Langeweile macht Lust auf… 01
Veröffentlicht am 20.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mein Name ist Jasmin, bin Mutter und Hausfrau. Lebe in Stuttgart mit meinem 43 Jahre alten Mann Jürgen und meiner Tochter Jenny. Jenny ist 19 Jahre alt, geht in die Berufsschule und schließt da gerade ihre Lehre im Kaufmännischen Bereich ab. Ich selber bin 40, Arbeitslos und kümmere mich tag täglich um den Haushalt. Mein Mann Jürgen ist Stahlbauer, und das seit ca. 15 Jahren.
Hinzu kommt noch mein Schwiegervater Ludwig.
Ludwig ist 68 Jahre alt, in Rente und lebt vorüber gehend bei uns. Zu uns kam er als vor einem halben Jahr seine Frau bzw. meine Schwiegermutter starb. Da er nicht gerade ein fable für Sauberkeit hat und ebenso wenig ein Händchen fürs Kochen hat, boten wir ihm an bei uns auf dem Dachboden zu Wohnen.
Wir besitzen ein großes Haus mit 3 Stockwerken. Da mein Mann ja bereits als Abteilungsleiter tätig ist in seiner Firma verschaffte ihm das ein größeres Gehalt, was es uns eben ermöglichte uns dieses Haus zu kaufen.
Mein Mann ist nicht gerade eine „Sports-Kanone“. Vom äußeren würde ich ihn eher als einen typischen Bauarbeiter bezeichnen. Bierbauch, Haare auf der Brust, ein 3-Tages Bart und festes kurzes braunes Haar. Er ist ca. 1,85m und wiegt um die 105 Kilo.
Meine Tochter Jenny ist 1,89m groß, auch nicht gerade ein Top Model, aber sie hat ein Gesicht, dass einer gewissen Schauspielerin ziemlich ähnlich sieht. Erinnern tut sie mich immer an Jessica Biel.
Aber nur das Gesicht! Auf jeden Fall hat sie Ihre Augen. Ihre Figur lässt ein wenig zu wünschen übrig. Sie ist nicht schlank, aber auch nicht Dick. Man muss sich ein Mädchen vorstellen das leicht ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen hatte, aber nur leicht! Sie hat keine breiten Waden, sie hat ein breites Becken, lange Beine, süßer hintern, einen etwas dicken Bauch und auch leicht breitere Hüften. Die Brüste haben Größe C und hängen etwas, dafür hat sie süße Brustwarzen.
Trotz leichtem Übergewicht, hat sie eine schöne straffe, sanfte und leicht gebräunte Haut. Ihre Haare sind ziemlich lang, Braun und leicht gewellt. Also trotz ihrer etwas Breiteren Kurven, könnte sie schon ein paar Männern den Kopf verdrehen.
Mein Schwiegervater ähnelt so ziemlich seinem Sohn. Quasi ein Klon mit grauen Haaren. Allerdings hat er keinen Bart. Er hat weniger Haare auf dem Kopf wie mein Mann. Dafür ist er ein wenig korpulenter wie mein Mann.
Er läuft jedes Mal mit kurzen Hosen und einem Unterhemd durchs Haus.
Doch kommen wir endlich mal zu mir. Ich neige leicht zum Narzissmus. Soll also heißen, ich achte sehr auf mein gutes Aussehen. Da ich ja sonst nirgends arbeite außer daheim, habe ich mir mein eigenes kleines Fitness Studio im Keller eingerichtet. Ich bin 1,78m groß, schlank und habe ähnliche Brüste wie meine Tochter. Wenn ich meinen Mann rezitieren darf, würde ich sagen ich habe sehr schöne Augen, eine süße Nase und schmuse Lippen.
Im Großen und Ganzen habe ich ein ziemlich durch trainiertes Erscheinungsbild. Zudem habe ich noch glattes Schulterlanges schwarzes Haar. Bin auch etwas Blasser wie meine Tochter.
Kommen wir zum Tag der mein ganzes Leben auf den Kopf stellte. Es fing alles im Herbst vor ca. einem Jahr an. Wir haben das Jahr 2009 und ich Langweile mich wieder zu Tode. Jenny ist in der Arbeit, Jürgen ebenfalls und der Ludwig wird bestimmt wieder mit dem Fernseher bei sich oben beschäftigt sein.
