Landratten

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Das ist es also, das Leben das ich mir immer erträumt habe. Die ganzen Jahre hatte ich darauf hin gearbeitet in meiner IT Firma, Nachtschichten gemacht, an Wochenenden gearbeitet, Zweifel beiseite geräumt und meine Familie in den Wahnsinn getrieben, nur um irgendwann diese eine zündende Idee zu haben, mit der sich alles ändern sollte.

Ich, Oliver, 37 Jahre alt, hatte es jetzt geschafft. Kein riesiges Vermögen, aber doch genug, um erst mal ein paar Jahre lang das Leben zu genießen.

Der Verkauf meines Sport-Portals brachte genug Geld, um endlich die Sonnenseiten des Lebens zu genießen.

Und jetzt saß ich hier auf meiner Yacht, zusammen mit meiner Frau Katarina, und wartete auf unsere Freunde Denise und Marco, die wir zu einem Segelturn rund um Teneriffa eingeladen hatten. Es war Mai 2009, unser Sohn verbrachte seine Zeit mit Freunden in Schottland, und Denise und Marco hatten spontan zugesagt, als wir beiden bei einem Saunaabend erklärten, dass wir die nächsten Monate auf unserer Yacht verbringen wollten.

„Wahrscheinlich werdet ihr jetzt total versnobt“ meinte Denise, als wir zu viert im Jacuzzi in einer Wellness Anlage in Bergisch Gladbach saßen. Die Bläschen im Wasser umspielten ihre sehenswerten Brüste und ich war wie immer kaum in der Lage ihr in die Augen zu schauen. Das Schöne ist, dass meine Frau Katarina genau wusste, dass ich auf schöne Brüste stand, insbesondere die von Denise. Anstatt wie andere Frauen eine Szene zu machen packte sie unter Wasser meinen schlaffen Prügel und fing an, ihn zu massieren.

Natürlich ganz sacht, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Obwohl Katarina schon im Kindesalter mit Denise in eine Klasse ging, hatte sie immer noch ihre Probleme damit, ihre Sexualität vor guten Freunden auszuleben. Ich war da zum Glück anders.

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Mit gespielter Wut sagte ich, dass ich nun mal zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Platz war und dann auch noch die richtige Entscheidung getroffen hatte. In der Zwischenzeit wurde mein Schwanz dank der Massage meiner Frau immer härter, ich konnte kaum noch ruhig sitzen.

Denise lachte und meinte, dass halt nicht alle soviel Glück im Leben haben, im übrigen sei sie froh, dass ihr unsere Freundschaft genug bedeute, um über unseren Reichtum hinwegzusehen. Dabei zwinkerte sie mir zu und wackelte geradezu auffordernd mit den Brüsten. Marco war das natürlich auch nicht entgangen, ebenso wenig wie Katarinas Handmassage. Er legte einen Arm um Denise und streichelte zärtlich die Unterseite ihrer Brust.

Obwohl ich mich mittlerweile anstrengen musste, überhaupt noch einen geraden Satz herauszubekommen, meinte ich, wir könnten ja auch gemeinsam ein paar schöne Wochen auf unserer Yacht auf Teneriffa verbringen.

Die allgemeine Zustimmung war groß, aber um der Sache den letzten Kick zu geben, meinte ich: „An Bord herrscht natürlich FKK Pflicht, wenn schon Urlaub, dann richtig!“.

Katarina sah mich entgeistert an und hörte auch, meinen Schwanz zu massieren. Denise grinste von einem Ohr zum anderen und Marco, der bis dahin einfach nur vor sich hin träumte, hatte anscheinend plötzlich andere Gedanken im Kopf. Zum Beispiel Gedanken an die großen Brüste meiner Frau, die ihm auf der Yacht auf Schritt und Tritt vor der Nase herum baumeln würden.

„Das geht gar nicht!“ meine Katarina. „Warum nicht“, entgegnete ich. „Wir kennen uns schließlich lange genug, außerdem hast du selber letztens gesagt, wie schön es ist, sich ohne nassen Badeanzug an Deck zu sonnen!“. Denise bekam große Augen. „Heißt das, ihr seid schon mal nackt gesegelt?“. „Klar“, meinte ich. Katarina nickte zustimmend. „Was gibt es schöneres als eine schöne Yacht und die Brüste meiner Frau, die sich in der Sonne räkeln“.

Zum Dank erntete ich einen Seitenhieb meiner Frau und den Spruch „du kannst doch nicht so offen vor unseren Freunden reden!“.

