Kursfahrt – Teil 02

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Abends trafen wir uns noch mit ein paar anderen auf dem Zimmer einiger unserer Jungs, schwätzten, aßen Chips und tranken ein paar hereingeschmuggelte Bier. Es wurde nicht allzu spät, denn wir waren alle ziemlich müde. Während Tina und Anna wieder ihre Schlafanzüge anzogen, kroch ich nackt ins Bett. Diesmal ließ ich es unkommentiert, nahm mir aber vor, die beiden doch mal dazu zu bringen Nacktschlafen auszuprobieren. Vielleicht würde sich etwas ähnlich Geiles wie am ersten Abend ja noch mal ergeben.

Für den nächsten Tag waren wir in verschiedene Gruppe eingeteilt worden, die sich zu verschiedenen Uhrzeiten trafen. Anna und Tina mussten bereits früh raus, da sie bereits um 6 Uhr fortfuhren. Ich hatte Glück, denn meine Gruppe traf sich erst um 7. Allerdings war ich so müde, dass ich verschlief. Vielleicht hatte ich auch den Wecker meines Handys nicht richtig gestellt. Jedenfalls wurde ich davon wach, dass ich ein zartes Streicheln an meiner Pobacke spürte.

Ich lag auf der Seite, der Wand zugewandt und die Bettdecke war verrutscht, so dass mein Po herausschaute. Und genau dort spürte ich eine zarte, streichelnde Hand. Ich bekam eine Gänsehaut und wagte nicht mich zu bewegen, denn ich genoss die Berührung und spürte bereits, wie der Saft in meinem Schoss zusammenfloss. Wem gehörte die Hand? Tina? Anna? Mir war nicht klar, dass die beiden längst weg waren. Die Hand glitt zärtlich über meine Pobacken, ich konnte die Fingerkuppen an meiner Poritze spüren wie sie langsam hinab wanderten.

Nur noch ein kleines Stückchen, dann würden sie meine Schamlippen berühren. Vor lauter Anspannung und Erregung entfuhr mir ein leises Stöhnen. Die Hand wurde ruckartig zurückgezogen. Ich drehte mich um und sah …. in das Gesicht unseres Referendars, der sofort puterrot im Gesicht wurde.

– Ich äh, … sie haben …. , also äh …. Sie haben verschlafen und ich wollte sie holen,

stotterte er und sah aus wie ein begossener Pudel.

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Er wusste, dass die Situation für ihn nicht nur peinlich sondern auch beruflich gefährlich war. Er hätte sich nicht dazu hinreißen lassen dürfen.

– … ich hatte geklopft, aber sie haben nicht geantwortet. Ich wollte nur nachschauen … und sie holen. … Frau Becker wäre ja gekommen, aber ihr Bein …

Wir schauten uns schweigend in die Augen.

– Entschuldigung, ich wollte ihnen nicht zu nahe kommen.

– Sind sie aber.

Er schaute betreten zu Boden.

– Es war sehr zärtlich, ihre Hand zu spüren. Leider haben sie sie viel zu früh weggezogen.

Er schaute mich nun wieder an.

– Sie wollen also nicht, … ich meine, den Vorfall melden?

– Nein, warum sollte ich? Ist doch eine ganz normale biologische Reaktion und sie sind doch Bio-Lehrer, oder? Und wenn ich das richtig sehe, geht es ihrem Körper so wie meinem …

Ich schaute an ihm herunter und er folgte meinem Blick.

Er hatte eine gut sichtbare Erektion, so dass er wieder rot anlief.

– Entschuldigung,

murmelte er und wandte sich zum gehen.

– Ich wollte sie nur holen, weil die anderen ihrer Gruppe bereits auf sie warten.

Ich stand auf und nun vor ihm.

– Okay, vielen Dank, ich komme gleich.

– Sagen sie, … warum haben sie eigentlich nichts an?

– Ich schlafe schon seit vielen Jahren nackt, deswegen.

Er nickte, ging dann zur Tür und verschwand, allerdings nicht ohne mir noch einen letzten musternden Blick zuzuwerfen.

Wieder lag ein anstrengender Tag vor uns, allerdings hatten wir bei den Arbeiten im Freien auch viel Spaß miteinander. Blöderweise passierte mir kurz vor dem Schluss ein Missgeschick: ich stieg über einen Graben, rutschte aus und tat mir beim Auftreten fürchterlich am Fuß weh. Ich konnte kaum noch auftreten und die anderen mussten mir helfen zurückzukommen.

