Kurz angebunden

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Kurz angebundenNackt allein ist schön. Noch schöner aber, wenn einige Seile den Körper zieren. Um den Hals geschlungen, den Rücken entlang zu den Handgelenken. Zieht man daran schnürt es leicht die Kehle zu. Ein anderes Seil geht um die Hüfte. Entlang der Leisten zwischen die Beine, nach hinten um die Schenkel herum. Dann zwischen den Pobacken zu den verschnürten Handgelenken. Es sieht aus wie eine ausgeschnittene Boxer. Nur die Nähte sind noch sichtbar. Und vorne offen, dass man schnellen Zugriff auf die Fotze der geliebten Sklavin hat.

Wenn sie die Hände hinten anhebt, drückt die Schnürung die Schmalippen aneinander. Drückt sie die Hände nach unten, schnürt es den Hals zu. Sie ist vollkommen wehrlos, denn der Meister hat in der Hand was er mit ihren Händen macht. Er ist noch komplett angezogen. Packt sie nur am Pferdeschwanz und drückt sie auf die Knie. Gesenkter Kopf, gespreizte Beine, Arme hinten verschränkt. Das ist die Sklavinnenhaltung. Dann holt er seinen Schwanz hervor. Hält ihn vor ihr hübsches Gesicht.

Voller Erwartung endlich seinen Schwanz zu kosten und verwöhnen sitzt sie da. Ein kurzer, prüfender Griff an ihre Fotze zeigt, dass sie bereits geil ist. Mit Vorfreude darauf wartet, was er alles mit ihr anstellt. Dann endlich darf sie den Kopf heben. Macht den Mund auf und wartet bis er seinen Harten in ihren Mund schiebt. Sie leckt und saugt genüsslich an seinem erigierten Glied und er fängt an sie in den Mund zu ficken.

Packt ihren Kopf mit beiden Händen und stößt tief in ihren Rachen. Nach einiger Zeit lässt er von ihr ab. Sie geht wieder zurück in ihre Haltung. Dann nimmt er ihre Hände und zieht sie hoch. Die Seile drücken auf ihre Schamlippen. Er bugsiert sie zum Bett und drückt sie wieder in die Knie. Ihr Oberkörper liegt auf dem Bett. Er holt eine Peitsche und streichelt langsam über ihre knackigen Backen. Sie erwartet den ersten Schlag.

Als er ausholt und sie trifft, ist sie trotz der Erwartung überrascht. Es zieht leicht und fängt sofort an leicht zu brennen. Dann der nächste Schlag auf die andere Backe. Das wiederholt er einige Male und sie muss laut mitzählen. Sie weiß, wenn sie sich verzählt geht es von vorne los. So lässt sie es einerseits mit Schmerz, andererseits jedoch mit Wollust über sich ergehen. Dann weiß sie, er kommt, der letzte Schlag. Doch anstatt des Schlages dringt er mit seinen Schwanz ohne Vorwarnung in sie ein.

Sofort fickt er sie. Hart und sanft zugleich. Ein Genuss für sie, dem sie nicht lange standhalten kann. Schon passiert es und der erste Orgasmus überrollt sie. Auch bei ihm ist es fast soweit. Der geile Anblick seiner Sklavin macht ihn fast verrückt. So spritzt er kurz darauf seinen Samen in sie. Er packt ihre Hände und zerrt sie wieder auf die Knie. Er hält ihr seinen Schwanz vor das Gesicht. Sie leckt ihn ab, wie einen Lolli.

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Der Geschmack nach ihm und ihr selbst vermischt sich. Er löst nur die Hände aus den Fesseln. Die Seile im Hals und Hüfte lässt er, baut daraus aber einen BH aus Seilen. Sie darf nur ein Kleid anziehen. Sicher will er bald nochmal in ihre schöne, feuchte Fotze stoßen.

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