„Also,“ meinte ich, „wenn ihr Lust habt, in 2 Wochen geht es los. Wenig Gepäck und viel gute Laune, das ist alles was ihr braucht. „. Katarina war anscheinend so in Gedanken, dass sie vergaß, meinen „Großen“ wieder in Form zu bringen.

Und jetzt saßen wir beide hier auf unserer Yacht in Santa Cruz de Teneriffa, und warteten darauf, dass Denise und Marco mit dem Bus ankamen.

Alles war vorbereitet, der Sekt war kalt gestellt, ein paar Erdbeeren und Weintrauben warteten darauf, verspeist zu werden. Kurz, wir wollten, dass unsere Gäste sich von Anfang an wohl fühlten.

Und dann kamen sie. Ich hatte Denise schon von Weitem erkannt, das blonde Haar, das kecke Lächeln und vor allem ihre wunderschönen strammen und spitzen Brüste, die sich hinter dem Tank Top verstecken. Sunny Boy Marco zog eine große Tasche hinter sich her, die wahrscheinlich komplett Denise gehörte, da Marco noch einen kleinen Rucksack auf dem Rücken trug.

Manche Klischees sind halt doch wahr.

„Hallo ihr“, winkte Denise zu uns rüber. „Wow, was für ein Boot“, rief sie. „Das ist kein Boot, das ist eine Yacht, Liebelein!“ meinte ich nur stirnrunzelnd. Diese Landratten haben einfach kein Gefühl für die Seefahrt. Alles was schwimmt ist halt ein Boot.

„Denise, wer ein Boot nicht von einer Yacht unterscheiden kann, darf eigentlich nicht mitsegeln!“. Denise tat ganz enttäuscht und hob ihren Mini Rock, der kaum was verdeckte und einen wunderschönen roten String zum Vorschein brachte.

„Bist du dir sicher, dass du uns nicht an Bord lassen möchtest?“ meinte sie. Sie ist halt doch ein Luder, dachte ich. Mittlerweile war Katarina auch nach oben an Deck gekommen und warf Marco einen aufmunternden Blick zu. „Na“ meinte sie, „ihr habt anscheinend für mehrere Monate gepackt!“. „Ach hör auf“, meinte Marco. „Dafür, dass das angeblich ein FKK Urlaub werden soll, haben wir Gepäck für 10 dabei! Mir reicht ja meine Zahnbürste im Rucksack!“.

Katarina grinste und stellte sich vor, wie Marco nackt das Deck schrubben würden, ein notwendiges Übel an Bord einer Yacht mit echten Holzplanken.

„So, jetzt kommt erstmal an Bord, dann können wir ja vielleicht doch noch mit der beginnenden Ebbe auslaufen. “ sagte ich. Als Unterstützung reichte ich Denise meine Hand, die sie auch dankbar ergriff. Mit einem verschmitzten Lächeln meinte sie, dass der Kapitän an Bord immer alles im Griff haben sollte, und streckte ihre Brüste wie zur Aufforderung besonders raus.

Katarina half Marco bei der Tasche und dachte nur lakonisch, dass hoffentlich nicht alles an ihm so groß und schwer ist.

Nach der kurzen Sektbegrüßung zeigten wir Denise und Marco die Kajüten unter Deck. „Hier schlaft ihr, direkt neben der Kapitäns-Kajüte“. sagte ich. „Oh ha,“ meinte Denise, „dann müssen wir aber auch ganz artig sein, so dünn wie die Wände hier sind“. Marco und ich grinsten nur, Katarina dagegen sagte total überraschend: „Du, kein Problem.

An Bord geht es halt etwas lockerer zu, gewisse Geräusche gehören halt dazu“. Meine Katarina, an Land ein spießiger Engel, und an Bord …

Bei schönstem Sonnenschein und leichtem Wind verließen wir den Hafen von Santa Cruz, um an der Ostküste Richtung Süden zu segeln. Unsere Landratten sollten hier ihre ersten Segelerfahrungen machen.

„Holt bitte die Fender ein!“ übernahm ich die Rolle des Kapitäns. Katarina zeigte Denise und Marco was gemeint war.

Kaum waren wir etwas weg von der Küste kam die nächste Anweisung. „Alle Kleidung ausziehen!“ Katarina und Denise schauten mich zuerst irritiert an, grinsten dann aber. Marco guckte nur gespannt, was jetzt passieren würde. Als gutes Vorbild zog ich zuerst mein T-Shirt aus und anschließend den Rest. Was für ein Gefühl, den Wind um die Eier wehen zu lassen und nicht mehr die Beengtheit von Kleidung spüren zu müssen.

