Lara und der Meister des Universums

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Lara kam mit einem leichten Schwips die Straße entlang, schloss ihre Wohnung auf und wunderte sich — im Wohnzimmer lief der Fernseher.

Verwundert ging sie durch das Chaos ihrer Wohnung und stieß die angelehnte Tür auf. Sie traf fast der Schlag.

Gut, ihre Wohnung war nicht die ordentlichste, aber der Raum sah aus, als wäre eine Bombe eingeschlagen. Inmitten des Durcheinanders saß ein Mann, der sich gerade eine Chiptüte vors Gesicht hielt und die letzten Krümel in seinen Mund rutschen ließ, gleichzeitig zappte er sich durch das Fernsehprogramm.

Nebenbei bemerkte Lara, dass der Mann nackt war und verdammt gut aussah. Sein muskelgestählter Körper hatte einen silbrigen Glanz. Nein, nein, er war nicht silbern, er hatte nur einen ganz dezenten Metalliceffekt. Als er die leere Tüte achtlos hinter sich warf, konnte sie sein Gesicht erkennen. Es war kantig, männlich – und seine Augen leuchteten wie Sterne.

Dennoch war Lara ein kleines bisschen sauer:

„Scheiße, was soll das?“, blaffte sie ihn an.

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Der Mann richtete seinen Blick ruckartig vom Fernseher auf die Zimmertür und grinste:

„Hey, da bist du ja endlich, ich hab mich hier fast zu Tode gelangweilt. „

Nun riss bei Lara ein sehr dünner Geduldsfaden und der Fremde bekam einen Vorgeschmack auf ihr Temperament:

„Leck mich am Arsch, du Penner! Verpiss dich aus meiner Wohnung und lass mich in Ruhe!“

Ohne groß beeindruckt zu sein, strich sich der muskulöse Hüne eine Locke aus der Stirn:

„Whow cool, ich mag es, wenn man gleich zur Sache kommt.

Inmitten der Wut und Verwunderung fiel Lara die lustige Stimmlage des Fremden auf. Es war eine Mischung aus Eddy Murphy und Kermit, dem Frosch. Er stand auf und reichte ihr die Hand zum Gruß:

„Das mit dem Arschlecken ist kein Problem, aber verpissen mag ich nicht so. „

Lara wusste nicht, ob es ihre Aufregung war oder der ungewöhnliche Charme, den der Fremde ausstrahlte, aber sie gab ihm die Hand.

Schraubstockartig umschloss er ihre Finger und zog sie zu sich. Sanft legte er den anderen Arm um ihre Hüfte und presste sie fest an seinen muskelbepackten Körper. Es folgte ein leidenschaftlicher Kuss, den Lara sich nicht nur gefallen ließ, sie genoss ihn sogar. Dennoch gab sie dem frechen Kerl eine schallende Ohrfeige als Dank.

Doch der Schlag tat der guten Laune des Mannes keinen Abbruch:

„Cool, ich hab` vorhin einen alten Schwarz-Weiß — Film gesehen, da haben die das genau so gemacht.

Ohne Lara zu Wort kommen zu lassen, schlang er erneut seine Arme um sie und küsste die verwirrte Frau leidenschaftlich. Gleichzeitig begann er, ihr das bauchfreie T-Shirt auszuziehen. Der Kuss des athletischen Mannes riss sie dabei schier vom Boden.

Ach Scheiße! Sie hatte die letzten Wochen nur gearbeitet und sich mit Komplextypen herumärgern müssen.

Ihr Widerstand brach, sie legte eine Hand zärtlich in seinen Nacken und krallte sich mit der anderen in den steinharten Bizeps.

Mit geschlossenen Augen sog sie seine Küsse sehnsüchtig ein.

Doch während Lara sich wohl fühlte, kämpfte der Held des Abends mit dem Verschluss des BH´s, der sich dann nach einem kräftigen Ruck an den Bändern für immer von dieser Welt verabschiedete. Der sommerliche Leinenrock war nun wieder eine Kleinigkeit: Nur kurz den Reißverschluss geöffnet und schon fiel der Vorhang.

Zwei sehnige Hände umgriffen ihre Brüste und kneteten sie sanft.

Gerade als Lara sich fallen lassen wollte, ließ sich ihr fremder Liebhaber auf die Couch plumpsen. Breitbeinig lungerte er auf dem Sitzmöbel und präsentierte seinen strammen Lümmel.

Mit beiden Händen zeigte er auf seinen Schwanz und grinste Lara fröhlich an:

„Haha, einmal Lutschen und Wichsen bitte. „

Lara hockte nackt auf dem Boden, hatte vielleicht ein, maximal zwei Bier zuviel getrunken und nun wünschte sich dieser Supermacho einen Blow-Job.