Ich duschte dann erstmal, danach kühlte ich mein Bein, wobei ich nicht wusste, ob mir nun die Wade oder der Knöchel mehr weh tat. Egal, ich hoffte, am nächsten Tag würde es wieder besser sein und ging früh ins Bett.

Ich hatte wohl noch nicht lange geschlafen, es war kurz nach elf, als ich durch starke klopfende Schmerzen in meinem Bein wach wurde. Anna und Tina schliefen schon. Ich wollte sie nicht wecken, wie hätten sie mir auch helfen können.

Ich überlegte und es fiel mir nur Herr Meyer ein. Er war Sportlehrer, also kannte er sich vermutlich mit Verletzungen aus. Ich zog meinen Bademantel über und humpelte langsam zu seinem Zimmer. Um diese Uhrzeit konnte ich ihn wohl noch stören. Ich klopfe an und nach seinem „Herein“ öffnete ich die Tür und trat ein. Er saß auf der Couch und las. Er bekam schreckgeweitete Augen als er mich sah und entspannte erst als ich erklärte, warum ich gekommen war.

– Setzen Sie sich, ich schaue mir das mal an.

Ich setzte mich auf die Couch und legte mein verletztes Bein nach oben. Er setzte sich an meinen Fuß und fing vorsichtig an mich zu untersuchen. Er machte allerlei Tests und Bewegungsversuche, die teilweise ganz schön weh taten. Jedenfalls rutschte mein Bademantel etwas auseinander. Mir war allerdings nicht klar, dass er — da er ja an meinen Füßen war — so einen freien Blick auf meinen Schoß bekam.

Erst als ich sah, dass ihm die Röte wieder ins Gesicht stieg wurde mir klar, wieso. Allerdings unternahm ich nichts, im Gegenteil, ich machte alle Bewegungen mit, auch als er mein Bein nach außen drehte und so meine Beine spreizte, dass ich ihm meinen Schoß völlig entblößte.

– Ich glaube, es ist nichts gebrochen, aber sicher stark geprellt und vermutlich haben sie auch einen Muskelfaserriss. Das tut einige Tage ziemlich weh, wird dann aber besser werden.

Ich habe eine Sportsalbe hier, die ich ihnen drauf tun kann.

Erst als er aufstand, um die Salbe zu holen, bemerkten wir beide, dass er eine volle Erektion hatte. Und da er bereits im Schlafanzug war, baute er nun im wahrsten Sinne des Wortes ein großes Zelt als er sich hinstellte.

– Entschuldigung,

murmelte er verwirrt. Allerdings musste er an mir vorbei, um in sein Bad zu kommen und als er auf Höhe meines Gesichts angekommen war, hielt ich ihn fest.

– Ich glaube, es wäre nur gerecht, wenn ich ihn auch sehen dürfte.

Herr Meyer sagte kein Wort, blieb aber vor mir stehen. Ich griff an seine Schlafanzughose und zog sie langsam herab. Das Bündchen drückte sein steifes Glied nach unten, so dass ich es etwas nach vorne zog und nun sein Schwanz steif nach oben wippte. Er hatte ein wunderschönes Glied, die Adern waren dunkelblau, die Vorhaut trotz seiner vollen Erektion noch vollständig vorgeschoben.

Am Hodensack war er rasiert, der Schamhügel allerdings nur gestutzt.

– Darf ich?

Wieder sagte er kein Wort. Ich berührte sein Glied zärtlich mit den Fingerkuppen und streichelte über Schaft und Hodensack. Nun bekam er eine Gänsehaut. Seine Augen waren geschlossen, seine Hose halb heruntergelassen und er stand mit steifem Glied vor mir, seiner Schülerin. Die Situation erregte aber nicht nur ihn, ich spürte die Nässe zwischen meinen Schenkeln als ich seine Hoden in die Hand nahm und vorsichtig massierte.

Ich wollte gerade mit der anderen Hand die Vorhaut zurückziehen als sich ein erster Lusttropfen durch die noch immer vollständig geschlossene Vorhaut hindurchdrückte. Ich tauchte meinen Finger hinein und leckte ihn ab.

– Du schmeckst gut.

Wir sahen uns in die Augen.

– Du weißt, dass wir das hier nicht tun dürfen…?!, fragte er mich, bewegte sich aber immer noch nicht.