Katarina entpuppte sich als Spielverderberin.

Sie zog zwar ihr Top aus und befreite ihre großen Brüste vom BH, aber mehr war nicht drin. „Ich fühle mich einfach noch nicht wohl dabei, ich hoffe ihr versteht das!“. Die Enttäuschung war sowohl mir als auch Marco anzusehen. Marco rettete die Situation. „Kein Problem du, da wir hier Urlaub machen und entspannen wollen soll jeder nur soweit gehen wie er möchte“. Danke Marco, dachte ich. Ein echter Freund. Den mußte ich mir nochmal in einer ruhigen Minute vorknöpfen.

Anscheinend wollte er aber weiter gehen als Katarina und zog sich einfach komplett aus. Ein leicht erigierter Schwanz kam zum Vorschein, noch dazu komplett rasiert. Die kleine Sau, dachte ich. Größe ist nicht alles, aber wenn man was dafür tun kann, dass er größer wirkt, wird auch mal mit dem Messer Hand angelegt.

Natürlich kam gerade jetzt ein stärkerer Wind auf, sodass ich mich mehr der Yacht widmen musste und nur noch mit einem Auge mitbekam, wie Denise reagieren würde.

„Kati, wir Frauen müssen zusammenhalten, sollen die Männer halt zeigen, was sie haben. Wir haben das nicht nötig!“ Zur allgemeinen Enttäuschung der männlichen Besatzung zog Denise nur ihr Top über den Kopf und bestätigte was ich schon immer wußte. Ihre Brüste mussten von keinem BH in Form gebracht werden, sie waren von Natur aus perfekt.

Wenigstens war Denise so frei, ihren Mini Rock runterzuziehen mit dem neckischen Kommentar, dass man wegen der Kürze des Rocks sowieso alles sehen konnte.

Als sie sich bückte, kam ein traumhafter Po zum Vorschein. So oft ich sie auch schon in der Wellness-Anlage nackt gesehen hatte, aber in dieser Situation, auf unserer Yacht und während wir teilweise nackt und angezogen waren, kamen anscheinend nicht nur mir angenehme Gedanken in den Sinn. Marco's Schwanz wuchs innerhalb von Sekunden, mein Kommentar war deshalb unausweichlich. „Marco, von Flagge hissen habe ich nichts gesagt“. Katarina und Denise schauten verdutzt Richtung Marco und fingen erst an zu kichern und dann an zu lachen.

Das Eis war gebrochen, und alle wussten mit einem Mal, dass unsere Freundschaft mit diesem Urlaub eine neue Ebene erreichen würde.

„So“ sprach ich, „es ist Tradition bei uns an Bord, dass die Landratten gekielholt werden müssen!“. Natürlich nur im übertragenen Sinne. Katarina wusste direkt was zu tun ist. Mit wippenden Brüsten und leicht erigierten Nippeln ging sie unter Deck, um kurz darauf mit einer Flasche Champagner wieder hoch zu kommen.

Anscheinend war der Kühlschrank sehr kalt eingestellt, da ihre Nippel in dieser kurzen Zeit noch größer geworden waren.

„Beide Landratten flach auf das Deck legen, und zwar auf den Rücken!“ gab sie die erste Anweisung. Denise und Marco taten wie befohlen. Welch ein Anblick, eine schöne Blondine mit blanken, noch weißen Brüsten und ein gut gebauter Typ mit wehendem Schwanz, beide vor uns auf dem Rücken liegend. „Marco, ich fürchte, dein bestes Stück wird sich einen Sonnenbrand holen, wenn du es nicht langsam wieder einfährst“ meinte Katarina süffisant.

So gehemmt sie auch bei ihrer eigenen Nacktheit war, so offen war sie bei der Nacktheit anderer. „Ich weiß“, stöhnte Marco. „Mir war ja klar, dass wir Männer hier gewisse Probleme bekommen, aber das es so schnell geht, dass hätte ich nicht gedacht“. „Vielleicht sollten wir uns gleich unter Deck etwas abkühlen“, grinste Denise. An ihr schien die aufgeladene Atmosphäre auch nicht spurlos vorbeigegangen zu sein.

„Ruhe, ihr Landratten“ rief ich.

