Kursfahrt – Teil 01

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Ich bin schon immer eine Nacktschläferin gewesen. Zu Hause hatten sich alle daran gewöhnt, auch wenn ich die einzige war. Als ich etwa 12 war fing ich an ohne Schlafanzug zu schlafen. Ich fand das Gefühl der kühlen Bettwäsche auf meiner Haut immer angenehm. Als ich in der Pubertät zunehmend die Freuden der Lust entdeckte, hatte ich so außerdem einen schnelleren Zugang zu meinem Schoß.

Als mein jüngerer Bruder ebenfalls in die Pubertät kam, nutzte er es immer wieder mal aus, dass ich nackt schlief, indem er mich bespannt.

Er glaubte immer, ich hätte ihn nicht bemerkt, wie er vor der Tür stand und mich durch den Spalt beobachtete. Unauffällig zog ich öfters die Decke zur Seite und präsentierte ihm meine Scham. Zwar konnte ich oft nur Umrisse erkennen, doch die Bewegungen und vor allem die Geräusche, die er machte, wenn sich einen runter holte während er mich beobachtete, waren eindeutig. Wenn er dann fertig und ich wieder alleine war, rieb ich mich ebenfalls oft zum Höhepunkt.

Inzwischen war ich in der Oberstufe und es stand die Kursfahrt an. Wir würden immer zu dritt in Mini-Appartements unterkommen und uns selber verpflegen. Es versprach eine Menge Spaß zu werden. Es war von Anfang an klar, dass ich mit Tina und Anna als meinen besten Freudinnen im Kurs die Unterkunft teilen würde. Nach kurzem Flug und etwas längerer Busfahrt kamen wir am Zielort an. Die Appartements lagen auf einem Flur.

Es war ein super Ambiente und wir fühlten uns sofort wohl. Neben einem Schlafzimmer mit drei Betten gab es einen gemütlichen Wohn-, Ess- und Kochbereich, dazu ein großzügiges Badezimmer. Die beiden Lehrer bezogen die Einzelappartements. Unser Kurs wurde von unserer Kursleiterin Frau Becker begleitet, die sich vor einiger Zeit das Bein gebrochen hatte und noch schwer beeinträchtigt war. Deswegen wäre beinahe die Fahrt ausgefallen. Glücklicherweise hatte sich unser Biologie- und Sport-Referendar Herr Meyer bereit erklärt mitzufahren.

Als wir unsere Zimmer bezogen hatten und auspackten bemerkte ich, dass ich an eines nicht gedacht hatte: einen Schlafanzug. Für Fälle wie diesen besaß ich noch einen, aber ich hatte nicht eine Sekunde daran gedacht ihn einzupacken. Nun konnte ich mich entscheiden, in Slip und T-Shirt zu schlafen oder eben nackt wie zu Hause.

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– Hey, hört mal zu ihr beiden, ich muss euch noch etwas gestehen.

Zu Hause schlafe ich immer ohne Schlafanzug, … also nackt. Eigentlich hatte ich einen Schlafanzug mitnehmen wollen, … habe ihn aber blöderweise zu Hause liegen lassen. Also, … wenn das für euch o. k. ist, dann würde ich so schlafen wie zu Hause auch immer.

– Äh, du meinst … nackt?

Anna schaute mich verwirrt an und tauschte einen Blick mit Tina, die aber achselzuckend nur meinte,

– Also mir ist das egal.

Von mir aus kannst du nackt herumlaufen.

– Hey, hör mal, ich schlafe nur ohne, weil ich es nicht mag, im vollgeschwitzten Outfit zu schlafen.

– Ist ja gut, mach das wie du willst.

Damit war die Sache für mich erledigt. Wir gingen zu den anderen und hatten einen spaßigen Nachmittag.

Als wir uns abends bettfertig machten, was ich die erste.

Ich zog mich aus und obwohl ich Anna und Tina den Rücken zugedreht hatte, spürte ich ihre Blicke auf mir. Ich zog meinen Slip aus und drehte mich um. Ich erwischte sie, wie sie mich beobachtete. Tina und Anna bekamen einen roten Kopf, ich hingegen merkte ein leichtes Ziehen im Schoß. Ich fand es nicht unangenehm von ihnen beobachtet zu werden, im Gegenteil.

– Wow, du bist rasiert. Sieht echt geil aus.

– Fühlt sich auch so an.

Ich streichelte langsam über meinen Schamhügel und legte mich dann ins Bett. Nun beobachtete ich die beiden beim Ausziehen. Anna ließ ihren Slip unter dem Schlafanzug an. Ich glaube, es war ihr bereits unangenehm, ihren BH auszuziehen. Dabei hatte sie wie ich auch feste Apfelbrüste. Ihre waren etwas kleiner als meine und vielleicht dachte sie sogar, sie wären zu klein.

