Kurz & Bündig 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich habe nicht geprüft, ob ein ähnlicher Beitrag bereits veröffentlicht wurde. Der Text entsprang einer spontanen Idee und bediente sich keiner Vorlage.

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Sein Rohr war voll ausgefahren. Die Spitze seines Lustkolbens näherte sich dem einladenden Loch. Die Schamlippen wirkten geschwollen und zeigten sich bereit den steifen Kameraden passieren zu lassen. Gleich würde der Riemen die Spalte erreichen und in den Canyon der Lust hinabtauchen. Der Prügel präsentierte sich hart und bereit und würde die Möse der Glücklichen gut ausfüllen.

Unaufhaltsam stürmte der Phallus auf den Schlitz zu und machte sich auf das Eindringen in die Weiblichkeit bereit. Jetzt stieß der Docht an den Rand der Ritze. Der Schoß weitete sich für das bevorstehende Treiben.

Der pulsierende Luststab suchte sich seinen Weg zwischen die Hautläppchen und hatte den ersten Zentimeter auf den Weg in das Heiligtum zurückgelegt. Die Seiten der Vagina umhüllten den Ständer als wollten sie ihn nicht mehr ziehen lassen.

Die heiße und feuchte Grotte empfing das beste Stück des Mannes und hieß ihn willkommen. Ein weiterer Zentimeter wurde zurückgelegt und es fehlte nicht mehr viel, bis der kleine Mann die Muschi erobert haben würde. Den Freudenspender empfing ein wahrer Feuchtbiotop. Das Vorankommen gestaltete sich einfach und erwartungsgemäß. Jetzt ging es nicht mehr vorwärts, da der Pfosten das goldene Dreieck in Besitz genommen hatte. Weiter ging es nicht und der Schwengel füllte die Fotze gut aus.

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Der erste Schritt war getan. Der zweite sollte folgen.

So leicht wie der Penis hineingetaucht war fand er seinen Weg mehrere Zentimeter hinaus. Nicht zu weit, da das Glied des Mannes den Graben nicht verlassen sollte. Kurz vor dem Herausrutschen aus dem warmen Gefilde senkte sich der Pimmel erneut hinab und glitt an den Wänden der glühenden Punze entlang. Die Beglückte schrie vor Wollust und genoss den Fick in vollen Zügen.

Er nahm sie hart ran und vögelte ihr die Seele aus dem Leib. Der Hammer durchpflügte ihre warme Höhle nach Belieben und entlockte der rangenommenen Partnerin stetige Lustschreie. Er zog sie richtig durch. Er bumste so wild, dass das Bett wackelte. Spitze Schreie der Gefickten füllten den Raum und sie wollte mehr. Er stieß immer wieder zu.

Sie vereinigten sich in beiderseitigem Einverständnis. Die Lanze des Mannes spießte den Unterleib auf.

Immer wieder drang der Trommelstock tief in ihre Eingeweide. Inzwischen war der Liebesstab mit Mösenschleim besudelt, wodurch er leichter rein und raus gleiten konnte. Es entstanden typische schmatzende Geräusche, wenn der Schniedel durch den feuchtend glänzenden Blumentopf schnitt.

Bevor der Lümmel die Pflaume der Angebeteten erobern durfte, hatte sein Besitzer sich im Rahmen eines Vorspiels um die Luststeigerung seiner Partnerin bemüht. Nachdem er sie vollständig entkleidet und einen prüfenden Blick auf das haarlose Lustloch geworfen hatte legte auch er die Beinkleider ab und befreite seinen in Wachstum befindlichen Liebesdiener von hinderlichem Stoff.

Seine Gespielin musterte den Fickprügel neugierig und hoffte, dass sich in Sachen Größe und Härte etwas zum Positiven verbessern würde. Sie traten aufeinander zu und tauschten einen flüchtigen Kuss aus. Dann kamen die Zungen zum Einsatz, während er die Hände auf ihre vollen Brüste legte.

Ihre Bälle wogen gut ihn seiner Hand. Die Titten waren nach seinem Geschmack. Als ob sie sich festhalten müsste, suchte sie Halt an seiner Männlichkeit.

Sein Speer wuchs unter ihrer zärtlichen Behandlung langsam aber sicher an und er ließ es sich nicht nehmen hin und wieder einen Finger prüfend in ihr Kitzlerversteck zu versenken. Er spürte ein kleines Bächlein fließen und intensivierte sein Fingerspiel an ihrem Fötzlein. Seine Partnerin hatte angefangen den Einäugigen zu massieren, was ganz nach seinem Geschmack war.

Der Freudenstab präsentierte sich alsbald knüppelhart und war mehr als einsatzbereit. Doch zunächst sollte sich die Auserwählte für den Abend auf etwas gefasst machen.

Der Mann mit der harten Latte führte seine Partnerin zur Couch und drückte sie in die Polster. Er schob ihre Schenkel auseinander, die ihre Pussy bislang verborgen hatten, und senkte den Kopf auf die Schlucht zu. Seine Zunge teilte die Seiten ihres Scheideneingangs und traf auf den nassen Hohlraum. Er schlürfte den durchnässten Kanal aus und verteilte den Saft des Pfläumchens rund um die Klitoris. Sie dankte es ihm mit stetigen Lustbekundungen.