Aber das, was sie bisher von ihm gespürt hatte, war so gut, dass sie auf das Spiel einging. Sie kam zu ihm gekrochen und begann seinen Schwanz zu lutschen. Es war ein guter Schwanz. OK, sie hatte in dem viertel Jahrhundert, das sie auf dieser Erde weilte, erst seit knapp zehn Jahren Erfahrung mit Schwänzen. Und auch diese zehn Jahre hatten gute und schlechte Zeiten, aber dieser Schwanz war echt gut — kraftvoll der Schaft und prall die dunkelrot glänzende Eichel.

Natürlich war er, dem Rest des Körperbaus entsprechend, groß, aber er war sauber — ja, er roch sogar richtig gut. Und irgendwie lag er auch gut im Mund. Erfreut über diese Erkenntnis, lutschte sie leidenschaftlich über die pralle Eichel und schob sich den Schaft so weit in den Mund, wie es ihr gerade noch angenehm war.

Als sich der Schwanzträger nebenbei durch das Nachtprogramm zappte, wurde sie etwas ungehalten.

Ohne den Prügel aus ihrem Mund zu entlassen, griff sie nach der Fernbedienung und warf sie hinter die Couch. Der Genießer rechtfertigte sich:

„Hey, schon gut Baby, ich bin ja bei dir. „

Mit einem wütenden Blick versuchte sich Lara den nötigen Respekt zu verschaffen, den eine Frau erwarten konnte, wenn sie den Schwanz eines Mannes lutschte.

Der Geblasene lehnte sich entspannt zurück, verschränkte die Hände hinter dem Kopf und pfiff den River-Kwai-Marsch.

Lara wusste, dass sie gut blasen konnte, das hatte man ihr schon öfter gesagt. Er konnte so cool tun, wie er wollte, sie merkte aber doch, dass er immer geiler wurde. Nach einigen Minuten bestätigte dies auch der Macho:

„OK, Baby, von mir aus können wir zu Phase zwei übergehen, oder soll ich vorher noch etwas für dich tun?“

Lara ließ von dem Prügel ab und mehrere Speichelfäden zogen sich von der Schwanzspitze zu ihrem Mund:

„Worauf du einen lassen kannst.

Sie stand auf und stellte sich auf die Sitzfläche der Couch. Nun war ihre Pussy genau vor dem Gesicht des Typen. Ohne viel Rücksicht auf den Kerl zu nehmen, presste sie ihren Unterleib auf sein Gesicht. Doch das machte ihm gar nichts aus, er öffnete brav den Mund und fuhr mit der Zunge genüsslich durch ihre Spalte.

Kurz darauf war Laras Muschi schön geschmeidig. Der mysteriöse Fremde drehte nun richtig auf.

Es kam ihr vor, als würde seine Zunge wie ein Propeller zwischen ihren Beinen kreisen. Sie hatte sich eigentlich vorgenommen, genauso cool zu bleiben, wie er bei dem Blow-Job. Aber sie wurde durch die Leckkünste des Fremden so geil, dass sie einfach drauf los stöhnte. Immerhin konnte sie dadurch der Zicke aus dem zweiten Stock wieder einmal zeigen, wer hier den geileren Sex hatte.

Hätte er noch einmal mehr über ihren Kitzler geschlabbert, wäre sie abgegangen wie eine Rakete.

Schnell entzog sie ihr Becken der lustvollen Behandlung und schaute von oben auf den geilen Fremden hinab. Er hob seinen Kopf und grinste sie mit feucht glänzendem Gesicht an. Lara überraschte die Menge an Mösensaft, die in dieser kurzen Zeit aus ihr geströmt war — es war doch nur kurz?

Ohne Lara lange Bedenkzeit zu lassen, schnappte er sie mit seinen großen Händen am Becken und zog sie langsam herunter. Lara ließ sich auf die Knie sinken und versuchte, mit kleinen Bewegungen seine Schwanzspitze zu erreichen.

Der Schwanz glitt mühelos in ihr nasses Loch und Lara wurde schwindlig vor Erregung. Leidenschaftlich warf sie den Kopf in den Nacken und hob das Becken wieder leicht an. Endgültig ließ sie sich dann auf den Prügel sinken und war überrascht, wie angenehm der große Pfahl in sie hineinging. Der potente Macho verdrehte die Augen vor Begeisterung:

„Yea, das passt ja wie angegossen. „

Lara war hin und weg von dem Eindringling, sie verharrte einfach ruhig und genoss es, den Zapfen in ihrem Unterleib zu spüren.

Der Stecher schien die schmale Enge auch zu genießen und zupfte an ihren Nippeln herum — worauf Lara wieder unanständige Geräusche machte.

Nach dem ersten Gefühlssturm fasste sie jedoch wieder einen klaren Gedanken:

„Warum hockst du in meinem Wohnzimmer und wartest den ganzen Abend auf mich?“

Ohne die Nippel von Lara in Ruhe zu lassen, antwortete er beiläufig:

„Ich war gerade zu einem Routinecheck auf der Erde und wollte nach dem Feierabend einfach nur einen trinken.