Ich fand, sie sah toll aus und es war schade, sie nicht nackt sehen zu können. Dafür entblätterte sich Tina vollständig. Sie hatte ihr Gesicht mir zugewandt als sie erst ihren BH auszog, wobei ich erkennen konnte, dass sie dunkle spitze Brustwarzen hatte. Dann schob sie ihren Slip herunter und ich sah einen dunklen gestutzten Busch. Mehr war durch ihr Schamhaar nicht zu erkennen. Als sie sich umdrehte ertappte ich mich, wie ich mir vorstellte über ihre festen Pobacken zu streicheln.

Nur allzu schnell streifte sich Tina die Flanellhose über ihren Po. Mit einem

– Gute Nacht.

legte sie sich ins Bett und wollte gerade das Licht ausschalten.

– Warte mal, ich habe vergessen meine Zähne zu putzen,

sagte ich und stand nochmal auf, um ins Badezimmer zu gehen. Als ich zurückkam, schauten mich Anna und Tina an.

– Dass du dich das so traust,

meinte Anna.

– Was?

– Na, einfach so nackt herum zu laufen. Ist dir das nicht peinlich?

– Nein, es ist total angenehm. Wir sehen doch nackig alle gleich aus, da kann mir eh keine von euch was wegschauen, oder?

– Ich weiß nicht, ich mag es nicht, wenn mich jemand anschaut.

– Wieso? Du siehst doch toll aus.

Du musst dich nur mal trauen, Anna. Warum ziehst du zum Beispiel nicht einfach den Slip unter dem Schlafanzug aus? Hast du den nur wegen uns angelassen?

– Ja.

Ich stand nochmal auf und setzte mich an Annas Bett.

– Du hast einen wunderschönen Körper, du bist ein toller Mensch, du brauchst dich nicht zu schämen und nicht zu verstecken.

Ich streichelte ihr über das Gesicht, dann zog ich die Bettdecke zur Seite.

Als ich nach ihrer Hose griff, wollte Anna noch protestieren, ließ mich dann aber gewähren. Allerdings war sie ziemlich angespannt, als ich ihr die Hose ausgezogen hatte und nach ihrer Baumwollunterhose griff. Ich zog sie ihr langsam aus während sie die Beine fest zusammenpresst. Leicht strich ich ihr über das Bein nach oben.

– Entspann dich. Schau, ich sehe genauso aus wie du, du brauchst nichts zu verstecken.

Nach einer Weile wurde sie lockerer.

Als ich versuchte ihre Beine ein wenig zu spreizen bekam sie große Augen.

– Was machst du da?

– Nachsehen, ob wirklich alles so ist wie bei mir. Bei dem krausen Schamhaar kann man ja gar nichts erkennen.

– Aber das … ist privat.

– Wir sind doch Freundinnen, da brauchen wir keine Geheimnisse zu haben.

Anna ließ mich ihre Schenkel spreizen und ich konnte nun ihre großen Schamlippen erkennen.

– Schau, sieht genauso aus wie bei mir.

Mit diesen Worten spreizte ich selber meine Beine und gewährte Anna Einblick auf meine Scham.

– Wow, so sieht das aus?

– Hast du dich noch nie selber betrachtet?

– Nein.

Es war mehr ein Flüstern und Anna offensichtlich sehr peinlich, das zuzugeben. Da ich ein leichtes Ziehen in meinen Lenden spürte und merkte, wie mich die Situation anmachte, fuhr ich fort.

Bei dieser Gelegenheit muss ich allerdings gestehen, dass ich bislang noch nie sexuellen Kontakt zu einem Mädchen hatte und mich als rein heterosexuell eingestuft hätte.

– Schau das sind meine großen Schamlippen. Und darunter liegen die kleinen, die oben im Kitzler münden.

Mit diesen Worten spreizte ich meine Schamlippen und zeigte es Anna.

– Aber, du hast dich doch schonmal selber gestreichelt, oder?

Anna antwortete nicht, schüttelte nur ganz leicht den Kopf.

Ich nahm meinen Finger und fuhr an ihren großen Schamlippen entlang, um ihr zu zeigen wie sich das anfühlte. Dann spreizte ich sie und massierte ihre kleinen Schamlippen. Als ich ihren Kitzler berührte hörte ich ein zaghaftes Aufstöhnen. Anna griff nach meiner Hand.

– Nicht! Was tust du da?

– Fühlt es sich nicht schön an?

– Doch … aber …

– Entspann dich und lass mich machen.

Tina, komm her.

Ich hatte bemerkt, dass Tina aufmerksam verfolgte, was wir taten. Sie kam und stand hinter mir, schaute gebannt in Annas Schoß.

– Zieh dich aus und mach mit.

