Kurz & Bündig 05

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„Ach so … wenn du mal Bock auf Vögeln oder so hast. Klingel bei mir an, OK?“

Susi entglitten die Gesichtszüge. Ihr Mund öffnete sich unmerklich, die Augen verengten sich und ihr Verstand setzte für einen Augenblick aus. Was hatte der neue Nachbar da gerade von sich gegeben? Sie musste sich doch verhört haben. Sie hatte vor wenigen Tagen die neue Wohnung bezogen und kaum Bekanntschaft mit den neuen Nachbarn gemacht.

Im Haus lebten etwa zwanzig Mietparteien Tür an Tür. Einigen Mietern war sie über den Weg gelaufen. Auf ein Gespräch mit ihr hatte sich niemand eingelassen. Das einzige richtige Gespräch hatte sie die letzten Minuten mit dem Typen von schräg gegenüber geführt.

,Thomas Meyer‘ stand auf dem Klingelschild. Er hatte sie im Treppenhaus abgefangen als sie die Reste ihrer Einrichtung aus dem Auto in ihre neue Wohnung verfrachtet hatte. Er hatte sich kurz vorgestellt, seine Hilfe angeboten und ihr Hab und Gut bis in den vierten Stock getragen.

Sie waren ins Plaudern gekommen und hatten sich locker über belanglose Dinge unterhalten. Woher sie kommen würde, wie lange er schon hier wohnte und so weiter und so fort. Als sie sich gerade in die Wohnung zurückziehen wollte, ließ der Typ die Bombe platzen.

Die unerwarteten Worte klingelten ihr noch in den Ohren.

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,… wenn du mal Bock auf Vögeln oder so hast …‘

Was sollte der Spruch? Verarschte er sie oder meinte er es ernst? Konnte doch wohl nicht sein, oder? So naiv bescheuert konnte selbst der allerletzte Hinterwäldler nicht sein.

Und so blöd sah ihr neuer Nachbar nicht aus. Sie schätzte ihn auf Anfang zwanzig. Sicher noch nicht auf dreißig. Gekleidet war er wie ein Teenager. Vielleicht hielt er sich für jung und hip. Möglicherweise war er gedanklich nicht weiter als ein pubertierender Bengel. Anders war nicht zu erklären, wieso er so eine bescheuerte Äußerung vom Stapel ließ. Oder war er einfach nur sehr von sich überzeugt und wusste genau, was er wollte?

Susi starrte in das neugierige Gesicht von Thomas Meyer.

Offenbar erwartete er eine Erwiderung auf sein Angebot. „Äh, ja … OK. Ich überlege es mir. „

„Wenn du Lust hast, melde dich. Auch spät abends. Ich schlafe noch nicht so früh“, gab der Nachbar zu verstehen.

Was für ein Angebot. Hatte der nicht alle Latten am Zaun? Nicht alle Tassen im Schrank? „Entschuldige mich mal … Warum unterbreitest du mir mitten im Hausflur so ein Angebot? Wir kennen uns doch kaum und dann haust du so einen Spruch raus.

Er zuckte mit den Schultern. „Warum nicht? Könnte ja sein, dass du es nötig hast und wie ich sehe, wohnst du alleine … Es kann ja nicht schaden jemanden zu kennen, der sich deinen Bedürfnissen annehmen kann. Außerdem mag ich Sex. „

Das war ja mal eine Aussage! Wie kommt jemand dazu, so ein Angebot zu unterbreiten? Kein Mensch mit allen Kerzen am Leuchter machte so etwas, oder? Dumm oder ungebildet war ihr Nachbar bestimmt nicht.