Aber in jeder Bar haben sie mich rausgeschmissen — ihr nehmt das hier mit der Kleiderordnung verdammt ernst. Dann hab ich am Bahnhof so einen Typen kennen gelernt. Er war total im Arsch, aber er hatte Bier, also hab ich ihm zugehört und bekam ein paar Flaschen von dem Zeug ab. Er hat die ganze Zeit von dir erzählt. Er hat gesagt, dass du die tollste Frau der Welt bist und er alles geben würde, um noch eine Chance zu erhalten.

Naja, dann war irgendwann das Bier leer und ich war doch etwas neugierig auf dich. „

Überrascht ließ Lara kurz ihr Becken kreisen, nur um sich zu versichern, dass der Bolzen in ihr noch so hart war wie zu Beginn. Sie wurde nicht enttäuscht, der Eindringling wühlte sich standhaft durch ihren Unterleib. In einem wohligen Schauer fragte sie erheitert:

„Du hast Marc getroffen?“

Der Fremde zuckte desinteressiert mit den Schultern:

„Keine Ahnung, kann sein, dass er so hieß.

Mit kleinen Bewegungen ihres Körpers steigerte sie die Lust und genoss es, wie seine Eichel die zarte Innenwand ihrer Muschi zärtlich streichelte:

„Das ist der Hammer. Marc legt sein gebrochenes Herz vor dir auf die Straße, teilt sein Bier mit dir und du fickst zum Dank einfach seine Ex. „

Der athletische Macho grinste fröhlich:

„Ja, warum nicht? Aber wo wir gerade vom Ficken reden.

Wie wäre es, wenn wir mal mit dem Hoppe — Hoppe — Reiter aufhören und richtig anfangen?“

Ohne Laras Antwort abzuwarten, hob er sie hoch und stellte sie vor das Sofa. Dann stand auch er auf und legte seine Hand in ihren Nacken. Sanft drückte er sie wieder auf die Couch. Bereitwillig kniete sie sich auf die Sitzfläche, stützte ihre Ellenbogen auf die Lehne und streckte keck ihren Arsch in die Luft.

Breitbeinig stellte sich der Fremde hinter sie und führte seinen Schwanz wieder in ihre heiße Spalte ein. Wie ein Stier knallte er ihr jetzt seinen Penis in seiner ganzen Länge mehrmals bis zum Anschlag in den Leib. Lara stieß ein paar spitze Schreie aus – mein Gott, war das ein guter Ficker. Er hielt sich nicht lange mit Romantik auf, aber den reinen, puren Sex beherrschte er wirklich.

Nach dem Eröffnungstusch reduzierte er seinen Takt wieder und ging zu einem gleichmäßigen Rhythmus über.

Ausdauernd und kraftvoll hämmerte er seinen Schwanz in Laras Pussy. Der Liebessaft rann ihn Strömen an ihren Beinen hinab.

„Was is´n das für `ne Tussi, kennst du die?“

Lara war zu benommen, um gleich zu erkennen, was er meinte. Über dem Sofa hing ein Kunstdruck, der fast das gesamte Blickfeld des arroganten Machos einnahm. Lara sah kurz auf und antwortete mit gepresster Stimme:

„Das ist die Mona Lisa, eines der berühmtesten Kunstwerke der Welt.

„Ach so. Sieht irgendwie spießig aus. Dieses doofe Grinsen, man könnte meinen, die hat was im Arsch stecken. „

Lara hatte nun wirklich keine Lust, mit ihrem unbekannten Stecher über Kunst zu sprechen. Sie wollte eigentlich überhaupt nicht sprechen, in ihr türmte sich eine Welle auf, wie sie seit Langem nicht mehr durch ihren Leib geschwappt war. Sie war fällig, lange ging das nicht mehr gut:

„Ahhh, mach mich fertig, ich platz` gleich vor Geilheit.

Der Hüne gab noch mal alles und bereits als Lara schreiend über die Couch zappelte, hämmerte er seinen Schwanz noch immerl in ihr zuckendes Loch.

Völlig erschöpft und außer Atem lag Lara wie frisch gefickt auf dem Sofa und genoss die abklingenden Lustströme.

Der Fremde stand mit steil emporragendem Schwanz vor ihr und breitete entrüstet seine Arme aus:

„Toll! Erst lässt du mich hier stundenlang warten, dann sieht die Wohnung aus wie ein Schlachtfeld und jetzt kommst du auch noch zu früh.

Wenn Lara nicht so befriedigt gewesen wäre, hätte sie angemerkt, dass dieses Chaos von ihm verursacht wurde. Stattdessen strich Lara dem zeternden Fremden sanft über den Oberschenkel:

„Schon OK, komm, wir gehen ins Bett, mal schauen, was ich für dich machen kann. „

Stürmisch nahm er die verstrubbelte Lara an der Hand und hastete mit ihr aus dem kleinen Wohnzimmer. Ratlos stand er im Flur:

„Wo müssen wir hin?“

Lara zeigte auf eine Tür.

Der Fremde stürmte hinein und schubste die erschöpfte Frau auf das Bett. Erwartungsvoll legte er sich neben sie auf den Rücken und ließ seinen feucht glänzenden Schwanz in die Luft ragen. Lara war immer noch benommen von dem Orgasmus im Wohnzimmer. Dennoch wollte sie dem Fremden auch zu einem Abgang verhelfen — das gehört sich einfach so.