Das Leckspiel nahm seinen Verlauf und die Frau auf der Couch wurde immer geiler.

Währenddessen zuckte der Diener der Lust vor Aufregung auf und ab. Sein Zauberstab musste sich noch einen Augenblick gedulden, bis er zu seinem Recht kommen würde. Die beglückte Frau auf dem Wohnmöbel hatte ein Einsehen und erkannte die Bedürftigkeit ihres Partners. Sie stieß ihn zurück und richtete sich auf dem Sofa auf. Sie beorderte ihn in eine stehende Position vor sich und näherte sich mit ihrem Kopf der zuckenden Rute. Der Piephahn des Mannes vollführte ein Freudenzucken und wurde kurz darauf von der Zungenspitze der Sexpartnerin in Angriff genommen.

Der stramme Bolzen wurde erst an seiner Spitze, wenig später an den Seiten des Schafts bedient. Dann ließ sie es sich nicht nehmen sein Bajonett der Lust tief in ihren Mundraum aufzunehmen und den Pfahl bis zu ihren Mandeln eindringen zu lassen. Es raubte ihr die Luft und sie musste den Dödel ein Stück in die Freiheit entlassen. Sie wollte das gute Stück weiterhin lutschen, saugen und liebkosen. Der Mann wurde von seinen ekstatischen Empfindungen überrannt und sehnte sich danach ihr endlich sein Schwert in den Tempel der Lust zu versenken.

Dies war ganz in ihrem Sinne. Er warf sie zurück und beugte sich über sie. Bereit, den Stoß ins Glück zu vollziehen.

Jetzt hatte sein Glücklichmacher schon einige Zeit in der weiblichen Scham seiner Partnerin verbracht und langsam aber sicher näherte er sich dem goldenen Moment. Er wollte seinen Höhepunkt sobald wie möglich erleben. Sein Klimax sollte unglaublich geil werden und alles Vergangene übertreffen. Immer wieder stürmte der Rammbock durch die feuchte Klit und brachte auch seine Partnerin sichtbar an den Rand ihres Glücksmoments.

Ihr gemeinsames Kommen war eine Option. Er pumpte und pumpte und beschälte seine Geliebte nach allen Kräften. Ihr Liebesakt suchte seinesgleichen und selten zuvor hatte er so ein geiles Lustempfinden mit einer Partnerin verspürt.

Er spürte seinen Saft in den Hoden brodeln und er wusste, dass es nur noch eine Frage von Sekunden war, bis sich sein Ejakulat auf den Weg in die Freiheit machen würde. Jetzt war es endlich so weit und er wollte und musste seinen Abgang genießen.

Was raus muss, muss raus. Er zog seinen harten Muskel aus dem Ort der Geborgenheit und legte seine starke Hand an den Bärentöter. Er wichste in hohem Tempo drauflos, wohl wissend, dass er sein Zeug gleich hinausbefördern würde. Seine Sexpartnerin kompensierte den Verlust seines Gliedes durch den Einsatz ihrer flinken Finger, die intensiv am Ziel männlicher Träume zu spielen begannen.

Der Mann über ihr wichste, was das Zeug hielt, und begleitete seine Bemühungen mit Kurzatmigkeit und einem knallroten Kopf.

Jetzt war es endlich soweit und sein Samen machte sich auf den Weg durch die engen Kanäle seines Schritts und suchten sich seinen Weg in die Freiheit. Endlich kam es ihm und sein Point of no return stellte sich als ausgesprochen befriedigend und nachhaltig heraus. Die erste Fontäne verließ die Spitze seines Lustsklaven und landete auf Höhe des Bauchnabels der unter ihm liegenden Frau. Die nächste Salve des Spermas ergoss sich über ihre Vulva.

Er begleitete sein Abspritzen mit lauten Lustbekundungen und ließ sich gehen.

Seine Geliebte hatte inzwischen ebenfalls ihren schönsten Augenblick erreicht und schrie ihre Wollust aus sich heraus. Eine weitere Ladung Wichse landete auf ihrem Bauch. Der Ausfluss des Sekrets schien kein Ende zu nehmen. Immer wieder traten Tropfen seines lebensspendenden Safts aus seiner Flinte hervor. Erst nach gut zehn Sekunden intensiven Reibens an seinem Knochen kam nichts mehr. Seine Gespielin hatte der erlebte Augenblick der Freude erschöpft.

Sie lag flach auf der Couch und bemühte sich ihre Atmung zu regulieren. Der Mann mit dem knallroten Kopf und farbgleichem Gerät zwischen den Beinen war zufrieden mit dem Erlebten. Es war mal wieder zu einer geilen Eroberung gekommen, die in fulminantem Sex geendet hatte. Und die Nacht war noch lang. Weitere geile Augenblicke durften sich gerne anschließen.

Und? Wie viele verschiedene Begriffe für die primären und sekundären Geschlechtsteile der Protagonisten habt ihr gezählt?.

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