Larissa – Die Nachbarstochter 01
Veröffentlicht am 16.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vorab: Dies ist keine Geschichte für „eilige Leser“.
Das soll ein Versuch sein, eine etwas längere Geschichte zu entwickeln, in der es nicht nur (aber doch relativ oft) um Sex geht/gehen wird. Ich möchte versuchen die Erotik und Hintergründe ein wenig auszubauen und nicht nur den „Akt der Vereinigung“ beschreiben.
Wem dies nicht gefällt, der muss es nicht lesen…
Von denen, die diese Geschichte lesen würde ich mich über konstruktive Kritik freuen!
Alle handelnden Personen der Geschichte sind volljährig.
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Personen:
Ich, 34 Jahre alt, nicht zu schmal, nicht zu dick, dunkelblond
Larissa, 18 Jahre, dunkelbraune Haare, zierlicher Körper, knackiger Po, traumhafte Brüste (75B)
Unsere Nachbarn wohnen jetzt schon eine ganze Weile neben uns. Ich kann mich eigentlich gar nicht so recht entsinnen wann genau sie eingezogen sind.
Auf jeden Fall war ich noch viel jünger und ihre Tochter ist zu der Zeit noch auf ihrem Kinderfahrrad herumgesaust.
Und um eben diese Tochte geht es in dieser Geschichte.
Ich hab sie auf Ihrem ersten Fahrrad herumfahren sehen, nun ist sie volljährig und kurvt mit ihrem ersten Auto herum. Aber auch in anderen Bereichen hat sie sich ganz schön entwickelt. Aufgefallen ist mir das zum ersten Mal so richtig vor einem halben Jahr. Vorher war sie halt einfach die nette Nachbarstochter, der man auf der Straße oder beim Bäcker sieht.
Aber seit eben diesem einen Tag sehe ich sie mit anderen Augen.
Es war eigentlich eine ganz normale Begebenheit. Ich kam nachmittags von der Arbeit, war auf dem Weg von meinem Auto zur Haustür. Dabei fiel mein Blick auf das Nachbargrundstück, wo sich Larissa, eben jene besagte Nachbarin, über das Fahrrad ihrer kleinen Schwester beugte, um den platten Reifen aufzupumpen. Meine Augeb blieben wie gefesselt an ihrem knackigen Hintern hängen.
Vorher war mir dies noch gar nicht so aufgefallen, aber in dieser dunkeltürkisfarbenen Leggins sah ihr Po einfach zum anbeißen aus. Unbewußt blieb ich stehen und starrte förmlich auf ihren Hintern.
Ihre kleine Schwester sah mich und winkte mir zu. Dadurch bemerkte auch Larissa meine Anwesenheit und drehte sich zu mir um. Immer noch etwas verdattert stand ich da und muss wohl ein wenig irritiert geschaut haben. Larissa sah mich an und grinste von einem Ohr bis zum anderen.
Auch Sie winkte mir kurz zu, drehte sich dann aber wieder herum um den Reifen des Fahrrades weiter aufzupumpen. Mir kam es im ersten Moment so vor als würde sie ihren Hintern ein wenig weiter herrausstrecken, tat dies aber als reines Wunschdenken ab und ging ins Haus um etwas zu essen.
Ein paar Tage später saß ich abends im Sessel und las. Der Tag war heiß gewesen und gegen Abend kam ein angenehm kühler Wind auf.
Deshalb hatte ich auch sämtliche Fenster geöffnet und die Vorhänge beiseite gezogen, damit diese frische Brise durch die Räume ziehen konnte. Den Nachbarn ging es anscheinend genauso, auch dort waren alle Fenster zum durchlüften geöffnet.
Von meinem Wohnzimmerfenster konnte ich auf die Zimmerfenster von Larissas Zimmer und dem Flur, der zu Larissas Zimmer führte, blicken. Und als ich von meinem Buch kurz aufblickte, sah ich Larissa.
Sie lief gerade durch den Flur in Richtung ihres Zimmers.
So weit, so normal. Allerdings war Larissa nur mit einem schwarzen BH und einer kurzen Hose bekleidet. Meine Aufmerksamkeit war geweckt.
Eigentlich hätte ich ja meine Nase sofort wieder in mein Buch stecken sollen, aber der Anblick war einfach zu gut. In Ihrem Zimmer angekommen, verschwand sie kurz aus meinem Blickfeld, aber einige Sekunden später stand sie wieder so, das ich sie sehen konnte, während sie sich ein T-Shirt überstreifte.