Während sie sich auf den Bauch drehte und mit ihrem Mund zu dem strammen Bolzen robbte, fragte sie beiläufig:

„Wie heißt du eigentlich?“

Verständnislos entgegnete der athletische Kerl:

„Soll das jetzt so ein Kennenlernspiel werden, oder was?“

Lara stützte sich auf die Ellenbogen und schaute ihn vorwurfsvoll an:

„Du bist in meine Wohnung eingedrungen und hast mich gerade so gefickt, dass ich die Englein singen hörte — Danke! Aber ich glaube, wir kennen uns nun gut genug, um uns vorzustellen.

Ich bin Lara. „

Sie reichte ihm die Hand, er nahm sie und schüttelte sie höflich:

„Ich bin Zat, schön dich kennen zu lernen. „

Lara legte den Kopf zur Seite:

„Zat? Das klingt aber komisch. „

Zat fuchtelte wild mit den Armen:

„Das klingt gar nicht komisch, das wird nur komisch geschrieben. Es spricht sich –Sääd–.

Ja, das sind so die kleinen Problemchen des geschriebenen Wortes. Lara regte sich nicht weiter darüber auf und kümmerte sich wieder um den kleinen „Sääd“. Es machte ihr auch diesmal richtig Spaß, diesen Schwanz zu lutschen. Zat lag entspannt auf dem Bett, hatte wieder die Arme hinter dem Kopf verschränkt und starrte an die Decke:

„Was machst du eigentlich so. „

Lara drehte ihren Kopf, um dem potenten Hünen in die Augen schauen zu können.

Dabei kam seine Schwanzspitze an ihr Zäpfchen, sie würgte und hob ihren Kopf. Erst nach einem tiefen Atemzug konnte sie antworten:

„Ich studiere Kunst und schreibe gerade an meiner Magisterarbeit. „

Zat blies seinen Atem herablassend durch die Zähne:

„Pfffff, Kunst! Davon kann man doch nicht leben. „

Lara wurde ungeduldig:

„Soll ich dir jetzt einen blasen oder willst du meine Karriere planen?“

Zat beschwichtigte:

„Ja, ist schon gut, du kommst bestimmt durch, wenn nicht, kannst du einen Blow-Job-Laden aufmachen.

Lara widmete sich wieder dem strammen Lümmel und sog ihn tief in ihre Kehle, man-o-man machte das Spaß heute Nacht.

Einige Minuten war es sehr ruhig im Schlafzimmer, nur das gelegentliche Schmatzen und Glucksen eines saugenden Mundes unterbrach die nächtliche Stille. Lara wollte Zat, verdammt noch mal, zum Abspritzen bringen. Sie versuchte, den heißen Saft nach allen Regeln der Kunst aus ihm herauszulutschen.

„Warum hast du nicht Maschinenbau oder Elektrotechnik studiert? Ich meine, das sind doch richtig coole Jobs.

Man kann geile Maschinen bauen und Sachen machen, die die Welt wirklich braucht. Kunst, was soll das? Ein Bild hilft dir nicht, wenn du Hunger hast oder ein Haus bauen willst. „

Nun hatte er den Bogen überspannt:

„Aber ein Bild kann dir Trost spenden, es kann dir etwas über den Maler erzählen oder über die Zeit und Kultur, in der es entstand — es kann dir auch etwas über dich erzählen.

Eine Skulptur kann deine Fantasie anregen. Es gibt Kunstwerke, die ich schon hundert Mal gesehen habe und doch entdecke ich immer neue Facetten, jede meiner Stimmungen vermag ein großes Kunstwerk wiederzugeben. Und sagt man nicht –ein Bild sagt mehr als tausend Worte–? Sicher benötigen wir Häuser und viel Technik, um so angenehm zu leben, wie wir es gewohnt sind. Aber ohne Kunst und Kultur wären wir doch nicht viel mehr, als Affen in Anzügen.

Lara ärgerte sich über so viel Ignoranz, aber es ärgerte sie auch, dass sie sich schon wieder rechtfertigen musste.

Etwas verlegen kontrollierte Zat seine Fingernägel:

„ICH … würde trotzdem Maschinenbau studieren. „

Jetzt war Lara sauer. Sie setzte sich im Schneidersitz an das Kopfende des Bettes und zündete schmollend eine Zigarette an. Zat sah es und beschwerte sich:

„Hey, du putzt dir aber die Zähne, bevor du weitermachst! Ich will nicht, dass mein Rammbock wie ein Aschenbecher riecht.

Verachtungsvoll blies Lara den blauen Dunst quer durch den Raum:

„Wenn du so weitermachst, kannst du gleich gehen. Du hältst dich vielleicht für supercool, aber du bist auch sehr verletzend. „

Zats Dauergrinsen wurde schlagartig abgeschaltet. Etwas betreten wanderte sein Blick an der Silhouette von Laras Körper entlang. Der junge Frauenkörper wurde durch das fahle Licht, welches von der Straßenlampe in den Raum drang, angestrahlt.