Naiv und übertrieben selbstbewusst passte eher. „Dann danke für das tolle Angebot. Ich werde es mir überlegen. „

„Aber nicht zu lange warten“, erwiderte ihr Nachbar. „Ich freue mich schon auf unsere gemeinsamen Augenblicke … Bis später also. „

Dann verschwand er hinter seiner Wohnungstür und ließ die verdutzte Susi mit all ihren Gedanken und Verwirrungen im Flur der Wohnanlage stehen. Erneut klappte Susis Kiefer nach unten. Sie starrte die Tür des Nachbarn an und konnte noch immer nicht glauben, welches Gespräch sie gerade mit dem Typen geführt hatte.

Nach etlichen Sekunden der Leere entschied sie sich in ihre Wohnung zurückzukehren. Sie verstaute die transportierten Sachen im Flur und nahm auf der Wohnzimmercouch Platz. Jetzt starrte ihr Blick auf den ausgeschalteten Fernseher und ihre Gedanken wanderten zu dem kuriosen Wortwechsel mit dem Nachbarn zurück. Jetzt noch mal zum Mitschreiben: Da war ihr Nachbar. Ihr Alter, gut aussehend mit unpassenden Klamotten, süßes Lächeln übrigens … und, kaum zu glauben, mit dem ungewöhnlichen Vorschlag sich ihr als Mann für gewisse Stunden anzubieten.

Wenn man manche Dinge nicht selber erlebte, würde man sie kaum für möglich halten. Wie kam der Typ nur auf die aberwitzige Idee, dass sie seinem Angebot nachkommen würde? Nach dem Motto: ,Also, da bin ich. Wo ist dein Schlafzimmer? Ich habe jetzt nämlich voll Bock auf Ficken!‘

Selbst in ganz schlechten Pornofilmen passierte so etwas nicht.

Susi war ganz sicher nicht prüde und kein Kind von Traurigkeit.

Sie lebte das Leben und hatte ihren Spaß. Im und außerhalb des Betts. Ein fester Freund passte ihr nicht in den Kram. Gelegenheitsflirts und -ficks waren erwünscht und fester Bestandteil ihres Liebeslebens.

Zuletzt hatte sie einen Typen in der Kneipe süß und ansprechend gefunden und hatte sich nach obligatorischem Small Talk auf der Rücksitzbank seines Opels wiedergefunden. Es war schneller und geiler Spaß ohne Reue und Verpflichtungen. Ganz nach ihrem Geschmack.

Sie war der lockere Typ und offen für Spontanes. Warum hatte sie das Angebot von Thomas überrascht und auf dem falschen Fuß erwischt? Und zugegeben … wäre sie ihm in der Kneipe begegnet, hätte er etwas Anständiges angehabt … und nach ein paar Bier …

Warum machte sie sich so viele Gedanken über das Angebot? Sie hatte ja wohl nicht vor es anzunehmen. Oder etwa doch? Ihr schwirrte der Kopf. Was beschäftigte sie in diesem Moment? Würde sie die Möglichkeit für abwegig halten, müsste sie sich nicht darüber den Kopf zerbrechen.

Reizte sie der Gedanke der plumpen Anmache ihres Nachbarn Folge zu leisten? Wäre sie die Schlampe des Tages, sollte sie es allen Ernstes in Erwägung ziehen? Lust auf geilen Spaß hatte sie. Es war viel zu lange her, dass ein strammer Hengst es ihr besorgt hatte. Der letzte Selbstversuch lag auch schon drei Tage zurück und ihre Pussy juckte gelegentlich und meldete sich immer mal wieder zu Wort. Früher oder später hätte sie die Schenkel für einen Typen ihrer Wahl geöffnet oder zumindest ihre Finger oder einen vibrierenden Stab in sich geschoben.

Was sprach dagegen, dem neuen Nachbarn eine Chance zu geben? Dem Grunde nach nichts. Abgesehen davon, dass es problematisch werden könnte, weil er direkt neben ihr wohnte. Würde er Ansprüche erheben oder davon ausgehen, dass er regelmäßig von ihrem Nektar kosten durfte? Wenn sie ihn einmalig ranließ, würde sie keine Verpflichtung eingehen, oder? Sie wunderte sich über sich selber. Wie schnell man seine Meinung ändern konnte.