„Erster Maat“, rief ich zu Katarina, „walten Sie Ihres Amtes!“. Katarina öffnete die Flasche Champagner und ergoss sie mit großen Bewegungen über die Gesichter der beiden Landratten.

Denise und Marco prusteten und verschluckten sich im ersten Moment, bevor sie merkten, dass sie einfach nur schlucken mussten ohne zu atmen.

„Von nun an dürft ihr euch stolz Seefahrer nennen“, sprach ich würdevoll und blickte auf die beiden herab.

Denise‘ Brüste glänzten vor lauter Champagner, der Wind sorgte dafür, dass ihre Nippel sich verhärteten und immer größer wurden. Bei dem Anblick wurde mein bestes Stück wiederum auch größer, was Katarina aber nicht auffiel. Zu sehr war sie damit beschäftigt, „aus Versehen“ den kostbaren Champagner auf Marcos rasierte Brust zu gießen und dabei auf sein steil aufgerichtetes Glied zu schauen.

Kaum war die Flasche leer, ließ auch der Wind wie auf Kommando wieder etwas nach.

„So, ihr beiden“, lachte ich, „nachdem ihr jetzt eine Flasche leckeren Champagner Taittinger Brut Reserve für fast 200 Euro verspritzt habt, kommt zum Ausgleich der zweite Teil. Bitte aufstehen!“. Ich gab Denise meine Hand, die sie dankbar nahm und mit soviel Schwung aufstand, dass sie mir in die Arme fiel. Ihre spitzen Brüste pickten keck in meine Haut. Katarina tat das gleiche mit Marco, nur mit dem Unterschied, dass sein nicht zu übersehender erigierter Schwanz rein zufällig zwischen ihren Beinen landete und er verlegen zur Seite schaute.

Ich sah, wie Katarina eine Augenbraue hob und verschmitzt lächelte.

Nahezu synchron zogen Katarina und ich unsere Landratten Richtung Reling, um sie anschließend mit einem beherzten Schubser über Bord zu werfen. Die Yacht hatte mittlerweile so gut wie keine Fahrt, so dass es vollkommen ungefährlich war.

Beide waren vollkommen überrascht über die plötzliche Abkühlung und kreischten, als gäbe es kein Morgen mehr.

Katarina und ich kannten diese Reaktion schon von anderen Freunden, die die Taufe über sich ergehen lassen mussten, und doch war es immer wieder ein neuer Spaß.

Wir lachten Tränen, nahmen uns in den Arm und winkten beiden zu. Aus reiner Gewohnheit fasste ich meiner Frau an die linke Brust und zwirbelte Ihren Nippel. „Das kannst du doch nicht machen, die anderen sehen das doch!“ sagte sie leicht verlegen. „Na und, hast du nicht gesehen, mit welchem ‚Problem‘ Marco zu kämpfen hat?“ Katarina grinste. „Und ob ich das gesehen habe!“. „Und sag nicht es hätte dir nicht gefallen!“. „Na ja, du warst anscheinend auch ganz positiv von Denise‘ Brüsten angetan, oder meinst du ich hätte das Zucken in deinem Schwanz nicht bemerkt?“ Meine Frau, dachte ich.

Hat die Augen überall. „Und was denkst du?“ fragte ich. „Lassen wir es darauf ankommen“, meinte sie tiefgründig. Und um das ganze zu unterstreichen zog sie sich ihre Shorts und den String aus und sprang nackt wie die Natur sie schuf ins Meer.

Was hätte ich jetzt dafür gegeben, um hinterher zu springen. Als wir mal vor einiger Zeit in einer Bucht vor Anker lagen hatten wir es leidenschaftlich im Wasser getrieben.

Nackt sein enthemmt halt auf allen Ebenen. Und wenn man sich dann noch im Wasser umklammert und küsst, bleibt es nicht aus, dass der Schwanz zwangsläufig in der Muschi landet.

Hier und jetzt ging das leider nicht, da ich an Bord bleiben musste, um die Yacht langsam zu wenden. Wir waren zwar nach wie vor nicht schnell unterwegs, aber selbst diese Geschwindigkeit war auch für einen geübten Schwimmer kaum noch machbar.

So winkte ich allen zu und ging ans Ruder, um die Yacht zu wenden und die anderen einzusammeln. Während das Boot langsam wendete nahm ich mir die zweite Flasche Champagner, die Katarina an Deck gebracht hatte, öffnete sie mit einem lauten Knall und nahm einen großen Schluck direkt aus der Flasche. Nicht standesgemäß und trotzdem lecker.