Diese indirekte Beleuchtung gab Laras Nacktheit etwas Geheimnisvolles. Mit sanfter Stimme versucht Zat, den Schaden wieder zu beheben:

„Du siehst verdammt gut aus, ich bin gerne bei dir und ich kann Marcs Trauer verstehen. „

Lara tippte ihre Zigarette an den Rand einer Kaffeetasse neben ihrem Bett und wurde so ein bisschen Asche los. Innerlich grinste sie. Dieser abgeklärte Macho konnte solche Schmeicheleien sicher zu Hunderten säuseln. Dennoch hatte er verstanden, dass es Lara ernst meinte.

Sie überlegte, was sie noch mit der angebrochenen Nacht anfangen sollte.

Zat wurde im Liegen ebenfalls von dem diffusen Licht angestrahlt. Sein maskuliner Körper wurde durch diese Beleuchtung sehr angenehm betont. Im Grunde sollte sie ihm alles durchgehen lassen, den Sex genießen und nicht an Morgen denken.

„Was machst du eigentlich, wenn du nicht bei alleinstehenden Frauen einbrichst?“

Zats Augen waren an Laras schönen Brüsten kleben geblieben:

„Ich bin Meister des Universums.

Lara hüstelte künstlich:

„Du bist was?“

Zat drehte sich auf die Seite, sodass er Lara zugewandt war:

„Na ja, Meister des Universums eben. Instandhaltung, Wartung und Reparaturen aller Art. „

Laras Interesse wurde geweckt. Sie glaubte dem Kerl zwar kein Wort, aber seine Verrücktheit war erfrischend:

„Du reparierst das Universum?“

Zat machte einen geschmeichelten Gesichtsausdruck:

„Nein, nicht das ganze Universum, ich bin nur für die Milchstraße zuständig.

Sie fand den Typen immer schräger:

„Und was muss man da so reparieren?“

„Hm, wo soll ich anfangen? Planetenachsen zum Beispiel, jeder Himmelskörper hat eine Achse, um die er sich dreht. Diese Achsen muss man ab und zu mal ölen und den Verschleiß kontrollieren. Dann wachsen die Asteroidenfelder ständig nach, die müssen immer schön gestutzt werden. Ja, und in letzter Zeit verstopfen ständig die Schwarzen Löcher.

Du glaubst gar nicht, was man da alles rausholen muss — eine Höllenarbeit. „

Lara hatte der Erklärung amüsiert und interessiert zugehört. Nun drückte sie ihre Zigarette in der Kaffeetasse aus und warf sich dem (Haus-)Meister der Milchstraße um den Hals:

„Ich hab` da ein Loch, das müsste auch wieder mal gestopft werden. „

Zat erwiderte die Umarmung, ließ seine Hände dann aber auf ihre strammen Arschbacken gleiten und griff herzhaft zu:

„Ich bin aber gar nicht im Dienst, was soll die Gewerkschaft dazu sagen?“

Lara gurrte und sprach mit rolligem Unterton:

„Du hast ja einen subtilen Humor, hätte ich so einem Macho wie dir gar nicht zugetraut.

Zat tat so, als würde er angestrengt nachdenken:

„Wie wäre es, wenn ich einfach so da liegen bliebe, meinen Schwanz in den Himmel ragen lasse und du dich mehr oder weniger zufällig darauf setzt? Dann könnte mir doch keiner nachsagen, ich würde meine Ruhezeiten nicht einhalten?“

Mit schlangenhafter Geschmeidigkeit ließ Lara ihren leicht verschwitzten Körper über den Leib des Mannsbilds gleiten. Als ihr Kopf über den Lenden von Zat war, blickte sie ihm tief in die Augen und gab dem kleinen Zat einen Kuss auf die Eichel.

Dann erhob sie ihren Oberkörper und platzierte ihr Becken über dem strammen Lümmel.

Zu der Feuchte vom ersten Fick gesellte sich neue Flüssigkeit. In kleinen, ruckartigen Bewegungen ließ sie den Eindringling in ihre Spalte flutschen. Nun hob und senkte sie ihr Becken langsam und gleichmäßig — es war wie ein Streicheln von innen. Sie räkelte ihren Körper, warf den Kopf vor und zurück, wischte sich ihre wilden Haare aus dem Gesicht und wollte nie wieder damit aufhören.

Zat blieb von der Show nicht unberührt. Er massierte ihre Oberschenkel mit seinen kräftigen Händen. Doch Lara presste ihre Hände auf seine und krallte sich mit ihren langen Fingernägeln in seine Unterarme — Zat verzog das Gesicht.

Kaum verständlich brabbelte Lara:

„Ich denke, du musst deine Ruhezeit einhalten. „

Zat war nun richtig geil und dieses Miststück machte sich über ihn lustig. Mit einem Ruck warf er das geile Luder aus ihrem vermeindlich festen Sattel.