Zehn Minuten später drückte sie den Klingelknopf neben dem Schild mit dem Namen ihres Nachbarn.

Aus dem Innern der Wohnung vernahm sie Geräusche. Jemand näherte sich der Tür. Sie wurde geöffnet und Thomas Meyer setzte einen überraschten Gesichtsausdruck auf als er die Frau, eingehüllt in einem Badetuch, auf seiner Fußmatte stehen sah. Susi hatte eine schnelle Dusche genommen und sich nicht die Mühe gemacht sich anzuziehen. Jetzt stand sie nur mit Badetuch und Badelatschen bekleidet vor dem jungen Mann und erbat sich Einlass in seine Bude. Um ihren Hals hing eine Kette mit ihrem Wohnungsschlüssel.

Sie starrten sich einen Moment an, dann fragte sie: „Willst du mich nicht reinlassen?“

„Doch. Natürlich. Komm rein“, meinte Thomas. Er war sichtlich überrascht von ihrem Erscheinen.

Susi betrat die fremde Wohnung und ließ die Eindrücke auf sich wirken. Sie kam zu der Erkenntnis, dass es eine typische Männerwohnung war. Nicht aufgeräumt, ideenlose Zusammenstellung der Möbel etc. Aber sie war nicht herübergekommen, um sich mit ihm über die Inneneinrichtung zu unterhalten.

Mitten im Wohnzimmer standen sie sich gegenüber als Susi ihr Badetuch zu Boden fallen ließ. Die Augen ihres Nachbarn bohrten sich in ihre haarlose Spalte. Dann wanderten sie den schlanken Körper hinauf und verweilten an den formschönen, gut in eine Männerhand passenden Brüste um anschließend zwischen die Schenkel der nackten Frau zurückzukehren. Ins Gesicht sah er ihr zunächst nicht.

„Ich dachte, ich nehme dein Angebot gleich mal an“, meldete sich Susi zu Wort.

Endlich trafen sich ihre Blicke. Er sah etwas begriffsstutzig aus. Dann grinste er von einem Ohr zum anderen. „OK. Ja … ich habe dich ja auch eingeladen. Hab nur nicht erwartet, dass du so bald auf mein Angebot zurückkommst. „

„Du hast mich halt überzeugt“, meinte Susi mit einem Lächeln auf den Lippen. „Gefällt dir, was du siehst?“

„Du hast geile Titten“, stellte er fest. „Der Rest ist aber auch Hammer.

„Danke. „

„Also … machen wir es dann jetzt?“, fragte er unsicher.

„Vielleicht könntest du vorher schnell unter die Dusche springen“, schlug Susi vor.

„Ah, na klar. Mach ich. „

„Wo ist denn das Schlafzimmer?“, erkundigte sich die Nachbarin.

„Die Tür links da. „

„Dann werde ich dort auf dich warten.

Lass dir nicht zu viel Zeit“, bat Susi und setzte sich in Bewegung.

Thomas Meyer blickte ihr hinterher und starrte der jungen Frau auf den knackigen Arsch. Als sie außer Sicht war, beeilte er sich ins Bad zu kommen, wo er sich die Klamotten vom Leib riss und unter die Dusche hechtete. Susi war im Schlafzimmer angekommen, wo sie das nicht gemachte Bett erwartete. In einer Ecke des Zimmers lag Schmutzwäsche auf dem Boden.

Eine andere Ecke wies diversen Unrat auf, den man bei einer Frau niemals angetroffen hätte. Immerhin sah das Bettlaken sauber aus und würde seinen Zweck erfüllen. Sie legte sich rücklings auf die Matratze und bettete ihren Kopf auf einem Kissen. Sie schlug die Beine übereinander und verschränkte ihre Arme über ihrem Bauch. Dann erwartete sie die Ankunft des Hausherrn und war gespannt auf das, was gleich geschehen würde.

Sie musste nur zwei Minuten warten.