Langsam zog ich nun die Vorhaut zurück und entblößte seine dunkelrote Eichel.

Ich konnte jetzt seine Erregung riechen. Die Eichel glänzte nass von seinem Vorsaft und ich konnte nicht wiederstehen. Ich setzte mich hin und nahm ihn in den Mund. Er schmeckte gut und an meiner Zunge konnte ich spüren, dass er sofort weiteren Vorsaft absonderte. Es dauerte nicht lange und er stoppte mich

– Nicht, sonst komme ich gleich. Bist du sicher, dass du das hier willst?

Statt zu antworten zog ich seine Hose aus.

Dann stand ich auf und streifte sein Oberteil aus, so dass er nun nackt vor mir stand. Ich öffnete den Gürtel meines Bademantels und zog mich ebenfalls aus. Wir nahmen und in die Arme und küssten uns. Ja, ich hatte mich in einen Lehrer verliebt. Ich hatte schon eine Weile für ihn geschwärmt, aber richtig bewusst wurden mir meine tiefen Gefühle erst in diesem Augenblick. Ich wollte ihn spüren, sein dickes, langes Glied tief in mir spüren und sagte es ihm.

Er hob mich hoch und trug mich zu seinem Bett. Dort bedeckte er meinen ganzen Körper mit Küssen. Lange verweilte er an meinen Brustwarzen, was mich wahnsinnig machte, weil ich wollte, dass er sich endlich meinem Schoß widmete. Doch er ließ mich zappeln. Endlich küsste er über meinen Bauch zu meinem glatt rasierten Schamhügel und schließlich konnte ich seine zärtlichen Lippen an meinen nassen Schamlippen spüren. Ich verging vor Lust und mein Saft hatte bereits einen großen Fleck unter meinem Schoß hinterlassen.

Ich zog meine Beine an, um mich ihm besser zu präsentieren und wurde damit belohnt, dass er seine Zunge über meine Klit tanzen ließ. Er drückte meine Beine gegen meinen Oberkörper und wenige Moment später überkam mich der erste Orgasmus. Er ließ mich zur Ruhe kommen und als das Zittern und Beben nachließ setzte ich mich auf ihn und erforschte seinen Körper. Ich war fasziniert von seinem Glied, große Mengen Vorsaft quollen immer wieder aus seiner Nille heraus, das hatte ich noch nicht erlebt.

Seine Vorhaut konnte ich problemlos vorziehen, so dass sie trotz vollständiger Erektion die Eichel vollständig bedeckte. Wenn ich sie zurückzog quatschte nur noch mehr Lustsaft hervor. Immer wieder leckte ich ihn ab. Schließlich wollte ich nicht länger warten und setzte mich auf ihn. Ich hielt sein Glied nach oben, so dass seine Eichel zwischen meine Schamlippen glitt und dann langsam in mich eindrang. Ich spürte die Dehnung durch die Größe seines Glieds und genoss jeden Zentimeter, den er tiefer in mich eindrang bis ich schließlich ganz auf seinem Schoß saß.

Während wir uns küssten, begann ich einen gleichmäßigen Auf- und-Ab-Rhythmus bis er mich bremste. Er wollte noch nicht kommen. Ich stieg ab und legte mich auf den Bauch. Er schloss meine Beine und setzte sich über mich. Mit streichelnden massierenden Bewegungen knetete er meine Pobacken und zog geschickt dabei immer wieder meine Schamlippen etwas auseinander, was ein Kribbeln bis hinauf zum Kitzler auslöste. Schließlich drückte er sein Glied nach unten und suchte den Eingang.

Da meine Beine geschlossen waren, war das nicht ganz einfach, dafür war das Gefühl als er schließlich in mich eindrang unbeschreiblich. Es fühlte sich an wie brennendes Feuer in meinem Schoß. Während er mich so langsam fickte spürte ich jedesmal seinen Unterleib an meinem Po und wurde immer unruhiger je intensiver das Kribbeln in meinem Unterleib war. Explosionsartig entlud sich mein Höhepunkt. Ich drückte meinen Unterleib fest nach oben, weil ich ihn tief in mir spüren wollte.

Als mein Orgasmus nachließ spürte ich das untrügliche Zucken und Sekunden später merkte ich wie mein Schoß mit großen Mengen Spermas gefüllt wurde. Sein Sperma lief an seinem Glied entlang aus mir heraus und als ich mich ein wenig bewegte saute ich meinen Schoß komplett ein. Schließlich entließ ich ihn und er rutschte von mir herunter. Sein klebrig nasses Glied war nun weich aber noch groß und als ich ihn massierte quoll noch mehr Sperma heraus.