„Kann es noch schöner werden?“ dachte ich? Kann es, wie ich bemerken mußte, als das Boot endlich rum kam und ich wieder Kurs auf meine Schwimmer genommen hatte.

Das Kreischen der Mädels wurde mittlerweile immer lauter, was vor allem an Marco lag. Während Kati und Denise versuchten, Marco unter Wasser zu drücken, kitzelte er beide Mädels ohne Gnade durch. Anscheinend blieb es dabei nicht aus, dass er unweigerlich die eine oder andere Brust zu fassen bekam, was mit einem vergnügten Quicken beantwortet wurde. Der Glückliche!

Als ich auf gleicher Höhe mit den Dreien war mir klar, dass ich irgendwas tun mußte um mit zu machen.

In solchen Momenten merkt man, dass auch ein Luxusobjekt wie eine Yacht in gewissen Momenten einfach stört, weil man die Aufmerksamkeit besser woanders einsetzen könnte. Mein Schwanz reagierte zum Glück eher auf die Nackten im Wasser als auf das Boot, ich versuchte auch nicht mehr den Beginn einer Erektion zu verstecken. Warum auch, dachte ich, schließlich bin ich hier der Chef.

„Die nächste Champagner-Runde wartet!“ rief ich. Zur Bestätigung stellte ich mich mit halb gehisstem Mast und Champagner Flasche in der Hand an die Reling und prostete dem Dreier im Wasser zu.

Denise schwamm mit schnellen Zügen Richtung Boot. Marco dagegen packte sich meine Katarina und tat so, als müsste er sie retten. Er packte sie von hinten klemmte seine Arme unter ihre Arme. Rein zufällig kamen seine Hände auf Katis Brüsten zum Liegen, entgegen meiner spontanen Einschätzung wirkte Katarina aber keinesfalls abgeneigt, sondern tat so, als würde sie wirklich ertrinken.

Ich konnte mir denken, dass Marco jetzt eine ausgewachsene Latte bekam, Katarinas Juchsen bestätigte meinen Verdacht.

Anscheinend bohrte sich beim „Retten“ meiner Frau sein Dödel von hinten zwischen ihre Beine, und offensichtlich bemerkten seine Hände auch die steifen Nippel meiner Frau. Warum sonst sah ich seltsame Bewegungen seiner Daumen und Zeigefinger?

Anscheinend war das nun der Punkt, an dem ich eine Entscheidung treffen musste. Sollte ich meiner Frau eine Szene machen, sobald sie an Bord kam? Sollte ich Marco fragen, warum er an den Brüsten meiner Frau spielte? Oder sollte ich einfach den Dingen ihren Lauf lassen und einfach das Hier und Jetzt genießen?

Ich muß zugeben, dass diese Gedanken nicht mal eine Sekunde überlebt haben.

Der Grund war Denise.

Als sie am Boot ankam und die Leiter hochkletterte sah sie so unfassbar erotisch aus. Das goldene Haar, das von der Sonne zum Glitzern gebracht wurde. 2 Stufen später erschienen 2 wunderschöne Brüste, von deren Nippeln einzelne Wassertropfen runtertropften. Ein kleines Wasserrinsal, das von ihren Haaren zwischen den Brüsten in Richtung ihres Bauchnabels lief.

Das Wasser sammelte sich an der Oberseite ihres Strings, um dann im Stoff weiter zu fließen Richtung Muschi und dann an den Beinen herunter.

In dem Moment war mir klar, dass dieser Urlaub ein besonderer wird. Besonders nicht nur für die Ehe mit meiner Frau, sondern vor allem besonders im Hinblick auf neue sexuelle Erfahrungen, die nun unweigerlich an den Bug klopften und mit Macht Besitz von dieser Yacht übernahmen.

Denise war mittlerweile an Deck und lief auf mich zu. Die Sonne spiegelte sich in ihren Haaren, während Wassertropfen von ihren Nippeln tropften.

Grinsend reichte ich ihr die Flasche. Wen interessierten schon Gläser zu diesem Zeitpunkt. Denise lachte ausgelassen, sie schien die ganze Atmosphäre zu geniessen und förmlich aufzusaugen.

„Na, geht es uns gut?“ rief ich. Denise sparte sich jegliche Worte und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Danke“ seufzte sie. „Danke wofür?“. „Für das alles hier, die tolle Yacht, den Champagner, den Spass, einfach alles!“. Dabei umarmte sie mich stürmisch und spießte mich förmlich auf mit ihren erregierten Brustwarzen.