Ich sitze im Wohnzimmer, lese meinen Lieblings Roman und vertiefe mich schon seit bestimmt fast einer Stunde darin. Es ist 18 Uhr und der Haushalt ist bereits gemacht. Eigentlich war der schon gestern gemacht. Allmählich versteift mein Nacken und ich überlege mir gerade ob ich nicht doch mal zu Ludwig gehen sollte und ihn auf einen Kaffee einladen sollte. „Ach was solls?“, murmelte Ich. Ich lege das Buch auf den Tisch, und mache mich auf zum Dachboden.
Ich klopf kurz an, und ich höre ein leichtes Stöhnen. Ludwig scheint sich leicht erschreckt zu haben und schrie in Richtung Tür: „ A… Einen Moment!!“
Also wart ich kurz bis er mir endlich gewährt einzutreten. Ich überleg gerade was mich da drin wohl erwartet.
„SO… du kannst rein kommen…“, brüllt er in einem genervten Ton.
Er ist nicht gerade der Stille Typ wie man bereits merkt.
Er ist für sein Alter noch ziemlich Energisch. Ich trete also ein und mein Blick fiel sofort auf seinen halb geöffneten Hosenstall. Hat er sich wohl selbst befriedigt. Um aber nicht unhöflich zu sein, blicke ich sofort wieder in Seine blauen Augen. Er scheint so ziemlich Erregt und Genervt wegen meines plötzlichen Besuches.
„ Was willst du denn?“, frägt er mich mit leicht sinkender Nervosität.
Ich antworte daraufhin: „ Ich wollte dich bloß fragen, ob du eventuell Lust hättest mit mir einen Kaffee in der Küche zu trinken?“
Er überlegt und sieht mich gleichzeitig fragend und mit musternden Blicken an.
Mir läuft ein leicht kalter Schauer über den Rücken.
Nach einer Weile antwortete er mir in einem aufgereizten Ton: „ Natürlich, jetzt wo du mich schon frägst…“.
„ Also schön, dann geh ich… schon mal runter und mach den Kaffee. „, antwortete ich ihm nervös.
So geh ich also runter in Richtung Küche, gefolgt von Ludwig.
Unten angekommen wende ich mich sofort dem Schrank zu und griff nach den Filtern für die Maschine.
Wir haben eine große edle Küche. Es sieht alles sauber und aufgeräumt aus.
Als ich gerade den Filter in die Maschine einsetzen wollte, hörte ich wie Ludwig sich langsam in meine Richtung machte. Plötzlich spürte ich eine Hand an meiner Hüfte. Es überraschte mich, denn so etwas hatte ich noch nie erlebt im Beisein von Ludwig. Ich wurde nervöser und nervöser. Ich bekam schon Gänsehaut auf meinem rechten Arm. Und da kam auch schon die zweite Hand auf der anderen Seite meiner Hüften.
Ich wurde ganz starr. Er hielt mich immer fester in seinem Griff. Ich spürte durch meine Haare, dass er sich meinem Kopf nähert und sein Gesicht in die rechte Seite meines Nackens drückt.
Hastig drehe ich mich um mit einem überraschten blick, drücke ihn weg von mir und verpasse ihm eine Ohrfeige!
„ Was soll das werden? Ich bin deine Schwiegertochter!“, Stammelte ich zu ihm in einem entsetzten Ton.
Ludwig antwortet daraufhin nur: „ Du Luder… du machst mich schon seit längerem Geil!! Ich halte den Druck langsam nicht mehr aus. Jeden Tag läufst du heißes Früchtchen an mir vorbei. Da kann man als Witwer nach einiger Zeit nicht widerstehen! Außerdem will ich da weitermachen wo du mich unterbrochen hattest. “
Während dessen nähert er sich mir wieder und hält meine Arme fest. Ich kann mich nicht befreien. Er presst sein Becken gegen meins.