Tina zog sich ebenfalls aus, setzte sich mit aufs Bett, knöpfte Annas Schlafanzugoberteil auf und streichelte zärtlich ihre Brüste. Es dauerte nicht lange und Anna wurde unruhig. Längst hatte ich den Duft bemerkt, der nun aus ihrem Schoß strömte.

Ich ließ meinen Finger an ihren Eingang wandern, nahm etwas ihres Geilheitssaftes und verrieb ihn auf dem Kitzler. Tina leckte ihre steife Brustwarze und ich rieb ihren Kitzler als es Anna kam. Sie zuckte und atmete stoßweise, dann wurde sie ganz ruhig.

– Wow. Ich wusste nicht, dass das so geil ist.

– Hast du … es dir noch nie selber gemacht?

– Nein.

– Sag mal ehrlich, du hast dir noch nie deine Scheide genau angesehen und dich noch nie selber gestreichelt? Das war wirklich dein erster Orgasmus?

Anna nickte und Tina und ich konnten es nicht fassen. Dann nahm ich ihre Hand und legte sie auf ihre Scham.

– Komm, fass mal an, gehört alles dir.

Erst zaghaft, dann immer mutiger erkundete sich Anna selbst.

– Schieb mal einen Finger rein,

forderte Tina sie auf.

– Was???

– Ja, mach ruhig, ist geil. Außerdem soll doch da auch irgendwann mal ein süßer, kleiner Schwanz hinein oder nicht?

Anna zögerte, schob sich dann aber doch mutig den Zeigefinger langsam immer tiefer in die Scheide. Ich griff nach ihrer Hand und führte sie vor und zurück, dann zog ich ihren Finger heraus und drückte ihre Hand an ihre Mund.

– Hier, koste mal. Du musst wissen wie du schmeckst.

Wieder zögerte sie, leckte dann aber ihren Finger ab.

– Mmh, gar nicht mal so schlecht. Und ich dachte immer, es wäre alles eklig, was mit da unten zu tun hat.

– Da unten? Das ist deine Scheide, deine Muschi, Möse, Fotze, Spalte, wie auch immer. Sie gehört zu dir.

Das ist dein Lustkanal, das ist dafür da, Spaß zu haben und nicht nur zu pinkeln und Babys zu bekommen. Es wird Zeit, dass du etwas lockerer mit dir wirst. — Warte mal …

Ich spreizte ihre Beine, so dass ich gut an sie heran kam, schob dann meinen Mittelfinger in sie hinein.

– Ich glaube, es wird Zeit, dass dich mal jemand anderes fingert.

Zwischendurch rieb ich mit dem Daumen ihren Kitzler.

Als Anna entspannt, nahm ich meinen Zeigefinger dazu und dehnte sie ganz langsam, bis ich schließlich mit zwei Fingern in sie eindringen konnte. Dann blieb ich tief in ihr, rieb ihre Clitty und es dauerte nicht lange bis Anna ein zweites Mal kam.

– Siehst du, ein geiles Spielzeug. Jetzt wird es Zeit, dass du lernst, es dir selber zu machen.

Was meinst du Tina, sollen wir ihr zeigen wie es geht? Ich bin inzwischen so geil, dass ich total auslaufe.

– Geht mir genauso.

Tina und ich setzten uns nebeneinander und Anna gegenüber, so dass sie uns zusehen konnten. Wir streichelten uns jede selbst zum Orgasmus. Am geilsten war es Annas immer größer werdende Augen zu sehen.

Danach war es Zeit ins Bett zu gehen. Während Anna und Tina wieder ihre Schlafanzüge anzogen, was ich nur mit einem Kopfschütteln kommentierte, blieb ich nackt wie ich war.

Ich schlief befriedigt und immer noch ein wenig erregt ein.

Am nächsten Morgen war ich die letzte, die aufstand uns ins Bad ging. Anna machte das Frühstück, Tina kam gerade angezogen aus dem Bad. Anna schaute mich an und meinte

– Also, dass du so nackt herumläufst. Ist dir das nicht peinlich? Es könnten doch auch andere hereinkommen.

– Nee, eigentlich nicht. Erstens habt ihr mich ja gestern auch schon nackt gesehen.

Ich euch übrigens auch, also könnten wir eigentlich alle nackig herumlaufen. Und wenn andere herein kämen, nun ja, dann haben sie Pech gehabt. Das ist unser Zimmer und hier können wir tun, was wir wollen. Nackt schlafen ist gesund, dafür brauche ich mich nicht zu schämen.

Damit verschwand ich im Bad und als ich — immer noch nackt — herauskam, saßen Anna und Tina beim Frühstück. Ich zog mich dann ebenfalls an und wir aßen gemeinsam.

Danach folgte ein langes und anstrengendes Programm im Rahmen unserer Studienfahrt.

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