Dann erschien Thomas Meyer im Türrahmen. Er war nackt. Das von seinem Körper herab tropfende Wasser ließ erkennen, dass er sich nicht die Mühe gemacht hatte, sich gründlich abzutrocknen. Es musste wohl schnell gehen. Auch gut. Susis Blick fiel auf seinen Lendenbereich. Sie erblickte einen Penis von mittleren Ausmaßen, eingebettet in dunklem Schamhaar, das mal wieder gestutzt werden musste. Er war muskulös und durchaus vorzeigbar. Kurz davor als attraktiv bezeichnet zu werden. Er sprach sie sexuell an.

Keine Frage. Für einen Gelegenheitsfick geeignet. Sie spreizte die Beine auseinander, was einer Einladung gleichkam. Sie bemerkte seinen prüfenden Blick auf ihren Schoß. Er sollte sich ruhig sattsehen. Nach einer Weile irritierte sie der vor dem Bett wartende Nachbar und sie meinte: „Wenn du nicht langsam zu mir rüber kommst kann ich ja wieder gehen. „

Er nickte knapp und begab sich auf sein Bett. Ganz Gentleman, der er offensichtlich sein wollte, begab er sich mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel und brachte seine Zunge in Anschlag.

Susi erwartete ihn mit offenem Schoß und zog seinen Kopf auf sich zu. Als seine Zungenspitze ihre Spalte streifte, stieß sie einen Laut der Freude verlauten. Als seine flinke Zunge zwischen ihren Schamlippen zu liebkosen begann, ging sie in regelmäßiges Stöhnen über. Er leckte gut und wusste, wie er einer Frau gefallen konnte. Wenigstens war sie an keinen Stümper im Bett geraten. Hinter dem Machospruch steckte offenbar etwas Handfestes. Er besorgte es ihr richtig gut.

Thomas variierte sein Zungenspiel und bezog ihren empfindlichen Kitzler in sein Spiel ein. Gelegentlich nahm er einen Finger zu Hilfe und bearbeitete damit ihre feuchter werdende Ritze.

Susi bereute ihr Erscheinen nicht und hoffte, noch geilere Augenblicke zu erleben. Als es schien als würde er nie aufhören entzog sie sich ihrem Nachbarn und orientierte sich zu seiner Körpermitte. Durch das Lecken ihrer Möse war er hart geworden. Zeit, den harten Kameraden auf die Probe zu stellen.

„Was dagegen, wenn ich dir deinen Freund ein wenig blase?“

Er hatte nichts dagegen. Gesagt, getan und kurz darauf schlossen sich die Lippen der Nachbarin um den pulsierenden Stab. Thomas versuchte cool zu bleiben, doch als Susis Zungenspiel begann, war er Wachs in ihren Händen. Susis Zunge glitt über die rote Eichel, an den Seiten seines Exemplars entlang und auch die leicht behaarten Bälle wurden in die Liebkosung einbezogen.

Thomas konnte nur mit ungehemmten Seufzern und Zuckungen reagieren.

„Gefällt es dir?“

„Ja, mach weiter, du geile Sau. „

Susi war nicht beleidigt. Der Spruch animierte sie, noch intensiver zu Werke zu gehen. Sie umfasste den Ständer des Nachbarn und rieb an ihm, während sie gleichzeitig ihre Zungenspitze um das kleine Loch an seiner Spitze kreisen ließ.

„Au man. Du machst mich fertig.

„Hoffentlich nicht“, erwiderte Susi und widmete sich ihrer Aufgabe.

„Warte mal. Ich spritz dir gleich sonst meine Ladung ins Gesicht. „

Susi hatte ein Einsehen. Sie wollte noch etwas von dem harten Prügel haben.

„Bist du eigentlich immer so offen und fragst wildfremde Frauen, ob sie mit dir ficken wollen?“

„Wenn ich sie scharf finde und den Eindruck habe, dass sie locker drauf sind … Hin und wieder schon“, gestand er.