Danach dreht er mich in Richtung Wand und umschließt mich mit seinen breiten Armen. Seine rechte Hand wandert zu meiner linken Brust. Ich bin ihm ausgeliefert. Er ist einfach viel zu Stark. Derweil knetet er meine Brust mit seiner Hand durch. Ich verspüre langsam eine aufkommende Geilheit, aber auch etwas ekel. Immerhin ist er sehr alt und mein Schwiegervater. Nach einer Weile wandert sein linker Arm runter. Noch hält er an meinem Bauch. Ich versuche mich wieder mich loszulösen und stieß ihn.
Das scheint ihn aber bloß noch geiler zu machen. Immer tiefer wandert seine Hand in Richtung Möse. Langsam will ich es auch, so wie er meine Brust bearbeitet. „ Bitte nicht!!“, wimmerte ich zu ihm mit einer gewissen Geilheit in meiner Stimme. Ludwig schiebt seine Hand unter meine Jogging Hose, gleitet über meinen Slip und schiebt den leicht zur Seite.
„ Aaaah, rasiert bist du also auch!“ flüsterte er mir aufgegeilt ins Ohr.
Langsam bearbeitet er meine Perle und schiebt sich immer wieder Richtung Loch und zurück. Ich höre auf mich zu wehren und lasse die Geilheit über mich kommen. Ich lehnte mich mit meinen Händen über die kalte Marmorplatte. Er presst sein Becken fester gegen meins. Ich spüre seinen Schwanz wachsen. Er nimmt beide Hände und zieht mir meine Jogging Hose hastig unter meinen Arsch. Meinen Slip habe ich noch an. Mein Herz rast und ich werde immer schärfer auf diesen geilen Bock der mich hierzu nötigt.
Seine rechte Hand bearbeitet wieder meinen Hügel, die linke kommt von hinten. Seine linke streift erst an meiner Po Falte entlang hinunter zu meiner Möse. Beide Hände bearbeiten mich nun und ziehen gleichzeitig meinen Slip zur Seite der schon mehr als Feucht ist. Ludwig reibt ständig mit seinem linken Daumen über mein After. Manchmal drückt er ihn auch sanft rein. Er ist ziemlich geschickt für sein Alter. „ Uuuhh… Hjaaa…“, stöhne ich während er mich bearbeitet.
Langsam zeige ich Eigeninitiative und greife mit meiner rechten Hand in seinen Schritt. Ludwig macht sich schnell die Hose auf. Ich greife in seine Hose und Streife mit der Hand über seiner Unterwäsche seinen Schwanz. Der muss ja enorm sein. Also nehme ich meine linke Hand und versuche sowohl Unterwäsche als auch Hose runter zu ziehen. Mit Erfolg!
Sein Schwanz hängt Steif wie eine eins in Richtung meines Rückens.
Der Alte machte mir ein bisschen Platz und bearbeitet derweil weiter meine beiden Eingänge von hinten mit seiner linken Hand. Ich bücke mich also leicht vor, stütze mich mit meiner linken Hand und wichse langsam mit meiner rechten den Hammer Schwanz. Der muss bestimmt an die 17 x 5 cm sein. Ein bisschen größer wie Jürgens. Ludwig macht seine Arbeit gut. Ich werde auch immer schneller. Nun zieht er mir meinen Slip runter. Ich wichse ihn während dessen weiter.
„ Ich halte es nicht mehr… nicht mehr aus…“, erwähne ich mit Geilheit erfüllter Stimme. Ich dirigiere seinen Schwanz in meine Möse. Er geht leicht in die Tiefe damit er leichter eindringen kann. Seine Eichel steckt schon in mir. Ich denke mir nur „ OH MEIN GOTT“. Er rammt mit voller Wucht seinen ganzen Schwanz in mich rein und ich Schrie kurz auf vor Schmerz. Er hielt dann 2 Sekunden Stille schob ihn zur Hälfte raus und rammte ihn mir wieder in meine Lust Grotte.
Erneut Schrei ich auf! Er wiederholte es andauernd. Und wie schnell!? Er wird immer schneller und fickt mich immer härter. Ich Reibe meinen Kitzler währenddessen und genieße es. Der Alte hat ja echt was auf den Kasten. Ich beuge mich mit meinem Gesicht über die Platte um die volle Länge seines Schwanzes auszukosten. Ludwig rammt seinen Schwanz noch härter in mich rein und schiebt seinen rechten Daumen in meine Kerbe. Seine linke Hand packt mich an den Haaren und zieht meinen Kopf leicht nach hinten.