Als Sie sich dann zum Fenster drehte, um es zu schließen, fiehl ihr Blick auf mich. Ich sah noch immer wie gebannt zu ihr herüber und es war offensichtlich das ich sieh so freizügig gesehen hatte. Im ersten Moment sah sie etwas erschrocken aus, aber dies wich sogleich einem schüchternen Lächeln mit einem leicht gesenkten Blick. Ich dachte schon es wäre ihr peinlich, das ich sie so gesehen hätte, aber als sie den Blick wieder anhob, verriet ihr Grinsen, das dem nicht so war.
Widerum einige Tage später saß ich mit dem Laptop im Sessel, als sich in Larissas Zimmer etwas regte. Doch diesmal war es ein wenig anders. Larissa war in Ihrem Zimmer unterwegs, diesmal in einem schwarz-weiß gestreiften BH. Und wieder konnt ich meinen Blick nicht abwenden. Nach einigen Minuten dieses köstlichen Anblickes drehte sich Larissa zum Fenster. Sie hob ihre Hand, winkte mir kurz zu und grinste wieder von einem Ohr zum anderen.
Dieses kleine Biest! Hatte Sie etwa eine Show für mich abgezogen?
In den nächsten Tagen war Larissas Zimmerfenster ziemlich oft geöffnent, sie hatte wohl großen Gefallen an frischer Luft gefunden. Und, wie ich feststellte, anscheinend auch eine Abneigung gegen T-Shirts entwickelt. Denn nun kam ich öfter in den Genuss dieses Anblickes.
Am darauffolgenden Samstag traf ich Larissas Vater morgens beim Bäcker. Das sich vor uns schon einen längere Schlange gebildet hatte, hatten wir ein wenig Zeit, uns zu unterhalten.
Während des Gespräches fragte mich dann Larissas Vater, ob ich mal einen Blick auf den Laptop seiner Tochter werfen könne. (Als Informatiker bin ich es ja schon gewohnt, das so gut wie jeder Bekannte mit PC-Problemen zuerst einmal an mich denkt. )
Seine Tochter läge ihm ständig in den Ohren das sie einen neuen Laptop braucht, weil Ihr alter so langsam wäre. Ob man da was machen könne, er hätte nicht schon wieder Lust so ein neues Ding zu kaufen?
Naja, meinte ich zu ihm, Ferndiagnosen sind da immer schwierig, worauf er meinte, er würde seiner Tochter bescheid sagen, das sie sich mal bei mir melden solle.
Später am Nachmittag klingelt es an meiner Tür. Larissas Vater sagte, Larissa würde sich freuen wenn ich mir den Laptop mal ansehen könnte, wann es mir denn zeitlich passen würde? Ich sagte ihm, am nächsten Samstag hätte ich Zeit. Wenn es Larissa auch passen würde, sollte sie einfach mit Ihrem Laptop vorbeikommen.
Eine Woche später klingelte es dann nachmittgs an meiner Tür und Larissa stand mit Ihrem Laptop unter dem Arm vor der Tür.
Ich bat sie herein und wir gingen in mein Wohnzimmer. Ich holte noch etwas zu trinken und dann setzten wir uns auf mein Sofa damit ich mir den Laptop ansehen konnte. Der Laptop war noch gar nicht so alt und die Geschwindigkeitseinbußen lagen daran, das der Computer sich im Laufe der Zeit einfach zugemüllt hatte. Somit mußte ich ihn einfach nur ein wenig „ausmisten“ um Ihn wieder gut nutzbar zu machen.
Das ausmisten dauerte natürlich eine gewisse Zeit und so konnten wir ein bisschen quatschen.
Und mir wurde, ehrlich gesagt, ein wenig heiß, so wie sie in Ihren kurzen Shorts neben mir saß. Ich bin halt auch nur ein Mann und das sie ihr Bein leicht an meinem Bein rieb, trug nicht gerade zu meiner Beruhigung bei. Und plötzlich fragte sie,aus heiterem Himmel: „Wie gefällt es Dir eigentlich, mich so in Unterwäsche in meinem Zimmer zu sehen?“
Ich wusste garnicht was ich darauf antworten sollte, mehr als ein „Ähhhh…“ bekam ich in diesem Moment sowieso nicht heraus.
Sie drehte sich zu mir, hatte wieder dieses Lächeln auf den Lippen und sagte: „Schon ok, um ehrlich zu sein gefällt es mir, mich so vor Dir zu zeigen… Und da Du nix gesagt hast, bin ich davon ausgegangen das es Dir gefällt. Micht macht es ein schon ein wenig scharf…“
Ich hatte,zumindest teilweise, meine Sprachfähigkeit wiedergefunden und bracht ein „Mich auch… Du siehst echt gut aus“ zustande. Nicht gerade eine prosaische Spitzenleistung aber zumindest eine Antwort.
Daraufhin strich Larissa mit dem Zeigerfinger über meinen Oberschenkel und fragte, mir direkt in die Augen schauend: „Also hast Du nichts dagegen, wenn wir das fortsetzen?“
Mein „Nein, im Gegenteil!!“, hätte sie auch problemlos an der Beule in meiner Hose ablesen können…
Mit einem „Ich freu mich schon auf die Fortsetzung…“ und dem geflickten Laptop unter dem Arm verließ Larissa dann kurz darauf mein Haus.
Zurück im Wohnzimmer musste ich mir erst einmal ein wenig Erleichterung verschaffen, das Gespräch und die Andeutengen von Larissa hatten meine Phantasie ganz schön beflügelt. Und ich war gespannt wie sich das noch weiter entwickeln würde.
Und schon am nächsten Nachmittag sollte ich einen kleinen Ausblick auf die noch kommenden Freuden bekommen. ich saß wieder im Wohnzimmer und sah am gegenüberliegenden Fenster Larissa in Ihr Zimmer kommen.
Sie hatte Ihre langen, dunkelbraunen Haare in ein Handtuch gewickelt und ein großen Handtuch um Ihren Körper geschlungen. Messerscharf folgernd nahm ich an, das sie gerade geduscht hatte.
Sie stand in ihrem Zimmer, frottierte sich die Haare und blinzelte kurz in Richtung Fenster. Dann warf sie das Handtuch, mit dem sie sich die Haare abgetrocknet hatte, zur Seite, öffnete den Knoten des um ihren Körper geschlungenen Handtuchs und fing an, sich abzutrocknen.
Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf als sie das Handtuch ein wenig senkte und mir so einen Blick auf Ihre Brüste gewährte. Ganz mit dem abtrocknen beschäftigt, schien sie keine Notiz von mir zu nehmen, aber der Art des langsamen und spielerischen abtrocknens nach zu Urteilen, wusste Sie genau, das ich sie sah.
Ihre Bewegungen waren zart und obwohl sie längst trocken sein musste, rieb sie weiter mit dem Handtuch über ihren Körper.
Dies blieb auch bei ihr nicht ohne folgen, ihre Nippel wurden hart und bekamen auch gleich ein wenig mehr Zuwendung von ihr.
Als ich schon dachte, es kann nicht noch besser kommen, griff Larissa zu einer Flasche Body-Lotion oder irgend etwas in der Art und fing an, sich einzucremen. Langsam rieb sie Ihre Arme ein, ihre Hande wanderten zu Ihrem Hals und dann langsam tiefer. Mit beiden Händen massierte sie Ihre Brüste und spielte mit ihren Nippeln.
Ganz sanft zwirbelte sie die zwei Knospen. Dann bückte sie sich um sich ihre Beine einzucremen. Was hätte ich jetzt für bodentiefe Fenster im Nachbarhaus gegeben, so konnte ich die Details leider nur erahnen.
Langsam arbeitete sie sich höher, um sich dann ihrem knackigen Po zu widmen. Nachdem Sie ihren Hintern eingecremt hatte, schlüpfte sie, wie ich annahm, in ihr Höschen und griff sich einen BH. Damit machte sich einen Schritt auf das Fenster zu, stellte sich direkt davor und begann den BH anzuziehen.
Dabei sah Larissa direkt zu mir herüber, schlüpfte mit den Armen durch die Träger des BH und zog ihn nach oben. Mit beiden Händen rückte sie ihre fabelhaften Brüste zurecht und zwinkerte mir zu. Dann drehte sie sich um und ging zu Ihrem Kleiderschrank um sich ein frisches T-Shirt zu holen.
Ich kann nicht sagen, wie lange es dauerte, mir kam es wie eine Ewigkeit vor.
Und von mir aus hätte es noch eine ganze Zeit weiter gehen können.
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