Überrascht lag sie nun neben ihm, ihre Augen flehten nach einem Fick. Er schnappte sie am Fußgelenk und zog sie über das halbe Bett, gleichzeitig ging er in die Hocke. Mit wenigen Handgriffen hatte er das willige Aas so zurechtgerückt, dass sie vor ihm kniete und ihm ihre Rückseite präsentierte. Verführerisch ließ sie ihren Po kreisen. Zat schlug mit seiner harten Rute gegen ihre feuchte Möse. Die Fleischpeitsche klatschte in die Feuchtigkeit und machte dabei platschende Geräusche.

Jeder dieser lustvollen Schläge ließ Laras Körper ein wenig zucken. Dann rückte er sie noch ein wenig zurecht und drückte seinen Schwanz erneut zwischen die Beine des geilen Biests. Lara schrie wohlig auf und drückte ihr Kreuz durch, sodass ihre Rückseite noch besser zugänglich war. Die festen Hände von Zat umgriffen Laras Arsch und er stieß sein Becken mit schnellen Stößen gegen die tropfende Spalte.

Wie besessen schüttelte Lara den Kopf, ihre Haare wirbelten wie ein Mop um ihr Haupt.

Vor Erregung strampelte sie mit ihren Unterschenkeln und ihre Füße stemmten sich immer wieder auf die Matratze.

Mit durchgedrücktem Rücken thronte Zat hinter dem willenlosen Fleisch und rammelte das gierige Luder. Laras Konzentration bezog sich ausschließlich auf ihre zentrale Körperöffnung, ihr Denken drehte sich zurzeit nur um diesen ausgefüllten Lustkanal. Instinktiv zog sie die Beine an ihren Körper. Der entfesselte Stier hinter ihr stützte die Last seines Körpers auf ihrem Nacken ab, wodurch ihre Arme einknickten.

Ihr Gesicht wurde nun auf die Matratze gedrückt. Sie drehte den Kopf zur Seite, um ihre Lust besser hinausschreien zu können — hoffentlich war die dumme Kuh aus dem zweiten Stock noch wach.

In einem Wäschestapel von der Kategorie „Zu schäbig zum anziehen, zu schade zum wegwerfen“ sah Zat eine neongrüne Nylonstrumpfhose. Nach einer kurzen Unterbrechung der wilden Penetration schnappte sich Zat das Kleidungsstück. Langsam nahm er dann wieder Fahrt auf und Lara schloss zufrieden die Augen.

Ihre Arme lagen schlaff neben ihrem genusssüchtigen Körper. Geistesabwesend nahm sie zur Kenntnis, dass der Hengst ihre Arme nahm und sie neben ihren angezogenen Beinen platzierte. Dann spürte sie etwas Weiches an den Handgelenken. Bis sie es richtig begriffen hatte, war sie schon gefesselt. Mit angewinkelten Beinen kniete sie auf dem Bett und ihre Arme waren nun hinter ihren Kniekehlen zusammengebunden.

Erschrocken stellte sie fest, dass sie in dieser Position gefangen war, sie konnte gar nichts anderes tun, als ihren Arsch emporzurecken.

Da Zat aber schön brav weiterfickte, genoss sie es einfach. Nein! Es turnte sie total an, gefesselt zu sein. Immer schneller rammte Zat seinen Prügel in ihren Leib, dann stoppte er. Mit seiner rot glühenden Eichel schob er den reichlich vorhandenen Mösensaft auf ihr Poloch. Als sie seinen Finger an ihrer Rosette spürte, zuckte sie zusammen.

Erschrocken drehte sie ihren Kopf und versuchte zu erkennen, was der wilde Stier da hinten machte.

Vorsichtshalber brach sie das Schweigen:

„Nein, bitte nicht in den Arsch. „

Zat setzte sein bestes Grinsen auf:

„Immer cool bleiben, das wird schon, bis jetzt war doch alles bestens, oder?“

Lara haderte mit sich selbst „bestens?“ ja es war das Beste, was sie bis jetzt erlebt hatte — zumindest auf der rein körperlichen Ebene. Sie legte den Kopf auf die Matratze und versuchte sich zu entspannen.

Der Finger drückte nun gegen ihren Po. Sie spürte, wie ihr Schließmuskel langsam nachgab. Es war demütigend und doch puschte es ihre Lust weiter an. Dieser Scheißkerl steckte seinen Finger in ihren Arsch, sie kannten sich doch erst wenige Stunden.

Jetzt steckte schon der halbe Finger in ihrem Hintern und genüsslich drang er immer weiter ein. Lara spürte, wie einige kleine Schweißtopfen auf ihrem Rücken zu einem Rinnsal wurden, das nun in ihren Nacken floss.

Auch ihre Stirn war feucht, die Haare klebten ihr am Hals.

Jetzt kam noch ein Finger hinzu und langsam wurde es eng — und irgendwie noch geiler. Beide Finger wurden jetzt fest von den kleinen Muskelringen ihres Anus umspannt.