„Denise, ich muss dir was gestehen“, sagte ich. „Oha“, war ihre einzige Antwort. Als ob sie den bevorstehenden Schock abmildern wollte nahm sie einen großen Schluck aus der Flasche. Einzelne Champagnertropfen liefen ihr den Hals hinab, zwischen den Brüsten Richtung Bauchnabel.

„Ich sage es wie es ist, ich finde es auch total super, mit Dir!“. Das „mit Dir“ war mir einfach so rausgerutscht, ohne darüber nachzudenken. „So so, mit mir“ prustete sie zwischen den Schlucken Champagner.

Ok, sie hatte verstanden was ich unbeabsichtigt gesagt hatte.

„Soll ich dir was sagen?“ meinte sie. „Was hier an Bord geschieht, bleibt nur zwischen uns vieren. Und so wie es aussieht, haben die beiden anderen auch andere ‚Sorgen'“. Grinsend nickte Denise Richtung Katarina und Marco, die immer noch mit ihrer Rettungsaktion beschäftigt waren. Fast könnte man meinen, dass Marco mittlerweile sein „drittes Bein“ zur Hilfe genommen hat, um Katarina Richtung Yacht zu schleppen.

Katarina lag mit halb geöffnetem Mund und geschlossenen Augen auf der Wasseroberfläche und genoss sichtlich, was gerade geschah. Ich nahm an, dass Marco gerade seinen großen Schwanz in Katarinas Po bohrte und meine Frau kurz davor war, in den Po gefickt zu werden.

Mit einem Mal kam mir ein Gedanke. „Denise Schatz, hast du Lust zu tauchen und dir die Unterwasserwelt anzuschauen?“ sagte ich zu Denise. „Klar!“ meinte sie grinsend. Anscheinend hatten der Champagner und die Sonne eine sehr entspannende Wirkung auf sie.

„Aber weißt du, irgendwie stört mich diese nasse Unterwäsche!“. Gut, Unterwäsche und Denise‘ heißer String sind 2 unterschiedliche Welten. Als ob sie meine Gedanken unterstreichen wollte zog sie ihren String mit den beiden Zeigefingern nach unten Richtung Knie. Dort angekommen bückte sie sich und stieg mit beiden Füßen aus dem nassen Hauch von nichts. „So“, meinte sie, „endlich bin ich das nasse Ding los!“. Mir blieb nur ein „Joi“ als Antwort.

Die langen nassen blonden Haare, die wunderbaren Brüste mit den steil hervorstehenden Nippeln, der glitzernde Bauchnabel, die traumhafte Taille, und die glatt rasierte Muschi, wie ich zu meiner Begeisterung bemerken musste. 2 keck hervorstehende Schamlippen, die ich eigentlich schon oft in der Sauna gesehen habe. Und trotzdem war es dieses Mal etwas anderes. Unter freiem Himmel, auf einer schönen Yacht umgeben von blauem Wasser, da wirkt auch alt Bekanntes plötzlich fremd und neu. So neu, dass mein kleiner Freund plötzlich noch wacher wurde und gar nicht mehr so klein war.

Prompt bemerkte auch Denise das plötzliche Erwachen. „Nanu,“ raunzte sie, „anscheinend ist meine Wirkung auf dich immer noch die gleiche!“. Nun muß man anmerken, dass Denise während unserer gemeinsamen Stunden in der Sauna Landschaft durchaus bemerkt hatte, dass ich ihr gegenüber sehr positiv eingestellt war. So positiv, dass es einem wortwörtlich durch Mark und Bein ging und sie mehr als einmal meinen erwachenden Penis bemerken konnte.

„Ok, ich gestehe alles!“ rief ich.

„Ja, bei schönen Frauen erwacht Mr. Hide in mir. Und weißt du was, Denise, alles andere wäre auch schlecht!“. Denise grinste nur und drehte sich einmal um ihre Achse. „Und nun Mr. Hide, wann geht's denn nun unter Wasser?“

Ich ging erneut zur Reling und schaute, was Marco und Katarina im wahrsten Sinne des Wortes so miteinander trieben. Kaum war ich an der Leiter, kam auch schon Katarinas Kopf zum Vorschein und schaute mir direkt auf mein wippendes Teil.

„Hallo Schatz“ rief sie und küßte flüchtig meine Eichel. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Mir wurde klar dass dieser Segel Turn ein ganz besonderer werden würde ….

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