Nun verlässt er meine Fotze. Er spuckt mir auf mein Arschloch, und verreibt diese anschließend. Nun setzt er seine Eichel an meinen Hintereingang. Ich presse ein wenig, so dass er es leichter hat in mich einzudringen. Langsam schiebt er sein Glied in meinen Darm. Ich stöhne wieder auf: „ Jaa… fick mich bitte in den Arsch!“. Er wurde davon nur geiler und rammte mir die restliche Hälfte seines Schwanzes in den Arsch. Was ein geiles Gefühl! So etwas hat Jürgen noch nie mit mir gemacht.
Immer wieder rammt er seinen Schwanz in meinen Darm. Es schmerzt zwar leicht, aber das ist mir Egal! Ich lasse mich eine weitere viertel Stunde in den Arsch ficken mit halb herunter gelassener Hose. Während er mich weiterfickt bearbeitet er meine beiden prallen Titten.
„ UUUH, JA, JA, JA“, schrei ich bei jedem Stoß. Was für ein Hengst der Alte.
Ludwig macht kurz halt. Er packt mich, dreht mich um und befiehlt mir: „ setz dich sofort auf die Platte!!!“.
Ich zögere nicht lang, also setze ich mich mit meinem nackten Arsch drauf. Der Alte packt mich an den Beinen, streift mit seinen Händen Richtung Hose, zieht sie mir ganz runter und hebt meine Füße über seine Schultern. Dabei lehne ich mich mit meinen Rücken gegen die Wand. Er versucht wieder seinen Schwanz in meinen Arsch zu schieben. Es gelingt ihm mit Leichtigkeit einzudringen. Immerhin wurde meine Rosette lang genug bearbeitet. Wieder Rammt er seinen Schwanz mit voller Wucht in mich rein.
Dabei zieht er meine Bluse hoch sowie meinen BH. Während er mich fickt zwirbelt er meine Nippel, was mich wieder laut aufstöhnen lässt. Langsam spüre ich wie die Geilheit in mir den Höhepunkt erreicht und mich zu einem Orgasmus verleitet. Ludwig wird auch schneller. Mein Becken fängt leicht an zu zittern. Er stöhnt auch langsam auf. Ich dachte schon er hat keinen Mund mehr, weil er erst jetzt anfängt zu hecheln. Er stöhnt mit dem Blick auf meine Möse: „ OOOOhhh… OOOOHHh…“.
Er wird immer lauter. Ich Kann nicht mehr aufschreien. Mein Atem stockt bereits. Und ich habe einen Heftigen Orgasmus. Mein ganzer Mösen Saft schießt ihm entgegen. Er kommt auch in meinem Darm. Es war eine beachtliche Menge Sperma die er mir da rein schiesst. Ich spüre seinen Schwanz immer noch in mir pochen und pumpen. Der Alte verweilt noch in mir, bis er von mir herablässt.
Er zieht sein schlaff werdendes Glied aus mir heraus und sagt nicht einen Ton.
Ich bleibe noch auf der Platte liegen und spüre langsam wie sein Sperma aus mir heraus läuft. Der Alte betrachtet mich noch während er seine Hose wieder hoch zieht. Nachdem er seine Hose zugeknüpft hatte zog er sich wieder auf den Dachboden zurück und ließ mich einfach auf der Platte liegen. Ich konnte immer noch nicht fassen was da gerade passiert ist. So erschöpft war ich noch nie nach dem Sex. Ich rapple mich langsam auf und fange an die Platte von seinem Samen zu befreien.
Ich streife einmal leicht durch meine Kerbe und fange an daran Gefallen zu finden. Vielleicht werden wir es jetzt öfter so heftig treiben. Es ist bereits 15 Uhr. Jenny sollte gleich von der Arbeit kommen.
Fortsetzung Folgt.
Irgendwelche besonderen wünsche liebe Leser? ^^ Freu mich über jedes Feedback.
Fetische dieser Sexgeschichte: lust, schwiegervaterAlle Fetische von A-Z »
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