„Normalerweise lasse ich mich auf so plumpe Anmachsprüche nicht ein“, erklärte Susi. „Aber irgendwie fand ich dich so dreist, dass es schon wieder interessant war. „

„Immerhin hast du nicht lange gezögert zu mir zu kommen. „

Susi lächelte schelmisch und legte sich mit dem Rücken auf die Matratze. „Dann zeig mir mal, was du drauf hast. „

„Brauche ich ein Kondom?“

„Braucht dein Schwanz eins um seinen Mann stehen zu können?“

Thomas beantwortete die Frage mit einem Kopfschütteln.

Dann rutschte er voran, direkt auf die feucht glänzende Pussy zu. Als er nahe genug bei ihr war, legte sie ihre Beine um seine Taille und zog ihn zu sich heran. Sein harter Riemen rieb an ihrer Öffnung entlang und mit Geschick und Bewegung mit den Hüften dockte er an und versenkte den Stab in die bereite Öffnung. Susi quittierte das Eindringen mit angehaltenem Atem. Sie stieß ihren Atem aus, nachdem der Schwanz tief in sie gefahren war und bekundete ihre Lust lautstark.

„Oh, geil. Ja, bist du hart. „

Thomas sah angespannt aus. Als sein bestes Stück nicht weiter vorwärts dringen konnte, behielt er die Position bei, seufzte auf und nahm einen langsamen Fickrhythmus auf. Erst langsam, dann fester und schließlich intensiv begann er Susi die Seele aus dem Leib zu vögeln.

Das Bett quietschte, die Beteiligten stöhnten, die Geschlechtsorgane machten die zu erwartenden schmatzenden Geräusche. Immer wieder stieß der Fickprügel in die heiße Fotze und trieb Susis Erregung voran.

Sie seufzte vor sich hin, zog den nackten Mann nah zu sich heran und hoffte inständig, dass er nicht kommen würde, bevor sie nicht ansatzweise ihren geilen Moment in Reichweite wähnte. Er gab sich Mühe. Keine Frage. Er war etwas fantasielos. Zu mechanisch und darauf bedacht seinen eigenen Höhepunkt zu erzielen. Beim Lecken hatte er sich mehr Mühe gegeben. Jetzt war keine Zeit für Beschwerden. Lass ihn ruhig ficken. Mal sehen, was daraus wird.

Susi spürte den Stab in ihr härter werden. Das Tempo der Stöße erhöhte sich. Er war kurz davor sich zu entladen. Nein, noch nicht. Ich bin noch nicht soweit.

„Aaargh. Ich komme. Ja, geil. „

Thomas bäumte sich auf, erzitterte und seufzte vor sich hin. Mit unregelmäßigen Stößen pumpte er der Nachbarin seine Ladung in die feuchte Grube. Er hatte seinen Spaß. Das war klar. Sie eher nicht.

Susi war noch meilenweit von einem Höhepunkt entfernt und würde diesen durch die Ausläufer seines Ficks nicht erleben. Sie ließ ihn sich austoben, bis er erschöpft auf ihr zusammenbrach. Thomas Meyer atmete schwer und machte keine Anstalten sich nach den Bedürfnissen seiner spontanen Sexpartnerin zu erkundigen. ,Soll ich dich noch schön lecken, damit es dir auch kommt?‘ wäre eine angebrachte Frage gewesen. Na ja. Vielleicht kommt die ja noch. Wenn nicht, würde sich die spontane Eingebung, das unmoralische Angebot des Nachbarn anzunehmen, als Schnapsidee herausstellen.

Er hatte bisher leider nicht gehalten, was er versprochen hatte. Kein Grund eine Empfehlung auszusprechen. Vielleicht würde sie ihm noch eine Chance geben. Wie er wohl reagieren würde, wenn sie ihn direkt fragte, ob er sie nicht noch mal geil lecken könnte? Wäre doch echt nicht zu viel verlangt, oder?.

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