Kurzgeschichte: Supermarkt Smash

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Aus der Reihe: 15-Minuten-Story-ChallengeIch stand unschlüssig vor dem Süßigkeitenregal. Das Problem war, ich hätte alles kaufen können. Ich hatte keinerlei Form von Abneigung gegen irgendeine Süßigkeit, egal ob Bitterschokolade, komische Füllungen oder seltsame Kokosstreusel. Ich konnte alles essen und in ungünstigen Mengen. Ungünstig für mein Konto und ungünstig für meine Figur, zumindest aus gesellschaftlicher Sicht. Wenn man mit 1,57 m Größe und sagenhaften 154 Kg durch die Supermärkte zieht, wird man immer von irgendwem angeekelt beäugt.

So auch dieses Mal. Zwei dünne Tussis standen neben mir, aufgetakelt und ungeduldig. Aufgetakelt so wie Assi-aufgetakelt, beknackte Motiv-Fingernägel und Discounter Klamotten mit überflüssigen Aufdrucken. Ein Vorbeikommen an mir war in dem engen Gang undenkbar. Mein gigantischer Speckbauch, der untere Teil eingequetscht in einer viel zu kleinen Jeans, wurde im Umfang gerade noch meinen Monstertitten übertroffen, die weich auf meiner Wampe auflagen. „Biste jetzt bald mal fertig?“ sagte Tussi #1, energisch Kaugummi kauend. „Nein“, sagte ich und legte ein paar Packungen in meinen Wagen, der nach Einkauf für zwei Kindergeburtstage aussah.

Tussi #2 zerrte an ihrer Freundin, wollte offensichtlich auf den Nebengang ausweichen. „Neeeeee“, knartschte die vor mir Stehende, „die fette Sau soll jetzt Platz machen!“ Ich drehte mich langsam zu ihr. Es fehlte defintiv die Mundharmonika und ein Rollbusch für die Szene. Wir schauten uns in die Augen, Tussi #2 versuchte weiterhin, ihre Freundin wegzuzerren. „Was ist, Schwabbeltitte?“ Sie erwartete sicherlich einen Wutausbruch, hoffte vielleicht sogar auf ein kleines Handgemenge, einfach aus schlechter Laune.

Die meisten Menschen gehen davon aus, dass Dicke mit dem Dicksein unzufrieden sind. Ich trat langsam etwas näher, meine dicken Speckrollen berührten fast schon ihre Jacke. Mit einer für uns beide überraschend schnellen Bewegung packte ich sie am Hinterkopf und drückte ihre dumme Fresse in das weiche Dreieck zwischen meinen Riesentitten und meinen Fettbauch. Sie fuchtelte mit Einkäufen in den Händen rum, dachte aber nicht daran, sie loszulassen. Sie versuchte mich zu treten, aber meine dicken Oberschenkel waren natürlich völlig unbeeindruckt davon.

Statt dessen drückte ich ihre Birne noch fester in meinen Speck, so dass nichts mehr von ihrem Gekeife zu verstehen war. „Ohhhh, das war so heiß, was Du gesagt hast …“, sagte ich ruhig, „nenn mich noch mal fette Sau … “ stöhnte ich gespielt. Ihr Freundin stand mit aufgerissenen Augen wie angewurzelt da. Nach einer gefühlten Ewigkeit zwischen meinen Möpsen hörte die kleine Schlampe auf zu zappeln, wahrscheinlich ein kleiner Ohnmachtsanfall aus Sauerstoffmangel, und ich stiess sie von mir weg wie eine Puppe.

Sie landete in einem Aufsteller mit Mineralwasser-Sixpacks und ihre Freundin sprang hin, „Chantalle, was is? Was is??“ Als sie langsam zu sich kam, ging ich bereits weiter und überlegte, was ich gleich noch am Supermarktausgang von den Süßigkeiten essen würde.

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