Ihre Eltern hatten sie auf die Uni geschickt, damit sie es mal besser hätte und jetzt steckte ihr ein Fremder einfach einen Finger nach dem anderen in den Arsch …

Oh, Mann! Lara kniete schwitzend und gefesselt auf ihrem Bett und fand es unglaublich geil in den Arsch gefingert zu werden.

Nachdem Zat die zwei Finger einige Zeit in ihrem Po hin und her geschoben hatte, war einiges von dem Lustsaft im Hintereingang verteilt. Er zog seine Finger vorsichtig heraus und massierte die Rosette mit den Fingerkuppen. Lara bewegte ihren Hintern leicht, um der Bewegung entgegenzukommen.

Kurz darauf spürte sie wieder einen zunehmenden Druck auf ihren Po. Nun war es die harte Eichel von Zat. Frech, aber mit einiger Mühe, verschaffte die sich den nötigen Platz in dem engen Eingang.

Laras ganzer Rücken glänzte feucht von Schweiß. Es war unangenehm geil, sie hörte Engel und Teufel streiten. Entschlossen wischte sie den kleinen Engel vom Bettlaken. Scheiß drauf, falsche Vorsicht war für diese Nacht unangebracht.

Dann flutschte die Eichel durch die engste Stelle des Hintereingangs. Lara riss Augen und Mund auf und ihr entfuhr ein erschrockener Schrei.

Zat beugte sich besorgt vor, um ihr Gesicht sehen zu können.

Fürsorglich wischte er ihre feuchten Haare aus ihrer Stirn:

„Alles OK da unten?“

„Halt´s Maul und fick mich endlich in den Arsch, du geiler Hengst!“

Hatte sie das gesagt? Lara war über ihre eigenen Gefühle überrascht aber es machte sie nur noch mehr an — wie viele Steigerungen konnte sie heute noch ertragen?

Zat stieß einen anerkennenden Pfiff aus:

„Wow, du taust ja langsam auf.

Sanft, aber doch unnachgiebig, erhöhte er den Druck auf ihren Arsch. Unendlich langsam drang er Millimeterweise in ihren Po ein.

-Ach, die Vorarbeit wurde schon so oft beschrieben, das sparen wir uns mal-

Nachdem der Hintereingang entspannt und schön glitschig war, konnte der Dampfhammer wieder mit voller Kraft arbeiten. Lara war nur noch ein schwitzendes Häufchen Elend, das nach allen Regeln der Kunst in den Arsch gefickt wurde.

Zat nahm es nicht mehr so richtig wahr und er hätte es wohl auch nicht zugegeben, dass auch er vor Lust stöhnte. Lara verharrte demütig in ihrer gefesselten Haltung und spürte, dass auch ein Arschfick erregend sein konnte. Der Bolzen wühlte zwar an einer ungewohnten Stelle, aber auch dort erreichte er sehr erogene Zonen. Als Zat ihr dann noch die Gnade erwies, die Muschi zu massieren, waren alle Weichen auf einen Megaorgasmus gestellt.

Wie ferngesteuert feuerte Lara ihren Peiniger an:

„Ja, fick mich in den Arsch, los. besorg´s mir. „

Selbstlos tat ihr Zat den Gefallen und erhöhte das Tempo. Gleichzeitig stieß er seinen Pfahl mit seiner ganzen Länge in ihren Arsch. Die aufgespießte Lara wollte gerade sagen, dass er nicht ganz so brutal sein sollte, aber ihre Artikulation klappte nicht mehr richtig. Es klang ein bisschen wie Holländisch rückwärts, also auf jeden Fall unverständlich, aber irgendwie bekannt.

Der potente Zat bemerkte jedoch den zuckenden Schließmuskel und außerdem stand ihm auch ein erfreuliches Ereignis bevor.

Unvorbereitet zog er seinen Rammbock aus ihrem Arsch, was Lara erschrocken wahrnahm. Sie war kurz davor, den Verstand zu verlieren, ihre Drehzahlmesser waren im roten Bereich. Der Mistkerl legte bei Vollgas den Leerlauf ein.

Flink hüpfte er neben das Lustbündel und schwenkte seinen Schwanz frech vor ihrem Gesicht.

Dann schlug er ihr mit der flachen Hand hart zwischen die Beine. Es klatschte feucht und der Lustsaft spritzte nach allen Seiten.

Aber genau dieser Schlag hatte noch gefehlt, um die Dominosteine in Lara zu Fall zu bringen. Wie eine Kettenreaktion lief der automatische Vorgang eines Orgasmus durch ihren Körper. Sie zuckte wie eine Rüttelplatte auf dem Bett herum und stieß Schreie aus, die auch im dritten Stock für Schamesröte sorgten — Hauptsache, die Ziege im Zweiten wurde neidisch.

Mit Tränen in den Augen und schweißgebadet kniete Lara atemlos in ihrer demütigenden Stellung auf dem Bett und brabbelte immer noch in dieser komischen Sprache. Sie war ganz aufgelöst, scheinbar hatte sie etwas Außergewöhnliches erlebt.

Zat strich ihr freundlich die nassen Haare aus dem Gesicht und hielt ihr seinen Schwanz vor den Mund:

„Hier, lutsch ein bisschen, das beruhigt. „

Gierig umschloss sie den Bolzen und zog ihn in ihre Mundhöhle.

Sie nuckelte daran, wie an einer Zitze und nach kurzer Zeit kam tatsächlich etwas heraus. Zat spannte seinen Körper an und konnte sich einen lauten Seufzer nicht verkneifen.

In mehreren Schüben schoss der Saft in Laras Kehle. Sie war noch nicht ganz zurück in dieser Welt, aber das Zeug schmeckte wie Vanillesoße. Sie verteilte die Soße auf ihrer Zunge und der erste Eindruck stimmte. Dieser arrogante Mistkerl verspritzte Sperma mit der Geschmacksrichtung Vanille.

Sorgfältig lutschte sie den Lümmel sauber, um sich keinen Tropfen von dem Saft zu entgehen zu lassen.

Während Zat die orale Reinigung genoss, befreite er Lara von ihren Fesseln. Kurz danach lagen sie eng umschlungen auf dem durchwühlten Bett.

„Dein Sperma schmeckt wie Vanillesoße. „

Zat gab als Antwort ein Grunzen zurück, er war fast eingeschlafen. Enttäuscht kuschelte sich Lara an seine starke Schulter und nutzte den kräftigen Oberarm als Kopfkissen.

Sie hätte gerne noch ein wenig mit ihm geredet, sie wollte ihm so viel sagen, aber er schlief einfach ein.

Die Körper des seltsamen Paares glänzten schweißnass im fahlen Licht der Straßenlampe — bei der Hitze würden sie wohl nicht so schnell frieren. Lara lag noch eine Zeit lang wach und streichelte verträumt über die Brust ihres neuen Bekannten — schließlich schlief auch sie ein.

Die kurze Nacht endete, als Lara den Duft von etwas Angebranntem in der Nase hatte.

Sie riss die Augen auf, der Platz neben ihr war leer. Aber sie hörte die unfreiwillig komische Stimme von Zat aus der Küche — er telefonierte.

„… ja, wir hatten die ganze Nacht wilden Sex. Erst eine schnelle Nummer im Wohnzimmer und dann ging es noch mal so richtig im Bett ab. Das Luder hat geradezu danach gebettelt, dass ich sie in den Arsch ficke. So geübt bekommt man selten den Saft aus den Eiern gelutscht, ihre Tochter hat da scheinbar richtig Übung drin.

Hatte er gerade „Tochter“ gesagt? Wie ein geölter Blitz sprang Lara aus dem Bett und stand nach drei Millisekunden vor Zat — er ließ sich nicht aus der Ruhe bringen:

“ … Was? … nein, wir kennen uns ja erst seit gestern … gut, ich werde es ihr sagen. „

Lara riss ihm den Hörer aus der Hand, in der Hoffnung, den Schaden begrenzen zu können.

Aber sie hörte nur noch das gleichmäßige Summen eines beendeten Telefonats.

Zat grinste sie fröhlich an:

„Guten Morgen, du sollst deine Mutter dringend zurückrufen, sie will mit dir über dein Erbteil sprechen. „

„DU BLÖDES ARSCHLOCH!“

Lara war so wütend, sie konnte ihre Meinung gerade jetzt nicht differenzierter zum Ausdruck bringen — ihre Augen funkelten vor Zorn.

Erbost fuhr sie sich durch ihre strähnigen Haare und schaute sich um.

Auf dem Herd stand eine Pfanne. Das Eiweiß der Spiegeleier hatte sich schon fast gänzlich in reinen Kohlenstoff verwandelt. Der rissige Dotter war dunkelbraun und sah irgendwie spröde aus. Kurz vor der Tobsucht nahm sie die Pfanne und schmiss sie in die Spüle.

Die Hitze der Pfanne ließ eine Plastikschüssel vor Leidenschaft dahin schmelzen. Sehnsüchtig schmiegte sich der weiche Kunststoff an das Gusseisen, um eine dauerhafte Bindung einzugehen.

Zerknirscht starrte Zat übertrieben lange auf die Uhr über der Tür:

„Äh, es ist schon spät, ich muss dann mal los.

Lara zog hastig an einer Zigarette, mit versteinertem Gesicht blies sie ihm den Rauch entgegen. Hängenden Kopfes trottete der Hüne auf die Wohnungstür zu. Er schloss sie vorsichtig hinter sich und hoffte, dass nicht allzu viele Menschen auf der Straße waren, sonst würden sich wieder alle aufregen, weil er nichts anhatte.

Gerade als er auf die Straße hinausging, hörte er hinter sich Schritte.

Lara war ihm nachgelaufen.

Sie pappte ihm einen Notizzettel auf die Brust:

„Du bist ein blödes Arschloch, aber ruf doch mal an, wenn du wieder in der Gegend bist. „.

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