Ich leckte sein Glied ab. Er schmeckte leicht bitter. Als er nochmal einen ordentlichen Schwall in meinen Mund entleerte hatte, gab ich ihm einen Zungenkuss, um seinen Saft mit ihm zu teilen.

– Das war der geilste Sex, den ich jemals hatte,

flüsterte er mir ins Ohr.

– Danke, geht mir genauso. Jetzt wird es aber Zeit, dass ich wieder brav in mein Bettchen komme.

Gute Nacht, schlaf gut und danke, dass du mein Bein so gut versorgt hast ….

Ich zog meinen Bademantel über. Er brachte mich nackt wie er war zu Tür und schaute kurz auf den Flur, um sicher zu sein, dass niemand draußen war. Die Luft war rein und ich huschte zurück in unser Zimmer. Bei jedem Schritt spürte ich wie die Mischung aus Sperma und Mösenschleim an meinen Oberschenkeln hinunterlief.

Als ich in unserem Appartement war, zog ich den Bademantel aus, wischte mir den Saft mit den Fingern ab und schleckte meine Finger sauber. Es schmeckte nach Geilheit … und nach mehr. Ich spürte sofort, wie meine Möse wieder anfing feucht zu werden. Aber ich rief mich zur Ordnung und legte mich brav ins Bett.

Natürlich war ich am nächsten Morgen wieder diejenige, die am längsten schlief. Wach wurde ich von der frischen Luft, die durch das offene Fenster hereinströmte.

– Guten Morgen, Langschläferin. Entschuldige, ich musste mal lüften, es roch ein bisschen eigenartig hier drin.

Ich schlug die Bettdecke zurück und setzte mich hin.

– Wow, der Duft kommt von dir. Was ist das?

– Ups, entschuldigt.

Unbewusst rieb ich mir über den Schamhügel. Inzwischen war alles getrocknet und dank mangelnder Schamhaare waren auch keine verklebten Spermareste zu sehen.

Aber auch mir stieg der Duft der Lust aus der vergangenen Nacht in die Nase. Tina und Anna starrten in meinen Schoß.

– Nein, nicht was ihr denkt, ich habe es mir nicht selber gemacht während ihr brav geschlafen habt. … Ich habe es mir machen lassen?

– Waaaas? Erzähl, was war los?

Ich wurde von beiden bestürmt. Also setzte ich mich in den Schneidersitz und begann zu erzählen.

Sie konnten kaum glauben, dass ich es mit unserem Referendar getrieben hatte. Aber an ihren Blicken sah ich, dass sie wohl ein bisschen neidisch waren. Jedenfalls wurde ich bei der Erzählung wieder feucht und ganz unbewusst waren meine Finger zu meinem Schoß gewandert und während ich ausführlich Bericht erstattete, rieb ich leicht über meinen Kitzler.

– Mädels, ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich bin schon wieder heiß.

Ich muss jetzt erstmal duschen und es mir nochmal machen.

– Also ich bin auch feucht, lass es uns gemeinsam tun.

Und schon stand Tina auf und zog ihre Hose runter. Eine Sekunde später war ihr Finger in ihrer Muschi verschwunden und ich konnte das Schmatzen ihrer feuchten Schamlippen hören. Nun ließ auch Anna nicht auf sich warten. Als sie ihren Slip herunterzog, sah ich den großen feuchten Fleck, den sie bereits hinterlassen hatte.

Einen Moment später saßen wir auf meinem Bett und befriedigten uns selbst. Danach ging ich aber wirklich duschen und wir frühstückten gemeinsam.

Den Tag über waren wir gemeinsam unterwegs. Immer wieder kamen Tina und Anna und sprachen mich auf mein Erlebnis mit Herrn Meyer an. Wenn ich ihm tagsüber nun begegnete, war es ein wenig ungewohnt. Ich siezte ihn wie zuvor auch — dabei wurde mir bewusst, dass ich zwar mit ihm geschlafen hatte, aber nicht einmal seinen Vornamen kannte.

Er vermied es mich anzusprechen, wenn es ging. Und falls es doch nötig war, schaute er verlegen zu Boden und errötete. Ich hatte das Gefühl einmal eine Beule in seiner Hose zu bemerken, mag mich aber auch getäuscht haben.

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