran!Den Body lässt Du an. Du findest ein Abendessen auf Deinem Tisch und dann schlaf Dich aus bis morgen!Du machst schon Fortschritte, aber wir müssen das Erlernte noch festigen….
“Schnell sprang ich unter die Dusche, drehte auf und genoss das warme Wasser, was mir die Spuren der Stunden in der Spritzkammer schnell von Gesicht und Body wusch. Und vergaß völlig die Zeit, verdrängte die von Ursel angeordnete Katzenwäsche. Plötzlich jedoch versiegte das warme Wasser. Erstaunt blickte ich nach oben zur Dusche – war etwas defekt mit der Installation?Dann drang mit lautem Platschen wieder etwas aus der Dusche. Aber es war kein Wasser mehr!Entsetzt stellte ich fest, dass nun eine Art glibbriges Gelee aus dem Rohr drang und mich über und über besudelte.
Instinktiv versucht ich noch, das zum Glück geruchs- und geschmacklose Zeug von meinem Gesicht fernzuhalten, dabei schmierte ich es mir aber nur in die Haare und über den ganzen Körper. Tränen schossen mir in die Augen, als mir klar wurde, dass ich diese Prüfung nicht bestanden hatte und daher zur Strafe mit diesem ekligen Glibber beschmutzt wurde. Diese peinliche Niederlage würde sich vor der strengen Ursel nicht verheimlichen lassen und bestimmt weitere Therapie Behandlungen nach sich ziehen…Die Handtücher und Lappen waren seltsamerweise aus dem Bad verschwunden, so dass ich keine Gelegenheit hatte, meinen glitschigen Überzug auch nur ansatzweise los zu werden.
Mit wenig Hunger aß ich ein paar Bissen von meinem Abendbrot und schlüpfte dann so wie ich war in mein Gummi-Bett. Seltsamerweise fühlte ich dass trotz oder gerade wegen meiner schlüpfrigen Umhüllung schon wieder sehr geil an. Schnell schlief ich ein und hatte feuchte, erotische, aber auch irritierende Träume…Bald geht es weiter.
Fetische dieser Sexgeschichte: wellnessAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden